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aceelerando 7a Rbyth - mus - lend Z de ad Te Br 2 fo - hem Sinn 4 Beachte: Die Musik setzt siemlich langsam ein und wird allmihlich immer schaell a7 die Pabst mit | eich - Sis ritard. 7 er ood schales. Schiich velangsamtich das Tempo wieder, wenn dein Zug sich dem Rhythmusland-Buhnhof ndbert. Die Bedeutung nevhinaugekommener musikalischet Ausdsucke letnst du beim Nachschlagen im Versvchns musikalishr Begrife aut Seite 48, Begleitung Terror re ele Wabrend deine Finger den Weg ins Reich des Rhychmus beschrei- ten, denke immer daran, da die AUGEN zum SEHEN und LESEN der Noten, die Finger aber 2um FOHLEN und FINDEN der Tasten bestimmt sind. A Pinguin-Polka* ~~ Allegro. Fa - schings-ball; da | geht es meisthoch | her im Saal, denn 4 fest -lich | an - ge - tan, denn X. Fingeriibung x 9 bh ADs — Gpicle diese Ubung fiinfmal téglich) 5 eu M1 Slegate JOEY fer Hipfians bibmischen Urpre Daa der Raum, in dem se a ‘Der Legende nach sll sie wm das Jabr 1830 von cir Hauimagd in einem Dorf wale bei ‘lin oar, sab se sich gezusngen, hure Schritte su machen; daber der Name Palka”, was ~ Warschauer Mazurka \ Frédéric Chopin (sprch: Scho-ping), einer der groGten Klavieskomponisten aller Zeiten, war Pole. Die Mazurka ist ein Volkstanz aus Warschau in Polen. Ausgefithrt wird sie im 3/4-Takt ‘und hat ein etwas langsamergs Tempo als der Welzer. Chopin schrieb mehr als 50 Mazuks. g A co @ “en x A chopin (1810-1849) Moderato “: ‘ (™?) ig ge gel! 1854 Die fir schifiche Atbeiten gedachte TONLEITER-NOTENSCHULE von Joba W. Schaum behandele Tonleitera, Fingersitzs und das ‘ans ues ean ‘aa eae

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