Die Legende vom heiligen Trinker, eine Erzhlung, die uns das niedrigste der menschlichen Fhigkeiten sogar fhrt. Wo kennzeichnet uns ein eingefleischter Trinker die "Wunder" von Andreas. Wer erweist sich wegen des Zufalles in eine Reihe von Ereignissen als eingehllt, die Geld erzeugen, das er nur zum Trinken benutzt hat und nicht um seine Schuld mit Heilige Teresita zu bezahlen. Dergestalt, dass die er diese Erzhlung, uns in einer kalten und traurigen Welt ber dem Leben der Bettler bringt. Ein Leben, das sich nur Tag fr Tag ohne scheinbare Hoffnungen fllt. Er ist, in diesem Punkt gerecht, wo ein Hoffnungsaufleuchten auf Jahre alter Andreas scheinbare pltzliche Motivierung und eine Lebensnderung erscheint. Aber was nicht so ist, hat sein Schicksal schon bezeichnet ein armes und elendes
Leben,
das
sich
nicht
verndern
knnen
wird.
Obwohl
andererseits, wir in einer Geschichte ber dem Knauserigsten und
Niedrigen nicht nur von Paris sondern von Europa denken knnen. Eine Degradierung des Wesens, vor den Problemen der Suchten. Und die Folgen, die das ertrgt. Eine Thematik, von der viele Schriftsteller das Schreiben angefangen haben. Aber der auerdem das autobiografische Werk von Joseph Roth sein kann, da er nicht kausal ist, dass er auch in den Kaffees Aus Paris in der letzten Etappe seines Lebens trank. weil Andreas gerecht Absinth, ein von
den
intellektuellen
Schriftstellern
und
Knstlern
gebrauchtes
Getrnk dieser Zeit trank.
Andererseits, benutzt Joseph Roth eine Sprache einfach, aber wenn mit einer groen Eleganz und vielleicht mit gewisser Laune. weil die
bermige Ausarbeitung der Sprache fr ihn so viel nicht interessiert,