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1151 Wappenpflanze Alobore", = ™Zuerst auf der MrbiStle, Ende dee 1. Dyn Enery, Tombs ofthe FrstDyoasy Ul. Th. 23639 = Kaplony,Inschrifen, $02 5, auch Goedice, 3.20. (6 An. 14), TEA. ~ So in der Liat esd (5 An; 3d benschoet alledings dann lange Ze nicht rnchr die wg. Wey denn die Formulirungen so swt 10h died sr wid ae su Plane mit dem Papyros- engl vrcnigen” sind nicht at (WS h 263,804 1V, 59,11), WIV, 58,15 uberllere den leven Ausdrack (MR) tb soe bit, doch mb bie bt = bi) und ene Sprechend sit = st sein adie Amer dee KEnigs von O. und ULAg. vermischen"), Blamertal, Konigum, 178, erie de Sell wohl echt ech und nent aul 5.494 einen ursicheren Belg fi id Papyeusteng Spieist auch das Bringen von je einem s- und oid Stengel: John Baines, Fecundity Figures, Wacminser= Chicago 1985, 3281. Abb. 186, baw di Schceibung von ‘itm je einem send wid Senge: Wo I, 449, 121f Um so alfallendr ist der enzlne halla sche su Senge im Stulenpyramidenberck von Konig Djoser als Paalele zu deel weder unten zasamenlaue fenden noch verbundenen Papyrustengen, (gl die tnverbundenen Krlige als bts Peter Kaplony, Seige: {ie mie laschrten der Frhact und des Alten Reichs, Monumenta Aegypica 1, Brsil 1968, 25. 42/), Vander, Manvel 1, Abb, 610. 618. Die haibpasische Wiedergabe der W. da eranere an die auf den Karnak Peem oben Anm3. if restehend one Seitenricbe als Hierog)yphe der FrZt Kaplony,Inschrien ABB. 3. 16, 378424. — 4.2.0, ADb.506. 6; Pee, RTL 11.8.8; Kaploy, nc MDAIK 20, 1965, 5,39: Emery. Tombs of the First Dynasty Ml, TE.8%, 13/14, Vern fache kann man auch di Dolde des mileren Papyaus stengelsforaizn das Zeichen sch 0 wie tin gv as (Gardines, EG, siglise T22}, Pei RT I, TH, 12 Kaplony inscheten, ABb.77; dete, Beschifete Klein: {unde in der Sig. Googes Michail, Uitgaven van het Nederlands Historseh-Acchacologish Institut ane bul / Publications denser Bistorique et archiolog= ue de Seamboul 32, istanbul 1973, Ned1A.~2 Pete, RT, 11.31/33,2, Landacchen sae Hgel viele be Kaplony, 2,0, Ne31B.~ 2 Pete, RT Mh T1025 Abydos 1, TH3; Emery, Hor Aba, Ti.206; Kaplony, Instheten,FotorAbb. 1/2 und ABb 148. ~ Peni RT 1171.3, 4; Kaplony, nschriten, AD. 144 160 (ndesen ei Belegen analog 2s parallem dn). 187.405. Petrie, RT ThBy11; 93; Garstang, ins ZAS 42, 1905, 61. Abb.2; Emery, ‘Hemaka, Th17a, Laue Fyramide & Deprés IV, TE, 2 und Ne 33; Kaplony, Inschriften, Abb. 201, 238,259. 250 (nit Lesh 289, $42 bis 602; Suppl, ABB. 1064 (mit Wurzl), 2 Die cinaige Fe2eWiedrpabe dieser Artie Kaplony, Inschriften, ABD. 138, doch gehren auch AbD.226, 367 sowie die Oxfocder Keule det Knigs “Skorpion hicrher, nic unregeinaSig angeordneen nach oben und unten ‘eisnden Stengln mit Dolen, sowie Abb. 189 und die toe Palene des Kénigs *Narme, mis fn bow secs tach oben weisnden Stengela mit Dolden in Land- dicen, 5. auch wen Anm.27, Diss Zeichen hat Hisisch fint Stengel, die dri minleren mit Dold veisen mach oben, die zwei Sueren mit Knorpen nach tanten(f)- Sie weien ach ate, wel ienoch chwach sind, Auf ihm stehen baw. Kettern Vogel und verge Was-Zepter 1152 Tiere mit Vorliebe, Petre, Medum, TE.22; Epron-Wil, ‘Tombeau de Ti, Th119. Die klasische Form der Hieco. alyphez.B.2.2.0,,T. 124; Davies, Pabhetep and Aker hetep Il, Tf.13. Bei Moussa tnd Altenmiller, Nianch- chum und Choumhotep (vl. oben Ant 15). Abb. 6:8, Ti.5.206.75.77 haben wir ff Stengk Sie weisen mit Dolde nach unten / mi Knospe nach oben / mit Dolde nach oben / mie Knospe nach aben / mit Dolde nach unten. Kaplony, Inschriten, Abb.367 (6. Anm.25), entspricht genau Dows Dunham und William Kelly Simpson, The Mastaba of Queen Mersyankh Ill, Gia Mastabas 1, Boston 1974, Abb.4: Nur dre Stengel sind vorhanden, mit Dolden, die Dolden der zwei auferen Stengel weisen nach unten, die Dolde des mileren Stengels weist nach oben. Gbrigens steht noch im AR sbi als AbKiiaung fir mbuy vel, Edel und Wenig, Jahveszeitenelefs (5, Anm.8), TH.3,845} 9,255. 266 (mit beaeichnenderwese alterimlicher Scheeibung sw fir Snr}; 11,254; 13,704, ~ 1 Kaplony, in: Or 34, 1965, 160 Anm.3. ~ 3 Symboliche Figur -U. Ag." aul einer’ (2) Statue von Kénig *Chasechem(ai) (mit ff rach oben weisenden Stengel mit Dolden auf dem Kopf). U.Ag. ist hier Feindfigur, dshalb erscheinen inerseits Gotheiten mit W. auf dem Kopt (baw. als Helier der Vercinigung der beiden Linder) (Joctiyne Berlandins in: LA IV, BO "Meret Alenmiller in: LA I, 65. *Hu; Kurth, in: LK IV, 487 *Nilgort; Kaplony, in’ Fs Mus, Belin, 125 Anm.30), anderercits braucht man die Ligatur der» Vereinigung der beiden Lander auch als Feindsymbol, oder man binder Feinde an die Ligaruc, duh, man verbinder die bevicgten u.(2)i5. Umercanen (Kaploay, in: LA ll, 417 ff. *Kiebitle) mit den besegten Feinden des Auslandes,vgl, Wildung, in LA, 16; Hele, in: LA Il, 788; Godron, in: CaE 43, Ne.85, 1968, 346; Hierakonpolis, TE58 oben = Kaplony, in: LX 1, 910. mie Anm.6 (Zr ebenfalls von Konig Chasechemil)enespricht wohl Edel, 2.2.0. (3, ‘Anm.8), 123 (Aker mi nubischem Bogen aul dem Kopt Land mit Elefantenkopf des 1. og, wnubischen Gaus): ,Nubien” als Teil Ag. ist da ebenso ambivalent wie UAe, PK. Was-Zepter. Das wis-Zeichen ist ein Stab, dessen oberes Ende einen stiliserten Tierkopf zeigt und essen gegabeltes unteres Ende Kérper und Beine dieses Tieres vorstellt, wabrend det Hauprteil aus sine geraden oder govelien Hal best oder fs beeget schon au feck Denke mile sowohl als Géerzepter (*Gatterinsignien, *Zeprer) als auch als Himmelsstitzen, Es lit sich weder die Theorie schlissig beweisen, da es sich von einem Stock herleter, mit dem man turspriinglich Esel angetrieben hat und dessen cinem Ende man den Kopf eines *Fabeltieres gege- ben hat, das sich vom Esel herleiter?, noch die- jenige, da es durch die Stilsierung von Himmels- Ueigerieren wie "Giraffe und. *Schlangenhals- panther entstanden ist?. Auch die Herleining ‘yon einem Gerit 2um Schlangenfang lieSe sich denken', re i 1153 Was-Zepter Ob als Himmelsstitze oder *Kultsymbol, das W. fungiert als Machtaeichen’ und als solehes tragen dieses Zepter die Gotter*, auch *Aton” und atch ‘weibliche (die spater meise nue das Papyruszepter hhalten)®. Als seine Besitzer geben sie ¢s weiter an dden Kénig?, was unzihlige Male dargestelle wird und in der Formel hinter dem Kénignamen ASF exhaten is Bund sind es auch, die sich bei der sog. ,Taufe Pharaos" ier ihn ergieBen ©, Neben dieser teaditionellen Gott- KGnig-Bezichung, wo die Gottheie diese Symbole ‘bergibt, zeigen’ prol.-rbm. Tempelszenen und texte auch deren Umkehcung", Wie andere Kultsymbole wird auch das W. ver- gittliche und personifiziert, so daG es selbstindig agieren kann". Das W. im *Gauzeichen teagen der 19. 0.48. »Doppelzeptergau und der 4 thebanische Gau (*Theben). W. bezeichnen die Gottheiten Wise, Wise, Jgij (*Igal) und [St (lan, Andererseits erscheint auch das W. wie andere Machtzeichen im privaten Bereich, und 2war im Totenkule's, Wenn dariber hinaus Was-Zepter- artige Stécke etwa bei *Hirten auftreten'®, mag. dies auf eine der Wurzeln hinweisen, von denen sich das W. herleiter; ahnliche Stécke sind noch heute in Verwendung. Dies gilt auch fir einen bei Szenen der Landvermessung (*Feldereintei- Jung und -vermessung, * Vermessungswesen) hau fig vorkommenden Stab in Form eines W.'% vielleiche ist dessen Formgebung auch ganz be- wuSe gewahle, um diesen Handlungen besonderes Gewicht 2u verleihen, Niche nur in Darstellungen, auch als Originale sind W. echalten, und zwar als Tempelweih- gaben', *Grabbeigaben* und als *Amulerte?", Auch als Bezeichnung fir cine Unterphyle (*Phyle) wied das W. verwendet “Die Lesung fr leer Zechen it gewhaich dn ofe wid dal aber auch das cinfache ebraucht 50 2B. Hele, in: Amhropos 49,1954, 971-972.» Dar tein Westendor! ein 2B, Darstelungen des Sonmen laut, 12-18. 22°24; ky ins ZDMG 118, 1968, 252 254. Auch die Flekung des W.ensepiche dese biden Tren, = * Gegubelte Ske warden auch in Reyptet zum Sclangenang verwonder, «2B. Plowerbuch, zene 34~ cin solcer Stab ist co ipso dann machgla den. ~# Zor Bedeutung von wis = Macht Garnet, ine Fe Grapow, 2 und Erich Winter, Untersuchungen den gypischen Tempel der griechschesomschen Zeit, BOAW 98, 1968, 4485." Of it das We mie anderen Gitergaben wie und ff Kombinien ton der Regel bei "Pra, Zur moglicen besonderen Bezi- hg des Gones Sth um W. s Herman we Velde Seth, God of Confstion, FA 6, 41977, 89091. ~ 7S: davs Malai ins GM $0, 1981, 47-64. * daz Seti Wassersack 1154 ZAS 64, 1929, 6-9, ~ ® Der es schon im AR selbst in Hinden hale, %B. v. Bising, Re-Heilignim Ml, TE2, BL. 16 (39). 17 (42). 18 (4c). 19 (45a u,b). 20 46 47). 21 (506). 22 (52); I, Bl. 19 GIUA13}; Jequier, Pepi Il Tl, TE-46, $0. Stetsfaher der Kénig auch beim Vogellaf ncben anderen Zepten cin W. mit sch, Dales vom vorgesch. Herrscher von den Gateera ibernommen rde, wie es haulig postlier wied (.B. Ali Hasan, Stécke und Stibe im Pharsonischen Agypten, MAS 33. 1976, 170. 171. 174), 138 sich anhand von Denki und Teaen niche verfsieren.~ Danas. Gardiner, in JEA 36, 1950, 3-12. — ™ Dies har ausftich Winter ‘unersuche, op. cit, 69-102, wo er auch die Gleichung ‘Sch und = *Tefnut (= Himmeleetiaen ein. sehr dana s, sulert Westendor, in: Fs Gutbuby 239- 244, ~ ZB. Abydos I, pl.62.~ Dazu s. RARG, 4839840. — "4 Zu dieser Pereonifikation der thebani- Schen Himmelsbewohner 5. Ewa Laskowska-Kusztal, Le sanctusie prolématque de Deir el Bahari Der el Bahar Il, Warschau 1984, 85, Abb.39, Ti.10, — 1 Aul Ge- tltefriesen (Jéquier, Frises 'Objets, 176-180), aber auch als Grabbeigaten (Hassan, op. cit, 82-83. 92.96, ‘Abb.23~29, 36, T-8, Nr.3) und auf Darstellungen, wo hhohe Beamte ein W. halen (Hassan, op. cit, 189-192, ‘Abb.40~42; Jean Capare, Documents pour servic & étude de Mare égypeien I, Paris 1927, TH.63; Jan Ase mann, Das Grab des Basa [Nr.389] in der chebanischen Nekropole, AV 6, 1973. TF.8; Klaus Kuhlmann und Wolfgang Schenkel, Das Geab des Ibi, Obergutsverwal= ters der Gotesgemahlin des Amun (Thebanisches Grab Ne.36] 1 AV 15, 1983, 7629 [= 102 recht) 61). Zam ‘Win den Hinden von Privatleuten s. auch Fiche, in tJ 13, 1978, 21-23. ~ "Davies, Two Ramestide “Tombs, TE.30. 31A. 34.~ "7 Und awar nu verschiedenen Verwendungszwecken, s. etwa Seligman, in: JEA 3, 1916, 127; Daresy, in: ASAE 17, 1917, 183-184; Newbeery, ins Fs Rosellini, Soudi, 271, — "#8, dara Berger, in: JEA 20, 1934, 54-55, pl. 10. ~ 1 Vielleiche Schon Brissel 7295 (Kaplony, Beitr Inschriften, Anm. 326 auf S. 200 und TH28 Nr.1119}; auerdem 2.B, Abydos Il, pL2 Ne.11; 8 Nr. 133-135; Nagada and Ballas, p78. ~ 25, Anm. 15. - 5, dazu Schife, in ZKS 43, 1906, 6667. Sie snd 2.B. auch in cner Amur leciste'aufgefther (Capare, in: ZAS 45, 1908, 17 [Ne 28}, TE2). Amulewcharakter haben W. twa auch als snaflliger Dekor 2-B. an Kopfstiten (Davies, op. fit, TE31B, 38) oder Gefen (echon Petrie, RTI, pl. 38 Ne-#).— 2 Rowe, i: ASAE 41, 1942, 339-341; Paule Posence-Keigger, Les archives du temple fanéraire de WE 65, 1976, 61. 64, 565, $66. Lit: RARG, 840-841 iM, Warchungen 5 Reinigung ‘Waset s.Sigreiches Theben, Theben Wasser s, Nachtag ‘Wassersack, Eindeutigist die Bedeutung ,W.* bei dint in der Israclstele: ,s0 da sie ihre W. aufban- dden, die 2ur Erde ausliefen* (parallel dazu grent

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