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8.

Januar 2011

Informationen, Zuarbeiten, Berichte und das alles in der


Arbeitszeit

Wie wurde Frau Christiane Münter in einer kleinen Lokalzeitung letztens genannt.

Spitzenbeamtin. Ja Spitze ist die Frau. In liefern von Informationen und Internas an ihre

Partei- und Fraktionskollegen. Unser E-Mail-Fach läuft seit Freitag immer wieder voll, mit

Beweisen ihrer Dienstvergehen gegen ihren Dienstherrn, den Landkreis

Nordwestmecklenburg. Wir kommen mit dem Sichten der Unterlagen auf die Schnelle gar

nicht nach. Einige Beispiele wollen wir der Öffentlichkeit selbstverständlich nicht vor

enthalten. Und die Unterlagen beweisen, dass Frau Münter schon längere Zeit den

Informanten spielt. Und wenn es nach dem Willen des Herrn Dr. Uhlmann gegangen wäre,

würde es sogar noch mehr Informanten im Landkreis geben. Was die Schönberger Bürger

schon lange vermuten, wurde auch durch diese Unterlagen bewiesen. Dennis Klüver hat sich

fast alle Anträge und Widerspruchsschreiben von Frau Münter anfertigen lassen.

Alle gestellten Anträge der CDU-Fraktion im Kreistag sowie auch der Fraktion der

Grevesmühlener Stadtfraktion wurden von Frau Münter ausgearbeitet. Und damit die auch gut

gelingen, hat Frau Münter mehrere Versionen ausgearbeitet und auch dafür eine Menge Zeit

ans Bein gebunden. Selbstverständlich Arbeitszeit.

Mit der Verschwiegenheit der Spitzenbeamtin ist es nun wahrlich nicht weit her. Wirklich sehr

interessant liest sich ihr Bericht über angebliche "Strukturelle Probleme" in der

Kreisverwaltung, die sie an den Herrn Gerhard Kröger (CDU) in Rehna geschickt hat. Solche

"Situationsberichte" die eigentlich ganz normale Vorgänge in einer Verwaltung beschreiben,

wurden selbstverständlich pointiert auch z.Bsp. an Herrn Dr. Uhlmann und an den

ehemaligen stellvertretenden Direktor der Musikschule Bertram Grafendorff versandt.

Selbstverständlich beherrscht Frau Münter auch die alte Tugend "nach unten treten und nach

oben puckeln". Frau Karin Strenz (Landtagsabgeordnete CDU) hat eine sehr schöne Mail

bekommen, in der Frau Ingrid Schafranski gar nicht so gut aussieht. Ja selbst für das

Mitarbeiteransche…sen, ist sie sich nicht zu schade.

Kommen wir jetzt zu den Vorwürfen, der Begehung von Dienstvergehen. Auch das belegen

die Unterlagen ganz eindeutig. So wurden von Frau Münter ganze Sachverhalte zu

Personalangelegenheiten an der Herrn Dr. Uhlmann gesandt. (die unkenntlich gemachten

Stellen, stammen übrigens von uns) Jeder Personalchef der so gegen seine

Verschwiegenheitsklausel verstößt, wird fristlos entlassen. Noch was Lustiges zum Abschluss.

Ständig wird den Linken vorgeworfen, sie können nichts Anderes als Populismus. Eine Mail

von Roland Anderko an Frau Münter beweiß , das auch die CDU sich mit wachsender
Begeisterung dem Populismus hingibt.

Die ganzen Unterlagen belasten aber nicht nur Frau Münter. Auch für Herrn Dr. Uhlmann

stellen sie eine schwere Belastung dar. In der LN vom 24.09.2010 äußerte sich Uhlmann

wie folgt: "… dass während des laufenden Verfahrens die Unschuldsvermutung gelte. Er

(Uhlmann) habe nach eigener Aussage keine Kenntnis von den genauen Vorwürfen, gehe

aber davon aus, dass sie entkräftet werden können."

Die Unterlagen beweisen eindeutig, dass er schon zum damaligen Zeitpunkt wusste, das er zu

den ständigen Empfängern von Frau Münter gehörte. Schlussfolgerung der ganzen Unterlagen

kann nur sein, Frau Münter hätte vor 20 Jahren einen ganz hervorragenden weiblichen IM

abgegeben.

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