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Schamanismus und Traum

Die Grundlage aller schamanischer Kulturen ist eine ganzheitliche Weltsicht.


Der Mensch ist Teil der Natur und alles was passiert, ist Teil des Ganzen.
Auch was in mir passiert.
So wie Innen, so Außen, so wie Oben, so Unten.

Die alltägliche Realität im Wachzustand, Tonal, hat die gleiche Bedeutung wie
die Traumrealität, Nagual.
Es gibt keinen Unterschied in der Bedeutung.

Viele Anthropologen haben das bis heute nicht verstanden, da sie selbst nie ein
out of Body experience ( OBE) hatten und sich deren „Realität“ nicht vorstellen
können.

Viele der schamanischen Geschichten berichten aber Traumerlebnisse und nicht


alltagsreale Geschehnisse.
Diese Trennung haben erst wir mit der so genannten wissenschaftlichen
Arbeitsweise eingeführt.
Der Schamane träumt die Realität und bringt erst damit aus dem Traum Dinge in
seine Welt.
Für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen diesen Ebenen. Er kann sie sehr
wohl unterscheiden, aber beide haben gleichwertigen Sinn und Bedeutung.
Erst unsere Sicht auf die Welt der Schamanen hat die Imagination als ein „extra“
darzustellen versucht.

Die Gretchenfrage der Traumarbeit ist doch wohl: wo findet das Träumen statt?
Nur im Kopf oder auch außerhalb?
Da scheiden sich die Geister. Besonders die Hilfsgeister der Schamanen werden
lautstark protestieren, sollten sie alle im Kopf des Schamanen platz haben.

Von wo aus findet also Traumdeutung statt. Oder besser, kann man auch einen
Traum deuten, der außerhalb des Kopfes stattfindet?

Der Traum als Königsweg zum Unterbewusstsein, wie ihn Freud bezeichnet hat,
ist eben nur ein teil der Träume. Vielleicht war zu Zeiten Freuds die Diskussion
über das „Wo“ des Träumens nicht an der Tagesordnung.

So bleibt die Beantwortung dieser Frage doch dem Träumer und der Träumerin
überlassen, da eine wissenschaftliche Aussage dazu nicht zu finden ist.
Im Gegensatz zu den Schamanen bleibt uns wohl nur der Realitätsvergleich, die
Archetypen und andere Hilfskonstruktionen, um einen ganzheitlichen Prozess zu
beschreiben.

Castanedas Buchtitel „Die Kunst des Träumens“ lässt vermuten, das aus Sicht
des Don Juan das Träumen eine Kunst sei.
So wie alle Ideen, nach schamanischer Sicht, aus der unendlichen Potentialität
des Seins entspringen und wir unseren Teil aktualisieren, so kommen auch die
Träume aus einem energetischen Bewusstsein und nicht nur aus uns selbst.
Wir sehen die Welt zuerst als Materie und dann, nach Schulweisheit, als Energie.
Der Schamane sieht die Welt als Energie und dann, aus seiner Erfahrung, als
Materie.
Diese unterschiedliche Sichtweise ist Grundlage für eine Menge
Missverständnisse.

Da alles Energie ist, ist auch das Traumgeschehen zuerst energetisch zu


verstehen.
Im Trau hat der bewusste Träumer Zugang zu seiner gesamten Potentialität, dh.
Auch zu einer unerschöpflichen Vielfalt des Seins.
Schöpft er oder sie aus dieser Potentialität, so ist das in unserer Realität ein Akt
der Kreativität, mit der das Träumen immer verbunden ist.
Ist das Kunst. Vielleicht!

Der ungehobene Schatz der Träume, das Neue in die Welt zu bringen, ist Teil der
Profession des Schamanen und natürlich auch der Hexe.

Die Realität wachzuträumen, dem schlafenden Träumer als „Mensch im All“ zu


wecken, sich mit ihm zu verbinden, ist Aufgabe des Schamanen.

Der Traum gibt uns die Möglichkeit, alles zu testen, jede nur erdenkliche
Situation auszuprobieren. Jedenfalls dann, wenn wir unser Geburtsrecht, den
luziden Traum, wahrnehmen. Wir können es! Wir haben es nur vergessen lassen!
Ja, vergessenlassen. Träumen sie sich wach!

Haben sie als Teilnehmer eines schamanischen Seminars luzid Träumen gelernt?
Warum nicht?
Die Antwort ist leicht, weil die meisten der Lehrer es selbst nicht können. Man
kann es nicht vorzeigen, niemanden damit beeindrucken, also was soll es?
Die Vermittlung des Wissens der Schamanen ist nur zu einem geringen Teil ein
vermitteln von Strukturen und Techniken. Sie lernen viel über Räder aller Art
und viel über Folklore.
Wenig über die praktische Nutzanwendung des Verstehens von Tonal und
Nagual.

Das Nagual ist aber nicht die Anleitung zu einer Trancereise, zu einer
Imagination mit Trommelschlag, sondern das tatsächliche Eintauchen in die
Anderswelt, die Welt der Träume.

Wo sind die großen schamanischen Lehrer, die ihren Schülern auch das Träumen
lehren?
Praktisch und nicht nur theoretisch.

Wir haben als westliche Menschen schon lange keine Traumkultur mehr.
Warum?

Wenn sie jemals luzid geträumt haben, oder eine OBE hatten, dann wissen sie,
das ihr Seminarleiter nicht anwesend war( sorry, für die wenigen, die es können)
Der Traum ist nicht überprüfbar!

Wir können über glühende Asche gehen und tun es auch, oder in einer
Schwitzhütte eine Ahnung von schamanischen Ritualen bekommen, aber wir
können niemanden in seine Träume begleiten. Oder können sie es?
Nachprüfbar im Doppelblindversuch!

In der Traumarbeit verlieren sie jede Macht über ihren Schüler. Es sei denn, sie
setzen ihm oder ihr eine Traumdeutung vor, die auf erlernten Symbolen fußt.
Die modernen Schamanen europäischer Machart, die sich jahrelang durch
„geheime“ Räder büffeln, um in der Hierarchie aufzusteigen, habe die
essentiellen Techniken des Träumens nicht erlernt.

Was wird vermittelt?


Aus meiner 25 jährigen Beobachtung der Szene werden Strukturen und
Techniken vermittelt, viel Theorie und Folklore, Lieder und Tänze, Federn und
Räucherwerk und sogar Adlertänze und Visionssuchen. Das ist auch gut so.
Aber Träumen?
Der Weg des Träumens, der durchaus noch bekannt ist, ist ein langwieriger
schwerer, sagen die Einen und ein freudvoller schneller, sagen die Anderen.
Auf jeden Fall ein Weg mit Herz, einer der Freiheit.
Und so ist das Träumen für mich zum Prüfstein geworden.
Wie stehts mit deinen Träumen?
Durch welches Tor bist du gegangen und was ist dir dort begegnet.
Nicht in der Imagination und in der Gruppe. Nein. All-Ein in der Nacht, im
absoluten Neuland.
Solange jedenfalls, bis du deinem Traumlehrer in Traum gefunden hast und der
Prozess beginnt.
Dort fängt der Schamanismus erst an.!

Wo sind also die Traumlehrer und Traumlehrerinnen?


Schauen sie mal auf die Website von Zurfluh/www.oobe.ch/ oder von Tholey./
Dort finden sie wahre Pioniere der Traumarbeit. Traumlehrer, die dem Traum
mehr zubilligen als nur den Weg zum Unterbewusstsein.

2.Teil

Das Träumen findet auch außerhalb des Körpers statt, es führt in die Ganzheit
des Seins, denn dieses ist ja offensichtlich auch nicht an den Körper gebunden.
Aus Sicht des träumenden Schamanen stellen sich völlig andere Fragen.
Wer trägt die Verantwortung für ihre Handlungen im Traum?
Haben meine Traumhandlungen Auswirkungen auf die „Realität“?
Kann es sein, dass meine Traumfiguren mehr wissen, als ich ?
Usw.

Was kann der Schüler vom Schamanen lernen?


Er kann zumindest das luzide Träumen erlernen, als ersten Schritt in die Welt
der Schamanen.
Und auch hier wieder ist alles eine Frage der Energie.
Wir verbrauchen im Alltag all unsere Energie und haben kaum Reserven für die
Traumwelt, jedenfalls nicht für die Erinnerung.
Er wird ihn lehre, Energie anders zu verwenden und in stetiger Wiederholung,
wie es zB. auch Tholey lehrte, sich einen Weg in das luzide Träumen zu bahnen.

Tun sie es auch!


Der Prozess ist einfach. Fragen sie sich mehrmals am Tag DIE Frage:

Wach ich oder Träum ich.

Machen sie einen Realitätscheck, schauen sie, ob alles um sie herum ihrer
tatsächlichen Situation entspricht. Welcher Tag ist heute etc.
Irgendwann, wenn sie lange genug kontinuierlich Üben und wenn sie es wollen,
wird diese Situation auch im Traum auftauchen.
Erinnern sie sich an sich selbst und schon sind sie luzid. Na ja, jedenfalls haben
sie den ersten Schritt getan.

Aber das ist der Weg:

Kontrollierter Umgang mit der persönlichen Energie


Wiederholung der Übung, bis es passiert
Selbsterinnerung

Die Welt des luziden Traumes wird sie für alle Mühen entschädigen.
Das ist der erste Schritt in eine größere Welt, die Welt des bewussten Träumens.

Doch lange bevor wir über das luzide Träumen reden können, kommt die
Traumerinnerung.
Was nützt es ihnen, wenn sie luzid werden und es in der Früh vergessen haben.
Wie kann man diese verbessern, falls sie es wollen.

Klar, alles eine Frage der Energie. Energie, die wir durch unsere ständige
Selbstbespiegelung verbrauchen.
Es ist eine Frage der Absicht.
Hier kommen wir zu einem anderen Punkt, der das Verständnis des
Schamanismus sehr erschwert. Wir verwenden die gleichen Worte, aber mit
völlig anderen Inhalten. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.

Also, sie müssen es beabsichtigen, dh. mit voller Kraft und Klarheit den Willen
darauf ausrichten.
Schreiben sie ihre Träume auf und hören sie nicht wieder damit auf.
Es ist ein Signal an ihre Seele, an ihr inneres Kind oder woran immer sie
glauben, an ihre Absicht!
Hey, ich nehme mich ernst, ich mag mich als Ganzes und jetzt will ich wissen,
was des Nächtens so abgeht.

Und natürlich Disziplin. Ja. Sagen wir halt Traumdisziplin dazu. Bleiben sie
dran. Es funktioniert und ist wunderbar.

Es gibt natürlich auch technische Hilfsmittel, von denen die Schamanen nicht
einmal träumen konnten, die den Einstieg in die Welt des luziden Traumes
erleichtern.
Ich persönlich mag sie nicht, aber vielleicht ist es ja ihr Weg.

Der einfachste und auch für mich immer noch der Beste diese helfer ist ein
Wecker.
Stellen sie sich den Wecker auf 2.00Uhr und lassen ihn klingeln. Wozu?
Damit sie aufwachen! Möglichst aus einem Traum.
Ihre Traumerinnerung wird es zu schätzen wissen.
Stehen sie kurz auf, schreiben sich den Traum auf und gehen wieder schlafen.
Es wirkt!

Sollten sie in die Gefilde des luziden Traumes vordringen wollen, mit
Hilfsmitteln, dann kann ich ihnen die Traumbrille empfehlen.
Aufsetzen, einschlafen und sobald sie in die REM-Phase eintreten blinkt sie ihre
Traumbrille an. Schauen sie dazu auf die Website meiner guten Bekannten,
Brigitte Holzinger/ http://www.traum.ac.at/ sie ist Expertin für diese Art des
Träumens.

Zurück zu den Schamanen. Wenn sie wirklich Träumen lernen wollen, dann gibt
es nur einen Weg.
Werden sie luzid und dann machen sie sich auf die Suche nach einem
Traumlehrer/Traumlehrerin, im Traum natürlich.

Leider gibt es in der tonalischen Welt nicht sehr viele Traumlehrer, aber im
Nagual werden sie fündig.
Mein Traumlehrer hat mir schon die unglaublichsten Übungen beigebracht,
hauptsächlich im fliegen. Wunderbar!

Aus schamanischer Sichtweise ist der Umgang mit den Träumen durch die
wissenschaftliche Medizin und teilweise auch die Psychotherapie zumindest
etwas skurril!
Die Medizin versucht durch Schlaf und Traumforschung hinter das Phänomen
zu schauen. Aber wie unser großer Goethe schon sagte, es gibt nichts hinter den
Phänomenen, sie sind es.

Suchen sie mal die Stelle im Gehirn, wo das Träumen stattfindet, wenn sie nicht
einmal annehmen dürfen, dass es dort nicht, zumindest nicht immer, stattfindet.
Das Traumgeschehen ist ein ganzheitlicher Prozess, der nur durch eine
Abspaltung messbar und kontrollierbar wird.
Wer will das schon.

Lassen sie sich nicht ins Boxhorn jagen! Es gibt viele verschiedene Weltsichten,
die der Wissenschaftlichkeit ist nur eine unter vielen.
So wie natürlich auch die Sicht der Schamanen eine steinzeitliche ist.
Unsere Aufgabe liegt wohl darin, die Vielfalt zu erhalten und zu bestätigen.
Auch beim Träumen.
Traumdeutung ist kein Retortenprodukt, es funktioniert nicht mit Datenbanken
und einstudierten Abfolgen.
Es ist ein lebendiger Prozess.
Nehmen sie ihren Therapeuten mit in ihren luziden Traum, wenn sie es können
und unterhalten sich dort einmal mit ihm.

Warum, so könnten sie jetzt fragen, vermitteln die heutigen Schamanen so wenig
über das Träumen.
Weil eben gerade dieser ganzheitliche Prozess nicht mehr gelebt wird.
Ein Seminar ist keine Stammesgesellschaft.
Wenn ihre Zeit von Freitag bis Sonntag währt, ist nicht vie Vermittlung möglich.
Auch nicht in einer Woche.
Selbst wenn sie die unglaubliche Chance hätten, von einem tibetischen
Schamanen ausgebildet zu werden, werden sie kein Tibeter.
Der kulturelle Background prägt uns alle, ob wir es wollen oder nicht.
Und so finden wir heute in Europa, wenn wir suchen, exzellente Traumlehrer
und Traumlehrerinnen.
Wir haben viel Geld und Zeit in unser Seminarwissen investiert, um vielleicht
festzustellen, das es eigentlich ganz einfach ist.
Das was wir suchen gibt es überall.
Die Schamanen aus verschiedenen Kulturen haben uns zu diesem ganzheitlichen
Wissen zurückgeführt. Vielleicht ist es an der Zeit, eine wirkliche Verbindung
zwischen dem Wissen der Steinzeit und unserem zu suchen, ansonsten wird der
Schamanismus als Folklore untergehen.

Was kann ich ihnen anbieten?


Ja! Kommen sie zu den Ratsfeuern der Nacht!
Was ist das?

Die Schamanen erzählen, dass wir zumindest 8 Persönlichkeitsanteile haben.


Aufgefächert in den 8 Richtungen.
Finden sie heraus, welche ihrer Anteile sie in welche Richtung setzen wollen.
Dann gehen sie schlafen und werden luzid. Das haben sie ja schon im
Programm.
Gehen sie zu einem Lagerfeuer um das herum ihre 7 und sie selbst sitzen.
Das Ratsfeuer der Nacht!
Besprechen sie alles, was notwendig ist, lernen sie sich kennen.
Diese schamanische Traumlektion ist unendlich befreiend und kraftvoll.
Sie kannten sie nicht? Bei wem haben sie gelernt?

Dort können sie auch ihren Traumlehrer finden und die merkwürdige Erfahrung
machen, dass Traumfiguren oft mehr wissen, als sie.
Die Ratsfeuer der Nacht werfen die Frage auf, ob man sich im Traum treffen
kann. Haben sich die Schamanen im Traum getroffen, so wie es auch von Yogis
berichtet wird?
Sie haben und sie tun es noch!

Voraussetzung ist ein bewusstes in den Traum hineingehen, luzid werden und
vielleicht sogar eine oobe haben.
Nächtelanges gemeinsames Trommeln, in einen Rhythmus kommen sind
hervorragende Helfer bei dieser Übung.

Verabreden sie sich zB. am Stephansplatz in Wien, entzünden sie ein Ratsfeuer
der Nacht/natürlich nur im Traum/ und laden sie ihre Traumfreunde ein.
Vergleichen sie am nächsten Tag ihre Erlebnisse und fangen sie noch mal von
vorn an.

Wenn sie ihren Stamm haben, ihre Gruppe, dann können sie mit ihnen dieses
unglaubliche Abenteuer des Bewusstseins erleben.
Sie müssen es wollen, es beabsichtigen.
Das Wollen ist die Offenheit des Herzens, die Entscheidung, Ja oder Nein zui
sagen, ist der Weg mit Herz.

Die Freiheit des Traumes ist wie die Freiheit des Alltags. Sie müssen sie sich
nehmen!
Die Freiheit des Traumes ist die unendliche Potentialität des Lebens
wahrzunehmen.
Sie ist die Unendlichkeit des Bewusstseins zu akzeptieren und alle Grenzen und
Begrenzungen als das zu sehen, was sie sind.
Tore, durch die wir schreiten können, da es sie gibt.

Keine Angst vor Besserwissern, keine Angst vor der Wissenschaft.


Vertrauen sie ihrem Inneren.
Schamanismus ist und bleibt auch in unserer Zeit eine Herausforderung.
Die Kraft der Träume ist ungebrochen und wenn sie den Mut und die Disziplin
aufbringen, dieses Abenteuer zu wagen, dann sind sie verbunden mit den
Schamanen und Hexen aller Zeiten.

Treffen wir uns an den Ratsfeuern der Nacht.

Südwesten
In den Tiefen
des Traumes
ein Fenster öffnen
die Flügel der Absicht
ausbreiten
hinausschweben ins
Unsagbare Abenteuer
des Bewusstseins

Krallt sich der Feind


Klarheit
ins Genick
flüstert mir zu
ich weiß ja eh schon alles
es gibt nichts neues
will mich halten
in der alten
Gewohnheit

Aufschreiend
werde ich gewahr
ein Traum
ich bin im Traum
mit allen Sinnen
allen Erinnerungen

Euphorie flammt auf


droht mich zu überschwemmen
nur ruhig
nur ruhig
ein Traum

klar bleibend
suche ich meine Hände
halte sie vor`s Gesicht
behandschuht
und fliege hinaus
in die Welt
jenseits der Deutung

Intensität des Erlebens


Farben voller Pracht
Linien aus Energie
und
Bewusstheit

Feen, Zwerge, Elfen und Trolle


und ein schlafender Träumer
der mich träumt

Wach auf
wach endlich auf
begreife
auch dieser Traum
ist ein Traum
solange
ER
schläft.

Bernd Schaudinnus

http://cityvisionquest.blogspot.com

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