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Fehlt
Ein neues niederurtaugliches Mittelperron mit einer glsernen Wartehalle ist entstanden.
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hrden eine einvernehmliche Lsung gefunden wurde. Attraktiv und bersichtlich Vor dem Bau des neuen Bahnhofes mussten einige Hrden genommen werden. Das alte Bahnhofgebude hatte keine Zukunft. Darum wurde beschlossen, das bestehende Gebude abzureissen. Das war einer der schwierigsten Parts in der ganzen Planung, so van Hoek. Die Abbruchbewilligung war sehr schwer zu erhalten.
Ich verstehe heute noch nicht warum. So schn war das Gebude nicht. Heute knne der Platz besser genutzt werden. Die ehemals engen Verhltnisse fr Fahrradstnder und Postautohaltestelle konnten durch Verlngerung des Daches massiv verbessert werden. Die Intensivbaup hase im Juli/August 2006 zwang die Pendler auf den Busersatz auszuweichen. Eine unangenehme Zeit fr Fahrgste und Fahrpersonal, erinnert sich van Hoek. Mit dem Abbruch Ein neuer Scherlibach Anlsslich der Erffnung tauften Mathias Tromp, Geschftsleiter der BLS, und Taufpatin Katrin Sedlmayer eine neue, vierteilige NINA auf den Namen Scherlibach. Das Taufwasser stammte selbstverstndlich aus dem Namen gebenden Gewsser.
des Landi-Schopfes konnte Platz geschaffen werden, um einen attraktiven, bersichtlichen Bahnhof zu gestalten. In der Zwischenzeit hat der Bahnhof ein neues Gesicht erhalten: Es entstand ein niederflurtaugliches Mittelperron mit glserner Wartehalle und ein neu gestalteter Bahnhofsplatz. Die Postautohaltestelle nach Oberbalm entspricht den heutigen Anforderungen und ist behindertengerecht ausgestaltet. 2.8 Millionen Die Gesamtkosten von 2.8 Millionen Franken wurde vom Bund, dem Kanton Bern und der BLS nanziert. Die Kostenbeteiligung der Gemeinde Kniz betrgt 180000 Franken. Das Amt fr ffentlichen Verkehr hat 30000 Franken fr die Umgestaltung des Bahnhofplatzes und des Busbahnhofs beigesteuert. Barbara Imboden