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Welthauptstadt Schweiz?

Sogar in prestigeträchtigen Medien ist dieser Tage über den


Plan einer Weltwährung zu lesen. Die Single Global Currency
Association (Vereinigung für eine globale Währung) schlägt
schon seit Jahren die Schweiz als den Sitz der neu zu
gründenden Weltzentralbank vor. Betreffend des Hauptsitzes
schlägt der Chef der SGCA Herr Bonpasse Basel, Zürich oder
Genf vor:

„Die Schweiz hat eine Reputation für eine


vertrauenswürdige Währung, die Weltzentralbank in der Schweiz zu platzieren könnte
genau die Belohnung für ein Beitreten der globalen Währungsunion sein.“

Warum die Schweiz?


Schweizer Geschichte ist für Europa recht untypisch, da wir nie eine eigentliche
Monarchie waren. Um 1291 hatten Sie sich die Bauern zusammengeschlossen, um den
tyrannischen Vögten die Stirn zu bieten. Seither ist jedoch unsere Unabhängigkeit Stück
für Stück in der Aufhebung begriffen. Zuerst vom getarnten politischen Einfluss des
Vatikans, dem wir unterwürfig bis heute immer noch die Garde stellen, über die
Besetzung von Napoleon bis zur heutigen wirtschaftlichen Kriegsführung, der wir heute
von EU-Staaten und der USA ausgesetzt sind.
Alle diese Angriffe wurden im Geiste des imperialen Roms zur stückweisen
Zentralisierung durchgeführt. Es war Napoleon der der Schweiz den Bundesstaat beschert
hat. Heute ist es die USA und die EU, die unter wohlwollender Mithilfe unserer
europahörigen Politiker, unser Land Schritt für Schritt in die Europäische Union
integrieren.
Unsere vergleichsweise immer noch grossen demokratischen Freiheiten und unsere
vergleichsweise stabile Währung, die auch gerade in Krisenzeiten zu einem sicheren
Hafen von Kapital wird, ist von den Arbeitern an einer Weltwährung nicht gerne gesehen.
Wohl deswegen wird möglicherweise der Schweiz im Gegenzug zum Beitritt zur
Währungsunion, den Hauptsitzt der neunen Weltzentralbank gewährt.

In Elitenmagazinen wie dem „Foreign Affairs“, dem


Publikationsorgan des „Council on Foreign Relations“ und
dem „Economist“ sind Artikel zu lesen, die das Ende der
nationalen Währungen ankünden. Gemäss Aussagen des
Autors kann man sich eine digitale Weltwährung, die mit
Gold gedeckt ist, vorstellen.
Der Artikel lässt die Vermutung aufkommen, dass die Eigner
der privaten Zentralbanken wieder das gute alte
vertrauenswürdige Goldgeld einführen möchten, nachdem
das Casino Geld System der Federal Reserve in der
allgemeinen Hyperinflation geendet hat. Wenn wir aber die
Rolle der Rockefeller Familie in der Gründung von diesen
beiden Organisationen betrachten, sollten wir durch diese
heuchlerischen Vorschläge hindurch sehen.
Nachdem diese Kreise nun mit Hilfe des Monopols über das
Papiergeld grosse Teile der Goldbestände aufkaufen konnten,
kann wohl diese vorgeschlagene Goldwährung nur in einem totalüberwachten
Monopolgeldsystem, einem Quasi Goldstandard enden. Wie beim Bretton Woods System
ist wohl auch jetzt die Konvertierbarkeit von physischen Edelmetallen gegen die
„goldgedeckte“ Währung nicht vorgesehen, somit bleibt es wohl bei einem kartellartigen
System. In einem wirklich freien Geldmarkt müsste jedem Finanzinstitut die Ausstellung
von Quittungen für eine entsprechende Menge Edelmetall erlaubt werden. Mit dem
anvisierten globalisierten Weltsystem würde nur eine einzige Bank, ohne jegliche
demokratische Kontrolle, diese Aufgabe übernehmen. Wenig beachtet nahm dieses
System seine ersten Schritte. Am G20 in London wurde als Antwort auf die Krise das FSB
(Gremium für Finanzielle Stabilität) früher FSF (Forum für Finanzielle Stabilität) gegründet.
Das FSB hat seine Räumlichkeiten in der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und
ist eine supranationale Organisation, die jetzt die Finanzmärkte der EU und der G20
faktisch autonomkontrolliert und reguliert ohne Rücksicht auf die nationale Souveränität
der Mitgliedsländer.

Basel ist der Hauptsitzt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Die Zentralbank
der Zentralbanken organisiert regelmässig Sitzungen für die Zentralbanken Elite, obwohl
bekannt ist, dass die BIZ eine Nazivergangenheit hat. Emil Puhl war ein Präsident der BIZ
während dem 2. Weltkrieg, während er auch Vizepräsident für Hitlers Reichsbank war.
Sein Chef bei der Reichsbank Walther Funk ist auch bekannt in der Rolle als Financier
Hitlers und Geschäftspartner von Prescott Bush, dem Grossvater des letzten US-
Präsidenten.

Genf, in der neutralen Schweiz wurde sowas wie eine Welthauptstadt mit dem
Beherbergen des Völkerbundes. Der Bund wurde unter Mithilfe des verantwortlichen US-
Präsidenten für das Federal Reserve System, Woodrow Wilson in Versailles, anschliessend
dem 1. Weltkrieg gegründet. Viele Forscher glauben, dass diese „Friedensgespräche“
oder auch Diktat von Versailles genannt, erst das Fundament für den noch grösseren 2.
Weltkrieg gelegt haben. Nach dem 2. Weltkrieg wurde dann sogar der Widerstand der
Amerikaner gebrochen und sie konnten als Mitglieder des erneuerten Völkerbundes
gewonnen werden. Die Europäische Union, quasi eine Zwischenstufe zwischen
Staatenbund und Bundesstaat, wurde ebenfalls nur möglich „dank“ den zahlreichen
zermürbenden militärischen Konflikten zwischen Deutschland und Frankreich.

Die Theorie, Kriege anzuzetteln, um einen Grund zur politischen Fusion zu erschaffen,
hört sich unglaublich an. Wenn man aber gewissenhaft die Geschichte studiert, findet
man immer wieder Beispiele, wo beide Konfliktparteien von den selben Kreisen finanziert
wurden.

In Genf befinden sich heute eine Vielzahl von internationalen Organisationen wie das Rote
Kreuz, Welthandelsorganisation, Weltgesundheitsorganisation. Bezeichnend für die
spirituelle Richtung dieses Weltsystems ist Lucis Trust, früher als „Lucifer Publishing
Company“ bekannt, verbreitet die Organisation Vis-à-vis des UNO Gebäude New Age /
Hochgrad-Freimaurer Gedankengut und ist sogar Mitglied des UN Economic and Social
Council.
Interessanterweise befindet sich das Gelände der Vereinten Nationen nur ein kleiner Park
entfernt vom Anwesen der Familie Rothschild, dessen Vorfahren bekannt sind für die
notorische Finanzierung beider Kriegsparteien. Das UNO Gelände in New York wurde von
der Rockefeller Familie gesponsert. Auch die Familie Rockefeller hat unrühmlichen Ruf des
Kriegsprofiteur erlangt, dessen Firma Standard Oil war massgeblich an der Versorgung
der Nazis mit Öl verantwortlich. In Zusammenarbeit mit IG Farben wurde ein Verfahren
entwickelt zur Herstellung von Öl aus Kohle, aber auch mit Walter Teagle gab es enge
Verflechtungen im Verwaltungsrat.

Wissenschaftliche Weltdiktatur
Die Weltgesundheitsorganisation in Genf kann als das Hauptquartier der weltweiten
wissenschaftlichen Diktatur bezeichnet werden. Mit der Panikmache rund um die
Schweinegrippe Epidemie zeigt die WHO ihr wahres Gesicht. Die höchste Alarmstufe 6
auszurufen, obwohl nicht mehr an der Grippe sterben als in anderen Jahren zeigt, dass die
Panikmache auf keiner wissenschaftlichen Grundlage ruht. Das Ziel ist wohl möglichst viel
Medikamente und Impfungen zu verabreichen aus finanziellen und eugenischen Gründen.

Um die jetzigen pseudowissenschaftlichen Massnahmen besser zu verstehen, sollten wir


auf die Geschichte der HIV/Aids Problematik näher eingehen.
Viele prominente Wissenschaftler stellen immer noch die Theorie infrage, dass HIV
irgendwelche immunosuppresive Wirkungen entfalten kann. Der Gewinner des
Nobelpreises für PCR, auf dessen Verfahren der HIV-Test „funktioniert“, Kary Mullis und
Onkogen Entdecker und Retrovirenspezialist Peter Duesberg bestreiten mit
einleuchtenden Argumenten, dass Aids nicht von HIV ausgelöst werden kann.
Die Demographie der Aidsfälle ist ungewöhnlich verschieden zwischen 1. und 3. Welt,
dieser Umstand trug wohl dann auch dazu bei den HIV Virus in 2 Typen zu unterteilen. Der
gleiche HIV-Antikörper Test wird in Afrika und Europa angewandt. Die Chance für ein
positives Resultat ist allerding viel höher in Afrika, da der Test nur 2 HIV Antikörper
Proteine anzeigen muss, um ein
positives Resultat zu erhalten, in
Europa allerdings deren 4 HIV
Antikörper.
Das wohl überzeugendste Argument,
dass mit der AIDS „Wissenschaft“
etwas nicht stimmen kann, liefert uns
eine Laborpackung der AIDS Droge
AZT, die in den 60er Jahren als
Chemotherapie gegen Leukämie entwickelt, jedoch wegen der überaus hohen Toxizität
nicht zugelassen wurde. Erst mit der Dringlichkeit der HIV Epidemie wurde es im
schnellverfahren als Präventionsmedikament zugelassen, ähnlich wie heute die Impfstoffe
gegen die Schweinegrippe. Niemand, ob der HIV-Test nun positiv oder negativ anzeigen
würde, hätte diese hochdosierte Chemotherapie, bis 2400 mg pro Tag, längere Zeit
überlebt. Also 24 der abgebildeten Laborpackungen.

Bei der neuen Generation Aidsmedikamenten, die ein längeres Leben versprechen, wurde
die Dosis von AZT von 2400 mg auf eine überlebensfähige Dosis von 500-600 mg
verringert. Ein ähnliches Schema zeichnet sich bei der Chemotherapie gegen Krebs ab.
Die Statistiken zeigen eine tiefere Sterblichkeits-quote bei Chemotherapie Patienten, als
in früheren Jahren. Fakt ist jedoch auch, dass die Chemotherapeutika ebenfalls massiv
tiefer dosiert werden als in früheren Jahren.

Während dem Studium der Geschichte der Chemotherapie bin ich auf verblüffende
Ergebnisse gestossen. Es scheint, als wurde die Chemotherapie während der Nazizeit von
IG Farben erstmals im grossen Stil an Menschen in Konzentrationslagern ausgetestet.
Die Lager in Auschwitz wurde
speziell für IG Farben gebaut,
um Versuchskaninchen und
Zwangsarbeiter zu
beherbergen.
Interessanterweise wurde
das Gebäude für den
Hauptsitz der IG Farben in
Frankfurt, wo vorher die
Psychiatrische Klinik „Affen
Felsen“ untergebracht war,
von der Rothschild Familie
übernommen. An den
Nürnberger Prozessen
wurden die verantwortlichen
Direktoren der IG Farben, Hermann Schmitz, Carl Krauch und Heinrich Bütefisch zu
wenigen Jahren Gefängnis verurteilt und vorzeitig nach 2-3 Jahren aus der Haft entlassen.
Ähnlich wie Wissenschaftler unter der Operation „Paperclip“ sind die Verantwortlichen der
Konzentrationslager wieder in die Verwaltungsräte der Nachkriegs Pharma- und
Bankenindustrie aufgenommen worden. Sogar der erste Präsident der ersten Kommission
der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft Walter Hallstein war in diversen NS-
Organisationen aktiv und vertrat öffentlich die Lehre der Rassenhygiene (Eugenik).

Alternativen
Wäre es möglich, dass es Killerviren gar nicht gibt, d.h. dass diese erst im Körper zu
gefährlichen Mikroben mutieren, die dann selber Toxine produzieren, wenn das Terrain
schlecht bzw. das Blut verseucht ist? Hatte also der Gegenspieler von Louis Pasteur,
Antoine Béchamp recht, der den Pleomorphismus (Vielgestaltigkeit) definierte? Einige
Quellen behaupten, dass Pasteur vor seinem Tot gebeichtet haben soll, dass Béchamp im
Recht war und er Beweise manipuliert hat. Zu seinen Lebzeiten sagte Béchamp: „Ich bin
der Vorgänger von Pasteur, exakt so wie der Bestohlene der Vorläufer eines glücklichen
und dreisten Diebes ist, der ihn verhöhnt und beleidigt!“
Wenn Béchamp wirklich Recht hatte, sollten wir die Projekte der Wissenschaftlichen
Weltdiktatur wie Impfungen, Chemotherapien, Nahrungszusätze (Natriumfluorid,
Aspartam…) und die Nebenwirkungen der globalen Wettermodifikation als grössere
Gefahr behandeln als einen Killervirus.
Sollte Antoine Béchamp recht haben dann klingt es durchaus plausibel, dass nicht
toxische Wasserreinigungsmethoden wie Ozon und Silberionisation auch die Reinigung
des Blutes erledigen und somit alle chronischen Krankheiten an der Wurzel anpacken
könnten, wie das auch unzählige Studien und Patente belegen.
Dr. Carl Siegmund Franz Credé, der die Erblindung von Neugeborenen mit einer
Silberlösung stark reduziert hat, setzte gemäss ETH vor dem 2. Weltkrieg auch intravenös
Silberionen bei septischen Krankheitszuständen ein.

Artikel in Englisch mit Links und Quellenangaben:


http://www.scribd.com/doc/16084114/Switzerland-the-New-World-Capital

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