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António Barros
ajmbarros@googlemail.com
Vorwort
Sie fragen sich häufig warum ein Softwareuser so reagiert wie er reagiert?
Sie fragen sich häufiger noch warum er so denkt wie er denkt?
Sie fragen sich warum einige Verhaltensweisen nicht nachzuvollziehen sind?
Hier erhalten Sie vor allen Dingen eins: Antworten
Eine genaue Analyse vieler Verhaltensweisen von Softwareuser führte zu folgender Studie. Nutzen Sie diese um
Softwareuser einschätzen und berechnen zu können. Passen Sie so ihre eigenen Verhaltensweisen an um eine op-
timale Verbindung zu schaffen zu Softwareuser die Sie beraten, schulen oder denen Sie einfach nur zwischendurch
helfen müssen. Zudem werden Wahrnehmenungen von Softwareuser angesprochen die wenn Sie bekannt sind einem
Anwendungentwickler helfen können Anwendungen so zu schreiben oder zu gestalten, dass sie etwas weniger mit
Softwareuser zu tun bekommen. Kurz: Viel SpaSS, es lohnt sich...
1
Kapitel 1
Es gibt insgesamt 2 Typen von Softwareuser. Bei bei- Wie glauben Sie wird sich Usertyp 1 verhalten ihnen
den ist es selbstverständlich der Fall das Sie mit einer und der Software gegenüber in so einem Fall? Natürlich
bestimmten Software arbeiten. Allerdings unterscheiden wird jede Problematik die in einer Software enthalten
Sie sich darin ob Sie die Software gebrauchen weil Sie ist fokussiert und als ein Zentrales Problem gesehen. Es
sich so entschieden haben oder weil jemand für Sie so wird versucht dieses Problem so groSS darzustellen wie
entschieden hat. So lassen Sich die Usergruppen in 2 nur möglich. Es kann passieren das der Usertyp 2 Sie
aufteilen: oder den Usertyp 1 verantwortlich macht für bestimmte
Abläufe die abbrechen oder nicht nach dem Prinzip der
1. User Optimierung“ laufen. 1
”
2. Gezwungene User
In Bezug auf User 1 kann sich Seine Entscheidung
reicht es mir werder an Zeit noch an Geduld (und ihnen zu der Software so auswirken, dass er bei Problemen
wahrscheinlich auch nicht) um alle User-Typen“ aufzu- mit dieser Sie mit den Vorteilen einer anderen Softwa-
”
zählen die sich in die 2 Haupttypen unterbringen lassen. re konfrontiert, handele es sich um Fehlerträchtigkeiten,
Ich werde also Nur wissenswertes vermitteln da es sich Schnelligkeit, Funktionsumfang oder um andere Vorteile
hierbei auch nicht um eine Aufzählung handeln soll. die eine konkurrierende Software bieten kann. Es kann
auch dazu kommen das der Usertyp 1 von ihnen for-
Der User(1) hat also wie bereits angesprochen selbst dert, dass die Software die Sie vertreten gleiche Merkma-
die Entscheidung getroffen für eine bestimmte Software le, Funktionen oder Optimierungen seiner Arbeit voll-
oder ein bestimmtes Softwarepaket. Ein Gezwungener bringt. Drohungen gegenüber einem Wechsel zu der
”
User(2) hat entweder Konkurrenz“ können auftreten.
können, lesen Sie aber hier und können somit einer Solchen Situation dennoch gegenwirken.
2 Wie Sie zum Fall des Usertypen 2 reagieren können wird später thematisiert.
2
zum Teil hervorrufen und Situationen bilden. Denzufol-
ge ist es deutlich das Sie Gefühle anderer Menschen auf
Umwegen manipulieren“ können.
”
3
Die Haupterwartungen und das was nicht zu erwarten
ist ist allerdings definierbar. Was nicht zu erwaren ist,
ist dass sich der User drüber freut sich mit ihnen über
Probleme in der Software auseinander zu setzten, falls
der User als Ziel eine Optimierung von Vorgängen hat2 .
In jedem Fall Möchte der User Hilfe von ihnen finden.
Kapitel 3 Hilfe entweder um zu wissen wie etwas in der Software
überhaupt oder besser funktioniert oder um jemanden
zu habe der die Arbeit mit der Sotware beobachtet und
kurz vor einem Fehler eingreift.
1 Um mehr zur Unterteilung von Usern in verschiedenen Gruppen, lesen Sie Kapitel 1: Was ist ein Softwareuser?“
2 !!!ref. ”
auf cap. mit psy. von leuten die nur redn wollen!!!