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Brüderle lässt im Wirtschaftsausschuss viele Fragen offen

Zum Antrittsbesuch des Bundes- die Aufzählung von Fakten, die Erkenntnis hält Brüderle aber men klotzen, die sofort Wachs-
wirtschaftsministers im Wirt- als Kennzahlen der deutschen nicht davon ab, die Banken mit tum schaffen, kann aber nur ein
schaftsausschuss des Deutschen Wirtschaft bereits bekannt sind, staatlichen Eingriffen auf Kurs Päckchen schnüren, das einige
Bundestages in der letzten Wo- folgten Platituden zu fehlenden bringen zu wollen. Fundierte undBranchen tätschelt. Die Mehr-
che erklärt Garrelt Duin: „Bei Kompetenzen in der Exekutive. nachhaltige Konzepte blieb der wertsteuer für Hotels zu senken
seinem Antrittsbesuch im Wirt- Die Verwaltung verfüge nicht Bundeswirtschaftsminister dem und die Laufzeiten der Atomkraft-
schaftsausschuss blieb Bundes- über das notwendige Fachwissen Ausschuss schuldig. werke zu verlängern sollen jetzt
wirtschaftsminister Brüderle blass um ein Unternehmen oder eine die Lösung sein. Das ist Klientel-
und ließ viele Fragen offen. Auf Bank erfolgreich zu führen. Diese Brüderle will jetzt mit Maßnah- politik in Reinkultur.“.

Neues Amt: Wirtschaftspolitischer Sprecher gewählt


Garrelt Duin ist in der vorletzten helfen. Schließlich ist Wirtschaft-
Sitzungswoche von der SPD- politik auch immer, global zu
Bundestagsfraktion zum neuen denken“, sagte Siemens.
wirtschaftspolitischen Sprecher
gewählt worden. „Ich freue mich Duin war von der Arbeitsgruppe
sehr darüber, dieses wichtige Wirtschaft und Technologie der
Amt übernehmen zu dürfen. Die SPD-Bundestagsfraktion mit 7:1
neue Bundesregierung ist gerade Stimmen für das Amt nominiert
dabei, eklatante Fehlentschei- worden. Im Anschluss an die
dungen in der Wirtschaftspolitik Wahlen gratulierte Duin den
zu fällen. Deshalb ist es so wich- Mitgliedern der niedersächsi-
tig, dass die SPD ihr wirtschaft- schen Landesgruppe im Bundes-
politisches Profil schärft und Al- tag, Caren Marks, Matthias
ternativen zur uninspirierten und Miersch und Wilhelm Priesmeier,
unkoordinierten Steuersenkungs- die ebenfalls Sprecherposten in
politik von Schwarz-Gelb auf- der SPD-Bundestagsfraktion be-
zeigt“, sagte Duin nach seiner kleiden werden. Caren Marks
Wahl in Berlin. wird weiterhin für das Themen-
feld Familie, Senioren, Frauen
Der Betriebsratsvorsitzende der und Jugend sprechen, Matthias
Meyer Werft (Papenburg), Erwin Miersch übernimmt erstmalig
Siemens, begrüßte die Wahl Garrelt Duin führt nun die Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie den Bereich Umwelt, Naturschutz
Duins zum wirtschaftspolitischen der SPD-Bundestagsfraktion. und Reaktorsicherheit. Wilhelm
Sprecher und übermittelte seine Priesmeier ist für Ernährung,
Glückwünsche. „Garrelt Duin sicher, gerade für die Maritime gute Wahl getroffen. Seine euro- Landwirtschaft und Verbraucher-
steht für Fachkompetenz und Wirtschaft hier in Norddeutsch- papolitische Erfahrung wird ihm schutz zuständig.
regionale Verbundenheit. Ich bin land hat die SPD-Fraktion eine in seinem neuen Amt sicherlich
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„Wachstumsverhinderungsgesetz“
Mit dem sogenannten Wachs- des enormen Konsolidierungsbe- Reine Klientelbedienung Widerstand in den Ländern und
tumsbeschleunigungsgesetz geht darfs der öffentlichen Haushalte Die Absenkung der Umsatzsteuer Gemeinden
die Regierung ein unverantwortli- umfangreiche Steuersenkungen für Übernachtungsleistungen in Auch die Länder und Gemein-
ches finanzpolitisches Abenteuer ohne Gegenfinanzierung durch- Hotels wird keinerlei positive den haben ihre Probleme mit
ein. Durch das Gesetz droht zusetzen. Wachstumswirkungen haben. dem Gesetzentwurf, der sie mit
keine Förderung, sondern eine Nach aller Erfahrung kann von hohen Steuerausfällen bedroht
Raubzug auf Kosten der Zukunft
Hemmung des Wachstums. Es einer Weitergabe der Steuerer- (ab 2010 für die Länder mind.
befriedigt Klientelwünsche, führt Der Sachverständigenrat stellt
mäßigung an die Kunden und 2,5 Milliarden Euro, für die
neue Subventionen und Privile- fest, dass sich Steuersenkungen
Beschäftigten nicht ausgegangen Kommunen mind. 1,1 Milliarden
gien ein. Dieses Geschäft geht selbst unter günstigsten Bedin- werden. Die Einführung dieser Euro jährlich, ab 2011 für die
direkt zu Lasten der Investitionen gungen nur zu einem geringen neuen Subvention birgt deshalb Länder mind. 10,1 Milliarden
in Bildung und Forschung und zu Anteil selbst finanzieren. Vor
das Risiko hoher zusätzlicher Euro, für die Kommunen mind. 6
Lasten unserer Kinder und Enkel, allem die kommunalen Spitzen-
Steuerausfälle. Milliarden Euro jährlich). Damit
die schlechtere Kindergärten und verbände warnen deshalb davor,
macht Schwarz-Gelb eindeutig
Schulen, dafür aber mehr Schul- dass die durch Schwarz-Gelb Steuergestaltungsmöglichkeiten
kommunalfeindliche Politik. Die
den und Zinsen bekommen. verursachten Steuerausfälle, die erweitert
Kommunen können so nicht
bereits angespannte Einnahme- Bei den Änderungen der Unter-
SPD bietet Pakt der wirtschaftli- mehr zuverlässig ihre Aufgaben
basis des Staates zusätzlich nehmensbesteuerung geht es wie die Bekämpfung der Lang-
chen Vernunft an schwächen. Länder und Kommu- Schwarz-Gelb nicht um die Be- zeitarbeitslosigkeit, den Ausbau
Wir fordern Angela Merkel auf, nen haben deshalb keine andere seitigung krisenverschärfender der Kinderbetreuung, Bildung,
zur Vernunft zu kommen und auf Wahl, als die Steuerausfälle Regelungen, sondern um die Integration und eine gute Infra-
unsinnige Klientelgeschenke zu durch Kürzung der Ausgaben für Rücknahme wichtiger Gegenfi- struktur bewältigen. Das Gesetz
verzichten. Stattdessen bieten wir Investitionen, Bildung und die nanzierungsmaßnahmen für die soll am 18. Dezember im Bun-
einen Pakt der wirtschaftlichen soziale Daseinsvorsorge zu kom- Entlastungen bei der Unterneh- desrat beraten werden. Wir un-
Vernunft an, um die erforderli- pensieren. Gerade eine Auswei- mensteuerreform 2008. Die terstützen Rheinland-Pfalz und
chen Zukunftsinvestitionen in tung und Verstetigung der öffent- Aufweichungen bei der Zins- jedes andere Land, das den Eti-
Deutschland zu mobilisieren. Wir lichen Investitionen und der Bil- schranke, bei der Verlustverrech- kettenschwindel des schwarz-
wollen, dass der Bund jedes Jahr dungsausgaben sind aber die nungsbeschränkung und bei der gelben Gesetzes im Bundesrat
10 Milliarden Euro zusätzlich in Grundlage für eine positive Wirt- gewerbesteuerlichen Hinzurech- verhindern will.
Bildung und Forschung investiert schaftsentwicklung. nung von Miet- und Pachtzinsen
und dabei den Ländern bei ihren Änderungsantrag zur Verlänge-
Keine gerechte Familienförde- vergrößern die Spielräume für
Aufgaben entgegen kommt. Was missbräuchliche Steuergestaltun- rung der Altersteilzeit
rung
nützt es, wenn die Bundesregie- gen und erleichtern erneut Ge- In einem Änderungsantrag zum
rung ihren Teil am 10-Prozent- Die geplante Anhebung der Frei-
winnverlagerungen ins Ausland. Wachstumsbeschleunigungsge-
Ziel gerade so erreicht, aber den beträge für Kinder und des Kin-
setz forderte die SPD-
Ländern den Boden unter den dergelds entspricht nach einhelli- Bestand der Erbschaftsteuer ge-
Bundestagsfraktion die Regie-
Füßen wegzieht? Wir stehen, wo ger Expertenmeinung weder den fährdet
rung auf, die Förderung der
es um die Zukunft Deutschlands Anforderungen einer gerechten Die im Gesetzentwurf vorgesehe-
Altersteilzeit über den 31. De-
geht, für die gesamtstaatliche Familienförderung noch denen nen Änderungen der Regelungen
zember 2009 hinaus weiterzu-
Verantwortung und für die Part- einer effektiven Wachstumsförde- zur Unternehmensnachfolge bei
führen. CDU/CSU und FDP ha-
nerschaft von Bund, Ländern und rung. Dies liegt daran, dass von der Erbschaftsteuer werfen er-
ben es abgelehnt, dafür zu sor-
Kommunen. der deutlichen Anhebung der hebliche verfassungsrechtliche gen, dass jungen Arbeitnehmern
Freibeträge vor allem Besserver- Probleme auf. Danach geht die
Steuersenkungen ohne Gegenfi- über diese Beschäftigungsbrücke
dienende profitieren. Aber auch vorgesehene Verkürzung der
eine Perspektive ermöglicht wird.
nanzierung die Erhöhung des Kindergelds Behaltens- und Lohnsummenfris-
Nach dem von uns eingebrach-
Für uns ist klar: Das einzige, was erreicht nicht alle Familien. Um ten für das Betriebsvermögen so
ten Gesetzentwurf soll die Förde-
sich durch dieses Gesetz be- den Familien zu helfen, die dies weit, dass die Anforderungen
rung der Altersteilzeit durch die
schleunigen wird, ist das Wachs- am dringendsten brauchen, wäre einer am Gemeinwohl orientier-
Bundesagentur für Arbeit um fünf
tum des Schuldenberges. Auch deshalb eine Erhöhung der Kin- ten und damit sachgerechten
Jahre bis 2014 verlängert wer-
nach Einschätzung der Sachver- derregelsätze in der Sozialhilfe Privilegierung nicht mehr erfüllt
den. Ältere Arbeitnehmer können
ständigen bei der Anhörung des erforderlich. Dies wäre auch ein sind. Die schwarz-gelbe Bundes-
auf dieser Rechtsgrundlage ab
Finanzausschusses verfehlt das effektiver Wachstumsbeitrag, da regierung gefährdet damit durch
dem 55. Lebensjahr ihre Arbeits-
Gesetz das Ziel der Wachstums- diese Familien das zusätzliche die verfassungswidrige Überprivi-
zeit mindern. Die Förderung ist
stärkung. Die Hauptkritik insbe- Einkommen nicht sparen, son- legierung des Betriebsvermögens
an die Bedingung geknüpft, dass
sondere der Wirtschaftswissen- dern vollständig konsumieren den Bestand des Erbschaftsteuer-
Unternehmen gleichzeitig Jünge-
schaftler richtet sich gegen die würden. gesetzes. ren den Einstieg ins Berufsleben
Absicht von Schwarz-Gelb, trotz
ermöglichen.
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Umbau der Jobcenter verantwortungslos


Schwarz-Gelb möchte die be- sungswidrig erklärt hat, weil das schlag zugestimmt, ebenso das Länder zu hören. Mit den Ge-
währte gemeinsame Betreuung Grundgesetz eine Zusammenar- CDU-Präsidium. Wer nicht zu- setzentwürfen werden die Vor-
von Langzeitarbeitslosen durch beit von Kommunen und Bund stimmte, war die CDU/CSU- aussetzungen geschaffen, damit
Bund, Städte und Gemeinden nicht vorsieht. Die Frist, die das Fraktion. Damit scheiterte eine für die Träger Bundesagentur für
aufgeben und auf getrennte Bundesverfassungsgericht gesetzt vernünftige Lösung in einer für Arbeit und Kommunen auch
Aufgabenwahrnehmung umstel- hat, endet am 31. Dezember den Arbeitsmarkt schwierigen künftig die Aufgaben gemeinsam
len. Das heißt, die ARGEN und 2010. Dann haben die ARGEN Zeit. Die neue schwarz-gelbe wahrgenommen werden können.
Optionskommunen müssen Ende und die Optionskommunen kei- Regierung widersteht nun auch Dazu werden so genannte
2010 aufgelöst werden. Für ne Rechtsgrundlage mehr. Da wieder einer vernünftigen Lösung „Zentren für Arbeit und Grundsi-
derzeit 6,6 Millionen Bürgerin- sich diese Strukturen aber als und strebt einen Weg an, der die cherung“ als Anstalten des öf-
nen und Bürger bedeutet das, sie intakt und arbeitsfähig erwiesen Arbeitsvermittlung auf unverant- fentlichen Rechts errichtet, in
müssen zu zwei Behörden gehen, haben, sollte eine Möglichkeit wortliche Weise erschwert. denen die Träger ihre Kompeten-
müssen zweimal Anträge stellen, gefunden werden, mit einer zen bündeln und die Hilfen ein-
Die Bundesländer haben sich
ihre Akten müssen zweimal ge- Grundgesetzänderung die Mo- heitlich erbringen. Die Bundes-
prüft werden und sie bekommen delle zu erhalten. Die Fraktion vergangene Woche auf der Ar- agentur für Arbeit und die kom-
zwei Bescheide. Und das in einer hat in ihrer Sitzung am 1. De- beits- und Sozialministerkonfe- munalen Träger bleiben für die
Zeit, in der es wichtig wäre, be-zember dazu zwei Gesetzentwür- renz mit einem eindeutigen Vo- Erfüllung ihrer gesetzlichen Auf-
tum für eine Grundgesetzände-
stehende Strukturen zu stabilisie-
fe beschlossen. Die Gesetzent- gaben verantwortlich. Durch
rung ausgesprochen, die die
ren. würfe basieren auf dem noch klare Aufsichtsstrukturen ist
Einrichtung von Zentren für Ar-
von Olaf Scholz mit den Ländern Transparenz für den Bürger und
Hintergrund für die Entscheidung ausgehandelten Vorschlag. Alle beit und Grundsicherung auf die Möglichkeit der Zuordnung
ist, dass das Bundesverfassungs- 16 Ministerpräsidenten der Län- eine grundgesetzlich feste der Verantwortung für die einzel-
gericht die Zusammenarbeit von der hatten im März diesem Vor- Grundlage stellt. Die Bundesre- nen Leistungen gegeben.
Kommunen und Bund für verfas- gierung täte gut daran, auf die

Forderungen für Klimakonferenz in Kopenhagen


Die SPD-Bundestagsfraktion Die Vorreiterrolle Deutschlands
fordert von der Bundesregierung und Europas darf nicht verspielt
auf der 15. Klimakonferenz der werden. Unser Fraktionsvorsit-
Vereinten Nationen in Kopenha- zender Frank-Walter Steinmeier
gen als Ergebnis einen Beschluss rief Merkel dazu auf, in Kopen-
über ein rechtlich verbindliches hagen keine „Rote-Teppich-
Nachfolgeabkommen zum Kyoto Show“ abzuhalten. Auch im Ver-
-Protokoll ab 2013 herbeizufüh- hältnis zu den USA müsse die
ren. Dazu hat der Bundestag am Bundesregierung mutiger sein.
3. Dezember unseren Antrag Doch dazu gehören ernsthafte
„Die Klimakonferenz in Kopen- Maßnahmen ins Konferenzge-
hagen zum Erfolg führen – päck der Kanzlerin. Diese sind
Deutschlands und Europas Vor- bislang nicht bekannt oder feh-
reiterrolle nutzen und stärken” len komplett, was der neue Um-
beraten. Kernforderungen sind: weltminister mit schönen Worten
die Zusage der europäischen fleißig vernebelt. Die Bundesre-
Union ihre Treibhausgasemission gierung muss dafür eintreten,
um 30 Prozent zu reduzieren, dass in Kopenhagen vereinbart
und die Bereitstellung von 30 wird, dass die Industriestaaten im
Milliarden Euro für die Entwick- Vergleich zu 1990 ihren Treib-
lungsländer. hausgasausstoß um mindestens
25 bis 40 Prozent bis 2020 und
Die Klimakonferenz darf nicht um mindestens 80 bis 95 Prozent
scheitern. Dem Klimawandel Die SPD-Bundestagsfraktion fordert von der Bundesregierung ein bis 2050 reduzieren. Ebenso
muss jetzt Einhalt geboten wer- verbindliches Nachfolge -Abkommen zum Kyoto-Protokoll.
sollen die Schwellen- und Ent-
den, um die Erderwärmung unter
wicklungsländer ihre Emissionen
zwei Grad Celsius zu halten. Nur betroffen, den sie selbst nicht Pro-Kopf-Emissionen zu erneuern bis 2020 um 15 bis 30 Prozent
so können die schlimmsten Fol- verursacht haben. Wir fordern und sich in Kopenhagen für ein unter den heute zu erwartenden
gen abgemildert werden. Schon von Bundeskanzlerin Merkel, ihr faires und umfassendes Klima- Trend senken. Die am wenigsten
jetzt sind vor allem die armen
Bekenntnis von 2007 zu einer schutzabkommen einzusetzen. entwickelten Länder sind davon
Regionen vom Klimawandel
gerechten Verteilung anhand der auszunehmen.
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Termine

 10. Dezember 2009


Weihnachtsfeier und
Belegschaftsversamm-
lung SPD-Bezirk Weser-
Ems. Bramsche, 12.30
Uhr

 10. Dezember 2009


Ehrungen im SPD-
Ortsverein Greetsiel,
18.30 Uhr

 14. bis 18. Dezember


2009
Sitzungswoche des
Deutschen Bundestages

Ostfriesen besuchten die Hauptstadt  14. Dezember 2009


Sitzung des SPD-
Auf Einladung von Garrelt Duin besuchten 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Landkreis Aurich Parteivorstands. Willy-
und der Stadt Emden die Bundeshauptstadt. Die Ostfriesen besuchten die SPD-Parteizentrale „Willy-Brandt- Brandt-Haus, 11 Uhr
Haus“, das Bundesministerium für Gesundheit sowie das Presse- und Informationsamt der Bundesregie-
rung. Während einer Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte, haben die Teilneh-  14. Dezember 2009
merinnen und Teilnehmer unterschiedlichste Eindrücke gesammelt. Das Programm führte die Besuchergrup- Sitzung „Küstengang“
pe weiter in die ehemalige Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) in der Normannenstraße in der SPD-
Berlin-Lichterfelde. Ein weiterer Punkt war der Besuch der Erlebnisausstellung „The Story of Berlin“. Die Aus- Bundestagsfraktion, 19
stellung präsentierte den Ostfriesen eine spannende Reise durch 800 Jahre Stadtgeschichte. Ein Highlight Uhr
war die Teilnahme an einer Sitzung des Deutschen Bundestages. Nach dem anschließenden Gespräch mit
Garrelt Duin genossen sie den Ausblick von der Kuppel des Reichstages.

Impressum

Büro Garrelt Duin, MdB

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Tel.: 030 - 227 - 70145

Fax: 030 - 227 - 76445

Kürzlich ehrte Garrelt Duin Eduard Buss aus Norden für seine 60jährige verdi- garrelt.duin@bundestag.de
Mitgliedschaft im Stadtverband. Auf dem Foto sind zu sehen (von links nach rechts): Harm
www.garreltduin.de
-Udo Wäcken, Eduard Buss, Garrelt Duin und Albert Weerda.

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