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H.J. Krysmanski
Herrschende Klassen
Diskussionspapier zur VI. InkriT-Konferenz, Berlin 9.-12. Mai 2002
1. Aktueller Ausgangspunkt für meinen Beitrag sind zwei Diskurse, einmal um das Buch
'Empire' von Michael Hardt und Antonio Negri, zum anderen um die derzeitige konservative
Empire-Debatte in den USA (Paul Kennedy, Robert Kaplan etc.). Beide Diskurse haben den
Vorteil, daß sie die Herrschaftsfrage in den Globalisierungskontext stellen und daß sie das
aktuelle Handeln 'herrschender Klassen' theoretisch, historisch
und politisch zureichend perspektivieren.
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Warum Führung ein heidnisches Ethos braucht', Random House, 2001). Kaplan
schlägt vor, daß die führenden Politiker der USA sich mit den antiken Chronisten
beschäftigen sollten: denn historisch habe sich kaum etwas geändert. Also warum
nicht vom Zweiten Punischen Krieg lernen, oder von Kaiser Tiberius? Und Paul
Kennedy verweist auf die Tatsache, daß Amerika sich schon oft wie ein eroberndes
Imperium aufgeführt hat: "Schon seit die ersten Siedler in Virginia ankamen, waren
wir eine imperiale, eine erobernde Nation." Und, fährt er fort, dieses imperiale
Verhalten dauert an: "Die Vereinigten Staaten haben Militärsstützpunkte in 40
Ländern. Beim Angriff auf Al Qaeda und die Taliban haben wir Kriegsschiffe von
Großbritannien, Japan, Deutschland, Spanien und Italien aus in Bewegung gesetzt."
Die 'Empire-Gelehrten' (New York Times) konzedieren, daß Amerika heute nicht nur
mit roher Gewalt operiert, sondern ökonomische, kulturelle und politische Mittel
einsetzt. Man möchte andere Völker lieber zu Amerikanern machen als sie mit Krieg
zu überziehen. "Wir sind immer noch ein attraktives Imperium", sagt Max Boot. Und
aus genau diesem Grunde müsse man sich für eine Pax Americana stark machen.
Gerade in einer anarchischen Welt, mit Schurkenstaaten und terroristischen Zellen,
biete eine den Globus beherrschende USA den besten Garanten für Frieden und
Stabilität. "There's a positive side to empire," sagt Robert Kaplan. "It's in some ways
the most benign form of order."
Vorteil dieser Diskurse ist es auch, daß sich die Empirie der herrschenden Klassen mit
einiger Hoffnung auf Allgemeingültigkeit auf eine spezifische Klasse, nämlich die
amerikanischen Geld- und Machteliten, konzentrieren kann und daß möglicherweise dort
eine neue 'Qualität' der Herrschaft sichtbar wird.
2. Die systematische Bestimmung 'herrschender Klassen' geht aus von den Kategorien der
historisch-materialistischen Enwicklungstheorie (Krysmanski/Tjaden) und auch von den
Konnotationen des 52. Kapitels des dritten Kapitalbandes: "Die Eigentümer von bloßer
Arbeitskraft, die Eigentümer von Kapital und die Grundeigentümer, deren respektive
Einkommenquellen Arbeitslohn, Profit und Grundrente sind, also Lohnarbeiter, Kapitalisten
und Grundeigentümer, bilden die drei großen Klassen der modernen, auf der kapitalistischen
Produktionsweise beruhenden Gesellschaft." (MEW 25, 892) Die wichtigste Konnotation
lautet, daß diese drei Klassen nicht eo ipso herrschende bzw. beherrschte sind. Herrschende
Klassen können vielmehr erst systematisch begriffen werden a) im Kontext der
Produktionsverhältnisse, b) im Kontext der Überbauten, c) im Kontext des Weltsystems.
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Insgesamt ermöglicht die Ausschöpfung des systematischen Potentials der Kategorien der
historisch-materialistischen Entwicklungstheorie einen differenzierten Begriff der
herrschenden Klassen als eines Netzwerks von Gruppen, Schichten und 'classes', die an
unterschiedlichen Funktionsstellen des kapitalistisch dominierten Weltsystems, und
insbesondere auch in den Produktionsprozessen selbst, für seine Stabilisierung und
Weiterentwicklung sorgen. Wobei Herrschaft bedeutet, daß diese Steuerungsoperationen
immer auf Kosten 'beherrschter Klassen' erfolgen, also Ausbeutung und Entfremdung
erzeugen.
a) Ein wichtiger Beitrag zum Problem des Zusammenhangs von nationalen und
internationalen Klassenkonflikten und zum Entstehen eines Weltklassensystems
stammt von Antonio Gramsci. Gramsci hat sein Hauptwerk, die 'Gefängnishefte',
schon um 1930 in politischer Haft geschrieben. Er kritisiert die Konzepte der
'permanenten Revolution' und der 'Weltrevolution' mit dem Argument, daß sie nur
scheinbar internationalistisch seien, in Wirklichkeit aber unreflektiert. Reife und
relativ stabile Formen des kapitalistischen Herrschaftsystems seien keineswegs allein
durch ökonomische und politische Macht (also die Durchsetzung des Privateigentums
an Produktionsmitteln, staatliche Unterdrückung) erzwungen worden, sondern durch
den Konsens vermittelt, der in der 'bürgerlichen Gesellschaft' (società civile) und deren
Hegemonieapparaten (Schule, Medien, Parteien und Verbände, Kirchen etc.)
hergestellt wird. Mit anderen Worten, die Menschen seien überzeugt worden, daß die
'bürgerliche Gesellschaft des Kapitalismus' die beste aller Welten hervorgebracht habe
und ein dynamisches Gleichgewicht zwischen den Interessen der verschiedenen
Klassen und Schichten erlaube. In der 'bürgerlichen Gesellschaft' wird 'Herrschaft' zur
'Führung'; in ihr werden die Beziehungen zwischen den verschiedenen Gruppen nicht
primär durch unmittelbar ökonomische Interessen und die Aneignung des staatlichen
Gewaltmonopols, sondern durch Hegemonie - hier der entscheidende Begriff -
reguliert. Gramsci erklärt dementsprechend die unterschiedliche Anfälligkeit für
Revolutionen im 'Osten' und im 'Westen' so: "Im Osten war der Staat alles, die
bürgerliche Gesellschaft steckte in ihren Anfängen und ihre Konturen waren fließend.
Im Westen herrschte zwischen Staat und bürgerlicher Gesellschaft ein ausgewogenes
Verhältnis, und, erzitterte der Staat, so entdeckte man sofort die kräftige Struktur der
bürgerlichen Gesellschaft." (Gramsci 1980, 273) Wenn es überhaupt zu grundlegenden
gesellschaftlichen Veränderungen kommen sollte, so würde der Weg dorthin weniger
die Form eines 'Bewegungskriegs' haben, sonder eher ein 'Stellungskrieg' sein.
Alternative Konsensbildungsprozesse über die 'Schützengräben und
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ihr nicht nur auf politischem Gebiet Homogenität und das Bewußtsein ihrer eigenen
Funktion verleihen", andererseits finden Klassen "in der Geschichte, zumindest bisher,
bereits existierende Intellektuellengruppen" vor, "die sogar eine historische
Kontinuität zu verkörpern scheinen, welche selbst durch die kompliziertesten und
radikalsten Veränderungen der gesellschaftlichen und politischen Formen nicht
unterbrochen wurde." (I.Buci-Glucksmann 1981, 222) Mit anderen Worten: die
Intellektuellen sind es, die soziale und nationale Besonderheiten artikulieren und in die
konfliktuelle Austragung von Differenzen, die nicht mehr gewaltsam, sondern
konsensusbezogen-hegemonial ablaufen, einbringen. Die Intellektuellen sind es aber
auch, die allgemeine, sozusagen Welttraditionen verkörpernde Positionen vertreten
und in die internationalen Konflikte einführen. Sie sind also die einzige soziale
Gruppe, welche national im Kontext der dominanten internationalen Entwicklungen
und international im Kontext der dominanten nationalen Entwicklungen zu operieren
in der Lage ist.
c) Power Structure Research (USA): In den Dreißigern standen sich zwei 'Formen
bürgerlicher Herrschaft' gegenüber, faschistische Befehlgesellschaften und
demokratische Planungsgesellschaften. Der Kern des Rooseveltschen New Deal
bestand - gegen heftigen Widerstand lokaler, regionaler und nationaler
Wirtschaftseliten - in der überfälligen Ausdehnung der Rolle des Staates bei der
Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und bei der Wirtschaftsplanung. Eine moderne
Industriegesellschaft war nur durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener
Eliten zu steuern; auch Planer, Verwalter, Experten - kurz, eine neue technokratische
Dienstklasse - beanspruchte ein Mitspracherecht. Aber mußte Modernisierung gleich
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'mehr Demokratie' bedeuten? Nicht von ungefähr nahmen manche Angehörige der
traditionellen amerikanischen Eliten die autoritär-faschistischen Lösungen des
Modernisierungsproblems in Deutschland, Japan und Italien mit Sympathie zur
Kenntnis. Doch die Rooseveltschen Reformen zeigten der Kernklasse des privaten
Reichtums, anfällig für Plutokratie, Grenzen auf: "Wir sehen im amerikanischen
Establishment nur noch eine kirchenähnliche Institution, die eine Mittlerrolle
zwischen den konkurrierenden Kräften in unserer Gesellschaft spielt, und zwar auf
eine gemäßigt reformistische und letztendlich konservative Weise." (Leonard Silk)
Dann aber schreckte 1942 Franz Neumanns Analyse der Struktur des
nationalsozialistischen Herrschaftssystems unter dem Titel Behemoth gerade
diejenigen amerikanischen Intellektuellen auf, die auf das New Deal gesetzt hatten.
Neumann zeigte, wie die Bildung von Monopolen, die Bürokratisierung aller
Bereiche, die Prägung des parlamentarischen Systems durch Berufspolitiker und eine
Politisierung des Militärs die strukturellen Voraussetzungen für das Entstehen des
nationalsozialistischen Systems in Deutschland gewesen waren. Das nach Kriegsende
in den USA zu beobachtende neue Zusammenspiel der Spitzen von Großindustrie und
Washingtoner Bürokratie mit einer neuen Klasse von Berufspolitikern und mit
'politischen Generälen' weckte begründete Befürchtungen vor autoritären
Herrschaftsstrukturen auch hier. Mit 'The Power Elite' (1956) brachte C. Wright Mills
diese Gefahr auf den Punkt. Damit kam in den Sechzigern und Siebzigern in den USA
eine Herrschaftsstrukturforschung in Gang, die weder in Europa noch insbesondere in
der Bundesrepublik oder in der DDR zureichend rezipiert wurde (William Domhoff,
Ferdinand Lundberg, Seymor Melman, David Halberstam etc.). Derzeit, im Gefolge
der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien und vor allem des 11.
September 2001, erleben wir eine Renaissance des Power Structure Research, aber
auch neue Formen des investigativen Journalismus, der elektronischen
Datensammlungstätigkeit und interessante private Forschungsinitiativen, in denen die
Rolle der Geld- und Machteliten der USA im globalen Herrschaftsgeflecht im
Zentrum steht. Viele dieser Untersuchungen sind theoretisch wenig untermauert, aber
sie tragen Informationen zusammen, die unabdingbar sind für das, was jetzt ansteht: in
einer Zeit, in welcher Klassenbewußtsein latent geworden ist, wenigstens für eine
vernünftige Klassifizierung des Systems der herrschenden Klassen zu sorgen.
a) Deskriptiv: Kann das Herrschaftssystem der USA beschrieben werden als eine
Plutokratie im Griff eines Klüngels von Milliardären, repräsentiert von korrupten
Politikern, geschützt von einer Generals-Junta und drogenhandelnden
Geheimdienstlern, übergossen vom schönen Schein aus Hollywood? Jedenfalls
handelt es sich um eine imperiale Macht römischen Zuschnitts mit einer aktiven, eng
verflochtenen (und auch zerstrittenen) Oberschicht. Sie legt ganz privat - unter der
Ideologie der Privatisierung - ein Netz aus greed and cunning, aus Habgier und
Verschlagenheit (Benjamin Barber) über den Globus. Die Geld- und Machteliten der
USA verfügen inzwischen in einem beängstigenden Ausmaß über die Bedingungen
der Verteilung der Reichtümer dieser Welt. Die Erde ist ihr Schachbrett, auf dem es
um Ressourcen und Territorien geht. Die Erde ist ihr Cyberspace, wo alle kulturellen
Erfahrungen der Menschheit unter Kontrolle gebracht werden können. Gegliedert ist
diese Oberschicht wie folgt:
aa) Private Wealth: Den innersten Kern bilden die Superreichen. Sie
unterscheiden sich von den Reichen dadurch, daß sie in keinerlei Gefahr
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ad) Supporting Classes: Den Außenring um die oberen Zehntausend und die
politische Klasse schließlich bildet die Schicht der Technokraten und
Dienstleister. Dieses Heer von Beratern, Experten, Helfern aus allen Bereichen
der Gesellschaft (Wissenschaft, Medien, Kultur, Technik usw.) geht in die
Millionen. Hier finden sich auch viele Angehörige der Mittelschichten -
Facharbeiter und Angestellte - als dienstbare Geister, als Chauffeure,
Physiotherapeuten, Köche, Sicherheitspersonal. Robert Reich, Clintons erster
Arbeits- und Sozialminister, hat diesen Trend zu einer 'Dienstbotengesellschaft'
am Hofe der Superreichen unter dem Titel The Care and Feeding of the Rich
anschaulich beschrieben. Übrigens: Diese ganze Gruppe ist durch den
Enron-Skandal so sehr verärgert worden, daß das System Risse bekommt.
ae) Meeting Places: Das Council on Foreign Relations zum Beispiel, die
mächtigste, seit 1921 bestehende private Denkfabrik der amerikanischen
Außenpolitik stellt mit seinen rund 3000 Mitgliedern so etwas wie eine geistige
Ressource für den Machterhalt des Establishments dar. "Rufen Sie nicht an,
wenn Sie Mitglied werden wollen, man wird Sie anrufen. Und warten Sie nicht
auf den Anruf, wenn Sie nicht wirklich reich sind, Erfahrung in nationalen
Sicherheitsfragen oder mit der CIA haben, wichtige politische Interessen
vertreten oder in den Medien mitreden." (Laurence Shoup) Die Bilderberg
Group, 1954 in Holland gegründet, gehört zu den Vereinigungen, an denen sich
die Phantasie der Verschwörungstheoretiker besonders entzündet. Die Liste der
bekannten Mitglieder (die Amerikaner unter ihnen gehören meist auch dem CFR
an) ist lang und schließt z.B. George Bush Sr., Bill Clinton und Tony Blair ein.
"By now Bilderberg is a symbol of world management by Atlanticist elites."
(Anthony Sampson) Die Trilateral Commission ist aus der Bilderberg Group
hervorgegangen und macht wie das CFR weltweit große Anstrengungen,
Spitzenintellektuelle zu kooptieren, um so die Ideen des Internationalismus, des
Freihandels und einer Neuen Weltordnung in der öffentlichen Meinung
durchzusetzen. Hinzu kommen die großen amerikanischen Stiftungen - allen
voran die Carnegie, Ford und Rockefeller Foundations -, über die René A.
Wormser bereits 1958 schrieb: "In den Händen dieser vernetzten und sich selbst
verewigenden Gruppe ist unvergleichliche Macht konzentriert. Anders als
Unternehmensmacht, wird sie nicht durch Aktionäre, anders als
Regierungsmacht, wird sie nicht durch Parlamente, anders als Kirchenmacht,
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wird sie nicht durch einen festen Wertekanon kontrolliert." Und dann die Think
Tanks ...
Wer heute sinnvolle theoretische Verallgemeinerungen über die 'herrschenden
Klassen' im kapitalistischen Weltsystem anstrebt, muß über die Davos Men (Hermann
Schwengel), über die 'globale Klasse' (Frank Unger, Ralf Dahrendorf), über das
Konzept einer global corporate statesmanship (de Pury / Lehmann), über die
Machenschaften der Mont Pelerin Society (Dieter Plehwe et al) usw. usw. informiert
sein und zugleich systematische Anhaltspunkte für die Herstellung erster sinnvoller
Klassifikationsschemata haben.
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Anmerkung
Im übrigen verweise ich auf folgende Texte:
H.J. Krysmanski / K.H. Tjaden, Die historisch-materialistische Theorie der gesellschaftlichen Entwicklung, in: H. Strasser / S.C. Randall
(Hg.), Einführung in die Theorien des sozialen Wandels, Neuwied u. Berlin 1979 (engl. 1981)
Artikel 'Klassen' (Krysmanski / Th. Mies), 'Produktionsverhältnisse' (Krysmanski), 'Produktionsweise' (Krysmanski), 'Klassenbewußtsein'
(Th. Mies / R. Steigerwald), 'Bourgeoisie' (M. Neumann), alle in: Europäische Enzyklopädie zu Philosophie und Wissenschaften (Hg. H.J.
Sandkühler), Hamburg 1990
Vgl. auch: H.J. Krysmanski, Popular Science. Medien, Wissenschaft und Macht in der Postmoderne, Münster 2001
30.4.02 / 3.10.02
krysman@uni-muenster.de
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