Sind Sie bereit, sich vor Jesus Christus als Sünder zu

bekennen und Ihr Leben ab jetzt unter seine Herrschaft

zu stellen? Dann sagen Sie es ihm. Bereuen Sie Ihre
Sünden und bitten Sie ihn im Gebet um Vergebung. La-
den Sie ihn in Ihr Leben ein. Wenn Ihr Gebet aufrichtig
ist, dann vergibt er Ihnen und
macht Sie für immer und ewig GRATIS
zu einem Kind Gottes. Richten
Sie jetzt Ihr Leben nach Gottes
Geboten aus.
Schreiben Sie uns, wenn Sie
dazu noch weitere Fragen Schreiben Sie uns. Wir sind gern für Sie da.
haben! Gern senden wir Ihnen Missionswerk Werner Heukelbach
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Das Missionswerk Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich
von allen Sekten und hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel.
PLZ/Ort Allein die gute Nachricht von Jesus Christus soll verbreitet werden.

Blitzlicht B0702
Es geschah an einem Frühlingstag vor 2000 Jahren. Es war
der Tag, den wir heute als Karfreitag kennen. Drei zum Tode
verurteilte Männer wurden von Jerusalem hinaus auf einen
Hügel mit Namen Golgatha geführt. Sie wurden brutal an
drei Kreuze geschlagen und erlitten einen grausamen Tod.
Zur damaligen Zeit waren Kreuzigungen üblich. Aber eine
davon hatte gewaltige Auswirkungen auf die gesamte Welt-
geschichte bis auf den heutigen Tag. Sogar auf unser per-
sönliches Leben. Nachzulesen in der Bibel, dem Wort Gottes.
Zwei Verbrecher und der dritte Mann! Zwei von den drei
Männern waren Verbrecher. Sie wussten, dass sie den Tod
verdient hatten. Der dritte Mann war der Sohn Gottes, Jesus
Christus. Widerstandslos ließ er sich die Nägel durch Hände
und Füße treiben. Dann wurden die Kreuze aufgerichtet.
Jesus hing in der Mitte, die anderen beiden rechts und links
von ihm. Jetzt begann die eigentliche Folter. Das Atmen
wurde immer schwerer, weil das Gewicht des Körpers die
Lungen zusammenpresste. Der erste Verbrecher fing an, über
Jesus zu lästern: „Bist du der Christus, so rette dich selbst
und uns!“ (Lukas 23,39). Er war wütend und fluchte. Auch die
ganze Menschenmenge spottete über den Herrn Jesus:
„Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab!“
(Matthäus 27,40).
Einer denkt um! Der andere Verbrecher lästerte anfangs eben-
falls. Aber seine Einstellung änderte sich, als er den dritten
Mann in der Mitte beobachtete und erkannte, wer dieser
wirklich war. Dann schrie er zu dem anderen Verbrecher
hinüber: „Fürchtest auch du Gott nicht …, wir empfangen,
was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes
getan!“ (Lukas 23,40-41). Damit gab er zu, dass er ein Sünder
war und die verdiente Strafe empfing. Er erkannte, dass Jesus
Christus schuldlos war und der von Gott gesandte Retter und
Erlöser ist. Deshalb rief er zu Jesus: „Jesus, gedenke meiner,
wenn du in dein Reich kommst!“ (Lukas 23,42) Darauf antwortete
der Herr Jesus voller Mitgefühl und Zuneigung: „Wahrlich,
ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!“ (Lukas
23,43). Der einsichtige Verbrecher erhielt die feste Zusicherung
seiner ewigen Errettung. In wenigen Stunden würde er zwar
sterben, aber trotz seiner Sünden brauchte er den Tod nicht
mehr zu fürchten! Warum? Die Bibel gibt uns Antwort.
Rettung durch Jesus Christus! Von dem dritten Mann, der
zwischen den beiden Verbrechern hing, sagt die Bibel: „…in
ihm ist keine Sünde“ (1. Johannes 3,5). Der Herr Jesus hatte
niemals gesündigt. Deswegen konnte er als Unschuldiger die
Strafe für die Schuld aller Menschen auf sich nehmen. Er starb
stellvertretend für sie, um denen, die an ihn glauben, Frieden
und Sündenvergebung zu bringen. Der erste Verbrecher starb
beladen mit seiner Sündenschuld. Der zweite glaubte an Jesus
als Herrn und Retter und empfing Vergebung seiner Schuld.
So konnte er ohne Furcht vor Tod und Gericht in die Ewigkeit
eingehen. Beide waren in ihrer Todesstunde räumlich ganz
nah bei Jesus Christus. Aber nur der eine wurde von Gott in
den Himmel aufgenommen. Der andere, der den Retter Jesus
Christus ablehnte, bleibt für immer von Gott und seinem Reich
getrennt und empfängt ewige Strafe.
Wir haben die Wahl! Durch diesen biblischen Bericht zeigt
Gott deutlich auf, dass es für uns sündige Menschen,
damals wie heute, nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder
wir glauben nicht an Jesus Christus und ignorieren seinen
Tod und seine Auferstehung von den Toten. Dann haben
wir keine Chance, vor Gottes Gericht zu bestehen. Die
ewige Hölle wartet auf uns. Oder aber wir vertrauen ihm
und nehmen ihn als unseren Herrn und Retter an. Dann
schenkt er uns jetzt schon ewiges Leben und später eine
Wohnung bei Gott im Himmel.
Die Entscheidung für Jesus Christus! Die Bibel sagt: „Glaube
an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apostel-
geschichte 16,31).
Das bedeutet konkret, zu vertrauen, …
… dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist,
… dass Jesus Christus die Strafe Ihrer Sünden getragen hat,
… dass Jesus Christus lebt, weil Gott seinen Sohn aus den
Toten auferweckt hat.