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Schlappe für Brüderle

Zu den Etatkürzungen im Haus- tige Amt und das Umweltministe- Brüderle in gleichem Umfang im Das haben wir von der soge-
halt von Bundesminister Brüderle rium bereitgestellt werden. Haushalt seines Ministeriums bei nannten Wirtschaftspartei FDP
erklärt Garrelt Duin: Der Wirtschaftsminister stellt dem einer Vielzahl von Förderpro- allerdings nicht erwartet:
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Auswärtigen Amt sechs Millionen grammen einsparen. Und dies
Wirtschaftsminister Brüderle wird und dem Umweltministerium auch an vielen Stellen, an denen Nicht nur Tatenlosigkeit in der
heute bei den Schlussberatungen zehn Millionen Euro für For- es im Regierungsentwurf noch zu Wirtschaftspolitik und ziellose
des Haushaltsausschusses in schung und Entwicklung zur Ver- Erhöhungen kam und der Minis- Zankerei in der Koalition, son-
seinem Etat 16 Millionen Euro fügung. Und dies ohne mitent- ter Akzente setzen wollte. Somit dern jetzt in der größten Wirt-
verlieren. Diese Summe soll nach scheiden zu können, wofür das wird effektiv sein Haushalt ge- schaftskrise, die unser Land je
einer Vorlage der Bundesregie- Geld im Detail verwendet wird. kürzt - der Minister und die FDP erlebt hat, eine Kürzung des
rung gekürzt und für das Auswär- Zur Gegenfinanzierung muss können sich nicht durchsetzen. Wirtschaftshaushaltes.

Bundesregierung und GM-Management sind jetzt am Zug


Anlässlich eines Meinungsaus- dass diese zielgenau für die
tausches mit den Opel- Adam Opel GmbH verwandt
Konzernbetriebsräten erklärt werden? Ist der als ein wesentli-
Garrelt Duin: cher Bestandteil des Sanierungs-
plans vorgelegte Produktplan
Opel muss jetzt zukunftsfähig zukunftsfähig und sichert dem
gemacht werden, damit in Unternehmen langfristig wirt-
Deutschland und Europa mög- schaftliche Perspektiven? Dar-
lichst viele Arbeitsplätze, wichti- über hinaus muss die Frage der
ges Know-how und Wertschöp- Arbeitnehmerbeteiligung geklärt
fungsketten erhalten bleiben. Um werden: Nur dann, wenn es sei-
dies sicher zu stellen, ist seitens tens des Unternehmens entspre-
der Bundesregierung endlich chende Sicherheiten gibt, kann
eine politische Koordinierung es einen solchen Beitrag der
und eine zügige Entscheidungs- Arbeitnehmerinnen und Arbeit-
findung über die von Opel bean- nehmer geben. Gleichermaßen
tragten Unterstützungsmaßnah- Bundeswirtschaftsminister fordere henden Wahlkampf in Nordrhein bedarf es eines europaweit stim-
men erforderlich. Der Bundes- ich daher auf, sich seiner politi- -Westfalen auf Zeit zu spielen. migen Personalkonzepts : Ar-
wirtschaftsminister – bislang auch schen Verantwortung zu stellen Opel darf nicht zu Lasten der beitsplatzabbau in Deutschland
in dieser Frage unsichtbar -, statt fortgesetzt zu versuchen, Beschäftigten zum Spielball poli- bei gleichzeitigen Neueinstellun-
aber auch das Management von Entscheidungen nach Brüssel tischer Interessen werden. Aber gen in anderen Ländern ist nicht
GM sind jetzt am Zug. Sie müs- abzuschieben. Ich erwarte von auch das GM-Management ist akzeptabel. Nur gemeinsam und
sen die für die Zukunft von Opel Minister Brüderle, dass er kurz- aufgefordert, kurzfristig Antwor- in enger Abstimmung mit Arbeit-
richtungsweisenden Fragen fristig mit Vertretern der Opel- ten auf die noch offenen Fragen nehmerinnen und Arbeitnehmern
schnellstmöglich klären. Das ist Bundesländer, Gewerkschaften im Zusammenhang mit dem kann Opel erfolgreich in die
das Ergebnis eines Gesprächs bzw. Betriebsräte und des Unter- vorgelegten Sanierungsplan zu Zukunft gehen. Das Unterneh-
von Vertretern der Betriebsräte nehmens Gespräche aufnimmt. geben. Zentrale Fragen sind hier men muss jetzt vor allem auch
von Opel und der SPD- Es reicht nicht aus, Gespräche vor allem: Welche Möglichkeiten im Interesse der Beschäftigten
Bundestagsfraktion über die auf der Beamtenebene zu füh- gibt es zu verhindern, dass mög- schnell handeln und Kompro-
aktuelle Situation von Opel. Mit ren. Das muss der Minister nun liche staatliche Hilfen in Form missbereitschaft zeigen, um Opel
Zurückhaltung und Abwarten selber in die Hand nehmen, von Bürgschaften oder Krediten in eine sichere Zukunft zu führen.
kommen wir nicht weiter: Den anstatt mit Blick auf den anste- abfließen bzw. sicherzustellen,
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Kopfpauschale verhindern!
Mit Regierungsübernahme hat on schon damals die Kopf-
die schwarz-gelbe Bundesregie- pauschale durch die Hintertür
rung einen Angriff auf unser einführen: die Zusatzbeiträge
solidarisches Gesundheitswesen als „kleine Kopfpauschale“.
gestartet. Ihr Ziel: Die – Jahr-  Um die Versicherten vor fi-
zehnte lang bewährte – solidari- nanzielle Überlastung zu
sche Krankenversicherung, die schützen, haben wir durchge-
Arbeitnehmer und Arbeitgeber setzt, dass die Höhe der
gemeinsam tragen, soll durch "kleinen Kopfpauschale" auf
eine unsoziale Kopfpauschale ein Prozent des Einkommens
abgelöst werden. Verlierer wer- begrenzt wird.
den Millionen von gesetzlich
Versicherten sein, die weniger
medizinische Leistungen erhalten Bisher haben wir vor allem durch
werden und dafür noch auf fi- die Dämpfung der Gesundheits-
nanzielle Unterstützung vom kosten verhindert, dass Kassen
Staat angewiesen sind. Gewinner Zusatzbeiträge erheben müssen.
sind gut verdienende Privatversi- Schwarz-Gelb lässt die Kassen
cherte, die sich aus der gesell- Teil fragwürdige Therapien: Seit Anfang des Jahres kündigen jetzt mit steigenden Kosten im
schaftlichen Solidarität verab- Es gibt genug Fragen und immer mehr Krankenkassen die Regen stehen. Diese werden
schieden. Probleme, die eine verantwor- Erhebung von Zusatzbeiträgen komplett an sie und damit an die
tungsvolle Gesundheitspolitik an, die allein die Versicherten Versicherten durchgereicht.
in Angriff nehmen müsste. zahlen müssen. Diese Zusatzbei-
 Die Kopfpauschale hat Statt dessen "erfreut" Schwarz- träge sínd Folge der Klientelpoli- Die Zusatzbeiträge sind der Ein-
Schwarz-Gelb bereits im Koa- Gelb ihr vermeintliches Wäh- tik von Schwarz-Gelb. Wenn die stieg, aber die schwarz-gelbe
litionsvertrag vereinbart. Alle lerklientel aus Pharma-Lobby, Bundesregierung den Ausgaben- Bundesregierung will die große
Versicherten sollen den glei- Ärzte- und Apothekerschaft anstieg zum Beispiel bei Ärzten Kopfpauschale. Nichts anderes
chen Betrag bezahlen, unab- mit Geschenken und Vortei- und Arzneimitteln begrenzen meint sie, wenn sie in ihrem Koa-
hängig von ihrem Einkom- len. würde, ließen sie sich leicht ver- litionsvertrag, der von allen wich-
men. Besonders belastet wer-
den die Bezieher mittlerer und  Zu den Klientelgeschenken meiden. Die gesetzlich Versicher- tigen Politikern der CDU, der
kommen fragwürdige Perso- ten müssen jetzt die Zeche für CSU und der FDP mitbeschlos-
kleiner Einkommen sowie die Wahlgeschenke von Schwarz sen wurde, festhält: "Langfristig
Arbeitslose und Rentnerinnen nalentscheidungen hinzu. Der
stellvertretende Verbandschef -Gelb zahlen. wird das bestehende Ausgleichs-
und Rentner. Die Union kehrt system überführt in eine Ord-
damit unmissverständlich zu der privaten Krankenversiche-
rung wird zum Leiter der Diese Zusatzbeiträge sind eine nung mit mehr Beitragsautono-
ihrem marktradikalen Kurs mie, regionalen Differenzie-
des Leipziger Bundespartei- Grundsatzabteilung im Bun- Folge der Gesundheitsreform
desgesundheitsministerium von 2006, der auch die SPD rungsmöglichkeiten und einkom-
tags von 2003 zurück. mensunabhängigen Arbeitneh-
berufen. Der international zugestimmt hat.
 Mit der Kopfpauschale zielt angesehene Leiter des wichti- merbeiträgen, die sozial ausge-
Schwarz-Gelb auf das Kern- gen "Instituts für Qualität und glichen werden. Weil wir eine
element unseres bewährten Wirtschaftlichkeit im Gesund-
 Allerdings sind die Zusatzbei- weitgehende Entkoppelung der
Gesundheitssystems: Die soli- heitswesen", Prof. Dr. Peter träge damals nur auf Druck Gesundheitskosten von den
darische Krankenversiche- Sawicki, bekannt wegen sei- der Unionsparteien beschlos- Lohnzusatzkosten wollen, bleibt
rung, bei der Gesunde für ner kritischen Haltung gegen- sen worden. Die SPD wollte der Arbeitgeberanteil fest." Fazit:
Kranke und Starke für Schwa- über der Pharmaindustrie, die Einführung der Bürgerver- Die Kopfpauschale zur Entlas-
che einstehen und alle die erhält keine Vertragsverlänge- sicherung, in die alle einzah- tung der Gutverdiener ist unfi-
gleichen medizinischen Leis- rung. len müssen. Die Union wollte nanzierbar. Schon jetzt ist der
tungen erhalten. Statt dessen die Kopfpauschale. Bundeshaushalt so mit Schulden
gehen FDP und Union den
Weil den Krankenkassen vor
 Der Kompromiss zwischen belastet, dass niemand sagen
Weg in die Drei-Klassen- diesen beiden Positionen war kann wie weitere 35 Milliarden
allem die Kosten für Ärztehono-
Medizin: "Holzklasse" für Ar- Euro finanziert werden sollen –
der "Gesundheitsfonds" mit
me, gute Versorgung mit pri-rare und Arzneimittel aus dem zumal Schwarz-Gelb noch mehr
gerechten, prozentualen Bei-
vatem Aufschlag für diejeni-Ruder zu laufen drohen, müssen Steuersenkungen verspricht. Spä-
tragssätzen für alle. CDU/
einige Kassen sogenannte
gen, die es sich leisten kön- testens hier hat Schwarz-Gelb
CSU bestanden allerdings
"Zusatzbeiträge" für die Versi-
nen, und Luxusklasse für Rei- jeglichen Anspruch auf eine seri-
darauf, dass die Krankenkas-
che. cherten einführen. Unter SPD- öse Politik und auf Glaubwürdig-
sen Zusatzbeiträge erheben
Verantwortung wurden die Ge-
 Hohe Kostensteigerungen bei
sundheitskosten konsequent ein-
können, um Kostensteigerun- keit verloren.
Medikamenten und Ärzteho- gedämmt, um gerade diese Zu- gen auszugleichen. Die Ar- Petition: http://www.spd.de/
noraren, immer längere War- satzbeiträge zu vermeiden. beitgeber müssen sich nicht petition/NeinzurKopfpauschale/
tezeiten bei Fachärzten für mehr an den Zusatzbeiträgen index.html
gesetzlich Versicherte, zum beteiligen. So wollte die Uni-
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Schwarz-Gelb-Sonderbonus für Lohndumping


Um den Wettbewerbern der Post rungskunden, Kirchen, Ärzten, sondere bei der Besteuerung der grenzungen auch noch zu mehr
zu helfen, setzt Schwarz-Gelb Vereinen, Parteien, Gewerk- so genannten AGB-Leistungen, Bürokratie und Chaos im Vollzug
bürokratisches Chaos durch und schaften und Wohlfahrtsverbän- also verbilligter Massensendun- durch die Steuerbehörden führen
verstößt gegen Europarecht. Für den aufgebracht werden. Mit gen wie Spendenaufrufen oder wird, nur um am Ende vor dem
Pakete zwischen 10 und 20 Kilo- dieser gesetzlichen Neuregelung Vereins- und Verbandsmitteilun- E u r opä i s ch e n G er i c ht s hof
gramm und Briefdienstleistungen zur Umsatzsteuerpflicht für Post- gen, setzen sich die Regierungs- (EuGH) zu scheitern. Aber ein
nach Allgemeinen Geschäftsbe- Universaldienstleistungen setzt parteien selbst über die Stellung- drohendes Verfahren vor dem
dingungen (AGB), also z. B. sich die Regierungskoalition über nahmen der Monopolkommissi- EuGH dauert Jahre. Bis dahin
Infopost und Massensendungen, EU-Recht hinweg, wonach der on oder von Prof. Dr. Rupert will Schwarz-Gelb den Dumping-
müssen in Zukunft 19 % Mehr- durch EU-Postrichtlinie und Scholz hinweg. Nur um den so lohn-zahlenden Wettbewerbern
wertsteuer bezahlt werden. Die Grundgesetz garantierte Post- genannten Wettbewerbern der den Boden bereitet haben und
von Schwarz-Gelb erhofften 300 Universaldienst steuerfrei zu blei- Deutschen Post AG entgegenzu- womöglich das flächendeckende
Mio. EUR Steuermehreinnahmen ben hat, um dem Endverbrau- kommen, drückt Schwarz-Gelb Angebot an Post-Universal-
müssen von Privatkunden, Be- cher flächendeckend günstige ein europarechtswidriges Gesetz dienstleistungen weiter ein-
hörden, Banken- und Versiche- Tarife zu gewährleisten. Insbe- durch, das wegen unklarer Ab- schränken.

Kommunen brauchen Rettungsschirm


Am vergangenen Donnerstag wird“, kritisierte Ude in einem
hat sich die Gemeindefinanz- Gastbeitrag in der Süddeut-
kommission konstituiert. Sie soll schen Zeitung (Dienstags-
einen Ausweg finden aus der ausgabe). Für seine Stadt hat
desolaten Finanzlage der Kom- der Oberbürgermeister ausge-
munen. Dabei hat der Vorsitzen- rechnet, dass jeder Münchner,
de der Kommission, Finanzmi- vom Baby bis zur Rentnerin, mit
nister Wolfgang Schäuble, tat- 1.000 Euro im Jahr zusätzlich
kräftig die Probleme verschärft. belastet würde.
Nun müsse ein „Rettungsschirm Auch mit der zweiten Möglich-
für Kommunen“ kommen, for- keit, einem kommunalen Zu-
dert der stellvertretende SPD- schlag auf die Einkommensteu-
Vorsitzende Klaus Wowereit – er, würden die Bürgerinnen und
unter anderem mit einem klaren Bürger zusätzlich belastet. Also
Bekenntnis zur Gewerbesteuer. doch nicht "mehr Netto vom
Sinkende Steuereinnahme und Brutto", wie die Koalition ver-
höhere Ausgaben für Sozialleis- sprochen hatte. Und eine höhe-
tungen machen den Städten und re Körperschaftssteuer wäre ein
Gemeinden insbesondere als Klaus Wowereit fordert einen Rettungsschirm für Kommunen (unser bloße Umverteilung, keine Ent-
Foto zeigt den Regierenden Bürgermeister von Berlin bei seiner Rede
Folge der Finanz- und Wirt- lastung der Wirtschaft, wie es
auf dem Politischen Aschermittwoch der Ostfriesischen SPD)
schaftskrise schwer zu schaffen. sich Schwarz-Gelb vorgenom-
Darum sollten Kommunen ent- men hatte. Linke Tasche, rechte
lasten und damit kommunale neben dem Finanz-, dem Innen Gewerbesteuer – die wichtigste Tasche.
Handlungsspielräume erweitert und dem Wirtschaftsminister Einnahme der Kommunen – Eine dauerhafte Stärkung der
werden. Dieses Ziel hatten Uni- auch Vertreter der kommunalen abzuschaffen. Die Städte und Kommunalfinanzen forderte
on und FDP im Koalitionsvertrag Spitzenverbände und der Länder Gemeinden könnten dafür einen Wowereit. Ein „Rettungsschirm
formuliert – und anschließend beraten, einen Ausweg finden. höheren Anteil an der Umsatz- für Kommunen muss kommen“.
das Gegenteil gemacht. Geprüft werden sollen laut Fi- steuer bekommen, so die Idee. Konkret verlangte er von der
nanzministerium vor allem der Allerdings haben Union und Bundesregierung ein „unein-
Allein durch die Klientelpolitik Ersatz der Gewerbesteuer durch FDP im Koalitionsvertrag festge- geschränktes Bekenntnis zur
des Wachstumsbeschleuni- einen höheren Anteil an der legt, dass die Verschiebung für Gewerbesteuer“. Zudem müss-
gungsgesetzes, unter anderem Umsatzsteuer und ein kommu- Bund und Länder „aufkommens- ten die Einnahmeausfälle durch
mit dem Mehrwertsteuerge- naler Zuschlag auf die Einkom- neutral“ gestaltet werden soll. das so genannte Wachstumsbe-
schenk an Hoteliers, "werden men- und Körperschaftssteuer. Das ginge nur mit einer Umsatz- schleunigungsgesetz ausgegli-
den Kommunen noch mal weite- Ansätze, die der Vizepräsident steuererhöhung. „Das Ziel heißt chen werden und auf weitere
re 1,6 Milliarden Euro entzo- des Deutschen Städtetags, der also: gewinnstarke Unterneh- Steuersenkungen verzichtet wer-
gen", erinnerte Wowereit, vor Münchner Oberbürgermeister men von der Finanzierung der den. Stärker soll sich der Bund
der Konstituierung der Gemein- Christan Ude für untauglich kommunalen Infrastruktur zu außerdem an den Unterhalts-
definanzkommission. hält. befreien, indem die Last den kosten für Langzeitarbeitslose
Nun soll das Gremium, in dem Denn Schwarz-Gelb plant, die Verbrauchern aufgebürdet beteiligen.
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Termine
 6. März 2010
Diskussionsforum der
Junioren des Handwerks,
München

 8. März 2010
Präsidiumssitzung des
SPD-Unterbezirks Aurich,
Norden

 9. März 2010
Tagung der Evangeli-
schen Akademie Loccum

 11. März 2010


Feierstunde anl. der
Verabschiedung von
Klaus Hippen, Präsident
der Handwerkskammer
für Ostfriesland, Aurich

 14.März 2010
Jahreshauptversammlung
des Kreisverbandes der
Ostfriesen besuchten Bundeshauptstadt Rassekaninchenzüchter
Ostfrieslands, Borssum

Vom 01.03. bis 04.03. fand eine politische Informationsreise nach Berlin statt. Garrelt Duin hatte rund  15. März 2010
50 Ostfriesen aus seinem Wahlkreis eingeladen. Neben dem Besuch im Willy-Brandt-Haus und dem Kommunalpolitische
Ministerium für Arbeit und Soziales war ein besonderes Highlight der Besuch des Deutschen Bundesta- Konferenz der SPD-
ges. Am Abend fand ein gemütliches Beisammensein statt, bei dem persönliche und politische Gespräche Bundestagsfraktion, Ber-
mit Garrelt Duin und den Ostfriesen geführt wurden. lin

 15. bis 19. März 2010


Sitzungswoche des Deut-
schen Bundestages, Berlin

Impressum

Büro Garrelt Duin, MdB


Wattenmeer im Glas für alle Abgeordneten
Platz der Republik 1
Mit einer Werbeaktion, haben die Tourismus GmbH Dornum und der SPD-Ortsverein Dornum gemein-
sam auf das Weltnaturerbe Wattenmeer in der Bundeshauptstadt Berlin hingewiesen. Alle Abgeordneten 11011 Berlin
des Deutschen Bundestages erhielten ein mit Watt gefülltes Glas sowie einen Infobrief des SPD- Tel.: 030 - 227 - 70145
Ortsvereins. Während eines Treffens überreichten Theessen und Caspers dem SPD-
Bundestagsabgeordneten Garrelt Duin das erste Glas. „Eine tolle Idee, um auf die Einzigartigkeit des Fax: 030 - 227 - 76445
niedersächsischen Wattenmeers hinzuweisen und für die Tourismusregion Dornum zu werben“, sagte garrelt.duin@bundestag.de
Duin bei der Übergabe. Foto: SPD-Mitglied Uwe Caspers, Garrelt Duin und Dornums SPD-Vorsitzender www.garreltduin.de
Alwin Theessen.

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