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Atome: Sauerstoff
Kohlenstoff
Stickstoff kleinste chemische Bausteine des Körpers
Wasserstoff
- Verdauungssystem
- Herz-Kreislauf-System
- Nervensystem
- Atmungssystem
- Immunsystem
- Hormonsystem
- Haut
LEBEWESEN:
Organellen:
- Zellmembran
- Zellkern
- Golgi-Apparat
ZELLEN: (und ihre Organellen) (Lysosomen)
- Mitochondrien
- E. Retikulum
(Ribosomen)
Lebensdauer: wenige Tage (Blutzellen) bis Jahrzehnte (Nervenzellen)
ZELLMEMBRAN:
Schützt den Inhalt
Ist flexibel
aus LIPID(Fett)-Doppelschicht
semipermeabel (halbdurchlässig)
Teilchen können zwischen den Zellen
ausgetauscht werden (abh. von
Größe, fettlöslichkeit
und elektr. Ladung der Teilchen) GOLGI-APPARAT: (einzelne
Diktiosomen)
--- Haftkontakte (Zellen aneinanderhaften)
(Mülleimer)
--- Verschlußkontakte (Schnittwunden)
--- Kommunikationskontakte
Stoffe, die beim Stoffwechsel als Abfall-
produkt anfallen, werden hierher
geleitet,
umgewandelt und über die
Membran wieder ausgeschieden!
(EXOZYTOSE)
(besonders ausgeprägt bei Zellen, die
Sekrete bilden!)
MIKROTUBULI
röhrenförmige
Gebilde
ENDOPLASMATISCHES
RETIKULUM:
Hohlraumsystemmit
Membran
sitzt direkt am Zellkern
MITOCHONDRIEN:
„Kraftwerke“ der
Zelle! ZELLKERN: RAUES
ENDOPLASM. RETIKULUM: (wenn Ribosomen darauf)
mit äußerer und Beinhaltet die DNS
innerer Membran
produziert Proteine und verteilt sie(46 Chromosomen - 23 Paare
(Auffaltungen) davon sind 22 gleich + XY)
Steuerungszentrum für GLATTES ENDOPLASM.
besitzen eigene DNA
RETIKULUM Stoffwechsel
meistens nur 1 Kern – (wenn keine
Herzmuskelzellen
Ribosomen) = Ausnahmen:
viele produziert LIPIDE und
Knorpelzellen
verteilt sie! = Skelettmuskelfasern =
Die häufigste Art der ZELLTEILUNG ist die MITOSE !!!
(Mutterzelle teilt sich in 2 erbgleiche Tochterzellen)
GEWEBE des KÖRPERS:
Epithelgewebe:
Oberflächenepithel: bedeckt innere und äußere Hautschichten (Haut, Darm,
Magen)
schützt vor Umwelteinflüssen
Mischdrüsen : Bauchspeicheldrüse
(beides) z. Bsp:
Bindegewebe:
Stützgewebe:
Knorpelgewebe: dämpfende Wirkung! (Knie, Ohr, in der Wirbelsäule)
wird von umliegenden Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff
versorgt
verschiedene Knochenarten:
Nervengewebe:
- Skelett
- Gelenke (Knochenverbindungen)
geringere Reibung!
Knochenverbindungen:
Gelenksformen:
Schädel:
Hirnschädel: Stirnbein
(umschließen das Gehirn) Scheitelbein
Hinterhauptbein
Schläfenbein
Keilbein
Siebbein
Gesichtsschädel: Nasenbein
Tränenbein
Jochbein
Ober- und Unterkiefer
Wirbelsäule:
HALSLORDOSE 7 Kn.
BRUSTKYPHOSE 12 Kn.
LENDENLORDOSE 5 Kn.
Wirbel:
bilden Radgelenk!
Brustkorb: - Brustwirbelsäule
- Brustbein
- Rippen
Brustbein: - Griff
- Körper
- Schwertfortsatz (letztes Ende des Brustbeins)
Die Rippen bestehen aus einem knöchernen und einem knorpligen Abschnitt
und sind mit Wirbelsäule durch Gelenksverbindungen und mit Brustbein durch eine
Faserknorpelspange verbunden!
verbindet Rumpf mit unteren Extremitäten – gleicht die Last auf beide Beine gleichmäßig auf
- Kreuzbein
- Hüftbeine - Darmbein, Sitzbein, Schambein (durch Schambeinfuge verbunden)
- Kreuz- Darmbeingelenke (zwischen Kreuz- und Hüftbein fast unbeweglich miteinander
verbunden)
Darmbein
Kreuzbein
Sitzbein
Humeruskopf
Humerusschaft
Oberarmknorren
Speiche und Elle sind durch ein proximales und ein distales Gelenk verbunden (ermöglicht
Drehbewegung der Hand)
Hand:
- 8 Handwurzelknochen (durch Bänder verbunden) + Fingerknochen + Gelenke
Schaniergelenke
Schaniergelenke
Kugelgelenke
(außer Daumen – Sattelgelenk!)
- erregbar
- kontraktil
- dehnbar
- elastisch
Aufgaben: - Bewegung
- aufrechte Körperhaltung
- Wärmeproduktion (nur ca. die Hälfte von der Energie wird für Kontraktion verwendet – Rest
für Körperwärme)
- Energieumsatz (bei Ruhezustand trotzdem ca. 20% des Energieumsatzes für
Skelettmuskulatur)
NERVENSYSTEM:
- steuert als übergeordnete Stelle alle Funktionsabläufe des Körpers (zusammen mit
Hormonsystem)!
- nimmt Reize auf, die Sinnesorgane übermitteln
- übermittelt diese Reize
- erteilt Befehle zur Bewegung der Muskulatur (willkürlich und unwillkürlich)
- verarbeitet und speichert Information
Gehirn:
Großhirn: - 2 Häflten mit Balken verbunden (links: Sprache, rechts: räumlich) – Sitz des
Denkens
Zwischenhirn: - Schaltstelle zwischen Großhirn und Hirnstamm!
Thalamus: schützt vor Signalüberflutung
Hypothalamus: regelt Durst-Hunger-Sättigungsgefühl
Mittelhirn: - verb. zw. Zwischenhirn und Brücke (für unwillkürliche Bew. von Augen/Ohren -
hören – umdrehen!)
Brücke: - verb. Großhirn und Kleinhirn (Atmung, Ursprungsgebiet mehrerer
Hirnnerven)
Verl. Mark: - Übergang zum Rückenmark (lebenswichtige Regelkreise (Herz-Kreislauf) und
Reflexe (schlucken, husten)
Kleinhirn: - Muskelgrundspannung und -Koordination, Gleichgewicht
Rückenmark:
- Verbindung zwischen Gehirn und Spinalnerven (übermittelt Informationen zwischen Gehirn und
Peripherie!)
besteht aus Nerven und verläuft vom verlängerten Mark bis zum 1. und 2. Lendenwirbel
Das Rückenmark ist von 3 Häuten umgeben:
Spinalnerven: 32 Paare entspringen aus dem Rückenmark und teilen sich dann in
mehrere Äste auf!
die für Hals und Extremitäten bestimmten Äste vereinigen sich zu
Geflechten (Plexus):
- Halsnervengeflecht
- Armnervengeflecht
- Lendengeflecht
Vegetatives Nervensystem:
KREISLAUFORGANE:
versorgt Zellen mit O2 und Nährstoffen und transportiert Stoffwechelprodukte (z. B.: CO2) ab!
Herz: zentrale Pumpe – faustgroß (ca.300g),
liegt zw. den Lungenflügeln und hinter dem Brustbein, untere Grenze Zwerchfell
Herzspitze zeigt nach links unten vorne!
besteht aus quergestreifter Muskulatur - aber unwillkürlich!
Herzwandschichten:
Herzinnenhaut: kleidet den gesamten Innenraum des Herzens aus und bildet die
Klappen (doppelt)
keine Blutgefäße!
Muskelschicht: eigentlicher Herzmuskel! Kontraktion (zusammenziehen) - Blut
wird ausgeworfen
links größere Kraft!
wird durch Koronargefäße versorgt!
Herzaußenschicht: Herz wächst beim Embryo in einen Beutel!
ist mit Flüssigkeit gefüllt – verhindert Reibung!
Kreislauf:
rechter VORHOF
TRIKUSPIDALKLAPPE
rechte KAMMER
PUL
MONALKLAPPE
LUNGE (GASAUSTAUSCH!)
LUNGENARTERIE
linker VORHOF
MITRALKLAPPE
linke KAMMER
AORTAKLAPPE
AORTA
ARTERIEN
ARTERIOLEN
KAPILLARSYSTEM
VENOLEN
(Austausch)
HERZ - ARTERIEN - ARTERIOLEN – KAPILLAREN - VENOLEN
- VENEN - HERZ
Der Großteil des Blutes befindet sich in den Venen und Venolen (ca.
65 % )
LYMPHATISCHES SYSTEM:
besteht aus:
Lymphe nimmt in den Lymphkapillaren die Schadstoffe auf und transportiert sie zu den
Lymphknoten.
Dort verweilt die Lymphe dann relativ lange und entgiftet diese Schadstoffe.
Danach über die GROSSEN LYMPHBAHNEN - CISTERNA CHYLI – MILCHBRUSTGANG –
LINKER VENENWINKEL (BLUT)
Blutplasma erhält man durch die Abtrennung von den Blutzellen (Zentrifugation)
ABWEHR:
T-HELFERZELLEN B-ZELLEN
passive Schutzimpfung: vorbereitetes Antigen wird verabreicht – wirkt sofort, aber nicht
lange
ATEMWEGE:
Nase:
Rachen (Pharynx):
Kehlkopf (Larynx):
Luftröhre (Trachea):
beginnt beim Kehlkopf und zweigt sich dann in linken und rechten Hauptbronchus
muskulöser Schlauch aus C-förmigen Knorpelspangen und elastischem Bindegewebe (husten)
rechter Hauptbronchus: teilt sich in 3 Hauptäste (für die Lappen der rechten Lunge)
linker Hauptbronchus: teilt sich in 2 Hauptäste (für die Lappen der linken Lunge)
Alveolen (Lungenbläschen)
Lunge (Pulmo):
Atmung (Inspiration):
Einatmung: Brustkorb hebt und vergrößert sich (Lunge dehnt sich – Luft strömt ein)
durch:
(aktiver Vorg.)
- Kontraktion des Zwerchfells
- Kontraktion der Zwischenrippenmuskulatur
Schlund/Rachen
Speiseröhre
Magen
Dickdarm
Mastdarm (Anus)
Verdauungsdrüsen: Speicheldrüsen
Bauchspeicheldrüse
Oberer Verdauungstrakt:
Mund:
- Zähne: 32 Zähne (Milchgebiss 20)
Zahnhals im Zahnfleisch, Zahnwurzel im Kieferknochen (versorgt den
Zahn)
äußere Schicht (härteste): Zahnschmelz
- Zunge: muskulöses Organ, das am Zungenbein ansetzt
Aufgaben: Schutzfunktion (Schmerz), Nahrungstransport,
Geschmackswahrnehmung, reden
- Schlund/Rachen: Weitertransport der Nahrung
durch Reiz der Rachenschleimhaut Schluckreflex
- Speiseröhre: Verbindungsrohr zwischen Rachen und Magen
Einmündung in den Magen in spitzem Winkel
Längs- und Ringmuskulatur (daher Peristaltik möglich)
3 Engstellen: - Ringknorpelenge
- Aortenenge
- Zwerchfellenge
PH-Wert: ca 5-6
Mittlerer Verdauungstrakt:
Dünndarm:
Zerlegt die vorverdaute Nahrung in die einzelnen Grundbausteine und resorbiert diese ins
Blut- und Lymphsystem!
längster (und am stärksten aufgefalteter) Teil des Darms
Unterer Verdauungstrakt:
Dickdarm (Colon):
liegt im unteren Bauchraum um die Dünndarmschlinge herum und ist auf Bändern
aufgehängt! (LIGAMENTUM)
- Blinddarm
- aufsteigender Teil
- querliegender Teil
- absteigender Teil
- s-förmige Schlinge
Mastdarm (Rektum):
letzter Darmabschnitt
Verdauungsdrüsen:
produzieren täglich ca. 1,5 Liter Speichel (enthält Enzyme (Amylase), die Zucker aufspalten,
Desinfizierung
Funktion als:
- Drüse: prod. ca. 05. Liter Galle/Tag und leitet sie in die Gallenblase (wird dort
bis zum Gebrauch gespeichert)
Galle: emulgiert Fette (aktiviert Fettverdauung)
auf der Hinterseite der Leber befindet sich die Gallenblase (birnenförmig, 10 cm groß)
- speichert die Galle (ca. ½ Liter/tägl.), die in der Leber gebildet wird
und gibt diese bei großer Zufuhr von Fett in den Gallengang ab!
Bauchspeicheldrüse (Pankreas):
liegt im Oberbauch hinter dem Magen – der Pankreaskopf ist im „C“ des Duodenum
liegen links und rechtes der Wirbelsäule, dicht unter dem Zwerchfell (12 cm lang, 150 g
schwer - bohnenförmig )
Auf den Nierenpolen (oben) sitzt die Nebenniere (Hormonproduktion!)
Ablauf:
- Das Blut läuft über rechte und linke Nierenarterie (direkt aus Aorta) über den
Nierenhilus in die Niere
- nach Eintritt verzweigt sich das Blut in Arteriolen (versorgen die Nephrone) und gelangt
zu den Nephronen
- die Blutgefäße versorgen die Niere und münden in das venöse System
NIERENRINDE
NIERENMARK
NIERENBECKEN
GENITALSYSTEM:
Männliches Genitalsystem:
innere Geschlechtsorgane:
äußere:
Hoden
Penis
Nebenhoden Hodensack
Samenleiter
Geschlechtsdrüsen (Prostata)
Prostata:
kastaniengroße Vorsteherdrüse
am Beginn der Harnröhre (umgibt diese)
besteht aus mehreren Drüsen (Sekret)
(Hauptmenge der Samenflüssigkeit)
Weibliches Genitalsystem:
Eileiter Kitzler
Gebärmutter Scheidenvorhof
Scheide
Einnistung von Ei: Die Eileiter nehmen das Ei nach dem Eisprung auf, befruchtet die
Eizelle und
transportiert sie zur Gebärmutter
SINNESORGANE:
HAUT:
Leistenhaut: unbehaarte Haut (Handfläche und Fußsohle) - Epidermis 1 mm dick – indiv.Muster
durchAusbuchtungen)
Felderhaut: überall sonst am Körper, kann behaart sein – Epidermis nur 0,1 mm dick
Drüsen der Haut: Talgdrüsen: aus Rückständen von Talg und Schweiß bildet sich der
Säureschutzmantel
Mittelohr: luftgefüllte Höhle (Paukenhöhle) vom Trommelfell bis Innenohr (Ohrtrompete Verbindung
zum Nasenrachenraum - Luft)
(Paukenhöhle) Sitz der Gehörknöchelchen: Hammer, Amboss, Steigbügel
HYPOPHYSEN-VORDERLAPPEN HYPOPHYSEN-
HINTERLAPPEN
( prod. direkte + indirekte Hormone) (speichert Hormone und gibt sie
bei Bedarf ab)
Nebenschilddrüse prod. Hormone: steuert (im weitesten Sinne) den Kalzium- und
Phosphathaushalt
MINERALKORTIKOIDE GLUCOKORTIKOIDE
ANDROKORTIKOIDE