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Zitat :

"Die Auferstehung Christi ist für den christlichen Glauben von größter Bedeutung
:
a) Ist Christus nicht von den Toten auferstanden, so wäre Er ein Lügner und fals
cher Prophet gewesen, denn Er hatte seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt, vg
l. Matthäus 16,21; Matthäus 17,22-23; Matthäus 20,18-19; Matthäus 27,62-66; Luka
s 9,22; Johannes 2,19-22. Ohne wirkliche Auferstehung müßten wir alles in Zweife
l ziehen, was Jesus gesagt hat.
b) Wäre Christus nicht vom Tode auferstanden, so wäre Er heute nicht am Leben. S
ein Wirken hätte mit der Kreuzigung aufgehört und wir hätten daher keinen Herrn,
keinen Beistand, keinen Fürsprecher, kein Haupt der Gemeinde. Auch die Verheißu
ng Jesu, Er werde immer in unserer Mitte sein (Matthäus 18,20) und schließlich i
n Herrlichkeit wiederkommen (Markus 13,26-27) und die Welt richten (Matthäus 25,
31-32) wäre die vermessene Rede eines falschen Propheten.
c) Ist Christus nicht auferstanden, so ist unser Zeugnis falsch, unser Glaube be
deutungslos und die Zukunft ohne Hoffnung, vgl. 1.Korinther 15,14-19:
14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inha
ltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube.
15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott
bezeugt haben, daß er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wen
n wirklich Tote nicht auferweckt werden.
16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt
.
17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid
ihr noch in euren Sünden.
18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verlorengegangen.
19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die e
lendesten von allen Menschen.
d) Die Auferstehung Jesu ist der Beleg und das Siegel Gottes für Seine Botschaft
, vgl. Apg 17,30-31; 1.Petrus 1,20-21; Römer 1,3-4. Erst durch die Auferstehung
Jesu gewann Seine Botschaft das Gewicht, welches ihr heute beikommt.
e) Ohne die Auferstehung Jesu gäbe es auch für uns keine Hoffnung auf ein Leben
nach dem Tode. Denn wenn Gott schon Jesus nicht von den Toten auferweckt hätte -
um wieviel weniger dann uns? Erst die Auferstehung Jesu macht die Botschaft Jes
u zu einer frohen Botschaft (= Evangelium) für uns. Ohne Auferstehung ist die Le
hre Jesu nur eine abstrakte Moral, keine lebendige Hoffnung, kein lebendiger Gla
ube. Entweder Jesus ist der Sieger über den Tod - oder Er ist ein Gescheiterter.
f) Zu guter Letzt wäre auch die Bibel nicht wahr und nicht vertrauenswürdig, wen
n Jesus nicht leiblich vom Tod auferstanden wäre. Denn genau dies wird in Gottes
Wort berichtet. In der Bibel ist ersichtlich nicht von einem Symbol oder einer g
eistigen Auferstehung die Rede, wie die liberale Theologie behauptet - vielmehr h
eißt es in Lukas 24,38-43 vom auferstandenen Christus:
38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr bestürzt, und warum steigen Gedanken auf
in euren Herzen?
39 Seht meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin; betastet mich und seh
t! Denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr seht, daß ich habe.
40 Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.
41 Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich wunderten, sprach er zu
ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen?
42 Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch;
43 und er nahm und aß vor ihnen.
Deshalb: Es gibt kein Christentum ohne leibliche Auferstehung. Wer daran nicht g
lauben will, glaubt letztlich auch nicht an den Auferstandenen.
Heute ist nachgewiesen, daß die Schriften des Neuen Testaments aus der Zeit der
Augenzeugen Jesu stammen. Es gibt daher keinen vernünftigen Grund, anzunehmen, d
aß die Evangelien nicht von den Jüngern Jesu stammen. Nicht nur waren diese Jüng
er selbst Zeugen der Auferstehung - überdies lebten noch zahlreiche andere Augen
zeugen, die den auferstandenen Christus gesehen hatten. Auf diese beruft sich Pa
ulus ausdrücklich

Ein weiterer Grund, warum es in den Berichten über die Auferstehung keinen Raum
für Legenden und Mythen gibt, ist die Tatsache, daß zahlreiche Augenzeugen lebte
n, die dem Christentum feindlich gegenüber standen. Vor diesem Hintergrund, ist
die Behauptung einiger vermeintlicher Theologen , Jesu Leichnam hätte im Grab geleg
en, absurd und lebensfremd: Wäre dies der Fall gewesen, hätten die Feinde des ju
ngen Christentums die Berichte von der Auferstehung ziemlich schlagend widerlege
n können

Plötzlich begannen diese Menschen, Jünger, umherzuziehen, zu predigen und die Au


ferstehung Christi zu verkündigen. Und sie waren bereit, für diese Behauptung zu
sterben. Auch dies sollte man nicht vergessen.

Das Grab Jesu war von einer römischen Wache bewacht (Matthäus 27,62-66), gerade
um einen Diebstahl des Leichnams zu verhindern. Diese Wache bestand aus mehreren
Soldaten, wie aus Matthäus 28,11 hervorgeht: ..... da kamen einige von der Wache
in die Stadt und verkündeten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. Die Au
srüstung, Kampfkraft und Disziplin der römischen Armee war beachtlich.

Ein sehr interessantes Detail wird in Johannes 20,6-7 und Lukas 24,12 berichtet:
Danach sahen Petrus und Johannes, als sie das Grab aufsuchten, darin nur die Le
intücher liegen. Dazu muß man wissen, daß bei einem jüdischen Begräbnis der Leic
hnam mit wenigstens drei Leinentüchern umwickelt wurde, die zusätzlich mit klebr
igen Spezereien getränkt wurden. Die Leinentücher wurden dadurch fest und zäh. D
er Anblick der Leintücher, in der Form des Körpers, leicht eingefallen wie die P
uppe einer Raupe war wohl in der Tat bemerkenswert. Kein Wunder, daß er sich den
Jüngern eingeprägt hat und in zwei der Evangelien erwähnt wird....

Warum wurde der Tag des Gottesdienstes verschoben? Die ersten Christen waren Jud
en und gewohnt, ihren Gottesdienst am Samstag zu halten. Plötzlich begannen sie
jedoch einheitlich, den Sonntag"
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