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wurde (es gab viele Zeugen, es geschah trotz dass das Grab sehr gut bewacht war
und die Römer alles taten dass niemand an den Leichnam kam, viele Zeugen wurden
dadurch sehr motiviert und tatkräftig)
AUGENZEUGEN BERICHTEN...
Eine abgedroschene Redensart der Atheisten ist die Behauptung, dass Historiker u
nd Dichter des Altertums wie Josephus Flavius, Plinius Senior, Seneka und Tacitu
s nichts über Jesus Christus hinterlassen hätten. In Wirklichkeit veröffentlicht
e vor einigen Jahren sogar die Akademie der Wissenschaften der UdSSR einige Äuss
erungen von dem Juden Josephus Flavius. Er war der grösste Geschichtsschreiber z
ur Zeit Jesu.
Seine Worte waren: "In unserer Zeit trat Jesus Christus an die Öffentlichkeit. E
r war ein Mensch von einer tiefen Wahrheit; wenn man Ihn, der soviel Wunder tat,
überhaupt als Mensch bezeichnen konnte. Er wurde von hochstehenden Persönlichke
iten unseres Landes angezeigt. Pilatus kreuzigte Ihn. Durch dieses Geschehen kam
en sogar die ins Schwanken, die Ihn von Anfang an liebten. Aber am dritten Tag k
am Er wieder lebendig zu ihnen."
wei andere berühmte Sprach- und Literaturforscher, namens Belgausen und De Sossu
re, bestätigten inzwischen die Echtheit dieser
Flavius-Aufzeichnungen. Heute sind diese Äusserungen allen grossen Wissenschaftl
ern der Welt bekannt.
PILATUS GESCHICHTSSCHREIBER WAR ZEUGE DER BEGLEITUMSTÄNDE DER AUFERSTEHUNG JESU
Professor A.Belezkij zitierte ferner den Bericht des Griechen Hormisius. Er war
als offizieller Biograph der römischen Statthalter von Judäa tätig. Hormisius ve
rfasste auch die Lebensbeschreibung von Pontius Pilatus. Die Darstellungen von H
ormisius enthalten wichtige Daten über die Geschichte Roms und Palestinas. Die A
usführungen dieses Griechen waren sachlich gehalten und frei von Gefühlen und Vo
rurteilen. "Seine Berichte wurden", wie Schelebew, ein anderer sowjetischer Hist
oriker, sagte, "mit der Genauigkeit eines Fotoapparates erstattet".
Hormisius' Bericht ist besonders wertvoll. Zur Zeit der Auferstehung Jesu befand
er sich gerade mit einem Stellvertreter von Pontius Pilatus
in der Nähe des Grabes. Am Anfang war Hormisius ziemlich stark gegen den Sohn Go
ttes eingestellt. Der Grieche betrachtete ihn bis zur Stunde der Kreuzigung als
einen Lügner. Deshalb versuchte er, die Frau des Pilatus zu überreden, sich nich
t bei ihrem Manne für Jesus Christus einzusetzen.
Da Hormisius eng mit dem römischen Statthalter in Verbindung stand, hatte er sic
her auch von der Warnung der Hohenpriester und Pharisäer
gehört. Die Bibel teilt uns mit: "Des andern Tages, der da folgt nach dem Rüstta
ge, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus
und sprachen: Herr, wir haben gedacht, dass dieser Verführer sprach, da er noch
lebte: "Ich will nach drei Tagen auferstehen (Matth.27,62 und
63).
Pilatus hatte diesen Fingerzeig ernst genommen. Er stellte den Pharisäern eine r
ömische Wache zur Sicherung des Grabes zur Verfügung.
Es kann sein, dass dieser nachdrückliche Hinweis der jüdischen Geistlichkeit den
Historiker veranlasste, in der Nacht zur Felsgruft zu
laufen. Er musste sich selbst davon überzeugen, dass Jesus Christus nicht aufers
tehen und sein Leib im Grab bleiben würde. Aber die
gewaltigen Ereignisse, die sich vor ihren Augen abspielten, erschütterten ihn un
d seinen Begleiter doch.
"In jener Nacht", schrieb Hormisius, "gingen wir zum Grab, in dem Christus lag.
Als wir schon etwa 150 Schritte davor waren, sahen wir
beim schwachen Licht der Morgenröte die Wache vor der Felsgruft. Zwei Mann sasse
n und die andern lagen auf dem Boden. Es war sehr still. Wir gingen langsam weit
er und wurden von den Wachsoldaten überholt, die die Nachtschicht abzulösen hatt
en. Unversehens wurde es ganz hell. Zuerst konnten wir gar nicht begreifen, wo d
ieses Licht herkam. Wir entdeckten aber bald, dass es aus einer Wolke fiel, die
sich langsam zur Erde niederliess.
Als die Wolke sich dem Grab näherte, erschien plötzlich ein Mensch wie aus Licht
gestaltet. Danach dröhnte es, nicht am Himmel, sondern auf der Erde. Die Wache
am Grab sprang erschrocken auf und fiel sofort auf den Boden. Während dieser Aug
enblicke bemerkten wir rechts von uns auf dem Weg eine Frau. Sie näherte sich eb
enso der Grabstätte. Mit einemmal begann sie aufgeregt zu schreien: "Es öffnet s
ich! Es öffnet sich!" Zu gleicher Zeit erkannten wir auch, dass der grosse Stein
, der vor dem Grab lag, sich wie von selbst hob und der Eingang frei wurde! Wir
erschraken zutiefst. Etwas später verschwand das Licht über der Felsgruft. Alles
wurde wieder wie gewöhnlich.
Als wir nun zum Grab kamen, stellten wir fest, dass der Leib des Verstorbenen fe
hlte!"
Nun wollen wir uns noch einmal vor Augen führen, wie Gottes Wort uns die Situati
on des Auferstehungsmorgens beschreibt. Die Auferstehung selbst wird nicht beric
htet, erklärt oder bewiesen. Sie wird einfach als Tatsache bezeugt, ohne dass di
e verschiedenen Berichte der Evangelisten genau abgestimmt werden. Gerade aber i
hre Mannigfaltigkeit ist ein Beweis für ihre Echtheit. Das leere Grab und der au
ferstandene Herr werden immer wieder mit klaren Worten bezeugt. Die Jünger haben
Ihn gesehen (1.Kor.15,5-8).
Der grossen Öffentlichkeit hat sich Jesus Christus nach Seiner Auferstehung jedo
ch nicht gezeigt. Sie war dafür auch gar nicht vorbereitet. Keiner aber der Fein
de hat je gewagt, das leere Grab zu bezweifeln. Ein kurzer Gang dorthin hätte ja
die Jünger Lügen gestraft, wenn es nicht leer gewesen wäre.
Die Aussagen des Hormisius sind auch noch von einer anderen Seite interessant. E
r teilt uns mit, dass kurz vor der Kreuzigung Jesu der
Pilatus eine neue Münze prägen lassen wollte. Nachdem der römische Statthalter J
esus Christus zum Kreuzestod verurteilt hatte, fragte ihn
seine Frau: "Wie gedenkst du, deine Schuld zu sühnen, wenn der Verurteilte tatsä
chlich Gottes Sohn und nicht ein Verbrecher ist?"
Daraufhin entgegnete Pilatus: "Wenn Er wirklich Gottes Sohn und kein Verbrecher
ist, wird Er aus den Toten auferstehen. Ich würde dann sofort
verbieten, dass mein Bildnis zu Lebzeiten auf die Münze geschlagen wird." "Der K
önig der Juden" stand zu Seinem Wort. Er überwand den Tod. Aber auch der Landpfl
eger hielt sein Versprechen. Aus der Geschichte der römischen Münzkunde wissen w
ir, dass in jenen Tagen Geldstücke in Jerusalem geprägt wurden, wo auf der einen
Seite der Kaiser und auf der anderen der jeweilige Statthalter abgebildet waren
. Durch das Verbot des Pilatus, sein Bildnis auf die besagte Münze zu prägen, bl
ieb eine Seite davon frei.
DIE AUSSAGEN DES ARZTES
Professor Belezkij zog zu seinen Studien auch den Bericht des syrischen Leibarzt
es von Pilatus hinzu. Dr.Eischtschu nahm regen Anteil an allem, was mit dem Tod
und der Auferstehung Jesu zusammenhing. Er war ein wichtiger Augenzeuge der Begl
eitumstände der Auferstehung. Doch nicht nur aus diesem Grunde bedeuten die Auss
agen dieses Arztes viel. Eischtschu gehörte zu den hervorragendsten Ärzten der d
amaligen Zeit. Er stand auf der Stufe eines Hippokrates und eines Leonhardo da V
inci. Seine Werke, die er hinterliess, bereicherten in bedeutender Weise die dam
alige Wissenschaft.
Der Leibarzt des Statthalters interessierte sich mit seinen Assistenten als Natu
rforscher sehr stark für den Fall des Gekreuzigten, der von sich
behauptete, dass Er am dritten Tage wieder auferstehen würde (Matth.20, 18 und 1
9). Eischtschu wusste durch Pilatus von dem Begräbnis, das
Joseph von Arimathia vorgenommen hatte (Matth.27,57-60). Zweimal untersuchte er
mit seinen Assistenten das Grab des Herrn. Er war auch
zugegen, als man Jesus Christus in die Felsgruft legte und den grossen Stein dav
or rollte.
Am Samstagabend befand sich der Arzt mit seinen fünf syrischen Assistenten im Au
ftrag des römischen Landpflegers in der Nähe des
Grabes, um alle Vorgänge genau zu prüfen. Eischtschu erhielt von Pilatus den Bef
ehl, die ganze Nacht auf Sonntag mit seinen Gehilfen am Grab zu bleiben. Während
dieser Zeit hielten sie der Reihe nach Wache. Gegen Morgen waren sie alle munte
r, um ihre Beobachtungen über eventuell eintretende Ereignisse festzuhalten.
Eischtschu schrieb darüber: "Wir alle - Ärzte, Wachsoldaten und sonstige Anwesen
den - waren durchaus gesund und hellwach. Wir hatten keine
Vorahnungen. Auf keinen Fall glaubten wir daran, dass ein Toter irgendwann aufer
stehen könnte. Und doch auferstand Er! Wir sahen die Begleitumstände mit unseren
eigenen Augen." Dann schloss sich genau wie bei Hormisius der Bericht über die
Vorgänge der Auferstehung an.
Gerade die letzten Worte des syrischen Arztes sind sehr wichtig. Eischtschu war
als grosser Skeptiker bekannt. Oft soll man ihn sagen
gehört haben: "Was ich nicht selbst gesehen habe, betrachte ich als Märchen." Do
ch auch dieser zweifelnde, misstrauische Mediziner war
zutiefst von der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi überzeugt.
DAS WORT DESSEN, DER 30 SILBERLINGE ZAHLTE
Auch unter den jüdischen Schriftstellern, die direkt über die Auferstehung Chris
ti schrieben, finden wir solch zuverlässige Namen wie Uriotha aus Galiläa, Hanon
aus Mesopotamien, Scherbrum-Vater, Phernan aus Zarepta, Manakia-Arzt, Navius, A
ntiochius und Maferkant.
Die Geschichte von Maferkant ist von besonderem Interesse. Er war Mitglied des S
ynedriums und in den Ränken, die gegen Jesus Christus
geschmiedet wurden, stark verwickelt. Im Synedrium wurde Maferkant als Kassierer
gewählt, der auch dem Verräter Judas lschariot die dreissig Silberlinge auszahl
te (Matth. 26, 14-16).
Maferkant, als Vertreter des Synedriums, das den Sohn Gottes zum Tode verurteilt
e, hielt sich in jener Nacht der Auferstehung auch in der Nähe
des Grabes auf. Er konnte sich vorher selbst noch einmal überzeugen, dass die Fe
lsgruft zuverlässig bewacht wurde und der Leib Jesu hinter
einem schweren Stein ruhte. Maferkant war dabei, als der grosse und schwere Stei
n von unbekannter Kraft weggeschleudert wurde. Er sah auch das Leuchten über dem
Grab. Diese Ereignisse beschrieb Maferkant in seinen Büchern, die unter dem Tit
el "Über die Statthalter von Palestina" erschienen sind. Seine Werke zählen in d
er Welt, was diesen Geschichtsabschnitt anbelangt, zu den wertvollsten und wahrh
aftigsten.
DIE WAHRE WISSENSCHAFT HAT IHR WORT GESPROCHEN
Nach Berechnungen des Professors Petuschin, der als einer der grössten Kenner de
r alten römischen Literaturgeschichte gilt, überstieg die Zahl der durchaus zuve
rlässigen Dokumentationen über die Auferstehung Jesu 210. Nach Professor Belezki
j hat sich diese Zahl aber inzwischen auf 230 erhöht.
ber warum waren so viele Gegner Jesu Christi in jener Nacht zum versiegelten Gra
b getrieben worden? Der grosse römische Statthalter war
bei dem Gedanken der möglichen Auferstehung seines zum Tode Verurteilten aus der
Fassung gebracht worden. Auch die Mitglieder des Synedriums waren über die Mögl
ichkeit der Auferstehung Dessen, Der sich Sohn Gottes genannt hatte, sehr beunru
higt. Deshalb sandten sie alle ihre Vertreter zur Felsgruft.
Gottes Wort hingegen beweist sich durch die Erfüllung Seiner Verheißungen! Dies
wird vor allem deutlich an den detaillierten Vorhersagen der Geburt und des Lebe
ns und Sterbens Jesu Christi. Er wurde angekündigt als Nachkomme eines Weibes (W
eibessamen - 1.Mose 3,15), von einer Jungfrau (Jes 7,14) in Bethlehem geboren (M
icha 5,1), als Prophet gleich wie Mose (5.Mose 18,15-19) und als leiblicher Nach
komme Abrahams und Davids (1.Mose 17,8; 1.Chr 17,11-14). Es wurde sein Leiden un
d Sterben, (Jes 53; Ps 22), seine Auferstehung aus den Toten (Ps 16,8-11) und se
ine Erhöhung (Dan 7,13.14) vorhergesagt.
Skeptiker werden jedoch kaum damit zufrieden sein, wenn man die Glaubwürdigkeit
der Bibel anhand der Bibel beweisen will. Darum lenken wir unsere Aufmerksamkeit
auf einen speziellen Bereich der erfüllten Prophetie, der oftmals fälschlicherw
eise als Betrug oder nachträgliches Korrigieren der Schrift abgetan wird: Betrac
hten wir die Völker und Städte der biblischen Welt, die heute nicht mehr existie
ren.
Was die Frage des Datierens der Prophezeiungen für diese Orte betrifft, verlegen
viele Leute den Zeitpunkt der Prophetie hinter die Erfüllung und nicht davor. D
ieses Argument wird uns oft entgegengehalten, wenn wir im Rahmen unserer Verkünd
igungsaktionen Rede und Antwort stehen. Am Ende dieser Ausführungen werden wir e
rfahren, warum diese Denkweise falsch und unlogisch ist.
d) Samaria
Die Propheten Hosea [748-690 v. Chr.] und Micha [738-690 v. Chr.] prophezeiten g
egen die Stadt Samaria:
# "Samaria wird büßen, denn es ist widerspenstig gewesen gegen seinen Gott. Sie
werden durchs Schwert fallen, ihre Kinder werden zerschmettert und ihre Schwange
ren aufgeschlitzt" (Hos 14,1).
"So werde ich Samaria zu einem Trümmerhaufen im Feld machen, zu Weinbergpflanzun
gen, und ich werde seine Steine ins Tal hinabstürzen und seine Grundfesten bloßl
egen" (Micha 1, 6).
Vorausgesagt wird:
1. Samaria wird fallen (Hosea),
2. es wird zu einem Steinhaufen im Felde werden (Micha),
3. Weinberge sollen dort angelegt werfen (Micha),
4. seine Steine werden ins Tal gestürzt werden (Micha),
5. es soll bis auf den Grund bloßgelegt werden(Micha).
Die Geschichte Samarias ist relativ kurz und sehr stürmisch. Samaria war nach de
r Teilung des salomonischen Reiches die Hauptstadt des Nordreiches Israel und ei
n Symbol der Abkehr von Jahwe. Samaria wurde vom Assyrerkönig Sargon II. 722 v.
Chr. erobert. Im Jahre 331 v. Chr. fiel die Stadt in die Hand Alexanders des Gro
ßen und 120 v. Chr. durch den Hasmonäerkönig Hyrkanos. Alle drei Eroberungen bra
chten der Stadt sehr viel Zerstörung und Tod (Voraussage 1).
Heute befindet sich auf dem Hügel, wo Samaria stand, ein bebautes Feld, auf dem
die Fundamente der Säulen die Lage der einstigen Paläste und Herrschaftshäuser m
arkieren. Am Fuße des Hügels, im Tal, liegen die Grundsteine der Stadt. Die Stei
ne der großen Stadt wurden von den Bauern des Landes zusammengehäuft oder den Hü
gel hinabgeworfen, damit ihre Stätte in Felder und Weingärten verwandelt würden
(Voraussagen 2-5).
Wußtest Du schon...
daß Gott dich liebt, daß du in seinen Augen äußerst wertvoll bist und daß er ein
en guten Plan für dein Leben hat?
Unvorstellbar? Du glaubst nicht an Gott?
Aber trotzdem Tatsache!
Vielleicht fehlen dir einfach ein paar Informationen über die Realität?
Die Realität ist das, was real ist; nicht, was wir oft so glauben oder meinen. Z
ur Realität gehören auch unsichtbare Kräfte, positive und negative. Die größte p
ositive Macht, die überhaupt existiert, ist die Macht Gottes. Und von diesem Got
t mußt du wissen, daß er ein guter Gott ist, der nicht gegen, sondern für dich i
st!
Der Grund dafür ist einfach:
Dieser Gott hat dich geschaffen und gewollt. Du bist kein Zufallsprodukt Dieser
Gott will, daß es dir in jeder Beziehung gut geht. Er liebt dich und kennt dich
ganz persönlich - sogar mit Namen. Für ihn bist du keine Nummer X, sondern ein a
bsolutes Original. Jemand, den es nur einmal auf der Welt gibt. Eine einmalige S
onderausgabe.
Manche Leute halten Gott für ein Phantasieprodukt,
andere für eine unpersönliche kosmische Kraft, die auch das Böse einschließt. Ab
er Gott ist weder Phantasie noch unpersönliche kosmische Energie. Er ist ein per
sönlicher, lebendiger, anteilnehmender, wirkender und erfahrbarer Gott. Er hat s
ich immer wieder in der Geschichte und im Leben von Menschen erkennbar gemacht u
nd tut das bis heute. Millionen haben Gott und sein Wirken schon persönlich erle
bt. Daß er wirklich existiert, kannst du selbst herausfinden
Er hat sogar bestimmte Vorstellungen für dein Leben,
bei denen sich deine Gaben und Fähigkeiten optimal entfalten können. Er sieht di
ch nämlich nicht nur, wie du bist, sondern auch, wie du sein kannst Er sieht all
e deine Möglichkeiten, dein Potential; das, was in dir steckt. Er hat sozusagen
einen "Idealplan" für dein Leben. Diesen Plan kannst du entdecken, aber dazu muß
t du deinen Schöpfer erst mal kennenlernen. Das ist sowieso das Beste, was du tu
n kannst, denn ohne ihn läuft letztlich nichts. Vor allem, was deine Zukunft ang
eht!
Als Schöpfer hat er auf jeden Fall die bessere Sicht. Er kennt z.B. auch deine S
chwierigkeiten, Sorgen, Probleme. Für so etwas ist er sogar Experte. Seine beson
dere Spezialität sind Lösungen f ür unlösbare Fälle. Natürlich weiß er auch über
deine Wünsche und Träume Bescheid. Das Beste ist immer, mit ihm zusammenzuarbei
ten. Zumindest bei ihm anzufragen und Rat einzuholen. Aber wie?
Gott ist immer zur Zusammenarbeit bereit.
Voraussetzung dafür ist natürlich Kontakt. Kontakt mit Gott hat man aber nicht a
utomatisch. Gott versucht zwar, zu dir durchzukommen, aber es gibt ein Hindernis
, das den Empfang blockiert. Mit diesem Hindernis haben wir alle zu tun - jeder
Mensch auf Erden. Dieses Hindernis ist unser Versagen, unsere Schuld.
Es gibt niemanden, der Gottes Maßstäbe nicht bricht. Wir kommen alle von seiner
Linie ab. Wir begehen Fehler, Unrecht, Sünden. Alles Drumherumreden nützt nichts
. Sünde ist Realität. Obwohl Gott uns liebt, haßt er Sünde aufs äußerste. Der Gr
und ist klar: Sünde trennt uns von ihm und sie macht unser Leben kaputt. Wer sch
on mal durch Betrug, Sucht, Egoismus, Habgier oder Untreue geschädigt wurde, wei
ß, was gemeint ist.
Es geht aber nicht nur um Schaden für unser Leben,
sondern auch für unsere Zukunft. Die Bibel warnt eindringlich vor den Konsequenz
en der Sünde. Sie spricht klipp und klar von der Existenz Satans und seinem Mach
tbereich. Kaum jemand will heute noch die Bibel ernstnehmen. Aber wenn ihre Auss
agen zutreffen, ist das nur Augenverschließen vor der Realität. Die Bibel stellt
nämlich ihren Anspruch, "Gottes Wort" zu sein und die Wahrheit (= Realität) zu
beschreiben, massiv unter Beweis. Der deutlichste Hinweis sind ihre zahlreichen
prophetischen Vorhersagen über Länder, Städte und Geschichtsabläufe. die sich se
it Jahrtausenden stets exakt und fehlerfrei erfüllen - bis heute! So etwas gibt
es sonst nirgends. Es ist die sichtbare Bestätigung dafür, daß die Bibel ein "üb
ernatürliches" Buch ist!
Wer schon mit Okkultismus zu tun hatte,
weiß, daß auch die Seite Satans real ist. Sünde bringt uns daher in die Hölle, e
gal, wie das aussehen mag. Wenn nämlich die Trennung von Gott bis zu unserem Tod
nie beseitigt wird, wird sie ewig. Das ist schon deswegen "Hölle", weil wir dan
n unsere gute Zukunft verlieren. Gott will das auf keinen Fall!
Die Trennung von Gott muß also unbedingt aufgehoben werden. Erst dann kommen wir
zu Gon durch und er zu uns. Darum geht es in unserem Leben! Das ist der allerer
ste Sinn unseres Lebens: zu Gott durchzukommen und dadurch eine gute ewige Zukun
ft zu erreichen. Aber die Weichen dazu werden hier auf der Erde gestellt - nicht
erst im Himmel!
Was mußt du also tun? Es ist ganz einfach.
Wir selbst können unsere Schuld nicht rückgängig machen. Was geschehen ist, ist
geschehen. Gon möchte zwar die Konsequenzen unseres Versagens beseitigen, aber e
r kann nicht einfach beide Augen zudrücken. Denn dann wäre der Himmel kein "Himm
el' mehr - und Gott nicht gerecht. Um dieses Dilemma zu lösen, fand Gott nur ein
e Möglichkeit: er selbst nahm in Gestalt seines Sohnes Jesus unsere Schuld auf s
ich. Jesus kam auf die Erde, um den Preis zu bezahlen. Er tat das, indem er am K
reuz von Golgatha für uns starb - 'der Gerechte für die Ungerechten". Damit beza
hlte er restlos alles Wir können nichts hinzufügen. Es gibt keine Selbsterlösung
. Das einzige, was wir tun können, ist, sein Geschenk anzunehmen.
Das Geschenk heißt Vergebung, aber
wenn wir es nicht annehmen, haben wir es auch nicht! Vergebung geschieht nie aut
omatisch. Es ist wie mit einer Medizin gegen eine tödliche Krankheit. Du kannst
wählen, ob du sie nehmen willst oder nicht, aber wenn du sie nicht nimmst, stirb
st du. Die tödliche Krankheit heißt "Sünde", die Medizin "Vergebung". Nur - die
Konsequenzen der Krankheit "Sünde" sind ewig! Gott schenkt dir jedoch die Medizi
n, wenn du ihn darum bittest. Es geht also um eine Entscheidung, die du treffen
mußt. Ganz persönlich. Die Bibel nennt diese wichtigste Entscheidung im Leben "U
mkehr" oder"Bekehrung".
Verstehst du, was das bedeutet?
Egal, was du bisher getan hast, wo du versagt hast, welche Schuld in dein Leben
gekommen ist, wie bankrott oder leer du bist - du kannst neu anfangen! Gott biet
et dir ein völlig neues, gereinigtes Leben an! Du kannst von nun an dein Leben m
it Gott als Partner führen. In Gemeinschaft mit ihm. Du verbindest dein Leben ni
cht mit einer Religion oder toten Lehre, sondern mit dem lebendigen Gott. Das is
t ein Riesenunterschied!
Gott beweist seine Lebendigkeit ganz real.
Er "tut" etwas. Er handelt, lenkt, bewahrt, heilt, befreit, hilft wirklich und k
onkret. Das kannst du selbst erleben. Plötzlich hast du einen Freund, der jederz
eit für dich da ist, den du immer ansprechen kannst, der immer dein Bestes will.
Der nicht nur die Übersicht hat, sondern auch die Macht dir in jeder Lage zu he
lfen!
Wenn du diesen Gott persönlich kennenlernen willst, mußt du nach den Aussagen de
r Bibel folgendes tun:
*
pack vor Gott rückhaltlos aus, wie die Dinge bei dir liegen - wo du versag
t hast. Sei dabei absolut ehrlich. Gott liebt dich trotzdem, aber er reagiert ni
cht auf fromme Sprüche. Ehrlichkeit ist Bedingung (1. Johannesbrief 1, 9)
*
danke Jesus, daß er für dich den Preis bezahlt hat, und bitte ihn um Verge
bung für deine Sünden. Lade ihn ein, in dein Leben zu kommen und dich so zu verä
ndern, wie er dich haben will (Johannesevangelium 1, 12)
*
übergib Jesus das Steuer deines Lebens. Unterstelle dein Leben seinem Schu
tz, seiner I Herrschaft und seiner Führung. Sei auch bereit, dich zu ihm zu beke
nnen (Römerbrief 10, 9-10)
In dem Augenblick, wo du das tust,
schließt du einen Bund mit Gott. Gott bricht diesen Bund nie! Du gehörst dann zu
ihm. Vergiß nie: Gott liebt dich bedingungslos Auch dann, wenn mal was schiefge
ht. Du kannst sicher sein, daß er es gut mit dir meint. Schließlich hat er seine
n eigenen Sohn für dich gegeben!
Gott hat was mit deinem Leben vor.
Vielleicht hast du dich schon mal gefragt: "Wo kann ich mein Leben sinnvoll inve
stieren?" Natürlich bei Gott! Gibt es was Sinnvolleres, als mit deinem Schöpfer
zusammenzuarbeiten? Das kann in einem ganz normalen Beruf sein. Laß dir von Gott
Ideen und Ziele für dein Leben geben! Bitte ihn um Wegweisung dabei. Du redest
nicht ins Leere!
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