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Der Bachlauf wurde grob mit Styrodur gestaltet, mit Hydrozell gespachtelt
und mit diversen Steinchen modelliert.
Nach dem Auftragen des Landschaftsbau- Leims mit dem Pinsel streut
man als erstes, je nach gewnschter Darstellung, Ackerboden oder
Erdgrund, am besten mit einem Teesieb auf die zu gestaltende Flche.
Da die Wiesenflche beweidet wird, ist das Gras hier kurz gehalten und
nur von wenigen Unkrutern durchsetzt.
Anschlieend knnen Partien mit Bodendeckern bepflanzt werden. Hierzu
eignen sich alle als mittel bzw. grob eingestuften Gelndeflocken in
verschiedenen Grntnen: hell-, mittel- bis dunkelgrn.
Das kleine Waldstck nach der Fertigstellung: die Bume sind gepflanzt
und der vordere Bereich mit helleren Grasarten bestreut.
Fr das Anlegen von Wldern steht Waldboden als Waldgrn in mittlerer
Konsistenz oder als Waldgrn grob und Waldmischung zur Darstellung
von Unterholz zur Verfgung. Diese recht dunkle Bodenart sollte zum
Waldrand hin mit helleren Grasarten zumindest teilweise aufgelockert
werden.
Langhalmgras.
Unter der Bezeichnung Gelndegras lang werden ca. 50 mm lange
Fasern in vier unterschiedlichen Farben angeboten, die zur Herstellung
von Schilf, Wildgras, Trockenhalmen, Getreide oder einfach nur langen
Grasarten verwendet werden knnen.
Die Fasern werden bschelweise in gewnschter Lnge abgeschnitten, mit
den unteren Enden in Gelndebauleim getaucht und im Gelnde
verankert. Nach dem An- aber noch nicht Durchtrocknen des Leims sollten
die einzelnen Fasern der Natur entsprechend auseinandergefchert
werden, um ein natrliches Wachstum zu imitieren.
Mit einer gekrpften Pinzette lassen sich vorteilhaft die abgeschnittenen Langgrasfasern
bndeln, beleimen und im Gelnde platzieren.
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