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Systembeschreibung DeltaSol M

Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und


einem witterungsgeführten Heizkreis, Holzkessel

Anschlussübersicht

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Systembeschreibung DeltaSol M
Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und
einem witterungsgeführten Heizkreis, Holzkessel

Kurzbeschreibung

Systembeschreibung:

Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperaturfühler S1 mit den Temperaturen an S2
und S4. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die
Einschalttemperaturdifferenzen, so wird die Pumpe (P1) in Betrieb gesetzt und über das Ventil
(V1) der entsprechende Speicher bis zur eingestellten Maximaltemperatur aufgeladen. Bei diesem
System muss einem der beiden Speicher Vorrang eingeräumt werden, da keine Parallelladung mög-
lich ist.

Über die zusätzlich aktivierte ∆T-Funktion, wird eine Wärmeaustauschregelung realisiert. Wird
zwischen den Sensoren S3 und S5 die eingestellte Einschalttemperaturdifferenz erreicht oder
überschritten, wird die Pumpe (P2) eingeschaltet und damit wärmeres Wasser aus dem Speicher 2
in den Speicher 1 zurückgeführt. Weiter ist ein Holzkessel (Festbrennstoffkessel) über eine weiter
Differenzfunktion mit Minimaltemperaturbegrenzung eingebunden.

Des Weiteren wird durch die interne Mischersteuerung ein Heizkreis witterungsgeführt geregelt.

Stückliste:
1 x RESOL DeltaSol M Komplettpaket inkl. 6 Temperaturfühler (Art.-Nr.: 11599020)
1 x Umschalt-Motorventil RESOL VA32-DN20 R3/4“ (Art.-Nr.: 27000190)
1 x Außentemperaturfühler RESOL FAP12 (Art.-Nr.: 15500290)
1 x Rohranlegefühler (Vorlauffühler Heizkreis) RESOL FRP21 (Art.-Nr.: 15500540)
1 x Solarstation RESOL FlowCon B (Art.-Nr.: 29000270)

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Anschlussbelegung DeltaSol M
Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und
einem witterungsgeführten Heizkreis, Holzkessel

Relaisbelegung
Relaisausgang Bezeichnung Bemerkung Klemmen

Relais 1 P1 Solarpumpe drehzahlgeregelt R1 A


Relais 2 R2 A
Ladepumpe Wärmeaustauschregelung
Relais 3 P2
Puffer/Speicher 1
R3 A
3-Wege-Ventil zur Umschaltung Spei-
Relais 4 V1
cher 1 / 2
R4 A
Relais 5 R5 A
Relais 5 R5 R
Relais 6 P4 Speicherladepumpe Holzkessel R6 A
Relais 6 R6 R
Relais 7 M1 Mischer AUF R7 A
Relais 7 R7 R
Relais 8 M1 Mischer ZU R8 A
Relais 8 R8 R
Relais 9 P3 Heizkreispumpe R9 A
Relais 9 R9 R
Isolierte Drahtbrücke zur ............................
Relais 9 Klemme L R9 M

Sensorbelegung
Sensoreingang Bezeichnung Bemerkung Klemmen
S1 S1 Kollektorfühler S1
S2 S2 Speicher 1 unten, Solar S2
S3 S3 Speicher 2 (Puffer) oben, Wärmeaus- S3
tauschregelung (Wärmequellenfühler)
S4 S4 Speicher 2 (Puffer) unten, Solar und S4
Wärmesenkenfühler Holzkessel
S5 S5 Speicher 1 oben, Wärmeaustauschrege- S5
lung (Wärmesenkenfühler)
S6 S6
S7 S7 Wärmequellenfühler Holzkessel S7
S8 S8
S9 S9 Vorlauffühler Heizkreis S9
S10 S10
S11 S11 Außentemperaturfühler Heizkreis S11
S12 S12
CS10 CS10
Imp. 1 Imp 1
Imp. 2 Imp 2

Bus-Anschluss
Bus-Ausgang Bezeichnung Bemerkung Klemmen
V-Bus V-Bus

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Grundeinstellungen DeltaSol M
Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und
einem witterungsgeführtem Heizkreis, Holzkessel

Folgende Einstellungsänderungen müssen am Regler vorgenommen werden:

Solar / Optionen

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung auf
System 1 3 System 3: Solarsystem mit 2 Speichern
Hyd.-Typ 1
Bypass Nein
Ext.-WT Nein
Röhrenkol. Nein
Kol_Kühl Nein
Rückkühl Nein
Frostschutz Nein
Zieltemp Nein
Par. Relais Nein
CS-Bypass Nein
Heizkunter. Nein
SP2 ein Ja

Solar / Einstellwerte

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung auf
Tspmax 60 Hier gewünschte Speichermaximaltemperatur für Spei-
cher 1 einstellen
Tsp2max 60 Hier gewünschte Speichermaximaltemperatur für Spei-
cher 2 (Puffer) einstellen
∆Tein 5,0 Hier gewünschte Einschalttemperaturdifferenz für Spei-
cher 1 einstellen
∆Taus 3,0 Hier gewünschte Ausschalttemperaturdifferenz für Spei-
cher 1 einstellen
∆Tsoll 10,0 Hier gewünschte Solltemperaturdifferenz für Speicher 1
einstellen. Bei Erreichen der eingestellten Temperatur-
differenz wird die Drehzahl um 10% erhöht
∆T2ein 5,0 Hier gewünschte Einschalttemperaturdifferenz für Spei-
cher 2 (Puffer) einstellen
∆T2aus 3,0 Hier gewünschte Ausschalttemperaturdifferenz für Spei-
cher 2 (Puffer) einstellen
∆T2soll 10,0 Hier gewünschte Solltemperaturdifferenz für Speicher 2
(Puffer) einstellen. Bei Erreichen der eingestellten Tem-
peraturdifferenz wird die Drehzahl um 10% erhöht
Vorrang Sp1 1 Vorrang Speicher 1
Vorrang Sp2 2 Nachrang Speicher 2
Tkolnot 130 Soll die Kollektornotabschaltung nicht einsetzen, diesen
Wert auf 200°C einstellen

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Grundeinstellungen DeltaSol M
Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und
einem witterungsgeführtem Heizkreis, Holzkessel

Anlage / Optionen

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung auf
DVGW Nein
Thermo. 1 Nein
Thermo. 2 Nein
∆T-Fkt5 Nein Ja ∆T-Funktion für Wärmeaustauschregelung Puffer /
Speicher 1 wird aktiviert (Relaisausgang R3)
Schaltuhr 1 Nein Hier kann eine Schaltuhr für Funktionsblock 1 aktiviert
werden (Thermo. 1 / 2 und ∆T-Fkt5)
Thermo. 3 Nein Ja Thermostatfunktion zur Minimaltemperaturbegrenzung
Holzkessel wird aktiviert (P4)
Thermo. 4 Nein
∆T-Fkt6 Nein Ja ∆T-Funktion zur Ansteuerung der Ladepumpe Holzkes-
sel (P4) wird aktiviert
Schaltuhr 2 Nein

Anlage / Einstellwerte

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung auf
Uhrzeit Hier den aktuellen Wochentag und die aktuelle Uhrzeit
einstellen
∆T5ein 5,0 Hier gewünschte Einschalttemperaturdifferenz für die
Wärmeaustauschregelung einstellen
∆T5aus 3,0 Hier gewünschte Ausschalttemperaturdifferenz für die
Wärmeaustauschregelung einstellen
T-Th3ein 40 60 °C Freigabetemperatur für Speicherladepumpe Holzkessel
(Minimaltemperaturbegrenzung)
T-Th3aus 45 55 °C Abschalttemperatur für Speicherladepumpe Holzkessel
(Minimaltemperaturbegrenzung
– 5K Hysterese)
∆T6ein 5,0 Hier gewünschte Einschalttemperaturdifferenz für Spei-
cherladepumpe Holzkessel einstellen
∆T6aus 3,0 Hier gewünschte Ausschalttemperaturdifferenz für Spei-
cherladepumpe Holzkessel einstellen
Hinweis:
Die Ladepumpe Holzkessel wird eingeschaltet, wenn der
Holzkessel eine Temperatur von 60 °C (T-Th3ein) er-
reicht und eine Temperaturdifferenz (∆T6ein) zum Spei-
cherfühler (S4) besteht. Sie wird wieder ausgeschaltet,
wenn die Holzkesseltemperatur auf 55 °C (T-Th3aus)
gesunken ist oder die Ausschalttemperaturdifferenz
(∆T6aus) unterschritten wird.

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Grundeinstellungen DeltaSol M
Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und
einem witterungsgeführtem Heizkreis, Holzkessel

Anlage / Experte

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung auf
Sen1-∆T5Fkt 3 Wert nicht ver- Hier wird der ∆T-Funktion zur Wärmeaustauschrege-
ändern, da Sen-
sor bereits kor-
lung Puffer/Speicher 1 der Temperaturfühler (Sensor S3,
rekt zugewiesen Puffer oben) zugewiesen (Wärmequellenfühler)
ist
Sen2-∆T5Fkt 4 5 Hier wird der ∆T-Funktion zur Wärmeaustauschrege-
lung Puffer/Speicher 1 der Temperaturfühler (Sensor S5,
Speicher 1 oben) zugewiesen (Wärmesenkenfühler)
Sen-Th3 5 7 Hier wird der Thermostatfunktion zur Minimaltempera-
turbegrenzung des Holzkessels, der Sensor S7 zugewie-
sen
Sen1-∆T6Fkt 5 7 Hier wird der ∆T-Funktion, zur Ansteuerung der Holz-
kessel-Pumpe, der Wärmequellenfühler Sensor S7 zu-
gewiesen
Sen2-∆T6Fkt 6 4 Hier wird der ∆T-Funktion, zur Ansteuerung der Holz-
kessel-Pumpe, der Wärmesenkenfühler Sensor S4 zuge-
wiesen
Regelung ∆T5 Anlage / Experte / Regelung ∆T5
Hier bitte keine Einstellungen vornehmen, ohne Rücksprache mit der Firma RESOL

Anlage / Heizkreise / Optionen

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung auf
Heizkreis Nein Ja Hier wird die interne witterungsgeführte Heizkreisrege-
lung aktiviert
HK Modul Nein Hier wird das am VBus angeschlossene Heizkreismodul
HKM 1 aktiviert

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Grundeinstellungen DeltaSol M
Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und
einem witterungsgeführtem Heizkreis, Holzkessel

Anlage / Heizkreise / Heizkreis

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung auf
Tvorl Messwert ------------- Aktuelle Vorlauftemperatur des integrierten Heizkrei-
ses
Taußen Messwert ------------- Aktuelle Außentemperatur des integrierten Heizkreises
Hand-kor Messwert ------------- Aktuelle Handkorrektur des integrierten Heizkreis
über den Fernversteller. Hinweis: Erscheint nur bei
aktivierter Handkorrektur (Hand-kor. = Ja)
Vorl.Soll Kontrollwert ------------- Errechnete Vorlauf-Soll-Temperatur
Nacht-Abs. -5 Hier gewünschte Nachtabsenkung einstellen
Tag-Kor. 5 Hier gewünschte Tageskorrektur einstellen
Tvorlmax 50 Hier Vorlaufmaximaltemperatur einstellen
Heizkurve 1.0 Hier Heizkurvenkennlinie einstellen
Mischer 4 Mischerlaufzeit einstellen
Sommer 20 Hier die Außentemperatur einstellen, ab der die Heiz-
kreispumpe abschalten soll (Pumpenlogik)
BW-Vorrang Aus Funktioniert nur in Verbindung mit der optional zu-
schaltbaren Boilerladeregelung
Schaltuhr Anlage / Heizkreise / Heizkreis / Schaltuhr
t1_ein Mo,00:00 Hier können 21 verschiedene Zeitfenster zur Nachtab-
t1-aus Mo,00:00 senkung des Heizkreises eingestellt werden
t2-ein Mo,00:00 Beispiel: Soll die Nachtabsenkung am Dienstag zwi-
schen 22:00 und Mittwoch 06:00 und Mittwoch 15:00
t2-aus Mo,00:00 und 18:00 Uhr einsetzen, so muss t1-ein auf Di,22:00,
: t1-aus auf Mi,06:00, t2-ein auf Mi,15:00 und t2-aus auf
: Mi,18:00 Uhr eingestellt werden.
t21-ein Mo,00:00 Bleiben die Zeitfenster alle auf 00:00 Uhr stehen, ist die
t21-aus Mo,00:00 Nachtabsenkung deaktiviert, der Heizkreis ist 7 Tage,
24 h im Tagbetrieb (Werkseinstellung)
Experte Anlage / Heizkreise / Heizkreis / Experte
Sen.-Vorlauf 9 Wert nicht ver- Hier kann der Vorlaufsensor des internen Heizkreises
ändern, da Sensor bestimmt werden (hier Sensor S9)
bereits korrekt
zugewiesen ist
Sen.-Fernv. 10 Optional kann ein Fernversteller (RTA11-M) am Sen-
soreingang S10 angeschlossen werden.
Hinweis: Erscheint nur bei aktivierter Handkorrektur
(Hand-kor. = Ja)
Sen.-Außent. 11 Wert nicht ver- Hier kann der Außenfühler des internen Heizkreises
ändern, da Sensor bestimmt werden (hier Sensor S11)
bereits korrekt
zugewiesen ist
Sen.-Speicher 12 Hier kann der Speicherfühler zur Speichernachheizung
für den internen Heizkreises bestimmt werden (hier
Sensor S12). Hinweis: Erscheint nur bei aktivierter
Heizkreisnachheizung (Nachheizg = Ja)
Hand-kor. Nein

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Grundeinstellungen DeltaSol M
Solarsystem mit Wärmeaustauschregelung und
einem witterungsgeführtem Heizkreis, Holzkessel

Experte

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung Auf
∆T zu hoch Ja Hier kann die Meldung „∆T zu hoch“ abgeschaltet wer-
den
Nachrumw. Ja Hier kann die Meldung „Nachtumwälzung“ abgeschaltet
werden
Schornst. Nein
Sensoren Experte / Sensoren
CS-Typ E Bei angeschlossener Solarzelle, den Solarzellentyp einge-
ben
A = 1, B = 2, C = 3, D = 4, E = 5, F = 6, G = 7
CS-Abgleich CS-Abgleich bei nicht angeklemmter Solarzelle oder bei
Dunkelheit ausführen (mit Drucktaster anwählen). !
Sensortyp muss vorher festgelegt worden sein !
CS-Offset Kontroll- Hier wird der Offset nach dem Abgleich der Solarzelle
wert angezeigt
Sensor 1 0,0 Hier können die Messwerte der Sensoren 1 bis 12 mit
Sensor 2 0,0 einem Offset versehen werden (z.B. bei längeren Sen-
Sensor 3 0,0 sorleitungen) Einstellbereich +/- 5 K (um den hier einge-
stellten Wert, wird die Temperaturanzeige im Messwer-
Sensor 4 0,0 temenü, korrigiert)
Sensor 5 0,0
Sensor 6 0,0
Sensor 7 0,0
Sensor 8 0,0
Sensor 9 0,0
Sensor 10 0,0
Sensor 11 0,0
Sensor 12 0,0
Relais Experte / Relais
Min-Drehz1 30
Min-Drehz2 30
Min-Drehz3 30
Min-Drehz4 30
Sprache Experte/Sprache

Bedienercode

Bezeichnung Werksein- Änderung Bemerkung


stellung Auf
Code 262 Nach erfolgter Einstellung des Reglers, den Bedienerco-
de 000 eingeben.
Hinweis: Die Expertenebene ist ausgeblendet, keine Veränderung von
Parameter- und Bilanzwerten mehr möglich (siehe auch Montage- und
Bedienungsanleitung für die Fachkraft Seite 16)

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Vorranglogik DeltaSol M

Zugehörige Einstellwerte:

Werkseinstellung Einstellbereich
Solar / Einstellwerte:

Vorrang Sp1 1 1-4


Vorrang Sp2 2 1-4
Vorrang Sp3 3 1-4
Vorrang Sp4 4 1-4

Solar / Experte:

Pendelpausenzeit [t-st] 2 min. 1 - 60 min.


Pendelladezeit [t-umw] 15 min. 1 - 60 min.
Kollektoranstiegstemperatur [∆T-kol] 2K 1 - 10 K

Die DeltaSol M Vorranglogik:

Die oben aufgeführten Optionen und Parameter haben nur in Mehrspeichersystemen eine Bedeutung.

Vorrang / Parallelladung:

Bei Einstellung Vorrang Sp1, Sp2, Sp3, Sp4 auf 1 werden die Speicher, die eine Temperaturdifferenz zum Kollektor
aufweisen, grundsätzlich alle parallel geladen, solange deren Einschaltbedingungen erfüllt sind.

Bei Einstellung Vorrang Sp1 auf 1, Sp2 auf 2, Sp3 auf 3, Sp4 auf 4 (Werkseinstellung) erfolgt eine vorrangige Bela-
dung des Speichers 1, solange seine Einschaltbedingungen erfüllt sind. Hat der gewählte Vorrangspeicher seine einge-
stellte Speichermaximaltemperatur erreicht, werden die Nachrangspeicher über eine Pendelladung in numerischer
Reihenfolge geladen, also nach Speicher 1, Speicher 2, dann Speicher 3, dann Speicher 4.

Beispiel: Vorrangig wird Speicher 2 beladen, hat der gewählte Vorrangspeicher seine
Vorrang Sp1: 2 eingestellte Speichermaximaltemperatur erreicht, werden die Nachrang-
Vorrang Sp2: 1 speicher Sp1 und Sp4 parallelgeladen, vorausgesetzt, deren Einschaltbedin-
Vorrang Sp3: 3 gungen sind erfüllt. Als letzter in der Vorrangreihenfolge wird dann Sp3
Vorrang Sp4: 2 beladen.

Die Drehzahlregelung des Systems richtet sich prinzipiell nach der numerischen Reihenfolge der zu beladenden
Speicher.

Pendelpausenzeit / Pendelladezeit / Kollektoranstiegstemperatur:

Die Regelung überprüft die Speicher auf Lademöglichkeit (Einschaltdifferenz). Kann der Vorrangspeicher nicht beladen
werden, so werden die Nachrangspeicher überprüft. Ist es möglich einen der Nachrangspeicher zu beladen, so wird
dies für die sogenannte Pendelladezeit [t-umw] durchgeführt. Nach Ablauf der Pendelladezeit wird die Beladung
abgebrochen. Der Regler beobachtet den Anstieg der Kollektortemperatur. Steigt diese innerhalb der Pendelpau-
senzeit [t-st] um die Kollektoranstiegstemperatur [∆T-Kol] an, so wird die abgelaufene Pausenzeit wieder auf
Null gesetzt und die Pendelpausenzeit beginnt von vorne. Sollte sich die Einschaltbedingung für den Vorrangspeicher
ergeben, so wird sofort mit dessen Beladung begonnen. Wird die Einschaltbedingung für den Vorrangspeicher nicht
erreicht, wird die Beladung der Nachrangspeicher fortgesetzt. Hat der Vorrangspeicher seine Maximaltemperatur
erreicht, wird die Pendelladung nicht durchgeführt.

Irrtum und technische Änderungen behalten wir uns vor


Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit
©RESOL

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