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Die Ausarbeitung des Teiles (von Andrej Khvostenko)

des Referats
„Zwei Teilen der China – Die Reaktion der Regierung.“

2. Die Situation der Bauer

1. Vorwort

Es ist noch früh am Morgen. Alles ist von Stille gefüllt. Sie sieht alles und von ihren Geschrei
kann sich nichts verstärken. Sie ist sehr gnadenlos und lasst das Opfer aus ihren Griff nicht los. Sie
stellte die unveränderliche Gesetze, gegen welche niemand sich traut zu währen. Das versucht auch
niemand. Ganz geräuschlos schleicht der Fluss. Es gehorcht. Kein Geschrei der Vögel ist zu hören.
Sie gehorchen auch. Die Berge, die grausame Riesen, die weise Denker. Sie füllen sich auch diesen
Gesetzen untertan. Sie schauen von ihrer Höhe runter auf zwei kleine Kinder, die an ihren Füßen
spielen. Sie beobachten sie und fühlen Mitleid. Die Mitleid an ihrem Schicksal. Die Mitleid an ihren
Spielen, denn sie scheinen daran keine Freude daran zu haben. Sie sitzen an den Ufer und kämpfen
gegen die Stille nicht. Dafür haben sie keine Kraft mehr. Das wollen sie auch nicht. Sie haben schon
kein Wollen mehr. Nur die Stille bestimmt alles. Plötzlich geschieht aber etwas unmögliches. Das
Mädchen rutscht und fällt in die Tiefe, die auf sie schon lange gewartet hat. Die Tiefe übernimmt
jetzt die Macht. Die Morgenstille wird zerrissen und aus kleiner Lunge strömt ein Geschrei. Dieser
Aufschrei aufwühlt die ganze Umgebung und erbebt alles, was nur hören kann. Der Junge bewegt
sich aber nicht. Seine Schwester krampfte um ihr Leben. Er blieb sitzen. Sie zappelte noch aus
letzten Kräften. Der Bruder tat nichts, nur seine Gedanken liefen ganz wild in seinen Kopf. Vor
seinen Augen verliefen die Szenen aus seinen Leben. ???? der Umzug zu den Großeltern, die
Armut, die hungrige Tage, der erste Diebstahl... und die Frage: „Warum soll ich es tun, das Leben
ist grausam?“ Das Geschrei versumpfte und die Stille kehrte zurück...
Andrej Khvostenko
Nach den Zeitungsabschnitt aus „“ des Artikels:

Solch eine Geschichte geschah in Wirklichkeit. Der 7 Jähriger Junge half seiner 5 Jähriger
Schwester, als sie ertrank und meinte, die Hilfe wäre sinnlos, denn die Welt so grausam sei. Wie
kann es dazu kommen, das solche kleine Kinder keine Freude an Leben mehr haben? Wie schlimm
soll die Lage des Landes sein, in welchem schon die Kinder um ihr Leben kämpfen müssen? Was
verursacht denn solche Lage? Auf das größte Teil der Fragen werde ich mich bemühen in diesen
Kapitel eine Antwort zu finden.

2. Die Abgeschlossenheit von der Zivilisation

Erstens sind viele Bauer von der Zivilisation ziemlich stark „abgeschnitten“. Die infrastrukturelle
Einrichtungen schwach, das heißt, dass Vielen, die in ländlichen Gebieten leben, an die Bildung,
Kommunikation, Verkehr und die Krankenversicherung mangelt. Es ist kaum zu glauben, aber fast
590 Dörfer in Provinz Yunnan haben noch keinen Eingang zum Strom! Warum wurde dieses
Problem immer noch nicht geklärt? Die Abgeschlossenheit mancher Regionen ist nicht der einzige
Grund, aus welchen die infrastrukturelle Einrichtungen in solch einen schwachen Zuchtsand sich
jetzt befinden. Die Tendenz fing schon in 90er Jahren. Da gab es einen großen Bevölkerungs
Aufschwung. So stand dann damals ein großes Problem bei der Versorgung der Bevölkerung mit
Nahrung und medizinischen Leistungen. Die Ereignisse der Vergangenheit können natürlich als
Erklärungen dienen, die Frage bleibt aber noch: „Inwiefern verhinderte die Steigendung der
Bevölkerung in 90er die Entwicklung der ländlichen Gebieten?“, denn es ist zu Beachten, dass
dabei das Einkommen des Landes rasch stieg. (Die Frage lasse ich noch offen, sie wird in 6ten
Kapitel näher betrachtet)

3. Steuern

Vor Jahr 2000 müssten die Bauern viele Abgaben, die lokal und oft willkürlich bestimmt, bezahlen.
Die wurden dann in Jahr 2000 abgeschafft, und durch Agrarsteuer und einen Zuschlag bis zu 20%
der Agrarsteuer, die für lokale Aufgaben bestimmt wurden. Bis 2006 litten chinesische Bauer unter
den Gesetz der Agrarsteuer. Die Höhe des Abgabe wurde von der Größe der bewirtschafteten Fläche
abhängig. Auf ersten Blick scheint diese Politik gerecht zu sein, doch beim näherem Betrachten
sieht man, dass es sehr nachteilig für die Bauer werden kann, denn die Steuern trotz der schlechten
Ernten bezahlt werden müssen. Besonders ist es bedrohlich für die armen Bauer zur Zeit der Dürre
oder anderen Naturkatastrophen, die nicht selten in China passieren. So müssten auch bei
Hungersnöten die Steuer bezahlt werden. Mehr über die Reformen, die in Bereich der Steuern
durchgeführt wurden, in Vierten Kapitel berichtet.

3. Die Wanderarbeiter
1. Vorwort

Es war kalt, richtig kalt. Ein junger Mann stand unter der Brücke und schaute ins Lehre. Ein Paar
Schneeflocken flogen in seine die Richtung und näherten sich seinem Gesicht. Sofort nachdem sie
die Haut seines Gesichtes berührten verloren sie die Form und verschwanden. Der Mann stand
schon sehr lange da. Und sein Gesicht wurde schon von so vielen Flocken berührt, dass stürben die
kleine Botschafter des Winters nicht, so wäre sein Gesicht schon längs so weiß, wie alles um ihm
herum: die Autos, die Straße, die Brücke... Früh am Morgen, bevor noch die ersten Stadtvogel sich
trauten ihre Verstecke zu verlassen, war er schon da gestanden. Es war gar noch von den
Sonnenaufgang da gewesen. Der Tag füllte schon die Vollmacht und bedeckte die Stadt mit seinem
Licht. Die Strahle aber fügten der Stadtteil keine fröhliche Stimmung zu. Sie wärmten auch nicht.
Besonders depressiv und verlassen wirkte diese Straße. Trotzdem schien sie nicht von den
Menschen verlassen zu sein. Nein, sogar in Gegenteil. Um den Mann herum waren noch Einige zu
sehen. Sie froren und fühlten Hunger. Manche standen, manche saßen. Ihre Posen waren sehr
unterschiedlich. Ihre Erscheinungsbilder auch. Sie hatten verschiedensten Charaktere und ihre
Lebenserfahrungen unterschieden sich auch von einander. Das Einzige, was bei ihnen Gemeinsam
war, waren die Kartonschildchen, die an ihren Hälsen hingen. Die Schildchen, die sie von den
Anderen unterschied. „Die beste Speisen aus Reis“, lautete Eins von ihnen. Die Texte unterschieden
sich auch, aber das Gemeinsame bei Allen war die Hoffnung einen Arbeitsplatz zu kriegen. Die
Hoffnung das Recht für das Leben zu bekommen. Ihre letzte Chance... die Schildchen...
Andrej Khvostenko
Nach den Zeitungsabschnitt aus „Handelsblatt“ des Artikels:
„Wie sich China gegen drohende Aufstände stemmt“ von Andreas Hoffbauer

Ein Wanderarbeiter in China zu sein, was heißt es denn? Welche Vorteile bringt diese Art der
Arbeit? Welche Gefahren können stehen dahinter stehen? All die Fragen mögen Manchen
unbewusst in den Sinn kommen, wenn derjenige diesen Begriff hört. Die Themen werden in dem
Kapitel behandelt und auch einige andere Aspekte, die für das Verständnis, der zu jetzigen Zeit
herrschender Lage notwendig sind, erläutert.
2. Wer sind sie?

Nach der Definition von Duden sind die Wanderarbeiter: die „Saisonarbeiter, die ihren
Arbeitsplatz weit entfernt von ihren Wohnort aufsuchen müssen.“ Jedoch in heutigen
Sprachverbrauch wird unter diesen Begriff nicht nur ein Arbeiter, der in Ausland arbeitet und den
Wohnort immer wechselt, sondern die Arbeiter können auch in ihren Land arbeiten und jederzeit
nach Hause kehren und da bestimmte Zeit verbringen. In China sind die Wanderarbeiter größtenteils
ehemalige Bauer oder die Kinder von Bauern. Damit würde die erste Frage auch fast beantwortet.
Aber um einen „reicheren“ Bild des Lebens der Wanderarbeiter zu bekommen, wichtige
„Mechanismen“ des Lebens in Volksrepublik China besser zu verstehen ist es nötig eine Situation
der chinesischen Arbeiter näher betrachten.

3. Die Lage der Wanderarbeiter heute

In der Situation, die in ersten Paragraph beschrieben wurde, befinden sich sehr viele Bürger der
Volksrepublik China, denn der Abschnitt beschrieb die Lage der Wanderarbeiter nach der
Finanzkrise. Sogar nach den offiziellen Angaben stieg die Zahl der arbeitslosen Wanderarbeiter bis
zu 20 Millionen (in März 2009). (Mit Sicherheit lag die wahre Zahl noch höher.) Dies verringerte
deutlich die Chancen eines Arbeiters irgend welche Stelle zu bekommen. Ihre Lage wird noch durch
die Anzahl der Absolvierten des Sommers 2009 verschlimmert. Dies sind 6,1 Millionen
Jugendlichen, die logischerweise nach einer Arbeitsställe suchen werden. Die Absolvierten
ihrerseits verstehen die Problematik der Situation und kämpfen für ihre Zukunft. Eine Junge Frau,
namens Wang Na schrieb unter ihren Lebenslauf mit großem Schrift, dass sie für weniger Geld
arbeiten bereit sei und die erste Zeit gar umsonst! Obwohl jeder Siebte Wanderarbeit seinen Job
aufgrund der Finanzkrise verloren hat, müssen um 85 % eine Stelle haben. Und sofort bitten sich
mehrere Fragen an, wie z. B.: „Wie werden sie behandelt?“ oder „Mit welchen Problemen werden
sie konfrontiert?“ Und es ist auch berechtigte Fragen, denn um so mehr es von den Dienstleistungen
gibt, desto billiger werden sie. Somit ist es zu vermuten, dass zurzeit der Sand einer Person die in
China als ein Arbeiter tätig ist ziemlich schlecht ist. Diese Vermutungen lassen sich durch die
Interview mit einer Wanderarbeiterin, Wu Ying, die bei einer Fabrik in Shenzhen, bestätigen. Sie
erzählte von den Schmerzen die sie in Händen und Augen nach der Arbeit hat und den
„freiwilligen“ Stunden, die sie öfters leisten musste. „Freiwillig“ heißt in diesen Falle nicht, dass
die Arbeit aus freien Willen gemacht wird, sondern, dass sie nicht bezahlt wird. Sie hatte schon
lange keine freie Tage mehr und musste lange pausenlos arbeiten. Beim Lesen von solchen
Geschichten bekommt man den Eindruck, es gäbe keine Gesetze, aber in seinen Artikel über
Wanderarbeit schrieb Janis Vougioukas folgendes: „…, seit Januar (2008) gilt ein neues
Arbeitsvertragsrecht, das in vielen Punkten sogar noch strenger ist als deutsche.“ Gesetze gibt es,
aber leider werden die nicht gehalten, was an der Geschichte von einen Anwalt, Zhou Litai. Ein
halbes Jahr kämpfte er für die Rechte der Wanderarbeiter, die bei ihrer Arbeit verletzt wurden und
versuchte gar die Regierung verklagen. Während seiner Arbeit interviewete er 500 Menschen und
sammelte die Namen von 12000 Arbeitern, die nur in einen Jahr verletzt wurden. Bei solchen
Verletzungen handelt es sich oft um das Verlieren der Körperteilen. Und in der Zeitspanne von 1992
und 2004 wurden die Löhne der Fließband um 68 Yuan erhöht (um 7 Euro)!

4.Warum gibt es trotz allen Schwierigkeiten so viele Wanderarbeiter in China?

Die riesige Konkurrenz, niedrige Lohne, schwere Arbeit, ungerechte Behandlung, sind es nicht
genügend Gründe um nach einen anderen Weg sich den „täglichen Brot“ zu verdienen zu suchen?
Als erstens sind manche mit ihren Stand zufrieden, wie die vorher erwähnte Wu Ying. Zwar
beschwerte sie sich über manche Ungerechtigkeit, aber trotzdem war sie dafür dankbar, dass trotz
ihren 40 Jahren sie bei ihrer Fabrik arbeiten darf. Außerdem freute Wu Ying sich über einen Bonus
in Höhe von 60 Yuan (6€), welchen sie dafür bekam, dass sie 3 Monate keinen einzigen Fehler
machte! Zweitens haben fast alle Wanderarbeiter in ihren Dörfern ihre Familien, die sie versorgen
müssen und die ohne ihrer Unterstützung nicht auskommen können. Und als drittens: bei Vielen ist
ihre Lage so aussichtslos, dass sie keine andere Möglichkeit haben. Viele, die als Bauer auszogen
haben schon keinen Land zu bewirtschaften. So sind dann so viele Wanderarbeiter an der Suche
nach einer Arbeitsställe und hoffen irgendwann eine bessere Zukunft zu finden.

6. Die Steuern in China: eine Notwendigkeit oder eine unerträgliche Last?

Nach dem Artikel einer der berühmtester Enzyklopädie der Welt, „Wikipedia“, bekommt man den
Eindruck, dass die Einkommensteuern, welche in Jahr 2006 eingeführt wurden eine absolute
Erlösung für die chinesische Bauern sei. Die Meinung wird durch die Aussage: „Die meisten
Bauern zahlen also gar keine Einkommensteuer mehr“, noch mehr unterstützt. Jedoch berichtet die
Presse etwas anderes. Besonders beeindruckend ist der Bericht von Jochen Graebert, einen
Journalisten von ARD-Studio Peking. In seinen Artikel beschrieb er das Leben der Bauern heute.
„Wer einen Herd hat, muss Rauchsteuer bezahlen. Wer heiratet - Liebessteuer. Wer sich weigert –
Benimmsteuer“, sagt er. Benimmsteuer ist dabei nicht die höchste Straffe für die Protestierende.
Zuerst werden diejenigen, die sich über illegale Abgaben beschweren, beschimpft und bedroht.
Falls es keinen Erfolg bringt, wird derjenige zusammengeschlagen. Solche Geschichte passierte mit
Ding Zouming, den einzigen, der in den Dorf die Rechten der Bauer kannte und sich beschwerte. Er
wurde umgebracht. Es ist nicht die Einzige Geschichte, die von solchen Straffen berichtet. Einer
Bauer wurde mit kochendem Wasser begossen manche mit Füßen getreten. Wie reagiert denn die
KPCh auf solche Fälle. Der Leser wird wahrscheinlich schon vermuten, zu welchen Ergebnis ich
gekommen bin und was ich damit sagen will und ist schon in voraus mit mir nicht einverstanden,
aber die ganzen Fakten führen dazu. „Die KPCh behandelt die Bauern wie die Leibeigene“, meinte
der Jochen Graebert und ich stimme ihm zu, bloß welchen Sinn hatten dann all die Reformen? Dies
möchte ich in nächsten Kapitel näher betrachten.

7. Die wirtschaftliche Reformen: eine Erlösung von Armut oder nur ein
Betrug?
Seit die KPCh (Kommunistischer Partei Chinas) die Macht übernahm stieg das Einkommen des
Landes 985 mal höher. Aber trotz solch einer Entwicklung stieg das Pro-Kopf-Einkommen in China
nur von „Niedrig“ auf „Unterdurchschnittlich“! Und somit stellt sich die Frage: „Ist es denn
wirklich so schwer die wirtschaftliche Lage der Bauer zu verändern?“, denn bei solchen Summen
sollten inzwischen schon einige Reformen durchgeführt werden. Warum ist den die wirtschaftliche
Struktur der ländlichen Gegenden immer noch nicht so weit, dass das Leben der Bauer sich
verbessert und ihr Einkommen „Durchschnittlich“ wird. Auf den ersten Blick ist das Handel der
chinesischer Regierung gerecht und von den Sorgen über das Volk erfüllt. Beobachtet man aber die
Folgen von manchen Entscheidungen der KPCh, so bezweifelt man dies. Dies tat ein chinesischer
Reporter, Fu Ming. Solche Fragen beschäftigten ihm schon längere Zeit und er versuchte die waren
Gründe der Zögerung des Kampfes gegen die Armut zu finden. Seine Vermutungen bewahrheiteten
sich durch die Nachforschung und Analyse. Und so kam er zu dem Ergebnis, dass die
Veränderungen der Lage von Bauern und Wanderarbeiter nicht den Interessen der KPCh
entsprächen und dass die Armut von der gar gewünscht ist. Last uns dass zusammen überlegen. Was
kann denn die Armut der Bauer der KPCh bringen? Erinnern Sie sich an die Lage der Bauer, was
mussten sie tun, als sie mit der Landwirtschaft ihre Familien nicht ernähren konnten? Sie hatten
keine Wahl als nur als Wanderarbeiter zu arbeiten. Und erinnern Sie sich an die Wanderarbeiter.
Was waren Gründe, die sie dazu zwangen, trotz den Schwierigkeiten und der Unterdrückung, für
solche niedrige Löhne, zu arbeiten? Erstens hatten sie keine andere Alternative mehr, denn zu
wirtschaftlichen hatten sie keine Möglichkeit mehr. Zweitens müssten sie für ihre hungernde
Familien sorgen. Und drittens wurde denjenigen, die eine Arbeitsställe besaßen, ermittelt, dass ihre
Lage OK sei, denn Viele arbeitslos sind und gerne ihre Stelle eingenommen hätten. Somit schlisst
sich der Teufelskreis der KPCh, aus welchen die Bevölkerung der Volksrepublik China nicht
herauskommen können. Die Vorteile für die Partei in solcher Situation sind offensichtlich. Die
Bauer, die keine Möglichkeiten haben mit Hilfe von der Landwirtschaft das Geld zu verdienen,
werden in Angst von dem Hunger für eine Arbeitsställe kämpfen. So bekommt die Partei billige
Arbeitskräfte und damit auch einen guten Zugang zu den ausländischen Märkten. Welchen Sinn
sollen denn dann all die Projekte und Reformen machen, die KPCh will, dass ihre Bürgen arm
bleiben? Die Antwort ist sehr einfach: wegen der totaler Armut waren die Bauer bereit zu
rebellieren. Die Reformen sollten den äußeren Schein beschaffen, die Politiker seien an ihrer Lage
besorgt und suchen eine Lösung. Dies sollte „die Bauer beruhigen und sie dazu bringen, weiter zu
arbeiten und arm zu bleiben“, meinte Fu Ming.

9. Quellen:
Artikel aus der Zeitung „The Epoch Times“ „Endlich verstehe ich, warum chinesische Bauern so arm sind“
von Fu Ming (http://www.epochtimes.de/articles/2009/09/30/497079.html)

Artikel aus der Zeitung „Handelsblatt“ „Wie sich China gegen drohende Aufstände stemmt“
von Andreas Hoffbauer (http://www.handelsblatt.com/politik/international/wie-sich-china-gegen-drohende-aufstaende-
stemmt;2182666)

www.faz.netsRubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0Doc~E0864D539EBE143EE8E05F593ACF1C2DF~ATp
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Artikel Von Jochen Graebert „Das Elend unter dem Pflug“


( www.tagesschau.de/auslandmeldung/130106.html )
weitere Quellen werden in Endversion angegeben.

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