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BERICHTIGUNGEN
und
NACHTRAGE
ZU
DEN
DE
EI
ERSTEN
BÄNDEN
DES
KATALOGES
MÜNZEN-
UND
MEDAILLEN-STEMPELSAMMLUNG
DES
K.
K.
HAUPTMÜNZAMTES
IN
WIEN.
WIEN
AUS
DER
K.
K.
HOF-
UND
STA
ATS
DRUCKE
RE
I.
1908.
 
3
Bemerkungen,
Berichtigungen
und
Nachträge
zu
den
drei
ersten
Bänden
des
Kataloges
der
Münzen-
und
Medaillen-Stempel-
sammlung
des
k.
k.
Hauptmünzamtes
in
Wien.
Eine
während
der
Bearbeitung
des
IV.
Bandes
des
Kataloges
vorgenommene
ein-
gehende
archivalische
Forschung
hat
eine
Reiheunbekannter
Akten
zutage
gefördert,
durch
welche
einige
in
dem
Kataloge
enthaltene
Daten
berichtigt
und
andere
klargestellt
wurden.
Ebenso
wurden
anläßlich
der
Neuaufstellung
der
Stempelsammlung
einige
Unrichtigkeiten
und
Auslassungen
konstatiert,
sowie
in
dem
Katalogenoch
nicht
beschriebene
Stempel
aufgefunden,
was
im
Nachstehenden
berichtigt
wird.
I.
Band.
Die
Eigenschaft
des
auf
Seite
24
des
Kataloges
angeführten
Bernhard
Behaim
als
Münzeisenschneider
während
seiner
Tätigkeit
als
Münzmeister
zu
Hall
konnte
nicht
mit
Sicherheit
festgestellt
werden,
weshalb
auch
die
Anführung
dieser
Persönlichkeit
im
IV.
Bande
unterblieb.
Ein
Gleiches
war
der
Fall
bei
dem
Seite
17
genannten
Utz
Gebhart
und
Ludwig
Neufarer,
welche
beide
in
denAkten
ausschließlich
als
Münzmeister
erscheinen.
Ebenfalls
zweifelhaft
ist
die
Eigenschaftderauf
Seite
27
genannten
Münzeisensckneider-
Wolfgang
Gnglinger
und
Achaz
Thundl,
indem
ersterer
in
den
Akten
als
„Stadt-schreiber“
[Hofk.
Arch.
Gedkb.
Hungarn
386,
fol.
135
vers],
letzterer
als
„Guldenmünzer“
[Hofk.
Arch.
Fase.
15378
und
Gedkb.
390,
fol.
202]
(Goldmünzer)
erscheint.
Nach
der
fortl.
Nr.
39
ist
einzuschalten:
Nr.
39
a)
Gekrönter
Doppeladler,
wie
Nr.39,
nur
größer.
Unterden
auf
Seite34,
35
und
53
genannten
Eisenschneidern
ist
Hans
Hummer,
Hans
Schwender
und
Caspar
Ulrich
zu
streichen,
da
die
genannten
keine
Eisen-
schneider
waren.
Bei
dem
auf
Seite
58genannten
Hans
Vogler
konnte
die
Eigenschaft
als
Stempelschneider
aktenmäßig
nicht
festgestellt
werden.
Auf
Seite
47,
Note
1
ist
zu
lesen
Haller
statt
Halle.
Bezüglichdes
auf
Seite
61
genannten
Paul
von
Vianen
konnte
die
Eigenschaft
als
Stempel
schnei
der
aktenmäßig
nicht
festgestellt
werden.
Nach
der
fortl.
Nr.
304
ist
einzuschalten:
Nr.
304
a):
Ähnlich
Nr.
304,
nur
größer.
Der
auf
Seite
91,93,
95,
97,
106
und
107
genannte
Stempelschneider
Hans
Guesz
heißt
richtig
Hans
Guett.
Der
auf
Seite
96
(Stempel
Nr.
252)
erwähnte
Gedächtnispfennig
dürfte
kaum
auf
den
Unterkammergrafen
Hermann
Roth
von
Rothenfels
Bezug
haben,
da
Roth
erst
1649
Unter-
kammergraf
wurde,
und
das
sub.
Kat.
Nr.
381
beschriebene
Wappen
mit
jenem
der
Familie
Roth
von
Rothenfels
nicht
identisch
ist.
Ferner
ist
nach
der
fortlaufenden
Nummer
382
einzu-
schalten:
382
a)
...
c)
Senkpunze:
Kopf
des
Heilandes,
wie
bei
Nr.
382.
1
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