Scribd Logo
Importer

Bienvenue sur Scribd !

  • Anlage 252 Merkel Nahels Schäubel Fax-2017!06!06

    Transféré par

    Mac OBarroid
    4 vues8 pages
    Barrett BVerfG

    Copyright

    © © All Rights Reserved

    Formats disponibles

    PDF ou lisez en ligne sur Scribd

    Avez-vous trouvé ce document utile ?

    Ce contenu est-il inapproprié ?

    Signaler ce document
    Barrett BVerfG

    Droits d'auteur :

    © All Rights Reserved
    Téléchargez comme PDF ou lisez en ligne sur Scribd
    Signaler comme contenu inapproprié
    4 vues8 pages

    Anlage 252 Merkel Nahels Schäubel Fax-2017!06!06

    Transféré par

    Mac OBarroid
    Barrett BVerfG

    Droits d'auteur :

    © All Rights Reserved
    Téléchargez comme PDF ou lisez en ligne sur Scribd
    Signaler comme contenu inapproprié
    sur 8
    Bundesverfassungsgericht Hessen, 06/06/1944 Bet: _§§ 90 Abs. 2 93 a Abs. 2b BverfGG, Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs.1, 19 Abs. 4, 101 Abs 1 GG, Art. 26, 27, 28 HessVerf,, i.v.m. Art 2 Abs, 1,3 a, 14 IPbpR vorn 09.03.197¢ Sehr geehrte Damen und Herren, als Offentliche Gewalt im Verstindnis des Art. 19 Abs. 4 GG werden auch die Gerichte eingeordnet ‘wenn sie auBerhalb ihrer spruchrichterlichen Tstigkeit auf Grund eines ausdrlcklich normierten Richtervorbehalts titig werden (vgl. BVerfGE 96, 27 [39 ff}; 104, 220 [231 ff). In diesen Fallen handeln die Gerichte zwar in voller richterlicher Unabhiingigkeit, aber nicht in ihrer typischen Funktion als Instanzen der unbeteiligten Streitentscheidung, Vielmebr nehmen sie auf Antrag eigenstdindig einen Eingriff vor, der aber, auch soweit er funktional Ausibung vollziehender ‘Gewall ist, im Interesse eines besonderen rechisstaatlichen Schutzes nicht der Exekutive oder jedentalls nicht ihr allein tiberlassen wird (vgl. BVerfGE 103, 142 [151). Die Besonderheit gegeniiber der spruchrichterlichen Tatiakeit wirkt sich in der Moglichkeit spezifischer verfahrenstechtlicher Regeln fiir solche Entscheidungen aus, so hiiufig im Ausschtuss rechtlichen Gehors. Umso wichtiger ist die Garantie einer anschlie8enden gerichtlichen Kontrolle der MaBnahme unter Gewahrung rechtlichen Gehérs. Dies garantiert Art. 19 Abs. 4 GG. Zar Austibung ffentlicher Gewalt gehiren ebenfalls Anordnungen der Staatsanwaltschaft als Strafverfolgungsbehdrde (val. BVerfGE 103, 142 [156). ‘Nehmen Gerichte eine gesetztich nicht vorgeschene Bindung an behirdiiche Entscheidungen an, verstiBit dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. -1 BVR 857/07 vom 31.05.2011) Sorgen Sie dafir, dass die behérdlichen Erfiltungsgehilfen Frau Merkel, Bundeskanzelerin Frau Nables, Bundesministerin fiir Soziales Herr Schiuble, Bundesminister fiir Finanzen in ihre Kapazitat als Amtstriger titig werden. umbhlafocht don dli O'Barréid ‘Nallus liber homo eapiatr, vel imprisonetut, aut diseisitur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nee super eu dbimus, nee super eum mttemus, nist per legae judicium pariumn suorum vel per lege terse [Null vendemus, nlf negabiors, aut ifferemnus rectum aut justice, Bundeskanzleramt Willy-Brandt-Strafe 1 10857 Berlin Hessen, 06/06/1944 Betr: Leitkultur, Art 17GG. ‘Verwendungsaweck Drittschuldnerzahlung Pfindung vom 21.06.2016,Az.79 308 496 151, 46 803 Sehr geehrte Frau Merkel, das Grundrecht des Art, 19 Abs. 4 Satz. 1 GG garantiert jedem den Rechtsweg, der geltend macht, durch die éffentliche Gewalt in eigenen Rechten verletzt zu sein, Damit wird sowohl der Zugang 2a den Gerichten als auch die Wirksamkeit des Rechtsschutzes gewahrleistet. Der Birger hat einen Anspruch auf eine miglichst wirksame gerichtliche Kontrolle in allen ihm von det Prozessordaung zur Verfiigung gestellien Instanzen (vgl. BVerfGE 40, 272 <275>; 113, 273 <310>), wobei es keinen Unierschied macht, ob es sich um Eingriffe in geschiltzie Rechtspositionen oder die Versagung gesetzlich eingerdumter Leistungsanspriiche handelt (vgl. BVerfGE 31, 33 <39 £.>; 46, 166 <1TT ff.>; 60, 253 <297 £>; 79, 69 <74>; 116, 1 ). Aus der Garantie effektiven Rechtsschutzes folat grundsitzlich die Pflicht der Gerichte, die angefochtenen Verwaltungsakte in rechtlicher und tatsichlicher Hinsicht vollstindig nachzupritfen Das schlieBt eine Bindung der rechtsprechenden Gewalt an tatsiichliche oder rechtliche Feststellungen und Wertungen seitens anderer Gewalten hinsichtlich dessen, was im Einzelfall rechtens ist, im Grundsatz aus (vgl. BVerfGE 15, 275 <282>; 61, 82 <110 £>; 84, 34 <49>; 84, 59 <77>; 101, 106 <123>; 103, 142 <156> ). Die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend ‘gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art. 19 Abs. 4 GG garantierte Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch die Gewahrung behordlicher Letztentscheidungsbefugnisse fiir ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche aufgeben. ‘Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behdrdliche Entscheidungen an, -verstift dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgh. -1 BYR 857/07 vorn 31.05.2011) Kitehhof Gaier Bichberger Schluckebier ‘Masing Paulus Baer Britz Sie werden gebeten, die Mitarbeiter des Finanzamt Hofheim aufzufordern, die Pfindung von Sozialleistungen aus einem Pfindungschutzkonto einzustellen. (vgl. Art 65 GG) umblaiocht don dlé 4 O'Barrdid ‘Nallus liber homo eapiatr, vel imprisonetut, aut diseisitur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nee super eu dbimus, nee super eum mttemus, nist per legae judicium pariumn suorum vel per lege terse [Null vendemus, nlf negabiors, aut ifferemnus rectum aut justice, Bundesministerium fiir Arbeit und Soziales (BMAS) WilhelmstraBbe 49 10117 Berlin Per Fax 004930185272236 Hessen 23.05.1949 Betr: Leitkultur, Faxschreiben vom 17.05.2017 ‘Verwendungszweck Drittschuldnerzahlung Pfiindung vom 21.06.2016,Az.79 308 496 151, 46 803 Sehr gechrte Frau Nahles, das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG erteilt dem Gesetzgeber den Auftrag, jedem ein menschenwtirdiges Existenzminimum zu sichern, Dieses umfasst sowohl die physische Existenz des Menschen, also Nahrung, Kleidung, Hausrat, Unterkunfl, Heizung, Hygiene und Gesundheit, als, auch die Sicherung der Maglichkeit zur Pflege 7wischenmenschlicher Beviehungen und zt einem MindestmaB an Teithabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben, denn der Mensch als Person existiert notwendig in sozialen Bezigen (BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VIL ZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 Rn. 14 - unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133 ff; Beschluss yom 13. November 2011 -VIT ZB 7/11, nach juris). GemiiB Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollzichende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur fiir bestimmte Bereiche, Funktionen oder Handlungsformen staatlicher Aufabenwahrehmung, sondern binden die staatliche Gewalt umfassend und insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und, ‘rsireckt sich nicht nur auf imperative MaBnahmen, Entscheidungen, Auferungen und Handlungen, die - auf den jeweiligen staatlichen Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben kGnnen, autorisiert im Namen aller Birger getroffen za werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst Grundrechtsgebundene staailiche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnchmung ihres dem Gemeinwohl verpflichteten Auftrags erfolgt. Diese Bindung steht nicht unter einem Niltzlichkeits- oder Funktionsvorbehalt, Sobald der Staat eine Aufgabe an sich zieht, ist er bei deren Wahrnehmung auch an die Grundrechte gebunden, unabhiingig davon, in welcher Rechtsform er handek. Dass Art. 17 GG die Stelle, bei der die Bitte oder Beschwerde einzureichen ist, nicht nur zur Entgegennahme, sondern auch zur sachlichen Priifung der Petition verpflichtet, erscheint zweifelstrei (v.Mangoldt, Komm. zum GG, Erl. 2 zu Art. 17; Bonner Kom, zum GG, Erl. 113 bu Art. 17). Das Grundrecht des Art. 17 GG verleilt demjenigen, der eine zukissige Petition einreicht, ein Recht darauf, daB die angegangene Stelle die Fingabe nicht nur entgegennimmt, sondern auch sachlich prift und dem Petenten zum mindesten die Art der Erledigung schriftlich mitteit. Die Bundesrepublik Deutschland als wehrhafier Rechtsstaat muss stndig in der Lage sein, ihre cexnsthafien Verfassungsfeinde erwehren zu kénnen, insbesondere dann, wenn solehe in Tren Reihensitzen, Ihre Werteordnung ist mit aller Hite zu schiiizen und nicht einmal ansatzweise zu beitisten Art 23 GG (2) Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europaischen Union mit, die demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und Riderativen Grundsitzen und dem Grundsatz der Subsidiaritit verpflichtet ist und einen diesem Grundgesetz im wesentlichen vergleichbaren Grundrechtsschutz gewahrleistet, Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundestates Hoheitsrechte ibertragen. Fir die Begrindung der Europiischen Union sowie fiir Anderungen ihrer vertraglichen Grundlagen und vergleichbare Regelungen, durch die dieses Grundgesetz seinem Inhalt nach gedindert oder ergiinzt wird oder solche Anderungen oder Erginzungen erméglicht werden, gilt Artikel 79 Abs. 2 und 3 1034 Bundesgesetzbiatt Jahrgang 2014 Tail Nr. 29, ausgegeben zu Bonn am 11. Dezember 2014 Gesetz zu dem Protokoll Nr. 15 vom 24, Juni 2013 zur Anderung der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten Vom 2. Dezember 2014 Arico Antle 4 Arto! 4 [tthe end ofthe preamble the Con-_ Ataf du priambule de a Convanton, Am Endo dr ritmo der Korwenion vero, anew recta shal be added, which un nouveau Consigéant est cuit se kt widen neuer Gaweggrund mit folgendem, hal read 3 flow! comme sit Wortaut angetig: “ASirming thatthe igh Contacting Per.

    Vous aimerez peut-être aussi