Mit glieds antrag

Was Sie tun können!

Ak tionsbündnis
für s trahlungsfreie
Ja: Ich möchte Fördermitglied beim Aktionsbündnis für
Unterstützen Sie die Arbeit des Aktionsbündnisses und strahlungsfreie Lebensräume e.V., nachfolgend AB-StrahL

Lebensräume e.V.
setzen Sie sich damit für strahlungsfreie Lebensräume ein. genannt, werden.
Der Verein ist auf Ihre Spende angewiesen und für jeden Vorname: _______________________________________
Beitrag dankbar. Fördermitglieder, also Menschen, die dem Nachname: _____________________________________
Verein regelmäßig spenden, erhalten immer wieder Infor-­ Straße: _________________________________________
mationen über die Tätigkeit des Vereins, die Ergebnisse PLZ / Ort: _______________________________________
seines Wirkens und hinreichend Möglichkeiten, aktiv mit Telefon: ________________________________________
zu helfen (Unterschriftslisten, Briefe etc). Fax: ___________________________________________
Benutzen Sie Handys nur, wenn es gar nicht anders geht E-Mail: ________________________________________
und lassen Sie es so oft wie möglich ausgeschaltet. Auch
Unsere Mitglieder werden per E-Mail oder Fax zum
ohne Handy kann man überall erreichbar sein.
Thema Mobilfunk auf dem Laufenden gehalten.
Informieren Sie Ihre Bekannten und Freunde über die
Gefahren des Mobilfunkes und machen Sie sie auf das Förderbetrag: ______________ €
Aktionsbündnis aufmerksam. q monatlich q vierteljährlich q halbjährlich q jährlich
Bei jährlicher Zahlungsweise ist der Betrag sofort fällig. Der Folgebeitrag wird dann immer im März abgebucht.
Versuchen Sie sich so wenig wie möglich der Strahlung
Unterschrift: ____________________________________
auszusetzen. Wechseln Sie Ihr schnurloses DECT-Telefon
gegen ein schnurgebundenes aus oder kaufen Sie sich Einzugsermächtigung
wenigstens ein (wirklich) strahlungsarmes Funktelefon. Hiermit erteile ich AbstrahL widerruflich die Einzugs­-
Wählen Sie Alternativen zu W-LAN oder benutzen Sie es ermächtigung für meine Mitgiedsbeiträge.
bewusst und selten. Kontoinhaber: __________________________________
Informieren Sie sich weiter und lesen Sie auch unsere Konto-Nr: ______________________________________
Hintergrundpapiere zum Thema Strahlenschutz. BLZ: ___________________________________________
Informieren Sie uns möglichst frühzeitig, wenn Sie erfahren, Bank: __________________________________________
dass wieder ein neuer Sendemast gebaut werden soll. Datum: _________________________________________
Unterschrift: ____________________________________

einnützig anerkannt.
Der Verein ist als gem
ViSdP: AB-Strahl e.V., Patricia Fromm

zugsfähig! Friedrichring 37 | D-79098 Freiburg i. Brsg.

Spenden sind steuerab Tel.: 0761/21 70 29-53 | Fax: 0761/21 70 29-54
E-Mail: info@abstrahl.de | www.abstrahl.de
GLS-Bank | Kontonummer: 7909856400 | BLZ: 430 609 67

tions-
Warum gibt es das Ak
ngsfreie
bündnis für strahlu
Lebensräume?
Warum gibt es das Aktionsbündnis für strahlungsfreie
Lebensräume e.V.?
Der moderne Mensch ist in einer immer mehr auf schnur­­­­
loser Funktechnik ausgerichteten Gesellschaft zunehmend
elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Fast alle Bürger,
vor allem auch Kinder und Jugendliche besitzen ein Handy
und nutzen es rege. Dabei „strahlt“ es hier gleich doppelt,
zum einen während des Telefonates, zum anderen durch
die Mobilfunksender der jeweiligen Anbieter.
Zu dieser Mobilfunkstrahlung kommen noch andere
Strahlungsquellen hinzu, denen der Mensch zusätzlich
aus­­gesetzt ist: DECT-Schnurlos-Telefone, W-LAN oder
Babyphone. Viele von ihnen senden Tag und Nacht,
so dass der Mensch unter Dauer­­bestrahlung lebt. Nicht
zuletzt durch die Einführung der neuen vier UMTS-
Handynetze, des digitalen Fernsehens (DVB-T) und des
neuen Funk­netzes für die Behörden im TETRA Standard,
steigt die Intensität der Funkbelastung deutlich an.
Diese Strahlung hat Auswirkungen auf den menschlichen
Organismus, gerade bei Kindern und Jugend­lichen, Alten
und Kranken. Jedoch klagen auch immer mehr kern­gesunde
Erwachsene über Befindlichkeitsstörungen, Schlafstörun-
gen oder Beeinflussung der Konzentrations­fähigkeit.
Veränderungen der Blut-Hirn-Schranke, gentoxische oder
sbünd-
Was macht das Ak tion Höchste Zeit al so,
nis für strahlungsf
reie
ak tiv zu werden!
Lebensräume?
Gefahren gar nicht erst aussetzen wollen.
reproduktionstoxische Effekte oder Begünstigung der Krebs-
entstehung sind weitere befürchtete Folgen. Wichtig ist dem als gemeinnützig anerkannten Verein
darüber hinaus, dass die tatsächlich an Elektrosensibili-
Viele Menschen halten es in der Nähe von Mobilfunk­­an­lagen tät leidenden Menschen nicht weiterhin diskriminiert,
nicht mehr aus und flüchten in strahlungsärmere Gebiete. sondern geschützt und unterstützt werden.
Doch diese sind rar geworden. Vielmehr streben die
Bundes­regierung und die Mobilfunkbetreiber eine Voll­ver­ Hierzu muss in erster Linie Aufklärungsarbeit in der
sorgung an. Das heißt, dass an jedem Fleck in der Bundes­ Bevölkerung, aber gerade auch bei den Regierungen
republik Mobilfunkstrahlung vorhanden ist und nicht nur geleistet werden.
Menschen, sondern auch die Flora und Fauna schädigt.
Einer Studie zu Folge wird bei
Was macht das Aktionsbündnis für gleichbleibender In­ten­sität der
strahlungsfreie Lebensräume? Strahlung im Jahre 2017 etwa
die Hälfte der Bevöl­kerung unter
Ziel des Aktionsbündnisses ist nicht etwa, Elektrosensibilität leiden. Ein
alle Handys abzuschaffen, obgleich dies anderer Wissenschaftler hat
hinsichtlich der unabsehbaren Fol­gen für herausgefunden, dass Kinder,
die Gesundheit der Bevölkerung wün- die im Jahre 2000 oder später
schenswert wäre. geboren wurden bzw. werden,
eine deutlich niedrigere Lebens-
Das Aktionsbündnis hat einen posi­tiven ­­erwartung haben als ihre Eltern,
Ansatz: Es will maßgeblich dazu bei- weil die elektromagnetische
­­­­tragen, dass bestehende „Funklöcher“ Strahlung die Ent­­wicklung der
erhalten bleiben und zusätzlich neue Kinder und Jugendlichen
strahlungsfreie Lebensräume geschaffen besonders stark beeinflußt.
werden. In diesen Gebieten können sich Höchste Zeit also, aktiv zu
elektrosensible Menschen ebenso aufhalten, werden!
wie solche, die sich den gesundheitlichen