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KAPITEL
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I
12-13 • Mitarbeiter-Typen 14-15 • Ausbildung, Lohn und Gehalt 16 • Einkommen 17 • Motivation 18-19 • Führungskräfte
DER
MENSCH
UNTERNEHMEN
II
42-43 • Volkswagen 44-45 • Der Standort 46-47 • Wie entsteht ein Auto? 48-49 • Gesellschaftsformen (1)
DAS
UNTERNEHMEN
III
78-79 • Das Bruttoinlandsprodukt 80-81 • Deutsche Wirtschaft in Zahlen 82-83 • Wirtschaftspolitik 84-85 • Bruttoinvestitionen
DIE VOLKS-
WIRTSCHAFT
DER SELBSTÄNDIGE
20 • Ausbildung 21 • Verdienst 22-23 • Das Zielvereinbarungsgespräch 24-25 • Freiberufliche Tätigkeiten
A R B E I T, G E L D U N D G L Ü C K
36-37 • Über- und Unterforderung 38-39 • Die Bedürfnisse des Menschen
DAS WACHSTUM
86-87 • Geldströme 88-89 • BIP pro Kopf
IV
108-109 • Die Globalisierung 110-111 • Produktion und Wertschöpfung 112-113 • Wettbewerbsfähigkeit 114-115 • Die BIP-Zeitmaschine
D I E W E LT-
WIRTSCHAFT
V
144-145 • Drei Ideen zur Wirtschaft 146-147 • Unsichtbare und andere Hände 148-149 • Klassen und Kampf 150- 151 • Messen und Managen
DIE
THEORIE
N AC H H A LT I G K E I T RESSOURCEN
VI
160-161 • Nachhalten 162-163 • Rohstoffe und Bodenschätze 164-165 • Fossile Brennstoffe 166-167 • Wasser
U MWE LT &
RESSOURCEN
VII
194 • Trendforschung 195 • Megatrends 196-197 • Megatrends 198-199 • Geschichte der Innovationen 200 • Das Neue 201 • Patente
DIE
ZUKUNFT
DIE AUTOMATISIERUNG
210-211 • Die Smart Factory 212 • Industrie 4.0 213 • Starke KI 214 • Schwache KI 215 • KI-Geschichte 216-217 • Google und Alphabet 218-219 • Big Data
D E R WE LT H A N D E L D E R I L L E G A L E WE LTM A R K T
116-117 • Menschen- und Warenströme 118-119 • Handelsabkommen 120-121 • Export 122-123 • Organisiertes Verbrechen 124-125 • Moderne Sklaverei
J. M. KEYNES M I LTO N F R I E D M A N A M A R T YA S E N
152-153 • Antizyklische Wirtschaftspolitik 154-155 • Money Matters 156-157 • Ökonomie für den Menschen
L A N D- U N D L E B E N S M I T T E LW I R T S C H A F T WIRTSCHAFTSETHIK
168-169 • Agrarrohstoffe 170 • Biologisch 171 • Gentechnisch 172-173 • Fairer Handel 174-175 • Transparenz 176-177 • Greenwashing
GREENTECH
188-189 • Die Energiewende 190-191 • Verdienen durch Sparen
DIE DIGITALISIERUNG
202-203 • Wettbewerbsfähigkeit 204-205 • Elon Musk 206-207 • Unicorns 208-209 • Disruption/Transformation
DIE ZUKUNFT DER ARBEIT DIE ZUKUNFT DER BANKEN DAS BESTE …
220-221 • Wie wollen wir arbeiten? 222-223 • Wertewelt 224-225 • FinTech 226 • Bitcoin 227 • Blockchain 234-237 • Luxury Communism
I
DER
MENSCH
DER MITARBEITER
·
DER CHEF
·
DER SELBSTÄNDIGE
·
DER VERBRAUCHER
·
DER ARME MENSCH
·
DER REICHE MENSCH
·
ARBEIT, GELD UND GLÜCK
12 DER MENSCH · DER MITARBEITER
13,3
Mitarbeiter 2,6
in Deutschland (2014 in Mio.)
Frauen 0,7
Männer 0,8
5,7
10,8
ARBEITNEHMER
FUNG ZUM GESELLEN (HANDWERK)
MAN UNTERSCHEIDET FACHARBEITER,
ODER FACHARBEITER (INDUSTRIE) ANGELERNTE UND UNGELERNTE ARBEITER
ERHÄLT MONATLICHES GEHALT NACH
DUALE AUSBILDUNG: TARIFVERTRAG ODER INDIVIDUELL
BEKOMMT LOHN, DER ALS STUNDEN-, STÜCK-
ODER AKKORDLOHN BERECHNET WIRD
PRAXIS IM BETRIEB, THEO- VERHANDELT (AUSSERTARIFLICH)
RIE IN DER BERUFSSCHULE UNTER BESTIMMTEN BEDINGUNGEN KÜNDBAR RECHTLICHE UNTERSCHIEDE
LEITENDEN ANGESTELLTEN WERDEN ZWISCHEN ARBEITERN UND
VERGÜTUNG VARIIERT: BINNENSCHIFFER IN NRW IM
1. LEHRJAHR 863 EURO, TISCHLER IN SACHSEN 494 EURO ARBEITGEBERBEFUGNISSE ÜBERTRAGEN ANGESTELLTEN WEICHEN AUF
DER MENSCH · DER MITARBEITER 13
5
einen Mindestlohn pauschal 19,325 Prozent. dungen oder Studiengänge. studenten unterliegen der
eingeführt hat. 1 Rentenversicherungspflicht.
Zugang zum Arbeitsmarkt.
Die Kehrseite: Atypisch
1 5 Beschäftigte haben eine
50 geringe soziale Absicherung.
5 Die langfristigen Folgen für die
1,4
1
Sozialversicherungssysteme
0,9 Zur Anzahl von sind schwer abschätzbar.
freien Mitarbeitern
und (Klein-)Unterneh-
mern, die nicht den freien
Berufen angehören,
gibt es nur grobe
1,1 Schätzungen.
2,8
2,0 Mio.
haben mehr als
einen Job
Wer kommt wie auf welche Position und bekommt was dafür, bis er wann in
Rente geht? Wie viele arbeiten in welchem Beschäftigungsverhältnis oder
gar nicht? Und was kosten Kinder, und wie viel übernimmt davon der Staat?
In Deutschland sieht die Antwort so aus: 0,6 Mio.
freie Stellen
Soziales Jahr
Job 1 (Mann)
Beginn der
Schulpflicht
Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Job 1 (Frau) 28,9 31,7
„Orientierungsstufe“ Abendschule
Kolleg
„Förder-
Kindergarten“ Förderschule (Sonderschule) „Werkstätten“
0 3 6 10 16 19 20 25 30 35 40
Geburt 782 152 2 394 418 3 346 378 3 418 012 3 222 901 3
550 €
Eltern werden finanziell mit Kindergeld unterstützt: Monatskosten für ein Kind:
214 341 € Ausbildung Friseur/-in (Ost)
Kind 1: Kind 2: Kind 3: ab dem 4. Kind: 379 573 € Ausbildung Friseur/-in (West) Angestellte Apotheker
7152 €
Die Höhe orientiert sich am laufenden durchschnittlich monat- Grafik-Designer (Art Director)
Feldwebel
lich verfügbaren Erwerbseinkommen, das der betreuende Eltern-
Unteroffizier
teil im Jahr vor der Geburt hatte. Dauer der Unterstützung:
14 Monate (in Sonderfällen bis zu 22 Monate). BUNDESWEHR Offizier
Paare können die Monate untereinander aufteilen. Journalist/Print-Redakteur
Der Kinderfreibetrag wird im
Gegensatz zum Kindergeld nicht Beamter (Bundesländer)
RECHENBEISPIEL (Stand Juni 2015): Bundesbeamter
ausgezahlt, sondern ist ein Betrag,
Einkommen vor Geburt monatliches Elterngeld der vom zu versteuernden Ein- Einstiegsgehalt Grundschullehrer/in
1400 Euro (netto) 65 % davon: 910 Euro kommen abgezogen wird und sich Einstiegsgehalt Studienrat/-rätin (Gymn.)
steuermindernd auswirkt. Koch
Für Nettoeinkommen ab 1200 Euro und mehr vor der Geburt Im Geburtsjahr wird der Freibe- Einstiegsgehalt Medien
des Kindes sinkt die Rate des Elterngeldes von 67 auf 65 Prozent trag anteilig gewährt. Getrennte Webdesigner
(bei Voreinkommen von 1240 Euro und mehr auf Elternteile erhalten grundsätzlich
65 Prozent, bei Voreinkommen von 1220 Euro auf 66 Prozent). den halben Freibetrag. 0 1000 1473 2000 2213 3080 3561 3799
Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste
vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer Mindestlohn Gastgewerbe Bau Dienstleistung Prod
(ohne Sonderzahlungen) im 4. Quartal 2015 seit 1.1.2015
DER MENSCH · DER MITARBEITER 15
Wie viele ältere Menschen Bereiche des Engagements (Umfrage unter Rentnern im Alter von 65 bis 85 J.):
üben einen Freiwilligendienst aus? 15 kirchlich/religiös
Quote in Prozent
14 Freizeit/Geselligkeit
12 Sport/Bewegung
ca. 13 Mio.
12 Kultur/Musik
Personen im
Freiwilligendienst 10 Gesundheit/Soziales
Stand: 2014 36 % 37 % 30%
8 Umwelt/Natur/Tier
20%
5 Politik/Jugend/Bildung
RENTE/PENSION/RUHESTAND Männer
Job 3 67 durchschnittliche
Gesetzliches Lebenserwartung
Durchschnittliches 62,0 Renten- 77,7
Nebentätigkeit
Renteneintrittsalter 61,5 eintrittsalter 82,8
Job 2
Mehrfach- Frauen
rentner
Ehrenamtliche Tätigkeit
erhalten gleichzeitig
Leistungen aus der
Weiterbildung Rentenversicherung
20,576 Mio.
gesetzl. versicherte Rentner von zwei oder mehr
Stand: 1.7.2013 Mitgliedstaaten
durchschnittliches Alter
bei Eintritt in den Ruhestand:
Beamter im gehobenen Dienst 58,4 Jahre
54 Jahre
45 50 55 60 40 65 70 Jahre
3 339 574 4 381 664 4 393 802 3 411 428 1 844 095
224 404 davon
(Bruttogehälter ohne Kindergeld oder sonstige Zuschläge) BEISPIELE RENTEN & PENSIONEN
DURCHSCHNITTLICHE RENTE: West Ost
766 €
Industrie/Berufsanfänger mit Hochschulabschluss
1003 € 1096 €
Assistenzarzt (kommunales Krankenhaus)
Assistenzarzt (Uniklinik) 512 € 755 €
Facharzt (kommunales Krankenhaus)
Maurermeister Facharzt (Uniklinik) PENSION/RUHEGEHALT: Beamte im Bund Berufssoldat
Event Manager Einfacher/Mittlerer Dienst 1750 € 1940 €
Generalstaatsanwalt Gehobener Dienst 2590 € 2480 €
Freelancer
Diplom-Chemiker
Höherer Dienst 3870 € 3540 €
promovierter Chemiker (Tarifgehalt)
Tierarzt Durchschnitt 2520 € 2480 €
je nach Größe und Umsatz des Unternehmens bis zu 34 000 €
Geschäftsführer
Manager Genossenschaftsbank (Durchs.) Bankkaufmann/Führungskraft (Durchs.)
Bundeskanzler: 17 083 €
Universitätsprofessor in NRW Bundespräsident: 18 083 €
Fluglotse
Banker/Führungsposition bis zu 11 500 €
Einstiegsgehalt Banker
bis zu 18 750 €
Einstiegsgehalt eines Co-Piloten bei der Lufthansa Flugkapitän Lufthansa
Vorstandsvorsitzender/Manager: 250 000 bis 1 380 000 €
3561 3799 4000 4229 4869 5000 6000 7000 8000 9000 10 000
März 2000
Platzen der Dotcom-Blase
3000
Entwicklung der durchschnittlichen
Bruttomonatsverdienste in Deutschland
November 1993
Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer, in Euro
Europäischer Binnenmarkt
Altes Bundesgebiet
Deutschland Oktober 1990
Neue Bundesländer Deutsche Einheit
2500
DDR*
Durchschnitt
Alte Bundesländer Juni 1985
Gesamte Bundesrepublik Unterzeichnung des ersten
Neue Bundesländer Schengener Abkommens
Historische Ereignisse
2000
Bundesrepublik
DDR 1979/80
Zweite Ölkrise
* angenommener Wechselkurs von
Mark der DDR zu D-Mark von 1:1
September/Oktober 1977
Deutscher Herbst
1500
1973
Erste Ölkrise
1964
Der millionste 1000
Gastarbeiter
in Deutschland
1957
Unterzeichnung
der Römischen
Verträge
Mai 1989
500
1951 Beginn der Massenflucht von
Montanunion 1982 1983 /84 DDR-Bürgern über Ungarn
Drohende Westdeutsche
1968 Zahlungsun- Milliarden-
Prager fähigkeit kredite
Frühling
1961
Mauerbau
0
1950 1953 1960 1970 1980 1990 2000 2010
Volksaufstand in der DDR
DER MENSCH · DER MITARBEITER 17
MYTHOS MOTIVATION
Gute Führung bindet Mitarbeiter an Unternehmen. Emotional engagierte Mitarbeiter
schaffen mehr Kundenzufriedenheit. So weit die Theorie. Der Engagement-Index der
Unternehmensberatung Gallup kommt Jahr für Jahr zu dem gleichen Ergebnis. Der weit
überwiegende Anteil der Mitarbeiter macht Dienst nach Vorschrift, weil er sich kaum mit
seinem Unternehmen identifiziert. 15 Prozent haben innerlich gekündigt.
70
15 15
Deutsche Arbeitnehmer
in Millionen
2 3,47
5 ,03 5 ,03
Umfrage zu den Top-Faktoren für eine positive Emotionale Bindung zum Arbeitgeber Umfrage zum Antrieb in Bezug auf Arbeit
Arbeitsmotivation in Prozent* im internationalen Vergleich in Prozent (ausschlaggebendster Grund)*
100 %
gutes Verhältnis zu Kollegen
körperliche und
4 geistige Fitness
65 flexible
50 Arbeitszeiten 5 Selbstbestätigung
Kontakt zu
42 Kollegen in 7 Kontakt mit Menschen
der Freizeit
GROSSBRITANNIEN
kleine
17
DEUTSCHLAND
FRANKREICH
ÖSTERREICH
Aufmerksamkeiten
11
SCHWEIZ
KANADA
ITALIEN
Selbstverwirklichung
JAPAN
USA
moderne
25 Büromöbel viel Teamarbeit
33
Pflanzen kostenlose
27 im Büro Getränke
33 72 Geld verdienen
betriebliche
Gesundheits- 31 32 ansprechende
förderung Raumgestaltung * Deutschland, 1000
Befragte ab 18 Jahre
18 DER MENSCH · DER CHEF
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LOY SZ IPL
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LERN- LEISTUNGS-
BEREIT- Zur Leistung anregen Andere herausfordern BEREIT-
SCHAFT SCHAFT
Un t
ier en ern
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uniz Ein autoritärer Führungsstil eris
k omm ch h
Fa i r hat nur noch in wenigen Unter- and
eln
nehmen Hochkonjunktur. Konsens in
den meisten Unternehmenskulturen ist: Chefs VER
T müssen als gute Vorbilder vorangehen und das AN
G EIS TW
OR
T EAM Führungshandwerk beherrschen. Nur dann erzielen sie bei TUN
Mitarbeitern die erwünschte Wirkung. G
DER MENSCH · DER CHEF 19
EL zu unbedingtem Gehorsam verpflichtet.
Der Autokratie fehlen die Wärme des
Patriarchats und die Begeisterung der
charismatischen Führung.
STUDIENFACH CHEF
Was muss ich studieren, um in einem Konzern ganz nach Große Köpfe,
oben zu kommen? Betriebswirtschaft in Harvard zu studieren kleine Hochschulen
erhöht die statistische Wahrscheinlichkeit. Doch akademische GER
Herbert Hainer (*1954)
Nebengleise führen auch oft zum Ziel. Vorstandsvorsitzender der
adidas AG (2001–2016)
Betriebswirtschaft
Hochschule für angewandte
Wissenschaften Landshut
USA
Randall L. Stephenson (*1960)
Chairman und CEO
von AT&T (seit 2007)
Wirtschaftswissenschaften
Universitäten von Central Oklahoma
und Oklahoma
GER
Joe Kaeser (*1957)
Vorstandsvorsitzender der
4
12
1
n*
ra
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L
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BW
Ju
we
ud
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St
sc
Betriebswirtschaft
nie
en
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ss
ke
Fachhochschule Regensburg
ge
wi
In
ur
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N
NED
Paul Polman (*1956)
CEO des Verbrauchsgüter-
konzerns Unilever (seit 2009)
Internationale Elite-Universitäten
Alma-Mater-Index der Fortune-500-Unternehmen (Top-20), Anzahl der graduierten CEOs, 2013
USA Harvard University 25
JPN University of Tokyo 13
FRA École Polytechnique 12 Große Hochschulen,
USA Stanford University 11 aber kein Abschluss
FRA HEC Paris 9 USA
FRA ENA, École Nationale dˇAdministration 9 Mark Zuckerberg (*1984)
USA University of Pennsylvania 8 Vorstandsvorsitzender von
JPN Keio University 8 Facebook Inc. (seit 2004)
KOR Seoul National University 8
USA Massachusetts Institute of Technology 7 Psychologie, Computerwissenschaften
FRA INSEAD 7 Harvard University
CHN Tsinghua University 7
USA Cornell University 6 IND
USA University of Chicago 6 Azim Premji (*1945)
USA Northwestern University 6 Vorstand des Softwaregiganten
USA Columbia University 6 Wipro Limited (seit 1966)
FRA Mines Paris Tech 6
JPN Kyoto University 6 Ingenieurwesen
USA Yale University 6 Stanford University
JPN Waseda University 6
DER MENSCH · DER CHEF 21
Kaufmännische
89 854 107 254 Leitung
Durchschnittliche Bruttojahresverdienste
in Deutschland, in Euro
Assistenz der
42 237 47 489
Geschäftsführung
Anzahl der Mitarbeiter
0 25 000 50 000 75 000
bis 100 54 500
Bankfilial-Leiter * (Median, 2010) 101 bis 1000 51 537
> 1000 71 000
Geschäftsführer im
GESUNDHEIT 122 105 22 393
METALL, MASCHINEN 110 025 24 632
Handwerkssektor ELEKTROINSTALLATION 109 433 16 515
2014 NAHRUNGS-, GENUSSMITTEL 107 700 16 440
BAUUNTERNEHMUNG 105 000 22 355
BÜROELEKTRONIK 104 000 21 875
DENTALLABOR 103 590 20 319
STRASSEN-, TIEFBAU 102 570 21 170
DURCHSCHNITT 102 000 20 500
DRUCKEREI 101 270 24 000
HEIZUNG, SANITÄR, KLIMA 98 800 19 124
SONSTIGES HANDWERK 98 000 18 140
BAUNEBENGEWERBE 97 184 18 693
DACHDECKER 92 040 27 732 21 632
TISCHLER, LADENBAU 90 800 18 275
*mit Personalverantwortung 0 25 000 50 000 75 000 100 000 125 000 150 000