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Gutes Leben für alle –

vor dem Einkauf nachdenken


In Leichter Sprache
Inhalt Um was geht es im Heft?
Was ist nachhaltiger Konsum?. . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Wir geben Ihnen Infos.
Warum sind faire Produkte nachhaltig?. . . . . . . . . . 5 Wir zeigen Ihnen:
Beispiel 1: Fairer Handel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 • wie man besser einkauft
Beispiel 2: Die Kernarbeitsnormen. . . . . . . . . . . . . . 7 • welche Produkte besser sind
Beispiel 3: Bio-Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 • wie man weniger verbraucht
Siegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 • wie die Produktion besser ist
Sozial-Siegel für faire Produkte . . . . . . . . . . . . . . . 15 für die Natur und die Menschen.
Umwelt-Siegel für Bio-Produkte. . . . . . . . . . . . . . . 19 Unser Konsum ist besser,
Sozial-Siegel und Umwelt-Siegel. . . . . . . . . . . . . . 24 wenn wir an diese Dinge denken.
Tipps für nachhaltigen Konsum. . . . . . . . . . . . . . . 26 Wenn wir an diese Dinge denken,
Die 6 R-Regeln für gutes Konsumieren. . . . . . . . . 28 dann sind wir verantwortungsvoll.
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Unser Konsum ist dann: nachhaltig.
Nachhaltiger Konsum macht Spaß
Die Broschüre kann auf der Webseite und kostet weniger Geld.
heruntergeladen werden: www.komiko-bremen.de Im Heft sind Beispiele.
Sie können selbst versuchen,
nachhaltig zu konsumieren.
Viel Spaß beim Lesen.

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Was ist nachhaltiger Konsum? Warum sind faire Produkte nachhaltig?

Unser Konsum ist nicht nachhaltig. • Wir schonen damit die Natur:
Das ist für alle schlecht: Wasser, Böden und die Luft.
Für die Natur, für die Menschen • Produzenten und Arbeiter
und für die Wirtschaft. werden gerecht behandelt.
Daran müssen wir denken: Sie können gut leben.
• Wir machen weniger Müll.
Wir müssen an später denken • Wir sparen Energie.
Wir wollen, dass es uns gut geht. • Einige Dinge aus der Natur
Aber auch den Menschen später können wir wieder benutzen.
soll es gut gehen. Zum Beispiel: Metalle.
• Bei der Produktion wird weniger
Wir müssen an die Natur denken Wasser benutzt.
Wir müssen die Natur schonen: • Es werden weniger
Wenn wir Produkte herstellen und Chemikalien benutzt.
wenn wir etwas in den Müll werfen.

Wir müssen an Produzenten Es gibt viele Ideen,


und an Arbeiter denken wie faire Produkte gemacht werden.
Die Produzenten und Arbeiter Hier sind 3 Beispiele:
sollen gut arbeiten können.
Der Arbeits-Platz soll gut sein.
Sie sollen genug Geld bekommen.
Das ist gerecht, oder: fair.

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Beispiel 1: Fairer Handel Beispiel 2: Die Kern-Arbeitsnormen
von der Internationalen Arbeits-
Der Handel von Produkten Organisation
soll gerecht und nachhaltig sein.
Das ist: Fairer Handel. Es gibt Regeln von der
Darum arbeiten Händler Internationalen Arbeits-
gut zusammen mit Produzenten. Organisation.
Für fairen Handel sind diese Dinge Die Regeln sind für
zum Beispiel wichtig: gerechte und gute Arbeit.
Die Regeln heißen:
Kern-Arbeitsnormen.
Die Preise sollen gerecht sein.
Alle Produzenten sollen sich
Die Löhne sollen gerecht sein.
an diese Regeln halten.
Die Produkte haben einen Preis.
Zusätzlich sollen Produzenten
1.
etwas mehr Geld bekommen.
Produzenten und Arbeiter
Das heißt: Entwicklungs-Prämie.
haben Wünsche.
Organisationen kümmern sich
Die Produktion kostet Geld. um diese Wünsche.
Manchmal hat der Produzent Produzenten und Arbeiter dürfen
nicht so viel Geld. eigene Organisationen machen.
Dann soll er vorher schon Und sie dürfen ihnen beitreten.
Geld bekommen können. Das ist ein Recht.
Das heißt: Vorfinanzierung. Es heißt: Vereinigungs-Freiheit.
Niemand kann das Recht aufheben.
Dieses Recht ist geschützt.

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3.
Eine Organisation kann Wenn man arbeiten will,
für alle Arbeiter verhandeln. darf man nicht zu jung sein.
Zum Beispiel: Es gibt ein: Mindest-Alter.
Für einen Vertrag für alle Arbeiter. Kinder sollen nicht arbeiten.
Das nennt man: Kinder-Arbeit ist verboten.
Kollektiv-Verhandlungen.
Kollektiv-Verhandlungen 4.
sind ein Recht. Das soll es nicht mehr geben:
Auf der Arbeit andere ausgrenzen.
2. Auf der Arbeit andere beleidigen
Manche Firmen zwingen Menschen oder schlecht behandeln.
zu einer Arbeit. Das nennt man: Diskriminierung.
Die Menschen machen die Arbeit Diskriminierung ist verboten.
nicht freiwillig.
Wenn sie die Arbeit nicht machen,
bekommen sie eine Strafe.
Das heißt: Zwangs-Arbeit.
Oder: Pflicht-Arbeit.
Das soll es jetzt nicht mehr geben.
Zwangs-Arbeit ist verboten.

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Beispiel 3: Bio-Produkte Regeln für Bio-Produkte

Auf einigen Lebensmitteln steht: Für Bio-Produkte gibt es Regeln.


Bio. Sie heißen: EG-Öko-Verordnung.
Auf anderen Lebensmitteln In der EG-Öko-Verordnung steht,
steht das nicht. wie Bio-Produkte sein müssen.
Was heißt Bio? Diese Regeln gibt es zum Beispiel:
Bio-Lebensmittel werden
besonders genau geprüft.
Die meisten Zutaten
Bei der Produktion gibt es Regeln.
müssen aus Öko-Landbau sein.
Die meisten Zutaten heißt:
Für einige Bio-Lebensmittel
95 Prozent von den Zutaten.
wachsen Zutaten auf dem Feld.
Das nennt man: Landbau.
Arbeiter tun ein Mittel in die Erde.
Der Landbau muss nachhaltig sein
Damit wachsen Pflanzen schneller.
und gut für die Natur.
Das Mittel heißt: Dünger.
Das nennt man: Ökologisch.
Arbeiter tun ein Mittel auf Pflanzen.
Das ist das Ziel
Dann essen Tiere die Pflanzen nicht
beim ökologischen Landbau:
und die Pflanzen bleiben heile.
Man schont die Natur.
Das Mittel heißt:
Pflanzen und Tiere
Pflanzen-Schutz-Mittel.
können gut aufwachsen.
Diese Mittel dürfen nicht
chemisch oder giftig sein.

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Siegel

Es gibt Pflanzen-Forscher. Einige Produkte werden


Die Forscher können im Labor besonders genau geprüft:
die Pflanzen verändern. Wenn die Produkte gut sind,
Zum Beispiel: bekommen sie ein Siegel.
Damit die Pflanzen größer sind. Ein Siegel ist ein kleines Bild.
Das nennt man: Gentechnik. Siegel sind wichtig.
Für Bio-Produkte darf man Pflanzen Auf den Siegeln sind Infos für uns.
im Labor nicht verändern. Auf dem Siegel steht:
• Wo kommen die Zutaten her,
Für einige Bio-Produkte die in einem Produkt drin sind?
nimmt man etwas von Tieren. • Sind Händler fair?
Zum Beispiel: • Sind Produzenten fair?
Fleisch, Milch oder Eier. • Ist die Produktion fair?
Die Tiere heißen: Nutztiere. • Ist die Produktion gut
Nutztiere sollen das bekommen, für die Umwelt?
was sie brauchen: • Wer hat das Produkt geprüft?
Genug Platz und gutes Essen.
Das nennt man:
Artgerechte Haltung. Immer mehr Produkte haben Siegel.
Man weiß oft nicht:
Was bedeuten die Siegel?
Von wem sind die Siegel?

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Sozial-Siegel für faire Produkte
Für einige Siegel prüft man,
wie die Arbeiter behandelt werden. FAIRTRADE
Die Siegel heißen: Sozial-Siegel. Infos: www.fairtrade-deutschland.de
Es gibt Regeln für Sozial-Siegel. Das Siegel ist vom Verein TransFair
Sozial-Siegel sind auf Produkten, Es geht um fairen Handel.
die fair produziert werden.
Produzenten und Arbeiter Zum Beispiel für:
bekommen gerechten Lohn. • Lebensmittel
Die Arbeits-Plätze sind gut. • Schminke und Haut-Pflege
• Sachen aus Stoff: Textilien
Für einige Siegel prüft man, • Sportbälle
wie die Natur behandelt wird. • Blumen
Die Siegel heißen: Umwelt-Siegel.
Es gibt Regeln für Umwelt-Siegel. Alle müssen sich an die
Umwelt-Siegel sind auf Produkten, Kern-Arbeitsnormen halten.
die nachhaltig produziert werden. Produzenten bekommen Prämien.
Die Produktion ist nicht so schlecht Faire Produkte kosten etwas mehr.
für die Umwelt und die Tiere. So bekommen Produzenten
etwas mehr Geld.

Gentechnik ist verboten.


Wir stellen gute Sozial-Siegel Produzenten sollen mehr
und Umwelt-Siegel vor. Bio-Produkte anbauen.
Zum Beispiel: Dafür gibt es dann mehr Geld.
Das heißt: Bio-Aufschlag.

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World Fair Trade Organisation fair for life Programm
Das nennt man auch: WFTO. Infos: www.fairforlife.org
Infos: www.wfto.com Das Siegel ist von der
Die WFTO ist ein Netzwerk Bio-Stiftung Schweiz.
für Fair-Handels-Organisationen. Einige Produkte
Die Organisationen sind wachsen auf dem Feld.
in etwa 70 Ländern auf der Welt. Einige Teile von Produkten wach-
sen auf dem Feld.
Zum Beispiel für: Das nennt man: Anbau.
• Lebensmittel Für das Siegel muss der Anbau
• Handwerks-Produkte sozial und gut für die Umwelt sein.
• Textilien
Zum Beispiel für:
Alle müssen sich an die • Lebensmittel
Kern-Arbeitsnormen halten. • Textilien
Produkte sollen einen • Schminke und Haut-Pflege
fairen Preis haben. • Kunst-Gegenstände

Alle müssen sich an die


Man darf nicht zu viel verbrauchen Kern-Arbeitsnormen halten.
von den Dingen aus der Natur.
Alle sollen Frauen und Männer
im Beruf gleich behandeln.
Alle sollen Frauen fair behandeln.

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Umwelt-Siegel für Bio-Produkte

Gentechnik ist verboten. EU-Bio-Siegel und Bio-Siegel


Produzenten sollen mehr Infos:
Bio-Produkte anbauen. www.organic-farming.europa.eu
Es gibt Regeln für Abwasser und www.bio-siegel.de
und für Pflanzen-Schutz-Mittel. Das EU-Bio-Siegel
gibt es seit dem Jahr 2010.
GoodWeave In Deutschland prüft der Staat,
Infos: www.goodweave.de ob der Betrieb Bio-Anbau macht.
Wenn der Betrieb Bio-Anbau macht,
GoodWeave ist für Teppiche. bekommt er das EU-Bio-Siegel.
Der Betrieb kann das EU-Bio-Siegel
Das Siegel zeigt, und das Bio-Siegel benutzen.
dass die Arbeit hier fair ist.
Es gibt hier keine Kinder-Arbeit Zum Beispiel für:
und keine Zwangs-Arbeit. • Lebensmittel
Bei der Produktion gibt es Regeln • Samen von Pflanzen.
für das Soziale und für die Umwelt. Die Samen kann man
auf dem Feld verstreuen.
Daraus wachsen dann Pflanzen.
Das nennt man: Saatgut.

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Gentechnik ist verboten. Bioland
Einige Bio-Produkte sind Infos: www.bioland.de
aus mehreren Zutaten gemacht. Das Siegel ist vom
Die meisten Zutaten müssen Bioland Verband
aus Öko-Landbau sein. für organisch-biologischen
Die meisten Zutaten heißt: Landbau e.V.
Mindestens 95 Prozent.
Betriebe dürfen nicht alle Mittel Das Siegel ist für Lebensmittel.
benutzen bei der Produktion.
Oder sie dürfen nicht so viel Gentechnik ist verboten.
von einigen Mitteln benutzen. Bioland hat eigene Regeln
Zum Beispiel: für Bio-Produkte.
Dünger und Pflanzen-Schutz-Mittel. Diese Regeln sind strenger,
Betriebe sollen diese Sachen als beim EU-Bio-Siegel.
bei der Produktion benutzen:
Sachen aus ihrer Nähe.
Zum Beispiel:
Sie sollen Tiere mit dem Futter
vom eigenen Hof füttern.

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Demeter GOTS –
Infos: www.demeter.de Global Organic Textile Standard
Das Siegel ist vom Demeter e.V. Infos: www.global-standard.org/de
Demeter e.V. ist ein Bio-Verband.
Es ist der älteste Bio-Verband Das Siegel ist für die Produktion
in Deutschland. von Textilien.

Das Siegel ist für Lebensmittel. Die Produktion soll fair sein.
Textilien sollen Bio-Produkte sein.
Gentechnik ist verboten. Die meisten Teile von den Textilien
Demeter hat eigene Regeln sollen aus Öko-Landbau sein.
für Bio-Produkte Die meisten Teile heißt:
Diese Regeln sind strenger, Mindestens 90 Prozent.
als beim EU-Bio-Siegel. Die Textil-Industrie soll sich
an die Kern-Arbeitsnormen halten.
Die Regeln vom Siegel
sind für die ganze Herstellung
eines Kleidungs-Stücks.

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Sozial-Siegel und Umwelt-Siegel
für faire Produkte und Bio-Produkte
Ecocert Fair Trade
Naturland Fair Infos: www.ecocert.de
Infos: www.naturland.de Das Siegel ist von der Organisation
Das Siegel ist vom Verband für ECOCERT aus Frankreich.
ökologischen Landbau e.V. ECOCERT hat eigene Regeln
Es ist ein Netzwerk für Bauern gemacht.
auf der ganzen Welt. Die Regeln sind für Fairen Handel.

Zum Beispiel für:


Das Siegel ist für Lebensmittel.
• Lebensmittel
• Textilien
Alle müssen sich an die
• Schminke und Haut-Pflege
Kern-Arbeitsnormen halten.
• Kunst-Gegenstände
Produkte sollen einen
• Wasch-Mittel und Reinigungs-Mittel
fairen Preis haben.
Produzenten bekommen Prämien.
Alle müssen sich an die
Kern-Arbeitsnormen halten.
Gentechnik ist verboten. Produkte sollen einen
Naturland hat eigene Regeln fairen Preis haben.
für Bio-Produkte.
Diese Regeln sind strenger,
als beim EU-Bio-Siegel. Gentechnik ist verboten.
Ecocert hat die Regeln
Und die Regeln sind auch für
vom EU-Bio-Siegel.
Produkte im Norden.

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Tipps für nachhaltigen Konsum

Viele Produkte sind nicht Bio. Kaufen Sie nur Produkte,


Viele Produkte sind nicht die Sie jetzt wirklich brauchen.
aus fairem Handel. Kaufen Sie Produkte,
Kaufen Sie lieber Bio-Produkte. die nicht so schnell kaputt gehen.
Kaufen Sie lieber Produkte
aus fairem Handel.
Tauschen und teilen Sie
Produkte mit anderen.
Oft gibt es falsche Siegel.
Benutzen Sie Produkte
Prüfen Sie die Siegel
zusammen mit anderen.
auf den Produkten.
Reparieren Sie Produkte.
Informieren Sie sich
über die echten Siegel.
Fragen Sie im Laden Werfen Sie weniger in den Müll.
nach Produkten mit Siegeln. Recyclen Sie Produkte.
Machen Sie neue Sachen
Kaufen Sie lieber Produkte aus alten Produkten.
aus der Region.
Obst und Gemüse wachsen
in einer bestimmten Jahres-Zeit.
Sie sollten Produkte kaufen
aus der Jahres-Zeit, die jetzt ist.
Diese Produkte nennt man:
Saisonale Produkte.

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Die 6 R-Regeln
für gutes Konsumieren

Es gibt 6 Regeln mit R. Repair


In den Regeln steht, Das spricht man: Rie-pehr.
wie wir besser konsumieren können: Es heißt: Heile machen.
Repariere Produkte und
Rethink wirf sie nicht in den Müll.
Das spricht man: Rie-sink.
Es heißt: Nochmal nachdenken. Recycle
Brauchst du das Produkt wirklich? Das spricht man: Ries-hei-kel.
Bekommen Produzenten Es heißt: Wieder verwerten.
und Arbeiter einen gerechten Lohn? Aus alten oder kaputten Produkten
Gibt es faire Produkte? kann man neue Produkte machen.

Reduce Refuse
Das spricht man: Ried-juhs. Das spricht man: Rief-juhs.
Es heißt: Weniger Produkte kaufen. Es heißt: Nein sagen.
Dann kann die Natur sich erholen Kauf nicht alles sofort.
und es gibt weniger Müll. Man kann viel tauschen oder leihen.

Reuse
Das spricht man: Rie-juhs. Die Regeln sind von
Es heißt: Nochmal benutzen. AgrarKoordination.
Wirf Produkte nicht in den Müll, Das ist die Internet-Seite:
benutz sie öfter. www.konsum-welt.de

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Impressum

Das Heft ist von: Die Gestaltung ist von:


Bremer Informationszentrum für Nicole Küpke.
Menschenrechte und Entwicklung.
Das nennt man auch: biz. Hier haben wir das Heft gedruckt:
Das ist die Internet-Seite vom biz: Neue Perspektiven Offsetdruck.
www.bizme.de
Das Heft ist aus diesem Papier:
Der Text ist von: Recysatin.
Randy Haubner, Mareike Kytzia
und Gertraud Gauer-Süß Das biz hat Geld bekommen.
Mit dem Geld konnte das biz
das Heft machen.
Der Text in Leichter Sprache ist von: Von diesen Organisationen
Lebenshilfe für Menschen mit hat das biz Geld bekommen:
geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Büro für Leichte Sprache.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit
geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers,
Atelier Fleetinsel, 2013.

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