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Definition

Package

4 Fachdisziplinen, die das Fahrzeugpackage stark


Definition der Fahrzeugklasse / des Konzeptes
beeinflussen

Reihenfolge Maßkonzept Skizze Bodengrenzfläche

Zertifizierungsarten Grobe Einteilung der Phasen in der Kfz Entwicklung


Packaging bedeutet, alle Komponenten unter
Berücksichtigung der konzeptspezifischen

Anforderungen und Gesetze im gegebenen Bauraum
unterzubringen

- Fahrzeughauptabmessungen Vom Groben ins Detail:


- Technische Beschreibung - Design
- Technische Daten - Gesetze und Vorschriften
- Sichtfeld
Produktbeschreibung à Lastenheft - Ergonomie

Grundlagen des Lehrstuhl für


Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

Beispiel: Bodengrenzfläche1

Bordstein- Bordstein- Rampenüberfahrt Bordstein- Bordstein-


anrollen Abfahrt Abfahrt anrollen - Platzierung der Insassen
- Platzierung aller Hauptkomponenten
- Festlegung der wichtigsten Packagemaße
- Erarbeitung eines konsistenten Gesamtmodells

Iterativer Prozess
Böschungswinkel Minimale dynamische Böschungswinkel
Bodenfreiheit
1 nach KR 800.34

2 Package 2.1 Fahrzeugkonzept 2.1.2 Beispiele 2- 19

1. Projektstart
2. Konzeptdefinition - Fremdzertifizierung: von Behörde geprüft (TÜV)
3. Designentscheid - Selbstzertifizierung: Autohersteller weisen selbst
4. Beschaffungsfreigabe die Tauglichkeit nach
5. Produktionsfreigabe
RAMSIS? Zu Fahrzeugauslegung welche RAMSIS Typologien?

Ziele der Anthropometrischen Fahrerplatzauslegung Auslegungskonzepte des Innenraums

Vor- und Nachteile Ferspunkt fix Vor- und Nachteile Augpunkt fix

Was bringt eine Verschiebung der Achsen zur Anpassung


Anordungsmöglichkeiten Antrieb
der Achslastverteilung?
- 5% Frau (5% aller Frauen kleiner als Durchschnitt)
- 50% Mann Rechnergestütztes Anthropometrisch-Mathematisches
- 95% Mann (5% aller Männer größer als System zur Insassen-Simulation
Durchschnitt)

- Komfortoptimale Raumbedingungen und


- Augpunkt fix
Körperhaltungen ermöglichen
- H(üft)-Punkt fix
- Berücksichtigung aktueller Nutzerabmessungen
- Handpunkt fix
- Sichtoptimale Karosserieauslegung für urbanen
- Ferspunkt fix
Verkehr

- Gewinn an Übersicht - Geringer konstruktiver Aufwand


- Sicherheitsgewinn - relativ kostengünstig darstellen
- möglicher Entfall der Verstellbarkeit (Spiegel, - „bekannte“ Technik und Bedienung
Gurthöhenverstellung)
- komfortable Haltung und Sicht nur für wenige
- hoher konstruktiver Aufwand für Pedallerie Nutzer
- Anordnung sekundärer Bedienelemente - Kein optimales Konzept für Insassensicherheit

1. Frontmotor: längs, quer - Verringerter Überhang vorne


2. Mittelmotor: quer als Heckantrieb - Verbesserte Achslastverteilung
3. Heckmotor: längs als Heckantrieb - Verbesserter Geradeauslauf
Komponenten Fahrwerk Aufteilung des Fahrzeugs in drei Bereiche...

Definition STRAK Ziele der Auslegung von PKW-Karosserien

Einteilung der KFZ-Aufbauten nach der Struktur der Vor- und Nachteile: Volltragender Rahmen
tragenden Teile... „Body-on-frame“

Vor- und Nachteile: selbsttragende Karosserie


Vor- und Nachteile: teiltragende Karosserie
„space frame“
Vorderwagen, Fahrgastzelle (Hochfest), Hinterwagen Lenkung, Tank, HA, VA, Räder/Reifen, ...

- Hohe Steifigkeit der Innenraumzelle, nachgiebige - Flächen- und Linienverlauf


Front- und Heckpartie
- Hohe Torsions- und Biegesteifigkeit Erstellung von Strakoberflächen für
- Geringes Gewicht - Windkanaluntersuchungen
- Niedrige Herstellkosten - Konzeptfahrzeuge
- Günstige Unterhaltkosten - Visualisierung

Struktur verschraubt mit dem Last-tragenden Rahmen



- Hohe Variantenvielfalt im Aufbau möglich
- Hoher Komfort - Volltragender Rahmen (Bsp: LKW, Anhänger)
- Geeignet für Schwerlastfahrzeuge - Teiltragende Karosserie (Bsp: Gelände-PKW)
- Selbsttragende Karosserie (Bsp: Omnibusse)
- Schwerer als selbsttragende Karosserie
- Weniger resistent ggü. Torsion
- Keine Deformationszonen

Struktur bildet eine Einheit mit der Karosserie


Nimmt Antriebsaggregat und Fahrwerk auf
- Rahmen übernimmt Teil der
- Hohe Steifigkeit / Festigkeit durch verschweißtes - Festigkeit / Steifigkeit
Bodenblech und eingebrachte Strukturelemente
- Steife Sicherheitszelle - Verwindungssteifer als Leiterrahmen
- Hoher Automatisierungsgrad bei Fertigung
- Mindestanforderung für Aufbau erforderlich
- Teure Werkzeuge
- Steigende Kosten bei steigender Variantenvielfalt
Aufbaumaterialien: Stahl Aufbaumaterialien: Aluminium

Was sind Tailored Blanks? Verbindungsmöglichkeiten / Fertigungsmöglichkeiten

Aufbaumaterialien: Kohlefaserverstärkter Kunststoff Kosten vs. Stückzahl: CFK, Alu, Stahl

Warum nicht Magnesium anstatt Alu als


Warum Mischbauweise bei der Fertigung?
Rahmenwerkstoff?
- Geringes Gewicht
- Enorme Erfahrung
- Simulationstools nahezu ausgereift
- Etablierte Simulationstools
- Etablierte Fügemethoden
- Große Palette von Stahlhärten

- Niedrige Kosten
- Geringere Steifigkeit,

- Geringere Festigkeit,
- Schwerer als Aluminium
- Teurer als Stahl

- Hochfeste Klebeverbindungen +
Punktschweißen
- Verschweißte Materialverbünde aus
à zusätzlich ca. 1-2 Hz Steifigkeit
verschiedenen Blechen unterschiedlicher Stärke
- Laserschweißen

à mehr Steifigkeit als Kleben und
- Hohe Kosten, aber Gewichtseinsparung
Punktschweißen
- Stanznieten

Grundlagen des Lehrstuhl für


Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

Kosten vs. Stückzahl


Kosten/ Gewicht
Fahrzeug 100 % Stahl
90 % kochfester Stahl
70 % Aluminium
56 % CFK - Geringes Gewicht
- Fest und haltbar
ca.
- Fügemethoden nahezu etabliert
5000 € CFK
- Simulationstools nicht ausgereift
Alu-Spaceframe
(Gußknoten, Schalen, Profile)
- Viel teurer als Stahl
2000 €
- Hoher Energieeinsatz + Recycling?
Stahlschale
1000 €

5000 p.a. 50.000 p.a. 500.000 p.a. Stückzahl

3 Aufbau 3.1 Überblick über Aufbaustrukturen 3.1.4 Aufbaumaterialien und Fertigung 3- 45

Kombiniert verschiedene Materialien, um die Vorteile


der Materialien gezielt einzubringen
Korrosionsanfällig

Wird nur im Innenraum verwendet
Aber Kostenintensiv und innovative Fügeverfahren
benötigt
Evtl. Probleme bei Mischbauweise? Ziele der Fahrzeugsicherheit?

Was sagt der HIC-Wert aus? Wie verlaufen Kraftpfade bei einem Unfall?

Einteilung von Belastungszonen 2 Sicherheitssysteme bei Gurten?

Aus welchen Widerständen setzt sich der Fahrwiderstand


Nach wie vielen Sekunden löst der Airbag aus?
zusammen?
- Kontakt mit harten Karosserieteilen (bzw.
Intrusionen) vermeiden
- Kräfte auf Fahrzeuginsassen so gering wie ∆α – Problematik
möglich halten
- Herausschleudern sicher verhindern

Head Injury Criterion:


Zusammenhang zwischen max. Beschleunigung,
Lasten nach Längsträger auf möglichst viele Achsen Stoßdauer und Beginn einer Gehirnerschütterung
verteilen
*+ %,.
1
a t dt t % − t'
t % − t ' *!

- Pyrotechnischer Gurtstraffer
- Gurtkraftbegrenzer - Belastungszone bei geringen Geschwindigkeiten
à Gurtbandfreigabe, sodass Energieaufnahme - Deformationszone
bei gleich bleibender Kraft mittels zunehmender - Schutzzone
Vorverlagerung des Insassen.

- Rad- / Rollwiderstand
- Steigungswiderstand Fahrer: 30 ms
- Beschleunigungswiderstand Beifahrer: 40 ms
- Luftwiderstand
Definition: Steigungswiderstand Definition: Rollwiderstand

Definition: Beschleunigungswiderstand Drehmassenzuschlagsfaktor λ

Definition: Luftwiderstand Komponenten des Luftwiderstands beim PKW

Einfluss von Bug- und Heckform auf den 𝑐1 -Wert Definition: Leistungsbedarf
W>* = mg ∙ sin β
𝑊3 = 𝑚𝑔 ∙ cos 𝛽 ∙ 𝑓3
mit Steigungsangabe q = tan β

JO JR
WL = mx + φO + φR
R R
JSTU
=x m+ %
R
𝐽HIJ = x ∙ λ ∙ m
𝜆 =1+
𝑚𝑅%

mit JR = JVW*WX ∙ i%S ∙ i%Y + JRY

(falls Antrieb an HA)

- Druckverlust + induzierte Wirbel 80-90 %


1 %
- Oberflächenreibung 3-10 % WZ = ∙ ρ ∙ v^TU ∙ c_ ∙ A>*
- Innendurchströmung 2-11 % 2

Strömung darf sich nicht durch zu kleine Radien an der


𝑃bcde = 𝑊HIJ ∙ 𝑣
Front ablösen
Was benötigt der Verbrennungsmotor zur Was benötigt der Verbrennungsmotor zum Überbrücken
Momentenanpassung? der Drehzahllücke beim Anfahren?

Was gilt für Ein- und Ausgangsmoment bzw. Ein- und


Kennlinien einer Membranfederkupplung
Ausgangsdrehzahl bei Kupplungen?

Warum gibt es eine Torsionsdämpfereinrichtung in der


Entwicklungsschwerpunkte bei mechanischer Kupplung
Kupplungsscheibe?

Gesichtspunkte Auslegung 1. Gang Gesichtspunkte Auslegung höhere Gänge


Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

Drehzahlwandler (= Kupplung)
Grundlagen des Lehrstuhl für Drehmomentwandler (= Getriebe)
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
Kennlinien einer Membranfederkupplung

erkupplung
Montagebeginn Arbeitspunkt Betätigung Dosierung Ausgekuppelt

Dosierung Ausgekuppelt

𝑀b = 𝑀h
Federkraft
Fußkraft
𝑛b ≤ 𝑛h
Reibnormalkraft
c
à 𝜂 = l
Federkraft cm
5 Antrieb 5.2 Kupplungen Fußkraft 5- 21

Reibnormalkraft

5- 21

- Pedalkraftreduzierung
- Erweiterung des Momentenbereichs Sorgt für „Glättung“, da Verbrennungsmotoren auch bei
- Verbesserung des Schwingungskomforts bei Mehrzylinderausführung eine pulsierende Kraftabgabe
niedriger Motordrehzahl an der Schwungscheibe aufweisen
- Automatisierung der Kupplungsbetätigung

- Anfahrverhalten
- Höchstgeschwindigkeit
- Steigfähigkeit
- Streckenverbrauch
- Kolonnen-Fähigkeit
- Beschleunigungselastizität
- Anhängerzugkraft
Berechnung Streckenverbrauch Abstufung Zwischengänge Pkw und Lkw

8-Gang Zweigruppengetriebe mit Vorschaltgruppe Schaltschema 16-Gang NFZ

In welche Gruppen ist ein 3-Gruppen-Getriebe


Synchronisierungsmöglichkeiten des Schaltvorgangs
eingeteilt?

Lastschaltvorgang – Hochschalten
Definition: Trilokwandler
(Doppelkupplungsgetriebe)
op o+ or
> > > ⋯ = progressive Stufung
o+ or os
𝑘𝑔
à 𝑊u ~𝑣 % 𝑚{ = 𝑃 ∙ 𝑏I



𝑙 𝑚{
𝑉{ =
op o+ or ℎ 𝜌{
= = = ⋯ 𝑐𝑜𝑛𝑠𝑡. = geometrische Stufung
o+ or os
𝑙 100𝑘𝑚
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
Grundlagen des 𝐶 Fahrzeugtechnik
Lehrstuhl für = 𝑉{ ∙
à Grundvoraussetzung für Einsatz von Split- Kraftfahrzeugbaus
100𝑘𝑚 𝑣
Vorschaltstufen
Definition Eingruppen u. Zweigruppengetriebe
chaltschema 16-Gang NFZ

(1) (3)
1 3 5 7

L/H

2 4 6 8
(2) (4)


8-Gang Zweigruppengetriebe
4-Gang Eingruppengetriebe (mit Vorschaltgruppe)
eb 5.3 Drehmomentwandler 5.3.2 Stirnradgetriebe 5.3.2.2 3-Gruppen-NFZ-Getriebe 5- 82

5 Antrieb 5.3 Drehmomentwandler 5.3.2 Stirnradgetriebe 5- 68


Grundlagen des Lehrstuhl für
- Synchronisierung mit federbegrenzter Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

Anpresskraft - 4-Gang-Basisgetriebe
- Sperrsynchronisierung nach Borg-Wagner - Vorschalt-Splitgruppe: Stirnradgetriebe
- Lastschaltvorgang
Außenkonussynchronisierung – Hochschalten
- Nachschalt-Bereichsgruppe: Planetengetriebe
- (Doppelkupplungsgetriebe)
Doppelkonussynchronisierung

t1: Überschneidung t2: Überhöhung

Hydrokupplung + Leitrad zur Momentenverstärkung



1. Phase: Leitrad lenkt Strömung aktiv um, 𝑀b > 𝑀h
2. Phase: nur noch axiale Durchströmung


Auslegungs-Gesichtspunkte Mehrstufige Wie lässt sich die Schaltqualität bei Automatik-Getrieben
Planetengetriebe verbessern?

Warum sind Automatikgetriebe im Vergleich mit


Was macht eine Wandlerüberbrückung? Handschaltgetrieben beim Kraftstoffverbrauch meist
etwas schlechter?

Wie hebt man die Ungleichförmigkeiten bei


Zusammenfassende Bewertung Getriebe
Kardangelenkwellen aus?

Gelenkmöglichkeiten Was macht ein Achsdifferential?


- Progressive Getriebeabstufung
- Große Getriebespreizung für
Schongangerzeugung
Durch Zündzeitpunkt-Verstellung
- Bauraum so gering wie möglich
- Kosten niedrig
- Anzahl der Schaltelemente möglichst gering

Bedarfsgerechte Regelung des Öldrucks in Abhängigkeit


Sie benötigen eine Druckölversorgung für Wandler und
vom Motormoment und Reduzierung des
Lastschaltelemente
Wandlerschlupfs nach dem Anfahren

Kosten Verbrauch Komfort Eignung


M↑
Stirnradg. 0 0 0 -
Man verbaut zwei.
Planeteng. - - 0 ++
CVT - 0 ++ -
DSG - 0
+ +

- Kardangelenk
- Übernimmt Momentenverteilung auf die Räder
- Doppelkreuzgelenk
- Ermöglicht unterschiedliche
- Gleichlaufgelenk
Radgeschwindigkeiten kurveninnen und -außen
- Rzeppa-Gleichlaufgelenk

- Tripode-Gelenke
𝑀u = 𝑀3

Was macht eine Differentialsperre? Bauformen von Differentialsperren

Auslegungskriterien bzw. Eigenschaften bei der


Was bedeutet Torque Vectoring?
Reifenauslegung

Bezeichnung eines Pkw-Reifens:


Typische Reifenmaterialien
195/65 R 15 95V

Vorteile von Radialreifen ggü. Diagonalreifen Benennung Gürtelreifen


- Formschlüssige Sperren
- Momentengesteuerte Sperren
• Lamellensperren
• Torsendifferential
Verhindert, dass Reifen mit schlechterem Kraftschluss
- Drehzahlgesteuerte Sperren
die Höhe der Antriebskraft automatisch begrenzt
• Viskosperre
• Rechnergesteuerte Lamellensperren
• Bremseneingriff

- Laufleistung
- Gewicht
Aktive Beeinflussung des Gierwinkels bzw. der
- Rollwiderstand
Gierwinkelgeschwindigkeit von Kfz
- High Speed

- Nass- und Trockenbremsen
à ungleichmäßige Verteilung des Antriebsmoments auf
- Federn, Dämpfen
die Antriebsräder
- Komfort
- Geräusch

- 195 Reifenbreite 195 mm


- 65 Querschnittsverhältnis 65 %
Kautschuk, Füllstoffe, Festigkeitsträger, Weichmacher, - R Reifenbauart radial
Chemikalien, Sonstiges - 15 Felgendurchmesser 15’’
- 95 Lastindex = 690 kg
- V Geschwindigkeitsindex = 240 km/h
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

Detaillierter Aufbau eines Gürtelreifens

- Höhere übertragbare Seitenkräfte


- Die Kontaktfläche am Boden verändert sich nicht


Quelle: Michelin 2011

6- 21
Bezeichnung Pkw-Felge
Trageigenschaften des Reifens
6 J x 14 H2 ET 42

2 Reibungstypen zwischen Gummi und Boden Vergleich Coulomb’sche Reibung – Gummireibung

Nicht-Lineare Viskoelastizität: Nicht-Lineare Viskoelastizität:


Welchen Einfluss hat die Lastfrequenz? Welchen Einfluss hat die Temperatur?

Definition wichtiger Halbmesser beim Reifen Schlupfdefinition


einen gegebenen Reifen

- 6 Felgenmaulweite in Zoll
- J Hornform
- X Tiefbett
- 14 Felgendurchmesser in Zoll
- H2 Art der Sicherheitsschulter
- 42 Einpresstiefe
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

gleich Coulomb‘sche Reibung – Gummireibung


Quelle: Wallentowitz

6.4 Tragfähigkeit 6- 30

- Hysteresereibung
Kraft durch mechanische Verzahnung des Reifens
in der Rauhigkeit der Straße, 10% − 10„ 𝐻𝑧
- Adhäsionsreibung
Kraft durch molekulare Anziehung zwischen
Reifen- und Straßenoberfläche, 10„ − 10‡ 𝐻𝑧


6.5 Gummi - Haftung/Reibung 6- 35

- Niedrige Temperatur: spröd, steif -


Ansteigende Frequenz: höhere
- Hohe Temperatur: flexibel, elastisch Verformungsgeschwindigkeit
- Hohe Frequenzen: Gummi-Viskosität sinkt

à maximale Viskosität bei
Glasübergangstemperatur à Gummieigenschaften abh. von Anregungsfrequenz

Š‹Œ• ŽŠŒ••‘
Antriebsschlupf: 𝑠ˆcdeoI‰ =
Š‹Œ•
- 𝑟— Radius bei unbelastetem Zustand
Š ŽŠ
Bremsschlupf: 𝑠‰eI’J = Œ••‘ ‹Œ• - 𝑟Jdˆd ruhend, belastet
ŠŒ••‘
- 𝑟“–c dynamisch, belastet

mit 𝑣eˆ“ = 𝑤 ∙ 𝑟“–c
Längs-Kraftschluss-Schlupf-Kurve In welche Zonen wird der Schlupf eingeteilt?

Warum sind Seitenkraft und Rückstellmoment trotz


Definition: Rückstellmoment
Schräglaufwinkel 𝛼 = 0° nicht Null?

Zusammenhang Seitenkraft, Schräglaufwinkel,


Definition: Schräglaufsteifigkeit
Rückstellmoment und Nachlauf in einem Diagramm

Definition: seitlicher Kraftschlussbeiwert Seitenkraft-Schräglaufwinkel-Kurve


Längs-Kraftschluss-Schlupf-Kurve

Scherungs- und Gleitzone



In Scherungszone ist Gleitgeschwindigkeit = 0


6 Reifen 6.6 Reifen/ Fahrbahn

Aufgrund der Reifenkonstruktion:



𝑀š = 𝐹š ∙ 𝑛š
Die letzte diagonal verlegte Karkassenlage verursacht

eine Nichtsymmetrie des Reifens. Somit besitzt der
Der Nachlauf 𝑛š wirkt als Hebelarm der Seitenkraft 𝐹š .
Reifen eine „voreingestellte“ Eigenseitenkraft und
Eigenrückstellmoment.

Grundlagen des Lehrstuhl für


Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

Zusammenhang Seitenkraft, Schräglaufwinkel, Rückstell-


moment und Nachlauf

∆𝐹š
𝑐š =
∆𝛼

für kleine Schräglaufwinkel ist eine Linearisierung Grundlagen des
Kraftfahrzeugbaus
Lehrstuhl für
Fahrzeugtechnik
zulässig

Einfluss der Radlast auf den seitlichen



Kraftschlussbeiwert
Einlaufzone

Auslaufzone
𝐹š
𝜇š =
𝐹•
6 Reifen 6.6 Reifen/ Fahrbahn 6- 54


Was ist die Ursache, warum ein stark belasteter Reifen
Seitlicher Kraftschlussbeiwert-Schräglaufwinkel-Kurve den gleichen Kraftschlussbeiwert erst bei größeren
Schräglaufwinkeln erreicht?

Warum fallen die Reaktionskräfte des Bodens auf den


Wie verändert sich das Seiten- und Längskraftpotential
rollenden Reifen im vorderen Bereich der Kontaktfläche
mit steigendem (negativeren) Sturz?
größer aus als im hinteren Bereich?

Warum ist der Rollwiderstandsbeiwert bei LKWs deutlich


Definition: statische Federsteifigkeit
geringer?

Definition: Reifendämpfung Übertragungswege des Rollgeräusches in den Innenraum


aftschlussbeiwert

Ursache ist die Abhängigkeit der Gummireibung von der


Flächenpressung:
Mit steigender Flächenpressung sinkt das
Kraftschlusspotential

𝐹𝑆
cher Kraftschlussbeiwert: 𝜇𝑠 =
𝐹𝑁

Seitenkraftpotential nimmt zu, Längskraftpotential


n 6.6 Reifen/ Fahrbahn nimmt ab (Kamm’scher Kreis). 6- 57

Aufgrund der Gummihysterese
Seitenkraft verschiebt Reifenaufstandsfläche zum
Krümmungsmittelpunkt hin, die Neigung des Rades in
Richtung KMP kann dies wieder ausgleichen.

Da bei LKWs höhere Innendrücke notwendig sind, wird


∆𝐹
𝑐3 = der Einfluss der Gummiverformungsarbeit anteilmäßig
∆𝑧 kleiner.

- Körperschall-Übertragung < 400 𝐻𝑧 𝑘3


𝐷=
- Luftschall-Übertragung > 400 𝐻𝑧 2𝑚3 ∙ 𝜔I3
Wenn 𝛼¢ > 𝛼£ : gilt untersteuerndes oder
Reifen mit Notlaufeigenschaften
übersteuerndes Verhalten?

Wenn 𝐸𝐺 > 0: gilt untersteuerndes oder Warum stimmt die 𝐸𝐺-Definition mit dem
übersteuerndes Verhalten? Fahrerempfinden besser überein, als die ∆𝛼-Definition?

Warum ist ein untersteuerndes Verhalten Ziel der Wie kann der Fahrer eine steigende 𝛼-Differenz
heutigen Auslegung? ausgleichen?

Diagramm: Kraftschlussbeiwert-Schräglaufwinkel Diagramm: Einfluss Luftdruck und geom. Eigenschaften


- Runflat-Systeme
- Self-Sealing-Systeme
untersteuernd
- Fülldrucküberwachung (Pflicht ab Ende 2014)
- (luftfreie Reifen)

Sie macht es möglich, die Tendenzänderung der


untersteuernd
Lenkradbewegung zu erfassen und zu bewerten

Dem Fahrer wird so die Nähe des Grenzbereichs


signalisiert. Beim Übersteuern ist dosiertes
Durch erhöhten Lenkeinschlag
Gegenlenken nötig, was relativ schwierig für den
Normalfahrer ist.
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik

Grundla
Einfluss des Luftdrucks und geometrischer Kraftfahrze

Eigenschaften
Einfluss von Achslast u. Geschwindigke
4/ ∼ 12
8/ Frontantrieb 89* > 89%

!, 89 = <'()*. FN
3000 N
3500 N
4000 N
0.4
Hec
pi Pors
0.2 Fron
+% Δ+ +*
α Ziel:
Δ- Gew

α +% +*

Wahr/Falsch:

Radlaständerungen in Querrichtung je Achse entstehen Je größer der Anteil der Federhärte an der
durch...? Gesamtfederhärte des Fahrzeugs ist, desto mehr
Wankmoment wird abgestützt und desto höher die
Radlastdifferenz rechts/links

Was hast eine Erhöhung der Radlastdifferenz ∆𝐹• an


Aufgaben der Torsionsstabilisatoren
einer Achse durch Torsionsstabilisatoren zur Folge?

Definition: Open-Loop-Manöver Definition: Closed-Loop-Manöver

3 Open-Loop-Fahrmanöver 3 Closed-Loop-Fahrmanöver
- Seitenkraftabstützung aus anteiligem 𝑚 ∙ 𝑎–
- Anteiliger Wankmomentenabstützung des
wahr
Wankmoments 𝑚 ∙ 𝑎– ∙ ℎ∗
(mit ℎ∗ = Abstand SP – Wankachse)

Größeren Schräglaufwinkelbedarf à in Summe weniger - Reduzieren den Wankwinkel


Seitenkraft à untersteuernd Verhalten nimmt zu - Erhöhen Abstützung von Wankmoment und
damit die Radlastdifferenz an der jeweiligen
An anderer Achse sinkt Schräglaufwinkelbedarf und Achse
Seitenkraft nimmt zu à Senkung der Achsschräglaufsteifigkeit

- Fahrer prägt Fahrzeug vorgegebene Anregung auf


- Fahrer regelt Fahrzeug
- Messwerte: Fahrzeugverhalten ohne
- Messwerte: vom Können des Fahrers beeinflusst
Fahrereinfluss
- Ermittlung von Subjektivurteilen
- Ermittlung objektiver Kennwerte

- Lenkwinkelsprung à Beobachtung des


- Doppelter Fahrspurwechsel
Einschwing-Verhaltens der Fahrzeugreaktion
- Lenk- und Bremsverhalten
- 𝜇-Split-Bremsen à Überprüfung ABS und ESP
- Slalom
- (quasi-) stationäre Kreisfahrt
Weshalb werden aktive Systeme im Fahrzeug
Blockschaltbild: Aktive Systeme
eingesetzt?

Aufgaben des ABS Benötigte Sensorik für die Umsetzung des ABS

Regelungsprinzipien bei Bremsung auf 𝜇-Split Regelungsprinzip: Select High

Regelungsprinzip: Select Low Definition: Giermomentenaufbauverzögerung (GMA)


Aktive Systeme / Fahrdynamikregelung:
Blockschaltbild

Regel- Fahrzeug
- passive Fahrwerke haben Grenzen
Fahrerwunsch +
abweichung
Regler
(Regelstrecke) Fahrzeug- - Erhöhung Sicherheitspotential im
Stellglieder für Brems- verhalten
Sollverhalten mit Stellgrößen-
berechnung
und Motoreingriffe, Istverhalten fahrdynamischen Grenzbereich
- Messung/Schätzung
von Bewegungsgrößen - Auflösung von Zielkonflikten bei Auslegung
passiver Systeme

7 Fahrverhalten ! 7.4 Aktive Systeme 7- 59

- Blockieren der Räder verhindern à Fahrstabilität


- Drehzahlsensor für jedes Rad - Lenkbarkeit bei Vollbremsung à Ausweichmögl.
- Optional: ESP-Sensorik - Gute Reibwertausnutzung à Bremsweg
verkürzen

Rad mit kleinster Blockierneigung (größter


Kraftschluss) bestimmt gemeinsamen Bremsdruck - Individuell
- Select High
à Ein Rad blockiert - Select Low
à nur an VA

Das auf hohem Reibwert laufende Vorderrad wird


durch das ABS unterbremst. Die Bremskraftdifferenz,
die das Giermoment hervorruft, wird verzögert Rad mit größter Blockierneigung (kleinster
aufgebaut. Kraftschluss) bestimmt gemeinsamen Bremsdruck

à Zeit für Fahrer zum Gegenlenken
hsen
rrachsen

Warum wird beim Untersteuern das kurveninnere


Möglichkeiten von Radaufhängungen
Rad der HA abgebremst?

Welche Art von Radführung ist abgebildet? Welche Art von Radführung ist abgebildet?
rrachsen
bstarrachsen

Grundlagen des Lehrstuhl für


Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
Kraftfahrzeugbaus
Grundlagen
Grundlagen des des Fahrzeugtechnik
Lehrstuhl
Lehrstuhl für für
Kraftfahrzeugbaus
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
Fahrzeugtechnik

pdarstellung vonRadführungen
darstellung von Radführungen

darstellung
rstellung
en
ngungen von
von Radführungen
Radführungen 8- 58- 5

lradaufhängungen
radaufhängungen
Welche Art von Radführung ist abgebildet? Welche Art von Radführung ist abgebildet?
radaufhängungen
aufhängungen

Welche Art von Radführung ist abgebildet? Welche Art von Radführung ist abgebildet?


ungen 8- 6
ngen 8- 6
ngen 8- 8- 6
6
- Starrachsen
Vorderreifen nutzen maximale Seitenkraft à keine
- Halbstarrachsen
weiteren Kräfte übertragbar
- Einzelradaufhängungen

Verbundlenker (Halbstarrachse) Koppellenker (Halbstarrachse)

Schräglenker Längslenker

Doppelquerlenker Mc-Pherson-Federbeine
Was ist der Zweck der Vorspur?

Größen: γ: ___________________________

δ: ___________________________

σ: ___________________________

R0: ___________________________
Was ist der Zweck des Sturzes? Was ist der Zweck des Spreizung?
R1: ___________________________

R2: ___________________________

Seite 13 von 21

Definition: statische Lenkungsrückstellung Was ist der Zweck des Lenkrollradius?

Was ist der Zweck des Nachlaufwinkels? Was bedeutet Anti-Dive?


𝛾 = Sturzwinkel
𝛿 = Lenkwinkel
𝜎 = Spreizungswinkel
𝑅— = Lenkrollradius
𝑅' = Hochkrafthebelarm
𝑅% = Störkrafthebelarm
Spiel im Lenkgestänge zu beseitigen (Flatterneigung)
à Ansprechverhalten auf kleine Lenkbewegungen

Größen: γ: Sturzwinkel
Die Spreizung sorgt beim Radeinschlag für eine Es entsteht eine Seitenkraft, die für gutes
δ: Lenkwinkel
Neigung beider Räder in Richtung positiver Sturz Ansprechverhalten auf kleine Lenkbewegungen sorgt
à Vorteile beim Wendekreis σ: Spreizungswinkel
à Ausgleich durch negativen Sturz des Rades R0: Lenkrollradius Lenkungsspiel eliminieren

R1: Hochkrafthebelarm
Einstellen des Lenkrollradius 𝑅— Flatterneigung verhindern
R2: Störkrafthebelarm

Seite 12 von 20

Durch negativen Lenkrollradius (nach außen) wird


bei 𝜇-Split Bremsung ein Lenkwinkel erzeugt, der 𝑀u,JdˆdoJ«¬ = 𝐹• ∙ sin 𝛼 ∙ 𝑅' ∙ sin(𝛿)
dem Giermoment zur 𝜇-high Seite entgegenwirkt

Größeres Seitenkraftpotential durch


100%-Bremsnickausgleich
Wanksturzkompensation bei schneller Kurvenfahrt
Was bedeutet Anti-Squat? Vor- und Nachteile: Starrachsen

Um welche Art von Lenker-Führungen von starren


Lenker-Führungen von starren
Hinterachsen handelt es sich?
Grundlagen des Lehrstuhl für
Hin
Grundlagen des
Kraftfahrzeugbaus Lehrstuhl
Fahrzeugtechnik
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeug

ker-Führungen
Lenker-Führungen von starren von starren
Zwei unerwünschte Nebeneffekte bei Starrachsen
Hinterachsen
Hinterachsen
mit Blattfedern?

Um welche Art von Lenker-Führungen von starren Um welche Art von Lenker-Führungen von starren
Hinterachsen handelt es sich? Hinterachsen handelt es sich?

8 Radaufhängungen 8.2 Starrachsen 8.2.3 Starre Hinterachsen

fhängungen 8.2 Starrachsen 8.2.3 Starre Hinterachsen 8- 55


8 Radaufhängungen 8.2 Starrachsen 8.2.3 Starre Hinterachsen

Was ist die Aufgabe des Panhardstabes? Was ist besonders an der De Dion-Hinterachse?
- Robust, wartungsarm, langlebig
- Günstige Krafteinleitung bei Rahmenbauweise 100%-Anfahrnickausgleich
- Spur- und Sturzkonstanz beim Federn
Achtung: Anfahr-Kraftangriffspunkte liegen bei
- Platzbedarf beim Federn Einzelradaufhängungen in Radmitte! Bei Skizze
- Hohe ungefederte Massen beachten!
- Koppelung der Radbewegung li-re à „Trampeln“

- S-Schlag
Dreieckslenker
- Trampeln

Wattgestänge Panhardstab

Verbindet die Vorteile von Spur- und Sturkonstanz


Übernahme von Seitenkräften hinter der Achse.
der Starrachse mit dem Federungskomfort von
Dieser sollte möglichst lang sein, um
Einzelradaufhängungen, da das Differential wie bei
Querbewegungen zu vermeiden
diesen getrennt am Aufbau befestigt ist
Was ist eine Torsionskurbelachse (Halbstarrachse)? Besonderheit der Verbundlenkerachse?

3 Vor- und Nachteile: Einzelradaufhängungen 3 Bauformen von Einzelradaufhängungen

Eigenschaften der Federbeinachsen Kinematik der Schräglenkerachse

Warum „Mehrlenkerachsen“? Warum elastische Anbindung von Radaufhängungen?


Nach unten offen und damit torsionsweich;
Vereint die kinematischen Eigenschaften einer übernimmt beim wechselseitigen Federn
Längslenkerachse mit denen einer Stabilisatorfunktion
Schräglenkerachse
Gefahr des Wankübersteuern (Eindrehen)

- Geringere ungefederte Masse à Fahrkomfort


- Package-Vorteile zischen den Rädern
- Doppelquerlenker-Vorderachse - Keine Beeinflussung der Räder untereinander
- Federbein-Vorderachse Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
- Mehrlenker-Vorderachse - Große Hebelarme für Bremskraftabstützung
- Je nach Bauart aufwendige Konstruktion
Kinematik der Schräglenker-Achse - teuer
Projektion der Drehachse in Draufsicht, Heck- und Seitenansicht
Ableitung von Pfeilungswinkel α und Dachwinkel β


𝛼 = Pfeilungswinkel

𝛽 = Dachwinkel
Ausgehend von der DQL-Achse wurde der obere
Lenker durch das radführende Federbein ersetzt

- geringerer Bauraumbedarf
α : Pfeilungswinkel
- günstige Vertikalkrafteinleitung in die Karosserie
β : Dachwinkel

Radaufhängungen 8.4 Einzelradaufhängungen 8.4.3 Hinterachskonzepte mit Einzelradaufhängung 8- 115

- Verbesserung des Schwingungs- und - Optimierung des Abrollkomforts durch gute


Akustikkomforts durch gute Längsfederung Längsfederung
- In Querrichtung sollte aber durch Antriebs-, - Optimierung des „Eigenlenkens“ unter Seiten-
Brems- und Seitenkräfte keine unerwünschten und Umfangskräften
Spurwinkeländerungen eintreten - Bauraumoptimierung
Toleranzrechnung

𝑙d¯°' = 0,25𝑚𝑚
Beispiele für Fahrwerksentwürfe (Radaufhängungen)
𝑙d¯°% = 0,3𝑚𝑚
der Kompakt-, Mittel- und Oberklasse
𝑙d¯°³ = 0,2𝑚𝑚
𝑙d¯°´ = 0,25𝑚𝑚

Rechtliche Anforderungen an die Lenkung Lenkungsgrundbauarten + Bsp.

Worauf wird bei der Lenkungsauslegung beim Nfz Worauf wird bei der Lenkungsauslegung beim Pkw
geachtet? geachtet?

Lenksysteme und deren Eigenschaften Lenkkraftunterstützungssysteme


VA HA
Verbundlenker
Kompaktklasse Mc Pherson oder
Mehrlenker
% % % %
𝑙d¯°,µIJ = 𝑙d¯°' + 𝑙d¯°% + 𝑙d¯°³ + 𝑙d¯°´
Mittelklasse Mc Pherson Merhlenker

Oberklasse Mehrlenker Mehrlenker


- Drehschemellenkung: Anhänger
- Knicklenkung: Baumaschinen - Selbstständige Rückstellung der Lenkung
- Achsschenkellenkung, - Nicht durch magnetische / elektrische Felder
ungeteilte Spurstange: Nfz beeinträchtigend
- Achsschenkellenkung, - Geradeauslauf ohne großen Korrekturaufwand
geteilte Spurstange: Pkw

Im Bereich kleiner Lenkwinkel auf max.


Querbeschleunigung hin optimiert
Sowohl bei Geradeausfahrt, als auch im

Rangierbereich soll der Reifenverschleiß gering
à Tendenz Paralleleinschlag
bleiben


im Bereich großer Lenkwinkel: Annäherung an
à Auslegung nach Ackermann
Ackermann, um verschleißärmeres Abrollen zu
gewährleisten

- Kugelmutterlenkung
• Wenig Reibung
• Teuer
• Freiheit bei Lenkungsanordnung
- Zahnstangenlenkung
- Hydraulische Hilfskraftlenkung
• steif
- Elektrohydraulische HKL
- Elekrtromechanische HKL • guter Wirkungsgrad
• kostengünstig
- Überlagerungslenkung
- PSS-Lenkung
- Steer-by-wire
- Hinterachslenkung
Bei welcher Vertikalschwingbelastung ist der Mensch
Was sind Aufgaben von Federung und Dämpfung?
sehr empfindlich?

Definition: Eigenkreisfrequenz, Abklingkonstante


Definition: Federkraft und Dämpferkraft
und Dämpfungsmaß

Eigenfrequenz des Aufbaus liegt in welchem


Frequenzbereich?
Was gibt die Vergrößerungsfunktion an?

Schlussfolgerung und Grenzen?

Eigenfrequenz der Radaufhängung liegt in welchem


Frequenzbereich? Arten (und Unterarten) von KFZ-Federungen

4 bis 8 Hz
- Fahrkomfort 𝑧 möglichst gering

- Fahrsicherheit Radaufstandskraft hoch
à Eigenfrequenzen sind hier zu vermeiden

𝑐
𝜔=
𝑚

𝑘 𝐹¶ = 𝑐 ∙ 𝑧
𝛿=
2𝑚 𝐹· = 𝑘 ∙ 𝑧

𝑘
𝐷=
2 𝑐∙𝑚

0,8 bis 1,5 Hz


Eine Vergrößerungsfunktion lässt erkennen, wie das

zu Schwingungen angeregte Feder-Masse-System auf
à Aufbaufederung so weich wie möglich
die Anregung funktioniert
Grenzen sind Federweg und Zuladung

- Stahlfederung
o Blattfedern
o Torsionsstabfedern
o Schraubenfedern > 10 Hz
- Gasfederung
o Luftfederung
o Hydropneumatische Federung
Wie lässt sich die Federsteifigkeit der Zuladung Was macht man gegen Reibung (à Dämpfung) bei
anpassen? mehrlagigen Blattfedern?

Diagramm: mehrstufige Blattfedern im Vergleich Formel: Eigenfrequenzänderung bei Beladung

Diagramm: Änderung der Aufbaueigenfrequenz bei


Was sind die Aufgaben der Schwingungsdämpfung?
Beladung

Wahr / Falsch:
Wahr / Falsch:


Bei niedrigen Geschwindigkeiten (~ Frequenzen) möchte
Das Rad benötigt wenig Dämpfung, denn es ist leicht und
ich eine hohe Dämpfung, denn in diesen Frequenzen
bewegt sich in höheren Frequenzen (~ 𝑣)
bewegt sich der Aufbau
Verwendung von Dämpfern mit Nuten in Mittellage Durch Mehrstufen-Blattfedern

Gru
Kraftfa

Mehrstufenblattfedern im Vergleich

𝑓% 𝑚%
=
𝑓' 𝑚'

Formel gilt für Hydropneumatik;
Luftfederung beladungsunabhängig!
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik


Änderung der Aufbaueigenfrequenz bei Beladung
10 Federung und Dämpfung 10.4 Konstruktive Beispiele der Feder

Hydropneumatische Federung
- Bedämpfen der Schwingungen von Aufbau und
Radaufhängung im Bereich der Eigenfrequenzen
- Begrenzen der Wank- und Nickbewegungen bei
Luftfederung
Lenk- und Bremsvorgängen
- Verbessern des Lenkgefühls durch
Wankdämpfung Lineare Stahlfeder


mA/mA0-Bereich beim PKW: ca. 1.4 (Kompaktklasse), ca. 1,25 (Oberklasse)
mA/mA0-Bereich beim NFZ: > 2

10 Federung und Dämpfung 10.4 Konstruktive Beispiele der Feder 10- 53

wahr Wahr
Weshalb werden Zug- und Druckstufenkräfte im
Wie verläuft die ideal Schwingungsdämpferkennlinie?
Verhältnis 3:1 ausgelegt?

Wie erzeuge ich eine degressive Dämpferkennlinie? Was beschreibt die Skyhook-Strategie?

Umsetzungsbeispiele für verstellbare Dämpfer Ablauf eines Bremsvorgangs

Wann spricht man von einer „Überbremsung“ einer


Formel: Abbremsung
Achse?
Bei unebenen Fahrbahnen agiert der Dämpfer als Degressiver Verlauf:
Stoßüberträger, weil sich beim Einfedern die Dämpfkraft
zur Dämpferkraft addiert à gesteigerte Am Anfang: hohe Dämpfung
Aufbaubeschleunigung Am Ende: möglichst degressiver Anstieg

Für besonderen Komfort; fiktiver Dämpfer zwischen Überlagerung laminarer und turbulenter Strömung im
Fahrzeug und „Himmel“ Dämpfer, abh. von Ventilfederkraft

1) Reaktions- und Umsetzzeit


2) Betätigungsschwelldauer - Mechanisch verstellbare Ventile
3) Anlegezeit - Magnetorheologische Dämpfer
4) Bremsschwelldauer - Elektrisch verstellbare Dämpfer
5) Vollbremsphase

Wenn die Kraftschlussausnutzung an dieser Achse größer 𝐹‰eI’J


𝑧=
ist, als die der anderen. 𝐹¸
Konsequenzen einer überbremsten HA? Konsequenzen einer überbremsten VA?

Unterteilung der Bremsanlagen nach Ihrer


Wie lässt sich der Bremsdruck an der HA anpassen?
Energieversorgung

Unterteilung der Bremsanlagen nach der Art der Unterteilung der Bremsanlagen nach der Art der
Energiewandlung Übertragungseinrichtung

Unterteilung der Bremsanlagen nach Ihrer Aufgabe Definition: Bremsenkennwert


- Größerer Abstand von der Stabilitätsgrenze
- HA büßt mehr Seitenkraftpotential ein
à mehr Sicherheit
- Fahrzeug wird in Kurve übersteuernd
- Tendiert beim Bremsen zum Untersteuern

- Druckbegrenzer mit Umschaltpunkt (halten HA-


- Muskelkraft-Bremsanlagen Bremsdruck konstant)
- Hilfskraft-Bremsanlagen - Druckminderer mit fest eingestelltem
- Fremdkraft-Bremsanlagen Umschaltpunkt
- Auflauf-Bremsanlage (Anhänger) - Druckminderer mit lastabhängigem USP
- Elektronische Bremskraftverteilung über ABS

- Mechanische Bremsanlagen Handbremse


- 𝐸¹oc → 𝑊ä𝑟𝑚𝑒 Reibungsbremsen
- Hydraulische Bremsanlagen PKW
- 𝐸¹oc → 𝐸I° rekuperativ
- Pneumatische Bremsanlagen NFZ
- 𝐸¹oc → 𝐸¹oc mechanisch
- Elektrische Bremsanlagen
- 𝐸¹oc → 𝐷𝑟𝑢𝑐𝑘𝑙𝑢𝑓𝑡
- Kombinierte Bremsanlagen

𝐹¾ 𝐹{eI’J¹eˆ¿d
𝐶∗ = =
𝐹š 𝐹šÀˆcc¹eˆ¿d

- Feststellbremsanlagen
Maß für die Verstärkung der vom Fahrer aufgebrachten
- Dauerbremsanlagen
Spannkraft
- Betriebsbremsanlagen

Abhängig vom Reibwert der Materialpaarung und dem
Grad der inneren Selbstverstärkung
Diagramm: Arten von Bremsen – 𝑪∗ Vor- und Nachteile: Bremsenkennwert 𝑪∗

Eigenschaften der Trommelbremse Vor- und Nachteile: Faust- ggü. Festsattel

Eigenschaften der Scheibenbremse Werkstoffe für Reibbeläge

Wahr / Falsch:
Möglichkeiten der Bremskraftaufteilung
Der Reibwert ist konstant.
Vor- und Nachteile eines hohen C*
C*

Servobremse
8
- Bremssysteme mit hoher innerer
Selbstverstärkung können bei unterschiedlichen
Reibwerten links/rechts ein starkes Schiefziehen 6
des Fahrzeugs hervorrufen Duplexbremse
4
- Bremssysteme mit geringer innerer
Simplexbremse
Selbstverstärkung benötigen eine anderweitige 2
Unterstützung des Fahrers
Scheibenbremse

0 0,2 0,4 m
Bremssysteme mit hoher innerer Selbstverstärku
unterschiedlichen Reibwerten links/rechts ein sta
- Gute Kapselung gegen Wasser / Schmutz
des Fahrzeugs hervorrufen
Faustsattel:
- Hohe Selbstverstärkung möglich
- Geringerer radseitiger Bauraumbedarf
-
Bremssysteme
Weniger Wärmeeintrag in Bremsflüssigkeit
mit geringer
innerer Selbstverstär
- Gewichtsvorteil eine anderweitige-- Unterstützung
Wärmeabfuhr nicht optimal
des Fahrers (z.B
Fadingneigung (Nachlassen der Bremswirkung)

- Geringere Steifigkeit
Bremskraftverstärker bei hydraulischen Reibungs
- Kritische Temperatur bereits bei ca. 300 °C
- Hoher Preis (geringe Stückzahlen)
- Schlechteres Rückstellverhalten
- Schlechtes Image
11 Bremsen 11.2 Reibungsbremssysteme 11.2.1 Reibmechanismus: Trommel vs.

Anforderungen:
- Hoher Reibwert - Hervorragende Wärmeabfuhr
- Wärmebeständigkeit - Keine erhöhte Volumenaufnahme
- Temperaturverhalten - 𝑇’ˆÃ = 700 °𝐶, bei Keramik bis 900 °C
- Geräuschanforderungen
- keine Selbstverstärkung
Organische Beläge - Integration einer Feststellbremse erfordert
erhöhten Bauaufwand
Sinterbeläge

Falsch!

- Aufteilung mit redundanter Belegung an VA Der Reibwert ist eine Funktion von vielen
- Vorne / Hinten: „schwarz-weiß“ Einflussfaktoren und nicht konstant.
- Diagonal: „X-Aufteilung“
𝜇 = 𝜇(Temperatur, Verschleiß, Geschwindigkeit,
Zeitverlauf, Vorbehandlung, ... )
Anforderungen an die Bremsflüssigkeit Diagramm: Unterdruck-Bremskraftverstärker

Betätigungssysteme für Bremsen Was bedeutet „Brake-Blending“?

Diagramm: Brake-Blending Unterschiede zwischen PKW- und NFZ-Bremsanlagen

Wie lässt sich die Geschwindigkeit beim ABS-Eingriff


2 grundlegende Regelstrategien beim ABS
bestimmen?
Der Unterdruck-Bremskraftverstärker 3

Druck HBZ
Aussteuerpunkt

- Niedrige Viskosität auch bei tiefen Temperaturen


Blockierdruck - Hoher Siedepunkt
(60-100 bar)
- Geringe Wasseraufnahme
- Geringe Kompressibilität
Ohne Unterdruck
- Korrosionsschutz

Pedalkraft
100-200 N

11 Bremsen 11.2 Reibungsbremssysteme 11.2.3 Die hydraulische Aktuierung 11- 82

- Elektrohydraulische Bremse Grundlagen des Le


„Variable Verteilung des erforderlichen - Pneumatische Bremse Kraftfahrzeugbaus Fa

Gesamtbremsmoments auf ein generatorisches - Elektromechanische Bremse mit Spindeltrieb


Verzögerungsmoment und ein mechanisches Regenerative
- Elektromechanische Keilbremse
Bremssysteme
Reibbremsmoment.“ - ...
- Regenerative Bremssysteme
Begriffsdefinition: „Brake-Blending“:
Variable Verteilung des erforderlichen Gesamtbremsmomen
ein generatorisches Verzögerungsmoment und ein mechan
Reibbremsmoment.

PKW:
- Hilfskraftbremsanlage à bei Ausfall des
𝒎
Verstärkers muss Fahrer noch min. 2,44 𝟐
𝒔
Verzögerung erreichen können
NFZ:
- Fremdkraftbremsanlage à keine direkte
Verbindung von Fußkraft zu Bremskraft


Quelle: n

11 Bremsen 11.2 Reibungsbremssysteme 11.2.4 Andere Reibungsbremssysteme

1) Regelung nach Radbeschleunigung


Idee: Überschreiten von 𝜇’ˆÃ wird erkannt
Im Regelfall über das freirollende Rad anhand zu hoher Werte für Radverzögerung
(Instabilitätsregelung)
2) Regelung nach Radschlupf
An der HA für kurze Zeit ein Rad freigeben und v messen Idee: Wenn definierter Schlupf an jedem Rad
eingestellt werden kann, kann das Blockieren in
jedem Fall verhindert werden
Wann greift die Anti-Schlupfregelung ein? Und was sind
Was ist die Aufgabe der ASR?
die Konsequenzen?

Unterschiede zwischen ASR und ABS Weitere aktive Systeme im Fahrzeug

In welche Klassen lassen sich Fahrassistenzsysteme


Unterschied: Automatisch vs. Autonom
unterteilen?

2 Verhaltensmodelle für Fahrer Welche Sensoren habe die größte Reichweite?


Wenn beim Antrieb eines Rades das
Modifikation des Antriebmoments an jedem Rad, so
Kraftschlussmaximum überschritten wird, beginnt es
dass jedes Rad bei seinem optimalen Schlupf betrieben
durchzudrehen à ASR
wird.


Konsequenzen:
à Anpassung „Kardanwellenmoments“
- Verringerung der übertragbaren Antriebskraft
à Anpassung Querverteilung des Antriebsmoments
- Verringerung des Seitenkraftpotentials

ASR
- Greift ein, ohne dass Fahrer Bremsdruck
- Bremsassistent
bereitstellt
- Berganfahrassistent
- Nur bei angetriebener Achse à 𝑣 messbar an
- Autonomes Bremsen für ACC
nicht-angetriebenen Rädern
- ...
- Instabilitätsregelung nicht möglich
- Motor ist eingekuppelt à „Würgschutz“

Automatisch:
- Hauptsächlich Übergabe der Regelung an
Maschine
- Eingeschränkte Übernahme, Situationsanalyse
und Verhaltensentscheidung - Informationssysteme
- Mensch als Überwacher notwendig! - Automatisch agierende Systeme ACC
- Autonom intervenierende Systeme ESP
Autonom: - Autonome Systeme
- Übergabe Fahraufgabe an Fahrroboter
- Übernimmt sämtliche Funktionen der
Fahraufgabe
- Kein Überwacher notwendig

- Radar: zischen 1 bis 200m


- Laser: zwischen 1 bis 200m (Long Range Modus)
- 3-Ebene-Modell für zielgerichtete Tätigkeiten
Bis 30m (Short RangeModus)
nach Rasmussen

- 3-Ebenen-Modell der Fahraufgabe nach Donges
- Ultraschall: ca. 1,5m
- Maschinelles Sehen: abh.
Welche Kombination an Fahrsensoren ist am wenigsten
3 Beispiele für Aktoren
redundant?

Nenne benötigte Sensoren und Aktoren für die


Nenne benötigte Sensoren und Aktoren für das ACC
Automatische Notbremsung

Nenne benötigte Sensoren und Aktoren für das


Wie lang und schwer ist der Kabelbaum eines Fahrzeugs?
Lane Keeping Support und Lane Departure Warning

Was für SAE-Klassen gibt es (geordnet nach


Auswahlkriterien für Bussysteme
Geschwindigkeit)
- elektromechanische Hilfskraftlenkung Radar und Laser
- elektronisches Gaspedal
- aktive hydraulische und elektrohydraulische Beide sind optische Messprinzipien, Radar misst keine
Bremssysteme Quergeschwindigkeiten, Laser schon

Sensoren:
- Radarsensor zur Entfernungsmessung
- mindestens Ausstattung wie beim ACC - Lidarsensor / Stereo Vision bei jap. Herstellern
- optional zusätzlich: Nah-Bereichs-Radar,
Lasersensoren, Kamera Aktoren:
- Motormomentenvorgabe
- Bremse via ESP oder aktive Bremskraftverstärker

Sensoren:
- Kamera zur Fahrspurerkennung
5 km, 30-60 kg
Aktoren:
- Elektromechanische Hilfskraftlenkung

- LIN - Übertragungsrate
- CAN-B - Zeitverhalten
- CAN-C - Zugriffsmechanismus
- Flexray - Kosten
- MOST - ...
Welche Topologien von Steuergeräten gibt es? Was versteht man unter der Well-to-wheel-Analyse?

Ideen für Ladeinfrastrukturen? Fazit bei Einsatz von Elektrofahrzeugen?

Formen der Elektromobilität? Hauptkomponenten eines elektrischen Antriebs

Durch welche zwei Parameter lassen sich elektrische


Bauformen von Lithium-Zellen?
Antriebe charakterisieren?
Hilfe, um die Wirkungsgrade von verbrennungsmotorisch - Stern
und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zu vergleichen - Ring
- Masche
= Well-To-Tank + Tank-To-Wheel - Bus (Linie) oder Daisy Chain (Kette)

- Höhere Wirkungsgrade
- Hausanschluss
- Maximale Unabhängigkeit von Rohstoffquellen
- Ladestationen
- Förderung der Integration von erneuerbaren
- Batteriewechsel
Energien durch Elektromobilität
- Induktives Laden
- Große Herausforderung an Infrastruktur

- Micro-Hybrid
- Mild-Hybrid
- (Range Extender)
- Vollhybrid
- Energiespeicher
- Plug-In Hybrid
- Leistungselektronik
- BEV mit RangeExtender
- Antriebsmaschine
- Elektro-Antrieb
- Brennstoffzelle

- Zylindrische Zellen Spezifische Energie


- Prismatische Zellen +
- Pouch-Zellen Spezifische Leistung
In welchem Diagramm wird die spezifische Leistung einer
Konzepte gegen das Reichweitenproblem
Batterie über ihrer spezifischen Energie aufgetragen?


- Range Extender à kl. Verbrennungsmotor
- Batteriewechselsysteme à teuer
Ragone-Diagramm
- Car-Sharing-Konzepte
- Mobilitätskonzepte

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