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Beispiel: Bodengrenzfläche1
1. Projektstart
2. Konzeptdefinition - Fremdzertifizierung: von Behörde geprüft (TÜV)
3. Designentscheid - Selbstzertifizierung: Autohersteller weisen selbst
4. Beschaffungsfreigabe die Tauglichkeit nach
5. Produktionsfreigabe
RAMSIS? Zu Fahrzeugauslegung welche RAMSIS Typologien?
Vor- und Nachteile Ferspunkt fix Vor- und Nachteile Augpunkt fix
Einteilung der KFZ-Aufbauten nach der Struktur der Vor- und Nachteile: Volltragender Rahmen
tragenden Teile... „Body-on-frame“
- Hochfeste Klebeverbindungen +
Punktschweißen
- Verschweißte Materialverbünde aus
à zusätzlich ca. 1-2 Hz Steifigkeit
verschiedenen Blechen unterschiedlicher Stärke
- Laserschweißen
à mehr Steifigkeit als Kleben und
- Hohe Kosten, aber Gewichtseinsparung
Punktschweißen
- Stanznieten
Was sagt der HIC-Wert aus? Wie verlaufen Kraftpfade bei einem Unfall?
- Pyrotechnischer Gurtstraffer
- Gurtkraftbegrenzer - Belastungszone bei geringen Geschwindigkeiten
à Gurtbandfreigabe, sodass Energieaufnahme - Deformationszone
bei gleich bleibender Kraft mittels zunehmender - Schutzzone
Vorverlagerung des Insassen.
- Rad- / Rollwiderstand
- Steigungswiderstand Fahrer: 30 ms
- Beschleunigungswiderstand Beifahrer: 40 ms
- Luftwiderstand
Definition: Steigungswiderstand Definition: Rollwiderstand
Einfluss von Bug- und Heckform auf den 𝑐1 -Wert Definition: Leistungsbedarf
W>* = mg ∙ sin β
𝑊3 = 𝑚𝑔 ∙ cos 𝛽 ∙ 𝑓3
mit Steigungsangabe q = tan β
JO JR
WL = mx + φO + φR
R R
JSTU
=x m+ %
R
𝐽HIJ = x ∙ λ ∙ m
𝜆 =1+
𝑚𝑅%
mit JR = JVW*WX ∙ i%S ∙ i%Y + JRY
(falls Antrieb an HA)
Drehzahlwandler (= Kupplung)
Grundlagen des Lehrstuhl für Drehmomentwandler (= Getriebe)
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
Kennlinien einer Membranfederkupplung
erkupplung
Montagebeginn Arbeitspunkt Betätigung Dosierung Ausgekuppelt
Dosierung Ausgekuppelt
𝑀b = 𝑀h
Federkraft
Fußkraft
𝑛b ≤ 𝑛h
Reibnormalkraft
c
à 𝜂 = l
Federkraft cm
5 Antrieb 5.2 Kupplungen Fußkraft 5- 21
Reibnormalkraft
5- 21
- Pedalkraftreduzierung
- Erweiterung des Momentenbereichs Sorgt für „Glättung“, da Verbrennungsmotoren auch bei
- Verbesserung des Schwingungskomforts bei Mehrzylinderausführung eine pulsierende Kraftabgabe
niedriger Motordrehzahl an der Schwungscheibe aufweisen
- Automatisierung der Kupplungsbetätigung
- Anfahrverhalten
- Höchstgeschwindigkeit
- Steigfähigkeit
- Streckenverbrauch
- Kolonnen-Fähigkeit
- Beschleunigungselastizität
- Anhängerzugkraft
Berechnung Streckenverbrauch Abstufung Zwischengänge Pkw und Lkw
Lastschaltvorgang – Hochschalten
Definition: Trilokwandler
(Doppelkupplungsgetriebe)
op o+ or
> > > ⋯ = progressive Stufung
o+ or os
𝑘𝑔
à 𝑊u ~𝑣 % 𝑚{ = 𝑃 ∙ 𝑏I
ℎ
𝑙 𝑚{
𝑉{ =
op o+ or ℎ 𝜌{
= = = ⋯ 𝑐𝑜𝑛𝑠𝑡. = geometrische Stufung
o+ or os
𝑙 100𝑘𝑚
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
Grundlagen des 𝐶 Fahrzeugtechnik
Lehrstuhl für = 𝑉{ ∙
à Grundvoraussetzung für Einsatz von Split- Kraftfahrzeugbaus
100𝑘𝑚 𝑣
Vorschaltstufen
Definition Eingruppen u. Zweigruppengetriebe
chaltschema 16-Gang NFZ
(1) (3)
1 3 5 7
L/H
2 4 6 8
(2) (4)
8-Gang Zweigruppengetriebe
4-Gang Eingruppengetriebe (mit Vorschaltgruppe)
eb 5.3 Drehmomentwandler 5.3.2 Stirnradgetriebe 5.3.2.2 3-Gruppen-NFZ-Getriebe 5- 82
Anpresskraft - 4-Gang-Basisgetriebe
- Sperrsynchronisierung nach Borg-Wagner - Vorschalt-Splitgruppe: Stirnradgetriebe
- Lastschaltvorgang
Außenkonussynchronisierung – Hochschalten
- Nachschalt-Bereichsgruppe: Planetengetriebe
- (Doppelkupplungsgetriebe)
Doppelkonussynchronisierung
Auslegungs-Gesichtspunkte Mehrstufige Wie lässt sich die Schaltqualität bei Automatik-Getrieben
Planetengetriebe verbessern?
- Kardangelenk
- Übernimmt Momentenverteilung auf die Räder
- Doppelkreuzgelenk
- Ermöglicht unterschiedliche
- Gleichlaufgelenk
Radgeschwindigkeiten kurveninnen und -außen
- Rzeppa-Gleichlaufgelenk
- Tripode-Gelenke
𝑀u = 𝑀3
Was macht eine Differentialsperre? Bauformen von Differentialsperren
- Laufleistung
- Gewicht
Aktive Beeinflussung des Gierwinkels bzw. der
- Rollwiderstand
Gierwinkelgeschwindigkeit von Kfz
- High Speed
- Nass- und Trockenbremsen
à ungleichmäßige Verteilung des Antriebsmoments auf
- Federn, Dämpfen
die Antriebsräder
- Komfort
- Geräusch
Quelle: Michelin 2011
6- 21
Bezeichnung Pkw-Felge
Trageigenschaften des Reifens
6 J x 14 H2 ET 42
- 6 Felgenmaulweite in Zoll
- J Hornform
- X Tiefbett
- 14 Felgendurchmesser in Zoll
- H2 Art der Sicherheitsschulter
- 42 Einpresstiefe
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
6.4 Tragfähigkeit 6- 30
- Hysteresereibung
Kraft durch mechanische Verzahnung des Reifens
in der Rauhigkeit der Straße, 10% − 10„ 𝐻𝑧
- Adhäsionsreibung
Kraft durch molekulare Anziehung zwischen
Reifen- und Straßenoberfläche, 10„ − 10‡ 𝐻𝑧
6.5 Gummi - Haftung/Reibung 6- 35
Š‹Œ• ŽŠŒ••‘
Antriebsschlupf: 𝑠ˆcdeoI‰ =
Š‹Œ•
- 𝑟— Radius bei unbelastetem Zustand
Š ŽŠ
Bremsschlupf: 𝑠‰eI’J = Œ••‘ ‹Œ• - 𝑟Jdˆd ruhend, belastet
ŠŒ••‘
- 𝑟“–c dynamisch, belastet
mit 𝑣eˆ“ = 𝑤 ∙ 𝑟“–c
Längs-Kraftschluss-Schlupf-Kurve In welche Zonen wird der Schlupf eingeteilt?
6 Reifen 6.6 Reifen/ Fahrbahn
∆𝐹š
𝑐š =
∆𝛼
für kleine Schräglaufwinkel ist eine Linearisierung Grundlagen des
Kraftfahrzeugbaus
Lehrstuhl für
Fahrzeugtechnik
zulässig
Auslaufzone
𝐹š
𝜇š =
𝐹•
6 Reifen 6.6 Reifen/ Fahrbahn 6- 54
Was ist die Ursache, warum ein stark belasteter Reifen
Seitlicher Kraftschlussbeiwert-Schräglaufwinkel-Kurve den gleichen Kraftschlussbeiwert erst bei größeren
Schräglaufwinkeln erreicht?
𝐹𝑆
cher Kraftschlussbeiwert: 𝜇𝑠 =
𝐹𝑁
Wenn 𝐸𝐺 > 0: gilt untersteuerndes oder Warum stimmt die 𝐸𝐺-Definition mit dem
übersteuerndes Verhalten? Fahrerempfinden besser überein, als die ∆𝛼-Definition?
Warum ist ein untersteuerndes Verhalten Ziel der Wie kann der Fahrer eine steigende 𝛼-Differenz
heutigen Auslegung? ausgleichen?
Grundla
Einfluss des Luftdrucks und geometrischer Kraftfahrze
Eigenschaften
Einfluss von Achslast u. Geschwindigke
4/ ∼ 12
8/ Frontantrieb 89* > 89%
!, 89 = <'()*. FN
3000 N
3500 N
4000 N
0.4
Hec
pi Pors
0.2 Fron
+% Δ+ +*
α Ziel:
Δ- Gew
α +% +*
Wahr/Falsch:
Radlaständerungen in Querrichtung je Achse entstehen Je größer der Anteil der Federhärte an der
durch...? Gesamtfederhärte des Fahrzeugs ist, desto mehr
Wankmoment wird abgestützt und desto höher die
Radlastdifferenz rechts/links
3 Open-Loop-Fahrmanöver 3 Closed-Loop-Fahrmanöver
- Seitenkraftabstützung aus anteiligem 𝑚 ∙ 𝑎–
- Anteiliger Wankmomentenabstützung des
wahr
Wankmoments 𝑚 ∙ 𝑎– ∙ ℎ∗
(mit ℎ∗ = Abstand SP – Wankachse)
Aufgaben des ABS Benötigte Sensorik für die Umsetzung des ABS
Regel- Fahrzeug
- passive Fahrwerke haben Grenzen
Fahrerwunsch +
abweichung
Regler
(Regelstrecke) Fahrzeug- - Erhöhung Sicherheitspotential im
Stellglieder für Brems- verhalten
Sollverhalten mit Stellgrößen-
berechnung
und Motoreingriffe, Istverhalten fahrdynamischen Grenzbereich
- Messung/Schätzung
von Bewegungsgrößen - Auflösung von Zielkonflikten bei Auslegung
passiver Systeme
Welche Art von Radführung ist abgebildet? Welche Art von Radführung ist abgebildet?
rrachsen
bstarrachsen
pdarstellung vonRadführungen
darstellung von Radführungen
darstellung
rstellung
en
ngungen von
von Radführungen
Radführungen 8- 58- 5
lradaufhängungen
radaufhängungen
Welche Art von Radführung ist abgebildet? Welche Art von Radführung ist abgebildet?
radaufhängungen
aufhängungen
Welche Art von Radführung ist abgebildet? Welche Art von Radführung ist abgebildet?
ungen 8- 6
ngen 8- 6
ngen 8- 8- 6
6
- Starrachsen
Vorderreifen nutzen maximale Seitenkraft à keine
- Halbstarrachsen
weiteren Kräfte übertragbar
- Einzelradaufhängungen
Schräglenker Längslenker
Doppelquerlenker Mc-Pherson-Federbeine
Was ist der Zweck der Vorspur?
Größen: γ: ___________________________
δ: ___________________________
σ: ___________________________
R0: ___________________________
Was ist der Zweck des Sturzes? Was ist der Zweck des Spreizung?
R1: ___________________________
R2: ___________________________
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Größen: γ: Sturzwinkel
Die Spreizung sorgt beim Radeinschlag für eine Es entsteht eine Seitenkraft, die für gutes
δ: Lenkwinkel
Neigung beider Räder in Richtung positiver Sturz Ansprechverhalten auf kleine Lenkbewegungen sorgt
à Vorteile beim Wendekreis σ: Spreizungswinkel
à Ausgleich durch negativen Sturz des Rades R0: Lenkrollradius Lenkungsspiel eliminieren
R1: Hochkrafthebelarm
Einstellen des Lenkrollradius 𝑅— Flatterneigung verhindern
R2: Störkrafthebelarm
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ker-Führungen
Lenker-Führungen von starren von starren
Zwei unerwünschte Nebeneffekte bei Starrachsen
Hinterachsen
Hinterachsen
mit Blattfedern?
Um welche Art von Lenker-Führungen von starren Um welche Art von Lenker-Führungen von starren
Hinterachsen handelt es sich? Hinterachsen handelt es sich?
Was ist die Aufgabe des Panhardstabes? Was ist besonders an der De Dion-Hinterachse?
- Robust, wartungsarm, langlebig
- Günstige Krafteinleitung bei Rahmenbauweise 100%-Anfahrnickausgleich
- Spur- und Sturzkonstanz beim Federn
Achtung: Anfahr-Kraftangriffspunkte liegen bei
- Platzbedarf beim Federn Einzelradaufhängungen in Radmitte! Bei Skizze
- Hohe ungefederte Massen beachten!
- Koppelung der Radbewegung li-re à „Trampeln“
- S-Schlag
Dreieckslenker
- Trampeln
Wattgestänge Panhardstab
𝛼 = Pfeilungswinkel
𝛽 = Dachwinkel
Ausgehend von der DQL-Achse wurde der obere
Lenker durch das radführende Federbein ersetzt
- geringerer Bauraumbedarf
α : Pfeilungswinkel
- günstige Vertikalkrafteinleitung in die Karosserie
β : Dachwinkel
Worauf wird bei der Lenkungsauslegung beim Nfz Worauf wird bei der Lenkungsauslegung beim Pkw
geachtet? geachtet?
- Drehschemellenkung: Anhänger
- Knicklenkung: Baumaschinen - Selbstständige Rückstellung der Lenkung
- Achsschenkellenkung, - Nicht durch magnetische / elektrische Felder
ungeteilte Spurstange: Nfz beeinträchtigend
- Achsschenkellenkung, - Geradeauslauf ohne großen Korrekturaufwand
geteilte Spurstange: Pkw
- Kugelmutterlenkung
• Wenig Reibung
• Teuer
• Freiheit bei Lenkungsanordnung
- Zahnstangenlenkung
- Hydraulische Hilfskraftlenkung
• steif
- Elektrohydraulische HKL
- Elekrtromechanische HKL • guter Wirkungsgrad
• kostengünstig
- Überlagerungslenkung
- PSS-Lenkung
- Steer-by-wire
- Hinterachslenkung
Bei welcher Vertikalschwingbelastung ist der Mensch
Was sind Aufgaben von Federung und Dämpfung?
sehr empfindlich?
𝑐
𝜔=
𝑚
𝑘 𝐹¶ = 𝑐 ∙ 𝑧
𝛿=
2𝑚 𝐹· = 𝑘 ∙ 𝑧
𝑘
𝐷=
2 𝑐∙𝑚
- Stahlfederung
o Blattfedern
o Torsionsstabfedern
o Schraubenfedern > 10 Hz
- Gasfederung
o Luftfederung
o Hydropneumatische Federung
Wie lässt sich die Federsteifigkeit der Zuladung Was macht man gegen Reibung (à Dämpfung) bei
anpassen? mehrlagigen Blattfedern?
Wahr / Falsch:
Wahr / Falsch:
Bei niedrigen Geschwindigkeiten (~ Frequenzen) möchte
Das Rad benötigt wenig Dämpfung, denn es ist leicht und
ich eine hohe Dämpfung, denn in diesen Frequenzen
bewegt sich in höheren Frequenzen (~ 𝑣)
bewegt sich der Aufbau
Verwendung von Dämpfern mit Nuten in Mittellage Durch Mehrstufen-Blattfedern
Gru
Kraftfa
Mehrstufenblattfedern im Vergleich
𝑓% 𝑚%
=
𝑓' 𝑚'
Formel gilt für Hydropneumatik;
Luftfederung beladungsunabhängig!
Grundlagen des Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugbaus Fahrzeugtechnik
Änderung der Aufbaueigenfrequenz bei Beladung
10 Federung und Dämpfung 10.4 Konstruktive Beispiele der Feder
Hydropneumatische Federung
- Bedämpfen der Schwingungen von Aufbau und
Radaufhängung im Bereich der Eigenfrequenzen
- Begrenzen der Wank- und Nickbewegungen bei
Luftfederung
Lenk- und Bremsvorgängen
- Verbessern des Lenkgefühls durch
Wankdämpfung Lineare Stahlfeder
mA/mA0-Bereich beim PKW: ca. 1.4 (Kompaktklasse), ca. 1,25 (Oberklasse)
mA/mA0-Bereich beim NFZ: > 2
wahr Wahr
Weshalb werden Zug- und Druckstufenkräfte im
Wie verläuft die ideal Schwingungsdämpferkennlinie?
Verhältnis 3:1 ausgelegt?
Wie erzeuge ich eine degressive Dämpferkennlinie? Was beschreibt die Skyhook-Strategie?
Für besonderen Komfort; fiktiver Dämpfer zwischen Überlagerung laminarer und turbulenter Strömung im
Fahrzeug und „Himmel“ Dämpfer, abh. von Ventilfederkraft
Unterteilung der Bremsanlagen nach der Art der Unterteilung der Bremsanlagen nach der Art der
Energiewandlung Übertragungseinrichtung
𝐹¾ 𝐹{eI’J¹eˆ¿d
𝐶∗ = =
𝐹š 𝐹šÀˆcc¹eˆ¿d
- Feststellbremsanlagen
Maß für die Verstärkung der vom Fahrer aufgebrachten
- Dauerbremsanlagen
Spannkraft
- Betriebsbremsanlagen
Abhängig vom Reibwert der Materialpaarung und dem
Grad der inneren Selbstverstärkung
Diagramm: Arten von Bremsen – 𝑪∗ Vor- und Nachteile: Bremsenkennwert 𝑪∗
Wahr / Falsch:
Möglichkeiten der Bremskraftaufteilung
Der Reibwert ist konstant.
Vor- und Nachteile eines hohen C*
C*
Servobremse
8
- Bremssysteme mit hoher innerer
Selbstverstärkung können bei unterschiedlichen
Reibwerten links/rechts ein starkes Schiefziehen 6
des Fahrzeugs hervorrufen Duplexbremse
4
- Bremssysteme mit geringer innerer
Simplexbremse
Selbstverstärkung benötigen eine anderweitige 2
Unterstützung des Fahrers
Scheibenbremse
0 0,2 0,4 m
Bremssysteme mit hoher innerer Selbstverstärku
unterschiedlichen Reibwerten links/rechts ein sta
- Gute Kapselung gegen Wasser / Schmutz
des Fahrzeugs hervorrufen
Faustsattel:
- Hohe Selbstverstärkung möglich
- Geringerer radseitiger Bauraumbedarf
-
Bremssysteme
Weniger Wärmeeintrag in Bremsflüssigkeit
mit geringer
innerer Selbstverstär
- Gewichtsvorteil eine anderweitige-- Unterstützung
Wärmeabfuhr nicht optimal
des Fahrers (z.B
Fadingneigung (Nachlassen der Bremswirkung)
- Geringere Steifigkeit
Bremskraftverstärker bei hydraulischen Reibungs
- Kritische Temperatur bereits bei ca. 300 °C
- Hoher Preis (geringe Stückzahlen)
- Schlechteres Rückstellverhalten
- Schlechtes Image
11 Bremsen 11.2 Reibungsbremssysteme 11.2.1 Reibmechanismus: Trommel vs.
Anforderungen:
- Hoher Reibwert - Hervorragende Wärmeabfuhr
- Wärmebeständigkeit - Keine erhöhte Volumenaufnahme
- Temperaturverhalten - 𝑇’ˆÃ = 700 °𝐶, bei Keramik bis 900 °C
- Geräuschanforderungen
- keine Selbstverstärkung
Organische Beläge - Integration einer Feststellbremse erfordert
erhöhten Bauaufwand
Sinterbeläge
Falsch!
- Aufteilung mit redundanter Belegung an VA Der Reibwert ist eine Funktion von vielen
- Vorne / Hinten: „schwarz-weiß“ Einflussfaktoren und nicht konstant.
- Diagonal: „X-Aufteilung“
𝜇 = 𝜇(Temperatur, Verschleiß, Geschwindigkeit,
Zeitverlauf, Vorbehandlung, ... )
Anforderungen an die Bremsflüssigkeit Diagramm: Unterdruck-Bremskraftverstärker
Druck HBZ
Aussteuerpunkt
Pedalkraft
100-200 N
PKW:
- Hilfskraftbremsanlage à bei Ausfall des
𝒎
Verstärkers muss Fahrer noch min. 2,44 𝟐
𝒔
Verzögerung erreichen können
NFZ:
- Fremdkraftbremsanlage à keine direkte
Verbindung von Fußkraft zu Bremskraft
Quelle: n
ASR
- Greift ein, ohne dass Fahrer Bremsdruck
- Bremsassistent
bereitstellt
- Berganfahrassistent
- Nur bei angetriebener Achse à 𝑣 messbar an
- Autonomes Bremsen für ACC
nicht-angetriebenen Rädern
- ...
- Instabilitätsregelung nicht möglich
- Motor ist eingekuppelt à „Würgschutz“
Automatisch:
- Hauptsächlich Übergabe der Regelung an
Maschine
- Eingeschränkte Übernahme, Situationsanalyse
und Verhaltensentscheidung - Informationssysteme
- Mensch als Überwacher notwendig! - Automatisch agierende Systeme ACC
- Autonom intervenierende Systeme ESP
Autonom: - Autonome Systeme
- Übergabe Fahraufgabe an Fahrroboter
- Übernimmt sämtliche Funktionen der
Fahraufgabe
- Kein Überwacher notwendig
Sensoren:
- Radarsensor zur Entfernungsmessung
- mindestens Ausstattung wie beim ACC - Lidarsensor / Stereo Vision bei jap. Herstellern
- optional zusätzlich: Nah-Bereichs-Radar,
Lasersensoren, Kamera Aktoren:
- Motormomentenvorgabe
- Bremse via ESP oder aktive Bremskraftverstärker
Sensoren:
- Kamera zur Fahrspurerkennung
5 km, 30-60 kg
Aktoren:
- Elektromechanische Hilfskraftlenkung
- LIN - Übertragungsrate
- CAN-B - Zeitverhalten
- CAN-C - Zugriffsmechanismus
- Flexray - Kosten
- MOST - ...
Welche Topologien von Steuergeräten gibt es? Was versteht man unter der Well-to-wheel-Analyse?
- Höhere Wirkungsgrade
- Hausanschluss
- Maximale Unabhängigkeit von Rohstoffquellen
- Ladestationen
- Förderung der Integration von erneuerbaren
- Batteriewechsel
Energien durch Elektromobilität
- Induktives Laden
- Große Herausforderung an Infrastruktur
- Micro-Hybrid
- Mild-Hybrid
- (Range Extender)
- Vollhybrid
- Energiespeicher
- Plug-In Hybrid
- Leistungselektronik
- BEV mit RangeExtender
- Antriebsmaschine
- Elektro-Antrieb
- Brennstoffzelle
- Range Extender à kl. Verbrennungsmotor
- Batteriewechselsysteme à teuer
Ragone-Diagramm
- Car-Sharing-Konzepte
- Mobilitätskonzepte