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Transkripte
Die Tracknummern im Buch: Ella: Hallo Mama!
Ja, die ist da.
Warte ...
1.3 Hier für dich!
¸ · Berg: Ja, hallo, Frau Kretschmar, hier ist Claudia
Kapitel 1 Szene 3
Berg.
Bea: Guten Tag, Frau Berg!
Berg: Haben Sie die Adresse gleich gefunden?
Teil 1 Bea: Ja, kein Problem.
Berg: Gut. Ich komme um sechs und dann
Kapitel 1: Guten Tag! besprechen wir alles.
Bea: Ja. Also dann, bis heute Abend. Tschüs, Frau
1.1 Szene 1: Guten Tag! Berg.
Das ist Bea. Sie kommt aus Berlin. Sie macht ein Prak-
tikum in München. In dieser Zeit wohnt sie bei Familie
Berg. Kapitel 2: Freunde, Kollegen und ich

Felix: Guten Tag.


2.4 Szene 4: Die Verabredung
Bea: Guten Tag. Entschuldigung ... Stefan: Hallo Hanna!
Felix: Ja, kann ich helfen? Hanna: Hallo Stefan! Na, wie geht’s?
Bea: Ja. Ich suche Familie Berg. Stefan: Danke gut, und dir?
Felix: Familie Berg? Familie Berg, die wohnt gleich Hanna: Alles bestens.
da hinten rechts. Komm, ich zeig’ es dir. Stefan: Und zu Hause, alles o.k.?
Hier wohnt Familie Berg. – Hm, niemand da. Hanna: Ja, ja.
Ah, da kommt Ella! Stefan: Übrigens, was machst du heute Abend?
Felix: Hallo Ella, Besuch für dich! Gehen wir ins Kino?
Ella: Hallo Felix. Hanna: Heute Abend, tut mir leid, das geht nicht.
Felix: Tschüs! Um sechs spiele ich Volleyball ...
Bea: Ciao. Danke! Aber Morgen habe ich Zeit.
Ella: Hallo, ich bin Ella! Stefan: Morgen, morgen ist Donnerstag, ja das geht.
Bea: Hallo. Ich heiße Bea. Hanna: Wer ist das?
Stefan: Keine Ahnung. Sie geht in dein Büro.
1.2 Szene 2: Die Telefonnummer Hanna: Ah, vielleicht die neue Praktikantin. Tschüs.
Ella: Besetzt! Hier ist Mamas Nummer.
Bea: 0170 3247944.
2.5 Szene 5: Ihr Familienname?
Ella: Und? Hanna: Kommen Sie zu mir?
Bea: Immer noch besetzt. Bea: Ja. Guten Tag, ich bin die Praktikantin aus
Berlin, Bea Kretschmar.
1.3 Szene 3: Ich spreche … Hanna: Hallo, Frau Kretschmann. Mein Name ist
Hanna Wagner. Kommen Sie.
Ella: Wie lange bleibst du denn bei uns?
Ähm, möchten Sie was trinken?
Bea: Ich bleibe drei Monate.
Bea: Nein, danke.
Ella: Woher kommst du?
Bea: Aus Berlin.
Ella: Und was machst du hier in München? Hanna: Hier habe ich Ihre Unterlagen. Ich brauche
Bea: Ich mache ein Praktikum im Verlag. noch ein paar Angaben für den Personal-
Ella: Aha, und was machst du da? bogen. Familienname?
Bea: Ich schreibe und übersetze. Bea: Kretschmar.
Ella: Übersetzen? Hanna: Kretschmann?
Bea: Ja, ich spreche Deutsch, Englisch und Bea: Nein, Kretschmar: K-r-e-t-s-c-h-m-a-r.
Spanisch. Hanna: Kretschmar, danke. Und wie ist Ihr
Ella: Cool, dann können wir ja zusammen Englisch Vorname?
lernen. Bea: Bea.
Das ist bestimmt Mama! Hanna: Bea?

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Transkripte
Bea: Eigentlich heiße ich Beatrice. Aber 3.7 Szene 7: Claudia Berg in der Arbeit
schreiben Sie bitte Bea.
Berg: Tschüs, bis dann. – Grüß Gott! Und herzlich
Hanna: Gerne. Und Ihr Geburtsdatum?
willkommen im Hotel Prinzregent.
Bea: Siebzehnter Mai Neunzehnhundertneunzig.
Gast: Guten Tag, mein Name ist Schütz. Ich habe
Hanna: Dann haben Sie ja bald Geburtstag ...
ein Zimmer reserviert.
Bea: Ja, nächste Woche.
Berg: Ja. – Schütz, hier. Sie haben ein Einzel-
Hanna: Adresse?
zimmer für drei Nächte reserviert.
Bea: Lessingstraße 52, bei Berg.
Gast: Genau. Ein ruhiges Zimmer bitte.
Hanna: In München?
Berg: Gerne. Hier. Zimmer 403. Das ist Ihr
Bea: Ja.
Schlüssel. Da sind die Aufzüge.
Hanna: Telefonnummer?
Und – Frühstück gibt es von 6 Uhr 30 bis
Bea: Oh, die weiß ich nicht. Aber ich kann Ihnen
10 Uhr 30. Kann ich sonst noch was für Sie
meine Handynummer geben.
tun?
Hanna: Gerne.
Gast: Ja, haben Sie vielleicht noch einen Tipp für
Bea: 0-1-7-4 8-4-5-5-7-1-6.
Hanna: E-Mail? heute Abend?
Bea: bea@freenet.de Berg: Natürlich. Hier, das sind alle Veranstaltun-
Hanna: So, ich glaube das ist alles. Dann stelle ich gen für den Monat Mai. Heute. Konzerte,
Sie mal unserem Team vor. Kino oder Theater ...
Bea: Ja, gern. Gast: Das hier klingt interessant. Wo finde ich
denn die Muffathalle?
Berg: Moment. Zeig’ ich Ihnen. Wir sind hier. Und
Kapitel 3: In der Stadt Sie nehmen die Straßenbahn bis zur Halte-
stelle „Am Gasteig“. Dann 200 Meter
3.6 Szene 6: Die Autofahrt geradeaus und dann rechts. Von der Halte-
Fahrer: Kennen Sie München? stelle bis zur Muffathalle sind es nur ein
Gast: Nein. paar Minuten. Ja?
Fahrer: Ja, das ist also der Hauptbahnhof. Gast: Okay. Vielen Dank. Wunderbar.
Gast: Aha. Berg: Viel Spaß!
Fahrer: Und das ist der Stachus. Der Platz heißt Gast: Danke schön.
Karlsplatz. Aber wir Münchner sagen
Stachus.
Gast: Aha. Und das? Was ist das? Kapitel 4: Guten Appetit!
Fahrer: Das ist die Theatinerkirche. 4.8 Szene 8: Frühstück bei den Bergs
Gast: Ah ja. Sehr schön.
Fahrer: Und das ist das Haus der Kunst. Claudia: Möchtest du noch ein bisschen Tee, Ella?
Gast: Ein Museum? Ella: Ja, bitte.
Fahrer: Ja, ein Museum für moderne Kunst. Claudia: Du auch, Martin?
Gast: Ist es noch weit? Martin: Nein, danke. Wir beide müssen gleich los.
Fahrer: Nein, wir sind gleich da. Und das ist die Claudia: Oh, wir sind heute Abend auf einer Grill-
Isar. party eingeladen!
Gast: Wie bitte? Martin: Wo?
Fahrer: Der Fluss heißt Isar. Claudia: Bei Antonia und Markus.
Gast: Ah, mhm. Ella: Mit Carla und Robin?
Fahrer: So, da wären wir. Bitte schön. Claudia: Na klar.
Gast: Danke schön. Ella: Super!
Fahrer: So. Ich hole Sie dann morgen um neun Uhr Claudia: Gehen wir hin?
hier wieder ab. Martin: Klar!
Gast: Um 9 Uhr. Claudia: Was bringen wir mit?
Fahrer: Schönen Abend noch. Martin: Mhm. Eine Flasche Wein?
Gast: Wünsch’ ich Ihnen auch. Ella: Und einen Salat! Ich kann einen Super-Salat
Fahrer: Tschüs. machen!
Gast: Ciao. Claudia: Gut!
Bea: Guten Morgen.

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Transkripte
Claudia: Guten Morgen, Bea! Wir gehen heute Abend Mutter: Dann komm doch am Nachmittag zum
auf eine Grillparty. Kommst du mit? Kaffee. Und danach machen wir einen
Bea: Ja, gerne! Spaziergang. Ja?
Ella: Und ich mache einen Salat. Hilfst du mir? Felix: Ja, Mama. Sonntag ist gut. Aber ich muss
Bea: Wann ist die Grillparty? jetzt wirklich los.
Claudia: Um halb acht. Mutter: Warte doch! Hast du denn schon die
Bea: Perfekt. Ich komme um vier aus der Arbeit. Homepage für die Familie Dobart gemacht?
Dann gehen wir zusammen einkaufen. Florian hat mich jetzt schon zweimal
Ella: Prima. Also dann, bis heute Nachmittag. gefragt
Tschüüüs! Felix: Nee, Mama, hab’ ich nicht. Aber ich ruf’ ihn
Claudia: Tschüs, Ella an, okay?
Martin: Tschüs. Mutter: Ach Felix. Dann bis Sonntag um drei.
Claudia: Ciao. Felix: Ja, mach’s gut! – Mist! Zwei Termine!
Bea: Tschüs.
5.11 Szene 11: Termine!
4.9 Szene 9: Einkaufen Praxis: Praxis Dr. Steinig, guten Tag.
Ella: Salat, Tomaten, Gurke, und Oliven – wo gibt Felix: Ja hallo, Nowald hier. Ich hätte um 10 Uhr
es Oliven? einen Termin bei Ihnen gehabt. Aber ich
Bea: Na, hast du alles? hab’ leider keine Zeit. Haben Sie noch einen
Ella: Ja, alles. anderen Termin vielleicht frei? Morgen
Felix: Hallo, ihr zwei! vielleicht?
Ella: Hallo Felix. Praxis: Morgen? Nein, leider, morgen ist nichts frei.
Bea: Hallo. Aber am Donnerstag um 16 Uhr hätte ich
Felix: Hm, gesund! noch einen Termin. Geht das?
Ella: Ja, heute gibt’s Ellas Super-Salat! Felix: Ja, das geht auch. Danke!
Felix: Und ich mach’ Spaghetti Bolognese dazu! Praxis: Wie ist noch mal Ihr Name?
Wollen wir heute zusammen essen? Felix: Nowald. Felix Nowald.
Bea: Heute Abend geht leider nicht. Wir gehen Praxis: Gut, Herr Nowald, dann bis Donnerstag.
auf eine Grillparty. Aber vielleicht am Auf Wiederhören.
Wochenende? Felix: Wiederhören.
Felix: Da muss ich leider arbeiten.

Kapitel 6: Zeit mit Freunden


Kapitel 5: Tag für Tag
6.12 Szene 12: Hast du Zeit?
5.10 Szene 10: Nie hast du Zeit! Bea: Hallo Felix! Na, musst du heute gar nicht
Felix: Guten Morgen, Mama! Wie geht’s? arbeiten?
Mutter: Guten Morgen ist gut! Um diese Zeit! Felix: Aber ich arbeite doch: Ich fahre Mountain-
Felix: Wieso? Wie spät ist es denn? bike!
Mutter: Viertel nach 9! Bea: Das ist doch keine Arbeit.
Felix: Was! Viertel nach 9? Ich – ich muss los! Felix: Na, für mich schon, ich bin Sportstudent.
Mutter: Nie hast du Zeit. Und bei dir alles fit?
Felix: Doch, Mama, am Wochenende habe ich Zeit, Bea: Ja! Der perfekte Start ins Wochenende.
aber ich muss jetzt wirklich los. Felix: Apropos Wochenende – hast du heute
Mutter: Besuchst du mich am Samstag? Nachmittag schon was vor?
Felix: Nee, Mama, Samstag kann ich nicht, da Bea: Ich muss mit Ella Englisch lernen. Sie
muss ich arbeiten. Aber – ich, wirklich, ich schreibt nächste Woche einen Test. Aber
hab’s echt eilig. morgen hätte ich Zeit.
Mutter: Dann komm doch am Sonntag zum Früh- Felix: Morgen kann ich leider nicht. Aber dann –
stücken. viel Spaß beim Joggen.
Felix: Ja. Gute Idee! Bea: He, warte mal! Was machst du nächste
Mutter: Sagen wir um 9? Woche?
Felix: Nee, Mama, also 9 Uhr ist echt zu früh! Ich Felix: Keine Zeit.
würde schon gern ausschlafen am Sonntag.

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Transkripte
Bea: Am Mittwoch habe ich nämlich Geburtstag. Ella: Danke schön.
Felix: Ehrlich? Gibst du eine Party? Kellner: Guten Appetit.
Bea: Das weiß ich noch nicht, du bist der erste, Martin: Danke.
den ich frage. Claudia: Sieht sehr gut aus.
Felix: Okay, ich – ich komme gerne! Martin: Ja. Lasst es euch schmecken.
Bea: Okay. Ich sag’ Bescheid. Claudia: Guten Appetit!
Felix: Okay. Ella: Guten Appetit!
Bea: Tschüs.
Felix: Ciao. 6.14 Szene 14: Überraschung!
Claudia: Ich schreib’ einfach „von Ella, Claudia und
6.13 Szene 13: Im Restaurant Martin“. Okay?
Kellner: So. Schauen Sie mal. Ein Mineralwasser. Martin: Super. Pst! Ich glaube, sie kommt. Schnell,
Claudia: Danke. die Wunderkerzen! Ganz leise sein.
Kellner: Bitte schön. Für Sie einmal die Schorle. Alle: Zum Geburtstag viel Glück! Zum Geburtstag
Martin: Danke schön. viel Glück! Zum Geburtstag, liebe Bea, zum
Kellner: Gerne. Und für dich deine Bio-Cola. Geburtstag viel Glück!
Ella: Danke schön. Bea: Wow!
Kellner: Gerne. Claudia: Alles Gute!
Claudia: Also – oh, ich hab’ so einen Hunger. Bea: Ihr seid ja toll!
Du, Ella? Ella: Alles Gute zum Geburtstag!
Ella: Ich auch. Claudia: Alles, alles Gute, Bea.
Martin: Wisst ihr schon, was ihr nehmt? Bea: Danke schön.
Claudia: Also, ich nehme die Lasagne. Und du? Martin: Herzlichen Glückwunsch.
Ella: Ich nehme auch eine Lasagne. Blla: Danke. Oh, wie schön! Oh, das ist lieb.
Claudia: Und du? Claudia: So. Eine Überraschungskerze.
Martin: Ich weiß noch nicht. Alle: Wow! Ui! Wow!
Kellner: Darf ich Ihnen denn auch was zu essen
anbieten?
Claudia: Also ich nehme sehr gerne eine Lasagne,
bitte.
Martin: Ich nehme, hm, die Antipasti.
Kellner: Ja. Gerne.
Ella: Und ich nehme auch eine Lasagne, bitte.
Kellner: Alles klar.
Claudia: Danke.
Martin: Hallo Felix! Wann? Am Mittwoch! Ja, die
sitzt neben mir. Gute Idee! Ja, ja. Tschüs
Felix.
Claudia: Und? Was ist passiert?
Martin: Bea hat nächste Woche Geburtstag.
Claudia: Mmmm!
Ella: Cool. Was schenken wir ihr denn?
Martin: Felix hat eine tolle Idee.
Ella: Mach’s nicht so spannend, Papa!
Martin: Wir schenken ihr eine Überraschungsparty:
Essen, trinken und nette Gäste!
Aber du darfst ihr nichts verraten!
Kellner: So, da haben wir einmal die Lasagne, die
Dame.
Claudia: Danke schön.
Kellner: Für Sie die Antipasti.
Martin: Danke schön.
Kellner: Und für dich auch eine Lasagne.

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