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Milan Mijalkovic
ausgewählte Arbeiten
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Milan Mijalkovic
Inhalt
Easy Job 3
Arbeitsstrich Collection 4
Die Botschaft 14
Die Manschettenknöpfe 15
Triptychon 16
Fußmatte 17
All-Inclusive 20
Lebenslauf 21
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
EASY JOB
2016
3
ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Arbeitsstrich Collection
2016
4
ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
ALLES
je SVE na srpskom
2016
5
ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Die Demokratisierung
der Natur
2015
In seiner neuesten Arbeit erklärt sich Milan Mijalkovic selbst zur
Demokratie und erscheint in der Rolle des Ritters der totalen
Demokratisierung. Wofür – oder wogegen – der Ritter in den
Kampf zieht, lässt sich unschwer erkennen: In ihrer Prämisse
der Gleichheit wendet sich die Demokratie gegen die Annahme
einer Natur, die Macht verteilt - die Macht des Stärkeren oder des
Wohlgeborenen. Die Demokratie überlässt die Macht dem Zufall,
was Jacques Rancière als ihre herausragende Stärke identifiziert.
Die Natur hingegen wird als Feind begriffen, gegen den sich der
Hass der Demokratie richtet, der Hass gegen alles was herrscht
und stark ist. Der der Demokratie inhärente und als konstruktiv
erachtete Kompromisszwang widersetzt sich dem Konzept
einer Natur, mit der keine Kompromisse zu machen sind. Die
Bekämpfung dieses Feindes, die Überwindung der Natur geschieht
auf dem Weg ihrer totalen Demokratisierung. Der Anspruch der
Demokratie, sich in der Welt zu verbreiten, macht nun auch vor
der Natur nicht halt. In diesem Prozess des Gleichmachens und
Nivellierens werden qualitativ verschiedene Ideale in verrechenbare
Interessen umgewandelt, die gegeneinander aufgewogen werden
können. Das stärkste dieser Interessen ist jenes, das allen (und
allem) gemeinsam ist: das Interesse der Selbsterhaltung als
„natürlichstes Gut“. Im Zentrum der Demokratisierung der Natur,
ihrer eigentlichen Überwindung, steht demnach das natürlichste
Gut selbst.
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Arbeiter mit
Vorschlaghammer
2015
Im seit 1962 bestehenden und 1984 erweiterten AK-Bildungszent-
rum im 4. Bezirk wurden von schluder architektur zwei Geschosse
komplett umgebaut und saniert, um die Anforderungen zweier Bil-
dungsstätten zu erfüllen.
Im Zentrum des neu gestalteten Pausenraums findet sich die Fo-
tografie Arbeiter mit Vorschlaghammer, die denselben Raum in
gleicher Perspektive während der vorangegangenen Umbauarbei-
ten zeigt. Der abgebildete Arbeiter in Lebensgröße wird auf einen
Sockel gehoben und bleibt auch im fertigen und neu eröffneten
Bildungszentrum sichtbar.
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Recherche „SUDDENLY, I Recherche in Zusammenarbeit mit Milan Mijalkovic · im Rahmen des Margarete Sc
Projektstipendiums (2015) · Dokumentation und Analyse von persönlicher Wohn
FOUND MYSELF...“
individuellem Gestaltungswillen von BewohnerInnen der wiederaufgebauten Stad
2015
Am 26. Juli 1963, mitten im Kalten Krieg, zerstörte ein verheerendes Anpassung der Bausubstanz an ihre ganz persönlichen Bedürfnisse
Erdbeben große Teile der Stadt Skopje; eine Naturkatastrophe, die Hoffnung der Moderne in das industrielle Zeitalter und ihren
die eine Welle internationaler Solidarität auslöste und ideologisch universalistischen Anspruch einer Befragung unterziehen. Die
getrennte Welten in einem humanitären Projekt vereinen konnte. Die Dokumentation und Analyse der häuslichen Landschaften, die
von Ost und West parallel ausgeführte Akuthilfe und der folgende durch Gebrauch, Anpassung und Erweiterung
Wiederaufbau der Stadt wurde zum ideologischen Programm: entstanden sind, soll diese Fragen offenlegen.
Die Idee einer modernen Planstadt folgte dem sozialutopischen
Modell eines Ortes der gelebten Solidarität, einer „offenen Stadt“.
Durch die Zerstörung von 70% der Baustruktur wurden zwei Drittel
der Bevölkerung schlagartig obdachlos, die
Versorgung mit Wohnraum zur dringendsten Aufgabe. Gleichzeitig
mit den Abbruch- und Räumarbeiten der zerstörten Gebiete
begann die Planung von 18 neuen Siedlungen an den Rändern
der Stadt, die aus vorfabrizierten, ein- bis zweigeschoßigen
Häusern bestehen sollten und die erste Phase des Wiederaufbaus
darstellten. Die Errichtung dieser Häuser, von denen manche
sogar möbliert wurden, bot einigen Staaten die Möglichkeit,
sichtbare und deutlich identifizierbare Hilfe beim Wiederaufbau
zu leisten. Dieser Architekturimport hat nachhaltig das Gesicht
der Stadt geprägt: Nach 50 Jahren des Bewohnens bleiben die
Grundstruktur der Siedlungen und Elemente der Architektur
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sichtbar. Dabei war die Erweiterung der einzelnen Häuser, wie sie
im Laufe der Jahre zum größten Teil in Selbstbauweise und nach
den jeweiligen Bedürfnissen und Möglichkeiten der Bewohner
erfolgte, bereits im Masterplan für den Wiederaufbau angelegt.
Die Häuser waren nicht als temporäre Notunterkünfte gedacht,
sondern vielmehr als Grundlage für langfristiges Wohnen im
„wachsenden Haus“. Heute sind die Siedlungen der
ersten Stunde des Wiederaufbaus vollends in das städtische
Gefüge mit all seinen Ungleichheiten integriert. Das Projekt
„Suddenly, I found myself…“ möchte nun der persönlichen
Wohnerfahrung und dem individuellen Gestaltungswillen von
Bewohnern der wiederaufgebauten Stadt nachgehen. Es sind
Recherche in Zusammenarbeit mit Katharina Urbanek · im Rahmen des Margarete Schütte-Lihotzky Projektstipendiums (2015) · Dokumentation
die Bewohner, die mit der über Jahre praktizierten optimalen und Analyse von persönlicher Wohnerfahrung und individuellem Gestaltungswillen von BewohnerInnen der wiederaufgebauten Stadt Skopje
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Video
Rote Luftballons werden aufgeblasen.
http://milanmijalkovic.twoday.net/stories/wir-muesst-arbeiten/
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Video
http://milanmijalkovic.twoday.net/stories/15-tage-ohne-menschenrechte
Videostill der Performance 15 Tage ohne Menschenrechte, 2014 Email-Korrespondenz mit Menschenrechtsexperten
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
In Skopje there is a saying that “in the Crv Pazar, ‘nema sto nema’”
– which means “there is nothing you can think of that you will not
find in Crv market”. Goods for sale range from used computers
to fashionable high heels, new bicycle tires, fresh vegetables,
industrial potato peelers, antique furniture and live worms – usually
at prices less than 50 percent of what they would be elsewhere.
The worms, which gave the market its name and all of the other
goods are sold from the trunk of cars, on shaky folding tables
or directly on the dusty, sometimes muddy ground. Between
these improvised stands mobile vendors offer grilled meat and
cool drinks from their pushcarts. Crv Pazar is situated below the
fortress hill Kale, only 500 meters distant from the new enormous
bronze-statue of Alexander the Great on the central square Plostad
Makedonija. It stretches out for approximately one kilometer along
the northern bank of the river Vardar, which
crosses the city, forming a geographical and historical dividing
line. The market has become an important trading place especially
amongst unemployed and retired (at the worst making a living
from around 100 Euro pension a month) from all ethnic groups.
Due to its central position in the city the market is easy to reach
by foot or bicycle from Albanian and Macedonian as well as Roma
neighborhoods.
...
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Barockes Geschäfts-
und Parkgebäude
2013
In February 2010, the Public Enterprise for Management of Resi-
dential and Commercial Properties of the Republic of Macedonia
launched an open architectural competition for a parking garage
in the city center of Skopje, which should provide 315 parking
places as well as space for offices and retail. According to the
competition brief, the garage should be designed in a “baroque,
classic, neo-classic, romantic and neo-romantic style” (sic!).
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Sodom und Gomorrha, 2013 (mit Sergej Nikoljski). Betonskulptur im Stadtpark von Skopje.
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Die Botschaft
2013
Die gesamte Verantwortung für alle Naturkatastrophen der letzten
2000 Jahre zu übernehmen ist sicher keine einfache Entschei-
dung. Für Milan Mijalkovic war es aber, wie er selbst sagt, „ein
ganz natürliches Geschehen - wie das Nieseln oder der Arabische
Frühling”. Ein natürliches Geschehen, dem allerdings ein lang-
wieriger, passioniert und akribisch verfolgter Prozess vorausging.
Über die letzten dreizehn Jahre hat Mijalkovic detaillierte Daten zu
Winden, Feuern, Vulkanausbrüchen, Beben, Lawinen, Insekten-
befällen, Epidemien, Hitze- und Kältewellen gesammelt, geordnet
und schließlich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Seit zwei
Jahren werden Urkunden aus seiner Sammlung auf dem Kunst-
markt gehandelt, die die individuelle Übertragung der Verantwor-
tung für einzelne Katastrophen bescheinigen. Dutzende archivari-
sche Bände verwalten diese Übertragungen. Durch das Sammeln,
Ordnen, Verwalten und Bereitstellen wird die Mutter Natur zur blo- Die Botschaft, 2013
ßen Kunst.
Politiker übernehmen Verantwortung für Fehlentwicklungen und
ziehen daraus persönliche Konsequenzen, Terroristen aber de-
monstrieren so ihren Machtanspruch. Als Terrorist die Verantwor-
tung für eine Tat zu übernehmen und dies der Öffentlichkeit mit-
zuteilen, ist von größerer Bedeutung als die Tat selbst. Das führt
so weit, dass für ein und dieselbe Tat oft mehrere Bekennermel-
dungen auftauchen, dass also die Verantwortung auch illegitim
beansprucht wird.
Die zutiefst verantwortungslose Botschaft der Verantwortungs-
übernahme für alle Naturkatastophen der letzten 2000 Jahre ist zu- Die Verantwortung für einzelne Naturkatastrophen wird im Rahmen von Versteigerungen übertragen.
nächst ein sprachliches Bild, eine Behauptung. Durch ihre mediale
Verbreitung und Konsumierung wird die darin behauptete Einfluss-
sphäre zur Realität. Anstatt als Bekennerschreiben oder -video
wird die Botschaft im universellen Format einer objektiven Sachin-
formation übermittelt. Die Tafel löst die Botschaft aus dem Kontext
der emotionalen Betroffenheit und unterbindet vordergründig die
naheliegenden Fragen nach dem Verhältnis von behaupteter und
begründeter Realität, von Verantwortung und Verantwortungslosig-
keit, von Mensch und Natur.
Die Verwaltung, 2013. Archivarische Bände verwalten Daten zu Naturkatastrophen und die Verantwortung dafür.
Video
http://milanmijalkovic.twoday.net/stories/die-botschaft-die-verwaltung
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Die Manschettenknöpfe
2012
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Triptychon
2012
Triptychon, 2012
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Fußmatte
2012
Fußmatte, 2012
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Obama - Osama -
Panorama
2011
Bilder – visuelle und sprachliche – konstituieren und konstatieren
(also begründen und behaupten) Realität. Die Produktion dieser
Bilder wir demnach nicht dem Zufall überlassen.
Das offizielle Bild zum Tod von Osama Bin Laden ist ein indirektes
Bild: es präsentiert das National Security Team der USA als Zu-
schauer, als Augenzeugen im Moment des Todes. Ihre Darstellung
wendet sich an die Gesamtheit der Zuschauer und zeigt: wir sind
alle gleich. Es ist das Abbild von Demokratie: eine austauschbare
Gruppe von Menschen vertritt die Gesamtgesellschaft und handelt
– in diesem Fall in passiver, aber mitfühlender Form – im Namen
aller. Es wird suggeriert, dass die Stellvertreter in derselben Weise
verantwortlich sind, wie die Gesellschaft – der einzige Unterschied
ist, dass sie die Bürde auf sich nehmen müssen, die Tötung tat-
Obama - Osama - Panorama, 2011 (mit Lisa Silbermayr)
sächlich (live) anzusehen. Es ist kein triumphaler Sieg im Situation
Room des Weißen Hauses, der hier eher der Kellerzentrale einer
Bürgerbewegung gleicht.
Ein tatsächliches Abbild der Tötung und auch des späteren Be-
gräbnisses auf See werden der Öffentlichkeit entzogen. Durch die
indirekte Präsentation dieses fehlenden Bildes ist jedoch jeder
einzelne gezwungen, das Bild selbst zu erdenken – sich ein Bild
zu machen und damit Realität zu erschaffen. Jeder einzelne ist
somit an der Tatsache der Tötung Osama Bin Ladens (und ihrer
Ikonographie) beteiligt. Sie wird zur kollektiven Wirklichkeit. Die
Verantwortung zur Schaffung dieser Tatsache wird millionenfach
geteilt. Das inszenierte Bild wird re-inszeniert. So wird Wissen über
die Inszenierung erlebt und erzeugt, und zugleich die suggerierte
Austauschbarkeit der Akteure auf den Prüfstand genommen.
Video
http://milanmijalkovic.twoday.net/stories/osama-obama-panorama
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Forschungsarbeit und Publikation · in Zusammenarbeit mit Milan Mijalkovic · Publikation er-
schienen bei Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 2011 (englische Ausgabe) und Goten Publishing,
ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
Skopje 2011 (mazedonische und albanische Ausgaben)
Skopje -
The World’s Bastard
Architecture of the Divided City
2011
Skopje, die Hauptstadt Mazedoniens, entwickelte sich in den ver-
gangenen Jahren zunehmend zu einer prototypischen geteilten
Stadt. Seit den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen
Vertretern der großen albanischen Minderheit und dem mazedo-
nischen Militär im Jahr 2001 entfernen sich die beiden Bevölke-
rungsgruppen weiter voneinander. Religiöse Zeichen machen die
Beanspruchung von Territorium sichtbar: Minarette sprießen in
den albanischen Wohngegenden, auf den Hügeln der mazedoni-
schen Gebiete ragen riesige Kreuze in den Himmel. Die Tendenz
zur geteilten Stadt reicht allerdings weiter in die Geschichte der
Stadt zurück. So sieht ein in Folge des desaströsen Erdbebens
von 1963 von Kenzo Tange entwickelter Masterplan eine mit öffent-
lichen Nutzungen angereicherte Pufferzone entlang des Flusses 35
Vardar vor. Mittlerweile ist diese Zone zu einer verödeten Trennlinie
geworden, an deren Endpunkt die neue Amerikanische Botschaft
neben einem heruntergekommenen Luna Park protzt. Die Arbeit
untersucht die urbane Entwicklung von Skopje im Hinblick auf sei-
ne heutige Erscheinung als getzeilte Stadt und stellt diese in einen
globalen Kontext. Das Aufspüren von Konflikt- und Verhandlungs-
räumen spannt dabei einen Bogen von den Utopien der 1960er Forschungsarbeit und Publikation · in Zusammenarbeit mit Katharina Urbanek · Publikation erschienen bei Wieser
Verlag, Klagenfurt/Celovec 2011 (englische Ausgabe) und Goten Publishing,
Jahre, über die Frustrationen der 1990er Jahre bis zu den aktuellen Skopje 2011 (mazedonische und albanische Ausgaben)
Versuchen einer Identitätskonstruktion.
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ausgewählte Arbeiten Milan Mijalkovic
All-Inclusive
2010
All-Inclusive, 2010
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Milan Mijalkovic
Milan Mijalkovic
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Milan Mijalkovic
Lebenslauf
geboren am 16.12.1982 in Skopje, Mazedonien.
Ausbildung
2010 Architekturdiplom TU Wien mit Auszeichnung
2002 Architekturstudium an der TU Wien
2001 Beginn des Architekturstudiums, AF Skopje
1997-2001 Gymnasium Nikola Karev, Skopje
1989-1997 Volksschule Jan Amos Komenski, Skopje
Einzelausstellungen
2016 “OHNE TITEL“, Red Carpet Showroom, Wien, AT
2014 “Wir müsst arbeiten“, SPÖ Bildungszentrum (Roter Teppich für junge Kunst), Wien, AT
2014 “Das Ritual – Nie wieder Natur“, Bildrecht, Wien, AT
2014 “Milan Mijalkovic – 15 Tage ohne Menschenrechte“, SWDZ space, Wien, AT
2014 “Die Verwertung. Für den richtungslosen Fortschritt“, Red Carpet Showroom, Wien, AT
2013 ”Sodom und Gomorrha”, Permanente Installation im Auftrag der Stadt Skopje, MK
2012 “just a father. just a tent. we are all innnocent. “, Atelierhof Kreuzberg, Berlin, DE
2011 ”Skopje The World’s Bastard”, Museum der Stadt Skopje, MK
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Milan Mijalkovic
Publikationen
Milan Mijalkovic: ALLES. Plädoyer für eine allumfassende Integration, DerPlan Nr. 37, Die Zeitschrift der
Kammer der Architekt(inn)en und Ingenieurkonsulent(inn)en für Wien, Niederösterreich und Burgenland,
Seite 9, Wien 2016.
Milan Mijalkovic, Katharina Urbanek: Skopje – The World´s Bastard. Architecture of the Divided City.
Wieser Verlag, Klagenfurt 2011.
(Mazedonische und Albanische Ausgaben erschienen bei Goten Publishing, Skopje)
Milan Mijalkovic, Katharina Urbanek: Crv Pazar in Skopje. In: Helge Mooshammer, Peter Mörtenböck
(Hg.): Informal Market Worlds Atlas. Nai Publishers, Rotterdam 2014.
Vorträge
2014 “Nie wieder Natur“, Bildrecht Raum 7, Wien
2014 “15 Tage ohne Menschenrechte“, Vortrag und Podiumdiskussion, Bildrecht, Wien
2011 “Der Balkan rockt…“, Buchmesse Leipzig
2011 “Skopje – The World´s Bastard“, Buchpräsentation Museum der Stadt Skopje
2010 “Skopje – The World´s Bastard“, Vortrag im Rahmen der Entwurfsübung “Der
Name ohne Stadt - Skopje“ am Fachbereich Städtebau TU Wien
Preise / Auszeichnungen
2015 Schütte-Lihotzky Projektstipendium, mit Katharina Urbanek
2014 Red Carpet Art Award
2014 A+ Architecture Award
2013 Skopje Architecture Award
2013 STAR-Preis, Zeitung für Hochkultur, Mittelmaß und Schund
2010 Ankauf Wettbewerb “Barockes Geschäfts- und Parkgebäude“ Skopje, mit PPAG
Kontakt
Milan Mijalkovic
Plösslgasse 4/12
1040 Wien
email@milanmijalkovic.com
tel: 0676 755 25 22
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