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Inhaltsverzeichnis...................................................................................................1
Einleitung Teil 1 - Leistungsbewertung...................................................................3
Was verstehen wir unter Leistung?.....................................................................3
Leistungsstreben..............................................................................................3
Leistungsanforderung......................................................................................4
Leistungsorientierung......................................................................................4
Leistungsprinzip...............................................................................................5
Wozu überhaupt Leistungsbewertung?...............................................................5
Gesellschaftliche Funktionen............................................................................5
Pädagogische Funktionen................................................................................6
Kriterien der Leistungsbewertung..........................................................................6
Benotungsskalen.................................................................................................6
Gütekriterien....................................................................................................... 8
Objektivität...................................................................................................... 8
Reliabilität........................................................................................................8
Validität............................................................................................................9
Verletzung der Gütekriterien.............................................................................10
Tendenzen.....................................................................................................10
Interferenzen..................................................................................................10
Bezugsnormen..................................................................................................11
Benotungsmodelle............................................................................................12
Messfehler.........................................................................................................13
Gestaltung von Prüfungen....................................................................................14
Grundsätze........................................................................................................14
Der Grundsatz der proportionalen Abbildung.................................................14
Der Grundsatz der Variabilität........................................................................14
Prüfungsinhalte.................................................................................................14
Prüfungsformen.................................................................................................14
Aufgabenformen................................................................................................14
Anforderungsniveau..........................................................................................15
Aufgaben- und Prüfungsumfang........................................................................15
Formulierung der Aufgaben...............................................................................15
Reihenfolge der Aufgaben.................................................................................15
Ausarbeiten einer Musterlösung........................................................................15
Punkte- und Fehlerzuweisung...........................................................................15
Abschließende Betrachtungen und Kritik..............................................................16
Literaturverzeichnis..............................................................................................16
Einleitung Teil 1 - Leistungsbewertung
Dieser Text soll in keinster Weise einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben –
nach eingehender Sichtung der verfügbaren Literatur kam ich zu dem Schluss,
dass das Thema der Leistungsbewertung von mir höchstens in Form eines kurzen
Überblicks gestaltet werden kann.
Insofern will ich versuchen, dem Leser einen Überblick über die wichtigsten
Aspekte und gleichzeitig hier und da einen detaillierteren Einblick in interessante
Facetten zu verschaffen.
Doch als erstes gilt es erst einmal zu klären, warum wir uns überhaupt diese
Mühe machen müssen.
Die Wurzel des Worts „Leistung“ lässt sich zum einen auf das indogermanische
„leis-“ = „Fußspur, Furche“ und zum anderen auf das gotische „laistjan“ = „einer
Spur nachfolgen“ zurückführen. Die Intention ist klar, Leistung bedeutet hier,
dass man sich an einer bestimmten Norm zu orientieren hat, um Leistung
erbracht zu haben.
Die Physik hingegen definiert Leistung als in einer bestimmten Zeit erbrachte
Arbeit. Letzteres ist ebenfalls wieder physikalisch eindeutig definiert, während
hingegen Gütemaßstäbe für menschliche Tätigkeiten stark variieren können, sich
teilweise überschneiden oder sogar gegensätzlich wirken mögen – in der Regel
stehen zum Beispiel die Qualität einer ausgeführten Arbeit und die dafür
aufgewendete Zeit in reziprokem Verhältnis. Andere Gütemaßstäbe könnten die
aufgewendeten Ressourcen, die Umweltverträglichkeit oder die Innovativität
darstellen.
Leistungsstreben
Relevant wird diese Definition durch das jedem Menschen innewohnende
Verlangen nach der Anerkennung durch andere Menschen. Ein wichtiger Weg,
diese Anerkennung zu erhalten, besteht darin, eine der Art der Anerkennung
angemessene Leistung zu erbringen.
Eine Bestätigung dieser Relation findet sich in der Schule wieder, wo einer der
einfachsten Wege, das Selbstvertrauen eines Schülers nachhaltig zu
beschädigen, darin besteht, ihm wiederholt zu vermitteln, dass er „nutzlos“ ist
oder seine erbrachten Leistungen keinen Wert besitzen, sei dies durch wiederholt
negative Bewertungen in Klausuren und Test, oder durch achtlos dahingeworfene
Bemerkungen des Lehrers.
Leistungsanforderung
Die Maßstäbe, auf welche Leistungen bezogen sind, können von außen
herangetragen oder von den Leistenden selbst formuliert werden, und die
Anforderungen, denen sie unterliegen, können Fremd- und Selbstanforderungen
sein. (Sacher, 2004, S. 14)
Die größte Anforderung an das Schulleben besteht nun darin, dass dem Schüler
innewohnende Leistungsstreben auszunutzen und nur in äußerst begrenztem
Maße zu lenken – immer unter Beachtung des Prinzips unter dem sich
selbstbestimmte Freiheit einzig entfalten kann:
Leistungsorientierung
Das Identifizieren mit externen Leistungsanforderung oder die Integration von
Fremdanforderungen in die eigene Persona ist prinzipiell nicht negativ zu sehen,
kann jedoch dazu führen, dass das Streben nach Leistung zu einem
bestimmenden Faktor im eigenen Wertesystem wird. Dies kann sowohl für das
Individuum als auch für die gesamte Gesellschaft gelten.
Somit ist also eine kompensatorische Gegenkraft vonnöten, die dem Zwang zur
Leistung die Spitze raubt. Sei dies nun durch das Versprechen zukünftiger
Leistung bei Kindern, einem Anrechnen vergangener Leistungen bei Alten oder
auch gänzlich bedingungsfrei.
Leistungsprinzip
Im Zuge der Ablösung der Ständegesellschaft des Mittelalters und der
zunehmenden Industrialisierung und Demokratisierung bedurfte es eines neuen,
funktionalen und rationalen Verteilungsprinzips – was sich in der Entwicklung des
Leistungsprinzips wiederspiegelte.
Das Schulwesen gehorcht hier wiederum einem äußeren Zwang durch die
Gesellschaft, welche in höchstem Maße einen „gerechten“ Maßstab einfordert,
um die gewünschten Einordnungen, Zuweisungen und Einschränkungen
vornehmen zu können.
Nach den Regeln des Leistungsprinzips hat nur derjenige einen Anspruch auf
weiterführende Bildungsgänge, der auch die nötige Leistung dafür erbringt. Dies
steht in absolutem Widerspruch zum Bemühen um Chancengleichheit, der
Entwicklung der Individualität des Schülers. Das Leistungsprinzip erfordert das
Anpassen an tradierte Definitionen und gesellschaftlich anerkannten Schablonen.
Pädagogische Funktionen
In der Schule dient die Leistungsbewertung vielerlei Zwecken. So dient sie,
analog zur gesellschaftlichen Funktion, zur Selektion, also der Einstufung in
bestimmte Schulformen.
Allerdings hat sie auch Legitimationsfunktion, wobei hier alle Ergebnisse im Sinne
der Schule interpretiert werden können: Bei schlechten Ergebnissen wurde
offensichtlich Leistung verlangt, bei guten Ergebnissen wurde offensichtlich auch
etwas beigebracht.
Die nächste Funktion ist die der Prognose, als dass man eine Voraussage über die
weitere Leistungsentwicklung des Schülers trifft. Hierbei spielt es übrigens keine
Rolle, ob dies vom Lehrer gewollt ist oder nicht – die Noten werden einfach
dahingehend von anderen interpretiert.
Rückwärtsgewandt ist die Funktion der Information bzw. Rückmeldung, wobei die
Schüler über ihren vergangenen Arbeitseinsatz informiert wurden und wie dieser
in Relation zu anderen Schülern steht.
Hierbei lässt sich sowohl eine Rangfolge festlegen („Wer hat die meisten
Buchstaben gefunden?“), als auch ein Verhältnis („Kandidat A hat doppelt
so viele Buchstaben gefunden wie Kandidat B.“) und ein Nullpunkt
(„Kandidat C hat innerhalb der vorgegebenen Zeit keine Buchstaben
gefunden.“).
Somit lässt sich nur die grobe Aussage treffen, dass eine 1 eben besser ist als
eine 2. Und auch das nicht zuverlässig, wie zahlreiche Untersuchungen gezeigt
haben.
In der Praxis wird bei der tatsächlichen Benutzung von Ziffernnoten dann
stillschweigend zwischen den Skalenniveaus wild hin- und hergewechselt, schon
allein aufgrund der Tatsache, dass beim Benoten sowohl versucht wird, eine
Aussage über das zukünftig erwartete Leistungsniveau als auch über vergangene
und gegenwärtige Leistung. Und das vermittels einer einzigen Zahl!
Der Median ist hierbei aufgrund seiner Unempfindlichkeit gegenüber der Größe
von unter und über ihm liegender Werte ungeeignet. Die Notenfolge 2, 2, 3, 6, 6,
als auch die Notenfolge 1, 2, 3, 4, 4 ergäben hierbei den gleichen Median von 3,
obwohl der zweite Schüler offensichtlich insgesamt betrachtet besser benotet
worden ist.
Auch der Durchschnitt entzieht sich einem klaren Nutzen und muss grundsätzlich
nur äußerst vorsichtig angewandt werden, zum einen aufgrund der Tatsache,
dass die Leistungsabstände zwischen den Noten undefiniert und damit zufällig
variierend sind und zum anderen, da der Durchschnitt dem Prognoseanspruch
der Noten zuwider läuft.
Gütekriterien
Um sinnvolle Aussagen über die Ergebnisse von Leistungsbewertungen bzw.
Messungen im Allgemeinen treffen zu können, müssen diese folgenden Kriterien
genügen:
Objektivität
Die Objektivität kennzeichnet den Grad, in dem eine Messung unabhängig von
jeglichen äußeren Einflüssen ist. Bezogen auf schulische Leistungsbewertungen
bedeutet dies eine Ausklammerung der Beziehung zwischen Prüfer und Prüfling.
Reliabilität
Die Reliabilität ist, wie der Name schon andeutet, ein Maß für die Zuverlässigkeit
der Leistungsbewertungen in Bezug auf Messfehler. Selbst in den
Naturwissenschaften mit ihren „harten“ Kriterien für die Messqualität ist es nicht
möglich, eine hundertprozentige Reliabilität zu gewährleisten. Die
Sozialwissenschaften mit ihren vergleichsweise „weichen“ Kriterien sind daher zu
einem stärkeren Grad von einer Beeinträchtigung der Reliabilität betroffen.
Alle drei Testmethoden sind für den praktischen Schulalltag unbrauchbar, da sie
einen Zeitaufwand erfordern, der einem normalen Lehrer und dessen Klasse
einfach nicht zur Verfügung steht.
Validität
Die primäre Frage bezüglich der Validität einer Leistungsmessung lautet
folgendermaßen: „Messe ich auch tatsächlich das, was ich messen will?“
Deutlich wird die Problematik z.B. bei Klausuren im Fach Deutsch, wo sich eine
Messung der schriftsprachlichen Leistung nur schwerlich von der orthografischen
Leistung trennen lassen wird. Zudem gibt es hier auch Rückkopplungseffekte:
Wenn den Schülern bekannt ist, dass die Benotung ihres Aufsatzes auch von ihrer
Rechtschreibung und Grammatik abhängt, so werden sie dazu tendieren,
einfachere Sätze und Redewendungen zu benutzen, anstelle vielleicht
eleganterer und aussagekräftigerer Illustrationen, deren Rechtschreibung sie sich
allerdings nicht so sicher sind.
Tendenzen
Tendenzen sind die individuelle Neigung des Prüfers zu einer der folgenden vier
Varianten:
• Tendenz zur Mitte: Hier handelt es sich um eine Vermeidung von extremen
Urteilen, der Prüfer vergibt kaum sehr gute oder sehr schlechte Urteile.
Interferenzen
Naturwissenschaftlich gesehen sind Interferenzen Überlagerungen durch andere
Signalquellen, bezogen auf die Pädagogik handelt es sich um die Beeinflussung
des Urteils durch andere vorangegangene Bewertungen. Aufzulisten sind hier
drei verschiedene Interferenzarten:
• Reihungsfehler: Hierbei wird die aktuelle Leistung in Relation zu einer
vorangegangenen Leistung gesetzt. Eine Abwärtstendenz wirkt sich
negativ, eine Aufwärtstendenz positiv aus. Weiterhin wird aber auch die
gesamte Sequenz betrachtet, so dass eine Reihung von Einsen nur mit
äußerstem Widerwillen als wahrscheinlich angenommen wird.
Bezugsnormen
Grundsätzlich sind Bewertung nur mit einem Referenzpunkt möglich, es muss
also festgelegt sein, worauf man sich bezieht, um dann die gegebene Leistung
als höher- oder niederwertig einstufen zu können.
• Die soziale Norm. Diese setzt die Leistungen des Individuums in Bezug zu
einer mehr oder weniger definierten Gruppe. Wenn die Leistung der Person
der durchschnittlichen Leistung der Gruppe entspricht oder sie übertrifft,
wird sie als gut bewertet.
• Die kriteriale Norm. Hier werden die Leistungen des Individuums zu vorher
definierten fachlichen Anforderungen in Relation gesetzt. Eine gute
Leistung ergibt sich dann aus dem Erfüllen oder Übertreffen dieser
Anforderungen.
Aus pädagogischer Sicht ist die individuelle Norm als am geeignetsten für
den Schüler zu sehen, sie erfordert jedoch auch den größten Aufwand von
Seiten der Schule und des Lehrers, da die Bewertung nach individuellen
Standards für jeden einzelnen Schüler naturgemäß mehr Zeit verbraucht
als das Abhaken eines gleichbleibenden Kriterienkataloges.
Zudem muss, damit eine derartige Bewertung überhaupt Sinn macht, ein
auf den Schüler zugeschnittenes Lern- und Förderangebot existieren.
Benotungsmodelle
Um eine differenziertere Aussage zur Leistung des Schülers tätigen zu können,
werden in den meisten Schulen Ziffernnoten vergeben, da die Bezugsnormen
selbst nur eine grobe Aussage geben können: Überdurchschnittlich,
durchschnittlich, unterdurchschnittlich.
• Logische Eindeutigkeit, das heißt, die gleiche Leistung muss auch immer
die gleiche Note ergeben. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine
bijektive Abbildung, denn die gleiche Note muss nicht zwangsläufig für
gleiche Leistungen stehen. Beispielsweise sind eine „gute“ und eine
„schlechte“ Drei auf dem Zeugnis einfach nur eine Drei ohne weitere
Differenzierung.
Die Bewertung einer Leistung kann dann prinzipiell auf zwei unterschiedlichen
Wegen erfolgen: Durch Punktevergabe für richtig gelöste Aufgaben bzw. deren
Lösungsschritte oder durch Aufzählen der bei Erbringen der Leistung gemachten
Fehler bzw. nicht gelösten Aufgaben oder Teilaufgaben.
Eine tatsächliche Zuordnung der Punkte bzw. Fehler zu den jeweiligen Noten
kann unter Verwendung einer linearen oder nichtlinearen Skala erfolgen. Für den
Schulalltag empfiehlt sich die Anwendung einer Mischform, wie schon im Zuge
der Beschreibung der Entscheidungsökonomie angedeutet:
Man legt den Bezugspunkt für die Note Fünf fest und verteilt die verbliebenen
Skalenteile linear auf die restlichen Noten.
Messfehler
Messfehler ergeben sich aus vielerlei Quellen und rühren daher, dass jegliche
Messinstrumente von ihrer Natur her unvollkommen sind. Ich persönlich würde
Verletzungen der Gütekriterien allerdings nicht als Messfehler ansehen, da sie
meiner Meinung nach eher Auswertungsfehler denn tatsächliche Messfehler sind.
Unbestritten sind jedoch folgende Effekte:
Prüfungsinhalte
Auch hier spielt der Grundsatz der proportionalen Abbildung hinein: Was im
Unterricht ausführlich behandelt wurde, muss auch in der Prüfung ausführlich
behandelt werden. Ist zwischen zwei Themenkomplexen eine Auswahl zu treffen,
so sollte derjenige gewählt werden, der für die Zukunft eine größere Relevanz
besitzt.
Prüfungsformen
Die Auswahl der Prüfungsform erfordert das Abwägen zwischen zwei Prinzipien:
Zum einen das der Variabilität, um wiederum keine übermäßige Bevor- oder
Benachteiligung zu erzeugen. Zum anderen aber auch das der Proportionalität,
denn wenn der Unterricht größtenteils aus Gesprächen und Gruppenarbeiten
ohne schriftliche Tests bestand, wäre es nicht angemessen, eine
Leistungsüberprüfung ausschließlich in schriftlicher Form vorzunehmen.
Aufgabenformen
Es stehen drei verschiedene Aufgabenformen zur Verfügung: Offene, halboffene
und geschlossene Aufgabenformen.
Offene Aufgaben erfordern eine freie Antwort vom Schüler, der Umfang der
Antwort kann jedoch stark variieren, von einem einzelnen Satz bis zu einem
kompletten Aufsatz unter einer Fragestellung.
Halboffene Aufgaben sind solche, die kurz und präzise in einer vorher
festgelegten Art und Weise zu beantworten sind, entweder durch Beantworten
einer Frage („In welchem Jahr wurde Rom gegründet?“), Ergänzen eines
Lückentexts oder durch eine Substitutionsaufgabe.
Die eingesetzten Aufgaben sollten auch hier wieder variieren und den
vorangegangen Unterricht proportional repräsentieren.
Anforderungsniveau
Das den Schülern präsentierte Anforderungsniveau muss wiederum dem
Grundsatz der Proportionalität gehorchen. Wenn ein Unterrichtsthema kein
Verständnis vom Schüler abforderte, sondern sich nur auf dem Niveau der
Informationsvermittlung und –wiedergabe bewegte, wäre es unangemessen, eine
Verständnisfrage zu diesem Thema innerhalb des Test zu stellen.
Weiterhin sollten kürzere Prüfungen auch leichter gestaltet werden, da diese mit
einem größeren Messfehler versehen sind.
Schon allein die Tatsache, dass versucht wird, zu viele Funktionen in eine einzige
Zahl zu pressen, sollte jedem vernunftbegabten Menschen klarmachen, dass dies
so nicht funktionieren kann. Schulnoten sollen eine Aussage über vergangene
Leistungen treffen, den jetzigen Leistungsstand wiederspiegeln, eine Prognose
abgeben und gleichzeitig noch als Disziplinierungsmaßnahme wirken.
Dennoch wäre es möglich, Kompromisse zu treffen, indem man sich z.B. bei einer
Notenvergabe auf ein Kriterium (ich würde hier die Prognose) beschränkt und
weiterhin während der Schulzeit dem Schüler eben eine detaillierte schriftliche
und individuelle Rückmeldung über seinen Leistungsstand gibt, in Relation zu den
Vorgaben der normativen Kriterien.
Literaturverzeichnis
Beutel, S.-I., & Vollstädt, W. (2000). Leistung ermitteln und bewerten. Hamburg:
Bergmann + Helbig Verlag.