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General Management
FRANKFURT
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HAMBURG
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KÖLN
STUTTGART
STUTTGART
MÜNCHEN
MÜNCHEN
BOSTON –– CRACOW
BOSTON CRACOW
LONDON – SHANGHAI
ZÜRICH –– ST.
ZÜRICH ST. GALLEN
Management Seminare
Durchführungen in Deutschland
sgims.ch
1
Inhalt
Unsere Zeit erfordert immer höher qualifizierte 4 Executive General Management Programm
Führungspersönlichkeiten, Fachspezialisten und 5 General Management Seminar
Nachwuchskräfte, die in ihren Verantwortungs- 6 Eine Gruppe von Unternehmen führen
bereichen Exzellentes leisten. Dazu benötigen sie 7 CEO & Geschäftsführer Seminar
ab einem gewissen Wirkungsradius umfassendes 8 Strategisches Leadership
Führungs- und Managementwissen. Wissen allein 9 Internationalisierung: neue Märkte aufbauen
10 St. Galler Unternehmensführungs-Programm
reicht allerdings nicht: Entscheidend sind Vermitt-
11 Management der Familienunternehmung
lungs- und Umsetzungskraft.
Inhalt
Rafael Kuster
Programm-Direktor Entwicklungs- & Förder-
programme für Juniors
2
Digitalisierung. Finanzmanagement.
Neue Geschäftsmodelle Controlling
SGBS International
41 Das eigene Geschäft neu erfinden 64 Das Unternehmens-Wertsteigerungs-
42 Innovation und Mergers & Acquisitions programm
65 Finanzielle Resultate optimieren
66 Finanzmanagement Seminar
67 Controlling für Führungskräfte
68 Unternehmen kaufen und verkaufen
3
c EXECUTIVE GENERAL MANAGEMENT PROGRAMM
Strategische Stärke und operationelle Exzellenz. 4 + 4 Tage.
AUSGANGSLAGE THEMEN
Führungskräfte müssen Wirkung erzielen: Sie Themenschwerpunkte des General Manage-
werden gemessen an Resultaten. Nicht das, ment Seminars sind:
was getan wurde, zählt, sondern das, was c Herausforderungen an die Unternehmens
dabei herausgekommen ist und in den nächs- führung
ten Jahren erreicht werden wird. Auf die Re- c Komplexität als zentrales Thema des
sultate kommt es an. Managements
Aber: Auf welche? c Die richtigen Treiber für Erfolg – und wie
Das ganzheitliche Management verlangt eine das eigene Handeln auf sie ausgerichtet
Orientierung an nachhaltigen Resultaten, die wird
weit über eine reine Gewinn- und Rendite- c Wissenschaftliche Erkenntnisse und Best
SGBS International
betrachtung hinausgehen. Nur wer das Ganze Practices für erfolgreiches Management
versteht, kann vernetzt denken und sich in der c Die Instrumente des ganzheitlichen
komplexen Unternehmensrealität gekonnt Managements
bewegen. Nur wer viele Ziele gleichzeitig er- c Der ganzheitliche Management Ansatz in
reicht, erzielt einen hohen Wirkungsgrad. der Praxisanwendung
Kompetenz in General Management ist ein c Programme vorgeben, um hohe Ziele
Muss für erfolgsorientierte Führungskräfte. erreichen zu können
c Bereiche, Abteilungen und Teams für den
SEMINARZIELE gemeinsamen Erfolg motivieren
General Management hilft, den Wirkungsgrad c Mit den besten Strategien und motivierten
des Managements zu steigern. Angefangen Mitarbeitern an notwendigen Veränderun-
beim Teilnehmenden selbst, der in diesem gen arbeiten.
Seminar lernt, sich in hoch komplexen Situatio- c Marketing und Markterfolg
nen mit klarem Fokus zu bewegen. Die daraus c Innovation und Business Development
entstehende Kraft wirkt sich aber auch zusätz- c Die Kunst der erfolgreichen Implementie-
lich auf das Umfeld positiv aus: rung
auf Chefs, K
ollegen und Mitarbeiter. c Strategisches Leadership
c Effektivität und Produktivität
ZIELGRUPPE (m/w) c Finanzmanagement und zentrale finanzielle
Teilnehmende sind Führungskräfte, die neue Entscheidungen
Impulse zur optimalen Unternehmensführung
suchen:
c Führungskräfte mit Erfahrung und ganzheit
lichen Management-Aufgaben
c Executives mit Verantwortung über wichtige
Teilbereiche des Unternehmens
c Bereichsleiter, Leiter/innen wichtiger Abtei-
lungen und bedeutender Projekte
SGBS International
c Das Geschäft verteidigen und ausbauen
c Die Grenzen des Wachstums Gesetze beim Aufbau neuer Geschäfte
c Die branchentypische Flop-Rate
Handlungsbedarf erkennen c Die benötigte Zeitachse: länger, als geplant
c Disruptive Entwicklungen und digitale Verän- c Der Ressourceneinsatz: ein Vielfaches höher
derungen c Flexibilität: Was am Ende dabei herauskommt,
c Trends und veränderte Rahmenbedingungen ist meist anders und mutiert mit der Erfahrung
c Neue Konkurrenz aus anderen Banchen c Der lange Atem: Wie finanzieren?
SGBS International
Führung und Steuerung: Gibt es eine zentral c Herausforderungen der Internationalisie-
entwickelte ‚Weltstrategie’, die in den dezen- rung und Globalisierung
tralen Länder- und Regionen-Einheiten umge- c Die internationale Wettbewerbsposition
setzt werden soll, mit einem starken Durchgriff c Kernkompetenzen im internationalen
der Zentrale, des Headquarters und der dafür Umfeld
arbeitenden Zentralfunktionen und Produkt- c Die relevante Konkurrenz
verantwortlichen? Oder aber soll es gerade an- c Marktentwicklung und Länderattraktivität
ders funktionieren: Die dezentralen Einheiten c Das Regionen- und Länderportfolio
draussen in den Märkten geben den Ton an und c Die Architektur einer internationalen Strate-
die Zentrale koordiniert, nutzt Synergien und gie: Vorgehen und Methoden
Wissen, koordiniert und steuert nur, was unbe- c Strategie-Optionen im internationalen
dingt zentral gesteuert werden muss? Je nach Geschäft
Führungslogik unterscheidet sich das Vorgehen c Die Entwicklung der Strategien
bei der Ausarbeitung einer Strategie für das c Internationale Corporate Strategy
internationale Unternehmen. Je nach Führungs- c Grundsätze zu Zentralisierung und Dezentra-
prinzip verschiebt sich die Art und Weise der lisierung
Strategischen Führung. c Internationale Business Unit- und Geschäfts-
feld-Strategien
SEMINARZIELE c Die Strategien der Zentralfunktionen und
In diesem Seminar zeigen wir, welche Gesetz- Servicestellen
mässigkeiten des Internationalen Strategischen c Steuerung des globalen Ressourceneinsatzes
Managements wichtig sind und wie eine kon- c Die weltweite Human Resources-Strategie
sistente Strategie für ein internationales Unter-
nehmen erarbeitet und umgesetzt wird.
c Kontakt: Gerne besprechen wir mit Ihnen Ihre Inhouse- oder Projekt-Wünsche.
seminare@sgims.ch oder Tel. +41 71 225 40 80
9
c ST. GALLER UNTERNEHMENSFÜHRUNGS-PROGRAMM
Die praxisnahe Ausbildung für Nachwuchskräfte. 2 Wochen.
rungs-Programm ist dafür der geeignete Aus- Portfolios für Produkte, Kundengruppen,
bildungslehrgang. In unserem Studien-Campus Länder, Vertriebskanäle u.a.
in St.Gallen vermitteln wir die Zusammen-
hänge und Gesetzmässigkeiten von Unter- Positionierung und Markterfolg
nehmensführung, Strategie, Kundenfokus und c Ehrgeizige Ziele setzen
Markterfolg: Gut strukturiert, mit nützlichen c Die eigene Leistung richtig positionieren
Methoden und Tools, anhand vieler Beispiele c Markterfolg: Instrumente zum Design des
praxisnah veranschaulicht. Erfolgs am Markt
Seminar-Durchführungen 5 + 5 Tage
Nr. Teil 1 Teil 2
SEM2419 18. - 22. Mär. 2019 St. Gallen, CH 25. - 29. Mär. 2019 St. Gallen, CH
SEM2429 24. - 28. Jun. 2019 München, D 09. - 13. Sep. 2019 St. Gallen, CH
SEM2439 02. - 06. Sep. 2019 St. Gallen, CH 09. - 13. Sep. 2019 St. Gallen, CH
AUSGANGSLAGE AUFBAU
Die bestmögliche Strategie für die Familie und Teil 1: Zukunftssicherung und Strategie in
die bestmögliche Strategie für das Unterneh- Zeiten des digitalen Wandels
men sind bei Familienunternehmen nicht auto- Teil 2: 1 Tag in Ihrem Unternehmen:
matisch dasselbe. Bei einfachen Eigentumsver- Firmenspezifische, massgeschneiderte
hältnissen (Unternehmer = Alleingesellschafter Vertiefung mit Ihnen und bis zu 4
= CEO) schon; bei komplexen Besitzverhält- weiteren Teilnehmenden aus Ihrem
nissen eher nicht. Somit ist das Management Unternehmen.
einer Familienunternehmung automatisch eine
doppelte Aufgabe: Die Eignerstrategie und THEMEN
die Strategie des Unternehmens sind in einen c General Management, Strategie, Unterneh-
SGBS International
harmonischen Einklang zu bringen. Ein wei- mensmarke und Kommunikation: Die Auf-
terer, zentraler Aspekt prägt das Denken und gaben des ganzheitlichen Managements
Handeln im Familienunternehmen: Die Zeit- c Was wollen die Eigner: Klare Leitplanken
achse. Langfristiges Denken, zum Teil Denken von oben, mit einer Stimme verkündet. Mis-
in Jahrzehnten oder Generationen, bringt viele sion, Vision, Glaubensgrundsätze, Werte,
Vorteile. Meistens, aber nicht immer. Ethik, Führungsprinzipien, Verhaltensricht-
linien
SEMINARZIELE c Welche Ziele soll das Management errei-
Management einer Familienunternehmung ist chen: Die obersten Zielvorgaben oder
ein Seminar, das aufzeigt, wie eine Familienun- Zielvereinbarungen
ternehmung in eine erfolgreiche, nachhaltige c Fortführung oder Aufbrechen von Familien
Zukunft geführt wird. Die Teilnehmenden ler- kultur und Familientradition?
nen neue Methoden, um Strategische Stärken c Die beste Strategie für die nächsten Jahre
noch besser zu nutzen, gefährliche Klippen für c Die optimale Struktur als Treiber in die
die Wettbewerbsposition frühzeitig zu erken- gewollte Richtung
nen und die Zukunft des Unternehmens erfolg- c Unternehmens-Marke, Branding, Marketing-
reich zu sichern. Konzept
c Die richtigen Mitarbeiter, die richtigen
ZIELGRUPPE (m/w) Führungskräfte
Die Teilnehmenden gehören zu den Ent- c Motivation und Begeisterung, Vertrauen
scheidungsträgern renommierter Familien- und Loyalität
unternehmen. Sie sind als Hidden Champions, c Führen und Führungsverhalten
Spezialisten oder Nischenanbieter mit starken
Positionen im Markt vertreten und wollen
neues Wissen zum erfolgreichen Management
auftanken:
Unternehmer/innen, bedeutende Aktionäre UNTERNEHMER-SEMINARE
oder Gesellschafter, Mitglieder der Eigner Ein komplettes Angebot an Seminaren für
familie, Geschäftsführer und Mitglieder des Unternehmer und Unternehmerfamilien finden
Managements. Sie unter www.die-unternehmerschule.ch
Die effektiven Aufwendungen für Anreise, Unterkunft und Verpflegung für den Workshop in
Ihrem Unternehmen werden gesondert in Rechnung gestellt.
AUSGANGSLAGE AUFBAU
Wer ein starkes und rentables Kerngeschäft Teil 1: Verdrängung, Disruption und
führt, wünscht sich natürlich, dass dies ewig so Business Development
weitergeht. Das Beste wäre, noch viele Jahre Teil 2: Umsetzung und Transformation in
mit den bestehenden Marktpositionen, dem Wachstum und finanziellen Erfolg.
bestehenden Geschäftsmodell, der selben
Technologie, den bestehenden Kunden und ZIELGRUPPE (m/w)
den vorhandenen Fähigkeiten ein gutes, ren- Das Seminar richtet sich an die Verantwort-
tables Business betreiben zu können. lichen im Unternehmen, die sich der Gefahren,
Ganz anders präsentiert sich die Situation je- aber auch der Chancen einer Verdrängung
General Management
doch, wenn neue, digitale Geschäftsmodelle durch neue Geschäftsmodelle bewusst sind
zu erwarten sind oder bereits aufgetreten sind. und die frühzeitig Handlungsbedarf erkennen
Es kommt nicht von ungefähr, dass diese meist und eigene Konzepte und Wachstumsstrate-
von neuen Wettbewerbern lanciert werden, gien entwickeln und umsetzen wollen.
die bisher gar nicht auf dem Radar der Wett-
bewerbsanalyse standen. THEMEN
Es gilt diese Veränderungen zu erkennen, c Wenn die Erfolgsfaktoren von gestern für
zu analysieren und zu verstehen. Wer mög- die Zukunft nicht mehr ausreichen
liche Verdrängungsprozesse diagnostiziert, c Welche Gesetzmässigkeiten bei der Ver-
muss herausfinden, wie stark und wie schnell drängung eines bewährten durch ein neues
der Wechsel vom bestehenden auf ein neues Geschäftsmodell zum Tragen kommen
Geschäftsmodell kommen wird. Gibt es aku- c Das zerstörerische Potenzial neuer
ten Handlungsbedarf oder kann abgewartet Geschäftsmodelle frühzeitig erkennen
werden, bis bessere Informationen vorliegen? c Digital Enterprise: Wie digitale Geschäftsmo-
Kann das Neue allenfalls eine grosse Chance delle neues Geschäft schaffen
für das eigene Unternehmen werden?’ Bietet c Zeitachse: Wie schnell wird das Neue das
es Raum für neue Geschäftsmodelle, Business Alte verdrängen? Wie lange haben wir Zeit?
Development und Wachstum? c Intensität: Welchen Anteil am Geschäft wird
das Neue erobern: alles oder nur Teile?
SEMINARZIELE c Flopgefahr: Was können wir tun, um den
Verdrängungsprozesse sollten wachrütteln. Erfolg des Neuen zu bremsen oder zu stören?
Das Management ist gefordert, herauszufin- c Wenn die Verdrängung kommen wird: Was
den, was digitale Veränderungen für das eige- tun, um Chancen zu nutzen?
ne Geschäftsmodell bedeuten. Chancen für c Gibt es Wege, Digital und Online im Gleich-
neues Wachstum müssen erkannt und genutzt schritt mit dem bestehenden Geschäftsmo-
werden. dell zu entwickeln?
c Erarbeitung von Wachstums-Perspektiven
c Quantifizierung von Strategie & Geschäfts-
modell
c Überführung in Marketing- und Vertriebs-
konzepte
SGBS International
kunft mehr als unterlassene oder verschlafene braucht es?
Anpassung an notwendige Veränderungen. c Die Dynamik in der Branche, im
Das Change Management Programm zeigt, wie Wettbewerbsverhalten, im Kundensystem
dieser Weg vom Management optimal geplant c Technologie-Dynamik, Digitalisierung und
und zu begehen ist. Das Programm zeigt, wie Internet Business
das Scanning von extern und intern ausgelös- c Das normative System: Veränderungen aus
ten oder zu erwartenden Veränderungen den Eignerlogik und Leitplanken
Handlungsbedarf erkennen lässt. Es zeigt, wie c Die Ertragsentwicklung: Positiver Trend oder
anschliessend der Prozess des Change Manage- sinkende Gewinnmargen?
ments einzuleiten und zu steuern ist. Es vermit- c Ressourcensteuerung: nach klaren Priori
telt die Instrumente und Kenntnisse über die täten, strategiekonform oder fragwürdig?
Transformation des Unternehmens vom Heute c Umfeldentwicklungen: Trends und externe
in die gewollte Zukunft. Treiber des Wandels
c Den relevanten Wandel darstellen, die rich-
SEMINARZIELE tigen Schlussfolgerungen ziehen
In diesem Seminar lernen Sie, eine Unterneh- c Konsequenzen der Megattrends und des
mung oder einen Teilbereichim Hinblick auf Wandels für Management und Mitarbeiter
Veränderungen und Handlungsbedarf zu über- c Ist das, was für die Unternehmung richtig
prüfen. Sie lernen, die Instrumente des Change ist, von den Mitarbeitern zu leisten?
Managements in einem gesteuerten Verände- c Engagement für soziale Anliegen als Teil des
rungsprozess anzuwenden. Change Managements
c Umsetzen, was umgesetzt werden muss: Die
AUFBAU Führungskraft als Change Manager
Teil 1: Strategisches Management: Handlungs-
bedarf und Veränderungsnotwendig-
keit aus strategischer Sicht
Teil 2: Die Veränderungen gekonnt umsetzen.
AUSGANGSLAGE THEMEN
Geschäfte basieren auf Vertrauen. Das Bild c Wie Unternehmen in der Öffentlichkeit
des Unternehmens in der Öffentlichkeit ent- wirken
scheidet über den Erfolg. Das Management c Wie die Identität des Unternehmens geme-
ist dafür verantwortlich, festzuschreiben, wie ssen wird
das Unternehmen in der Öffentlichkeit wahr- c Reputation, Image, Bekanntheit, Unterneh-
genommen werden soll und mit welchen Inst- mens- und Produktmarken analysieren
rumenten, welchen Massnahmen und welchem c Persönlichkeiten, Repräsentanten und Mar-
Ressourceneinsatz dies sichergestellt werden kenbotschafter in ihrer Wirkung für das
soll. Unternehmensmarke und Corporate Iden- Unternehmen analysieren
General Management
tity sollen dabei die zentralen Botschaften c Die eigenen Mitarbeiter und deren
nach aussen transportieren: Die Mission des Kommunikations-Kraft
Unternehmens; den ganz speziellen Kunden- c Unternehmensmarke und Unternehmens-
nutzen und das Kundenversprechen; die Dif- identität im Selbst- und Fremdbild
ferenzierung von der Konkurrenz; die Werte, c Den Status-Quo möglichst präzise erfassen
auf die das Unternehmen verpflichtet ist; der c Der Markenkern
Grund, warum Kunden gerade diesem Unter- c Reputationsrisiken und Risiken für den
nehmen ihr Vertrauen schenken sollen. Markenkern
c Gewollte Veränderungen: Welche Aspekte
SEMINARZIELE des Erscheinungsbildes sollten geändert,
Jedes Unternehmen ist eine Marke. Die Unter- verbessert oder vertieft werden?
nehmensmarke muss daher durch aktives Cor- c Die neue Markenstrategie: Wie sie erarbei-
porate Branding geplant, aufgebaut und ge- tet und formuliert wird
steuert werden. Das Intensivseminar zeigt, wie c Dachmarke ja oder nein?
die eigene Aussenwirkung laufend überprüft c Einzelmarken- oder Mehrmarkenstrategie
und immer wieder auch fein-justiert werden c Das Konzept des Reputationsmanagements:
muss. Wie der gute Ruf des Unternehmens gesi-
chert und, bei Krisen oder externen Atta-
ZIELGRUPPE (m/w) cken, erhalten werden kann
– Vorstände, Direktoren, Geschäftsführer c Personal Banding: Welche Personen dürfen
– Unternehmer, Verwaltungsräte das Unternehmen nach aussen vertreten
– Verantwortliche aus Marketing, PR, oder repräsentieren und welcher Image-
Kommunikation, Branding transfer soll dabei stattfinden?
– Executives, die sich zum Thema Markenstra- c Ideen und Impulse für die eigene Marken-
tegie weiterbilden wollen und Identitäts-Strategie
SGBS International
zuviel an Innovation tödlich sein. Die aktive Su- c Startup-Management
che nach der richtigen Innovationsstrategie ist c Wie aus Geschäftsideen neue, schnell wach-
daher eine der zentralen Aufgaben im Rahmen sende Geschäfte entstehen
der strategischen Führungsverantwortung. Die c Online, Internet und E-Commerce
Innovationsstrategie ist zugleich eine unent- c Startup-Management als Teil der Strategie
behrliche Vorgabe für all jene Führungskräfte, erfolgreicher Unternehmen
zu deren Aufgaben die Themenbereiche Inno- c Gesetzmässigkeiten des Business Develop-
vation, Forschung und Entwicklung, Corporate ments
Development, Produktmanagement, New Busi- c Best Practices aus dem Bereich des New
ness Development und neue Geschäftsmodelle Business Managements: Verdrängung,
gehören. Disruption, Startups
c Das Spannungsfeld zwischen der Optimie-
SEMINARZIELE rung des Kerngeschäfts und dem Aufbau
In diesem Seminar lernen Sie, eine präzise In- neuer Geschäftsfelder
novationsstrategie für Ihren Verantwortungs- c Die eigene Innovations-Position analysieren
bereich zu entwickeln. Sie lernen, die eigene c Innovationspositionen und Innovations
strategische Innovationsposition im Wettbe- strategien des Wettbewerbs verstehen
werbsumfeld zu analysieren. Sie lernen, Inno- c Typologie der Innovationsstrategien
vationsansätze und mögliche Innovations-Op- c Innovationsführerschaft: Merkmale und
tionen zu entwickeln und zu bewerten. Sie Erfolgsfaktoren
lernen, eine präzise Innovations-Strategie zu c Nachahmer: Legitim und sehr erfolgreich
formulieren und in die übrigen strategischen c Vom Innovationsführer lernen
Konzepte des Unternehmens zu integrieren. c Innovationsvermeider: Abwarten und
Profitieren
AUFBAU c Innovationsbarrieren aufbauen
Teil 1: Neue Geschäfte und Corporate Startup-
Management
Teil 2: Disruption, Business Development und
digitale Transformation
tigungstiefe, als Innovationsführer angeboten im Wettstreit mit den Grossen der Branche
werden können. Rentable Nischen gibt es lokal, nicht mithalten können oder wollen
national und global. Der technologische Vor- • Leistungsträger aus Firmen, die sich als Spe-
sprung und die führende Stellung als Quali- zialisten und Nischenanbieter positionieren
tätsanbieter und Prozessweltmeister müssen
auf Dauer verteidigungsfähig und ausbaubar THEMEN
sein. Kundennähe, eigene Vertriebsstrukturen c Die Strategie des Nischenanbieters: Theorie
und laufende Optimierung des Kundennutzens und Praxis
dank Gesamtlösungen sind weitere typische c Lieber Klein als Gross: Welche Märkte eige-
strategische Ansätze eines Nischenanbieters. nen sich besonders für Nischenanbieter?
In diesem Seminar zeigen wir, wie eine Erfolg c Marktführerschaft in der Nische: Die Gesetz
versprechende Nischenstrategie erarbeitet und mässigkeiten
umgesetzt wird. c Vorsicht vor falscher Marktdefinition
c Nischenmärkte besetzen, verteidigen, aus-
SEMINARZIELE bauen
Sie lernen, attraktive kleine Märkte zu finden c Grossen Wettbewerbern ausweichen
oder selbst zu schaffen und sich mit der Stra- c Die Branche selbst erfinden, deren Spielre-
tegie des Nischenanbieters in hoch attraktive geln selbst gestalten
und rentable Marktpositionen zu positionie- c Risiken und Verdrängungsgefahr für
ren. Sie erkennen, worauf es ankommt, um Nischenanbieter
den Grossen bewusst aus dem Wege zu gehen c Was Nischenanbieter niemals tun dürfen
und Marktführerschaft in kleinen Märkten c Erarbeiten einer erfolgreichen Nischen
aufzubauen und zu sichern. Sie lernen, auch strategie für das eigene Unternehmen
Elemente anderer Marktstrategien in Ihre c Was kann der Nischenanbieter vom
Nischenstrategie mit einzubeziehen: Premium- oder Luxusanbieter oder vom
Kostenführerschaft, Preisstrategie, Premium, aggressiven Kostenführer lernen?
Luxusphilosophie.
AUFBAU
4 Tage «Strategie Seminar», dann 1 Tag
Coaching zu «Marktführer in der Nische»
SGBS International
nen und Zielgruppen zu gewinnen. c Big Data und digitale Kunden- und
Dieses Programm konzentriert auf die letzt- Nicht-Kundenanalyse
genannte Form der Digitalisierung: Der Mög- c Digitale Wettbewerbsposition
lichkeit, durch kreative neue, meist digitale c Vertriebs-Kanalstrategie: Bestehende und
Vertriebskonzepte und digitale Absatzwege das neue Absatzwege
eigene Geschäft massiv zu beleben, vielleicht c Die eigene Omni-Channeling-Strategie
sogar zu erneuern.
Vor-Verkauf starten
SEMINARZIELE c Bekanntheitsgrad schaffen
Die Teilnehmenden lernen, die eigenen Stra- c Präsenz in den sozialen Medien erhalten
tegien durch digitale Elemente anzureichern c Leads, Anfragen und verkaufsnahe Kontakte
(Teil 1) und im Sinne des Omni-Channellings schaffen
mit bestehenden und neuen, digitalen Ver- c Umwandlung von Interesse in Käufe
triebskanälen optimal am Markt zu kommuni-
zieren und zu verkaufen (Teil 2). Verkauf durch Digitale Vertriebskanäle
c Kanal Suche: Bezahlt (SEA) oder dank Such-
ZIELGRUPPE (m/w) maschinen-Optimierung (SEO)
Führungskräfte, Fachkräfte, Spezialisten und c Newsletter: E-Mail-Adressen sammeln und
Online-affine Nachwuchskräfte, die lernen nutzen
wollen, wie man Strategien unter Einbezug c In Facebook, Twitter und Instagramm Kam-
digitaler Geschäftsmodelle erarbeitet und mit pagnen realisieren
einem breit gefächerten Portfolio an Vertriebs- c LinkedIn und andere Netzwerke
wegen optimal vermarktet. c Online-Shop
c Eine Plattform aufbauen und betreiben
THEMEN c Dank künstlicher Intelligenz die Effektivität
Wie man Strategien erarbeitet von Innen- und Aussendienst steigern
c Grundlagen, empirische Gesetzmässigkeiten
c Die wichtigsten Strategischen Analysen
c Anreicherung des Geschäftsmodells durch
Digitalisierung
Seminar-Durchführungen 5 + 5 Tage
Nr. Teil 1 Teil 2
SEM2519 25. - 29. Mär. 2019 St. Gallen, CH 01. - 05. Apr. 2019 St. Gallen, CH
SEM2529 09. - 13. Sep. 2019 St. Gallen, CH 16. - 20. Sep. 2019 St. Gallen, CH
AUSGANGSLAGE THEMEN
Die Unternehmung lebt von ihrem Kernge- c Was Kerngeschäfte auszeichnet
schäft: Starken Marktpositionen in rentab- c Wie das eigene Kerngeschäft definiert und
len, ausreichend grossen Märkten. Die An- bewertet werden kann
fangsinvestitionen sind längst verkraftet, die c Was soll nicht mehr Kerngeschäft sein?
Wettbewerbsposition ist stark, Qualität und c Wie lange können wir dank unseres Kernge-
Produktivität stimmen. Warum also sollte ein schäfts unsere Ziele erreichen?
Management auf die Idee kommen, dieses c Müssen wir eine Verdrängung unseres Kern-
Kerngeschäft massiv verändern zu wollen? geschäfts befürchten?
Meist ist dies nicht eine Frage des Wollens, c Wie verändern neue Technologien unser
sondern des Müssens: Das Kerngeschäft von Kerngeschäft?
SGBS International
heute wird durch gravierende Veränderungen c Wie verändern Digitalisierung, Internet und
bedroht. Da sind zu einen die technologischen Online unser Kerngeschäft?
Entwicklungen, die es ermöglichen werden, c Welche Veränderungen zwingen uns zu
denselben Kundennutzen auf andere, bessere einer Anpassung unseres Geschäftsmodells?
und billigere Art zu erbringen. Es sind die Sät- c Welche Chancen und Möglichkeiten bietet
tigungstendenzen mit Überkapazität, die dazu uns unser Kerngeschäft?
führen, dass die Gewinnmargen sich schlei- c Braucht es neue Kernkompetenzen?
chend verschlechtern; das Aufkommen neuer c Braucht es neue Geschäftsmodelle und ein
Wettbewerber mit neuen Geschäftsmodellen, aktives Business Development?
oft aus einer ganz anderen Branche. Es ist aber c Wenn ja, in welche Richtung müssen wir uns
auch die eigene Erkenntnis, dass lange andau- verändern und was wird unser Geschäft in
ernder Erfolg ohne Veränderung die Fähigkeit Zukunft sein?
der eigenen Mitarbeiterschaft, fit für Wandel c Wenn ja, was bedeutet dies für unsere Mit-
zu sein, schrittweise verkümmern lässt. arbeiter und Leistungsträger?
c Wenn nein, wie halten wir unsere Führungs-
SEMINARZIELE kräfte und Mitarbeiter fit für Wandel?
Dieses Seminar unterstützt Führungskräfte bei
der erfolgreichen strategischen Ausrichtung AUFBAU
ihres Kerngeschäfts. Sie lernen zudem, neues Teil 1: Mit gekonntem Business Development
Business mit neuen Geschäftsmodellen zu ent- den Erfolg in Zukunft sichern.
wickeln. Teil 2: Vertiefungstag «Kerngeschäft sichern
und neues Geschäft aufbauen»
ZIELGRUPPE (m/w)
Führungskräfte mit Verantwortung für ein
erfolgreiches Geschäft, dessen Bestand weiter
gesichert und ausgebaut werden soll. Füh-
rungskräfte, die neues Wissen zu den Themen
Business Development und neue Geschäftsmo-
delle suchen.
sein – oder kann eine nationale oder regionale ihre Expansionsstrategien optimieren wol-
Strategie eher noch erfolgreicher sein? len.
Wenn die Frage nach der richtigen Marktde-
finition beantwortet ist, wenn für das Unter- THEMEN
nehmen dann geklärt ist, dass Globalisierung c Die strategischen Herausforderungen
und Internationalisierung als kritische Erfolgs- c Märkte, Wettbewerb und Business werden
voraussetzung angenommen werden müssen, zunehmend internationaler
dann stellen sich die Fragen nach dem wo, wie c Digitalisierung und Online verändern den
und was: Es wartet eine Vielzahl von Themen relevanten Markt
und Aufgaben, für die eine klare strategisch c Herausforderungen für das Internationale
konzeptionelle Vorstellung entwickelt werden Management
muss. c Leistungsangebot: Weltmarke oder länder-
spezische Anpassung?
SEMINARZIELE c Preisstrategie: Internationales Preismanage-
Mit diesem Seminar tauchen Sie ein in die ment
wesentlichen Fragestellungen zur richti- c Standortpolitik: Welche Prozesse und Funk-
gen Marktdefinition und zum notwendigen tionen in welchen Ländern?
Wachstum eines Unternehmens. Sie erhalten c Länderstrategie und Länderportfolio
neues Wissen, um die Eckpfeiler einer Globali- c Markenstrategie
sierungs-Strategie zu bestimmen. Sie erhalten c Vertriebsstrategie
Ideen, Impulse und Handlungsanleitungen, da- c Kommunikation im Weltmarkt
zu Best Practices und anregenden Gedanken- c Kundenbeziehungen, Kundenmanagement
austausch zu Themen, die alle Unternehmen und Kundennähe im internationalen Unter-
betreffen: Welches ist die richtige Strategie für nehmen
mein Business? Sie besuchen dazu zuerst unser c Interkulturelles Management
Strategie-Seminar. Teil 2 besteht aus einem St. c Anforderungen an HR, Personalentwicklung
Gallen Vertiefungstag. und Talentmanagement
c Finanzmanagement und finanzielle Führung
AUFBAU c Die lebensfähige Grösse
Teil 1: Sie besuchen zuerst unser «Corporate c Die optimale Expanisionsstrategie für das
Strategy Seminar» eigene Unternehmen
SGBS International
dienen. Hohe Exzellenz und Produktivität im ken, beschleunigen
Tagesgeschäft weiter auszubauen und ständig c Prozess-Revolution oder Prozess-Verbesse-
zu verbessern, ist eines der wirkungsvollsten Ins- rung?
trumente erfolgreicher Unternehmensführung.
Die kundenfokussierte Prozessorganisation
ZIELGRUPPE (m/w) c Kundenfokussiertes Prozess-Design und Pro-
1. Führungskräfte der oberen Ebenen zess-Redesign
2. Geschäftsbereichs-, Business Unit-Verant- c Ganzheitliche Prozessoptimierung
wortliche und Profit-Center-Leiter, die prak- c Die Verbindung von realen und digitalen
tische Umsetzungsmöglichkeiten zur Per- Welten
formancesteigerung ihres Verantwortungs- c Flache Hierarchien und Ausbau der Entschei-
bereichs suchen. dungskompetenz
3. Verantwortliche von Zentralfunktionen c Flexible Strukturen, vernetzte Organisation
c Transparenz und Führbarkeit sicherstellen
THEMENSCHWERPUNKTE
Leistungs- und Resultat-Optimierung Change Management
c Die Performance-orientierte Unternehmens- c Agilität: Die neue Form der Selbstorganisa-
führung tion
c Leistung und Resultate bei verschärftem c Was zentral was dezentral?
Wettbewerb und technologischem Wandel c Das Potenzial sich selbst steuernder Teams
c Der Weg zu einer ‘World Class Company’ c Herausforderungen an das Management:
c Die ganzheitliche Unternehmenssteuerung Change Management, Transformations-Kom-
c Strategie, Struktur- und Prozessmanagement petenz, Sozialkompetenz: Bewährte Erfolgs-
muster und Veränderungsbedarf
Wettbewerbsvorteile und Business Excellence
c Kernkompetenzen dank Strukturen und Pro- Performance: Überdurchschnittliche Leistung
zessen zur Wirkung bringen c Das Performance Management
c Mit neuen Geschäftsmodellen bestehende c Fokus Leistung. Fokus Motivation.
Stärken besser nutzen c Überdurchschnittliche Resultate erreichen
c Business Excellence & Digitale Transformation
AUSGANGSLAGE THEMEN
Das Thema ‚Nachfolge’ sollte immer aktuell c Analyse der Ausgangslage: Besteht die
sein, selbst wenn man noch gar nicht daran Bereitschaft, das Thema anzupacken?
denkt abzutreten, leise zu treten, das Thema c Zeitliche Brisanz: Bis wann braucht es eine
Nachfolge bereits jetzt zu regeln. Denn wenn Regelung und Personelle Wahl: Gibt es
das Thema erst einmal aktuell wird, ist es meist einen oder mehrere Nachfolge-Kandidaten?
für eine sinnvolle Nachfolgeregelung zu spät. c Kompetenzen: Welches Kompetenz-Profil
Die nächste Generation an Führungskräften benötigt der Nachfolger?
oder Unternehmern soll die Chance bekom- c Persönliche Qualitäten: Welche Persönlich-
Familienunternehmen führen
c Kontakt: Gerne besprechen wir mit Ihnen Ihre Inhouse- oder Projekt-Wünsche.
inhouse@sgims.ch oder Tel. +41 71 225 40 80
24
Entwicklungs- &
Förderprogramme für Juniors
c JUNIOR DEVELOPMENT PROGRAMM
Talente fördern. Kompetenzen des Junior Managements entwickeln. 2 + 5 Tage.
26
THEMEN TEIL 2 Für Sie als Young Manager oder angehende
Geschäftsideen entwickeln, präsentieren, um- Junior Managerin ist dies eine grosse Chance.
setzen Nun kommt es darauf an, dass Sie Ihren Wis-
Dynamische Unternehmen nutzen das Wissen sensvorsprung gekonnt nutzen. Sie müssen
und die Ideen ihrer Mitarbeiterinnen und Mit- lernen, was es braucht, um Ideen so in ein Kon-
arbeiter. Innovation ist bei ihnen nicht nur zept zu verpacken, dass Executives neugierig
eine Angelegenheit der Innovations-Abteilung werden und letztlich bereit sind, Ressourcen
oder des F&E-Bereichs. Zusätzlich ist Jede und für Neues zur Verfügung zu stellen. Sie müssen
Jeder angesprochen, gute Ideen, Verbesse- aber vor allem auch lernen, wie dann, wenn
rungsvorschläge und neue Geschäftsideen ein- das Projekt zum Aufbau eines neuen Geschäfts
zubringen. bewilligt ist, das Start-up gekonnt in Richtung
SGBS International
Geht es um kleinere Verbesserungsideen und Markteintritt, Marktaufbau und Markterfolg
Prozessoptimierungen, reicht der dafür vor- entwickelt wird.
gesehene ‚Ideenbriefkasten’ durchaus. Wenn
es jedoch darum geht, eine Geschäftsidee mit In Teil 2 lernen Sie daher:
Potenzial für neues Geschäft, für Wachstum c Ideen für neue Geschäfte zu entwickeln und
und für neue Gewinnpotenziale von unten zu bewerten
in der Hierarchie nach oben zu den Entschei- c Ein professionelles Konzept für eine neue
dungsträgern zu transportieren, nicht. Um Geschäftsidee zu entwickeln
neue Geschäftsideen in den Entscheidungs- c Entscheidungsanträge für ein Business
radar der Chefs zu bringen, braucht es mehr: Development Projekt auszuarbeiten
Einen professionell ausgearbeiteten Business c Ihre Geschäftsidee vor Executives zu präsen-
Plan und eine präzise und knapp präsentierte tieren
Entscheidungsvorlage. c Das bewilligte Start-up zur Marktreife und
Den Entscheidungsträgern eines Unterneh- Markteinführung zu bringen
mens stellt sich dabei natürlich die Frage, ob es c Die Erfolgsmechanismen für ein rentables
gerade die Aufgabe von jungen Nachwuchs- neues Geschäft zu berücksichtigen
kräften sein soll, sich mit dem Thema Business
Development und Neugeschäft-Kreation zu
beschäftigen. Digitalisierung, Internet und So-
cial Media führen hier jedoch zunehmend zu
einer eindeutigen Antwort:
Nur wer die Technologien versteht und sie
selbst anwendet, erkennt Chancen und ent-
wickelt Geschäftsideen. Die permanente tech-
nologische Veränderung führt somit zu einem
Wissensvorsprung der Jungen gegenüber den
– meisten – etablierten Managern. Deswegen
tut ein Unternehmen gut daran, das Kreativ-
und Ideenpotenzial der jungen Leistungsträger
‚anzuzapfen’.
AUSGANGSLAGE TEIL 1
Das Management College bietet eine Grund- Zusammenhänge der Unternehmensführung,
ausbildung in Management für engagierte Strategie
Leistungsträger im Alter von 22 – 32 Jahren. Um einen eigenen Beitrag an den Erfolg des
In 4 Modulen lernen die Teilnehmenden jene Unternehmens leisten zu können, muss man
Grundlagen, die für den Aufstieg in anspruchs- das Unternehmen als Ganzes verstehen. Wer
volle Positionen innerhalb des Unternehmens sind die Kunden und welchen Nutzen stiftet
von zentraler Bedeutung sind. das Unternehmen? Wie entstehen Marktleis-
tungen? Wie organisiert das Unternehmen
Die einzelnen Themen werden in gut struk- seine Prozesse? Wie entsteht Wertschöpfung,
Junior Programme
turierter Form behandelt. Spannende Vor- welche Strukturen und Kosten braucht es da-
lesungs-Blöcke wechseln sich dabei ab mit der für? Welche Fähigkeiten sind entscheidend?
Bearbeitung von Fällen aus der Praxis und dem Wie entsteht Vertrauen, wie Motivation, wie
Erlernen von Management Instrumenten zu Leistung? Nur wer das Ganze versteht, kann in
den einzelnen Themen. seinem eigenen Bereich die volle Leistung er-
bringen.
ZIELGRUPPE (m/w) c Die Unternehmung und ihr Umfeld
Das Management College richtet sich an Fach- c Markt, Branche und Wettbewerb
kräfte, Junior Manager, Spezialisten, Füh- c Strategisches Management
rungskräfte mit ersten Erfahrungen und Leis- c Kunden, Kundennutzen, Kundenmanage-
tungsträger im Alter von 22 – 32 Jahren. Es eig- ment
net sich für Absolventen von Universitäten und c Strategien verstehen
Fachhochschulen genauso wie für engagierte c Den eigenen Beitrag zur Zukunftssicherung
und leistungsorientierte Praktiker ohne Stu- und Gegenwartsoptimierung des Unterneh-
dium, dafür aber mit praktischer Erfahrung. Al- mens leisten
len Teilnehmenden gemeinsam ist der Wunsch,
die Erfolgsprinzipien des Managements und TEIL 2
der Führung zu erlernen, um damit zukünftige Marketing & Sales
Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu c Die Bausteine des Marketings
können. c Die Bestimmungsfaktoren des Markterfolgs
c Ein griffiges Marketing Konzept erarbeiten
AUFBAU c Marktanalyse und Marketing Research
Woche 1: Unternehmensführung und Strategie: c Marke, Image, Reputation
Die Gesamtzusammenhänge für c Die Strategische Positionierung im Wett
Juniors. bewerbsumfeld
Woche 2: Marketing, Kundenmanagement und c Produkt-, Leistungs-, Service- und Sorti-
Markterfolg. Mit besonderem Fokus mentsstrategie
auf Online Marketing, Soziale Netz- c Preis- und Konditionenpolitik
werke und Marketing Kampagnen. c Absatzkanäle, Handelsmarketing, Direkt-
Woche 3: Führungspersönlichkeit aufbauen, marketing
Soziale Kompetenz und Verhalten im c Internet, E-Commerce, Online-Business
Team. c Kommunikation: klassisch und via Social
Woche 4: Die Welt der Zahlen: Kennzahlen und Media
finanzielle Themen verstehen. c Verkauf und Vertrieb
c Kundenzufriedenheit, Kundenpotenziale
nutzen
c Kundenlebenszyklus steuern
c Internet und Digitalisierung
c Kampagnen in Facebook, Twitter, Instagram
planen und realisieren
28
c Soziale Netzwerke wie LinkedIn und Xing TEIL 4
nutzen Finanz- & Rechnungswesen
c Suche als Verkaufskanal: Google Adwords Management braucht betriebswirtschaftliche
und SEO Suchmaschinenoptimierung Zahlen, braucht Kennzahlen des Finanz- und
c Einen Onlineshop gestalten Rechnungswesens. Diese muss man kennen.
c Youtube wirkungsvoll nutzen Man muss sie aber vor allem auch richtig an-
c Videos mit dem Smartphone erstellen und wenden können. Sie erlernen das, was sie
nutzen brauchen, um planen und budgetieren zu kön-
nen, um ein Cost-Center führen zu können, um
TEIL 3 Investitionen begründen oder einen rudimen-
SGBS International
Führungspersönlichkeit & Führungsverhalten tären Business Plan erstellen zu können:
Die Teilnehmenden lernen die Prinzipien für c Die wichtigsten Zusammenhänge
richtiges Verhalten und gekonntes Selbstma- c Kosten- und Deckungsbeitragsrechnung
nagement im Geschäftsalltag: c Kalkulation und Preisfindung
c Das persönliche Verhalten gegenüber Vor- c Planung und Budgetierung
gesetzten und Arbeitskollegen c Kapital, Finanzierung, Kapitalkosten
c Kommunikation im Team c Investitionsrechnung
c Kommunikation mit Vorgesetzten c Gewinn- und Rentabilitäts-Kennzahlen wie
c Selbstmanagement und Eigenmotivation Cash Flow, Ebit, ROCE
c Prioritäten richtig setzen c Finanzielle Steuerung eines Profit Centers
c Bedeutung von Vertrauen, Zuverlässigkeit,
Berechenbarkeit ZERTIFIKAT
c Den eigenen Beitrag zum Unternehmens- Aktiv mitwirkende Teilnehmende erhalten das
erfolg erbringen «St. Galler Nachwuchs Zertifikat» als Beleg für
c Erste Führungsaufgaben ihr ganzheitliches Verständnis zum Funktionie-
c Verantwortung für Aufträge und Projekte ren einer erfolgreichen Organisation.
wahrnehmen
c Arbeitstechnik und Zeitmanagement Nebenkosten
c Persönliches Auftreten Die Nebenkosten dieses Programms können
sehr tief gehalten werden: sehr kleine Tages-
pauschale; günstige Unterkünfte in Studen-
ten-WG´s, sofern gewünscht.
Wir unterstützen Sie bei der Suche.
SGBS International
ditäts und Kapitalbedarf sowie die Möglich-
ZIELGRUPPE (m/w) keiten der Finanzierung in einen Business-
• Junge Fach- und Führungskräfte, die ihre plan einbauen können.
Kompetenz in finanzieller Führung verbes-
sern wollen. Kosten und Profitabilität
• Nachwuchskräfte, die Planung, Budgetie- c Sie wollen die wichtigsten Aspekte von Kos-
rung und Controlling als Instrumente ver- ten und Kostenmanagement kennen
tieft erlernen wollen. c Sie wollen wissen, welche Kostenarten es
• Nachwuchskräfte, die für Kostenstellen gibt und wie Kostenstellen geführt werden
oder Profit Centers zuständig sind oder sein c Sie wollen die Entstehung von Kosten, die
werden und sich das notwendige finanzielle Möglichkeiten der Vermeidung unnötiger
Wissen beschaffen wollen. und gefährlicher Fixkosten und die Instru-
• Fach- und Führungskräfte, Spezialisten und mente des Kostenmanagements verstehen.
Projektverantwortliche, die ein erweitertes c Sie wollen lernen, wie Sie Ihren persönlichen
Denken in Rentabilität und Profitabilität Beitrag zu finanziellem Erfolg und einer
benötigen und Instrumente des Gewinnma- wettbewerbsfähigen Kostenposition heute
nagements erlernen wollen. und in Zukunft erbringen können
c Sie wollen die Instrumente des Gewinnma-
THEMEN nagements kennen und anwenden können:
Finanzielle Themen verstehen Was für Möglichkeiten haben Sie in Ihrem
c Sie wollen die Grundlagen des Finanz- und Wirkungsbereich, die Profitabilität des
Rechnungswesens und des Controllings in Unternehmens positiv zu beeinflussen?
einem gut verständlichen Seminar erlernen.
c Sie wollen Ihre persönliche Kompetenz in
den Themenbereichen der finanziellen Füh-
rung erweitern.
SGBS International
dem Weg zu einer attraktiven Stelle: Indem sie c Das persönliche Kompetenz-Portfolio
• sich selbst besser kennenlernen
• ihre Stärken gezielt einsetzen lernen Soziale Kompetenz
• sich über die notwendige, karrierespezifi- Ein grosser Zeitanteil des Programms wird für
schen Fähigkeiten Klarheit verschaffen jene Themen zur Sozialen Kompetenz einge-
• einen grossen Schritt in den Auf- und Aus- setzt, die im Geschäftsalltag gerade für Nach-
bau der benötigten Kompetenzen machen. wuchskräfte besonders wichtig sind:
• Charakterliche Stärke: Ehrlichkeit, Zuverläs-
THEMENSCHWERPUNKTE / THEMEN sigkeit, Loyalität und Vertrauenswürdigkeit
Die Voraussetzungen für Erfolg im Beruf • Einsatzbereitschaft: Den Beruf nicht als not-
c Was Chefs an ihren Mitarbeitern schätzen wendiges Übel, sondern als Bereicherung
c Was es braucht, um Karriere zu machen und positiven Bestandteil des Lebens aktiv
c Dabei Mensch mit hohen Werten und Enga- und resultatorientiert gestalten
gement für andere bleiben • Kommunikations-Kompetenz: Mit gewin-
nender Gesprächsführung und einem hohen
Karriereplanung und Berufsziel Sympathiewert geht Vieles einfacher
c Nicht jeder Beruf eignet sich für Sie • Auftreten und Wirkung im Team
c Den bisherigen Weg betrachten, den • Wie mit Konflikten umgehen
zukünftigen planen • Das persönliche Verhalten
c Für jeden Beruf braucht es Fähigkeiten
Training zur «Jungen Persönlichkeit»
Aktuelle Ausgangslage Erfahrene Führungspersönlichkeiten sind
c Die eigenen Kompetenzen heute souverän im Umgang mit allen Situationen.
c Kompetenzlücken und Berufsziel Dies darf und kann von einem jungen Men-
schen (noch) nicht erwartet werden. Dennoch:
Unternehmensspezifisches Fähigkeits-Portfolio Gerade an der ‚jungen Persönlichkeit‘ muss
c Mission, Vision, Werte, Verhaltensgrund- aktiv gearbeitet werden. Dazu braucht es Wis-
sätze, Strategie und oberste Ziele beeinflus- sen, vor allem aber viel Selbsterkenntnis und
sen die benötigten Fähigkeiten Training. Ein Grossteil der Zeit des 2. Teils wird
dafür eingesetzt.
Eine gute Arbeitstechnik. Richtiger Umgang Sie lernen, Prioritäten richtig zu setzen, das
mit der Zeit und mit Zeitfallen. Sitzungstech- Wichtige engagiert zu tun, mit der Zeit op-
nik. Sinnvolle Nutzung der Kommunikations- timal umzugehen und Ihre persönlichen
technologien. Setzen von Prioritäten. Richtiges Ressourcen zugunsten der Firma, ohne Ver-
Delegieren. Nutzen von Netzwerken und Ko- nachlässigung von Privatleben und Familie,
operationspartnern. Eigenmotivation und Um- einzusetzen.
gang mit Selbstzweifeln. Projektmanagement. c Die übliche Situation: Überlastet oder nicht
All diese Instrumente der Führung sollen hel- ausgelastet, über- oder unterfordert.
fen, sich selbst optimal für das Unternehmen c Die Norm: Zeitdruck, Stress, Hektik im
einbringen zu können und die eigene Wirkung Geschäftsalltag
bei optimiertem Zeiteinsatz steigern zu kön- c Das Ziel: Mit normalem Zeiteinsatz mehr
nen. Zugleich soll auch Raum für private Ziele bewirken
und Familie geschaffen werden. c Der Weg: Selbstmanagement und Manage
ment der eigenen Person
SEMINARZIELE c Die Führungsinstrumente dazu: Überblick
Je wirkungsvoller die eigenen Zeit- und Fähig- c Die persönliche Arbeitstechnik: Fundus für
keitsressourcen für das Unternehmen zum Ein- Verbesserungspotentiale
satz gebracht werden, desto mehr Raum bleibt c Konsequente Ausrichtung nach P rioritäten
auch für Entspannung, Privates und Familie. c Optimierung der Sitzungstechnik
Das Seminar zeigt, wie das Management der c Selbstorganisation, Vertrauen und Kontrolle
eigenen Person angegangen werden sollte c Schaffen von Voraussetzungen für
und welche Führungsinstrumente dabei helfen vermehrtes Delegieren
können. c Optimierung des eigenen Führungsverständ-
nisses und Führungsstils
c Wirksames Auftreten
AUSGANGSLAGE THEMEN
Um dauerhaft erfolgreich zu sein, braucht c Die Zukunft des bestehenden Geschäftes
es die Fähigkeit, sich frühzeitig auf externe analysieren
Veränderungen einzustellen. Sind diese Ver- c Was tun in einer reifen Branche ohne grosse
änderungen jedoch dauerhaft unerfreulich Wachstumspotenziale?
(Überkapazität, Renditezerfall einer Branche, c Sehen wir kein Wachstum oder gibt es wirk-
disruptive Technologien o.a.), dann ist eine lich keines?
grundsätzliche Veränderung des Unterneh- c Wie eine neue Marktdefinition Raum für
mens angesagt. Die richtige Strategie muss Innovation und Wachstum schafft
gesucht, gefunden und dann mit viel Mut um- c Was tun, wenn der Branchen-Lebenszyklus
gesetzt werden. Jeder, der neue Geschäftsmo- in Richtung dauerhafte Sättigung, Margen-
SGBS International
delle entwickelt und daraus neue erfolgreiche zerfall und Hyperwettbewerb tendiert?
Geschäfte entwickeln will, hat Grosses vor – c Neue Geschäftsmodelle und Business
und muss Grosses leisten. Development als zukunftsgerichtete Strate-
gie
SEMINARZIELE c Die Gesetzmässigkeiten und Erfolgsmecha-
Was muss gegeben sein, um anstelle der Wei- nismen des New Business Developments
terentwicklung bestehender Geschäftsmodelle c Wie erfolgversprechende neue Geschäfte
sich mit der risikobehafteten Strategie des aktiv gesucht werden
Business Development zu beschäftigen? Wa- c Wie Geschäftsideen gefiltert und geeignete
rum reicht es in vielen Fällen nicht aus, nur neue Geschäfte bestimmt werden
das bestehende Geschäft zu sichern und sich c Wie neue Geschäftsmodelle und New Busi-
Neuem zu verschliessen? Wie funktioniert das ness Development-Konzepte erarbeitet wer-
Management neuer Geschäftsmodelle? Wie re- den
alisiert man Erfolg mit neuen Geschäften? Auf c Risikobetrachtungen, best und worst case
diese Fragen gibt das Seminar aktuelles Wissen c Flexibilität, Versuch-Irrtum und Lerneffekte
und reichhaltig Impulse für die eigene Praxis. nutzen
c Zeitachse und Ressourcen realistisch planen
ZIELGRUPPE (m/w) c Bestehendes optimal nutzen, um Neues zu
Entscheidungsträger, die sich mit der Zukunft erschaffen
des Unternehmens beschäftigen. Manager,
die Ressourcen für neue Geschäftsmodelle be-
willigen. Executives, die den Spagat zwischen
Gegenwart und Zukunft optimal gestalten
wollen.
Verantwortliche für Business Development,
Aufbau neuer Geschäfte, Erfolg mit Innovation
und Business Development. Finanzchefs und
Controller, die über den finanziellen Einsatz in
Zukunftsprojekten wachen.
AUSGANGSLAGE THEMEN
Es gibt Unternehmen resp. Geschäfte, die ren- c Welche Marktpositionen gibt es, wie
tieren 5 – 10 mal besser als jene der Konkur- können sie charakterisiert werden?
renz. In der selben Branche, im selben Markt. c Wie werden die im Unternehmen vorhan-
Warum? Analysiert man die Unterschiede, denen oder schlummernden Ideen für neue
dann findet man meist einige wenige Gesetz- Geschäfte erkannt und bewertet?
mässigkeiten, die als Muster für Rentabilität c Wie werden Geschäftsideen entwickelt, die
Digitalisierung. Neue Geschäftsmodelle
SGBS International
immer auch Zeiten der Unsicherheit. Daher für die Akzeptanz von Neuem
braucht es die Fähigkeit, mit Ängsten und Wi- c Wandel erkennen, frühzeitig analysieren
derstand richtig umzugehen. Führen ist dann c Elemente der Digitalisierung
einfach, wenn die Unternehmung auf Erfolgs- c Digitale Geschäftsmodelle
kurs ist und dies auch ohne grosse Verände- c Die notwendigen Veränderungen begrün-
rungen so bleiben wird. Führen wird dann zur den, ‚beweisen’, erklären
grossen Herausforderung, wenn es nötig wird, c Akzeptanz für Wandel bewirken
wesentliche konzeptionelle, strategische oder c Transformation Management: Die Umge
strukturelle Veränderungen vorzunehmen. staltung des Unternehmens
Auch wenn man selbst gut mit Wandel und c Das Dilemma der Führung: Was gut für das
Unsicherheit umgehen kann: Die Mitarbeiter Unternehmen ist, wirkt bedrohlich für Mit-
können es oft nicht. Es braucht zwei zentrale, arbeiter
persönliche Führungskompetenzen: Strategi- c Was gekonntes Transformation Manage-
sches Denken und Change-Management. ment leisten kann und muss
c Welche Auswirkungen gravierende Ver-
SEMINARZIELE änderungen auf Motivation, Engagement,
Dieses Programm vermittelt jene Kenntnisse Qualität und Produktivität haben
und Fähigkeiten, die das Management und die c Welche Ergebnisse von einem gekonnten
Führungskräfte benötigen, um gravierenden Change Management erwartet werden
Wandel gemeinsam mit ihrem Team und ihren c Welche Instrumente, Methoden und Vorge-
Mitarbeitern erfolgreich bewältigen zu kön- hensweisen Führungskräfte einsetzen soll-
nen. ten, um mit Widerstand umzugehen
c Anliegen und Befindlichkeiten der Mitar
beiter ernst nehmen
c Change Management im Praxiseinsatz: Wie
vorgehen? Welche Resultate?
AUSGANGSLAGE THEMEN
Viele Organisationen von heute haben ein rie- c Die guten Geschäftsideen in den Köpfen der
siges Potenzial: Was es braucht, ist eine kluge Mitarbeiter finden
Geschäftsidee und die Kraft, diese in markt- c Geschäftsideen bewerten, Geschäftspoten-
gerechte Produkte zu überführen und die zum zial erkennen, priorisieren
Teil sehr aufwendigen Markterschliessungs- c Die Geschäftsidee mit dem höchsten Poten-
kosten ‚stemmen’ zu können. Was es ebenfalls zial und der besten Realisierungschance
Digitalisierung. Neue Geschäftsmodelle
braucht ist die Fähigkeit, im Erfolgsfall auch c Der überzeugende, knapp und präzise for-
ein explosives Wachstum finanzieren zu kön- mulierte Business Case
nen. Ist dies schon alles? Nein. Es braucht die c Der überzeugende, einfach kommunizier-
Start-Up-Unternehmer in Organisationen. Eine bare Kundennutzen
Kultur, die jungen Menschen Freude macht c Das verständliche Geschäftsmodell
und Freiräume schafft. Den Mut, Durststrecken c Der grosse Markt mit andauerndem Wachs-
zu überstehen. Enormen Arbeitseinsatz und tumspotenzial
Leistungswillen. Die richtigen Anreizmodelle. c Das begeisternde Leistungsangebot für eine
Immer mehr gestandene Unternehmen sagen erreichbare Zielgruppe
sich: „Wir gestalten unser eigenes Silicon Val- c Die wichtigsten Prozesse
ley’. c Die Skalierbarkeit mit kleinstmöglichen
Grenzkosten
ZIELGRUPPE (m/w) c Der sprechende Name, die Marke, Schutz
• Leistungsträger, die eine neue Geschäftsidee der Domains
suchen, um damit das Unternehmen in neue c Überführung der Geschäftsidee in erste
Wachstumsfelder zu führen. Internet-Masken
• Verantwortliche für neue Geschäftsmodelle, c Benötigte Kernkompetenzen und selbst zu
Aufbaugeschäfte, Marktvorbereitungs- und steuernde Prozesse und Aufgaben
Markteintritts-Strategien. c Virtualität sowie Outsourcing dank bestge-
• Fachkräfte, Spezialisten, Nachwuchskräfte, eigneten Partnerfirmen
Junior Manager und Teammitglieder mit c Aufbau des eigenen Teams und optimaler
Business Development-Aufgaben Ressourceneinsatz
c Vermeidung von unnötigen Fixkosten und
nicht zwingend notwendigen Investitionen
c Finanzierung
c Kernkompetenz Vermarktungs-Stärke:
Überzeugendes Verkaufskonzept
c Loslegen, lernen, verbessern, Tag und Nacht
arbeiten, an den Erfolg glauben
SGBS International
Antwort auf diese Frage jedoch, dass das Ge- THEMEN
schäft der Zukunft etwas ganz anderes sein c Wie das bestehende Geschäftsmodell durch
muss, dass das Neue das Bestehende sogar Digitalisierung beeinflusst wird
konkurrenziert oder kannibalisiert, dann steht c Wie seine Zukunftstauglichkeit geprüft und
dem Management ein Sturmsegeln bevor. bewertet wird
Dann muss das eigene Geschäft neu erfunden c Welche Teile des heutigen Geschäftsmodells
werden. Dann muss heute investiert werden, Bestand haben werden
damit es ein Morgen geben wird. Dann wird es c Welche Teile dieses Geschäftsmodells unter-
schwierig , Mitarbeitende für den Wandel zu gehen werden
gewinnen. Dieses Seminar eignet sich für Teil- c Trends, Szenarien und Gesetzmässigkeiten
nehmende aus Unternehmen: für die vermutete Verdrängung
• die sich weitsichtig mit der Zukunft ausein- c Neue Ideen für das Geschäft der Zukunft
andersetzen wollen entwickeln
• die ein neues Geschäft aufbauen müssen, c Neues aus Bestehendem entwickeln oder
weil das bestehende Geschäft in einigen radikaler Neuanfang?
Jahren dahin schmelzen könnte. c Die vielversprechendsten Ansätze ausarbei-
• die bedeutsame Veränderungen umsetzen ten und bewerten
wollen c Das Geschäftsmodell der Zukunft beschrei-
ben
SEMINARZIELE c Kritische Beurteilung der Erfolgschancen
In diesem Intensivseminar lernen Sie, das c Ressourceneinsatz best- und worst-case,
bestehende Geschäftsmodell aus den unter- Ressourcensteuerung
schiedlichen Perspektiven zu analysieren und c Die Entscheidungsvorlage für das neue
auf seine Zukunftstauglichkeit hin zu be- Geschäftsmodell erarbeiten
werten. Sie lernen, mit welcher Methodik die c Konsequenzen für Motivation, Unter-
Gesetzmässigkeiten aus dem Themenbereich nehmenskultur und Arbeitszufriedenheit
‚neue Geschäftsmodelle’ in die eigenen Zu- frühzeitig erkennen
kunftsbetrachtungen integriert werden. Sie c Akives Change Management
lernen, das eigene Geschäft neu zu erfinden.
AUSGANGSLAGE THEMEN
Geschäftsmodell-Innovation ist die Basis für c Business Development:
Wachstum, gut gemachte Innovation der Neue Geschäftsmodelle erfinden
Schlüssel zum zukünftigen Erfolg. Zur Ma- c Geschäftsmodell- Innovation als Treiber von
nagement-Aufgabe gehört, Innovationen in Wachstum und Unternehmenswert
Markterfolg zu überführen und neue Geschäfts- c Neuer Kundennutzen, Differenzierung und
modelle zu entwickeln, die für Wachstum und Vermeidung von Preiskampf
Digitalisierung. Neue Geschäftsmodelle
Prosperität des Unternehmens sorgen sollen. c Innovationsmanagement: Das Geschäft der
Innovation hat aber ihre Tücken: Es dauert viel Zukunft entwickeln und aufbauen
länger und wird viel mehr kosten, um mit Inno- c Die Gesetze des Innovationsmanagements
vationen grosse Erfolge zu feiern, als man an- und der Markteinführung
fänglich angenommen hat. c Warum es meist länger dauert und mehr
kostet, als ursprünglich geplant
Wer diesen Problemen aus dem Wege gehen c Die wirklichen Kosten einer erfolgreichen
will, kauft sich die Innovation zu, am besten Markteinführung
zusammen mit Marktanteil, Vertriebsstärke, c Das Management der Hoffnungen und
Management, Skills und weiteren benötigten Erwartungshaltungen bei den eigenen
Kernkompetenzen. Die Aufgabe des Mergers Entscheidungsträgern
& Acquisitions ist es dann, die richtige Firma c Das Schaffen von Indizien für ein happy end
zu finden, sie zu einem akzeptablen Preis zu – und damit das Überstehen der zwangsläu-
kaufen und danach die gewünschten Synergie- fig auftretenden Durststrecke
effekte auch tatsächlich zu realisieren. c Das Risiko des ‚Fass ohne Bodens’ dem Risiko
des ‚zu früh Aufgebens’ gegenüberstellen
SEMINARZIELE c Die finanziellen Konsequenzen für Kosten,
In diesem Seminar zeigen wir, warum New Busi- Cash Flow, Gewinnpotenzial, Rentabilität
ness Development eine anpruchsvolle Aufgabe und Profitabilität
ist. Anhand vieler Praxisbeispiele stellen wir die c Zukauf als Alternative
erfolgversprechenden Konzepte des Business c Einkauf in Innovation und neue Geschäfts-
Development und der Digitalen Transformation modelle
vor (Teil 1). c Gesamtablauf eines M&A-Projektes, aufge-
Teil 2 ist ein kompaktes, perfekt strukturiertes zeigt anhand vieler Fälle aus der Praxis
Seminar zu Mergers & Acquisitions. Von hoch- c Kompaktes Wissen für Executives, die ihre
karätigen Praktikern für die Praxis. Wachstumsziele dank Zukauf, Fusion und
Financial Engineering erreichen wollen
ZIELGRUPPE (m/w)
Führungskräfte, die neue Geschäfte entwickeln
und aufbauen. Innovations-Manager Entschei-
dungsträger, die über weitere Budgets für In-
novationsprojekte und neue Geschäftsmodelle
entscheiden müssen. Für M&A-Projekte verant-
wortliche Executives.
ein individuelles Finetuning. Die Fähigkeit, sich blick über die Mechanismen des Leadership in
auch im Tagesdickicht zu behaupten. Trotz Unternehmen und Organisationen: Eine Reise
Stress und Störfaktoren den richtigen Weg zu durch den ganzheitlichen Führungsansatz:
finden. Trotz Niederlagen am gemeinsamen c Leadership als Konzept erfolgreicher Unter-
Ziel festzuhalten oder – im Sinne von perma- nehmensführung
nentem L ernen – Anpassungen im Geschäfts- c Gesetzmässigkeiten und Wirkungs
alltag vorzunehmen. Der Leader von heute be- prinzipien: Theorie und Praxis
herrscht den Gesamtprozess der Führung: Von c Alternative Führungsphilosophien –
der Vision zur Aktion. unterschiedliche Leadershipansätze
c Die Erfolgsmechanismen einer guten
SEMINARZIELE Unternehmensführung
Was macht gutes Leadership aus? Anhand c Die Kompetenzen und Fähigkeiten des
vieler Erfolgsbeispiele aus der Praxis haben die Leaders
Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr eigenes c Die Bedeutung der jeweiligen Konstellation
Leadership zu analysieren und Ihr persönliches c Eigene Stärken und Optimierungspotenziale
Leadership-Potenzial noch besser nutzen zu c Anwenden der Erkenntnisse in konkreten
lernen. Sie erhalten wertvolle Ideen und Impul- Führungssituationen
se für die motivierende und resultatorientierte c Erkennen der eigenen Stärken als Leader
Führung des eigenen Verantwortungsbereichs. c Impulse für mehr Wirkung
Sie lernen, den Wirkungsgrad ihrer Mitarbeiter c Die gewollte Führungsrolle
zu steigern, bei gleichzeitiger Optimierung c Neue Instrumente, neue Verhaltensmuster
von Motivation und Arbeitszufriedenheit. und Tipps für deren Praxiseinsatz
SGBS International
Dazu führen wir die Teilnehmenden zuerst in c Welche Persönlichkeitsmerkmale es braucht,
die Gesamtzusammenhänge von Leadership um andere zu überzeugen
und Führung ein. Wir zeigen, wie unterschied- c Wie die eigene Führungspersönlichkeit
lich die Führungsansätze und Führungsprinzi- immer wieder weiter entwickelt wird
pien in der Praxis gehandhabt werden und wa- c Das souveräne Auftreten als Führungskraft
rum es nicht den einzig Zusätzlich konzentrie- c Das gekonnte Kommunizieren
ren wir uns auf die persönlichen Kompetenzen c Das Modell der resultatorientierten Führung
und sozialen Fähigkeiten der Führungskraft. c Welche Resultate soll Führung bewirken?
Die Themenbereiche Selbstmanagement, Per- c Das Leadership Konzept
sönlichkeit, Auftreten und Wirken, Führen und c Was Leadership und Führung erreichen
Kommunizieren werden praxisnah erläutert c Wo die Grenzen einer auf Motivation basie-
und teilweise auch in Übungen und Rollenspie- renden Führung liegen
len trainiert. c Was es bedeutet, Resultate gegen die per-
sönlichen Ziele von Mitarbeitern erreichen
SEMINARZIELE zu wollen
In diesem Intensiv-Seminar vermitteln erstklas- c Warum Unternehmensziele und persönliche
sige und erfahrene Dozenten die Highlights Ziele weitgehend deckungsgleich sein soll-
von Leadership und persönlicher Führung. ten, es aber in der Praxis nie sind
Die Teilnehmenden vertiefen ihre persönliche c Wie gute Leader damit umgehen
Wirkung als Führungskraft, erfahren über ihre c Die Attraktivität als Arbeitgeber
Stärken und trainieren besonders wichtige As- c Warum Leistung belohnt werden sollte
pekte einer motivierenden und auf Resultate c Wie Führungspositionen bestmöglich
ausgerichteten Führung. besetzt werden
AUFBAU
Teil 1: Leadership
Teil 2: Die effektive Führungspersönlichkeit
SGBS International
Teams. Einführung neuer Führungs- und Con- den einzelnen Betroffenen vordergründig je-
trolling-Systeme. Neue Kompetenzverteilung. doch unangenehm und ungewollt sind?
Ein neuer Chef. Wenn Veränderungen vom c Veränderung und Anpassung als zentrales
nachgelagerten Management und den Mit- Prinzip einer erfolgreichen Unternehmens-
arbeitern abgelehnt werden, wird es von ih- entwicklung
nen auch kein Engagement für die Umsetzung c Wandel als Konsequenz auf Herausforde-
geben. Die Veränderung bleibt Makulatur, rungen und notwendige Verbesserungen
ein Lippenbekenntnis der Geschäftsleitung, c Wie Betroffene auf Wandel und Verände-
eines von vielen Konzepten, das vollmundig rung reagieren – eine Typologie
angekündigt und nach einiger Zeit still und c Welche Voraussetzungen für den
heimlich beerdigt werden wird. Hier setzt ge- Umsetzungserfolg geschaffen werden müs-
konntes Change Management an: Notwendige sen
Veränderungen gemeinsam mit den Leistungs- c Welche Umsetzungsleistung ein gutes
trägern tatsächlich auch umzusetzen. Change Management leisten kann
c Change Management in der Praxis: Erfah-
SEMINARZIELE rung und Best Practices
Dieses Seminar zeigt das aktuell beste Wissen c Analyse des eigenen Veränderungsbedarfs
zum Thema Change Management. Die Teilneh- c Daraus resultierende Motivation und Demo-
menden erleben anhand realer Praxisbeispiele, tivation für die Betroffenen
wie Manager aus renommierten Unternehmen c Die Erkenntnisse des Change Managements
ihre Veränderungsaufgabe erfolgreich be- auf die eigene Situation anwenden
wältigen konnten. Sie erhalten wertvolle An- c Die eigene Rolle als Change Manager ver
regungen und Impulse für das eigene Change stehen und erfolgreich ausüben
Management.
SEMINARZIELE Führungsstil
Sie lernen zu erkennen, was Nachwuchskräfte Auch ohne bereits eine Führungskraft zu sein,
SGBS International
oft falsch machen. Vieles lernt man nicht an gibt es gruppendynamisch viele Situationen,
der Uni oder Schule, sondern im realen Leben, in denen Sie führen: Welches ist Ihr vorherr-
in der Praxis. Wir erklären die wichtigsten schender Führungsstil? Führung muss trainiert
Erfolgsprinzipien: Auf was kommt es an, um werden. Sich selbst kennenlernen ist der erste
ein exzellenter Mitarbeiter ihres Chefs zu sein, Schritt zum weiteren Ausbau der eigenen Füh-
zu werden oder zu bleiben. Zudem erkennen rungspersönlichkeit.
Sie Ihr eigenes Führungsverhalten und lernen,
Schwächen zu umgehen und sich mehr auf Ihre Persönliche Effektivität: Orientierung an Resul-
Stärken zu konzentrieren. taten
Die Einen leisten viel mit vernünftigem Arbeits-
ZIELGRUPPE (m/w) pensum, die Anderen arbeiten viel und lange,
• Junge Führungs- und Fachkräfte, die ihre ohne etwas zu erreichen. Zeiteinsatz und Leis-
Persönlichkeit und ihre Kompetenzen im tung stehen zwar schon in einem Zusammen-
Führungsverhalten weiter ausbauen wollen hang. Aber nur dann, wenn die persönliche
• Nachwuchskräfte ohne Führungserfahrung, Effektivität der Führungskraft stimmt. Genau
die sich in Teams wirkungsvoll einbringen hier setzt das Selbstmanagement an. Sie pro-
wollen fitieren von Impulsen, um mit weniger Stress
• Junge Leistungsträger mit Ambition, die mehr an Resultat zu erreichen.
bereits einige Mitarbeiter führen
Überzeugen. Motivieren.
THEMEN Kolleginnen und Kollegen, Teammitglieder und
Training des eigenen Führungsverhaltens Chefs brauchen ein gutes Gefühl im Umgang
Erleben Sie sich in Ihrer Rolle als Teammitglied mit Ihnen. Dazu braucht es Fähigkeiten im
oder Teamleiterin bzw. Teamleiter. In Rollen- Bereich des Überzeugens und der Motivation.
spielen mit Feedback; in nachgestellten Situa-
tionen aus der Praxis. Mit spürbaren Verbesse- Verhandeln
rungen am Ende des Trainings. Im Geschäftsleben sind viele zwischenmensch-
lichen Situationen irgendwie auch Verhand-
lungs-Situationen. Oft geht es darum, eigene
Interessen auf sympathische Art durchzusetzen.
Seminar-Durchführungen 4 Tage
Nr.
SEM3319 19. - 22. Mär. 2019 Bonn, D
SEM3329 13. - 16. Mai 2019 St. Gallen, CH
SEM3339 02. - 05. Sep. 2019 Rottach-Egern, D
SEM3349 05. - 08. Nov. 2019 Berlin, D
Seminar-Durchführungen 5 Tage
Nr.
SEM3419 01. - 05. Apr. 2019 St. Gallen, CH
SEM3429 16. - 20. Sep. 2019 St. Gallen, CH
aus Fehlern zu lernen, geht gar nichts. c Effektivität: mit weniger Aufwand mehr
Was hingegen neu ist, das sind die Forschungs- erreichen
erkenntnisse zu diesem Thema und die Auswir- c Der richtige Umgang mit Erfolg und Nieder-
kungen, die daraus für die Leadership-Qualität lagen
in einem Unternehmen entstehen. So geht es c Die Niederlage als Saatgut für zukünftigen
insbesondere darum, auch bei den Mitarbei- Erfolg
tern und Mitarbeiterinnen sowie in den mitt- c Resilienz: Das Konzept – in aller Munde
leren und unteren Management-Ebenen die c Die Forschungsergebnisse: Warum so
Erfolgsfaktoren Effektivität und Resilienz ein- wichtig?
zupflanzen und kontinuierlich zu entwickeln. c Den Erfolgsfaktor Resilienz aktivieren:
Wie entwickeln Sie als Entscheidungsträger Wie vorgehen?
eine Kultur der Resilienz in Ihrem Verantwor- c Die Kraft des Individuums: Wie der Einzelne
tungsbereich? Wie geht man vor, welche Me- seine eigene Resilienz-Kompetenz steigert
thoden können eingesetzt werden? und nutzt
c Das lebensfähige System: Wie eine ganze
SEMINARZIELE Organisation aus Niederlagen lernt
In diesem Seminar lernen Sie, wie Erfolge ze- c Überlebensfähigkeit unter erschwerten
lebriert und wie aus Fehlern gelernt wird, wel- Bedingungen
che Kraft in richtig verarbeiteten Niederlagen c Überlebensstrategien in einem feindlichen
steckt, warum Versuch und Irrtum und daraus Umfeld
resultierender erneuter Versuch ein zentrales c Abtauchen und auf bessere Zeiten warten
Erfolgsprinzip sind und was Sie persönlich tun c Tarnen und täuschen: wie weit will man
sollten, um diese neuen Erkenntnisse in Ihrer gehen?
eigenen Praxis zu verwerten. c Ethisch moralische Grenzen
c Resilienz als Führungsprinzip im Unterneh-
ZIELGRUPPE (m/w) men verankern
Entscheidungsträger und Führungskräfte, die
Umgang mit Erfolgen wie auch Misserfolgen
als persönlichen Erfolgsfaktor kennenlernen
und aktivieren wollen. Executives, die genau
SGBS International
informierte Mitarbeiter sind weniger moti-
viert. Schlecht informierte Mitarbeiter fühlen THEMEN
sich nicht ernst genommen, spüren zu wenig c Gute interne Kommunikation des Chefs –
Wertschätzung, zu wenig Engagement seitens eine zentrale Voraussetzung für Motivation,
der obersten Leitung. Sie vermissen Vision. Sie Vertrauen und Leistung einer Vielzahl von
vermissen notwendige Weichenstellungen, Mitarbeitern
verspüren Unsicherheit über die Zukunft des c Gesetzmässigkeiten für gute Kommuni
Unternehmens und letztlich auch über die eige- kation: Theorie und Praxisbeispiele
nen Perspektiven. Aus Unsicherheit entstehen c Die zentralen Botschaften: Was soll kom-
Gerüchte. Aus Gerüchten entsteht Angst. Angst muniziert werden? Welche Botschaft soll
führt zu Lethargie und lähmt das, was nötig ankommen?
und gewollt ist: Engagement, Zukunftsglaube, c Die Instrumente der Unternehmensinternen
Eigeninitiative, Motivation und Leistung. Daher Kommunikation
müssen Führungskräfte gute Kommunikatoren c Kommunikation durch das persönliche
sein. Gespräch
c Kommunikation durch Interne Newsletter,
Kommunikation mit Kunden und Geschäfts- Mails, Social-Media-Plattformen
partnern: Wenn es im Unternehmen kritisch c Kommunikation in Krisensituationen
wird, holt man den Chef. Unangenehmes, c Kommunikation an firmenspezifischen
Reklamationen, schwierige Situationen, Preis- Veranstaltungen
gespräche und Herausforderungen von grosser c Kommunikation mit Kunden und Gesprächs-
Bedeutung sind Chefsache. Der Chef soll es partnern
dann ‚richten‘: dank Persönlichkeit, richtigem c Verhandlungskompetenz bei Key Accounts
Umgang mit der Situation, dank guter Rhetorik und bedeutenden Kunden
und Kompetenz im Verhandeln. c Optimierung der persönlichen
Verhandlungstechnik
SEMINARZIELE
In diesem Seminar lernen Führungskräfte,
welche Methoden, Instrumente und persön-
liche Verhaltensweisen geeignet sind, um mit
und Kompetenzen könnten jedoch fehlen. Die- c Die persönliche Entwicklungs-Analyse
se Kompetenzlücken gilt es zu erkennen und c Wunsch-Beruf, berufliche Perspektive und
schrittweise zu schliessen. Dieses Seminar zeigt, Karrierepläne
wie das persönliche Kompetenzmanagement c Die persönlichen Ziele als Mensch und Mit
geplant und umgesetzt wird. arbeiter
c Die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten
SEMINARZIELE richtig einschätzen
Die Teilnehmenden lernen, sich realistische Kar- c Fähigkeiten, um den normativen Vorgaben
riereziele zu setzen. Sie lernen, ihre bestehenden und Werten des Unternehmens entsprechen
Fähigkeiten und Kompetenzen richtig einzu- zu können
schätzen. Sie erkennen die für ihren Wunschbe- c Strategien: Nötige zukünftige Kompetenzen,
ruf nötigen neuen Kompetenzen. Sie definieren die sich aus den Strategien des Unternehmens
Massnahmen, um die in Zukunft für sie wichtigen ergeben
Kompetenzen aufzubauen oder zu vertiefen. c Unternehmensziele und persönliche Heraus-
forderungen
ZIELGRUPPE (m/w) c Strukturelle und organisatorische
Führungskräfte, Spezialisten und Fachkräfte aus Entwicklungsperspektiven
allen Bereichen, die ihr persönliches Kompe- c Das persönliche Fähigkeits-Portfolio Ist und
tenz-Portfolio im Hinblick auf eine bestimmte Soll
Position im Unternehmen erweitern und vertie- c In Zukunft benötigte Kompetenzen und
fen wollen. Leistungsträger, die den Schritt von Kompetenzlücken bestimmen
einer persönlichen Entwicklungs-Analyse zum c Die persönliche Leistungsbereitschaft
Aufbau neuer Kompetenzen machen wollen. c Wille zur gezielten Aus- und Weiterbildung
c Der Aufbau neuer Fähigkeiten und Kompe-
TEIL 1: Persönliches Verhalten & Führungs- tenzen
kompetenz
c Das Verhalten als Leistungsträger
c Der persönliche Wirkungsgrad als Führungs-
kraft, Projektleiter oder Spezialist
AUSGANGSLAGE SEMINARZIELE
Unternehmen, aber auch die handelnden Per- Sie lernen, Ihr Unternehmen in der Öffentlich-
sonen, stehen im öffentlichen Interesse. Man keit professionell zu vertreten. Sie lernen den
kommuniziert über gute Ergebnisse, chancen- Umgang mit Medien und trainieren Ihre Me-
reiche Innovationen, Vorteile des Leistungs- dienkompetenz. Sie bereiten sich auf spontane
angebots, Können der Führungskräfte, Zufrie- und nicht planbare Situationen vor.
denheit der Kunden. Die Medien greifen die
Botschaften auf und verbreiten sie. Wehe aber, ZIELGRUPPE (m/w)
wenn etwas schief läuft. Wenn es nach Skan- Persönlichkeiten und Führungskräfte, die
dal riecht, wenn etwas scheinbar Verstecktes immer wieder öffentlich nach aussen kommu-
recherchiert und an die Oberfläche gebracht nizieren. Unternehmer und Manager, die Bot-
SGBS International
werden soll. Je besser ein Thema sich für Emo- schaften über Medien transportieren wollen.
tion von Lesern, Zusehern und Öffentlichkeit Entscheidungsträger, die in einer Krise schnell
eignet, je höher die Wogen der Entrüstung und professionell kommunizieren müssen, um
oder Begeisterung schlagen, desto wirkungs- Ruf und Reputation zu sichern.
voller und lohnender ist es für Journalisten,
sich damit zu beschäftigen. Die besonders THEMEN
intensive Form dieser Beschäftigung ist die Me- c Aufgabe, Rolle und Verhalten der Medien
dien-Kampagne, in deren Sog Personen oder und ihrer Vertreter verstehen
Organisationen verschuldet oder unverschul- c Was ein Unternehmen, seine Leistungen
det in grösste Bedrängnis gelangen können. und seine Vertreter für Medien interessant
Im Umgang mit Medien gilt: Ein falsches Wort, macht
eine falsche Geste können Ruf und Reputation c Wie vorgegangen werden muss, damit
zerstören. Die Medienvertreter tun dabei, was Medien positive oder gewollte Botschaften
sie tun müssen: Die öffentliche Kontrolle in ei- in die Öffentlichkeit hineintragen
ner Demokratie ausüben. Somit ist es Aufgabe c Welche eigenen Botschaften von Medien
der Betroffenen, sich an die Spielregeln zu hal- transportiert werden und welche nicht
ten: Wer von öffentlichem Interesse ist, muss c Welche Chancen und Gefahren die aktive,
sich in der Öffentlichkeit richtig verhalten. Der gewollte Kommunikation via Medien bein-
richtige Umgang mit Medien muss erlernt und haltet
trainiert werden. Führungskräfte mit Aussen- c Medientraining: Gewollte Botschaften via
wirkung haben die Pflicht, diese Kompetenz Medien verbreiten
immer wieder auszubauen und zu vertiefen. c Training: Kommunikation in der Krise
Zusätzlich zu Interviews, Statements in Radio c Medientraining: Abwehr von Angriffen auf
und Fernsehen sind es auch neue Medien, die Ruf und Reputation
einzubeziehen sind. c Fehler eingestehen, Sympathie gewinnen
c Kontakt: Gerne besprechen wir mit Ihnen Ihre Inhouse- oder Projekt-Wünsche.
inhouse@sgims.ch oder Tel. +41 71 225 40 80
55
c SOUVERÄN AUFTRETEN UND WIRKEN
Die Karriere als Führungskraft oder Spezialist planen. 3 Tage.
wahrgenommen und in Erinnerung bleibt. Für druck optimiert werden? Was ist zu tun, um in
Kommunikation
viel mehr als diesen oberflächlichen Eindruck beruflichen Situationen souverän aufzutreten
bleibt regelmässig im Geschäftsleben ja keine und überzeugend zu wirken?
Zeit. Es ist der erste Eindruck, der für diese erste c Sie betreten den Raum, die Meeting- Teilneh-
Persönlichkeitswahrnehmung massgeblich ist. mer schauen zu Ihnen auf: Was nun?
Führungskräfte sollten erkennen, welchen ers- c Der erste Eindruck: Oberflächlich, aber wich-
ten Eindruck sie selbst hinterlassen. Sie sollten tig
erkennen, was sie mit einfachen und schnell c Gesetzmässigkeiten menschlicher Wahrneh-
umsetzbaren Mitteln tun können, um souverän mung
aufzutreten und sympathisch und kompetent zu c Voraussetzungen für Sympathie, Vertrauen
wirken. und positives Wahrnehmen
c Souveränes Auftreten: Was gehört dazu? Die
SEMINARZIELE Elemente.
Mit diesem Seminar wird die Möglichkeit ge- c Gehen. Gestik. Mimik. Augenkontakt. Spra-
boten, das eigene Auftreten und den ersten Ein- che. Empathie.
druck, den man selbst abstrahlt, zu erkennen, zu c Wie wirke ich? Übung und Feedback in
bestätigen oder zu verbessern. Mit dem Besuch Kleinst-Gruppe
dieses Seminars können Sie erkennen, ob das von c Wie möchte ich wirken: Die Marke Ich im
Ihnen gewünschte Soll mit dem wahrgenomme- gewünschten Soll-Zustand
nen Ist in Übereinstimmung ist und wo und wie c Abweichungen Ist-Soll im Auftritt und Wirken
nachgebessert werden sollte. c Training von Optimierungs-Massnahmen
c Empfehlungen zur Umsetzung und Vertie-
fung
SGBS International
ner einzuholen, eigene Ideen zu erläutern und c Gesetzmässigkeiten guter Kommunikation im
den Kommunikationsprozess so zu gestalten, Management
dass alle sich anschliessend hoch motiviert an die c Was tun gute Kommunikatoren anders?
Umsetzung des Vereinbarten machen. Leider c Erfahrungen und Erfolgs-Beispiele aus der
ist kaum etwas so schwierig wie eine nachhaltig Praxis
gekonnte Kommunikation. Ein jahrelang auf- c Die häufigsten Fehler und deren
gebautes Vertrauensverhältnis kann mit einem Konsequenzen
einzigen Satz zerstört werden. Eine noch so c Was gute Kommunikation leisten kann,
gute Strategie kann wegen schlechter Kommu- was nicht
nikation zum Scheitern gebracht werden. Aus c Selbsterfahrung: Die eigenen Kommunika-
einer gut gemeinten Besprechung kann tiefe tionsmuster
Demotivation bis zur inneren Kündigung entste- c Typisches Verhalten in schwierigen
hen. Führen heisst, gut zu kommunizieren. Um rhetorischen Situationen
gut zu führen, braucht es höchste Kompetenz in c Eigene Stärken erkennen und vermehrt
motivierender Kommunikation. nutzen
c Eigene Schwachstellen erkennen und
SEMINARZIELE hinterfragen
In diesem Seminar lernen Sie Ihr persönliches c Training eines optimierten Kommunikations-
Kommunikationsverhalten kennen. Sie erleben verhaltens
Ihre Kommunikations-Stärken und -Schwächen. c Ideen zur nachhaltigen Umsetzung der
Sie erfahren über die Gesetzmässigkeiten einer Impulse
motivierenden Kommunikation als Führungs-
kraft. Sie erhalten Gelegenheit, durch Training
realer Situationen ihre Kommunikationswirkung
und rhetorischen Fähigkeiten zu optimieren.
SGBS International
Geschäfte und neuer Marktpositionen investie- Nachhaltigkeit und soziale Aspekte aus den
ren, und attraktive Arbeitsbedingungen und Augen zu verlieren.
Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter und c Finanzmanagement im Überblick
neuen Nutzen für Kunden bieten. c Instrumente des Finanzmanagements
Um mindestens 20%, besser 50% rentabler als c Führen mit Kennzahlen
die Konkurrenz zu arbeiten und gleichzeitig c Bilanz, Erfolgsrechnung und Controlling-Da-
hohen Kundennutzen und hohe Arbeitszufrie- ten interpretieren
denheit zu erreichen, benötigt ein Unterneh- c Strategische und operative Gewinnposition
men einen hohen Reife- und Kenntnisstand in c Das Gewinnpotenzial eines Geschäfts erken-
Sachen ‚Finanzmanagement‘. Viele Leistungs- nen
träger müssen dabei integriert werden, um das c Ebit-Treiber und Gewinn-Hebel, Ehrgeizige
gemeinsame Ziel, ein hoch rentables Unter- Ebit-Ziele definieren
nehmen zu bleiben oder zu werden, tatsäch- c Das Analysetool: Die Gewinnanalyse
lich auch erreichen zu können. Sie als Entschei- c Gewinnchancen und Verlustrisiken im heuti-
dungsträger sind dafür zuständig, die Sehn- gen Geschäftsmodell
sucht nach Erfolg in das ganze Unternehmen c Der Masterplan: Gewinnsteigerungs-Pro-
hineinzutragen. Die Programme dazu stellen gramm planen und realisieren
wir an diesem Seminar vor. c Gewinnsteigerungspotenziale erkennen,
erschliessen, kommunizieren
SEMINARZIELE c Verlustquellen erkennen und abbauen
Wie wird aus einem normal rentierenden Un- c Umsatzsteigerung, Margensteigerung
ternehmen eine Ertragsperle? Wie können die c Kostensenkung und Kostenvariabilisierung
schlummernden Gewinnsteigerungs-Potenziale c Optimale Kapitaleinsatz-Strategien
im Unternehmen erkannt und gehoben wer-
den? Welche Programme aus dem Bereich des
Finanzmanagements fördern den wirtschaft-
lichen Erfolg?
AUSGANGSLAGE THEMEN
Früher oder später steht jede Führungskraft c Der finanzielle Erfolg des Unternehmens:
vor der Situation, anspruchsvolle finanzielle Die Kennzahlen verstehen
Ziele und Resultate erreichen zu müssen. Was c Kosten und Erlöse planen und budgetieren
es dann braucht, ist ein Verständnis über die c Investitionen, Finanzierung und Kapitalein-
Zusammenhänge. Das Wissen, wie einzelne satz
Entscheidungen die finanziellen Ergebnisse be- c Bilanz und Erfolgsrechnung: Grundlagen
einflussen. Die Fähigkeit, die Treiber für den c Die Treiber von Prifitabilität und Rentabili-
finanziellen Erfolg zu identifizieren und ge- tät erkennen
konnt zu nutzen. Dabei braucht es aber – bei c Die finanziellen Kennzahlen der eigenen
aller Finanzorientierung – auch das Verständ- Branche
SGBS International
nis für das Gesamte: Was nützt es, wenn die c Benchmarks und Best Practices: Was zeich-
finanziellen Ziele kurzfristig erreicht werden, net Renditeperlen aus?
aber Wettbewerbspositionen verloren gehen, c Welche Hebel das operative Gewinnma-
Innovation zu kurz kommt, Kunden abwan- nagement nutzen kann
dern, Mitarbeiter unzufrieden werden? Wie c Die Analyse der eigenen finanziellen Posi-
geht man vor, um nachhaltig Ergebnisse zu tion
verbessern? Um Profitabilität und Rentabili- c Die brachliegenden Potentiale zur Ergebnis-
tät zu steigern? Um weniger krisenanfällig zu verbesserung erkennen
werden? Um brachliegende Gewinnsteige- c Gewinn-Analyse: Das Instrument für das
rungs-Potentiale gekonnt zu nutzen?. eigene Unternehmen nutzen
c Gewinn-Typologien und die dazu passenden
SEMINARZIELE Strategien zur Ergebnisverbesserung
In diesem Seminar lernen Sie, ein Programm c Das Gewinn-Profil des eigenen Geschäfts
zur Sicherung und Verbesserung der Profitabi- bestimmen
lität und Rentabilität zu planen und durchzu- c Mögliche Risiken und deren finanzielle Kon-
führen, auf Ebene Business Unit, Profit Center sequenzen
und Cost Center. c Finanzielle Risiken diagnostizieren, Kosten-
strukturen entsprechend anpassen
ZIELGRUPPE (m/w) c Break-Even heute ermitteln, des Sollwert
Junge Führungskräfte, Fachkräfte und Nach- vorgeben und steuern
wuchskräfte ohne Ausbildung in der Welt der c Ehrgeizige finanzielle Ergebnisse planen
finanziellen Kennzahlen. c Die Hebel des eigenen Ergebnismanage-
ments bestimmen
AUFBAU c Massnahmen-Programme zur Ergebnisver-
Teil 1: Finanz- & Rechnungswesen, Controlling. besserung entwickeln
Teil 2: Profit- oder Cost-Center profitabel
führen.
AUSGANGSLAGE THEMEN
Früher oder später müssen auch Nicht-Betriebs- c Finanz- und Rechnungswesen: Überblick
wirtschafter die Verantwortung für finanzielle c Die finanzwirtschaftlichen Schlüsselbereiche
Ergebnisse übernehmen. Idealerweise werden Liquidität, Rentabilität, Sicherheit
sie dafür vorbereitet, die Zusammenhänge c Wie Strategie, Wachstum und Marketing das
und Instrumente der Betriebswirtschaftslehre benötigte Kapital beeinflussen
mit Finanz- und Rechnungswesen, Planung c Strategie: die wichtigsten Instrumente
und Budgetierung sowie Controlling zu ler- c Marketing: der Weg zu Markterfolg
Finanzmanagement. Controlling
nen. Wichtig ist dies zu einen für alle jene, die c Woher das Kapital kommt und was es kostet
keine betriebswirtschaftliche Ausbildung an c Was jeder Einzelne tun kann, um unnötigen
Universität oder Fachhochschule durchlaufen Kapitaleinsatz zu vermeiden
haben. Aber selbst jene, die im Rahmen ihrer c Welche Kosten anfallen, was fixe Kosten
Ausbildung betriebswirtschaftliche Themen bedeuten, wie Kosten gesteuert werden
gelernt haben, brauchen meist eine zusätzliche c Die Bedeutung einer wettbewerbsfähigen
Weiterbildung: Die Theorie muss zum Leben Kostenposition als strategischer Vorteil
erweckt werden, muss auf konkrete unterneh- c Kostenführerschaft, Kostenvor- und
mensspezifische Themen bezogen werden. Das Kostennachteile und deren Bedeutung
Programm ‚Betriebswirtschaft und finanzielles c Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberech-
Management’ bietet eine gut strukturierte nungen erstellen
und instrumentell bestens unterlegte Möglich- c Wie Preise entstehen, Preis- und
keit, sich das notwendige Wissen und Können Konditionenpolitik
im finanziellen Bereich zu holen. c Erlöse, Erträge, Kundennutzen, Wert und
Wertsteigerung
SEMINARZIELE c Planung und Budgetierung
Teilnehmende dieses Programms wollen sich c Finanzierung, Finanzplanung
für zukünftige Aufgaben im Bereich der finan- c Die Kennzahlen des Finanz- und Rechnungs-
ziellen Führung vorbereiten. wesens im Controlling abbilden
c Die Möglichkeiten des Controllings nutzen
ZIELGRUPPE (m/w) c Finanzielle Ziele und Anforderungen an die
Führungskräfte aus dem Mittelmanagement; eigene finanzielle Führung analysieren
Projektleiter, Spezialisten, High Potentials. Be- c Die Hebel für den eigenen wirtschaftlichen
sonders förderungswürdige Nachwuchskräfte. Erfolg erkennen und nutzen
c Das Cost Center erfolgreich führen
c Das Profit Center erfolgreich führen
c Ziele zu Ebit, ROS, ROCE, Cash Flow oder
Kostenposition erreichen
SGBS International
und Rentabilität zulassen. Für den Strategen c Strategische Analyse: Genügt es, weiter zu
bedeutet dies, Positionen aufzubauen, die machen wie bisher?
nicht zu einfach zu kopieren sind und dauer- c Wenn ja: Wie rentabel wachsen, wie das
hafte Wettbewerbsvorteile versprechen. Für Kerngeschäft ausbauen, wo optimieren?
den Finanzexperten bedeutet dies, dass aus c Wenn nein: Veränderungsbedarf aufzeigen,
einer hervorragenden Ergebnissituation nicht Handlungsbedarf präzise abbilden
zwangläufig auf eine erfolgreiche Zukunft c Die Wege zur Zukunftssicherung und deren
geschlossen werden darf; im Gegenteil: Je ren- Konsequenzen für das Finanzmanagement
tabler ein Geschäft, umso schwieriger wird es, c Corporate Strategy: Die Unternehmensstra-
diese Position auf Dauer zu erhalten. Strategie tegie erarbeiten
und Finanzpolitik eines Unternehmens sind al- c Die strategischen Konzepte pro Portfolio-
so eng verknüpft und gemeinsam zu steuern. Kategorie entwickeln
In diesem Programm zeigen wir, wie beides c Wo investieren, wo ernten?
funktioniert: Ein professionelles Strategisches c Der Beitrag der funktionalen Bereiche zum
Management und ein weitsichtiges und erfolg- strategischen Unternehmenserfolg
reiches Finanzmanagement zugleich. c Die Unternehmung auf den richtigen Weg
in die Zukunft positionieren
SEMINARZIELE c Wachstum, Profitabilität und Unterneh-
Die Teilnehmenden dieses Programms suchen menswert sicherstellen
konzentriertes, aktuelles Wissen zum Strategi- c Ebit, Cash Flow und Eigenkapitalrendite
schen Management und zum Finanzmanage- sprunghaft steigern
ment. Sie suchen Impulse und Ideen für eige- c Finanzmanagement: Die zentralen Ent
ne Strategien, die zu überdurchschnittlichen scheidungen richtig treffen und umsetzen
finanziellen Resultaten führen. c Controlling: Die finanzielle Entwicklung im
Griff behalten
SGBS International
denen Instrumente des Finanzmanagements c Die Fachbegriffe, mit denen moderne Unter-
richtig genutzt werden. Basis dafür ist zuerst nehmen arbeiten
einmal ein vertieftes Verständnis der Gesamt- c Finanzielle Zielvorgaben verstehen, Mass-
zusammenhänge. Jeder dieser Faktoren beein- nahmen zur Zielerreichung kennen
flusst die anderen, es nützt daher nichts, nur c Kostenrechnung verstehen, Kosten selbst
einen Teil des finanzwirtschaftlichen Systems beeinflussen und steuern
beeinflussen zu wollen. Wer erstklassige finan- c Deckungsbeiträge, wie sie entstehen und
zielle Ergebnisse erreichen und zugleich die beeinflusst werden
Position des Unternehmens am Markt und bei c Investitionen beantragen, Wirtschaftlichkeit
den Mitarbeitern erhalten und verbessern will, berechnen
muss ganzheitlich denken und handeln. Dann c Kapitaleinsatz, sparsamer Umgang, Finan-
braucht es aber auch die Fähigkeit, die richti- zierung, Kapitalkosten
gen Programme und Massnahmen im eigenen c Aufbau einer Planung, Systematik guter
Verantwortungsbereich zu lancieren. Budgetierung
c Führen mit Kennzahlen, Soll-Ist-Vergleiche
SEMINARZIELE c Finanzielle Entscheidungsvorlagen
Wer dieses Programm zur finanziellen Führung c Controlling-Auswertungen interpretieren
bucht, braucht eine gut strukturierte und gut c Bilanzen und Bilanzanalyse
verständlich aufgebaute Gesamtperspektive c Massnahmen zur Steigerung des Cash Flow
zu den Themen Finanz- und Rechnungswesen, c Massnahmen zur Verbesserung von Profi
Kostenmanagement, Investitionsrechnung, Er- tabilität, Ebit, Umsatzrendite
gebnissteuerung und Controlling. c Verbesserung der Rentabilität, ROCE, ROI
c Verringerung des Verlustrisikos, Break-even,
Kostenvariabilisierung
SGBS International
chen Ebit, Rentabilität und Unternehmenswert c Die Gesamtsystematik der finanziellen
zu verbessern. Die Summe aller Massnahmen Führung
zeigt sich früher oder später in den Kennzah- c Finanzielle Ziele und Vorgaben als General
len des Controllings sowie in der Bilanz, der Management Aufgabe
Jahresrechnung, Cash-flow-Betrachtungen und c Controlling als Führungsaufgabe
diversen firmenspezifischen Tools. Was aber ist c Auswirkungen von Management-Entschei-
jetzt zu tun? Wie sollen all die wunderbaren dungen auf finanzielle Resultate
Daten und Kennzahlen so genutzt werden, c Controlling I:
dass das Management die richtigen Weichen Finanzielle Erfolge planen und designen
stellt? Nun sind Sie als Entscheidungsträger ge- c Controlling II:
fordert. Sie benötigen ein Gesamtverständnis Controlling-Instrumente zu Früherkennung
zur Steuerung der finanziellen Bereiche des und Steuerung
Unternehmens. Sie benötigen die Kompetenz, c Controlling III:
aus dem Zahlenwerk die richtigen Schluss- Daten und Auswertungen aus der
folgerungen zu ziehen und wenige, aber wir- Controlling-Abteilung richtig nutzen
kungsvolle Massnahmen einzuleiten. c Profitabilität steuern
c Finanzierung und Liquidität steuern
SEMINARZIELE c Rentabilität optimieren
In diesem Seminar zeigen wir die Verdichtung c Unternehmenswert steigern
der finanziellen Führung auf das Wesentliche:
Welche Controlling-Konzepte und Instrumente
brauchen Führungskräfte, um die finanzielle
Führungsaufgabe kompetent wahrnehmen zu
können? Wie können die Daten genutzt wer-
den, um die finanziellen Ergebnisse des Unter-
nehmens zu sichern und zu optimieren?
eigenen Überlegungen an den heute vorhan- oder ferner Zukunft auch realisieren wollen.
denen Erkenntnissen und Best Practices spie-
geln können. Was sind die Motive, um Firmen THEMEN
zu kaufen oder zu verkaufen? Wie erfolgt die c Strategische Grundsatzüberlegungen als
Wertberechnung? Welche Voraussetzungen Basis für Mergers & Acquisitions
sind zu schaffen, um einen guten Preis zu be- c Gute Gründe, ein Unternehmen zu kaufen
kommen oder einen vernünftigen zu bezah- oder zu verkaufen
len? Welche Optionen der Finanzierung sind c Motive von Käufer oder Verkäufer ver
zu prüfen? Worin liegen die Risiken und wie stehen
können sie verringert werden? Welche Erfolgs- c Die faire Bewertung: Nicht mehr als ein
faktoren gilt es zu berücksichtigen? Welche Wertindikator
Arbeit kann an Externe delegiert werden, wel- c Gut verkaufen: Voraussetzungen schaffen,
che aber nicht? die Nachfrage schüren
Als Spezialthemen behandeln wir auch die c Gut einkaufen: Nicht überzahlen und die
einer Kauf- oder Verkaufsentscheidung zu- erwarteten Synergien wirklich nutzen
grunde liegenden Management-Überlegun- c Die einzelnen Prozess-Schritte
gen: Wollen wir durch Zukauf wachsen, uns c Soziale Aspekte berücksichtigen, berechtigte
internationalisieren, Kompetenzen dazukau- Interessen sicherstellen
fen, dank Grösse Kosten senken? Wollen wir c Finanzierung
uns auf unser Kerngeschäft fokussieren und c Kauf von Marktanteilen: Abschmelzung
andere Geschäfte abstossen? Wollen wir unser klein halten
Unternehmen dynamisieren? Wollen wir es fit c Kauf von Know-how: Know-how-Träger mit
für die Nachfolge machen oder den Nachfolge- einbeziehen
prozess bereits einleiten? c Kulturprobleme: Gekonnte Integration
SEMINARZIELE
In hoch komprimierter Form lernen die Teil-
nehmenden an diesem Seminar, worauf es
ankommt, um Firmen zu einem fairen Preis
kaufen und integrieren zu können oder Firmen
oder Firmenteile zu einem vorteilhaften Preis
verkaufen zu können.
SGBS International
Oft wird dabei vergessen, dass nicht die Mit- c Marktanalyse, Branche und Wettbewerb
bewerber von heute, sondern die potenziellen c Rentable Marktpositionen in attraktiven
Wettbewerber, die oft aus einer ganz anderen Märkten
Branche kommen, die wirklich relevante und c Die Unternehmensstrategie
gefährliche Konkurrenz darstellen. So ist oft c Das Portfolio des bestehenden Geschäfts
gerade diese zukünftige Konkurrenz das Mass c Das Portfolio an Aufbau- und Neugeschäften
aller Dinge, wenn es darum geht, die richtigen c Was erfolgreiche Marktpositionen auszeich-
Wettbewerbsstrategien für eine erfolgreiche net
Zukunft zu entwickeln. Nur wer sich auf ein c Welche Marktpositionen wirklich gewinn-
rentables Kerngeschäft verlassen kann, wer bringend sind
dieses auch vor Nachahmern, Mitbewerbern c Welche Marktpositionen gemieden werden
und Neueindringlingen verteidigen kann, hat sollten
die Kraft, sich mit Neu-Geschäftsstrategien und c Die Unternehmens- und Geschäftsstrategien
dem Aufbau von Positionen in neuen Märkten c Soll-Marktposition im Zentrum einer jeden
zu beschäftigen. Geschäftsstrategie
c Instrument und Methodik zur Bestimmung
SEMINARZIELE der gewollten Marktpositionen
Dieses Seminar setzt das eigene Unternehmen c Mit der richtigen Wettbewerbsstrategie zum
in einen Bezug zur relevanten Konkurrenz. Die Erfolg
Teilnehmenden lernen, die eigene strategische c Die eigenen Vorteile in Verkauf und Ver-
Position zu analysieren, Handlungsbedarf im trieb umsetzen
Hinblick auf Chancen und Gefahren zu erken- c Verkaufsmanagement
nen, darauf aufbauend die optimale Strategie c Wirkungsvolles Kundenmanagement
zur Zukunftssicherung für das bestehende Ge- c Kundenpotentiale nutzen
schäft zu entwerfen und die bestmöglichen c Kundenverlust vermeiden
Marktpositionen im Geschäft der Zukunft zu c Neue Kunden gewinnen
planen und aufzubauen.
Seminar-Durchführungen 5 + 5 Tage
Nr. Teil 1 Teil 2
SEM3519 25. - 29. Mär. 2019 St. Gallen, CH 01. - 05. Apr. 2019 St. Gallen, CH
SEM3529 01. - 05. Jul. 2019 München, D 16. - 20. Sep. 2019 St. Gallen, CH
SEM3539 09. - 13. Sep. 2019 St. Gallen, CH 16. - 20. Sep. 2019 St. Gallen, CH
SGBS International
bedürfnisse, Kundenprobleme, Kundennutzen, Unternehmen:
Marktpotenziale und Nutzung dieser Poten- c Verkaufsmanagement im Überblick
ziale sind von höchster strategischer Relevanz. c Aufgabenbereiche des Verkaufsmanagers
Gutes Verkaufsmanagement muss daher ent- c Was die Vorgaben aus Unternehmenspolitik,
scheidende Beiträge bereits bei der Formulie- Strategie und Marketing für das Verkaufs-
rung der Strategie leisten; muss die Logik des management bedeuten
Marktes, der Kunden, Nichtkunden, der Wett- c Aus Strategien für Geschäftsfelder die
bewerber, Absatzpartner, des Handels, der eigene Verkaufsstrategie entwickeln
Vertriebskanäle im Unternehmen verankern c Markt, Kunden, Bedürfnisse und Wettbe-
und für deren angemessene Berücksichtigung werb kennen
sorgen. Gutes Verkaufsmanagement macht aus c Kundensegmentierung und kaufentschei-
Strategien und Marketingkonzepten den ge- dende Kriterien
wollten Markterfolg. c Sortiments- und Leistungs-Strategien
c Länderkonzepte und länderspezifische
SEMINARZIELE Weichenstellungen
Wie werden unternehmenspolitische Grund- c Absatzkanäle ausbauen und nutzen
satzentscheidungen, Unternehmens- und c Digital Strategie, Online Marketing
Geschäftsfeldstrategien im Rahmen eines wir- c Den Verkaufsprozess optimieren
kungsvollen Verkaufsmanagements in Markt- c Im Wettstreit um Marktanteile gewinnen
erfolg umgesetzt? Wie gelingt es, eine ein- c Gewinnpotenziale im Verkauf nutzen
zigartige Wettbewerbsstellung einzunehmen, c Die internationale Verkaufsorganisation
Marktanteile zu gewinnen, Gewinnmargen zu führen
steigern und Verkaufserfolge zu erreichen?
AUFBAU
Teil 1: Was die Unternehmung will (Strategie).
Teil 2: Wie Vertrieb und Verkauf dies umset-
zen können (Verkaufsmanagement).
haltet Vertrauen, Emotion und Glaubens- Mit diesem Intensivseminar verschaffen Sie sich
werte, somit also genau jene Werte, die eine den aktuellen Stand des Wissens zum Thema
Marke auszeichnen Marke, Markenkern und Markenführung.
c Jede Führungskraft hat ein Image, die
Marke ‚Ich’. ZIELGRUPPE (m/w)
Unternehmen benötigen daher eine klare Mar- Direktoren, Vorstände, CEO’s, Unternehmer,
kenstrategie, und zwar auf mehreren Ebenen: Entscheidungsträger für CI, Image, Reputation,
Markenstrategie, Markenführung.
Marketing in der Praxis
c Modernes Marketing in der Praxis THEMEN
c Strategisches Marketing c Markenstrategie
c Erfolg in der Marketingumsetzung c Wo sind wir Marke? Markenkern?
c Welchen Einfluss hat Marketing auf den c Das zentrale Kundenversprechen: Wunsch
Digitalen Mix und Realität
c Der wahrgenommene Kundennutzen: Was
Unternehmens-Marke liefern wir unseren Kunden
Mit der Unternehmens-Marke wird das gewoll c Die Kaufmotive: Warum kaufen Kunden,
te Image des Unternehmens in der Öffentlich- was hindert Nicht-Kunden am Kauf?
keit abgebildet. Der Markenkern des Unter- c Differenzierung: Wo sind wir einzigartig?
nehmens steht für die Frage: ‚Was sind wir c Instrumente der Markenführung
heute’. c Management der Erwartungshaltungen
c Image, Reputation und Wahrnehmung
Dachmarke, Einzelmarken c Wettbewerb über die Strahlkraft der Marke
Oft sind es Untereinheiten im Unternehmen, c Markendehnung: Marken besser nutzen
die als Teil des Ganzen eigenständige Marken- c Markenwert: Mehrwert zu Unternehmens-
familien bilden. Ihre Marke soll sich von den wert machen
anderen Teilen des Unternehmens deutlich ab- c Aufbau einer neuen Marke
heben. Im Extremfall sind es sogar Einzelmar- c Digital Marketing und Social Media nutzen
ken, die für sich alleine stehen oder die im Rah-
men einer Mehr-Markenstrategie unter einem
Markendach zusammengefasst werden.
AUSGANGSLAGE SEMINARZIELE
Jede erfolgreiche Unternehmung hat ganz be- Ziel des Seminars ist, neue Instrumente und
sondere Stärken im Verkauf, denn: Wer glaubt, erfolgreiche Konzepte des Verkaufs- und Ver-
gute Produkte, gute Services oder gute Lö- triebsmanagements anhand vieler Praxisbei-
sungen würden sich von selbst verkaufen, irrt. spiele zu erläutern und zu diskutieren. Daraus
Selbst dort, wo ein grosser neuer Nutzen für sollen konkrete Impulse für die Teilnehmen-
Kunden oder Konsumenten geschaffen wird, den resultieren.
gilt: Ohne eine überzeugende Verkaufsstrate-
gie und ein gekonntes Vertriebsmanagement ZIELGRUPPE (m/w)
kein Markterfolg. Wie diese Verkaufsstrategie Führungskräfte mit Verantwortung für Um-
und wie die Vertriebskonzepte aussehen, das satz, Marktanteil, Kunden, Key Accounts.
SGBS International
ist von Branche zu Branche, ja sogar von Firma Verkaufsleiter, Vertriebsleiter, Leiter Kunden-
zu Firma unterschiedlich. Aber: Es gibt allge- management, Key Account Manager, Leiter
meine Gesetzmässigkeiten; es gibt Erkenntnis- Supply Chain, Leiter Logistik, Marketingleiter.
se, die für jedes Unternehmen wichtig sind; es
gibt Empfehlungen und Best Practices. THEMEN
So wird schnell erkennbar, dass mit Investitio- In diesem Seminar zeigen wir, wie dank ge-
nen in die Entwicklung und in den Aufbau von konntem Verkaufs- und Vertriebsmanagement
Kapazitäten allein in den meisten Branchen der erwartete Markterfolg erreicht und gesi-
keine starke Position am Markt aufgebaut wer- chert wird.
den kann. Es braucht gute Konzepte und Kraft c Warum sich selbst die besten Produkte und
in der Umsetzung in Verkauf und Vertrieb, um Dienstleistungen nicht von selbst verkaufen
neue Marktpositionen aufzubauen. Je nach c Warum es oft mehr Ressourcen für die
Wettbewerbssituation und Strategie des Wett- Markteinführung als für die Entwicklung
bewerbs braucht es aber auch beträchtliche und Herstellung braucht
Ressourcen, um die bestehenden Positionen zu c Wie Verkauf und Vertrieb zu jenem Stellen-
verteidigen und zu erhalten. wert im Unternehmen kommen, den sie
Die verantwortlichen Führungskräfte müssen wirklich benötigen
diese Wahrheiten in das Management Team c Wie eine überzeugende Verkaufsstrategie
hinein kommunizieren, müssen Finanzchef, entwickelt und am Markt umgesetzt wird
Controller, Technikchef und Entwickler davon c Wie eine wirkungsvolle Vertriebsstrategie
überzeugen, dass der wahre Wettstreit um erarbeitet und mit einer Vielzahl von kun-
Marktanteile, um Wachstum und Rentabilität denorientierten Mitarbeitern in den unter-
draussen am Markt und nicht im Unternehmen schiedlichsten Unternehmensbereichen
stattfindet. umgesetzt wird
AUSGANGSLAGE AUFBAU
Ein Kunde, der uns vertraut und zu unseren Teil 1: 4-tägiges Seminar zum Verkaufs- und
Gunsten eine Kaufentscheidung trifft, hat Kundenmanagement
meist bedeutend mehr an Potenzial, oft so- Teil 2: 4-tägiges Seminar zu Key Account Ma-
gar ein Vielfaches von dem, was er bei uns nagement und optimalen Betreuung
kauft. Um dieses Potenzial nutzen zu können, von Schlüsselkunden
braucht es ein konsistentes Vorgehen:
Zuerst müssen wir unsere Kunden kennen. Ob ZIELGRUPPE (m/w)
wir dies über persönliche Kontakte oder Big In diesem Seminar lernen Sie, das Potential von
Marketing. Verkauf. Vertrieb.
Data erreichen, variiert von Branche zu Bran- Kunden inkl. Key Accounts optimal und nach-
che. Im B2B-Bereich, wo ein Unternehmen oft haltig zu nutzen.
nur wenige Kunden hat, ist dies anders zu be-
werkstelligen als in einem Massenmarkt mit THEMEN
Millionen von Kunden. Dort, wo die Kunden- c Der Kunde – das unbekannte oder bekannte
beziehung nicht aus einer Person, sondern Wesen?
einem Netzwerk an Entscheidern bei Kunden c Der Kunde als Individuum. Der Kunde als
besteht, ist diese Aufgabe anders anzugehen komplexes Netzwerk an Entscheidern und
als im Direktverkauf, wo der Konsument als In- Beeinflussern
dividuum erkennbar ist. c Marketing Strategie, Marketing Konzept
In einem zweiten Schritt geht es darum, geeig- c Richtige Kundensegmentierung
nete Konzepte zur verbesserten Potenzialnut- c Das Kundenpotenzial erkennen: Wie vorge-
zung zu entwickeln. hen?
Steht das Konzept, geht es an die Umsetzung. c Potenzialnutzung, Potenzialabdeckung
In den meisten Fällen braucht es die geeignete durch Wettbewerb, freies Potenzial
IT-Unterstützung. Es braucht Schulung jener c Vergrösserung des Potenzials durch neuen
Mitarbeiter, die Kundenkontakt haben. Es Kundennutzen
braucht Steuerungsinstrumente, um die Um- c Optionen und neue Ideen zur verbesserten
setzung und die Umsetzungserfolge transpa- Potenzialnutzung entwickeln
rent zu machen. c Das firmenspezifische Konzept der Kunden-
potenzial-Nutzung entwickeln
SEMINARZIELE c Schaffen von Voraussetzungen I: IT und
Um Potenziale der Kunden optimal zu nutzen, Kommunikation
braucht es gutes Marketing und einen wir- c Schaffen von Voraussetzungen II: Schulung
kungsvollen Verkauf resp. Vertrieb. In diesem der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Seminar z eigen wir, wie ein System der Kun- c Gekonnte Implementierung
denpotenzial-Nutzung Schritt für Schritt ent- c Führungsinstrumente zur Steuerung
wickelt und umgesetzt wird. c Key Account Management
c Schlüsselkunden optimal betreuen
Seminar-Durchführungen 4 + 4 Tage
Nr. Teil 1 Teil 2
SEM9819 14. - 17. Jan. 2019 Davos, CH 01. - 04. Jul. 2019 Appenzell, CH
SEM9829 02. - 05. Apr. 2019 Rottach-Egern, D 01. - 04. Jul. 2019 Appenzell, CH
SEM9839 17. - 20. Sep. 2019 Brunnen, CH 09. - 12. Dez. 2019 Appenzell, CH
SGBS International
neue Form von Marketing, die man als opera- tent
tiv Verantwortlicher, aber auch als Chef und c Content-Management Strategie und Reali-
Führungskraft kennen sollte. Das Seminar eig- sierung
net sich daher für Nachwuchs- und Fachkräfte c Video-File als Content selbst erstellen
sowie Spezialisten aus allen marketing- und di- c Storytelling, Filmhandwerk, Smartphone-Fil-
gital- affinen Bereichen, ganz besonders aber men
auch für Entscheidungsträger, die sich das Wis- c Filme für Kampagnen nutzen
sen über das Funktionieren der digitalen Kanä-
le und sozialen Medien erarbeiten wollen. OPTION
Wer an BIG DATA und den Möglichkeiten des
THEMEN «automatisierten Marketings» interessiert ist,
Digitales Marketing kann ein Folgeprogramm in unserem «Big
c Das Marketing wird zunehmend digital Data und Marketing Automation Lab» buchen.
c Menschen, Kunden und Kundensegmente Hier zeigen wir Ihnen, welche Wettbewerbspo-
ändern, aber kaum ihre wirklichen Bedürf- sition Ihr Unternehmen oder Ihr Brand im Ver-
nisse gleich zum Wettbewerb hat, wie Sie Kunden
c Was sich ändert, ist die Art und Weise, wie Ihres Wettbewerbs mit Hilfe von Algorithmen
der gewünschte Kundennutzen erbracht ermitteln, wie Sie Ihre Kontakte zu potenziel-
wird: Hier revolutioniert die Digitalisierung len Neukunden viral massiv erhöhen und vieles
das Marketing mehr.
Seminar-Durchführungen 5 Tage
Nr.
SEM3719 01. - 05. Apr. 2019 St. Gallen, CH
SEM3729 16. - 20. Sep. 2019 St. Gallen, CH
BOSTON
CRACOW
FRANKFURT
LONDON
HAMBURG
KÖLN
LUZERN
MÜNCHEN
SHANGHAI
ZÜRICH
ST. GALLEN
78
sgbs.ch/english
MBA-, B.A.- &
Diplomprogramme &
Zertifikatsdiplome
Studiengänge für Führungskräfte
sgbs.ch/diplome
c ST. GALLER MANAGEMENT SEMINAR –
CERTIFIED MANAGEMENT EXPERT (CME) 22 Tage innerhalb 1 Jahr.
KONZEPTION siv mit gleichartigen erfahrenen Teilnehmen-
Das «St. Galler Management Seminar» ist auf den und Praktikern austauschen und vernetzen
insgesamt 7–9 Seminare aufgeteilt, welche alle wollen.
innerhalb von ca. 1 Jahr zu besuchen sind; ein
Einstieg ist jederzeit möglich, da die Module in «CERTIFIED MANAGEMENT EXPERT»
beliebiger Reihenfolge besucht werden kön- Nach erfolgreichem Besuch des St. Galler
nen und jedes Modul zudem mindestens zwei- Management Seminars erhalten Sie eine Teil-
mal pro Jahr durchgeführt wird. So können Sie nahmebescheinigung der St. Galler Business
sich die passenden Termine individuell aussu- School sowie der Steinbeis-Hochschule Berlin
chen. Ein Modul besteht aus jeweils 2–3 Tagen. (SHB). Teilnehmende, die alle Lernkontrollen
erfolgreich absolvieren, erhalten insgesamt 28
Certified Programm
UNTERNEHMERISCH DENKEN IN DIGITALEN ECTS (Credit points) und sind berechtigt den
ZEITEN Titel «Certified Management Expert (CME)» zu
Oberste Zielsetzung: Training unternehmeri- führen.
scher Denkweisen und von Soft-Skills gerade
auch in den heutigen digitalen Zeiten – immer DURCHFÜHRUNGSORTE / SEMINARSPRACHE
an konkreten Beispielen auf Basis von aktuells- Die Seminare werden in St. Gallen, Stuttgart
tem St. Galler Managementwissen. und in Hotels im Bodenseeraum durchgeführt.
Die Seminarsprache ist deutsch, alternativ kön-
INNOVATIVES KONZEPT nen englische Seminare belegt werden.
Die Teilnehmenden profitieren dank der Ko-
operation der St. Galler Business School und THEMEN
der Steinbeis-Hochschule Berlin zweifach: Sie c Integriertes Management
erwerben hochkarätige Management-Kompe- c Unternehmensführung
tenz dank des bewährten Management-Wis- c Marketing
sens-pools der St. Galler Business School c Hochleistungsorganisation:
und erfahren gleichzeitig dank persönlicher c Organisation und Personal
Betreuung die grosse Projektkompetenz des c Führung / Projekte
Steinbeis Verbunds zu den heute relevanten c Accounting/Controlling St. Galler Business School
Managementthemen. c Finanzmanagement
«CERTIFIED MANAGEMENT
FAKULTATIVE ABSCHLUSSTESTS
Falls gewünscht bieten wir Ihnen die Möglich-
EXPERT (CME)»
B.A. / MBA
Anrechnung an ein B.A. in Business Adminis-
– ST. GALLER
keit praxisnaher MANAGEMENT
Lerntests im Anschluss an je- trationSEMINAR
oder MBA Programm grundsätzlich
des Modul. möglich.
ZIELGRUPPE (m/w)
Mit dem «St. Galler Management
n Das Seminar richtet sich speziell an Unterneh-
Seminar»
die
in 22 Seminartagen über
mer und Führungskräfte, die bestrebt sind,
Dauer von und
1 Jahr zum Probleme
«Certifiedfundiert
gegenwärtige aktuelle
Management Expert»-Titel
und zukunftsgerichtet zu lösen und sich inten-
n Basis:
St. Galler Management
Seminar-Durchführungen Seminar
n Innovatives Konzept
22 Tage innerhalb 1 Jahr
Die Teilnehmenden profitieren dank der Koope-
n
Nr.
22 Seminartage in 8 Modulen ration der St. Galler Business School und der
CME Ein Einstieg
innerhalb 1 Jahrist quartalsweise möglich. Steinbeis-Hochschule Berlin zweifach: Sie erhal-
Bitte verlangen Sie detaillierte Informationen in unserem ten
Studiensekretariat.
messbare Ergebnisse dank des bewährten
SGBS International
welche sich auf eine obere und oberste beis-Hochschule Berlin und dem Integrierten St. Galler
Führungsposition vorbereiten wollen. Konzept der St. Galler Business School – ein maximal auf
Zugelassen sind Kandidaten/innen mit Berufsbegleitende
die Unternehmenspraxis ausgerichtetes Studium.
MBA-Ausbildung für Führungskräfte
ro
c Strategy Week at Harvard Club of
April 2019
tsp
zen, optimieren und ihre Leistung mit einem
Oktober 2019
ika
April 2020
rtif
Oktober 2020
Ze
London
Master-Diplome St. Gallen
c Studienberatung:
Gerne besprechen wir mit Ihnen Ihre Ausbildungswünsche.
diplome@sgbs.ch oder Tel. +41 71 225 40 80
Dr. Ulrich von Bassewitz
81
Direktor Studiengänge
c ADMINISTRATION & ANMELDUNG
INFORMATION UND BERATUNG des Kurshonorars, bis 1 Woche vor Kursbeginn 80% des
Gerne stehen wir Ihnen für nähere Informationen oder für Kurshonorars. Bei einer späteren Umbuchung verfällt die
telefonische Beratung zur Auswahl der richtigen Seminare, Seminargebühr. Alternativ kann die Buchung eines Ersatz-
Lehrgänge oder Diplomstudiengänge zur Verfügung. teilnehmers bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbe-
Phone +41 71 225 40 80 ginn erfolgen.
Fax +41 71 225 40 89 Will ein Teilnehmer/in einen einzelnen Seminarteil aus
zwingenden Gründen umbuchen und in einer anderen Se-
ANMELDUNG minardurchführung besuchen, so wird eine Umbuchungs-
Ihre Anmeldung oder Bewerbung zu einem Studiengang gebühr von CHF 300.– verrechnet. Der Teilnehmer/-in hat
nehmen wir gerne per E-Mail, Post, Internet oder Fax ent- in diesem Fall auch zu berücksichtigen, dass es ggf. zu
gegen. allfälligen Programmänderungen,-anpassungen und -über-
Administration & Anmeldung
UMBUCHUNG, VERSCHIEBUNG
Eine Umbuchung ist nur bis 6 Wochen vor Beginn des Se-
minares/Seminarteiles einmalig möglich. Nicht besuchte
Seminare und Seminarteile verfallen.
Bei einer späteren Umbuchung als 6 Wochen vor Kursbe-
ginn eines Seminares werden folgende Umbuchungsge-
bühren in Rechnung gestellt: Bis 4 Wochen vor Kursbeginn
20% des Kurshonorars, bis 2 Wochen vor Kursbeginn 40%
82
c ANMELDEKARTE
Internetanmeldung: www.sgims.ch
Senden an: St. Gallen International Business School
Rosenbergstrasse 36 · CH-9000 St.Gallen
Mail: seminare@sgims.ch
Faxen an: +41 71 225 40 89
SGBS International
Ich bitte um Bestätigung folgender Anmeldung:
Name des Seminars / Programms:
Nummer: Datum:
Name: Vorname:
Weitere Teilnehmer (m/w):
2. ...............................................................................................................................................................
3. ...............................................................................................................................................................
Firma:
Strasse, Postfach:
PLZ: Ort:
Land:
Mail:
Phone: Fax:
Funktion: Branche:
Anzahl Mitarbeiter/innen: bis 200 bis 1000 über 1000
Unterschrift:
SGBS Int. Jan. 2019
83
$
2019
Management Seminare
Durchführungen in Deutschland
sgims.ch
SGBS Ausbildungs-Pyramide
Upgrade-Möglichkeit:
Über einzelne Seminare zum MBA
Akademische MBA-Programme
24 - 36 Monate
AkademischeEuropean
MBA in Integrated MBA-ProgrammeInternational
Management Multicultural MBA Executive MBA
24 - 36 Monate
Dipl. Betriebswirt-
schafter/in SGBS® SGBS
Certified Bachelor-
B.A.& Business
Diplomstudien-Programme
– International Senior
Management Expert Administration – SGBS Certified Management
St. Gallen (CME) Executive Bachelor Advanced Management
12 - 36 Monate
Zertifikat®
Dipl. Betriebswirt- Expert St. Gallen ®
SGBS SGBS
schafter/in SGBS®
B.A. Business – International Junior International Senior
Administration – SGBS Certified Management Management
Executive Bachelor Advanced Management
Zertifikat® Zertifikat®
Expert St. Gallen ®
Zertifikats-Studiengänge
SGBS Certified...
12 - 18 Monate
Zertifikats Studiengänge
SGBS Certified...
12 - 18 Monate
Management-Seminare
Management-Seminare
Seminarmodule
Seminarmodule
3 - 8 Tage
3 - 8 Tage
General Strategie Marketing Leadership Projekt Finanzen Business Model Führung 4.0
Strategie – Marketing– Leadership
– Projekt
– Finanzen
– Business
– Model– FührungDigital
4.0
General Management Change Business Digital
– – Vertrieb Persönlichkeit
– Agil, Scrum
– Controlling
– Design Thinking– Lean –
Management Business
Change Vertrieb Persönlichkeit Agil, Scrum Controlling Design Thinking Lean
Offene, überbetriebliche Seminare – deutsch und englisch
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