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Theoretische

Bodenmechanik
Von

Dr.-Ing. Karl Terzaghi


o. Professor an der Harvard University
Camhridge, Mass., USA

Übersetzt und bearbeitet nach


der fünften amerikanischen Auflage
von

Dr.-Ing. Richard Jelinek


Technische Hochschule, München

Mit 153 Abbildungen

Springer-Verlag
Berlin / Göttingen / Heidelherg
1954
Titel der Originalausgabe:
Theoretical Soll Mechanics

Autorisierte Übersetzung der englischen Ausgabe.


US-Copyright und Verlag: John WiIey & Sons, NewYork.

ISBN 978-3-642-53245-0 ISBN 978-3-642-53244-3 (eBook)


DOI 10.1007/978-3-642-53244-3

Alle Rechte vorbehaltf'D.


Ohoe ausdrückliche Geoehmigung des Verlages iet e. auch nicht gestattet.
dieses Buch oder Teile daraul auf photomechanischem Wege
(Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfiiltigen.
8oftcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1954
Der
HARVARD UNIVERSITY
in Würdigung ihrer großzügigen Förderung
der Wissenschaften dankbarst gewidmet.
Vorwort der amerikanischen Ausgabe.
In den fünfzehn Jahren, seit der Verfasser sein erstes Buch über
Bodenmechanik veröffentlichte, hat sich das Interesse für diesen
Gegenstand über die ganze Welt ausgebreitet und es haben sowohl
unsere theoretischen wie praktischen Erkenntnisse auf diesem Gebiet
bedeutend zugenommen. Die Proceedings 01 the First International
Oonlerence on SoU Mechanics (Cambridge, Mass. USA 1936) enthielten
allein eine größere Anzahl quantitativer Angaben über Böden und
Gründungen als die gesamte bautechnische Hteratur vor 1910. Wie
auf jedem anderen Gebiet des Bauwesens folgte der ersten Zusammen-
stellung der theoretischen Grundlagen eine übergangsperiode, die
durch die Tendenz einer wahllosen Anwendung der Theorie und un-
berechtigter Verallgemeinerungen gekennzeichnet war. Als der Ver-
fasser die Bearbeitung eines neuen Lehrbuches über Bodenmechanik
begann, hielt·er es daher für zweckmäßig, die Theorie vollständig von
der praktischen Anwendung zu trennen. Dieses Buch behandelt aus-
schließlich die theoretischen Grundlagen.
Die theoret.ische Bodenmechanik ist eine der zahlreichen Unter-
abteilungen der angewandten Mechanik. In jedem Gebiet der an-
gewandten Mechanik wird nur mit idealisierten Stoffen gerechnet.
Die Theorien des Stahlbetons z. B. befassen sich nicht mit dem wirk-
lichen Stahlbeton. Sie arbeiten mit einem idealen Stoff, dessen an-
genommene Eigenschaften von denen des wirklichen Stahlbetons
durch weitgehende Vereinfachungen abgeleitet wurden. Dieser Grund-
satz wird auch bei jeder Theorie über das Verhalten des Bodens bei-
behalten. Die Größe des Unterschiedes zwischen dem Verhalten des
nntürlichen Bodens im Feld und dem vorausgesagten Verhalten nach
der Theorie, kann nur durch die Erfahrung in der Natur el'mittelt
werden. Der Inhalt dieses Buches wurde auf die Theorien bes('hränkt,
die der überprüfung durch die Erfahrung standgehalten haben und
die unter gewiRsen Bedingungen und Einschränkungen zu einer Nähe-
rungslösung praktischer Aufgaben verwendbar sind.
Außer den Les~r mit den Arbeitsweisen der gebräuchlichsten Be-
rechnungsverfahren vertraut zu machen, dient die theoretische Boden-
meohanik auch einem bedeutenden erzieherischen Zweck. Die voll-
ständige Trennung von Theorie und Anwendung erleichtert dem Leser,
sich die Bedingungen für die Gültigkei t der verschiedenen, als Theo-
rien bekannten, gedanklichen Vorgänge einzuprägen. Wenn der user
auf Grund der Untersuchungsergebnisse die vielfältigen Faktoren,
die das Verhalten eines einfaohen, idealisierten Stoffes unter dem
VI Vorwort der amerikanischen Ausgabe.

Einfluß von inneren und äußeren Kräften bestimmen, begriffen hat,


wird er weniger leicht der allgegenwärtigen Gefahr einer un berechtigten,
auf unzureichenden Zahlenangaben beruhenden Verallgemeinerung,
unterliegen.
Für die praktische Anwendung muß die Theorie mit einer gründ-
lichen Kenntnis der physikalischen Eigenschaften der natürlichen
Böden und des Unterschiedes zwischen dem Verhalten der Böden im
Laboratorium und im Feld verbunden werden. Andernfalls ist der
Ingenieur nicht in der Lage, die Größenordnung der den Zahlenergeb-
nissen anhaftenden Fehler zu beurteilen. Die Eigenschaften der na-
türlichen Böden und das Verhalten der Böden im Feld werden in einem
anderen Buch behandelt werden.
Für den Verfasser war die theoretische Bodenmechanik niemals
Selbstzweck. Viele seiner Bemühungen haben der Verarbeitung von
Felderfahrungen gedient und der Entwicklung der Anwendungstech-
nik unserer Erkenntnisse über die physikalischen Eigenschaften der
Böden auf praktische Aufgaben. Selbst seine theoretischen Unter-
suchungen wurden ausschließlich zwecks Klärung einiger praktischer
Belange durchgeführt. Es fällt deshalb auf, daß diesem Buch die Eigen-
schaften fehlen, die der Verfasser in den Arbeiten namhafter Ex-
perten auf dem allgemeinen Gebiet der angewandten Mechanik so be-
wundert. Nichtsdestoweniger konnte er sich nicht der Aufgabe ent-
ziehen, das Buch selbst zu schreiben, weil es seine persönliche prak-
tische Erfahrung erforderte, um jede Theorie auf dem ihr eigenen Platz
im ganzen System einzuordnen.
Die Quellen, aus denen der hier behandelte Stoff zusammengestellt
wurde, sind im Literaturverzeichnis aufgezählt. Die Näherungsver-
fahren zur Berechnung der Tragfähigkeit von Gründungskörpern in
den Abs. 46 bis 49, der von Sand auf Schachtwandungen ausgeübte
Erddruck in Abs. 74, die kritischl.'l Druckhöbe in den Abs. 94 bis 96,
der Gasdruck in Blasen und Poren in Abs. 112 und die Näherungs-
lösungen von Strömungsaufgaben in den Abs. 118, 119 und 122 sind
hier erstmalig veröffentlicht.
Der erste Entwurf des Manuskriptes wurde von E. C. CUMMINGS
und Dr. R. B. PECK vollständig durchgearbeitet und kommentiert.
Ihre fördernden und konstruktiven Kommentare führten zu einer
'völligen Überarbeitung einzelner und zu einer Teilüberarbeitung einiger
anderer Kapitel. Der Verfasser ist ebenfalls seiner Frau, Dr. Rum
D. TERZAOHI, für die sorgfältige Durchsicht des Manuskriptes in den
verschiedenen Entwicklungsstadien und Dr. pbil. D. FERGUSON für
wertvolle Anregungen zu Dank verpflichtet.
Cam bridge, Mass., Dezember 1942.
Karl Terzaghi.
Vorwort zur deutschen Ausgabe.
Die im Jahre 1943 in den USA erschienene 1. Auflage des Buches
"Theoretical Soil Mechanics" von Prof. Dr. Ing. K. v. TERZAGHI wurde
dem deutschen Leser infolge der durch den zweiten Weltkrieg bedingten
Umstände erst 1948 zugänglich. In dieser Zeitspanne erreichte das Buch
bereits die 5. Auflage, woraus wohl am besten das große Bedürfnis der
Praxis nach einem die bodenmechanischen Fragen im Tiefbau klärenden
Werk einerseits, wie die klare und kraftvolle Ausdrucksweise des Buches
selbst zu erkennen ist.
Von dem ersten zusammenfassenden Buch desselben Verfassers,
der 1925 bei F. Deuticke in Wien erschienenen "Erdbaumechanik auf
bodenphysikalischer Grundlage", das ebenso rasch, wie es den ersten
Platz in der Baugrundliteratur eingenommen hat, auch vergriffen war,
unterscheidet sich die "Theoretische Bodenmechanik" grundsätzlich.
Wie jedes Erstlingswerk, das ohne jeden Vorläufer erscheint, enthielt die
"Erdbaumechanik" noch manche unausgegorene Ansichten, die dem
Praktiker keine befriedigende Antwort auf seine Fragen gaben und eher
eine Scheu vor dem Gegenstand einflößten. Aber gerade dies gab einen
ungeheuren Anstoß, wie er kaum in den bautechnischen Disziplinen eine
Parallele findet, zu intensiver Forschungsarbeit und zur Schaffung von
Hochschulinstituten, die sich auch mit praktischen Bodenuntersuchun-
gen befaßten. Die Veröffentlichungen des im Jahre 1936 in Cambridge,
USA, stattgefundenen 1., des nach zwölf jähriger Pause 1948 in Rotter-
dam abgehaltenen 2. und letzten Endes des 1953 in Zürich veranstal-
teten 3. Internationalen Kongresses für Bodenmechanik und Grundbau
zeugen am besten für das geweckte Interesse, die Vielzahl der in der
Praxis auftauchenden einschlägigen Fragen und besonders für die rege
Forschungstätigkeit.
Der Buchtitel "Theoretische Bodenmechanik" führt den deutschen
Leser vielleicht auf den Gedanken, ähnlich wie in der "Theoretischen
Physik" eine rein abstrakte Behandlung des Stoffes zu finden, die still-
schweigend völlige Beherrschung der höheren Mathematik voraussetzt.
Der Verfasser beabsichtigte aber mit der gewählten Bezeichnung darauf
hinzuweisen, daß grundsätzlich nur idealisierte Bodenarten, deren Eigen-
schaften durch einfache Gesetze ausgedrückt werden können, auf ihr
Verhalten bei äußeren Einflüssen untersucht werden und dadurch die
Übersicht über den Einfluß der einzelnen Faktoren wesentlich erhöht
wird. Aus denselben Gründen sind z. B. bei allen elastizitätstheoretischen
Betrachtungen nur die Ergebnisse angeführt und die rein formellen
VIII Vorwort zur deutschen Ausgabe.

Zwischenrechnungen weggelassen und manche strengen, aber numerisch


nicht auswertbare Lösungen, durch Näherungen ersetzt.
Der Abschnitt XI über verankerte Spundwände wurde nach den
Vorschlägen von Prof. TERZAGHI abgeändert und in der verbesserten
Form den neueren Erkenntnissen angepaßt. In der Konsolidierungs-
theorie, Abschnitt XIII, habe ich Änderungen vorgenommen, die ich
aus Gründen der Anschaulichkeit für zweckmäßig gehalten habe. Als
veränderliche Größe wurde statt des Porenanteils die Schichteinheit
eingeführt, wodurch unmittelbar die bezogenen Setzungen erhalten
werden.
An dieser Stelle darf ich Herrn Prof. Dr. lng. K. v. TERZAGHI für
seine wertvollen Ratschläge bei der Übersetzung, meiner FrauILsE JELI-
NEK für die Hilfe beim Lesen der Korrekturen und besonders dem Ver-
lag für die bewiesene Geduld und das Entgegenkommen bei der Gestal-
tung der Abbildungen meinen besonderen Dank aussprechen.

München, im Juni 1954.


Riehard Jelinek.
Inhaltsverzeichnis.
Formelzeichen . . . . . • . XV

A. Allgemeine Grundlagen der theoretischen Bodenmechanik.


I. Einleitung . • • • . . . . . . • . . 1
1. Zweck und Ziel des Gegenstandes 1
2. Theorie und Wirklichkeit. . . . . 3
3. Kohäsionslose und bindige Böden . 5
4. Stabilitäts- und Elastizitätsaufgaben 6
H. Die Bruchbedingungen der Böden. . . • 7
5. Beziehung zwischen Normalspannung und Scherfestigkeit 7
6. Wirksame und neutrale Spannungen • . . • . • . . . 12
7. Der MOBRSche Spannungskreis und die Bedingungen für den
plastischen Grenzzustand des Gleichgewichtes in idealen Böden 16
8. Hydrostatischer Auftrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
HI. Plastische Grenzzustände in einer den Halbraum erfüllenden Masse 27
9. Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
10. Aktiver und passiver RANKINEscher Zustand in einer den Halb-
raum erfüllenden kohäsionslosen Masse. . . . . . . . . . . 30
11. Plastische Grenzzustände in einer unter Auflast stehenden, ge-
schichteten oder teilweise überfluteten kohäsionslosen Masse mit
waagerechter Oberfläche . • . . . . . . . . . . . . . . . 34
12. Aktiver und passiver RANKINEscher Zustand in einer den Halb-
raum erfüllenden bindigen Masse . . . . • . • . . . . . . 37
IV. Anwendung der theoretischen Grundlagen auf praktische Aufgaben 43
13. Spannungs- und Verformungsbedingungen . . . . • . . . 43
14. Die RANKINEsche Theorie des Erddruckes auf Stützwände 48
15. Einfluß der Wandreibung auf die Form der Gleitfläche.. 50
16. Plastische Grenzzustände infolge Teilbelastung der Halbraum-
oberfläche . . . . . . . . . • . . . . . . . . • . . . • 56
17. Lösung praktischer Aufgaben durch strenge und Näherungs-
verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

B. Die Brucherscheinungen in idealen Böden.


V. Gewölbewirkung in idealen Böden . . . . . • . . . 69
18. Definition . . . . . . • . • . . . • . . • . . 69
19. Der Spannungszustand im Bereich der Gewölbewirkung . 70
20. Theorien der Gewölbewirkung 72
VI. Stützwandaufgaben . . . . . . 79
21. Definition . . . . . . 79
22. Annahmen und Voraussetzungen 80
23. Die COULolllBsche Erddrucktheorie für idealen Sand 81
24. Die CULlIIANNsche E-Linie . . . . . . . . . 83.
x Inhaltsverzeichnis.

25. Das ENGEssER-Verfahren. . . . . . 85


26. Lage des Erddruck-Angriffspunktes . 86
27. Hinterfüllung mit gebrochener Oberfläche 89
28. Stützwand mit gebrochener Rückseite. . 90
29. Seitendruck infolge gleichförmiger Auflast 91
30. Parallel zur Mauerkrone angreifende Linienlast . 93
31. Erddruck auf aufgelöste Stahlbetonstützwände 96
32. Erddruck bei geschichteter Hinterfüllung . 97
33. Erddruck bindiger Hinterfüllungen 98
34. Erddrucktabellen und Tafeln . . . . . . 101
VII. Der Erdwiderstand . . . . . . . . . . . . 102
35. Der Erdwiderstand im praktischen Ingenieurbau 102
36. Annahmen und Voraussetzungen . . . . . . . 103
37. Angriffspunkt des Erdwiderstandes . . . . . . 104
38. Die COULoMBsche Theorie des Erdwiderstandes bei idealem
Sand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
39. Verfahren mit logarithmischer Spirale als Gleitfläche . . . III
40. Das Reibungskreis-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . ll4
41. Erdwiderstand eines bindigen Bodens mit gleichförmig verteilter
Auflast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ll6
42. Zusammenfassung der Verfahren zur Bestimmung des Erdwider-
standes . . 120
VIII. Tragfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
43. Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
44. Brucherscheinungen durch örtliches und allgemeines Abscheren 122
45. Voraussetzungen für vollständiges Abscheren im Boden unter
einem belasteten Streifenfundament geringer Gründungstiefe . 123
46. Vereinfachte Verfahren zur Ermittlung der Tragfähigkeit 127
47. Bedingungen für örtliches Abscheren im Boden unter Streifen-
fundamenten geringer Gründungstiefe . . . . . . . 132
48. Sohldruckverteilung bei Streifenfundamenten . . . . 134
49. Tragfähigkeit von Quadrat- oder Kreisfundamenten geringer
Gründungstiefe . . . . . . . . . 136
50. Tragfähigkeit zylindrischer Pfeiler. 138
51. Tragfähigkeit von Einzelpfählen 139
52. Pfahlformeln . . . . . . . . . . 141
53. Dynamischer und statischer Pfahlwiderstand 145
54. Widerstand der Pfähle gegen Knicken. 146
IX. Standsicherheit von Böschungen . . . . 146
55. Annahmen . . . . . . . . . . . . 146
56. Böschungsrutschung und Grundbruch 148
57. Kritische Höhe einer lotrechten Geländestufe 155
58. Stabilitätsfaktor und kritischer Gleitkreis für e = O. 158
59. StabiIitätsuntersuchungen für e = o. . . . . . . . 165
60. Stabilitätsfaktor und kritischer Gleitkreis bei e > O. 170
61. StabiIitätsberechnungen für e > 0 174
62. Verbesserung bei Zugrissen . . . . . 177
63. Zusammengesetzte Gleitflächen . . . 179
64. Dammrutschungen durch Ausfließen. 181
65. Scherspannungen in der Sohle kohäsionsloser Dammschüttungen 181
Inhaltsverzeichnis. XI
X. Erddruck auf Baugruben·, Tunnel- und Schachtaussteifungen. 185
66. Der Spannungszustand hinter Aussteifungen . . . . . . 185
67. Erddruck auf Baugrubenaussteifungen bei idealem Sand 186
68. Erddruck auf die Aussteifung von Baugruben in idealem bindigen
Boden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
69. Stabilitätsbedingungen für die Baugrubensohle 193
70. Tunnel und Stollen im Sand . . . . . . . . 198
71. Anwendung der RANKINEschen Theorie zur Berechnung des vom
Sand auf die Tunnelausmauerung ausgeübten Druckes 201
72. Tunnel und Stollen in bindigen Böden . . . . . . . . . . 202
73. Spannungszustand in der Umgebung von Bohrlöchern . . . 205
74. Gleichgewichtsbedingungen für Sand, der an Schachtwandungen
oberhalb des Grundwasserspiegels angrenzt. . . . . . 209
75. DEli" von Ton auf Schachtwandungen ausgeübte Druck. 218
XI. Verankerte Spundwände . . . . . 218
76. Definition und Annahmen . . 218
77. Auflagerbedingungen im Boden 221
78. Erddruckverteilung längs gerammten Spundwänden . 221
79. Vereinfachtes Bemessungsverfahren . . 222
80. Unten frei aufgelagerte Spundwände. . 223
81. Spundwände mit unterer Einspannung 225
82. Ersatzbalkenverfahren . . . . . . . . 229
83. Vergleich der Spundwand-Berechnungsverfahren 231
84. Verankerung von Spundwänden und der Widerstand von Anker-
wänden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
85. Abstand zwischen Spundwand und Ankerwand 235
86. Widerstand von Ankerplatten. . . . . . . . 237

c. Die mechanische Wirkung des Wassers im Boden.


XII. Die Wirkung der Porenwasserströmung auf die Gleichgewichtsbe-
dingungen in idealem Sand . . . . . . 237
87. Die Scherfestigkeit von wassergesättigtem Sand 237
88. Strömung des Wassers im Boden 238
89. Stromliniennetz . . . . . . . . . . 241
90. Sickerwassermenge . . . . . . . . . 248
91. Wirkung einer Regenwasserströmung auf den Erddruck auf
Stützwände . . . . . . . . . . . . . . . .. 250
92. Wirkung des Regens und der Gezeiten auf die Standsicherheit
verankerter Spundwände . . . . . . . . . . . . . . . 253
93. Wirkung einer Sickerströmung auf die Standsicherheit von
Böschungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
94. Die Mechanik des hydraulischen Grundbruches und die kritische
Druckhöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
95. Wirkung von Belastungsfilter auf die kritische Druckhöhe und
auf den Sicherheitsfaktor . . . . . 264
96. Seitendruck auf Spundwandschürzen . 266
XIII. Konsolidierungstheorie . . . . . . . . . 268
97. Grundlegende Annahmen. . . . . . 268
98. Die in den Konsolidierungstheorien benützten Annahmen 269
XII Inhaltsverzeichnis.

99. Differentialgleichung des Konsolidierungsvorganges von waag-


rechten idealen Tonschichten . . . . . . . . . . . . . . 271
100. Thermodynamisches Gleichnis des Konsolidierungsvorganges 276
101. Hydrostatischer Überdruck während der Ko.lSolidierung.. 277
102. Setzung infolge Konsolidierung . . . . . . . . . . . . . 285
103. Näherungsverfahren zur Lösung von Konsolidierungsaufgaben 290
104. Konsolidierung während und nach allmählicher Lastaufbringung 291
105. Wirkung von Gaseinschlüssen im Ton auf den Konsolidierungs-
verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
106. Zwei- und dreidimensionale Konsolidierungsvorgänge 295

XIV. Kapillarkräfte 300


107. Kapillarwirkung . . . 300
108. Oberflächenspannung. 301
109. Wasseranstieg in kapillaren Röhren und Spalten 302
110. Kapillarbewegung des Wassers in einer trockenen Sandsäule 305
111. Kapillare Heberwirkung . . . • . . 308
112. Innendruck in Luftblasen und Poren 309

XV. Die Mechanik des Wasserentzuges . . . . 312


113. Die Arten des Wasserentzuges . . . 312
114. Entwässerung einer idealen Sandschicht durch ihre Grundfläche 314
115. Wasserentzug aus idealem Sand mittels Brunnen '. . . . . . 319
116. Porenwasserströmung in Sanddämmen nach Spiegelabsenkung 321
117. Wasserentzug einer idealen Tonschicht durch ihre Unterlage 322
118. Die Wirkung von GaseinschlÜBsen auf die durch die Grundfläche
erfolgende Wasserabgabe einer idealen Tonschicht . . . . . 327
119. Wasserentzug in einem idealen Ton durch die Wandungen
eines Schachtes • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
120. Porenwasserströmung in einem idealen Tondamm nach plötz-
licher Spiegelsenkung im Becken. . . . . . . . . . . . . 332
121. Wasserentzug durch Austrocknen . . . . . . . . . . . . 334
122. Wirkung des Wasserentzuges auf den Erddruck und die Stand-
sicherheit von Böschungen . . . . . . . . . . . . . . . 343

D. Elastizitiltsaufgaben der Bodenmecbanik.

XVI. Bettungsziffer- und Pfahlwiderstandstheorien 350


123. Definition der Bettungsziffer . . . . . 350
124. Bet.tungsziffer und Pfahlwiderstandsziffer 351
125. SohlspannungsverteiIung bei starren Fundamenten . 354
126. SohlspannungsverteiIung unter elastischen Fundamenten 355
127. Freie, starre Spundwände und Gründung von Freileitungs-
masten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359
128. Freie, elastische Spundwände und Pfähle bei seitlicher Be-
lastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
129. Knicksicherheit stehender Pfähle bei axialer Belastung. . . . 366
130. Verteilung der lotrechten Last. auf die einen starren Baukörper
tragenden PIähie . . . . . . . . . 367
131. Pfahlgründungen von Kaimauern . . . . . . . . . . . . 368
Inhaltsverzeichnis. XIII
XVII. Theorie des elastisch-isotropen Halbraumes 370
132. Elastische und plastische Spannungszustände 370
133. Grundlegende Annahmen . . . . . . . . . 371
134. Spannungszustand in einem seitlich eingeschlossenen elasti-
schen Prisma unter dem Einfluß seines Eigengewichtes. . . 376
135. Spannungen und Verschiebungen im Halbraum infolge einer
Einzellast auf der waagrechten Oberfläche . . . . . . . . 377
136. Spannungen infolge einer schlaffen Flächenlast, die einen Teil
der waagrechten Halbraumoberfläche bedeckt . . . . . . . 380
137. Setzung der Halbraumoberfläche infolge einer schlaffen, lot-
rechten und über einer endlichen Fläche erstreckten Last . 385
138. Übergang vom elastischen zum plastischen Zustand unterhalb
einer schlaffen Last . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
139. Spannungsverteilung in der Gründungssohle . . . . . . . 391
140. Veränderung der Sohlspannungsverteilung bei Lastzunahme . 394
141. Spannungen infolge einer lotrechten, in der waagrechten Ober-
fläche eines orthotropen und nichthomogenen Stoffes angreifen-
den Last . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
142. Einfluß der Lastflächenform auf die Setzung . . . . . . . 400
143. Spannungen im Halbraum durch Pfahllasten, die durch Mantel-
reibung übertragen werden . . . . . . . . . . . . . . . 408
144. Spannungsverteilung im unendlich ausgedehnten elastischen
Keil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411
145. Spannungsverteilung in der Umgebung von Schächten und
Stollen im eben begrenzten elastischen Halbraum . . . . . 413
XVIII. Theorie elastischer Schichten und elastischer Keile auf starrer Unter-
lage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
146. AufgabensteIlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
147. Einfluß einer starren unteren Begrenzung auf die durch Ober-
flächenbelastung hervorgerufenen Spannungen . . . . . . . 419
148. Spannungsverteilung zwischen starrer Unterlage und der
elastischen Schicht bei Einzel- und Linienlastbeanspruchung . 421
149. Die durch eine schlaffe Last auf endlicher Fläche beanspruchte
elastische Schicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423
150. Näherungsverfahren zur Setzungsberechnung von oberflächlich
belasteten elastischen Schichten . . . . . . . . . . . . . 426
151. Verteilung der lotrechten Druckspannung in einer zwischen
Sandschichten eingelagerten Tcnschicht. . . . . . . . . . 431
152. Der elastische Keil auf starrer Unterlage . . . . . . . . . 433
153. Versuchsmäßige Spannungsermittlung auf Grund von Ähnlich-
keitsgesetzen und mathematischen Analogien 435
154. Spannungsoptische Verfahren 436
XIX. Schwingungsaufgaben . . . . . . 437
155. Einleitung . . . . . . . . . 437
156. Freie harmonische Schwingung 439
157. Erzwungene harmonische Schwingung. 444
158. Dynamische Bettungsziffer . . . . . 450
159. Eigenfrequenz eines Wasserturmes . . 458
160. Eigenfrequenz von Maschinenfundamenten 461
161. Wellen und Wellenfortpflanzung . . . . . 466
XIV Inhaltsverzeichnis.

162. Längsstoß auf Pfähle . • . . 468


163. Bodenuntersuchungen durch Sprengungen und mittels
Schwingern • . . . . . . . 472
164. Erdbebenwellen . . . . . . 476

Anhang. Einßußwerte der lotrechten Spannungen im elastisch-isotropen


Halbraum bei Belastung der Oberfläche. . . . . . . . . . . 484
1. Einzellast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484
2. über eine Rechteckfläche gleichförmig verteilte Belastung • 485
2. Lotrechte Normalspannung unter dem Mittelpunkt einer gleich-
förmig belasteten Kreisfläche 488
Literaturverzeichnis. 492
Sachverzeichnis. . . 499
Formelzeichen.
Die "American Society of Civil Engineering" brachte 1941 ein
Handbuch heraus, das eine Zusammenstellung der in der Boden-
mechanik zu verwendenden Bezeichnungen enthielt (Boil M echanic8
Nomenclatur Manual of Engineering Practice Nr. 22). In der Original-
arbeit verwend te der Verfasser mit einigen Ausnahmen bei Lasten,
Widerstandskräften und Längen, nur diese Bezeichnungen. Im "Ma-
nual" wurde bewußt eine scharfe Grenze zwischen Last und Wider-
stand gezogen. Da diese beiden Größen aber gleich groß und entgegen-
gesetzt gerichtet sind, ist diese Unterscheidung weder notwendig noch
zweckmäßig.
In der Übersetzung wurden die im deutschen Sprachgebiet üblichen
Formelzeichen und Bezeichnungen gewählt, die in einem Arbeitsaus-
schuß der Gruppe Bauwesen des Deutsohen Normenausschusses
(Uutergruppe Baugrund) gegenwärtig einer Vereinheitlichung unter-
zogen werden. (DIN 4015. Erd- und Grundbau. Fachausdrücke und
Formelzeichen).
Bei der Auswahl der Bezeichnungen für die durch die Formel-
zeichen ausgedrückten Werte wendete der Verfasser den Ausdruck
Beiwert auf jene Größen an, die für jeden Punkt in einem gegebenen
Raum, wie der Durchlässigkeitsbeiwert, oder auf einer Ebene, wie der
Erddruckbeiwert, gleichbleiben. Für Werte, die sich auf Mittel-
bildungen beziehen oder eine Größe definieren, wurde der Ausdruck
Faktor gewählt.
In der folgenden Zusammenstellung sind die Dimensionen der
durch die Formelzeichen ausgedrüokten Größen im cm-g-seo-System
gegeben. Wenn bei einem Formelzeiohen keine Dimension angeführt
ist, stellt es eine Zahl dar.
a (ern) Amplitude (einer Schwingung), Länge
a. (em2 jkg) = Verdichtungsbeiwert (a•• ) oder Schwellbeiwert (a.,) (der
zweite Index wird meist nicht geschrieben)
b (em) = Breite
C (kgjcm 2) = Kohäsion in der COULoMBschen Gleichung
C. (kgjem2 ) = Adhäsion (zwischen Stützwand und Hinterfüllung)
Ckrlt (kgjem 2 ) = kritische Kohäsion (Standsicherheit der Böschungen)
C. (em2 jsek) = Verfestigungsbeiwert (c•• bei Zusammendrückung, C., bei
Schwellung)
Ceff (kgjcm 2 ) = erforderliche Kohäsion (Standsicherheit von Böschungen)
G (kgjem oder kg) = resultierende Kohäsion
XVI Formelzeichen.

C Integrationskonstante
Cb (kgjcm3 ) Bettungsziffer
Cu (kgjcm) = waagrechte Bettungsziffer
Cd (kgjcm 3 ) = dynamische Bettungsziffer
C, (kgjcm) = Federkonstante
,d
C (kgjsecjcm) = Dämpfungsbeiwert (einer Schwingung)
C1' (kgjcm) = Pfahlwiderstandsziffer
d (cm) = Durchmesser, Dicke
e = Basis des natürlichen Logarithmus
ea (kgjcm2 ) = Erddruckspannung
e1' (kgjcm2 ) = Erdwiderstandsspannung
E (kgjcm2 ) = Elastizitätsmodul
E a (kgjm) = Erddruck bei fehlender Gewölbewirkung (Stützwällde)
E 1' (kgjm) = Erdwiderstand ohne Adhäsionskomponente
E .... (kgjm) = Normalkomponente von E a
E a , (kgjm) = Tangentialkomponente von E a
E 1'o (kgjm) = Resultierende aus E1' und der zwischen Wand und Boden
wirkenden Adhäsion.
E a , (kgjm) Erddruck unter Berücksichtigung der Gewölbewirkung
(Baugrubenaussteifung)
E o (kgjm) Ruhedruck
E. (kgjm) Energieverlust (Pfahlrammung)
f (sec-I) = Frequenz (Schwingung)
.10 (sec-I) = Eigenfrequenz (Schwingung)
I. = Sicherheitsfaktor
F (cm 2 ) = Fläche
g (cmjsec 2 ) = Fallbeschleunigung
G (kgjcm 2 ) = Schubmodul
01 = Luftanteil
o (kg oder kgjcm) = Gewicht, Gewicht pro Längeneinheit
Ga (kg oder kgjcm) = unter Auftrieb st,ehendes Gewicht
Gr (kg) = Rammbärgewicht
G1' (kg) = Pfahlgewicht
h (cm) = Höhe
htrit (cm) = kritische Bösebungshöhe
h", = hydraulische Druckhöhe
hk (cm) = kapillare Steighöhe
i = hydraulisches Gefälle
I (cm') = Trägheitsmoment eines Balkens
Ja = Eillflußwert der Druckspannung
J. = Einflußwert der Setzung
k (cmjsec) = Durchlässigkeitsbeiwert (DARcYsches Gesetz)
k1 und k 2 (emjsec) = Durehlässigkeitsbeiwerte parallel und senkrecht zu den
Schichtebenen
l (cm) = Länge
L (kg mjsec) = Leistung
m (kgjsecjcm) = Masse = GewichtjFallbeschleunigung
m•• (cm2 Jkg) = Verdichtungsziffer
m., (cm2 jkg) = Schwellziffer
M (kgem oder kgcmjem) = Gesamtmoment oder Moment pro Längeneinheit
n = Porenanteil, Verhältnis des Porenraumes zum Gesamt-
volumen
Formelzeichen. XVII
Verhältnis zwischen der Höhe des Erddruckangriffs.
punktes und der Wandhöhe
n, Quotient aus der durch ein Erdbeben verursachten Be·
schleunigung und der Fallbeschleuniguug
n. Stoßziffer (Pfahlrammung)
N Verstärkungsfaktor in der Theorie der erzwungenen
Schwingungen
P (kg/cm 2 ) Flächenlast, Druckspannung
Pw (kg/cm 2 ) hydrostatischer Druck
Pu (kg/cm2 ) hydrostatischer Überdruck
P. (kg/cm2 ) Luftdruck (atmosphärischer Druck)
P (kg oder kg/cm) Einzel· oder Linienlast
P, (kg/cm) Grenztragfähigkeit eines Streifenfundamentes mit der
Gründungstiefe t, pro Längeneinheit. Besteht aus drei
Teilen, einem von der Kohäsion (Pe), einem der Auflast
neben der Gründungssohle (Pp) und einem vom Raum·
gewicht abhiingigen Teil (P,,).
S (kg oder kg/cm) Scherkraft
Sr Sättigungsgrad
S •• (kg/cm2 ) Steifeziffer
T (OCelsius) Temperatur
t (cm) Tiefe
t (sec) = Zeit
v (crn/sec) = Filtergeschwindigkeit
v. (cm/sec) = Sickergeschwindigkeit
V (cmS ) Volumen
x, y, z (cm) = Längen in den Koordinatenrichtungen
'"', ß (0) = Winkel
IX. = Erddruckfaktor
'"', Tiefenfaktor
'"'. = Stabilitätsfaktor
y (kg/cm3 ) = Raumgewicht
y. (kg/cm3 ) spezifisches Gewicht der Festmasse
)'.. (kg/cm3 ) spez. Gewicht des Wassers = 1 g/cm 3
y. (kg/cm3 ) unter Auftrieb stehendes Raumgewicht
LI Zuwachs, Änderung .
Ö (0) Wandreibungswinkel
Porenziffer = Porenvolumen pro Volumeneinheit der
Festmasse
Zähigkeit
Zentriwinkel
Tragfähigkeitsbeiwert infolge Kohäsion
Tragfähigkeitsbeiwert infolge seitlicher Auflast P
Tragfähigkeitsbeiwert infolge Eigengewicht
Dämpfungsfaktor
= Ruhedruckbeiwert (Quotient aus den Normalspannungen in
einer lotrechten und einer waagrechten Ebene durch einen
gegebenen Punkt einer Bodenmasse im elastischen Zustand.
,1.. = Erddruckbeiwert (Quotient aus der Normalkomponente
des Erddruckes einer kohäsionslosen Masse auf eine ebene
Fläche und dem entsprechenden Flüssigkeitsdruck bei
hydrostatischer DruckverteiIung).
XVIII Formelzeichen.

Erdwiderstandsbeiwert eines kohäsionslosen Bodens


+
tg 2 (45 0 e/2) = Kritisches Hauptspannungsverhältnis
= POISSoNziffer
v = Konzentrationsfaktor (Druckausbreitung)
e (0) = Winkel der inneren Reibung oder der Scherfestigkeit
G (kg/cm 2 ) = totale Normalspannung
Ci (kg/cm2 ) = wirksame Normalspannung
GI, Gn und Gm (kg/cm2 ) = größte, mittlere und kleinste Hauptspannung
'1' (sec) = Schwingungsdauer (Schwingungen)
'1' (kg/cm 2) = Scherspannung
'1'. ('1'0) = Zeitfaktor (Porenwasserströmung)
'1', (kg/cm 2 ) Scherfestigkeit
'1', 'P (0) Winkel
ro (sec-I) Winkelgeschwindigkeit
Cund ~ (cm) Verschiebungskomponenten in zwei verschiedenen Rich-
tungen
In a natürlicher Logarithmus von a-
log a BRIGGS eher Logarithmus von a
ab Strecke ab
ab Bogenlänge ab
(15_3) bedeutet Gleichung 3 in Abs. 15. Die Nr. des Abs. ist auf jeder Seite an-
gegeben.
Namen mit Datum, z. B. (DARCY ]858), beziehen sich auf das alphabetisch ge-
ordnete Literaturverzeichnis.

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