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Wirtschaftskontext:
Sensibilisierung auf Wirkungsweisen von
Geschlechterkonstruktionen in der Wirtschaftspraxis
Reflexion der damit verbundenen Stereotype sowie der sowie
der Überwindung von Geschlechterstereotypen
LERNZIELE FÜR UNS
• Forschungsorientiertes Lernen
• Aufbau eigener Genderkompetenz durch
Auseinandersetzung mit
1. dem Anwendungsfeld von Genderkompetenz
2. dem Fallbeispiel/ der Problematik
3. den Fällen der Teilnehmenden (Team
Coaching)
Leitende
Fragestellungen:
1. Wie stellt sich Wirtschafts-
Genderkompetenz in diesem Ökosystem Unternehmen
(Governance / (auch Business
Feld ganz praktisch dar? Wie Regierungshandel Ecosystems etc.)
ist sie zu verstehen? n)
Abschlusspräsentation
Poster (intern, dann Anwendungsfelder wählen,
gemeinsame scannen, präsentieren &
Veranstaltung mit Gender Teamfindung
& Diversity
Seminar
Selbststudium
Selbststudium
Genderkompetenz:
Gender & Wirtschaft Teamcoaching I
Praxisbeitrag II:
Relevanz & Bedeutung Anwesenheitspflicht A) Faktenwissen zu
von Genderkompetenz in (Ursprung: Kulturananlysen) Genderkompetenz im
der Praxis Anwendungsfeld
B) der einzelnen
Forschungsvorhaben
Selbststudium
Selbststudium
10 %
20 %
Individuelle
Poster
Poster:
Leistung Präsentation der
(Lern- Forschungsergebnisse als
reflexion)
Poster (Gruppenleistung)
Selbstreflexion (1 S.):
Lernerfahrung erfassen & kritisch
hinterfragen. Entwicklungspotenziale
benennen
AUFTAKT: BAROMETER
GENDERKOMPETENZ
Genderwissen
1) Verorten Sie
sich kurz und
kommentieren Sie
das
2) Erwartung an
das Seminar
Gendersensibilität
WHAT IS CASE METHOD TEACHING?
„Ziel der Fallmethode ist es, anhand eines konkreten Gegenstandes die
handlungspraktische Bedeutung von Theorien und Konzepten zu
erschließen“ (…) „Der Fall bzw. die Falldarstellung ist dabei stets ein Text,
der einen realen …) Sachverhalt darstellt, den ein Dilemma
kennzeichnet. Für den Fall (…) gibt es keine leichte oder gar triviale
Lösung. Vielmehr stellt der Fall eine von Komplexität und Zielkonflikten
geprägte Handlungssituation dar“
(Quelle: Blätte 2011: Zeitschrift für Politikwissenschaft 21. Jahrgang (2011) Heft 2, S. 341 – 360)