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Nach der Niederlage wurden über eine Million deutsche Frauen ihren Kindern grausam entrissen und
nach Sibirien in Todeslager deportiert. Als diese Frauen auf sowjetischen Lastwagen abtransportiert
wurden, schrien ihre Kinderchen hinterher: "Mutti, bleib doch hier!" Keine Gedenkminute erinnert in
der BRD an diese Schicksale, keine Politikerrede schließt diese beispiellosen Grausamkeiten und
einmaligen Massenmordaktionen bei "Gedenkfeiern" mit ein. Die deutschen Opfer werden von den BRD-
Politikern bei jedem sogenannten Gedenktag für die Juden durch abscheuliche Beschuldigungen immer
wieder aufs Neue getötet.
Erinnern wir uns an den "Charakter-Titan" Gerhard Schröder, dessen menschliche "Qualitäten" ihn
selbstverständlich zum BRD-Kanzler befähigten. Dieser Mann reiste am 9. Mai 2005 zu Putins
Siegesfeier zu Ehren der sowjetischen Mordarmee nach Moskau und entschuldigte sich im Namen der
Deutschen beim russischen Volk erneut dafür, dass sozusagen nicht noch mehr Millionen von deutschen
Kindern und Frauen den sowjetischen Bestien zur Abschlachtung zur Verfügung standen. Nicht anders,
oder noch schlimmer, handelt die ihm nachfolgende "Charakterfrau" Angela Merkel, die beim Anblick von
auf der Flucht 1945 ermordeten deutschen Kindern geradezu in Verzückung gerät. Warum sonst hätte
sie darauf gedrängt, dass in Rostock zu Ehren des jüdischen Organisators der Vernichtung der
deutschen Frauen und Kinder, Ilja Ehrenburg, eine Straße benannt wurde. Die "Ilja-Ehrenburg-Straße".
Noch heute lassen Putin und die Russen an jedem 9. Mai den größten Massenmörder der
Weltgeschichte, Josef Stalin, unter tosendem Jubelgeschrei hochleben. Putin muss auf den
Massenmörder zurückgreifen, um seinen jungen Soldaten ein, wenn auch falsches, Heldenkampf-Ideal
zu vermitteln, ohne das keine Armee der Welt Großes leisten kann. Er kann es noch nicht wagen,
General Andrej Wlassow und seine Helden als Vorbild zu nehmen.
Immerhin lässt Putin heute nicht nur zu Ehren des Monsters Stalin Denkmäler errichten, sondern auch
für dessen Opfer. "Russland erinnert an die Opfer der stalinistischen Säuberungen" [5] Dass Putin
auch der Stalin-Opfer mit Mahnmalen gedenken lässt, brachte Merkel in Rage, weshalb sie ihre
Teilnahme an der üblichen Schlächter-Gedenkfeier am 9. Mai 2015 absagte. Sie reiste einen Tag später
nach Moskau.
Schröder wie auch Merkel wollten das Monster Stalin nicht befleckt sehen, schon gar nicht durch einen
russischen Präsidenten, weshalb beide weiterhin darauf bestehen, dass die Mordarmee Stalins
Osteuropa und den östlichen Teil Deutschlands 1945 befreit hätte. Merkel verlangt weiterhin die
"Glorifizierung eines Diktators, dessen Opfer in nahezu jeder russischen Familie beklagt werden.
Die Denkmäler, die in den russischen Provinzen Josef Stalin zu Ehren aufgestellt werden, stehen
für eine Denkweise, die die Beherrschung Osteuropas als politische Großtat." [6]
Adolf Hitler kam dem geplanten Angriff Stalins auf Westeuropa am 22. Juni 1941 um nur drei Wochen
mit einem Präventivangriff zuvor. Die vorrückende, an Mann und Material der Sowjetarmee heillos
unterlegene Wehrmacht, wurde in den befreiten Ländern wie dem Baltikum, der Ukraine und
Weißrussland mit Blumen empfangen. Und Millionen von Sowjet-Soldaten liefen zur Wehrmacht über.
Hitlers Wehrmacht und Waffen-SS bewahrten mit ihrem heldenhaften Einsatz gegen die Rote Armee
Westeuropa vor dem Schicksal der holocaustierten Ostblockländer. Tatsache ist auch, dass Stalin
bereits 1939 plante, Westeuropa zu überrennen und zu unterjochen. Aber dafür benötigte er eine
gemeinsame Grenze mit dem Deutschen Reich, um im geeigneten Moment losschlagen zu können,
deshalb der Pakt mit Adolf Hitler. Hitler selbst hatte angesichts der Kriegstreiber im Westen keine andere
Wahl, als dem "Molotow-Ribbentrop-Pakt" zuzustimmen, um Zeit zu gewinnen. Hitler wusste, dass Stalin
Europa, sogar die Welt unterwerfen wollte: "Es handelt sich um eine Ansprache, die Stalin am 19.
August 1939 vor dem sowjetischen Politbüro in Moskau gehalten hat und in der er klar zu
erkennen gab, dass er einen Pakt mit dem nationalsozialistischen Deutschland schließen werde,
um Hitler zum Angriff auf Polen zu ermuntern und damit einen Krieg auszulösen. Sein Kalkül:
Würden die Sowjets auf britische und französische Angebote eingehen - eine Militärmission der
West-Alliierten verhandelte bereits in Moskau - dann würde Hitler Polen nicht angreifen, und der
Krieg würde nicht ausbrechen. Der Krieg aber sei notwendig, weil sich der Bolschewismus unter
Bedingungen des Friedens nicht nach Westen ausbreiten könne." [7]
Als die Wehrmacht im Zuge ihres präventiven Angriffs die Sowjets aus den Ostblockländern
zurückdrängte, meldeten sich sowohl im Baltikum wie auch in den anderen befreiten Ostländern
Tausende freiwillig zur Waffen-SS, um gegen die sowjetische Mordmaschinerie zu kämpfen. Das ist die
Wirklichkeit, nicht umgekehrt, wie man uns heute mit Hilfe des Strafgesetzes zu glauben zwingt.
Drei Jahre vor dem 8. Mai 1945, Als der grausame jüdische "Befreier" zwei Millionen
nämlich am 8. Mai 1942, wehrlose deutsche Soldaten ermorden ließ!
verzeichnen die Protokolle der
Tischgespräche in der
'Wolfsschanze' die Bemerkung
Hitlers: "Die Erde sei eben wie
ein Wanderpokal und habe
deshalb das Bestreben,
immer in die Hand des
Stärksten zu kommen." [8] Im
Jahre 2005 wurde Hitlers
Einschätzung sogar von den
Systemmedien wie folgt
bestätigt: "Mit dem vorläufigen
Sieg des Westens 1990 ist
leider der Friede ebenso
wenig eingekehrt wie 1945.
Noch ist der Kampf um die
Weltherrschaft, jedenfalls der
Form nach, keineswegs
entschieden. Möge die Hand
des Stärksten behutsam mit Der jüdische Hasser Eisenhower ließ fast zwei Millionen wehrloser deutscher
dem Wanderpokal umgehen! Soldaten nach Kriegsende planmäßig und grausam im Wintermorast verrecken.
Er könnte zerbrechen." [9]
Da der "Kaufman-Plan", die Ausrottung der Deutschen durch Zwangssterilisation, nicht durchgesetzt
werden konnte, kamen eben die Pläne von Morgenthau und Hooton zum Tragen: "Ausrottung durch
Multikultur", dessen Endverwirklichung wir heute erleben. [12]
Wolf Schneider, der legendäre Journalismus- und Sprachpapst, wagte es, den grauenhaften Lügen
dieses schrecklichen Systems einen kleinen Widerspruch zum 8. Mai als "Tag der Befreiung"
entgegenzusetzen. In Zeiten der Totalverfolgung der Wahrheit ist das schon eine Heldentat. Schneider
wörtlich: "Für die meisten Deutschen war das kein Tag der Befreiung. … Der Anteil der 15-
Jährigen, die Hitler verehrten, dürfte damals nahe 90 Prozent gelegen haben. … Hitler erschien
uns als die letzte Hoffnung, den Krieg vielleicht doch nicht zu verlieren: Lieber Hitler als die Rote
Armee! Ein Volk, das in seiner Mehrheit einen Krieg zu verlieren wünscht, ist noch nicht
erfunden." [13]
Selbstverständlich hassen die Gutmenschen die Wahrheit über Hitler, die Wahrheit über die
Konzentrationslager und die Wahrheit über die Kriegsschuld wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb
verhindern sie widerrechtlich mit allen Mittel die Märsche der Aufrechten bzw. verbieten jede Wahrheits-
Demonstration der Unerschrockenen.
Während der "Befreier" Eisenhauer etwa zwei Millionen, die Systempresse gibt sogar eine Million zu,
deutscher Kriegsgefangener nach der Kapitulation auf den Rheinwiesen mit satanischer Grausamkeit
umbringen ließ, ermordeten die sowjetischen Heilsbringer nicht nur millionenfach deutsche Frauen und
Kinder, sondern auch jene Völker, deren Länder sie im Osten dann für fast 50 Jahre besetzt und
unterdrückt hielten. "In den relativierenden Beschreibungen Putins kommt indes weder die
Brutalität des Stalin-Regimes, noch die Ermordung, die Liquidation von Millionen Menschen vor."
[14] Und ganz besonders die "deutsche Bevölkerung hatte wahrlich keinen Grund, die Rote Armee
als Befreierin zu begrüßen." [15]
Die Wahrheit aus berufenem Historiker-Mund ist jedoch die: "Stalin dagegen, der seit September 1939
mehr Territorien okkupierte als Hitler, war sowohl 1938 als auch 1939 engagiert darum bemüht
gewesen, einen Krieg gegen Deutschland zu entfesseln." [17]
Diese unumstößlichen Wahrheiten können waschechte BRD-Lügen-Kanzler aber noch lange nicht
erschüttern, denn sie haben ja ihre Verfolgungsgesetze, mit denen sie glauben, jede der BRD-Politik
abträglichen Wahrheit mit lebenslänglicher Haftstrafe abwehren zu können. Deshalb leiden die
Deutschen nicht nur an der ausufernden Bereicherungs- und Banksterkriminalität, sondern ebenso an
den Gesetzen (in der BRD gibt es die meisten Gesetze der Welt). Dazu fällt einem nur noch Tacitus ein,
der römische Geschichtsschreiber und Senator, der uns diese Weisheit hinterließ: "Im verdorbensten
Staat gibt es die meisten Gesetze".
1) Der unvergessene Historiker Hellmut Diwald "Zum 8. Mai", Witikobrief Nr. 3, 1985
2) SPIEGEL-SPECIAL, 2/2002, S. 13
3) SPIEGEL-SPECIAL, 2/2002, S. 14 (Ehrenburg-Aufruf)
4) FAZ, 28.02.1995, S. 7 (Ehrenburg-Aufruf)
5) RT.com, October 30, 2014
6) Die Welt, 9.05.2005, S. 6
7) Die Welt, 16.07.1996, S. 6
8) Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier 1941–1942. Athenäum, Bonn 1951.
9) Die Welt, 07.05.2005, S. 9
10) Der Spiegel, Nr. 6/2014, S. 63
11) Die Welt, 7.5.2005, S. 9
12) Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: "Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der
amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4.
Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?'' folgendes
vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen,
insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller in der FAZ vom
14.2.1992, S. 8)
13) spiegel.de, 25.04.2015
14) Die Welt, 09.05.2005, S. 6
15) Die Welt, 07.05.2005, S. 9
16) Die Welt, 09.05.2005, S. 2
17 Werner Maser, Der Wortbruch, Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg, Olzog Verlag, München 1994, S. 148.
(Prof. Dr. Werner Maser gilt nicht nur als der renommierteste Hitler-Experte, sondern war auch Lehrbeauftragter
an der Hochschule für Politik München, wo er bis 1975 Geschichte und Völkerrecht lehrte. Außerdem hatte er
Gastprofessuren in den Vereinigten Staaten, in Japan und Finnland inne. Von 1991 bis zu seiner Emeritierung
1993 übernahm er die Vertretung des Lehrstuhl für Neuere Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-
Wittenberg.)