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1.

Wortart Nomen (nouns)

Wörter wie Apfel, Berg, Computer, Dienst, Elefant, Frank, Garten sind Nomen und sind veränderlich. Nomen werden
auch Hauptwörter, Substantive oder Namenwörter genannt. Nomen beginnen immer mit einem großen Buchstaben:
Apfel, Baum, Katze, ...

2. Wortart Artikel (articles belong to nouns)

Wörter wie der, die, das, den, dem, ein, eine, einem sind Artikel und sind veränderlich. Artikel werden auch
Nomenbegleiter oder Geschlechtswörter genannt.

3. Wortart Adjektiv (adjektives describe how things are)

Wörter wie alt, neu, groß, klein, schön, hässlich, billig, teuer sind Adjektiv und sind veränderlich. Adjektive werden auch
Eigenschaftswörter oder Wiewörter genannt und haben die Aufgabe, Nomen und Personen (Das Auto ist schnell, Ute ist
fleißig) näher zu beschreiben.

4. Wortart Pronomen (pronauns substitute the noun)

Wörter wie ich, du, er, sie, mich, dich, mir, dir, unser, euer sind Pronomen und sind veränderlich. Pronomen werden auch
Fürwörter genannt und stehen anstelle eines Nomens (Das Auto ist neu. Es war sehr teuer.)

5. Wortart Numerale (numbers)

Wörter wie eins, zwei, drei, der erste, die zweite, der wievielte sind Numerale und sind veränderlich. Numerale werden
auch Zahlwörter genannt und geben an, in welcher Anzahl etwas vorkommt (Hier sind zehn Euro. Er hat drei
Geschwister).

6. Wortart Verb (verbs)

Wörter wie machen, lachen, fahren, gehen, arbeiten, studieren sind Verb und sind veränderlich. Sie werden
konjugiert.
Verben werden auch Tu(n)wörter oder Tätigkeitswörter genannt, weil sie Auskunft darüber geben, was Namenwörter
(Menschen, Tiere, Pflanzen oder Dinge) gerade tun (Das Baby schreit. / Die Frau lacht. / Der Wecker klingelt.).

7. Wortart Adverb (adverbs explain the circumstances)

Wörter wie hier, da, dort, unten, oben, heute, gestern, danach, deshalb sind Adverbien und sind (bis auf sehr wenige
Ausnahmen) unveränderlich. Adverbien werden auch Umstandswörter genannt, weil sie die näheren Umstände eines
einzelnen Wortes oder gleich eines ganzen Satzes bestimmen. Nähere Umstände lassen sich durch bestimmte W-
Fragen erfragen: Wann? Wo? Wohin? Woher? Warum? sind die geläufigsten Fragewörter. (Wann kommt Udo? -
Morgen. / Wo ist meine Brille? - Da auf dem Tisch.)

8. Wortart Präposition (prepositions)

Wörter wie ab, an, auf, aus, außer, bei, bis, durch, entlang, gegenüber, hinter, in sind Präpositionen und sind (abgesehen
von der Verschmelzung mit einem Artikel) unveränderlich. Präpositionen werden auch Verhältniswörter oder
Vorwörter genannt.

!! Präpositionen verlangen immer einen bestimmten Kasus (Akkusativ, Dativ, Genitiv), das nachgestellte Namenwort
bzw. sein entsprechendes Pronomen wird mit seinen Begleitern entsprechend dekliniert (mit seinen großen Händen /
durch die schmale Tür).

9. Wortart Konjunktion (conjunction – connecting words, the glue  of the sentence)


Wörter wie und, aber, denn, oder, dass, bevor, nachdem, bis, als, wenn, sowohl ... als auch sind Konjunktionen und
sind unveränderlich. Konjunktionen werden auch Bindewörter genannt, da es ihre Aufgabe ist, einzelne Wörter,
Satzglieder oder ganze Sätze zu verbinden.

10. Wortart Interjektion (interjections express feelings, sounds of actions)

Wörter wie ach, ähh, aua, ey, hatschi, huch, huhu, hoppla, hmmm, na, tja, psst sind Interjektionen und sind
unveränderlich. Interjektionen werden auch Empfindungswörter oder Ausrufewörter genannt.

Figure 1 Wortarten im Englischen

German language in addition has Numerale and Artikel.

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