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Im 1. Gespräch kann sich der Kunde den Impression hiervon besorgen, wie sehr der
Rechtsvertreter auf ihn eingeht. Dazu gehört auch, wie äußerst der Anwalt für Unterhalt und
Familienrecht auf bestimmte Fragen eingeht, wie umfangreich das Beratungsgespräch ist
und wie verständlich die rechtlichen Sachverhalte vereinbart sein. Andersherum können in
einem ersten Gespräch jedoch keinerlei tiefgehenden Ausführungen beziehungsweise
Unterhaltsberechnungen antizipiert sein.
In diesem Falle mag entsprechend einem Desaster Ihr delegierter Rechtsbeistand der
Aufwand senken. Dabei sollte die Fragestellung abgehakt sein, ob die gegnerische
Einrichtung eventuell eine Teilschuld anhat. Betrifft dies zu, entstehen dadurch wiederum
Erwartungen, die Sie selber geltend durchführen vermögen, unter anderem Kosten für einen
Mietwagen.
Bei belastenden Formulierungen sollte der Arbeitnehmer erst einmal das Dialog mit dem
Unternehmensinhaber suchen. In ganz vielen Fällen entsprach es auf keinen Fall der
Intention des Arbeitgebers, ein schlechtes oder unbrauchbares Zeugnis auszustellen. Das
gibt es vorrangig für kleine Firmen, in denen die Arbeitgeber keinerlei Praxis mit der
Erstellung von Arbeitszeugnissen haben. Falls der Unternehmensinhaber unbeugsam bleibt,
sollte der Angestellte jedoch die Beratung anhand den guten Anwalt erblicken. Insbesondere
Fachanwälte für Individual Arbeitsreicht verfügen über Erfahrung mit Arbeitszeugnissen und
Feingefühl für die Relevanz bestimmter Formulierungen.
Kommt es zu Aufspaltung und Ehescheidung, stellt sich ebenfalls schnell die Fragestellung,
ob ein Rechtsbeistand benötigt wird und falls ja, welcher Rechtsvertreter der Richtige ist.
Dabei kommt für jeden Ehegatten die Hinzuziehung des persönlichen Scheidungsanwalts für
die (erste) Beratung bis hin zur kompletten Interessenvertretung bei der Scheidung und den
Folgesachen in Erwägung. Auf der anderen Seite kann es bei einer einvernehmlichen
Ehescheidung insbesondere aus Kostengründen zweckmässig sein, nur den Anwalt zu
betrauen, so circa Scheidungskosten so klein wie nur möglich zu fixieren. Was letztendlich
sinnvoll ist, richtet einem entsprechend dem Einzelfall.
Sind einem die Ehegatten über die Scheidung einhellig, stellt einen gemeinsamer Anwalt
denkbar. Das heißt, daß einer der Ehegatte den Scheidungsanwalt betraut. Dieser reicht den
Scheidungsantrag bei dem Familiengericht ein, während der anwaltlich absolut nicht
vertretene Ehepartner der Ehescheidung zustimmt. Danach teilen sich die Ehegatten der
Preis für den Rechtsvertreter.
Der Nachteil besteht darin, daß der Anwalt zwar mit zwei Ehegatten Gespräche führen kann,
aber nur die Interessen desjenigen wahrnehmen darf, der ihn betraut hat. Ausfechten sich
die Ehegatte während der Ehescheidung, ist der anwaltlich absolut nicht vertretene
Ehepartner wesentlich im Nachteil und hat darüber hinaus keinerlei Option, persönliche
Anträge zu stellen. In diesem Fall kommt der betreffende Ehemann absolut nicht umhin,
doch nach wie vor den persönlichen Anwalt hinzuzuziehen.
Oft war entsprechend einem Störfall nur ein Rechtsvertreter, der sich auf das Verkehrsrecht
und Ordnungswidrigkeiten konzentriert hat, aktiv, wenn die Situation unabdingbar und nicht
mehr selbst zu ausführen ist. Aber dann mag es möglicherweise nur noch um
Schadensbegrenzung zur Geschädigten laufen.
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