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GRUNDLAGE
Einleitung
Methode.
Gewöhnlich wird Deutsch durch die Grammatik unterrichtet, aber mit dieser Methode
erfahren Studenten durch Spiele und kommunikative Wege. Studenten müssen imstande
In diese Grundlage will ich die Tematischer Aspekt sprechen, die erklärt die Wichtigkeit
vom neuen Wörter. Später, ich erkläre die Psychologische Aspekt, die seine Sitz in
Ausubel Methode haben. Also, ich erläutere die Pedagogische und Didaktische
1. Themabereich
1.1.Thematischer Aspekt
Verwendung
o Beispiele:
Ausubel war oben bereits erwähnt worden, etwa mit seinem Prinzip des progressiven
Lehrens. Zentral geht es ihm um verständnisvolles, um sinnvolles Lernen, und das besteht
nach seiner Auffassung in der Integration des neuen Lehrstoffs in die schon vorhandene
kognitive Struktur des Darbietendes oder entdeckenlassendes. Mit kognitiver Struktur des
Lernenden ist bei ihm zunächst das schon vorhandene Wissen gemeint. Bedeutsam für
neues Lernen ist darüber hinaus jedoch nur solches Wissen, das strukturiert, also
miteinander vielfach verbunden und auf einander bezogen ist. Mechanisches Lernen gilt
bei ihm als sinnloses Lernen, weil durch bloße Wiederholung Gelerntes nicht wirklich
eingeordnet wird in das bereits vorhandene Wissen. Deshalb fehlen ihm die vielfachen
Verknüpfungen, so dass es auch rasch vergessen wird. Langfristig behalten wird nach
Ausubel nur sinnvoll Gelerntes, also das, was in die kognitive Struktur integriert worden
ist. Lehrgänge sollen aus diesem Grunde nach dem Prinzip des progressiven
Differenzierens geplant werden. Dabei beginnt man mit sehr allgemeinen Konzepten, die
einerseits mit dem vorhandenen Wissen gut verknüpfbar sind und andererseits sich
auch einer einzelnen Lektion zugrunde. Man beginnt mit dem advanced organizer, der
vorstrukturierenden Lernhilfe, die ein Gerüst bietet, um das nun folgende Neue quasi
einzuhängen oder einzuordnen. Das Neue selbst wird dann am besten durch eine
Darstellung geboten, die jeden neuen Aspekt mit dem schon vorhandenen Wissen
Abfolge der Inhalte am besten so steuern können, dass die Integration des Neuen Zug um
Zug gewährleistet wird. Im Ergebnis resultiert ein Unterricht, der wesentlich vom
Lehrenden bestimmt ist, der von ihm zielstrebig vorgeplant und konsequent durchgeführt
wird.
Sinnvolles Lernen nach Bruner
Bruner setzte sich dagegen für das entdeckende Lernen ein. Seiner Ansicht nach ist es
nicht möglich, Lernende heute so auszurüsten, dass sie später in der Lage wären, alle
Deshalb empfiehlt er nachdrücklich, die Strategie des Problemlösens und die Strategie
des Lernens selbst einzuüben. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen Lernende darin geübt
werden, selbst Wissen zu erwerben und anstehende Probleme selbst zu lösen. Das
Lernen weitere günstige Eigenschaften zu: Was man selbst entdeckt habe, werde besser
behalten und auf neue Situationen leichter transferiert. Außerdem wecke diese Art von
würden.
Konkrete Hinweise zur Umsetzung seines Konzepts bietet Bruner nur sporadisch.
Beispielsweise eigne sich nicht jedes Problem gleich gut für diesen Unterricht. Besonders
vorteilhaft sei es, Probleme zu wählen, die eine Gesetzmäßigkeit erkennen lassen, welche
ihrerseits auf andere Probleme anwendbar ist, andere Probleme also leichter lösbar macht.
Lernenden die Strategie von Wissenschaftlern zu vermitteln, wenn es darum geht, ein
Problem zu lösen: Begonnen werde mit einer sorgfältigen Analyse des Problems, darauf
folge die Ableitung einer Hypothese, die dann selbst überprüft und schließlich akzeptiert
oder verworfen werden soll. Lernende sollten diese Strategie verinnerlichen, um sie
immer dann anzuwenden, wenn ihnen ein neues Problem begegnet. Nimmt man diese
Empfehlungen zusammen, so wird verständlich, dass Bruner nicht für ein ungeregeltes
oder ungesteuertes Entdecken eintritt, sondern für das gelenkte Entdecken („guided
discovery“). Manche Probleme eignen sich dazu besser als andere, und welche geeigneter
sind als andere, übersehen die Lernenden natürlich nicht. Der Lehrer tritt dennoch mehr
in den Hintergrund: Ein Unterricht im Sinne Bruners ist mehr durch Schüleraktivitäten
Vergleicht man nun beide Konzepte miteinander, so ist zunächst festzuhalten, dass beide
letztlich unterschiedliche Lehrziele anstreben – und von daher verwundert nicht, dass sie
Entwicklung der Fähigkeit, Probleme zu lösen, im andern Fall um die Vermittlung eines
gefestigten Vorrats an verstandenem und anwendbaren Wissen. Der eine orientiert sich
mehr an den Methoden der Wissenschaften, der andere mehr an ihren Ergebnissen. Im
übrigen halten beide das übergeordnete Ziel des jeweils anderen für durchaus
erstrebenswert.
Sie differieren nur darin, wie das Ziel des anderen optimal zu erreichen wäre. So bestand
diesen Eindruck mitunter vermittelte. Allerdings legte er Wert auf die Feststellung, im
Einüben von Denk- und Lernstrategien. Vielmehr halte dieser Unterricht die Lernenden
in dauernder Abhängigkeit von der Lehrperson, und das könne ja nicht Darbietendes oder
Zielen statt mit nachgewiesenen Wirkungen operiert. Bedeutsam ist jedoch noch ein
weiterer Gesichtspunkt. Jeder Versuch, sich etwas selbst zu erarbeiten oder ein Problem
selbst zu lösen, kostet verhältnismäßig viel Zeit und Aufwand, und zwar auch dann, wenn
keine Um- und Irrwege begangen werden, die ja keineswegs auszuschließen sind. In sehr
viel kürzerer Zeit kann uns jemand den fraglichen Sachverhalt verständlich machen, wozu
man selbst sehr viel mehr Aufwand brauchen würde. Zeit ist in Schule und Studium aber
ein rares Gut, auch wenn viele Schüler und Studierende das nicht wahrhaben wollen. Von
daher dürfte es schon aus praktischen Gründen nicht möglich sein, sich alle wichtigen
Sozialisierung
Es ist wirklich wichtig, sich zu teilen und von anderen in der Schule zu erfahren.
soziales Verhalten verwenden, weil Kinder davon erfahren, was sie die
Erwachsenen sehen, die in ihren Leben wichtig sind, tun weit mehr als, welche
Motivierung
Einer der schwierigsten Aspekte, ein Lehrer zu werden, erfährt, wie man Ihre
Studenten motiviert. Es ist auch einer der wichtigsten. Studenten, die nicht
motiviert werden, werden effektiv nicht erfahren. Sie werden Informationen nicht
behalten, sie werden nicht teilnehmen, und einige von ihnen können sogar störend
werden.
Wenn auch das Motivieren von Studenten eine schwierige Aufgabe sein kann,
lohnen die Belohnungen mehr als. Motivierte Studenten sind mehr aufgeregt, um
motivierten Studenten vollen Klasse ist für den Lehrer und Studenten gleich
angenehm. Einige Studenten werden mit einer natürlichen Liebe des Lernens
selbstmotiviert.
Aktivität
Als Lehrer müssen wir mehr tun, um unsere Studenten in der Einnahme einer
Deshalb muss Lehrer Klassen interaktiver machen. Studenten werden zur Klasse
kommen und daran teilnehmen wollen. Wenn es ihnen gibt, eine aktivere Rolle
wird ihnen einen Sinn des Eigentumsrechts geben, und das kann zu Studenten
führen, die mehr Stolz in ihrer Arbeit und Verantwortung für ihre Ränge nehmen.
Außerdem neigen viele Menschen dazu, besser zu erfahren, indem sie tun als
Die kommunikative Methode ist nur eine unter vielen Methoden und Ansätzen, die es
den Lehrenden und den Lernern einfacher machen soll, die Fremdsprache zu vermitteln
beziehungsweise. zu lernen. Das Ziel der kommunikativen Methode ist zunächst, die
stellen.
„ In der Kommunikativen Didaktik geht es gerade darum, die Diskrepanz zwischen Schule
situational language teaching etc.) und nicht jede hat einen Schwerpunkt, dennoch haben
alle eine andere Auffassung vom sprachlichen System und von der Weise, wie dem
Chomskys Transformationsgrammatik. Diese besagt, dass man mit einer begrenzten Zahl
an grammatischen Regeln unendlich viele Sätze transformieren kann, die für den Hörer
ganz neu sein können, aber dennoch verständlich für ihn sind. Die Verbindung zum
kommunikativen Ansatz besteht nun darin, dass man mit einer begrenzten Zahl an
Redemitteln, eine unendliche Fülle an Dialogen und Gesprächen entwickeln kann. Aber
auch die Forschungen von Austin (1962) und später Searle (1969), die sich eingehender
mit den Sprechakten (speech act theory) befassten, trugen zur Entwicklung einer neuen
Theorie über die Kommunikation bei. Spätestens mit der „ pragmatischen Wende “ der
siebziger Jahre wurde auch den letzten Skeptikern klar, dass die
Kommunikationsfähigkeit auch in der Fremdsprache eine Rolle spielt. Grice und anderen
Sprachforschern ist es zu verdanken, dass wir uns heute im klaren darüber sind, wie ein
Gespräch geführt wird und welche Logik dahinter verborgen ist. Längst sind Begriffe
Pragmatik ist, nicht nur im Bereich der Fremdsprachen, eine wichtige Wissenschaft
geworden.
Kompetenz.Wurde sie zur Zeit der Sprechakttheorie noch als „ Verwirklichung einzelner
Sprechabsichten unter Rückgriff auf mehr oder weniger konventionelle Formeln und
der Diskursanalyse (M. Foucault) das Bild der Kommunikation hin zu einem komplexen
Das sprachliche System ist für die Vertreter der kommunikativen Methode ein System,
das hilft, Bedeutungen auszudrücken. Die primären Funktionen der Theorie sind
1.5. TECHNIKEN
Bilder zeigen
Es wird gesagt aus den Augen, aus dem Sinn. Es ist für Studenten leichter, durch
das Schauen auf Bilder zu erfahren, und sich mit Situationen zu beschäftigen. Es
hilft wirklich dem Lehrer sehr. Studenten werden schnell beteiligt und die Idee
bekommen.
Partnerarbeit
Bei der Partnerarbeit wird zwei Lernenden eine Aufgabe zugewiesen, die sie
arbeiten können. Bei dieser Sozialform lernen die Schülerinnen und Schüler also
sowohl inhaltliche Aufgaben zu bearbeiten als auch den persönlichen Umgang mit
anderen.
Gruppenarbeit
Fragen stellen
Es hilft dem Lehrer, die Klasse zu kontrollieren. Es hilft auch dem Studenten,
1.6. HILFSMITTEL
Es ist wichtig, echte Gegenstände zu zeigen, so können die Schüler fühlen und die
Bilder
Eine der wichtigsten Hilfe für den Lehrer. Es hilft dem Studenten und dem Lehrer,
Stimme
Der angemessene Gebrauch der Stimme verstärkt die Intensität der Lektion
während der Klasse. Er kann den aufpassenden Schüler verursachen oder sich
völlig zu langweilen. Er überträgt Gefühle und die eigenen persönlichen
Tafel
Der Lehrer kann über den Vorstand jedes Mal schreiben, dass er erforderlich ist.
Es hilft dem Studenten zu erfahren, wie man eine Anweisung folgt und Zeug zu
tun.
Körpersprache
verstehen. Also, der Lehrer muss nicht nur einen guten Ton der Stimme
Zuerst sind die Schüler fünf Minuten zu spät angekommen.Dann ich habe ein
video gezeigt .Das Thema die Possesivartikel war nicht ein neues Thema für
sie.Dann haben die Schüler nicht viel Lärm gemacht . Sie haben sehr konzentriert
Ich glaube, dass sie nicht nur die Bilder gemocht haben, sondern auch haben sie
die text weil dieses in ihrem Buch gewesen. Sie haben die Text verstanden .Aber
haben einige Schüler geschalfen dann haben ihnen mehr partizipiert Danach
haben die meisten die Übungen teilgenommen.Später haben sie sich der
mit einigen Schwierigkeiten gehabt weil sie sich nicht die Artikel von der
Verkehrsmittel erinnert .Dann haben wir in Klasse mit ihrer Hilfe korrigiert , sie
haben ihre Fehler erkannt.Dann sie haben ein Gespräch mit dem Mikrofon
gemacht.Am ende habe ich die Schuler eine Tabelle von Possesiveartikel
Zum Abschluss habe ich viel von den Jungendlichen gelernt.Ich frage sie,wie ihr
Ein paar Schüler haben mir gesagt , dass sie ihre letzten Deutschkurse gewesen
WÖRTERBUCH
Webseiten
1. https://www.academia.edu/25472288/Techniques_and_Principles_in_La
nguage_Teaching_3rd_Edition_-
_Diane_Larsen_Freeman_and_Marti_Anderson
2. https://edisciplinas.usp.br/pluginfile.php/171237/mod_resource/content/1
/Class%203_Approaches%20and%20Methods.pdf
3. https://aguswuryanto.files.wordpress.com/2008/09/approaches-and-
methods-in-language-teaching.pdf
4. .https://mein-deutschbuch.de/files/grammatik/uebungen/possessivartikel-
01.pdf
5. https://www.alleskolan.se/plan/upload/Possessivartikel.pdf
6. http://daten.schule.at/gegenstand/deutsch/data/daf_tibs/modul07
/possessiv.pdf
7. https://richardjamesrogers.com/2017/11/19/developing-
independent-learning-skills-teaching-our-students-to-teach-
themselves/
Piepho
Austin (1962)
die sich eingehender mit den Sprechakten (speech act theory) befassten, trugen zur
Entwicklung einer neuen Theorie über die Kommunikation bei. Spätestens mit der
„ pragmatischen Wende “ der siebziger Jahre wurde auch den letzten Skeptikern klar,
dass die Kommunikationsfähigkeit auch in der Fremdsprache eine Rolle spielt.
Searle (1969)
„ dass wir uns heute im klaren darüber sind, wie ein Gespräch geführt wird und welche
Logik dahinter verborgen ist. Längst sind Begriffe
wie Kooperationsprinzip oder Präsuppositionkeine Fremdwörter mehr und die
Pragmatik ist, nicht nur im Bereich der Fremdsprachen, eine wichtige Wissenschaft
geworden.“
Grice
(M. Foucault)