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THEORETISCHE

GRUNDLAGE
Einleitung

Die folgende theorische Grundlage enthält einige information über kommunikative

Methode.

Gewöhnlich wird Deutsch durch die Grammatik unterrichtet, aber mit dieser Methode

erfahren Studenten durch Spiele und kommunikative Wege. Studenten müssen imstande

sein, die Sprache in entschlossenen Verhältnissen zu anwenden, die echt sind.

In diese Grundlage will ich die Tematischer Aspekt sprechen, die erklärt die Wichtigkeit

vom neuen Wörter. Später, ich erkläre die Psychologische Aspekt, die seine Sitz in

Ausubel Methode haben. Also, ich erläutere die Pedagogische und Didaktische

Unterstützung, und natürlich Teckniken.

Schließlich wird es eine Diskussion der Hauptaspekte der theoretischen Unterstützung

und der aus dieser theoretischen Unterstützung abgeleiteten Beschlüsse geben.

1. Themabereich

1.1.Thematischer Aspekt

Der Possessivartikel Das Possessivum kann als Artikel verwendet werden.


Seine Endung bezieht sich immer auf die Person oder Sache, die hinter ihm
steht.

Die Possessivartikel: mein


maskulinum femininum neutrum Plural
mein meine mein meine
Nominativ

Die Possessivartikel: sein


maskulinum femininum neutrum Plural
sein seine sein seine
Nominativ
Die Possessivartikel: ihr
maskulinum femininum neutrum Plural
ihr ihre ihr ihre
Nominativ

Verwendung

 Das Possessivpronomen zeigt einen Zusammenhang: eine


Zugehörigkeit (von Personen): der Vater - ich: mein Vater oder
einen Besitz (von Sachen): das Auto - du: dein Auto.

 Jedem Personalpronomen entspricht ein Possessivpronomen. Die


formale Form Ihre . Sie kann sich auf einen oder mehrere Besitzer
beziehen. Ist das Ihr Hund? - Ja, das ist mein

o Beispiele:

 Maria hat eine Tasche. Das ist ihre Tasche

 Luis hat ein Auto.Das ist sein Auto

1.2. PSYCHOLOGISCHE UNTERSTÜTZUNG.

 Sinnvolles Lernen nach Ausubel

Ausubel war oben bereits erwähnt worden, etwa mit seinem Prinzip des progressiven

Differenzierens mit dem advanced organizer, einer Eröffnungsstrategie des Unterrichts.

Er ist der wohl bekannteste neuzeitliche Vertreter des expositorischen (darstellenden)

Lehrens. Zentral geht es ihm um verständnisvolles, um sinnvolles Lernen, und das besteht

nach seiner Auffassung in der Integration des neuen Lehrstoffs in die schon vorhandene
kognitive Struktur des Darbietendes oder entdeckenlassendes. Mit kognitiver Struktur des

Lernenden ist bei ihm zunächst das schon vorhandene Wissen gemeint. Bedeutsam für

neues Lernen ist darüber hinaus jedoch nur solches Wissen, das strukturiert, also

miteinander vielfach verbunden und auf einander bezogen ist. Mechanisches Lernen gilt

bei ihm als sinnloses Lernen, weil durch bloße Wiederholung Gelerntes nicht wirklich

eingeordnet wird in das bereits vorhandene Wissen. Deshalb fehlen ihm die vielfachen

Verknüpfungen, so dass es auch rasch vergessen wird. Langfristig behalten wird nach

Ausubel nur sinnvoll Gelerntes, also das, was in die kognitive Struktur integriert worden

ist. Lehrgänge sollen aus diesem Grunde nach dem Prinzip des progressiven

Differenzierens geplant werden. Dabei beginnt man mit sehr allgemeinen Konzepten, die

einerseits mit dem vorhandenen Wissen gut verknüpfbar sind und andererseits sich

eignen, um spezifischeres Wissen darauf zu beziehen. Derselbe Grundgedanke liegt aber

auch einer einzelnen Lektion zugrunde. Man beginnt mit dem advanced organizer, der

vorstrukturierenden Lernhilfe, die ein Gerüst bietet, um das nun folgende Neue quasi

einzuhängen oder einzuordnen. Das Neue selbst wird dann am besten durch eine

Darstellung geboten, die jeden neuen Aspekt mit dem schon vorhandenen Wissen

einerseits und dem weiteren Neuen andererseits verknüpft. Eine solche

Vermittlungsstrategie wird zweckmäßig vom Lehrenden geplant, weil Lehrende die

Abfolge der Inhalte am besten so steuern können, dass die Integration des Neuen Zug um

Zug gewährleistet wird. Im Ergebnis resultiert ein Unterricht, der wesentlich vom

Lehrenden bestimmt ist, der von ihm zielstrebig vorgeplant und konsequent durchgeführt

wird.
 Sinnvolles Lernen nach Bruner

Bruner setzte sich dagegen für das entdeckende Lernen ein. Seiner Ansicht nach ist es

nicht möglich, Lernende heute so auszurüsten, dass sie später in der Lage wären, alle

ihnen begegnende Probleme zu lösen und alle Situationen zu bewältigen.

Deshalb empfiehlt er nachdrücklich, die Strategie des Problemlösens und die Strategie

des Lernens selbst einzuüben. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen Lernende darin geübt

werden, selbst Wissen zu erwerben und anstehende Probleme selbst zu lösen. Das

entdeckende Lernen soll nach Bruner Lernende qualifizieren, sich entsprechende

Techniken oder Strategien anzueignen. Darüber hinaus spricht er dem entdeckenden

Lernen weitere günstige Eigenschaften zu: Was man selbst entdeckt habe, werde besser

behalten und auf neue Situationen leichter transferiert. Außerdem wecke diese Art von

Lernen intrinsische Motivation, weswegen zusätzliche Motivierungshilfen überflüssig

würden.

Konkrete Hinweise zur Umsetzung seines Konzepts bietet Bruner nur sporadisch.

Beispielsweise eigne sich nicht jedes Problem gleich gut für diesen Unterricht. Besonders

vorteilhaft sei es, Probleme zu wählen, die eine Gesetzmäßigkeit erkennen lassen, welche

ihrerseits auf andere Probleme anwendbar ist, andere Probleme also leichter lösbar macht.

Damit wird die Transferproblematik angesprochen. Weiterhin empfiehlt Bruner,

Lernenden die Strategie von Wissenschaftlern zu vermitteln, wenn es darum geht, ein

Problem zu lösen: Begonnen werde mit einer sorgfältigen Analyse des Problems, darauf

folge die Ableitung einer Hypothese, die dann selbst überprüft und schließlich akzeptiert

oder verworfen werden soll. Lernende sollten diese Strategie verinnerlichen, um sie

immer dann anzuwenden, wenn ihnen ein neues Problem begegnet. Nimmt man diese

Empfehlungen zusammen, so wird verständlich, dass Bruner nicht für ein ungeregeltes
oder ungesteuertes Entdecken eintritt, sondern für das gelenkte Entdecken („guided

discovery“). Manche Probleme eignen sich dazu besser als andere, und welche geeigneter

sind als andere, übersehen die Lernenden natürlich nicht. Der Lehrer tritt dennoch mehr

in den Hintergrund: Ein Unterricht im Sinne Bruners ist mehr durch Schüleraktivitäten

als durch Lehreraktivitäten gekennzeichnet, wenngleich derLehrer lenkend, ermunternd

und anregend präsent bleibt.

Vergleicht man nun beide Konzepte miteinander, so ist zunächst festzuhalten, dass beide

letztlich unterschiedliche Lehrziele anstreben – und von daher verwundert nicht, dass sie

auch zu unterschiedlichen Lehrmethoden kommen. Im einen Fall geht es um die

Entwicklung der Fähigkeit, Probleme zu lösen, im andern Fall um die Vermittlung eines

gefestigten Vorrats an verstandenem und anwendbaren Wissen. Der eine orientiert sich

mehr an den Methoden der Wissenschaften, der andere mehr an ihren Ergebnissen. Im

übrigen halten beide das übergeordnete Ziel des jeweils anderen für durchaus

erstrebenswert.

Sie differieren nur darin, wie das Ziel des anderen optimal zu erreichen wäre. So bestand

Bruner keineswegs darauf, darbietenden Unterricht gänzlich zu eliminieren, obwohl er

diesen Eindruck mitunter vermittelte. Allerdings legte er Wert auf die Feststellung, im

expositorischen Lehr-Lern-Prozess wäre nicht nur ungenügende Gelegenheit zum

Einüben von Denk- und Lernstrategien. Vielmehr halte dieser Unterricht die Lernenden

in dauernder Abhängigkeit von der Lehrperson, und das könne ja nicht Darbietendes oder

entdeckenlassendes Lehren wünschenswert sein – eine Argumentation, die wiederum mit

Zielen statt mit nachgewiesenen Wirkungen operiert. Bedeutsam ist jedoch noch ein

weiterer Gesichtspunkt. Jeder Versuch, sich etwas selbst zu erarbeiten oder ein Problem

selbst zu lösen, kostet verhältnismäßig viel Zeit und Aufwand, und zwar auch dann, wenn

keine Um- und Irrwege begangen werden, die ja keineswegs auszuschließen sind. In sehr
viel kürzerer Zeit kann uns jemand den fraglichen Sachverhalt verständlich machen, wozu

man selbst sehr viel mehr Aufwand brauchen würde. Zeit ist in Schule und Studium aber

ein rares Gut, auch wenn viele Schüler und Studierende das nicht wahrhaben wollen. Von

daher dürfte es schon aus praktischen Gründen nicht möglich sein, sich alle wichtigen

Lehrinhalte selbst zu erarbeiten.

1.3. PEDAGOGISCHE UNTERSTÜTZUNG

 Sozialisierung

Es ist wirklich wichtig, sich zu teilen und von anderen in der Schule zu erfahren.

Soziale Sachkenntnisse in der Schuleinflusssicherheit sowie den

zwischenmenschlichen Wechselwirkungen, weil Studenten mit schlechten

sozialen Sachkenntnissen mit größerer Wahrscheinlichkeit aggressives oder

gewaltsames Verhalten demonstrieren werden, werden mit geringerer

Wahrscheinlichkeit im Stande sein, ihr Verhalten selbstzuregeln und

Schwierigkeiten zu haben, Hilfe von anderen zu fragen oder zu akzeptieren, die

Gewalt eine wahrscheinlichere Antwort auf Konflikte macht. Um diese

Sachkenntnisse zu unterrichten, müssen sowohl Lehrer als auch Eltern eine

passende soziale Umgebung fördern, indem sie modellieren und respektvolle

Wechselwirkungen mit anderen, lehrende Studenten lehren, verantwortlich

zusammen zu arbeiten, und passend auf Konflikte selbst antworten. Es ist

entscheidend, dass die an den Leben des Kindermodells beteiligten Erwachsenen

soziales Verhalten verwenden, weil Kinder davon erfahren, was sie die

Erwachsenen sehen, die in ihren Leben wichtig sind, tun weit mehr als, welche

Erwachsene sagen, dass sie tun sollten.

 Motivierung
Einer der schwierigsten Aspekte, ein Lehrer zu werden, erfährt, wie man Ihre

Studenten motiviert. Es ist auch einer der wichtigsten. Studenten, die nicht

motiviert werden, werden effektiv nicht erfahren. Sie werden Informationen nicht

behalten, sie werden nicht teilnehmen, und einige von ihnen können sogar störend

werden.

Wenn auch das Motivieren von Studenten eine schwierige Aufgabe sein kann,

lohnen die Belohnungen mehr als. Motivierte Studenten sind mehr aufgeregt, um

zu erfahren und teilzunehmen. Einfach gestellt: Das Unterrichten einer mit

motivierten Studenten vollen Klasse ist für den Lehrer und Studenten gleich

angenehm. Einige Studenten werden mit einer natürlichen Liebe des Lernens

selbstmotiviert.

 Aktivität

Als Lehrer müssen wir mehr tun, um unsere Studenten in der Einnahme einer

aktiven Rolle in ihrem Lernen beschäftigen zu lassen. Forschung zeigt, dass

Studenten, deren Lehrer zu viel Zeit verbringen sprechend, mit geringerer

Wahrscheinlichkeit während der direkten Instruktion beschäftigt sein werden.

Deshalb muss Lehrer Klassen interaktiver machen. Studenten werden zur Klasse

kommen und daran teilnehmen wollen. Wenn es ihnen gibt, eine aktivere Rolle

wird ihnen einen Sinn des Eigentumsrechts geben, und das kann zu Studenten

führen, die mehr Stolz in ihrer Arbeit und Verantwortung für ihre Ränge nehmen.

Außerdem neigen viele Menschen dazu, besser zu erfahren, indem sie tun als

durch die Beobachtung oder das Hören.

1.4. DIDAKTISCHE UNTERSTÜTZUNG


KOMMUNIKATIVE METHODE

Die kommunikative Methode ist nur eine unter vielen Methoden und Ansätzen, die es

den Lehrenden und den Lernern einfacher machen soll, die Fremdsprache zu vermitteln

beziehungsweise. zu lernen. Das Ziel der kommunikativen Methode ist zunächst, die

realisierbarste, authentischste Kommunikation in den Mittelpunkt des Unterrichts zu

stellen.

Piepho formulierte das Ziel der „Kommunikativen Didaktik“ einmal so:

„ In der Kommunikativen Didaktik geht es gerade darum, die Diskrepanz zwischen Schule

und Sozialisationsrealität zu verringern, wenn nicht partiell aufzuheben, und den

Englischunterricht in den Dienst einer behutsamen und systematisch verfolgten

Annäherung jedes einzelnen Schülers an Begegnungs- und Kontaktmöglichkeiten mit der

soziokulturellen Realität Englisch zu schaffen.

Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Methoden (audiolingual, natural approach,

situational language teaching etc.) und nicht jede hat einen Schwerpunkt, dennoch haben

alle eine andere Auffassung vom sprachlichen System und von der Weise, wie dem

Schüler die Fremdsprache vermittelt werden sollte.

Die kommunikative Methode ist für viele ein Ergebnis von

Chomskys Transformationsgrammatik. Diese besagt, dass man mit einer begrenzten Zahl

an grammatischen Regeln unendlich viele Sätze transformieren kann, die für den Hörer

ganz neu sein können, aber dennoch verständlich für ihn sind. Die Verbindung zum

kommunikativen Ansatz besteht nun darin, dass man mit einer begrenzten Zahl an

Redemitteln, eine unendliche Fülle an Dialogen und Gesprächen entwickeln kann. Aber

auch die Forschungen von Austin (1962) und später Searle (1969), die sich eingehender
mit den Sprechakten (speech act theory) befassten, trugen zur Entwicklung einer neuen

Theorie über die Kommunikation bei. Spätestens mit der „ pragmatischen Wende “ der

siebziger Jahre wurde auch den letzten Skeptikern klar, dass die

Kommunikationsfähigkeit auch in der Fremdsprache eine Rolle spielt. Grice und anderen

Sprachforschern ist es zu verdanken, dass wir uns heute im klaren darüber sind, wie ein

Gespräch geführt wird und welche Logik dahinter verborgen ist. Längst sind Begriffe

wie Kooperationsprinzip oder Präsuppositionkeine Fremdwörter mehr und die

Pragmatik ist, nicht nur im Bereich der Fremdsprachen, eine wichtige Wissenschaft

geworden.

Das übergeordnete Leitziel der kommunikativen Methode ist die kommunikative

Kompetenz.Wurde sie zur Zeit der Sprechakttheorie noch als „ Verwirklichung einzelner

Sprechabsichten unter Rückgriff auf mehr oder weniger konventionelle Formeln und

Sprachroutinen, sog. „Redemittel ““[2] verstanden, so änderte sich mit

der Diskursanalyse (M. Foucault) das Bild der Kommunikation hin zu einem komplexen

Ablauf mit bestimmten Intentionen.

Das sprachliche System ist für die Vertreter der kommunikativen Methode ein System,

das hilft, Bedeutungen auszudrücken. Die primären Funktionen der Theorie sind

Interaktion und Kommunikation. Dies soll im folgenden genauer betrachtet werden.

1.5. TECHNIKEN

 Bilder zeigen

Es wird gesagt aus den Augen, aus dem Sinn. Es ist für Studenten leichter, durch

das Schauen auf Bilder zu erfahren, und sich mit Situationen zu beschäftigen. Es

hilft wirklich dem Lehrer sehr. Studenten werden schnell beteiligt und die Idee

bekommen.
 Partnerarbeit

Bei der Partnerarbeit wird zwei Lernenden eine Aufgabe zugewiesen, die sie

gemeinsam bearbeiten müssen. Um dies zu bewerkstelligen müssen sie sich

eventuell erst „zusammenraufen“, bevor sie dann zielorientiert an ihrer Lösung

arbeiten können. Bei dieser Sozialform lernen die Schülerinnen und Schüler also

sowohl inhaltliche Aufgaben zu bearbeiten als auch den persönlichen Umgang mit

anderen.

 Gruppenarbeit

Studenten erfahren, wie man einander unterstützt, kontrolliert und erleichtert.

Außerdem hilft gleichrangige Kollaboration ihnen, Scheuheit zu überwinden,

Komplexe loszuwerden und Führungsqualitäten in sich zu entdecken.

 Fragen stellen

Es hilft dem Lehrer, die Klasse zu kontrollieren. Es hilft auch dem Studenten,

vorige Lehren nachzuprüfen und ihre Zweifel zu klären.

1.6. HILFSMITTEL

 Gegenstände (von Berufe)

Es ist wichtig, echte Gegenstände zu zeigen, so können die Schüler fühlen und die

leichtere Idee bekommen.

 Bilder

Eine der wichtigsten Hilfe für den Lehrer. Es hilft dem Studenten und dem Lehrer,

alles besser zu verstehen

 Stimme

Der angemessene Gebrauch der Stimme verstärkt die Intensität der Lektion

während der Klasse. Er kann den aufpassenden Schüler verursachen oder sich
völlig zu langweilen. Er überträgt Gefühle und die eigenen persönlichen

Notwendigkeiten vor dem Rest von Individuen.

 Tafel

Der Lehrer kann über den Vorstand jedes Mal schreiben, dass er erforderlich ist.

Es hilft dem Studenten zu erfahren, wie man eine Anweisung folgt und Zeug zu

tun.

 Körpersprache

Körperbewegungen und Gesichtsausdrücke sind der Schlüssel, den Lehrer zu

verstehen. Also, der Lehrer muss nicht nur einen guten Ton der Stimme

verwenden, er/sie muss auch alles mit seinem/ihrem Körper zeigen.


ABSCHLUSS

 Zuerst sind die Schüler fünf Minuten zu spät angekommen.Dann ich habe ein

video gezeigt .Das Thema die Possesivartikel war nicht ein neues Thema für

sie.Dann haben die Schüler nicht viel Lärm gemacht . Sie haben sehr konzentriert

also haben sie die neuen Wörter in seinen Heft aufgeschrieben.

 Ich glaube, dass sie nicht nur die Bilder gemocht haben, sondern auch haben sie

die text weil dieses in ihrem Buch gewesen. Sie haben die Text verstanden .Aber

haben einige Schüler geschalfen dann haben ihnen mehr partizipiert Danach

haben die meisten die Übungen teilgenommen.Später haben sie sich der

Wortschatz von der Verkehrsmittel erinnert.Die Schüler haben ihre Arbeitsblatt

mit einigen Schwierigkeiten gehabt weil sie sich nicht die Artikel von der

Verkehrsmittel erinnert .Dann haben wir in Klasse mit ihrer Hilfe korrigiert , sie

haben ihre Fehler erkannt.Dann sie haben ein Gespräch mit dem Mikrofon

gemacht.Am ende habe ich die Schuler eine Tabelle von Possesiveartikel

gegeben .Ich hatte Probleme mit der Orthografie.

 Zum Abschluss habe ich viel von den Jungendlichen gelernt.Ich frage sie,wie ihr

den Unterricht finden , Kommentare haben gesagt z.B einfach,sehr einfach,

 Ein paar Schüler haben mir gesagt , dass sie ihre letzten Deutschkurse gewesen

haben , weil sie in einer anderen Schule lernen würden.


BIBLIOGRAFIE

1. Klauer, K. (2007). Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz Verlag.

WÖRTERBUCH

2. Langenscheidt Wörterbuch: https://es.langenscheidt.com/

Webseiten

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nguage_Teaching_3rd_Edition_-

_Diane_Larsen_Freeman_and_Marti_Anderson

2. https://edisciplinas.usp.br/pluginfile.php/171237/mod_resource/content/1

/Class%203_Approaches%20and%20Methods.pdf

3. https://aguswuryanto.files.wordpress.com/2008/09/approaches-and-

methods-in-language-teaching.pdf

4. .https://mein-deutschbuch.de/files/grammatik/uebungen/possessivartikel-
01.pdf
5. https://www.alleskolan.se/plan/upload/Possessivartikel.pdf
6. http://daten.schule.at/gegenstand/deutsch/data/daf_tibs/modul07
/possessiv.pdf

7. https://richardjamesrogers.com/2017/11/19/developing-
independent-learning-skills-teaching-our-students-to-teach-
themselves/

 „ In der Kommunikativen Didaktik geht es gerade darum, die Diskrepanz zwischen


Schule und Sozialisationsrealität zu verringern, wenn nicht partiell aufzuheben, und den
Englischunterricht in den Dienst einer behutsamen und systematisch verfolgten
Annäherung jedes einzelnen Schülers an Begegnungs- und Kontaktmöglichkeiten mit
der soziokulturellen Realität Englisch zu schaffen

Piepho

 Die kommunikative Methode ist für viele ein Ergebnis von


Chomskys Transformationsgrammatik. Diese besagt, dass man mit einer begrenzten
Zahl an grammatischen Regeln unendlich viele Sätze transformieren kann, die für den
Hörer ganz neu sein können, aber dennoch verständlich für ihn sind. Die Verbindung
zum kommunikativen Ansatz besteht nun darin, dass man mit einer begrenzten Zahl an
Redemitteln, eine unendliche Fülle an Dialogen und Gesprächen entwickeln kann.

Austin (1962)

 die sich eingehender mit den Sprechakten (speech act theory) befassten, trugen zur
Entwicklung einer neuen Theorie über die Kommunikation bei. Spätestens mit der
„ pragmatischen Wende “ der siebziger Jahre wurde auch den letzten Skeptikern klar,
dass die Kommunikationsfähigkeit auch in der Fremdsprache eine Rolle spielt.

Searle (1969)

 „ dass wir uns heute im klaren darüber sind, wie ein Gespräch geführt wird und welche
Logik dahinter verborgen ist. Längst sind Begriffe
wie Kooperationsprinzip oder Präsuppositionkeine Fremdwörter mehr und die
Pragmatik ist, nicht nur im Bereich der Fremdsprachen, eine wichtige Wissenschaft
geworden.“
Grice

 Das übergeordnete Leitziel der kommunikativen Methode ist die kommunikative


Kompetenz.Wurde sie zur Zeit der Sprechakttheorie noch als „ Verwirklichung einzelner
Sprechabsichten unter Rückgriff auf mehr oder weniger konventionelle Formeln und
Sprachroutinen, sog. „Redemittel ““[2] verstanden, so änderte sich mit
der Diskursanalyse das Bild der Kommunikation hin zu einem komplexen Ablauf mit
bestimmten Intentionen.

(M. Foucault)

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