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Die Serie: Geschichten aus der Bibel

*01*Am Anfang
Text

1.dia - Schau mal, diese Wolke, sieht es so aus, wie ein Vögelchen! – stupste Mira kirchend ihren Bruder. Peti sieht
genau die Landschaft.
Die Familie machte gern Ausflüge. Dann unterhielten sie sich immer sehr gut.
- Vati, du versprach mir gestern, dass du erzählen wirst, was die Bibel sagt, woher die Erde ist. – wendete Mira
sich an ihren Vater. Er winkte lächelnd.
- Die Bibel lehrt uns darüber, dass die Erde zum Gott gehört – sagte er und begann erzählen.
2. dia Am Anfang existierte nur Gott. Es war nichts. Doch entschied Gott, dass Er das Leben möchte Deswegen sprach Er
so:
- Es werde Licht! –
Das Wort vom Gott war mächtig, deshalb passierte es so. Gott sah, dass das Licht gut war. Er schied das Licht von
der Finsternis und nannte es Nacht. So endete der erste Zeitraum der Schöpfung, welchen Gott den ersten Tag
nannte.
3. dia Am zweiten Tag schöpfte Gott weiter. Dann lautete das diktierte Wort von Ihm:
- Es werde! –
Und es wurde so. Er schöpfte eine Feste, welche die Wasser verteilte. Dann nannte Er den Teil über der Feste.
Er nannte es Himmel.
4. dia An drittem Tag gab Gott Befehl für die Wasser, dass sie sich an besondere Örter sammeln. Die Sammlung der
Wasser nannte Er Meer. Daneben konnte man den trockenen Teil sehen, was Er das Trockene Erde nannte. Gott
freute sich, dann machte Er sein Werk weiter. Gott sprach: die Erde sich besame! So wuchsen die Pflanzen: Gras,
Blume, fruchtbare Bäume aus der Erde aus. Gott sah, das es gut war und Er freute sich darüber.
5. dia Die Erde verschönerte sich und alles wurde nach dem Plan des Gottes. Er schöpfte die Weltkörper an dem vierten
Tag. Die Sonne, den Mond und die Sterne. Dann gab Er Aufgabe für diese. Er schöpfte die Sonne, dass sie tagsüber
scheint - den Mond und die Sterne in der Nacht. So geschah es. Er setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie auf
die Erde schienen. Gott freute sich darüber und Er sah, dass es gut war.
6.dia Dann begann ein neuer Tag. Am fünften Tag sagte Gott:
- Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren und Gevögel fliege auf Erden unter der
Fested es Himmels!
So geschah es. Die Erde war voll von den Tönen. Mit dem Schwirren der Flügel mit dem Ton der Tiere, welche im
Wasser schwammen und platschten. Gott freute sich darüber und segnete sie. So endete sich der fünfte Tag.
7. dia Am sechsten Tag füllten mehre Töne die Erde ein. Gott belebte auch das trockene Erde. Zahme und Wildtiere kamen
in Reihe, dann schöpfte Er Kriecher. In dieser Zeiten lebten allerleie Tiere im Freien auf der Erde zusammen. Gott
freute sich und Er fand Alles gut und schön.
8. dia Aber fehlte noch etwas. Deswegen beschloss Er, dass Er einen Herr für die Erde schöpft. Deshalb schuf Er den
Menschen. Vorher schöpfte Er den Mann. Dann gab Er neben den Mann eine Gehilfin und Er schuf das Weib. Dann
segnete der Herr sie:
- Alles gehört Euch! Sorget für die geschöpfte Erde! Seid fruchtbar und lehrt es auch für sie! – sagt Er ihnen.
9. dia Gott nannte den Mann Adam, es bedeutet: der Mensch. Adam nannte seine Frau Eva. Ihr Name bedeutet: Mutter
jeder Menschen.
Dann ruhte Gott am siebten Tag und Er weidete sich an der Erde. Alles war auf selberen Platz und überall war
Ordnung. Die Erde freute sich mit Gott zusammen.
10. - Es ist die Geschichte der Schöpfung von dem Himmel und von der Erde. – beendete der Vater seine
dia Erzählung.
- Mein Lieblingstiere sind die Rehe! – begeisterte Mira.
- Ich mag die Berge am besten. Es ist gut, dass Gott auch die Berge schöpfte. – sagte Peti.
- Was wäre, wenn wir dem Gott für es zusammen bedanken würden? - fragte die Mutter.
Sie setzten sich auf die Wiese und sie beteten gemeinsam. Sie bedankten Gott für die geschöpfte Erde.
11. Was sagte Gott an den verschiedenen Tagen der Schöpfung? „Gott sah, dass es…”
dia
Die Antwortmöglichkeiten:
gut, wenig, viel

12. Stell die Bilder in Reihenfolge, welche du in der Geschichte gesehen hast!
dia
*02* Wie kam die Sünde in der Welt? Die Geschichte des Sündenfalls
Text
1. dia - Ich hatte heute einen schweren Tag. Ich fing mit meiner Freundin Streit an. – erzählte Mira beim
Abendessen.
- Mein Tag war auch nicht am besten. – zieht Peti seine Schulter. – Ich weiß nicht, warum so viele
Bösen in der Welt sind. – fügte er übelnehmerisch hinzu.
- Vati, lehrt die Bibel auch über diese Sache? Du weißt es sicher. Erzählst du es? – flimmerte die Auge
von Mira.
Ihr Vater winkte und er sagte die Geschichte.
2. dia Die ersten Stammeltern waren fromm im Paradies. Hierher setzte Gott sie und sie lebten hier. In diesem
Garten waren viele Bäume. Davon waren zwei besondere. Einen nannte man den Lebensbaum. Sie
duften die Früchte dieses Baums ebenso essen und es gehört ihnen wie die anderen Bäume im Garten.
Aber der Andere war der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott schützte sie vor diesem
Baum.
- Esst nicht davon, tastet es nicht an, doch werdet ihr des Todes sterben!
Nicht alle freuten sich aber darüber, dass Gott und die Erde Freue haben. Der Satan wollte den Gott und
den Mensch voneinander entfernen. Er hatte einen pfiffigen Plan.
3. dia Er tarnete selbst und er redete das Weib in der Form einer Schlange an:
- Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? -fragte er.
- Wir dürfen den Früchten von allen Bäumen essen, aber von diesem Eins nicht, denn wir werden
sterben, – zeigt das Weib den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
- Ihr werdet keineswegs des Todes sterben! Wenn ihr davon essen werdet, dann werdet ihr so sein
wie Gott und wissen, was gut und böse ist. – sagt die Schlange schlau.
4. dia Die Frucht schien verlockend für Adam und für Eva. Sie begann zunehmend daran zweifeln, was Gott
sagte und sie glaubten den Satan. Endlich nahm das Weib von der Frucht, dann aß sie davon. Dann gab
sie ihrem Mann auch davon und er aß. Sie kamen sofort darauf, dass sie Böse tat. Sie verdeckten ihre
Nacktheit und sie wollten sich vor Gott verstecken.
5. Vor Gott kann man sich nicht verstecken. Er wusste wohl, was passierte. Er rief Adam:
- Wo bist du?
- Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.-
antwortete der Mann.
- Hast du nicht gegessen vom Baum, wovon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? - fragte
Gott.
Die Stammeltern wagten sich nicht zu bekennen, was sie machten. Lieber gaben sie einander Schuld.
6. Der Mann legte das Weib zur schuld, sie zeigte die Schlange. Die Tätigkeiten haben immer ihre Folge.
Die Schlange, der Mann, das Weib bekamen Strafe, weil das Böse mit ihren Tätigkeiten in unserer Welt
erschien. Dann trieb der Gott Adam und Eva aus dem Paradies aus. Er ließ sie nicht selbst. Der Herr
machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. Er gab sogar ein Versprechen
den Menschen. Er wird ein Erlöser senden, wer die Erlösung bringt.
7. - Es war der erste Sündenfall. Der Mensch glaubte statt des Gottes an das Wort des Satans.
Seitdem gibt es das Böse in der Welt. – erklärte Vati.
- Jesus war der Erlöser, wer kam, nicht wahr? – fragte Peti.
- Doch. Er erfüllte das Versprechen des Gottes. – antwortete Mutti.
- Wie gut wäre es, wenn alle Menschen an Jesus glauben würden und die Sünde würde aus der
Welt verschwinden! Ich werde es heute Abend in mein Gebet einschließen. – seufzte Peti.
8. Was alles war im Paradies? Wähl aus diesen Bildern solche aus, welche deiner Meinung nach ins Bild
passen! Zieh diese auf ihren Platz!
9. Such die richtige Lösung aus!
1. Von welchem Frucht durfte Adam und Eva nicht essen?
a) Der Lebensbaum
b) Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen
c) Keine Bäume davon

2. In welchem Tierform versuchte sie der Satan?


a) Reh
b) Schaf
c) Schlange

3. Was versprach der Satan für Adam und Eva?


a) Wenn ihr von dieser Frucht esst, werdet ihr so sein wie Gott.
b) Wenn ihr von dieser Frucht esst, werdet ihr allwissend,
c) Wenn ihr von dieser Frucht esst, werdet ihr ewig leben.
*03* Gott richtete einen Bund mit den Menschen auf: Die Geschichte der Sintflut
Text

1.dia Am Anfang schöpfte der Gott Adam und Eva. Er schuf den Menschen ihm zum Bilde gut. Sie
lehnten sich gegen den Gott auf und sie mussten das Paradies verlassen. Dann kamen sie Kinder
und Enkelkinder zur Welt. Ihre Nachkommen bevölkerten die Welt. In dieser Zeit lebten die
Menschen sehr lange Zeit. Da war solcher Mensch, wer 969 Jahre lang lebte. Da ist Noah geboren,
wem Gott große Aufgabe vertraute.
2. dia Die erste Sünde von Adam und Eva hatte Wirkung auch auf ihre Nachkommen. In der Erde,
welche der Herr vollkommen geschöpft hat, ist das Böse erschienen. Der Kontakt verdarb unter
dem Gott und den Menschen. Sogar! Wie immer mehr Menschen in dieser Welt lebten, so wiegten
das Böse vor. Der Gott sah es sehr traurig, dass die Gedanken und die Vorhaben der Menschen
sündhaft sind. Sie machten böse Sachen. Sie kümmerten sich nicht um den Gott und einander.
3. dia Da reute der Herr ihn, dass Er die Menschen gemacht hatte. Er entschied, dass Er alle Lebewesen
von der Erde vertilgen wird. Doch gab es die Hoffnung. Nicht alle kehrten sich von dem Gott ab
und machte böse Tätigkeiten. Noah war ein frommer Mann. Er achtete auf den Herr und er folgte
Ihn. Er bat Gott um einen Rat und er tat, was der Gott ihm sagte. Er beleidigte nicht die anderen
Menschen. Er war mit seiner ganzen Familie treu zum Gott.
4. dia Einmal so sagte Gott zu Noah:
- Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen.
Denn siehe, ich will eine Sintflut kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch.
Aber du und deine Familie werdet im Leben bleiben. Mache dir einen Arche von
Tannenholz! mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech innen und außen. So wird
alle in Sicherheit sein, wer darin ist. – sagte Er.
5. dia Noah verwunderte sich sehr. Gott sprach zu ihm weiter und Er gab genau: wie lang, wie breit und
wie hoch die Arche sein muss. Er sagt auch, wo die Tür und das Fenster sich befinden müssen!
Noah bezweifelte nicht das Wort des Gottes. Er begann die große Arbeit mit seiner Familie
zusammen.
6.dia Während die Arche baute, sammelten sie auch die Ernährung für selbst und für die Tiere, welche –
nach dem Plan vom Gott – mitbringen mussten. Denn der Herr plante für die Erde! Er sagte zu
Noah:
- Wenn du es dich fertigmachen wirst, bring in die Arche aus allem Lebewesen! Denn sie
sollen mit dir überbleiben. Sammele auch Speise, dass alle Ernährung haben!
Noah machte alles so, wie Gott es ihm befahl.
7. dia Noah war 600 Jahre alt, als er die Arbeit beendet hat. Sie trieben die gesammelten Tiere in die
Arche ein. Es war solche Tierarten, woraus sie 7 mitgebracht haben, aber mindestens ein Männlein
und ein Weiblein gingen in die Arche ein. Und er ging in die Arche mit seinen Söhnen, seiner Frau
und den Frauen seiner Söhne vor den Wassern der Sintflut. Der Herr schloß hinter ihm zu.
8. dia Dann taten sich die Fenster des Himmels auf und ein mächtiger Regen begann. Die Sintflut war
vierzig Tage auf Erden. Am vierzigsten Tag war das Wasser so hoch, dass es die Arche heben
konnte. So tauchte es von der Erde auf und es fuhr auf den Wassern. Die Wasser nahmen überhand
und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.
Es dauerte 150 Tage lang.
9. dia Der Gott vergaß weder Noah noch mit anderen Lebewesen. Wenn die Zeit ankam, regnete es aus.
Der Herr ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen. Zuerst konnte man die Bergspitzen
sehen und die Arche ließ sich nieder auf das Gebirge Ararat. 40 Tage vergingen, als Noah gedacht
hat, kam die Zeit, was draußen gibt. Er tat an der Arche das Fenster auf Er ließ einen Raben und
eine Taube ausfliegen. Aber vergebens! Sie konnten nicht landen.
10. dia Der Raben stieg aus und in die Arche ein, bis die Erde vertrocknet wurde. Sieben Tage später ließ
Noah sie die Taube aus. Die kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie
abgebrochen und sie trug es in ihrem Schnabel. Davon merkte Noah, dass die Wasser sich auf
Erden verlaufen hätten und die Bäume ergrünten wieder. Da vergingen wieder eine Woche, dann
fand die freigelassene Taube Platz. Sie flog nicht zurück.
11. dia 150 Tage vergingen und die Erden waren ganz vertrocknet. Da sagte der Gott zu Noah:
- Kommt aus der Arche! Seien alle Lebewesen auf fruchtbar und sich mehren sich!
So passierte es. Die erste Sache war für Noah, dass er Dank für Gott gab, weil Er ihn gerettet hat.
12. dia Gott richtete einen Bund mit den Menschen wieder auf. Er gab ihnen Gesetze und Er versprach,
dass Er die Erde keine Sintflut mehr wegen der Menschheit kommen soll. So gedachte Gott des
Bundesund Er stellte den Regenbogen in den Himmel.
Der Regenbogen symbolisiert das, dass der Gott die Menschen liebt und Er band einen Bund mit
ihnen. Wähle die entsprechenden Farben und farbe den Regenbogen aus!

*04* Gott sendet den Erlöser: Die Geburt von Jesus Christus
Text

1.dia Der Gott hat schon vor dem ersten Sündenfall versprochen, dass Er einen Erlöser für die Menschheit
senden will. Den Erlöser, wer wiederherstellen wird, was die Stammeltern verdorben haben. Der Plan
des Gottes war schon am Anfang fertig. Er begleitete das Menschenleben von Generation zu Generation.
Er hat Abraham gewählt und Er tat ihn ein großes Volk. Sein Nachkommen war auch David mehre Jahre
später. Dann ist auch Kind von David geboren und es war so mehrere Jahrhunderte lang. Dann hat der
Gott von dem Nachkommen eine Jungfrau gewählt.
2. dia Maria lebte in Galiläa, in Nazareth. Er hatte einen Bräutigam Josef und sie bereiteten sich schon für ihre
Hochzeit vor. Beide liebten und verehrten den Herr von ihrem ganzen Herzen. Als Gott die
entsprechende Zeit dazu reif gesehen hat, hat Er den Engel Gabriel zu Maria mit einer besonderen
Botschaft gesendet.
3. dia - Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei
Gott gefunden. – begrüßte der Engel sie und er sagte weiter:
- Siehe, du wirst einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben! Der wird groß
sein und Sohn des Höchsten genannt werden und Er wird das göttliche Versprechen leisten!
Maria hörte es erstaunt.
- Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? - fragte sie.
- Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Der Heilige Geist wird über dich kommen. – antwortete
der Engel.
Dann hörte es Maria mit Freude.
- Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.
Dann schied der Engel von ihr.
4. dia Die Zeit läuft. Dann konnte man sehen, dass Maria auf ein Baby wartet. Sein Bräutigam, Josef sah es
auch und er wusste, dass dieses Kind nicht von ihm stammt, aber er liebte Maria sehr. Er wollte nicht,
dass Maria in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.
Aber Gott sendete zu ihm einen Engel in seinem Traum, wer ihm erklärte, dass Maria auf ein besonderes
Kind wartet. Er wird der Sohn des Gottes, der Erlöser. Josef hörte auf das göttliche Wort und er heiratete
Maria.
5. dia Der Platz, wo sie lebten, gehört zu dem Römischen Reich. Dann war Kaiser Augustus der Herrscher, wer
wissen mochte, wie viele Untertanen er hat. Er hielt eine Volkszählung. Alle musste in diese Stadt
gehen, woher sie stammen. Josef ist auch mit schwangerer Frau, Maria von Nazareth nach dem jüdischen
Land, Betlehem abgefahren. Sie fuhren auf Eselrücken, zu Fuß. Es dauerte mehrere Tage lang, wann sie
ankamen.
6.dia Da waren so viele Menschen in dieser Stadt, suchte keinen Raum in der Herberge vergebens, fanden sie
es nicht. Es wäre eine sehr große Not ihnen gewesen! Endlich ist der Gottes Sohn in einem armen Ort
geboren. Maria windelte Jesus und sie legte Ihn in einer Krippe hinein.
7. dia Die Hirten waren in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
Als dieses Kind geboren ist, haben sie im Himmel große Helligkeit in dieser Nacht gesehen. Der Engel
des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Da
sangen viele Engel und sie hörten:
- Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland
geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in
Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
8. dia - Gehen wir in Betlehem und sehen wir, was dort passierte, was Gott uns gesagt hat! – sagten die
Hirten füreinander.
Sie gingen mit Freude und sie fanden das Kind, wie die Engel es sagten. Sie haben verstanden, wie
mächtiges Ding mit ihm geschehen hat. Der Gott ist in einem menschlichen Körper geboren und ist zu
uns gekommen.
9. dia Als Jesus geboren ist, ist ein besonderer Stern im Himmel erschienen. Die Weisen aus dem Morgenland
forschten den Himmel. Persische Astronomen waren, wer erkannten, dass dieser Stern die Geburt eines
wundervollen Königs merkt. Heilige Drei Könige gingen in diesem Spur und sie mochten Jesus
begrüßen. So kamen sie in Jerusalem an. Dort war der Palast von Herodes, wer der König in Judäa war.
10. dia - Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und
sind gekommen, ihn anzubeten!
Der König hat es nicht verstanden, worüber sie sprechen. Er war sehr unruhig. Dann fragte er in selbst:
Was für ein König ist angekommen? Wollte irgendwer ihn vielleicht von seinem Thron herunterstürzen?
Zum Schluß sammelte er alle jüdischen Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes, wer in den
Heiligen Schriften Zeichen fanden. Ein Prophet hat schon mehreren Jahren früher vorausgesagt, dass
dieses Kind in Betlehem geboren wird.
11. dia Die Weisen hörten es und sie gingen nach Betlehem, wo sie Jesus in der Krippe fanden. Sie fielen nieder
und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
12. dia Dann gingen sie nach Hause, aber auf einem anderen Weg, wie es plante, weil König Herodes um seine
Macht besorgt war, wollte er den neugeborenen König, Jesus töten.
Jesus war in der Sicherheit. Wegen des göttlichen Wortes entflohen Josef und Maria nach Ägypten.
Dann kehrten sie nach mehreren Jahren später in Nazareth zurück. Jesus lebte dort, bis die Zeit kam, dass
die Menschen Ihn kennenlernen sollten.
Hilf für Maria und für Josef in Betlehem erreichen! Führ sie auf den Ort, wo das Christkind geboren
wird!

*05* Das Osternwunder


Text

1.dia Zwei Männer gingen von Jerusalem nach Emmaus. Sie unterhielten sich und hart stritten. Sie waren die
Zeugen von Jesus. Unterwegs stieß ein dritten Mann zu ihnen.
- Worüber streitet ihr so heftig? – fragte er sie.
- Du bist der einzelne Fremd in Jerusalem, wer nicht weiß, was an letzten Tagen geschehen hat? –
fragte Kleopas zurück.
- Erzähle! – bat der Fremd.
2. dia Du hast schon sicher über Jesus, Meister, großer Lernmeister, Heiler gehört! Mehr als eine Woche früher
zog Er in Jerusalem wie ein König ein. Wie unser Volk auf den Erlöser, das Messias wartete. Er saß auf
einem Esel, wann Er nach Jerusalem ritt. Das Volk jauchzte Ihn entgegen und sie empfangen Ihn mit
Freude. Sie schrieen so: „Hosianna dem Sohn Davids!” Es bedeutet: „Hilf doch!”
3. dia Mehre Menschen kannte Ihn so, dass Er der Prophet von Nazareth aus Galiläa ist. Wir, Seine Zeugen
glaubten, dass Er das Messias ist. Er kam dafür, dass Er uns von unseren Sünden befreit. Er lehrte uns über
Gott, den Mensch und das Leben. Er heilte die Kranken. Er hat die Toten lebendig gemacht. Er machte
Wunder. Der Herr sendete Ihn zu uns. Doch waren solche Leute, wem Seine Tätigkeiten nicht gefielen. Sie
entschieden: Ihn zu töten.
4. Einige Tage später feierte Jesus das Passalamm mit seinen Jüngern zusammen. Da stand er vom Mahl auf,
dia legte sein Obergewand ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goss er Wasser in ein
Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, mit dem er umgürtet
war. Sie waren erstaunlich. Unter ihnen war so, wer sich dagegen verwahrte! Doch wollte der Meister damit
auch sie lehren. Er mochte uns dazu anleiten: seien wir demutsvoll und Er kann uns ganz voll reinigen.
5. dia Nach der Mahlzeit nahm Jesus das Brot und den Wein. Er bedankte es für Gott und sagte ein Segnen. Dann
gab Er diese Dinge für die Zeugen. Er machte es als Zeichen. Er wollte, dass Seine Jünger sich daran
erinnern: Er gab Sein Leben für die Menschen.
Danach sangen sie Psalmen und sie marschierten nach Ölberg, in den Garten Getsemani. Jesus wusste ganz
gut vorher, was mit Ihm passieren wird. Er übernahm es unsertwegen.
6.dia Die jüdischen Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten schon den Anlass dazu, den Meister zu töten.
Schließlich haben sie einen Jünger, Judas bestochen. In dieser Nacht hat Judas die jüdischen Wachen zu
Jesus zugeführt. Sie sind auf Jesus losgegangen und sie schleppten Ihn zum Hohenpriester weg! In dieser
Zeit waren 11 Jünger von Jesus, aber alle sind wegen Angst entflohen!
7. dia Der jüdische Hohe Rat trat sofort zusammen. Sie machten die Falschaussage und sie sagten: Jesus ist
hetzerisch und lügnerisch. Sogar! Sie klagten Ihn an, dass Er auch den Gott beleidigte!
Jesus verteidigte nicht. Er hörte diese lügende Vorwürfe still und sanft. Endlich fragte der Hohenpriester
Ihn:
- Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? – er antwortete so:
- Du hast es gesagt!
Sie hatte keine Recht dazu, dass sie Ihn zum Tode verurteilen, deshalb brachte sie Jesus zu Pilatus zum
römischen Landpfleger. Er fiel das Urteil: - Kreuzigt Ihn!
8. dia Diese Zeiten waren so schrecklich! Jesus wusste schon vorher, was mit Ihm passieren wird und Er übernahm
den Tod. Es war Seine Sendung. Die Jünger hatten Angst und sie befürchteten! Der Sohn des Gottes hat
unverschuldetermaßen gelitten! Man verspottetet, peitschte, dann gekreuzigt hat!
Das letzte Wort von Jesus war es: „Es ist vollbracht.” Es bedeutete, dass Er Seine Aufgabe beendete und Er
übernahm unsere Sünde.
9. dia Beim Tod von Jesus war alles dunkel. Da war ein reicher Mann, wer Jünger von Christus war und er bat
Pilatus: er mochte den Meister begraben. Er legte ihn in sein eigenes neues Grab, das er in einen Felsen hatte
hauen lassen. Er wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon. Die jüdischen Leiter
hatte Angst davor, dass die Zeugen von Jesus die Leiche stehlen werden, deshalb stellten sie die Wachen da.
So kam der Samstag. Alles war so, wie es der Herr plante.
10. Am nächsten Tag am Morgen kamen die Weiber zum Grab. Sie sprachen unterwegs über die geschehenen
dia Sachen. Sie sorgten sich darum, wer wird diesen großen Stein wälzen? Ihre Furcht war übrig! Sie sahen hin
und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Sogar! es war leer! Ein Engel
war da und sagte zu ihnen:
- Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist
auferstanden, wie er gesagt hat.
11. Die Weiber brachten mit Freude diese gute Botschaft.
dia - Das Grab ist leer! Jesus lebt! Er ist auferstanden und hat den Tod gesiegt! Er brachte die Erlösung für
die Menschen!
12. - Es passierte an den Tagen. Jesus war ein großer Prophet. Wir sind aber ganz durcheinander. Wir
dia wissen nicht, was wir glauben – so beendete Kleopas die Geschichte.
- Musste nicht diese Sachen passieren? – fragte der Fremd. Wenn sie in Emmaus ankamen, baten sie
ihren Gast, dass er bei ihnen bleiben. Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das
Brot, dankte, brachte es ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten Ihn: Jesus lebt! Er
lebt wirklich! Er ist auferstanden!
Was ist die Lehre dieser Geschichte? Stell die Buchstaben in Reihenfolge und du wirst es wissen!
Antwort:
Jesus Christus der Erlöser

*06* Das Pfingstenwunder


Text

1.dia Wir sind in der ersten Jahrhundert in Jerusalem. Nach seiner Auferstehung war Jesus noch 40 Tage mit
seinen Jüngern zusammen. Er lehrte sie und Er bereitete sie auf ihre Aufgaben vor. Dann waren sie auf dem
Ölberg, wenn die Zeit kam, dass Er von Seinen Jüngern Abschied nehmen sollte. Er hob Seine Arme auf
und Er segnete sie. Als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben und eine Wolke nahm ihn auf
vor ihren Augen weg.
2. dia 11 Jünger kehrten zurück. Sie waren ratlos, was wird danach sein? Sie freuten sich, dass sie noch diese Zeit
mit Jesus verbringen konnten. Sie waren aber traurig, denn Er war schon nicht da. Manchmal erinnerten
sich an das Versprechen, was Er sagte ihnen.
- Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen. Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater
senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt
habe. – sagte Jesus mehrmals.
Sie wussten aber nicht, wann und wie es geschehen wird.
3. dia Sie warteten, dann schlossen neue andere Jünger ihnen an. Sie waren schon 120, dann sagte Peter:
- Mein Brüder! Judas lebte nicht mehr. Bitten wir unseren Herr, dass Er einen neuen Jünger auf ihren
Platz wählen hilft. Solcher Mensch, wer mit uns war und kann sich an Jesus erinnern.
So geschah es, konnten sie den 12. Apostel auswählen, war er Mattias.
4. dia 10 Tage nach der Himmelfahrt von Jesus bereiteten sich zum Erntefest vor. Sehr viele Menschen aus
mehreren Nationalitäten waren in der Stadt.
Die Jünger waren in einem Haus zusammen. Es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem
gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie
von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist.
5. dia Dann fingen an, zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Sie haben es nie
in der Schule gelernt! Sie gingen auf die Strasse und sie sprachen über Christus für die Menschen auf ihrer
eigenen Sprache. Sie sagten: Jesus ist der Erlöser für alle Menschen. Der Heilige Geist war dort und die
Leute waren betroffen und sie verwunderten sich.
6.dia Da trat Peter hin und er sagte begeistert zu den Anwesenden:
- Ihr Juden, liebe Männer und alle, die ihr in Jerusalem wohnt! Lasst meine Worte zu euren Ohren
eingehen und kennt auf, was bedeutet es! – sagte er.
Dann predigte er darüber, wie der Gott im Menschenleben wirkt. Wie und warum sendete Er Jesus Christus.
Was tat er für uns, für die Menschen.
7. dia Als die Anwesenden es hörten, fühlten sie sich so, dass Gott zu ihrem Herzen, sagte. Sie verstanden: Der
Herr liebt sie auch und Jesus ist auch ihretwegen gestorben und auferstanden. Deswegen fragten sie die
Aposteln:
- Was sollen wir tun, meine Brüder?
Peter bat sie darum Jesus in ihre Herzen zu empfangen. Sie sollen taufen und tun, was Jesus lehrte. Ihr sollt
den Herrn, deinen Gott und einander lieben. Dann schlossen sich 3000 Männer an.
8. dia Sie wurden die Mitglieder der ersten Gemeinde. Jeden Tag waren sie in der Kirche zusammen. Sie beteten
gemeinsam und passten auf das göttliche Wort auf. Sie lernten von Ihm und sie lehrten einander. Sie sangen
und priesen Gott.
9. dia Sie verkauften ihre Güter und ihren Reichtum. Sie behielten nichts. Sie gaben alles für die Gemeinde. Wenn
irgendwer etwas braucht, dann half die Gemeinde dabei. Sie gaben alles, was die Menschen brauchten.
10. Sie lehrten über Jesus und sie erinnerten sich an Seine Taten, an Seinen Tod, an Seine Auferstehung
dia zusammen. Dann brachen sie das Brot und tranken Wein, wie es Jesus ihnen lehrte. Sie waren dankbar, dass
der Gott die Menschheit gnadevoll erlöst hat. Die Anderen sahen sie und sie gewannen lieb, immer mehre
Menschen waren, wer Jesus im Herz empfing und Ihn folgen wollte.
11. So verbreitete sich das Wort vom Gott in der Welt. Der Herr redete die Menschen an. Sie bekamen die
dia Aufgabe über Jesus und über Seine Taten auch in anderen Städten und in anderen Ländern zu sprechen. Ihre
Lage war nicht immer leicht. Manchmal waren sie in der Lebensgefahr oder man verspottete sie. Der
Heilige Geist war immer da und immer mehrere Menschen empfangen Jesus. So verbreitete sich die gute
Nachricht in der ganzen Welt.
12. Heute sind auch Christlichen in der ganzen Welt. Glauben wir das: dass Jesus Christus, der Sohn des Gottes
dia und unser Erlöser ist?
Sind diese Aussagen richtig oder falsch? Zieh zu den richtigen Aussagen Buchstabe R und zu den falschen
Aussagen Buchstabe F hin!

1. Jesus ging nach seiner Auferstehung sofort in den Himmel zurück! (F)
2. Die Jünger waren nach der Himmelfahrt von Jesus in Jerusalem. (R)
3. Jesus sendete den Heiligen Geist, dass der Geist Seine Jünger mutig tut und über Jesus die
Menschen lehrt. (R)
4. Der Heilige Geist kam am Pfingsten zu den Jüngern. (R)
5. Judas trat mutig vor die Menschen und er sprach über Jesus. (F)
6. Die Mitglieder der ersten Gemeinde beteten gemeinsam und alle Dinge waren gemeinsam. (R)
*07* Die Wunder von Jesus Christus
Text

1.dia Wenn Jesus Erwachsene wurde, dann kam die Zeit, wann Er Nazareth verließ. Er leistete die Sendung,
was er vom Gott bekam. Er wählte 12 Jünger aus, wer ständig mit Ihm waren. Diese 12 Männer lernten
von Jesus über Gott, die Welt, die Menschen, das richtige Verhalten, das glückliche Leben und über
noch viele Sachen. Jesus war nicht nur ein Meister für sie. Sie erkannten: Er ist der Sohn des Gottes.
2. dia Jesus und Seine Jünger besuchten das ganze Land. Dort lehrte der Meister die Menschen. Viele gingen
zu Ihm: sie wollten Seine weise Lehre hören. Andere eilten sich zu Ihm: sie wollten aus ihrer Krankheit
heilen. Einige waren nur neugierig. Er ging irgendwohin, immer Viele waren da. Darunter waren Kinder,
Erwachsene, Männer und Frauen. Immer mehr Menschen glaubten an Jesus.
3. dia Einmal hörte Jesus traurige Nachrichten von einem Freund und Er wollte allein mit Seinen Jüngern sein.
Sie stiegen in einem Boot ein und sie fuhren auf einem unbewohnten Ort zu erholen und zu beten. Sehr
viele Menschen folgten sie zu Fuß aus nahen Städten. Sie mochten in der Nähe von Jesus sein. Der
Meister sah diese Menge und Er bemitleidete sie, dann begann Er diese Leute heilen und lehren.
4. dia Die Zeit lief schnell weg. Da war es schon am Abend und diese Menschen waren hungrig. Dann kamen
die Jünger zu Jesus und sagten:
- Die Gegend ist öde und die Nacht bricht herein! Lass das Volk gehen, damit sie in die Dörfer
gehen und sich zu essen kaufen!
Jesus sah rundherum. Er bemerkte, dass sie müde und hungrig waren. Er erbarmte sich sie.
5. dia - Gebt ihr ihnen zu essen! – antwortete Er zu ihnen. Sie verwunderten sich sehr.
- Wir? Wie konnte es wir tun? Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Silbergroschen Brot
kaufen und ihnen zu essen geben? Dort waren viele Menschen und es brauchte sehr viel Geld,
dass diese Menschen sich satt essen konnten. Jesus war nicht verzweifelt. Der Plan war schon
fertig.
6.dia - Wie viel Brote habt ihr? Geht hin und seht! – sagte Er ihnen. Die Jünger gingen weg, dann kamen
sie mit der Nachricht zurück.
- Wir haben fünf Brote und zwei Fische. Aber was ist das für so viele Menschen? – sagten sie.
Aber Er gebot ihnen, dass sie sich alle lagerten, tischweise, auf das grüne Gras.
7. dia Sie setzten sich, in Gruppen zu hundert und zu fünfzig. 5000 Männer waren da und noch viele
Familienmitglieder. Dann nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und
brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie unter ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er
unter sie alle. Die Menschen aßen alle und wurden satt.
8. dia Wenn alle schon satt waren, dann sammelten sie die Brocken auf, zwölf Körbe voll und von den Fischen.
So große war die Macht von Jesus! Die Jünger und diese Menschen verwunderten sich und sie bedankten
für alles!
9. dia Worauf weisen die Nummer in der Geschichte hin? Verbinde die Zusammengehörigen!
Wörter:
5000 Menschen
Rest
Die Jünger finden so viele Speise
10. dia Denk die Geschichte nach und stell die Bilder in die entsprechende Reihenfolge aufgrund der Geschichte
*08* Abraham und seine Familie
Text

1.dia Viele Jahre vergingen seit der Weltschöpfung. Die Nachkommen von Adam und Eva vermehrten sich auf der Erde. Sie kannten
nicht nur das Gutes, sondern auch das Böse, deshalb ein Teil von ihnen wendeten sich vom Gott ab. Da lebten einige Menschen,
wer Ihn liebten und hörten gern das göttliche Wort. Der Gott erinnerte sich daran, dass Er einen Erlöser zu der Menschheit senden
wird. Abraham und seine Familie war ein Teil dieses Planes.
2. Der Vater von Abraham, Terach stammte aus einem fernen Land, aus Ur in Chaldäa. Dann zog er mit seiner Familie nach Haran
dia um. Dort lebte da Abraham mit seiner Frau, Sara. Sie liebten sehr den Gott und sie probierten auf Ihn achten.
An einem Tag sprach so der Herr zu Abraham:
- Abraham, ich werde dir eine große Aufgabe vertrauen! Sammele alles, was dir gehört und zieh auf das Land Kanaan um!
3. Der Herr sprach weiter:
dia - Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen
will. Ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein
Segen sein. In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Abraham verstand nicht alles, aber er glaubte es. Deshalb verließ er das sichere und bequeme Leben. Er ging mit seiner Familie
und mit seinen Tieren auf das unbekannte Land, Kanaan los.
4. Der Carava ging lange Zeit. Sie wussten genau nicht, wohin sie gehen soll, aber sie warteten auf das Wort des Herren. Unterwegs
dia lebten sie in den Zelten und sie hielten Tiere. Irgendwo sie anhielten, baute sie einen Alter und sie beteten. Abraham war
aushaltend und treu während dieser langen Reise. So kam er auf das Land Kanaan an und er ging auf dem ganzen Gebiet.
5. Inzwischen wuchsen die Güter von Abraham sehr schön, aber sein Herz war sehr traurig. Gott versprach ihm, dass Er ihn zum
dia großen Volk machen will. Aber wie?
Sie wurden alt und Sara konnte auch kein Kind bekommen! Sie hatten kein Nachkommen! Abraham sagte trübselig:
- Mein Herr! Du hast mir versprochen, dass Du mich zu einem großen Volk machen wirst. Aber ich bin kindlos und ein
Knecht wird meine Güter erben!
6.dia Gott antwortete aber so.
- Dein Erbe wird von dir stammen. Sieh gen Himmel und zähle die Sterne, kannst du sie zählen? So zahlreich sollen deine
Nachkommen sein Sogar! Deine Nachkommen werden dieses Land besitzen, wo du gehst. – sagt Er zu verdattertem Abraham.
Er verwunderte sich, aber er glaubte an Gott. Er wusste: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
7. Die Zeit verlief. Abraham wurde 99 und Sara wurde 90 Jahre alt. Das versprochene Kind ist noch nicht geboren. Einmal saß
dia Abraham vor seinem Zelt, wenn er sah, dass drei Männer in der Nähe kommen. Er war sehr gastfreundlich, dann lud er sie ein. Er
bewirtete die Fremden. Sie backten schnell Kuchen, bereiteten Kalbe vor und sie packten Butter und Milch vor sie.
8. Die Gäste waren die Delegierten von dem Gott. Wenn sie satt waren, sprachen sie so.
dia - Wo ist Sara?
- Nach einem Jahr werde ich zu dir kommen und Sara wird da einen Sohn bekommen.
Abraham verwunderte sich, denn sie waren schon sehr alt. Sara lachte sie bei sich selbst.
- Warum lächelt Sara?
- Gibt es etwas Unmögliches beim Gott?
9. Die Gäste gingen auf ihrem Weg weiter. Gott vergaß Sein Versprechen nicht. Wirklich, ein Jahr später ist ein Kind geboren. Ein
dia Bübchen, wen sie Isaak nannten.
10. Dann erwuchs Isaak und sein Vater ließ von einem entfernten Land eine Frau bringen. Rebekka kam aus ihrem ursprünglichen
dia Land zu ihnen. Sie waren in einander verliebt und sie heirateten. Sie bekamen Zwillinge und sie nannten sie Jakob und Esau.
11. Wie die Kinder erwuchsen, hatten sie viele Schwierigkeiten und Abendteuer. Sie heirateten auch und sie hatten auch Kinder. Gott
dia wählte Jakob aus, dass Er Sein Plan fortsetzen. Jakob hatte 13 Kinder. Ein Sohn und eine Tochter. Gott war zu Seinem
Versprechen treu. Die Familie von Abraham wurde immer größer und er hatte mehrere Nachkommen.
Wer mit wem ein Paar ist? Stell sie nebeneinander!
a) Überlege, warum sie zusammengehörig ist!
b) Zieh zu ihnen die Texte, welche unter ihnen sind! Sei aufmerksam: ein könnte zu mehreren Personen gehören!
Textziehen (akzeptierbar)
zu Abraham: Abraham, Mann, Versprechen
zu Sara: Sara, Frau, Lachen
zu Esau: Geschwister, Esau
zu Jakob: Geschwister, Jakob, 13 Kinder

*09*Die Geschichte von Josef


Text

1.dia Der Gott wählte Abraham und Er versprach ihm, dass ein großes Volk von seinen Nachkommen wird. Sein Sohn war Isaak. Isaak
hatte zwei Kinder: Esau und Jakob. Jakob hatten 11 Söhne und eine Tochter. Alle wohnten auf dem Land Kanaan. Jakob liebte am
besten seinen jüngsten Sohn, Josef.
2. Einmal beschenkte Jakob seinen Lieblingssohn, gab er ihm einen bunten Rock. Solches Kleidungsstück tragen nur die Kinder der
dia Könige in dieser Zeit! Wenn die Geschwister sahen, dass ihr Vater am besten Josef liebt, erzürnten sie. So hassten sie seinen Bruder,
konnten sie keine gute Wörter zu ihm sagen!
3. An einem Morgen erzählte Josef seine Träume:
dia
- Wir banden Garben auf dem Felde und meine Garbe richtete sich auf und stand, aber eure Garben stellten sich ringsumher und
neigten sich vor meiner Garbe. Ich habe noch einen Traum gehabt; die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor
mir.- sagte er.
- Willst du unser König werden und über uns herrschen? - brummten die Brüder. Wegen seiner Eifersucht waren sie immer
zorniger.

4. - An einem Tag hüteten die Brüder ihre Herde auf einem fernen Feld. Ihr Vater schickte Josef, musste er besichtigen, was sie
dia machen. Der Plan war schon bei den Brüdern fertig. Sie entschieden: werden sie ihren Bruder töten.
- Guck mal!
- Dort kam der Träumer!
- Kommt, töten wir!
- Sagen wir, ein böses Tier habe ihn gefressen! – schrien sie.
Der älteste Bruder wollte ihn retten. Er empfahl:
- Lasst uns ihn nicht töten! Werfen wir ihn in die Grube hier!
5. Endlich geschah es so. Sie rissen den bunten Rock von Josef ab und sie warfen in einer Grube. Dann verkauften sie ihn für Händler,
dia wer nach Ägypten gingen. Josef wurde Sklave. Der Gott hatten einen Plan mit ihm. Er verließ nicht auf dem fernen Land. Er wohnte
in einem Haus eines Kämmerers. Dort arbeitete er gewissenhaft und er passte auf das göttliche Wort in allen Sachen auf. Seine Arbeit
war gesegnet! Er wurde der Aufpasser in diesem Haus.
6.dia Die Frau des Hausherren redete Josef mit falschen Vorwürfen after. Bald kam Josef ins Gefängnis! Der Herr war auch da. Der
Amtmann liebte ihn und er vertraute ihm alle Gefangenen, wer im Gefängnis waren. Gott bereitete schon den Weg der Befreiung vor.
An einem Tag kamen der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten ins Gefängnis. Der Amtmann gab ihnen Josef bei.
7. In einer Nacht träumten diese zwei Männer besondere Träume. Josef konnte diese Träume mit der göttlichen Hilfe deuten.
dia - Mir hat geträumt, dass ein Weinstock vor mir wäre, der hatte drei Reben und er grünte, wuchs und blühte und seine Trauben
wurden reif. Ich hatte den Becher des Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab
den Becher dem Pharao in die Hand. – erzählte der Mundschenk.
- Nach drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis freilassen und er wird dich wieder in dein Amt setzen. – erklärte
Josef.
8. Der Bäcker hörte es und er erzählte aufgeregt sein Traum:
dia - Mir hat auch geträumt, ich trüge drei Körbe mit feinem Backwerk auf meinem Haupt und im obersten Korbe allerlei
Gebackenes für den Pharao und die Vögel fraßen aus dem Korbe auf meinem Haupt.
- Nach drei Tagen wird der Pharao dich aburteilen. -deutete Josef mit der göttlichen Hilfe den Traum.
So geschah es.
9. Zwei Jahre verliefen nach den Träumen, wenn Josef dem Mundschenk einfiel. Der Pharao hatte besondere Träume und niemand
dia konnte es deuten. Er rief Josef sofort aus dem Gefängnis und der Pharao sagte ihm:
- Ich stand am Nil und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe, die gingen auf der Weide im Grase. Nach diesen
sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen, die waren hässlich und mager und traten neben die Kühe am Ufer des Nils. Die
hässlichen und mageren fraßen die sieben schönen, fetten Kühe.
10. Dann setzte er fort:
dia - Ich sah, dass sieben Ähren aus einem Halm wuchsen, voll und dick. Danach sah ich sieben dünne Ähren aufgehen, die waren
vom Ostwind versengt. Die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren.
- Pharao, beide Träume bedeuten dieselbe! Sieben reiche Jahre kommen, wann sehr viele Ernten wachsen. Dann kommen sieben
enge Jahre, wann keine genuge Ernten wachsen werden. - erklärte Josef.
11. Dann riet Josef, dass sie die Ernten in den reichen Jahren zusammensammeln und sie sollen Lager bauen, nutzen sie es in den
dia schwierigen Zeiten. So passierte es. Der Pharao hielt die Ratschläge von Josef. Sogar! Er soll über sein Haus sein. Sie bauten die
Lager, woher sie die Getreide nehmen konnten, wenn die Ernte nicht so gut war. Josef heiratete und er hatte auch Kinder.
12. An einem Tag sendete Jakob seine Kinder aus Kanaan nach Ägypten, Getreide zu kaufen. Sie wussten nicht, dass dieser reiche Mann,
dia mit wem sie treffen, sein Bruder, wen sie verloren glaubten. Sie kehrten zweimal in den engen Jahren zurück. Endlich verriet Josef für
sie, was seine wahre Persönlichkeit ist. Er war schon nicht böse auf seine Brüder! Er wusste, dass der Gott auch die schlechten Sachen
verwenden kann, davon wird etwas Gutes sein. Zum Schluß zogen Jakob und alle Kinder mit ihren Familien aus Lande Goschen nach
Ägypten um.
Die Geschichte von Josef war reich an besonderen Träumen! Wer, was träumte in der Geschichte?
a) Wähle aus und zieh den Traum zu dem Träumer hin!
b) Josef konnte die Träume mit der Hilfe vom Gott deuten. In Gedanken ruf wach, welche was bedeutete!

*10* Gott befreit sein Volk


Text

1.dia Der Gott wählte Abraham aus und Er rief ihn. Er versprach ihm, dass er viele Nachkommen bekommen wird. Sogar, Er wird für die
nächsten Abkömmlinge einen Heimatort geben. So geschah es. Abraham hatte einen Sohn, dann sind neue Söhne geboren und es war
von Generation zu Generation. Viele Jahre später kamen Josef und seine Familie auf abenteuerlichem Weg in Ägypten. Aber es war
noch nicht das versprochene Heimatland.
2. Israel vermehrte sich in Ägypten, lebten sie überall. Neuer König herrschte in dieser Zeit in diesem Land. Er erinnerte sich nicht mehr
dia an viele gute Sachen, was Josef tat. Er sah nur: es gibt ein fremdes Volk in dem Land, was immer stärker wird. Sogar! Sie adorieren
anderen Gott wie die ägyptischen Menschen. Er vertraute ihnen nicht, ging er mit ihnen als Sklave um.
3. An einem Tag gab der Pharao einen schrecklichen Befehl aus:
dia - Alle neugeborene, jüdische Buben muss in den Nil werfen! Darf diesen Volk nicht verstärken!
Das Leben des Volks wurde immer schlechter. Der Gott sah ihr Elend und Er hatte schon einen Plan, wie Er sein Volk befreien wird. In
dieser Zeit ist ein Bube in einer hebräischen Familie geboren. Der Herr wählte ihn auf eine besondere Aufgabe aus.
4. Als seine Mutter ihn aber nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und
dia legte das Kind hinein und setzte das Kästlein in das Schilf am Ufer des Nils. Sie hatte auch eine Tochter, namens Miriam. Die Mutter
vertraute sie, dass sie von ferne anpassen soll: was mit dem Kind geschehen wird.
5. Die Tochter des Pharaos ging hinab und wollte baden im Nil und ihre Gespielinnen gingen am Ufer hin und her. Sie verwunderte sich
dia sehr, wann sie ein Baby im Korb fand. Sie bemitleidete ihn und das Kind gefiel ihr. Es war noch so klein! Sie konnte allein nicht
erziehen, so musste sie eine Kinderfrau suchen. Miriam wartete nur darauf! Sie lief zur Tochter des Pharaos und sie empfahl ihre eigene
Mutter. Die Tochter des Königs nannte ihn Mose.
6.dia Als Mose erwuchs, dann sah er traurig, wie hartes Schicksal sein Volk hat. An einem Tag bemerkte er, dass ein ägyptischer Mann einen
hebräischen Sklave schlug. Er erschlug den ägyptischen Mann und seine Leiche versteckte. Bald kam ans Tageslicht, was er machte! Er
hatte Angst davor, was geschehen wird und er entfloh aus Ägypten. Er ging in die Heide. Dort lebte er jahrelang. Er machte Böse,
trotzdem verlier der Gott ihn nicht.
7. Mose änderte sich in diesen Jahren. Als der Herr so sah, dass er für die große Aufgabe geeignet ist, redete Er ihn besondere Weise an.
dia Er trieb die Schafe über die Steppe hinaus und er sah n feurige Flamme aus dem Dornbusch. Der Busch brannte im Feuer und doch
nicht verzehrt wurde! Dann ging er näher:
Er hörte die Stimme des Gottes:
- Mose! Der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!
8. - Wer bist du, mein Herr? – fragte Mose befürchtend.
dia - Ich bin der Gott deines Vaters, ich rief Abraham, dein Vater. Mein Name ist „Ich werde sein, der ich sein werde.” Ich bin mit
dir und mit meinem Volk! Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen. Ich habe ihre Schreien gehört und ich
bemitleidete sie. Ich möchte sie aus diesem Land befreien. Darin hast du auch Aufgabe. – antwortete Gott ihm.
9. - Geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, sag ihm: verlass mein Volk! Er placke mein Volk nicht mehr! – befahl Er Mose.
dia Er sorgte sich wegen der schweren Sendung, aber Gott ihm Mutigkeit gab. Er bekam auch Hilfe. Er musste nicht allein gehen! Er hatte
einen Bruder, Aaron, wer mit ihm zum Pharao losging, mussten sie den göttlichen Befehl zu ihm sagen Der Pharao war sehr hartnäckig
und er dachte an selbst: größer als alle Menschen!
10. Mose und Aaron haben die Nachrichte zum Pharao gesagt, war es vergebens, verließ der König nicht. Er wollte nicht die hebräischen
dia Sklaven aus Ägypten verlassen. Gott zeigte zehnmal, was für eine Macht Er über dem Pharao hat. Er sendete 10 harte Plagen, wann der
ägyptische König verstand, ist der Herr größer als er. Dann entschied er so, darf schon das hebräische Volk aus Ägypten weggehen.
11. Kaum verließen sie das Land, wann der Pharao sich umdachte. Er startete mit seinen Soldaten nach dem Volk, wer am Roten Meer
dia zelteten. Sie befürchteten sehr, sahen sie die bevorstehenden Soldaten. Gott beschützte wieder sein Volk! Mose, auf das göttliche Wort,
hob sein Stock über das Meer und die Wasser teilten sich! Die Israeliten gingen hinein mitten ins Meer auf dem Trockenen. Die
Ägypter blieben auf der anderen Seite!
12. Ihre Wanderung dauerte noch 40 Jahre lang, aber der Gott hielt Sein Versprechen ein! Er führte sie auf dem Land fort, was Er Abraham
dia versprach.
Der Weg von Mose und des Volks war sehr lange, bis dann Gott sie aus Ägypten hinausführte! Was alles geschah mit ihnen? Stell die
Bilder der Ereignisse in Reihenfolge!

+ infó. Minden feladat diánál hangeffektekkel jön a reakció és a következő válaszok. Ezeket is fontos lenne lefordítani!

Ha mindegyik választ eltalálta, akkor ilyen visszajelzések jöhetnek:


Ügyes vagy! Du bist geschickt!
Remek válaszok! Tolle Antworten!
Kiváló eredmény! Ausgezeichnetes Ergebnis!

Ha van hibája:
Olvasd el még egyszer a történetet! Lies die Geschichte noch einmal!
Próbáld meg még egyszer a válaszokat! Probiere die Antworten noch einmal!
Gyakorolj még egy kicsit! Mach noch ein bisschen die Übungen!

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