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Die Entwicklungsbiologie

Überblick
Von der Zygote zum Kind ...
Die Entwicklungsbiologie ist jenes Teilgebiet der Biologie, welches sich mit
der Ontogenese der Lebewesen befasst. Darunter ist die allgemeine
Entwicklung eines Organismus zu verstehen, beginnend mit der Befruchtung
der Eizelle, bis hin zum adulten (erwachsenen) Lebewesen.
Der Schwerpunkt dieses Lernmoduls liegt auf dem Teilgebiet der humanen
Embryologie und den daran anschließenden ethischen Fragen zur
Reproduktionsmedizin, der Stammzellenforschung und dem Klonen von
Lebewesen. Zur humanen Embryologie (vom altgriech. embryon =
ungeboren) gehört nur die pränatale Entwicklung des Menschen, also
sämtliche Prozesse vor der Geburt. Dagegen fällt die postpartale (nach der
Geburt) Entwicklung, wieder in den Bereich der allgemeinen
Entwicklungsbiologie zurück.

1 Entwicklungsbiologie
Grundlagen der Entwicklungsbiologie beim Mensch:
Eizelle
Oogenese
Samenzelle (Spermium)
Spermatogenese
Sexualhormone: Androgene, Gestagene und Östrogene

Ein Kind entsteht:


Befruchtung
Zygote
Schwangerschaft
Morula
Blastozyste
Nidation
Embryo
Fötus
Geburt
Neugeborenes
Säugling

Pränatale Diagnostik:
Ultraschall (Sonographie)
Serumsuntersuchung
Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese)
Chorionzottenbiopsie
Nabelschnurpunktion

Ethische Fragen der Entwicklungsbiologie:


Stammzellen
Stammzellenforschung
Klonen
Transgener Organismus
Künstliche Befruchtung
Schwangerschaftsabbruch

Hormone:
Adiuretin
Adrenocorticotropin
Aldosteron
Cortisol
Estradiol
Glucagon
Interleukin
Insulin
Leptin
Melatonin
Oxytocin
Progesteron
Prolaktin
Somatropin
Testosteron
Thyreotropin
Thyroxin

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