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Kapitel 20 Abschlusstest – Teil 1 schriftlich

Dieser Abschlusstest prüft den Lernstoff dieses Buches. Die Struktur des Tests lehnt sich an den Test
telc Deutsch Pflege B1/B2 an. Änderungen im telc Test sind möglich.
Dieser Test umfasst 62 Fragen und Aufgaben. Für den schriftlichen Teil sind 2 Stunden zu rechnen.
Der mündliche Test dauert als Paarprüfung 15 Minuten.
Der Test besteht aus vier Subtests Hören, Lesen/Sprachbausteine, Schreiben und Sprechen.
Die Hörtexte und eine Musterlösung finden Sie auf der DVD.
Mit einem Bewertungsschlüssel können Sie sehen, wie viele Punkte und welche Stufe sie erreicht
haben.

Schriftliche Prüfung
Subtest Hören

Hörverstehen Teil 1
Sie hören jetzt fünf Ansagen. Die erste Ansage ist das Beispiel. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe.
Entscheiden Sie, welche Lösung a), b) oder c) am besten passt. Sie hören die Ansage nur einmal.

Hören und lesen Sie zuerst das Beispiel ( HV 20.1):

Beispiel: Guten Morgen, hier ist Florian Dorfner vom Sanitätshaus Dorfner. ...

Welche Lösung passt am besten?


Die Firma Dorfner
☐a) will ein Pflegebett verkaufen.
 b) möchte mit den Kunden einen Liefertermin besprechen.
☐c) plant, dass die Servicemitarbeiter schon eine Stunde arbeiten.

1. Guten Tag, hier ist Tanja Lachner ...

Tanja Lachner von der Seniorenresidenz


☐a) will Frau Brückner in die Seniorenresidenz aufnehmen.
☐ b) informiert Frau Brückner, dass ihre Mutter in ein Heim kommt.
☐ c) sagt, dass der ‚Tag der offenen Tür’ eine gute Gelegenheit wäre, dass Frau Brückner und ihre
Mutter das Haus kennen lernen.

2. Esther, vor dem Abendessen ...

Frau Holler
☐a) möchte nicht Abendessen, weil sie erhöhten Blutzucker hat.
☐b) muss die Angst verlieren, damit sie in Zukunft selbst ihren Blutzucker messen kann.
☐c) hört nicht gern, was Schwester Esther sagt.

3. Hallo Esther, ...

Schwester Esther,
☐ a) soll Herrn Friedrich jetzt das Mittagessen bringen.
☐b) muss versuchen, Herrn Friedrich aufzuklären, dass er regelmäßig isst.
☐c) versteht nicht, warum Herrn Friedrich das Essen nicht schmeckt.

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Im Testformat der Telc gGmbH von H.-H. Rohrer erstellt in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“,1.Aufl.2016
4. Guten Tag, Frau Mai ...

Herr Lubmann
☐ a) könnte einen Transfer für Herrn Mai in die Rehaklinik organisieren.
☐ b) findet es immer besser, wenn die Patienten selbst in die Reha-Klinik fahren.
☐ c) hat mit der Klinik in Bad Brunnen einen Taxiservice vereinbart.

Hörverstehen Teil 2
Sie hören fünf Gespräche ( HV 20.2). Zu jedem Gespräch gibt es zwei Aufgaben.
Entscheiden Sie
• erstens, ob die Aussage richtig oder falsch ist
• zweitens, welche Lösung a), b) oder c) am besten passt
Sie hören jedes Gespräch nur einmal.

5. Pfleger Emil: Frau Hirmer ...

Die Mutter von Frau Hirmer wird nach Hause entlassen. richtig ☐ oder falsch ☐

6. Frau Hirmer
☐ a) möchte die Pflege ihrer Mutter allein schaffen.
☐ b) hat den Service eines mobilen Pflegediensts bestellt.
☐ c) glaubt, dass ihre Mutter wieder alles alleine schaffen kann.

7. Dr. Hofer: Guten Tag Frau Holler ...

Frau Holler geht zur Sprechstunde ihrer Ärztin. richtig ☐ oder falsch ☐

8. Die Ärztin
☐ a) sieht nach, wie die Wunde verheilt.
☐ b) verschreibt Frau Holler neue Tabletten.
☐ c) kommt nächste Woche am Freitag wieder zum Hausbesuch.

9. Schwester Esther: Karin, kannst Du ...

Esther will zu einer Hochzeit fahren. richtig ☐ oder falsch ☐

10. Karin
☐ a) ist Mitglied in einem Sportverein und trainiert jeden Freitag.
☐ b) zeigt sich nicht kooperativ gegenüber ihrer Kollegin Esther und übernimmt keinen Dienst.
☐ c) erwartet, dass ihre Kollegin Esther auch einmal einspringt, wenn sie verreisen will.

11. Schwester Esther: Emil kannst Du mir mal bitte helfen? ...

Esther versteht zunächst nicht, was Bündchen sind. richtig ☐ oder falsch ☐

12. Emil erklärt seiner Kollegin,


☐ a) dass sie alle Hygienevorschriften auswendig lernen muss.
☐b) dass sie bei kontaminierten Patienten besondere Schutzkleidung mit langen Ärmeln und
geschlossenen Bündchen tragen muss.
☐c) dass er gern als freiwilliger Helfer in einem Katastrophengebiet arbeiten würde.

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Schwester Esther vom ambulanten Pflegedienst klärt Herrn Grill über Essen auf Rädern auf.

13. Schwester Esther: So, Herr Grill ...

Herr Grill ist auf Hilfe angewiesen und kann nicht mehr allein für sich kochen.
richtig ☐ oder falsch ☐

14. Schwester Esther vom ambulanten Pflegedienst


☐ a) besucht Herrn Grill regelmäßig.
☐b) kann Herrn Grill überzeugen, dass er einmal probeweise ‚Essen auf Rädern’ bestellt.
☐c) sagt, dass die Tochter von Herrn Grill jeden Tag für ihn kochen kann.

Hörverstehen Teil 3
Sie hören einen Teil einer Teambesprechung auf einer Pflegestation ( HV 20.3). Dazu gibt es sechs
Aufgaben mit je drei möglichen Antworten a), b) oder c). Welche Lösung passt am besten.

Lesen Sie zuerst die Aufgaben unten. Dazu haben Sie eine Minute Zeit. Dann hören Sie das Gespräch.
Sie hören das Gespräch nur einmal.

Stationsleiterin Karin: ... Wir müssen auch noch einmal über den Dienstplan sprechen...

Welche Antwort passt am besten?


15. Die Stationsleiterin Karin
☐a) liest eine Liste mit Namen vor.
☐b) möchte über die übrigen Urlaubstage in ihrem Team sprechen.
☐ c) will selbst Urlaub haben.

16. Schwester Maria


☐a) hat ein Baby bekommen.
☐b) möchte eine Fortbildung in Ergotherapie machen.
☐c) will ihre sechs Tage Urlaub nehmen.

17. Stationsleiterin Karin


☐a) will, dass alle schnell ihren Urlaub nehmen.
☐b) erklärt, dass die Schwester Katharina aus der Elternzeit zurück wieder auf Station kommt.
☐c) sie selbst will in Teilzeit arbeiten.

18. Esther will schnellstmöglich


☐ a) ihren Urlaub nehmen, um nach Florida zu fliegen.
☐ b) Urlaub machen, damit sie vor der Fortbildung von Maria wieder zurück ist.
☐c) zusammen mit Emil Urlaub machen.

19. Emil
☐a) will immer gern Skifahren gehen.
☐b) möchte seine Urlaubstage nehmen, muss aber erst warten, wann seine Kolleginnen gehen.
☐c) hatte immer Stress in seinen Schichten.

20. Stationsleiterin Karin


☐ a) will mit der Tochter von Herrn Frei sprechen.
☐ b) sagt, dass alle Zimmer der geschlossenen Station renoviert werden.
☐c) schlägt vor, dass der Bewohner Frei wegen seiner Demenz in eine geschlossene Abteilung
kommt.

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Hörverstehen Teil 4
Sie hören ein Gespräch zum Thema Zusammenarbeit in internationalen Teams ( HV 20.4).

Beispiel: Arbeiten in internationalen Teams …

Welche Aussage passt zu welchem Hörtext. Zwei Sätze passen nicht.


Lesen Sie die Sätze a – f. Danach hören Sie die Meinungen, aber nur einmal. Aufgaben: 21, 22, 23

Hörtext Beispiel
Aussage a) b) c) d) e) f)

a) Wenn ich meine Kollegen nicht verstehe, komme ich in Stress und schaffe die Arbeit nicht.

b) Die Klinik sollte mehr für die Integration der neuen Kollegen tun.

c) Jetzt arbeiten wir gut zusammen, am Anfang war es nicht immer einfach.

d) Leider habe ich wenig Erfahrung mit den ausländischen Kollegen.

e) Arbeiten in internationalen Teams ist interessant und macht Spaß!

f) Im Sommer haben wir ein internationales Fest gefeiert, seither verstehen wir uns super.

Hörtext 1: Wir haben seit Jahren ...

Hörtext 2: Der Anfang war nicht einfach ...

Hörtext 3: Bis jetzt gibt es ...

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Im Testformat der Telc gGmbH von H.-H. Rohrer erstellt in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“,1.Aufl.2016
Subtest Lesen

Teil 1
Lesen Sie zuerst die Betreffzeilen a – f und dann die Nachrichten in den E-Mails. Welche Betreffzeilen
passen? Zwei passen nicht. Schreiben Sie die Betreffzeile in die E-Mail und die Tabelle.

a) Bestellungen von Hilfsmittel nur mit Rezept


b) Autoschlüssel auf dem Parkplatz verloren
c) Geldbeutel ohne Geld und Papiere gefunden
d) Kantine wegen einer Personalversammlung am Mittwochnachmittag reserviert
e) Haupteingang wegen Bauarbeiten gesperrt
f) Resturlaub nur bis Ende März möglich

Betreffzeile a) b) c) d) e) f)
E-Mail

1.
An:
CC:
Betreff:
Liebe Kollegen,
ab diesem Jahr gelten neue Arbeitszeitbestimmungen und Urlaubsregelungen. Der Verwaltungsdirektor, Herr Karg, wird
am kommenden Mittwoch in der Kantine zu diesem Thema informieren. Alle Kollegen, die nicht im Schichtdienst sind,
sind eingeladen. Deshalb ist die Kantine ab 14 Uhr, also nach der Mittagszeit, für eine Personalversammlung reserviert.
Hannelore Reich
Assistentin des Verwaltungsdirektors

2.
An:
CC:
Betreff:
Liebe Kollegen,
bis Ende März müssen alle Kollegen, die noch alten Urlaub aus dem letzten Jahr haben, diese Urlaubstage nehmen. Nur
in begründeten Ausnahmen kann der Urlaub auf das aktuelle Jahr angerechnet werden. Bitte sprechen Sie noch in dieser
Woche mit Ihrer Stationsleitung.
Personalabteilung

3.
An:
CC:
Betreff:
Liebe Kollegen, liebe Mitarbeiter,
unsere Klinik wird in den nächsten drei Monaten umgebaut. In dieser Zeit ist der Haupteingang geschlossen. Der Zutritt
ist in dieser Zeit nur über die ZENA (Zentrale Notaufnahme) möglich. Das gilt auch für Besucher.
Die Hausverwaltung

4.
An:
CC:
Betreff:
Liebe Kollegen,
in der Besuchertoilette im 1. Stock wurde heute ein Geldbeutel gefunden. In dem Geldbeutel waren weder Geld noch
Dokumente. Wahrscheinlich wurde der Geldbeutel einem Mitarbeiter oder Bewohner gestohlen. Wenn jemand einen
Geldbeutel vermisst, soll er sich an der Pforte melden.
Karin Aumann
Rezeption

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Leseverstehen Teil 2 (Verstehen einer Pflegeplanung)

Lesen Sie die Sätze 28 bis 33 und die Ausschnitte a – h aus der Pflegeplanung nach ABEDL®.
Welcher Satz passt zu welchem Abschnitt in der Pflegeplanung?
Zwei Sätze passen nicht. Markieren Sie diese Sätze mit einem .

☐28. Das Pflegepersonal ermuntert Herrn W. das Zimmer mindestens einmal täglich zu verlassen.

☐29. Das Pflegepersonal versorgt Herrn W. mit aktuellen Motorradzeitschriften.

☐30. Das Pflegepersonal achtet darauf, dass ausreichend Wasser und Saft bereitsteht, damit Herr
W. laufend versorgt werden kann. Frau W. hilft dabei.

☐ 31. Das Pflegepersonal nimmt sich ausreichend Zeit, die Wünsche von Herrn W. nonverbal
aufzunehmen.

☐ 32. Die Wundmanagerin wechselt täglich den Verband und beobachtet die Heilung.

☐33. Das Pflegepersonal lässt Herrn W. tagsüber nie schlafen. so, dass er nachts müde ist und gut
schlafen kann.

Aus dem Aufnahmebericht:


Herr Willecke ist nach einem Motorradunfall in das Klinikum Willersberg eingeliefert worden. Er ist
derzeit nicht in der Lage, sich allein zu versorgen. Er kann sich wegen einer komplizierten
Kieferfraktur, die mit einer Verdrahtung versorgt worden ist, nicht verbal äußern und nicht kauen. Er
hat an der rechten Körperseite ausgedehnte oberflächliche Hautverletzungen erlitten, die regelmäßig
zu verbinden sind. Am rechten Bein hat er Frakturen der Unterschenkelknochen erlitten. Das Bein ist
deshalb geschient.

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Pflegeplan (Ausschnitt)
Problem Ressource Ziel Pflegemaßnahme
a) Pat. trinkt zu wenig. zeigt zunehmend Erreicht bis zum 08.06. eine Trinkprotokoll führen.
(700 ml)/ Tag Interesse an Trinkmenge von 1200 Pat. Lieblingsgetränk
Kann das Glas nicht frischen Kaffee ml/24h. während und zwischen
selbständig füllen Kann in kleinen Schlucken den Mahlzeiten im
selbst-ständig trinken Schnabelbecher anbieten
b) mögliche Signalisiert Durst, er Fernziel: tägliche PP achtet darauf, dass
Komplikation: mag besonders Flüssigkeitsaufnahme bis zu ausreichend Wasser und
Flüssigkeitsmangel Wasser und 1500 ml Saft bereitsteht. Ehefrau
Apfelsaft hilft bei
Flüssigkeitsaufnahme
c) Herr W. kann infolge ist orientiert und Nahziel: Wiederherstellung PP nimmt sich Zeit für
des Unfalls derzeit versteht die gespro- einer einfachen verbalen Kommunikation
fast nur mit Augen chene Sprache. Kommunikation.
und linker Hand Setzt Nicken und Fernziel: vollständige Im Anschluss an die
kommunizieren Gesten der linken Sprache Heilbehandlung
Hand ein Vorstellung bei der
Logopädin
d) rechtsseitige Herr W. zeigt Nahziel: täglich Tägliche Mobilisierung
Verletzung und zeitweise starken Greifübungen zur Erhaltung des rechten Arms und der
teilweise Versteifung Willen, sich selbst der Armmuskulatur Schulter durch
des rechten Arms zu versorgen Fernziel: vollständige Physiotherapeuten
Beweglichkeit
e) Wundmanagement vollständige Abheilung täglicher
Wunde am rechten Verbandswechsel durch
Unterschenkel heilt Wundmanagerin
sehr langsam
f) Herr W. wirkt Gute Unter- Nahziel: So weit wie möglich zum
manchmal apathisch stützung durch Heilungsfortschritte täglich Besuch des Gartens und
und depressiv Familie und signalisieren der Umgebung
Angehörige Fernziel: auf Reha positiv animieren, Rollstuhl
einstimmen bereitstellen
h) Herr W. hat Gewöhnt sich Herr W. hat ungestörten Vor dem Schlafengehen
Durchschlaf- zunehmend an die Nachtschlaf Trinkmenge reduzieren
störungen durch Benutzung der
Harndrang Urinflasche

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Leseverstehen Teil 3
Lesen Sie die Texte 1 bis 3 und die Aufgaben 33 – 38. Welche Antwort (a, b oder c) passt am besten?

Text 1

Mitarbeiterinformation

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

in den vergangenen Wochen ist es leider wieder vermehrt zu Diebstählen im Haus gekommen.
Unter anderem wurden Geld, Schmuck, Handys, aber auch eine wertvolle Lederjacke gestohlen.
Aus diesem Anlass wollen wir noch einmal auf besondere Sicherheitsmaßnahmen hinweisen.

Bitte weisen Sie die Patienten bei der Aufnahme darauf hin, dass alle Schränke über ein Tresorfach
verfügen. Größere Geldbeträge oder Schmuck sollen keinesfalls im Nachtkästchen abgelegt
werden. Am besten sollen die Patienten nur etwas Taschengeld im Haus haben. Den Rest können
die Angehörigen mitnehmen oder auf Wunsch gegen Quittung im Safe der Zahlstelle hinterlegen.

Teure Handys sind ebenfalls eine begehrte Beute von Dieben. Bitte weisen Sie alle Patienten
darauf hin, dass sie Ihr Handy nicht offen auf dem Nachttisch liegen lassen, wenn sie schlafen oder
das Zimmer verlassen. In diesen Fällen sollen Sie das Handy entweder einsperren oder
mitnehmen. Dies gilt auch für Tablet-Computer oder anderes elektronisches Equipment.
Teure Kleidung, Handtaschen oder ähnliches müssen ebenfalls sicher verschlossen werden.

Bitte achten Sie auch auf verdächtige Personen im Haus. Gegebenenfalls sprechen Sie die
Personen an und fragen Sie, wohin Sie wollen oder verständigen Sie den Sicherheitsdienst.
In diesem Zusammenhang erinnern wir daran, dass seit September vergangenen Jahres alle Ein-
und Ausgänge des Hauses videoüberwacht werden.

Für die Sicherheit im Haus sind alle verantwortlich. Bitte arbeiten Sie entsprechend mit.

Carola Probst
Verwaltungsdirektorin

34. Teure Handys


☐a) müssen bei der Rezeption abgegeben werden.
☐b) sollen eingesperrt werden, wenn der Patient schläft oder das Zimmer verlässt.
☐c) müssen vom Pflegepersonal registriert werden.

35. Verdächtige Personen


☐a) werden von den Videokameras in den Eingängen registriert.
☐b) werden vom Sicherheitsdienst befragt.
☐c) sollen gegebenenfalls vom Personal angesprochen und gemeldet werden.

Text 2

Bundeseinheitliche Bereitschaftsdienstnummer 116117


Wenn jemand abends, nachts oder am Wochenende plötzlich Schmerzen oder andere Beschwerden
bekommen, sind die Arztpraxen normalerweise geschlossen und der Hausarzt nicht erreichbar.
Seit Mitte 2012 brauchen die Patienten nicht mehr in den Tageszeitungen oder im Internet suchen,
welche Praxis oder welcher Arzt gerade Bereitschaftsdienst hat. Seit 2012 gibt es die
bundeseinheitliche Bereitschaftsdienstnummer 116117. Sie funktioniert ohne Vorwahl.

©Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. www.pflegeheute.de.


Im Testformat der Telc gGmbH von H.-H. Rohrer erstellt in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“,1.Aufl.2016
Unter dieser Nummer erreichen Sie eine Vermittlungs- und Beratungsstelle, mit der Sie einen Termin
in einer Bereitschaftspraxis oder einen Hausarztbesuch vereinbaren können.
Als Bereitschaftsdienstzeiten gelten Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 Uhr, Mittwoch und
Freitag ab 13 Uhr bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr.
In lebensbedrohlichen Zuständen, etwa nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, sowie bei
schwereren Unfällen ist weiter die zentrale Notrufnummer 112 zuständig. Diese Nummer ist rund um
die Uhr zu erreichen.
Zu den typischen Herzinfarktsymptomen zählen länger dauernde Schmerzen im Brustkorb, die in
Arme, Schulter, Hals und Oberbauch ausstrahlen. Dazu kommen oft Angst, Luftnot, Übelkeit und
eventuell Bewusstlosigkeit.
Einen Schlaganfall kann man oft an plötzlich einsetzenden Kopfschmerzen, Lähmung einer
Körperseite, Sprach- und Sehstörungen, Taubheit oder Schwindel erkennen.
In diesen Fällen ist sofort die Rettungsleitstelle unter 112 zu verständigen.

36. Der diensthabende Bereitschaftsarzt


☐a) muss jedes Mal in der Tageszeitung oder im Internet recherchiert werden.
☐b) hat immer vom 18 Uhr bis morgens um 10 Uhr Dienst.
☐c) ist unter der bundeseinheitlichen Nummer 116117 zu erreichen.

37. Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt


☐a) ist sofort der Hausarzt und der Bereitschaftsarzt zu verständigen.
☐b) zeigen sich oft Angst, Luftnot und Sprach- und Sehstörungen
☐c) muss sofort die Rettungsleitstelle unter der Nummer 112 verständigt werden.

Lesetext 3

Trockenreisschleim
Hochwertige Reisdiät nach Professor Fürst

Was ist die die Fürst-Reisdiät?


Fürst Trockenreisschleim ist ein diätisches Lebensmittel und dient zur Behandlung von
Säuglingsdyspepsie (Durchfallerkrankungen) im Rahmen einer ärztlichen Verordnung.
Diese Reisdiät ist seit Jahrzehnten als Aufbaunahrung bei Babys, Schulkindern aber auch
Erwachsenen bewährt.
Der Trockenreisschleim ist leicht löslich und von Natur aus gluten- und lactosefrei.

Wann kann die Reisdiät eingesetzt werden?


Bei einer leichten Durchfallerkrankung (Gewichtsverlust unter 5%) verabreicht man täglich 150 bis
200 ml Flüssigkeit pro kg Körpergewicht.
Bei einem Gewichtsverlust von mehr als 5 % muss das Kind dem Kinderarzt vorgestellt werden.
Dieser legt die Dosierung fest.

Wie kann die Fürst-Reisdiät verabreicht werden?


Für Säuglinge wird die Reisdiät als Flaschennahrung zubereitet.
Die erforderliche Trinkmenge entnehmen Sie bitte dem Diätplan oder folgen den Anweisungen des
Kinderarztes. Fürst Reisschleim wird im Wechsel mit einer Elektrolyt-Diät eingenommen.
In den ersten 12 Stunden des ersten Tages soll die Diät 3–4-mal, in den nächsten drei Tagen jeweils
zweimal eingenommen werden.
Kinder und Erwachsene können bei Durchfallerkrankungen in einen Teller mit Fleischbrühe oder
heißem Wasser ca. 3–5 Löffel Trockenreisschleim einstreuen, verrühren und etwas salzen.
Kalte Getränke und Süßigkeiten sind zu vermeiden.
Sollte der Durchfall nach 2 Tagen nicht abklingen, bitte unbedingt Arzt aufsuchen.

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Im Testformat der Telc gGmbH von H.-H. Rohrer erstellt in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“,1.Aufl.2016
38. Die Reisschleimdiät ist sinnvoll
☐a) bei Durchfallerkranken von Säuglingen.
☐b) als Zusatznahrung zu Elektrolytgetränken und Coca Cola.
☐c) wenn es dem Baby schmeckt.

39. Bei länger anhaltendem Durchfall


☐a) kann man die Dosierung beliebig erhöhen.
☐b) soll man den Trockenschleim mit Fleischbrühe vermischen.
☐c) sollte man unbedingt nach zwei Tagen einen Arzt konsultieren.

Leseverstehen Teil 4 (Verständnis formeller Texte)

Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 40–42 richtig oder falsch sind.

Organspendeausweis nach § 2 des Transplantationsgesetzes

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Stiftung Organspende werben
dafür, dass wieder mehr Menschen bereit sind, nach ihrem Tod ihre Organe zu spenden.
Derzeit warten mehr als 12 000 Patienten in Deutschland auf eine Organspende. Nur 11 von ihnen
erhalten pro Tag ein gespendetes Organ und können ein ‚neues Leben’ beginnen. Die Warteliste ist
also lang und leider sterben drei Patienten pro Tag, bevor sie ein geeignetes Organ erhalten.
Seit November 2014 sind die Krankenkassen beauftragt, regelmäßig ihre Mitglieder zu befragen, ob
sie zu einer Organspende bereit wären. Wer keine Erklärung abgibt, überlässt im Todesfall den
Angehörigen das letzte Wort. Derzeit besitzen nur rund 20 % der Deutschen einen
Organspendeausweis. Deshalb werden auch Organe aus dem Ausland importiert.
Ein einzelner Spender kann theoretisch bis zu acht Menschen retten, denn transplantiert werden:
Herz, Leber, Nieren, Lungen, Pankreas und Gewebe wie Augenhornhaut und Knochen.
Den neuen Organspendeausweis kann man sich leicht im Internet unter
www.organspendeausweis.biz herunterladen und nach persönlichen Wünschen ausfüllen. Das heißt,
dass man angeben kann, ob man alle, nur bestimmte oder gar keine Organe spenden möchte. Diesen
Ausweis sollte man immer im Geldbeutel mit sich führen. Damit sind die Angehörigen im Fall eines
eingetretenen Hirntods entlastet, weil sie eindeutig nachvollziehen können, welche Meinung der
Verstorbene zum Thema Organspende hatte. Weitere Informationen gibt es unter der oben
genannten Adresse.

40. Ein Organspendeausweis rettet acht Menschenleben. ☐ richtig oder ☐ falsch?

41. Seit 2014 ist ein Organspendeausweis in Deutschland obligatorisch.


☐ richtig oder ☐ falsch?

42. Wenn man einen Organspendeausweis hat, werden die Angehörigen in ihrer Entscheidung
entlastet, was sie nach dem Tod eines Familienmitglieds tun sollen.
☐ richtig oder ☐ falsch?

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Im Testformat der Telc gGmbH von H.-H. Rohrer erstellt in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“,1.Aufl.2016
Subtest Sprachbausteine

Teil 1
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welche Wörter a - j am besten in die Lücken 43–
50 passen. Sie können jedes Wort nur einmal verwenden. Achtung: nicht alle Wörter passen in den
Text.

Aufnahmebericht für Philomena Koch


Frau Koch wurde heute in die Seniorenresidenz Sonnenberg aufgenommen. Frau Koch ist 84 Jahre alt
und hat bis vor kurzem ihren Haushalt selbstständig geführt. Seit einem Schlaganfall ____43____
April dieses Jahres und einem anschließendem Krankenhausaufenthalt mit Reha wurde Frau Koch
___44___ ihrer Tochter und einem ambulanten Pflegedienst versorgt.
Die Beweglichkeit und die Selbständigkeit von Frau Koch sind aber so eingeschränkt, dass ein
weiterer Verbleib ___45___ ihrer Wohnung nicht möglich ist.
Frau Koch braucht wegen Lähmungserscheinungen an der linken Körperseite jetzt Hilfe ___46___
fast allen Aktivitäten des täglichen Lebens, besonders beim Waschen und Anziehen.
___47___ dem Schlaganfall fallen Frau Koch viele Dinge schwer, so auch selbständig zu trinken und
sich ausreichend ___48___ Flüssigkeit zu versorgen. Obwohl sie mit Einschränkungen noch allein
essen kann, fällt ihr es schwer, so dass sie manchmal zu wenig isst. Die Tochter von Frau Koch nennt
die mangelnde Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme auch als die zwei Hauptgründe,
___49___warum sie ihre Mutter zu uns in die Seniorenresidenz gibt. In den vergangenen Wochen
habe sie ihre Mutter mehrfach fast dehydriert aufgefunden. Damit verbunden waren zusätzlich
Orientierungsprobleme und unregelmäßige Tabletteneinnahme.
Frau Koch gibt an, dass sie in der Regel gut schlafe und nachts keine Probleme habe. ___50___
nimmt sie keine Schlafmittel. Für die Abendtoilette braucht sie entsprechende Hilfe. ...

a) seit c) im e) warum g) weil i) bisher


b) in d) oder f) von h) bei j) mit

Zur Kontrolle können Sie auch die Lösung hier eintragen:

Ziffer 43 44 45 46 47 48 49 50
Buchstabe

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Teil 2
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welcher Ausdruck (a, b oder c) am besten in die
Lücken 51–60 passt.

Nachtdienst in der Notaufnahme


Gegen 22 Uhr wird die 76-jährige Maria Prahl eingeliefert. Ihr Ehemann hat bemerkt, dass sie sich im
Bad hinsetzen musste, ihr wurde schwindlig und sie war einige Minuten ___51___. Der Notarzt hat
mit Verdacht auf einen Schlaganfall die Einlieferung ins Krankenhaus zur ___52___ angeordnet. Der
Verdacht hat sich allerdings nicht bestätigt, Frau Prahl war ___53___ und hatte vergessen ihre
Tabletten einzunehmen. Zur ___54___ bleibt sie bis auf weiteres auf Station 4. Labor und CT sind
veranlasst.

Um 23.30 Uhr kommt Sebastian Fischer selbstständig mit einer ___55___ in die Notaufnahme. Er sei
mit dem Fahrrad gestürzt und habe sich am Kopf verletzt. Am linken Knie und an beiden Händen
weist Herr Fischer Schürfwunden auf. Die Platzwunde am Kopf wurde genäht, die Schürfwunden
desinfiziert und verbunden. Herr Fischer machte einen etwas verwirrten und ___56___ Eindruck und
war nicht zu weiteren Untersuchungen bereit. Er musste auf eigene ___57___ entlassen werden.
Nachdem Herr Fischer auch keinen Hausarzt genannt hat, ist seine weitere Behandlung ungesichert.
Eine Meldung an die nächstgelegene Polizeidienststelle ist erfolgt.

Um 0.40 Uhr wird die 15-jährige Clarissa Stapel mit einer schweren Alkoholvergiftung von zwei
Freundinnen mit dem Taxi eingeliefert. Dr. Sahl nimmt zur Abklärung einer möglichen ___58___ mit
anderen Rauschmitteln eine Blutprobe. Der Kreislauf der Patientin ist stabil, nach ___59___ von 500
ml Vollelektrolytlösung und 10 mg Metoclopramid (Paspertin®) i.v. gegen die Übelkeit schläft sie. Zur
Beobachtung ist sie auf die Station 2 eingewiesen worden. Zum Ausschluss weiterer Intoxikationen
bleibt sie vorerst hier. Die Eltern sind verständigt.
Nach Rücksprache mit den Eltern müssen gegebenenfalls die Sozialarbeiterin Huth und die
Psychologin Müller eingeschaltet werden.

51. a) bewusstlos 54. a) weiteren Untersuchung 57. a) Wünsche


b) eingeschlafen b) Beobachtung b) Risiko
c) müde c) Verlegung c) Verantwortung

52. a) ankommen 55. a) Kopfwunde 58. a) Gift


b) angeordnet b) Blutwunde b) Intoxination
c) eingeschrieben c) Narbe c) Gefahr

53. a) betrunken 56. a) guten 59. a) Gabe


b) kalt b) alkoholisierten b) Hübe
c) dehydriert c) betrunken c) Spritzen

Zur Kontrolle können Sie auch die Lösung hier eintragen:

Ziffer 51 52 53 54 55 56 57 58 59
Buchstabe

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Subtest Schreiben
Wählen Sie eine Aufgabe aus! Aufgabe A oder B.

Aufgabe A
Schreiben Sie einen ausführlichen Aufnahmebericht als zusammenhängenden Text.
Benutzen Sie alle Informationen aus dem Anamnesebogen. Sie können auch weitere sinnvolle Details
ergänzen. Schreiben Sie ca. 120 bis 170 Wörter.
Städtisches Am Auwald 6 82467 Willersberg
Krankenhaus
Willersberg
Patient: Anna Schmitz Datum ...
geboren am 21.09.1939 Einschätzung erfolgt durch Dr. Schmidt
Diagnose Diabetes mellitus Kontrolle Diabetes
Gewohnheiten Wünsche Ressourcen Hilfeform Hilfebedarf
3. Vitale Funktionen aufrechterhalten hat ☐ erhöhten,  niedrigen
Blutdruck
Wird regelmäßig Blutdruck gemessen? ja  vü hat ☐ Durchblutungsstörungen
Wird regelmäßig Blutzucker gemessen? ja  B hat  Diabetes
☐neigt zu Unterzuckerung
☐ neigt zu Überzuckerung
Welche Umgebungstemperatur ist Ihnen  leidet unter Sauerstoffmangel
angenehm?
friert eher leicht, möchte es lieber wärmer
Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein? kann Bronchialsekret ☐ schlecht
nimmt seit ca. 8 Jahren Metformin ein ☐ nicht
morgens 1 x und abends 1 x abhusten
☐ leidet unter starkem Auswurf
 hat leicht Atemnot
Brauchen Sie Hilfe bei der
Medikamentenversorgung?
Antihypertonikum anpassen nach RR

4. Sich pflegen ☐ waschen ☐ duschen ☐ baden


Welche Vorlieben haben Sie bei der Körperpflege? Tü ☐ Oberkörper ☐ Haare
Badet sehr gern mehrfach wöchentlich  Unterkörper
Welche Körperpflegemittel benutzen Sie? ☐ Rasur
Feuchtigkeitscreme Lana
Wie pflegen Sie Ihre Haare, Fuß- und Fingernägel? Tü  Fuß-  Fingernagelpflege
mobile Friseurin und Fußpflegerin ☐ Intimpflege
kommen bei Bedarf ins Haus ☐ Hautpflege
☐ Gesichtspflege
Benutzen Sie hierzu Hilfsmittel?
Benötigen Sie Hilfe bei der Fußpflege? 
Benötigen Sie Hilfe bei der Zahnpflege? ☐ ☐ Mund- und ☐ Zahnpflege
regelmäßige Kontrolle durch Zahnarzt ☐
Dr Erhard
B = Beaufsichtigung A = Anleitung
tÜ = Teilübernahme vÜ = Vollübernahme

Eine Vorlage für den Bericht finden Sie auf der DVD ( AB 13.1).

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Im Testformat der Telc gGmbH von H.-H. Rohrer erstellt in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“,1.Aufl.2016
Aufgabe B
Schreiben Sie einen ausführlichen Biografiebericht als zusammenhängenden Text.
Benutzen Sie alle Informationen aus dem Biografiefragebogen. Sie können auf weitere
sinnvolle Details ergänzen. Schreiben Sie ca. 120 bis 170 Wörter.

Seniorenresidenz Bergstraße 14 94217 Sommerfeld


Sonnenhöhe
Bewohner: Helmut Schulz Datum ...
geboren am 16.10.1921 Befragung durch Eva Heinze
Erinnerung an die Jugendzeit, ca 15-25 Jahre = von 1936 bis 1946, familiäre Ereignisse,
historische Ereignisse, Alltag ...
zwangsweise Mitgliedschaft bei der Hitlerjugend, Notabitur 1939
Schule, beruflicher Werdegang, besondere Kenntnisse, besondere Lebensleistungen
Arbeitsdienst, Soldat ab 1940, Einsatz in Frankreich, ab 1941 in Russland,
rettet 7 Kameraden aus brennendem Haus
Studium der Mathematik und Physik in Stuttgart von 1950 bis -54
Lehrer an einem Gymnasium
Stationen des Lebens
Lazarettaufenthalt in Bonn 1944, dabei lernt er seine spätere Frau Maria kennen
Heirat 1955, zwei Kinder 1960 Ludwig, 1963 Cornelia
Frau seit 2001 verstorben
Lebensbewältigung, was steht im Leben im Vordergrund?
In welcher Lebensphase befindet er/sie sich gedanklich?
Welche Möglichkeiten, Wünsche und Bedürfnisse gibt es?
seit dem Tod der Frau allein lebend, beschäftigte sich sehr viel mit seinem Garten,
nach dem Tod des Hundes Gustl 2007 geht Herr Schulz kaum mehr aus dem Haus
macht gern Sudoku
leidet darunter, dass er sich nicht mehr so gut bewegen kann und sein Haus jetzt
verlassen muss

Eine Vorlage für den Bericht finden Sie auf der DVD ( AB 13.7).

©Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. www.pflegeheute.de.


Im Testformat der Telc gGmbH von H.-H. Rohrer erstellt in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“,1.Aufl.2016

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