Sommer Liebe: Eine Langsame Geschlechts veränderungs-Romantik

SOMMER LIEBE

Eine Langsame Geschlechts veränderungs-Romantik

von

Alyson Belle

Copyright © 2017 Alyson Belle

Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder irgendein Abschnitt daraus können aus diesem Grund weder reprodoziert, noch in irgendeiner Weise Benutzt werden, ohne die Schriftliche Erlaubnis des Herausgebers, ausgenommen sind kurze Zitate die für eine Buch Kritik dienen.

Alle Charaktere dieses Buches sind über 18 Jahre alt (nur für 18+). Alle Charaktere, Orte und Situationen sind vollständige fiktive Darstellungen und mögliche Ähnlichkeiten mit Szenarios in der Realität sind völlig zufällig.

Sie können mehr von Alyson Belles arbeit sehen, mit ihr in Kontakt treten und ihren Blog folgen auf AlysonBelle.com.

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Ein Auszug aus Sommer Liebe:

Ich errötete. Danke, schätze ich. Alle von Bens Komplimenten begannen wirklich, zu mir durch zu dringen.

Vielleicht sollte ich versuchen, mich zu amüsieren, wenn ich für eine Weile als Frau stecken bleiben würde.

Wir saßen in peinlicher Stille, während Ben weiter meine Hand massierte und dann abrupt zu meinen Schultern wechselte. Ich wollte protestieren, aber seine Hände waren Magisch. Sie fühlten sich so gut an! Die Anspannung und Angst, die ich darüber empfand ein Mädchen zu sein, begannen zu schmelzen, und ich machte ein Geräusch der Zufriedenheit und lehnte mich auf ihn zurück

So wird das was, murmelte Ben. Fühlt sich das nicht gut an?

Mmm, stimmte ich zu, drehte ihm meinen Rücken zu und bewegte mich auf dem Bett, so dass ich direkt vor ihm saß.

Seine Hände kneteten weiter meinen Körper, freigelegt durch den Badeanzug, und zogen sich von meinen Schultern runter zu meinen Seiten, zu meinen Hüften und wieder hoch. Ben neckte mich, spielte mit seine Finger dicht an meinem Arsch und an meinen Brüsten, aber berührte sie nie wirklich, und mir wurde bald klar, dass ich den vertrauten Schmerz der Sehnsucht verspürte, den ich als Geilheit identifizierte und eine plötzlich wachsende Nässe zwischen meinen Beinen erkannte. Ben wusste offensichtlich, was er tat, auch wenn ich es nicht wusste! Mein Körper war unglaublich angeschaltet. Vielleicht war ich doch mehr in Jungs als ich dachte ... zumindest während ich eine Frau war.

Wäre das so schlimm? Er ist dein bester Freund. Er ist heiß. Du bist heiß. Warum nicht einfach damit zufrieden sein?

Diese Gedanken erregten mich, und je mehr ich es mir selbst erklärte, desto heißer wurde ich. Ich wusste nicht, ob ich oder die Magie mich beeinflusste, aber es war mir fast egal. Wenn ich als Mädchen stecken bleiben würde, warum nicht alle Vergünstigungen genießen? Sex sollte für Frauen erstaunlich sein. Ich erinnerte mich an einen Artikel darüber, wie Frauen multiple Orgasmen haben können und wie ich eifersüchtig war. Aber jetzt konnte ich spüren, wie sich das tatsächlich anfühlte, mit dem richtigen Partner. Ben war der perfekte Mensch zum Experimentieren.

Ich drehte meinen Kopf, um etwas zu ihm zu sagen, aber die Worte fielen sofort aus meinem Mund, als seine Lippen auf meine stießen.

Ben küsste mich! Ich küsste Ben! Mein Herz hämmerte in meiner Brust und mein ganzer Körper verspannte sich. Es fühlte sich wunderbar an.

Sein Mund öffnete sich und mein öffnete sich ebenfalls, fast reflexartig, und ich schmolz in seine starken Arme. Wir wälzten uns auf dem Bett in einer Raserei von süßen, leidenschaftlichen Küssen. Endlich ließ ich mich gehen und vertraute meinen Körper seiner Sehnsucht an. Genau das wollte ich auch. Ich hatte nicht gewusst, wie sehr ich das gewollt hatte, bis ich mich ihm hingab. Während seine Lippen über meine Haut glitten, meinen Hals, meine Schultern, meinen Mund, schlängelten sich seine gestreckten Hände hinter meinem Rücken und griffen nach der Badeanzug Schleife.

Ist das okay?, Flüsterte er in mein Ohr, seine Stimme voller Verlangen.

Ich nickte und seufzte mein Einverständnis. Ja , ja!

Er löste die Schleife und riss mir das Oberteil ab. Es flog durch den Raum, während meine Brüste frei fielen, und seine Zunge wirbelte über meine Brustwarzen und schickte erstaunliche Empfindungen durch meinen Körper, wie erotische Wellen von Elektrizität. Seine Hände glitten zu meinen Schenkeln, und ich wölbte meinen Rücken, und wollte nichts anderes als das er weiter macht. Mein Körper hatte das Kommando übernommen. Ich wollte Ben so sehr, wie er mich haben wollte.

Kapitel 1

Der nordkalifornische Wind peitschte durch mein schulterlanges braunes Haar, er trug die Düfte des Meeres das zu unserer Linken lag und den der majestätischen Kiefern zu unserer Rechten, als wir in seinem knallroten Cabrio die Klippen der Route 1 in Richtung Bens Familienhäuschen flogen.

Wahoooo!, Rief Ben und nahm eine Haarnadelkurve, während ich die Zähne zusammenbiss, er tat immer so mutig.

Wow, Alter!, Rief ich und packte den Griff an der Tür, um zu verhindern, dass ich über den Vordersitz direkt auf Bens Schoß geworfen wurde. Pass auf, Mann! Kannst du es etwas langsamer fahren? Ich möchte nicht von der Klippe rasen. Warte wenigstens bis zum Ende des Urlaubs, um mich zu töten, okay?

Ben grinste mich an und lachte, ein tiefes warmes Geräusch, das so ansteckend war, dass es mich zum Lächeln brachte. Ach, Jesse. Komm schon. Lebe ein bisschen! Du bist manchmal so ein Mädchen, das schwöre ich. Aber wenigstens hatte er Mitleid mit mir und verlangsamte sein tempo ein wenig.

Ein Mädchen? Das würde dir wahrscheinlich gefallen, du Perverser. Ich schlug ihm leicht auf die Schulter. Das letzte Mal, als ich versuchte, ihn wirklich zu schlagen, verletzte ich mein Handgelenk, was ihn nur noch mehr zum Lachen brachte. Aber nein. Kein Mädchen für dich. Du steckst für eine ganze Woche mit mir, in der Hütte deiner Familie fest.

Ja, fest stecken, antwortete er. Es wird wirklich scheiße sein, wenn wir nur zu zweit abhängen, Filme gucken, Alkohol trinken und im Wald herumwandern. Klingt schrecklich.

Wir lachten zusammen. Ben war mein bester Freund auf der Welt, und wir wussten beide, dass wenn er wirklich ein Mädchen in die Hütte bringen wollte, hätte er es leicht getan. Er war einer dieser Typen mit mühelosem Glück und Charisma, Muskeln für Meilen und einem Lächeln, das Mädchen in die Knie gehen ließ. Es tat nicht weh, dass seine Familie beladen war. Die Hütte, zu der wir unterwegs waren, war ein modernes Haus mit Blick auf einen Privatstrand am Rande eines Waldes in Nordkalifornien. Es war nur eines ihrer Familienferienhäuser. Ich war mir