Berlin, 26. November 2010 www.garreltduin.

de Ausgabe 11 / 2010 II

Brüderle ohne Plan für schlüssige Industriepolitik

Garrelt Duin eröffnet Bundestagsdebatte über Wirtschaft und Technologie / Regierung sorgt nicht für Binnennachfrage

Der konjunkturelle Aufschwung Der Aufschwung, so Duin, sei die Verlängerung der Laufzeiten
ist kein Verdienst der heutigen durch mehrere Risiken bedroht. für Atomkraftwerke den Hahn
Bundesregierung, sondern tat- Es fehle die Balance zwischen ab, schadet mit ihrer Politik aber
kräftiger Arbeitnehmer, kluger Export und Binnennachfrage. auch Industrieunternehmen mit
Unternehmer und einer konse- Wirtschaftsminister Brüderle, hohem Energieverbrauch, auf
quenten Politik der Großen Koa- FDP, drücke sich vor der Antwort die in vielen Fällen nicht verzich-
lition mit zwei Konjunkturpro- darauf, wie die Binnennachfrage tet werden kann. Damit unsere
grammen. Das sagte der wirt- auf Dauer gestärkt werden kön- Industrie wettbewerbsfähig bleibt,
schaftspolitische Sprecher der ne. Er hielt dem Wirtschaftsminis- braucht die Forschung mehr
SPD-Bundestagsfraktion, Garrelt ter vor, nichts gegen den Miss- Impulse. Duin: „Ohne steuerli-
Duin, während der Haushaltsde- brauch der Leiharbeit zu tun. che Anreize für die Forschung
batte um den Einzelplan wird diese ins Ausland abwan-
„Wirtschaft und Technologie“. Er Duin vermisst bei Brüderle eine dern. Dafür gibt es Anzeichen.“
war erster Redner der Debatte. Strategie, in der Europäischen Die SPD verlangt eine schlüssige
Union deutsche Belange durch- Industriepolitik, zu der auch die
Duin zitierte das Jahresgutachten zusetzen, zum Beispiel bei Ener- steuerliche Forschungsförderung
der Wirtschaftsweisen, in dem es gie und Steinkohle-Förderung. gehört. Ein Konzept der Regie-
zum Aufschwung heißt: „Der Schlagabtausch im Bundestag rung vermisst Duin auch beim
Beitrag der Bundesregierung Die Regierung, so Duin, dreht
zum Haushalt des Bundeswirt- Ausbau der Breitbandnetze.
(unter Merkel) ist beschränkt.“ der Erneuerbaren Energie durch
schaftsministeriums für 2011. Selbst Indonesien sei da weiter.

Regierung lässt den Mittelstand im Stich

Empfindliche Kürzung der erfolgreichen Regionale Wirtschaftsförderung / Bürokratieabbau kommt nicht voran

Die Bundesregierung und vor
allem ihr Wirtschaftsminister
Rainer Brüderle, FDP, schwingen
sich gern zu Hütern des Mit-
telstandes auf. Der Hinweis auf
den Mittelstand fehlt in keiner
Sonntagsrede.
Aber die Wirklichkeit sieht anders dass Banken sich schwer tun,
aus. Das wurde jüngst deutlich
auf dem „Tag des Mittelstandes“
der SPD-Bundestagsfraktion im
Reichstag in Berlin (wir berichte-
ten im vorigen Newsletter). Kaum
ein Mittelständler, der sich nicht
über Misslichkeiten beschwerte,
um die sich die Bundesregierung
nicht kümmert. Fast alle klagen,
Kredite zu geben. In Ostfriesland
sollen Sparkassen und Genos- Kürzung der Regionalen Wirt-
senschaftsbanken allerdings schaftsförderung. Dieses so ge-
weniger zurückhaltend vorgehen. nannte GRW-Programm ist das
erfolgreichste, das es je für Un-
Mit dem Bürokratieabbau kommt ternehmen gab. Garrelt Duin:
die Regierung auch nicht voran. „Die Regierung schadet kleinen
Unnötige Bürokratie mit unzähli- und mittleren Betrieben, dass sie
gen Meldepflichten kosten die die Mittel so stark stutzt.“ Die
Unternehmen bares Geld. Be- Förderung gibt oft den letzten
sonders trifft den Mittelstand die Anstoß für eine Investition.
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Mut zur Sozialdemokratie

Garrelt Duin beschreibt die Lage der SPD / Sechsseitiges Positionspapier erregt hohes Aufsehen in Politik und in Medien

Mut zur Sozialdemokratie“ über-
schreibt Garrelt Duin ein Positi-
onspapier über die Lage der
SPD. Es ist eine nüchterne und
klare Schilderung. Sie versucht,
die gegenwärtige Schwäche der
SPD zu ergründen und Auswege
aus der Krise zu suchen, die
spätestens mit dem 23-Prozent-
Debakel bei der vorigen Bundes-
tagswahl deutlich wurde. Duin
verfasste das Papier als Ausfluss
einer Klausurtagung von Abge-
ordneten, die der Gruppe der
Seeheimer in der SPD-
Bundestagsfraktion angehören.
Diese Gruppe steht für eine
pragmatische Politik. Garrelt
Duin ist einer ihrer drei Sprecher.
Um eine breite Streuung zu errei-
chen und auf Anhieb eine weit-
gefächerte Diskussion innerhalb
und außerhalb der Partei anzu-
stoßen, wurde das Duin-Papier
auf „SPIEGEL Online“ verfasst,
einem auch von Journalisten viel
gelesenen Medium. Das bestä-
tigte sich am vorigen Mittwoch-
nachmittag, als kurz nach der
Veröffentlichung Anrufe und
Mails im Minutentakt im Abge-
ordnetenbüro in Berlin eingin-
gen. Print-, Radio- und Fernseh-
journalisten wollten Stellungnah-
men und Interviews. Die Anfra-
genkette riss bis Donnerstag-
abend nicht ab. Auch innerpar-
teilich stößt das Duin-Papier auf Schlagen wir vor, das Kindergeld te Lebens- und Wirtschaftsberei-
großes Interesse. Viele Mitglieder zu kürzen, um mit den einge- che, z.B. Landwirtschaft, stärker
äußern sich, weit überwiegend sparten Milliarden zweckgebun- den Regeln des Marktes unter-
positiv. Die meisten sehen es als den und konsequent Bildungs- wirft? Akzeptieren wir das Instru-
dringend nötig an, dass die einrichtungen zu finanzieren? ment der Schuldenbremse? Lässt
Menschen wieder erkennen, Fordern wir Plebiszite für die sich die Forderung nach glei-
wofür die SPD steht. Bundesebene nur, so lange die chen Lebensverhältnissen in ganz
erforderliche 2/3-Mehrheit nicht Deutschland aufrecht erhalten?
Kritiker äußern überwiegend ihre erreichbar ist, oder machen wir Wollen wir die Bedingung stel-
Sorge, dass neue Flügelkämpfe
in der SPD entfacht werden. Das
Duin-Papier lässt diesen Schluss
jedoch nicht zu. Garrelt Duin
sieht für Flügelkämpfe absolut
keinen Anlass: „Ich nenne keine
Namen und keine Gruppierun-
gen, es geht einzig um unsere
gesamte Partei. Wir sind alle
gemeint. Ohne Debatte über
unseren Kurs kommen wir aber
nicht voran.“ Das Duin-Papier
gliedert sich in acht Punkten.
„Ein Jahr nach Dresden:
„Zufriedenheit - mit nichts?“ (1),
„Der Krise entgegentreten“ (2),
„Partei der Arbeit“ (3), „Partei klare Abgrenzungen? Welchen len, dass eine Erweiterung der
des aktiven Sozialstaates“ (4), Raum haben in der Sozialversi- EU unsere Zustimmung nicht
„Partei der Freiheit“ (5), „Partei cherung künftig die Anteile priva- finden kann ohne vorherige de-
des Fortschritts“ (6), „Partei der ter Vorsorge? Gibt es Möglich- mokratische Vertiefung der EU?
Beteiligung“ (7), „Partei des de- keiten bei Sozialabgaben, um Wie lässt sich außenpolitische
mokratischen Europas“ (8). Bezieher von Niedriglöhnen zu Verlässlichkeit mit dem Wunsch
entlasten? Sind wir bereit, der nach zügigem Abzug der Trup-
Abschließend stellt das Duin-
Forschung und Entwicklung z.B. pen aus Afghanistan in Einklang
Papier die Fragen, die einer
von Gentechnik mehr Freiheit bringen?“ Das Duin-Papier steht
Antwort der SPD harren:
einzuräumen? Sind wir bereit für im Wortlaut unter
„Kämpfen wir offensiv für die
ein Programm zum effektiven www.garreltduin.de
Beendigung des Kooperations-
Subventionsabbau, der bestimm-
verbots in der Bildungspolitik?

Batterien für Elektromotoren bei uns herstellen

Niedersächsische SPD-Bundestagsabgeordnete sprechen mit „Autopapst“ Prof. Ferdinand Dudenhöffer

Es wird nicht mehr sehr lange
dauern, dann fahren Autos mit
Strom. Darauf richten sich die
Autobauer längst ein. Nachdem
die deutschen Konzerne das
Thema Elektroauto relativ lange
vorsichtig behandelt haben, ge-
ben sie jetzt Gas und stehen im
weltweiten Vergleich gut da.
Das sagte der bekannte
„Autopapst“ Professor Ferdinand
Dudenhöffer im Reichstag in
Berlin, wo er auf Einladung der
Landesgruppe Niedersachsen-
Bremen der SPD-Fraktion über
Elektromobilität diskutierte. Wäh-
rend Dudenhöffer wegen stark
schwankender Konjunkturzyklen
in der Autoindustrie - mal wer-
den viele, mal weniger Autos
gekauft -, dem Ausbau der Zeit-
arbeit das Wort redete, plädierte
Garrelt Duin dafür, mit flexiblen
Arbeitszeitmodellen die Stamm-
belegschaften zu stärken. VW
mache mit Arbeitszeitmodellen
gute Erfahrungen.
Zustimmung findet Dudenhöffer
bei der SPD mit seiner Forde-
rung, die Lithium-Ionen-Batterie-
Technik für Elektromotoren nicht
dem Ausland zu überlassen. In
dieser Branche könnten 100.000
Menschen Arbeit finden. Damit
könne man schwindende Jobs in
der Autoindustrie ausgleichen.
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Spitzentechnologie hautnah
Garrelt Duin besucht Currenta Chempark Leverkusen und B. Braun Melsungen AG

Zu den Aufgaben eines wirt-
schaftspolitischen Sprechers ge-
hört es, sich über die Arbeits-
und Produktionswirklichkeit und
über Pläne und Probleme in
Betrieben zu informieren.
Besuch in Leverkusen: Garrelt Duin wird im Chempark Leverkusen
vom Geschäftsführer der Betreiberfirma Currenta, Dr. Klaus Schäfer
(rechts), begrüßt. Duin zeigte sich beeindruckt vom Geschäftsmodell
Chemiepark.
„Gespräche mit Betriebsräten,
Unternehmern und Verbandsver-
tretern im Büro sind wichtig, aber
sie können den direkten Kontakt
am Ort des Geschehens nicht
ersetzen“, sagt Garrelt Duin.
So zählen Betriebstermine im
Wahlkreis zum Alltagsgeschäft.
Aber als Sprecher der SPD-
Bundestagsfraktion ist der Blick
über die Heimat hinaus gefragt -
und Erkenntnisse und Kontakte,
die Garrelt Duin dabei gewinnt,
kommen mittelbar wieder heimi-
schen Betrieben zu Gute.
ches gilt für den Arbeitsgruppe
Wirtschaft und Technologie der
SPD-Bundestagsfraktion, die die
Themen für die Sitzungen des
Wirtschaftsausschusses vorberei-
tet. Der Wirtschaftsausschuss tagt
recht oft, auch Sondersitzungen
sind nicht selten. So wurde für
den vorigen Freitagmorgen eine
zum Thema Finanzhilfe für Irland
einberufen.
In der sitzungsfreien Woche da-
vor besuchte Garrelt Duin den Energie die Wettbewerbsfähigkeit
Chempark in Leverkusen und die beeinträchtigen kann. Garrelt
B. Braun Melsungen AG bei Duin: „Energiepolitische Rah-
Kassel. In Leverkusen diskutierte menbedingungen werden von
er das Geschäftsmodell Chemie- der Europäischen Union gesetzt.
park und die Wettbewerbsfähig- Daher halte ich es für sehr wich-
keit der bestehenden Chempark- tig, dass die Probleme der Che-
Standorte. Dabei ging es auch miepark-Betreiber in Brüssel
darum, wie die Attraktivität deut- offen thematisiert werden.“
scher Produktions- und For-
schungsstandorte gestärkt wer- Bei B. Braun im nordhessischen
den kann. Melsungen standen aktuelle
Themen aus den Bereichen Me-
In Chemieparks profitieren teil- dizintechnik und Gesundheits-
nehmende Firmen von Produkti- wirtschaft im Vordergrund. B.
onsverbünden und einer gemein- Braun ist eines der größten Un-
samen Infrastruktur. Beispielswei- ternehmen der Branche und
se kann der Wasser- und Ener- weltweit aktiv.
gieverbrauch so kostensparend
geregelt werden. Begleitet vom örtlichen SPD-
Bundestagsabgeordneten Dr.
Stromkosten sind in der viel Edgar Franke konnte sich Garrelt
Energie verbrauchenden Che- Duin vor Ort ein Bild von der
mieindustrie ein entscheidender Produktion von hochspezialisier-
Faktor. Vor allem, weil die deut- ten Medizinprodukten machen.
schen Unternehmen im internati- Ein aktuelles politisches Thema,
onalen Wettbewerb stehen. Ge- das in den Gesprächen diskutiert
schäftsführung und Betriebsrat wurde, war unter anderem die
der Betreiberfirma Currenta sind Aufbereitung von Einwegmedi-
sich einig, dass die politischen zinprodukten für eine erneute
Rahmenbedingungen stimmen Verwendung.
müssen, um die Arbeitsplätze zu
sichern. Tatsache ist, dass teure

In Berlin trifft sich der Wirt-

schaftspolitiker fast täglich mit
Unternehmern, Betriebsräten
oder Gewerkschaftern aus Ost-
friesland. Er informiert sich, klärt
deren Fragen und vermittelt Ge-
spräche in Ministerien, wenn es
nötig ist.

In Berlin stehen regelmäßige

Sitzungen des Bundestags-
Wirtschaftsausschusses auf der
Tagesordnung, in denen Duin Medizintechnik Made in Germany weltweit gefragt: Den Ausführungen einer Mitarbeiterin lauschen
die SPD-Fraktion anführt. Glei- Garrelt Duin, B. Braun-Vorstandsmitglied Dr. Meinhard Lugan, Dr. Edgar Franke, MdB sowie André
Sperl, Manager Government Affairs bei der B. Braun Melsungen AG.
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Steinmeier: Haushalt ist Dokument der Klientelpolitik

SPD-Fraktionschef im Bundestag: Regierung Merkel verspielt Chance für einen nachhaltigen Aufschwung

Der Haushalt 2011 der Bundes- Die Kernbrennstoffsteuer wird eine glatte Lüge. Dramatische vor der Aufgabe, Investitionen zu
regierung kapituliert vor den nicht einmal das von der Regie- Einschnitte bei den Eingliede- stärken, Innovationen zu dynami-
Herausforderungen der Finanz- rung selbst veranschlagte Volu- rungsleistungen in den Arbeits- sieren und die deutsche Binnen-
krise und verspielt die große men erbringen, geschweige denn markt, die Abschaffung des marktentwicklung zu verbessern,
Chance für einen nachhaltigen die Oligopolgewinne aus der Rechts, einen Schulabschluss die unsere einseitige Abhängig-
Aufschwung, an dem auch Ge- Laufzeitverlängerung ausglei- nachzuholen, die Streichung des keit vom Export ausgleichen
ringverdiener und Arbeitslose chen. Die Luftverkehrssteuer Elterngeldes für Langzeitarbeits- würde. Die Kürzungen bei der
teilhaben. Das schreibt Frank- zahlen am Ende die Verbrau- lose, die Streichung des Renten- Förderung Erneuerbarer Ener-
Walter Steinmeier, Chef der SPD cher. Steuerprivilegien für Hote-versicherungsbeitrags für Lang- gien, beim Klimaschutz, bei der
-Bundestagsfraktion, zu den liers und Erben bleiben bestehen.zeitarbeitslose, wodurch die Ge- Städtebauförderung gehen zu
Haushaltsberatungen. Vor allem die angekündigte Fi- setzliche Rentenversicherung mit Lasten der Zukunft.
nanztransaktionssteuer, die den 1,8 Milliarden Euro belastet und
Wir zitieren ihn weiter: „Der Finanzsektor wirksam an den auf Sicht das Risiko für die Kom- Die SPD hat eine Alternative
Haushalt ist ein Dokument der Krisenkosten beteiligen würde, munen gesteigert wird, bei Al- vorgelegt. Eine Rückführung der
Klientelpolitik. Bedient werden steht in den Sternen. ternsarmut einzuspringen, odr Schulden ist möglich. Zugleich
die Interessen einflussreicher auch der Tod auf Raten für das können gegenfinanzierte Verbes-
Lobbygruppen. Lohndumping auf Der Haushalt exekutiert die von Programm Soziale Stadt - diese serungen bei der Arbeitsmarkt-
Kosten des Steuerzahlers wird Schwarz-Gelb betriebene Spal- Schritte sind nicht nur sozial frag- politik, bei Bildung und Integrati-
nicht eingeschränkt, sondern soll tung der Gesellschaft. Die größ- würdig, sie sind schädlich für die on, bei Umwelt und Klimaschutz,
ausgeweitet werden, statt eines ten Lasten tragen Arbeitslose, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bei den Investitionen der Kom-
Mindestlohns kommt mit der Alleinerziehende, Eltern und und für die Integration von Ein- munen und bei der Entlastung
Ausweitung der Hinzuverdienst- normale Arbeitnehmer. Für sie ist wanderern. der Städte und Gemeinden von
grenzen die weitere Subventio- das schwarz-gelbe Wahlverspre- Sozialausgaben erreicht werden.
nierung des Niedriglohnsektors. chen ,mehr Netto vom Brutto‘ Schließlich versagt der Haushalt Schwarz-Gelb will es nicht.“

Spruch der Woche

„Dass die Debatte über
den Einzelplan des Bun-
deswirtschaftsministeriums
mit Rilke beginnt, verleiht
unserer Diskussion eine
Flughöhe, mit der nicht
unbedingt zu rechnen
war, was ich aber aus-
drücklich begrüße.“
Bundestagspräsident Norbert
Lammert nach der Rede von
Garrelt Duin, die mit einem
Zitat aus dem Gedicht
„Herbsttag“ (1902) von
Rainer Maria Rilke endete

Impressum

Büro Garrelt Duin, MdB

Platz der Republik 1

Ehrungen für langjährige SPD-Mitgliedschaft in Hinte: Der SPD-Ortsverein Hinte hat mehrere Mitglie- 11011 Berlin
der für ihre lange Mitgliedschaft in der SPD geehrt, darunter auch Garrelt Duin (3. v.l.) und sein Vater, Tel.: 030 - 227 - 70145
Garrelt Duin, sen. Garrelt Duin, sen. ist seit 50 Jahren in der Partei, Garrelt Duin 25 Jahre. Geehrt Fax: 030 - 227 - 76445
wurden auch Richard Janssen (links) und Jakob Konarsky (2. v.r.) für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft in
der Partei. Die Laudatio hielt der ehemalige SPD-Landesvorsitzende Johann „Joke“ Bruns (Mitte). Auch garrelt.duin@bundestag.de
die Unterbezirksvorsitzende Hilda Christians (3. v.r.) und der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Hinte, www.garreltduin.de
Diedrich Brants (rechts), überbrachten herzliche Glückwünsche an die Jubilare.