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; sind von expressiven Zügen Die: Gefahr einer künsderischen weitëreMôgHchkeitenzuKontaktenmit


met, denen die schwebende Inzücht im Oberland wurde semerMei- osterreichischen und auslândischenRol-
uokende Komposition ent- nung nach erkannt. Auch die Gefahr der legen. „Um einen Wiener Künstler zu
Versuchung, das zu tun, was in der „Pro- sehen, mufi man nach Wien fahren" ist

C h em elli
deck und malt neben seiner
rerklichen Arbeit Landschaf-
illeben, die Phantastik aus-
uch er hait das traditionelle
■und die Vielseitigkeit für
[legenden Faktor der künstle-
>eit.

as lebende
felNBERGER
r Kunstschmied. In seinen
spielt das Archaische und
:e alter Geràtschaften eine
olle. Weinberger inspirieren
und lândliches Leben zur
. Ursprünglichkeit und alten

ildhauer treten mit ihren


lit vielen Jahren hervor und Alwin Chemeili: „Landschaft“, Aquarell, 1983 eine oft gehôrte Meinung. Die Galerie
:uch als Zeichner die tiefe „Elefant“ gibt es mittlerweile dreimal: in
zu ihrer Heimat. Landeck, Wien und in Hall/Tirol (diese
vinz“ ankommt, Uàben Runsder vde wird im Herbst 84 erôffnet). Sie ist zum
X aver H auser ' Kopp odefrStirn.pfl ih den-50er'Jahren kulturellen Sammelpunkt geworden, der
noch Vôrwürfe’zu spüren bekommen, von den Künsdem sehr geschâtzt wird.
924, schafft vegetabile, oft
Wien hàtte ;sie verdorben und .ge- Neben ihrer künsderischen Arbeit, sei es
Formen, Impressionen aus
schmacklich verwirrf,' so sind derinoch freischaffend oder als Auftragskünstler,
ad Bronze.
für Stimpfl damais ^dieToreaufgeg^ngen . sind die meisten Malér ùnd Bildhauer
für aile- moglichen Kimststrômungen" . noch Lehrer, Volkskuridlef, Kunsterzie-
g Sc h w a r z und in ^ e H em at -2umckgek.éirt;’„ist es her oder Landwirte, ohne dajS diese
hlabs im Bezirk Reutte gebo- hart in; der .Beurteiixmg zugegmgep“. „Nebenbesqhâfdgung“ ' ihr'e Arbeit
.969 als Bildhauer tatig. Zahl- Pioniérarbèit'inuS in dieser .Beziehung ' schmâlem wurde. Der Maler Gerald
kte, expressive Feder- und noch heuté geleistetWerden:Jahrzehnte- Nitsche schrieb über die Obérlander
hnungen gehen seinen kla- lange Zùsammenarbeit ünd defZùsam- Künsdergruppe einmal: „Es gibtbei uns
>nischen und geschlossenen menhalt. ; haben ' viele;. Fortschritte . FÉtzkôpfe und Querschâdel, Intellek-
îs Eisenbledh voran. gebracht und auch neué Zugange ‘zur tuelle und Antiintellektuelle, Sdlle und
einandersetzung mit der in- Bëyôlkérung'gèschaffen. Das w àrv o r haute, Traklrezitatoren und Brümmler,
:n Kunst ist bei allen Kiinst- allem' das Vérdienst engagierter Galeri- Idéologen und Mystiker, Freischaffende
Dberlandes erkennbar. Der stèn. Zum Begriff wurde die Lanîdecker und Kunsterzieher, Expressionisten,
für sie nâher als Wien, gleich- Galerie ,,Ele£ant“,. in der 1972 die erste Surrealisten und Abstrakte, Tradition
at vide Wien ist Paris. Den- Gruppenausstellung organisiez wurde. und Avantgarde, Bildhauer und Grafiker
die meisten in Wien smdiert. Galeriebèsiberin Moriika Lami hat den - starke Gegensâtze und Rivalitat. Der
aetropole scheint sie anzuzie- Künstlerri abgenommen, worum - sie Konsens dieses inhomogenen Gebildes
Norbert Stimpfl: „Wien ist lange Zeit aUein 'kampfen muBtëm.um ist trotz kleiner Haxlbeifiereien und
g, auch für die Jungen heute regelmâfiige, Auss.tellüngën, Publikarich--. Rangeleien, und das ist wohl wieder
itiger als Paris, Florenz oder nen, geseUschafdiche und künsdénsché . ein Atavismus, Freundschaft und Sym­
as ist eine echte, unpolitische Anerkehnung und' den Au'stausch von pathie!"2 .
Denn Wien ist nicht nur für Interessen.-und -Mormatipneh über die ] (Eva .Kreuzer-Eccel, „Aufbruch nach 1945“, Bozen 1982,
wichtig, sondem auch für die Grenzen des Landeshinaus;: Die Prâsén- -.Malerei und G rtifikim N ord-O st-Sudùrol).
? aüs: T îroler Kulturzeîtsehrift JD às Fenster", Nr. 19, Wîncer
tarioir von NichtrOberlmdem •'.ÔfEhet ■■ 1976/77, S . 1982
FOTO
A t e l ie r f o t o g r a h e : ■der; restauraûvsn' Stniktur der bürger-
DER BERUFSFOTOGRAFEN
D G R -, r liçhen Geseïïschaft der Monarchie den
v. thefnatdschen.Schwexpuhkt der ôsterrei-
arallel dazu dominierte ab der Mitte : . ehis'chen Ateheffotografie: die Portrait-

P des 19. Jahrhunderts bis in die 20er


Jabre die Atefierfotografie der Berufs­
fotografen, deren Mener notwendiger-
. -fotografie. Dies -spiegelte sich auch in
. einer verzerrten Foto-Asthetik, wo es
haefiv- es' -stünden idem Photographen
weise die Portraitfotografie war, mit der gerade beim Portrait diëmeisten Hilfs-
die ôsterreichischen Bildautoren des nrittèl. zu Gebote,- um künsderisch zu
19. Jahrhunderts auch international eini- "wirkert" (Ludwig S,chrank, 1866). Der
germafien Beachtung fanden:. Franz >^itruktur -der".Monarchie ahd auch die
Antoine, Ludwig Angerer, Hermann
Heid, Fritz Luekhardt, Charles. Scolik,
: H Ub * ^-frühe ôsterreichische Expéditions- und
Reisefotografîe _zu- verdanken: Manuel
E. Rabending, Otto Schmidt, in einem von ■Friedrichsthal 1940, die Weltumse-
sehr kenntnisreichen Beitrag zeigt Timm S T E llU N G gelung der „Novara“ 185 7 -5 9 mit F. von
Starl im Katalog, wie die Anzahl der •Hochstetter .und K. von Schérzer als
Foto-Ateliers zwischen 1863 und 1873 (2) Fotografen, die kJk. Handelsmission
schwankt und die Berufsfotografen ùnter nach Ost-Asien von 1868 mit Wilhelm
dem ôkonomis.chen Druck sich auf flusstellung in der Burger als offiziellem Fotografen, die
bestimmte Techniken, z. B. Fotokera- Neuen Galerie psterieichisch-ungarische Nordpol-
mik, oder Anwendungsbereiche, z. B. Expedition-1872 mit Burgër und Hans
Landschaft, spezialisieren. Konnte màn am Landesmuseum Graf-Wilczek als Fotografen, die Welt-
mit dem Portraitatelier nur mehr wenig Joanneum und : reise des Erzherzogs Franz Ferdinand
Profit machen, mufiten sich die Ateliers von 1892, die Foto-Reisen der Amateure
diversifizieren und Werkstatten, Indu-
Künstlerhaus, Graz (Maler R. C. -Huber nach Àgyptén), der
striegegenstande, Betriebe, Staddand- UUanderausstellung Adeligen (Michael Graf Esterhazy 1881
schaften, aber auch lândliche Gebiete •nach Sénégal) und; der Wissenschafter
fotografieren. ■ Das Landschaftsfach -r;/:- (Rudolf Graf Festerics nach -Samoa um
(Würthle & Sohn in Salzburg, Nikolaus 1900).
Kuss hn Mariazell) wurde zum Neben- D iéRussteïïung der; „Geschichte: der ' Die - konservadve geseUschafdiche
erwerb neben dem Portxaitgeschaft. Die Fotogrofie in Ôsterreich'zeîgt erstma- Straktur Osterreîchs wie auch das domi-
Erfindung der Trockenplatte brachte dën lïg eine umfassende' Prosentotîod nierênde Interesse an der wissenschaft-
Zulauf der Amateure, die sichl887 orga- fotografiseher Rrbeiten aus Ôsterrêich •fich-technischenSeite der Fotografie
nisatorisch zusammenschlossen. Die ünd soll die €ntuiicklung dêr fotografi- . haben. also offensichtlich die Entwick-
eigentlichen Konkurrenten der Bèrufs- schen Bildkultur in Ôsterreich. uiiderc -dung: der. ôsterreichischen Fotôgrafie im
fotograferi wurden spâter die J£nipser“,s spiegeln. Peter UJeibel hat sichschon in; 19. Jahrhundert gehemmt und. auf eine
welche ohne jeden Anspruch private PRRNRSS 1/84 clamit ■auseinander- prbfessionellé, d. h. profitmachende
Erinnerungsbilder aus ihrem Alltag gesetzt und vervollstândigt in einem Beruïsaufessung von Atelierfotografie
schaffen wollten. Um die Jahrhundert- ujeiteren Bericht .seine Rusfuhrungen -besehrankt..Der Verzicht auf bildmnst-
wende hatten -sich Fotoindustrie und über das Phônomen ■Fotogrofie: 'in derischeiFragèn ist so eklatant, dafi sogar
-handel ganz auf das Massengeschâft ein- Ôsterreîcir. - Timm Starl zugeben mufi: „Nicht die
gesteUt. Für die Berufsfotografen ent- Quahtat einzelner Arbeiten, wohl aber
stand gleichzeitig eine neue geschâftliche , die Quantitàt fotog^afierten Daseins ver-
Môglichkeit, als die Zeitungen statt grafi- nûtteln-.uiKr dén^Eindruck von der Ge-
scher Ulustrationen fotografischë Wie- s'ëHsih.aft dieserZeit '...“ Was wiederum
dergaben bevorzugten bei der Bericht- Hcht wahr seinhann, da Starl in einer
erstattung über Hof und Gesellschaft, anderen; sehr verdienstvoüen Arbeit
Manôver, Paraden, Theateraufführun- - über ’„Die.¥erbrèitung der Fotografie im
gen, -Unfâlle etc. Die Atelierfotografen 197 Jahrhundert” (Band 2): nachweist,
wurden zu Pressefotografen. Dér Auf- dafi um1860 hôchstens 5 % der erwerbs-
schwung der Bildpostkarte in denJahren tâtigén Personen sich den . Rauf einer
nach 1900 bedingtë, dafi „der originale - Fotografie, geschweige einer fotografi-
Abzug weitestgehend an Bedeutung - "scheü Appâratur,''H.berhaupt':leisten und
verlor 'gegenüber der reproduziérenden '. dafihis. 1865 nur die'hôchste-Éinkom-
Fotografie". • ■Peter.Weibel. menssChicht an' der- Fotografie 'teilhaben
Bis zum ersten Weltkriegbegriindeten konnte.'Bis 1883 konnten sich. 10 % der
ôkonomische Mechanismen aufgrùnd- BevôlkerungFotografien leisten, bis 1910
Fotografie ‘

nicht viel, mehr, selbst zu fptografieren. grafie, zwischen Lichtbild und Druck-
Auchr die Amateurfotografie. -war bis ' technik, frühzeitig fondamentale Bei-
zum- ersten. Weltkrieg nur Besserverdie-
nenden zugàngfich. Zuerst heife es: „Die
Wertungen ,überall verbreitet' und ,der
breiten Masse zuganglichcsind also sicht-
lich falsch . . . Nicht nur die Tràger der
Fotokultur in den fotografischen Gesell-
schaiten-und Vereinen gehôrten einer eli-
târen Minderheit an, sondera auch jene,
die über die fotografischen Mittel - Bild
oder Apparat - verfiigen konnten. Erst
die reproduzierte Fotografie in den Zeit-
schriften nach der Jahrhundertwende
sollte zumindest- den ,passiven Ge-
brauch' der Bilder -weitgehend demokra-
tisieren.“ (Timm Starl). Das Gegenteil
schreibt er in seiner Verteidigung der
Atefierfotografie: „Doch nicht die
,künsderischen‘ Leistungen der Atelier-
fotografie oder die hervorragenden Por-
traitstudien der ôsterreichischen Vertre-
ter blieben die wesentlichen Errungen-
. schaften dieser Zeit, sondem ihr Anteii
an der Verbreitung des Médiums im 19.
Jahrhündert . . . Der Umgang mit dem
fotografischen Bild wurde ein Teil des
Alltags." Von wem? Es ware tôricht
anzuriehmen, dafi die elitàre fotogra-
fische Minderheit etwas anderes als ihr
Milieu fotografierte, gar das Elend, auf
dem ihr Reichtum errichtet war. Wo sind
denn die Fotografien- von jenen Arbei-
tera, die die Hauser des 19. Jahrhunderts
bautenj und jene, von ihren Arbeits- und Hugo H enneberg: ^Abènd“, um 1900 (Staatliche Museen Peufiischer Kulturbesitz, Berlin)
Lebe'nsbedingdrtgen? Es ist euphemi-
stisch, wider besseren Wissens zu
behaupten, die Arbeiten der Atelierfoto-
grafie seien „in aile Schichten der Gesell-
schaft" gedrungen und hàtten „den Men-
schen ihr soziales Abbild vor Augen"
gehalten. In Wirklichkeit lieferte die
Atefierfotografie nur bildhafte Zeugnisse
einer elitàren adeligen und bürgerlichen
Minderheit, und da auch künsderisch
mèist wenig wertvoll, von beschrânkter
Relevanz. Die wenigen Auftiahmen aus
dem Arbeitsmilieu (Demolierung des
Hundsturms, 1885, "Wâscherei, um
1900) sind denn auch anonym.

K u n s t f o t o g r a f ie
DER A m ATEURFOTOGRAFEN UM I^OO

Am Beispiel von Berres, Pretsch und


Eliëtsch wurde gezëigti -dafi Osterrëich
38 . auf’demFeld z v r is c h ë n G r a fik u n d F o tO - ' H ans Watzek: ^anitasstilleben", 1895 (Privatbesitz)
^ ; •Vkgé'ldeispet hat. iis ist daher nur kohà-
rddt, ç3?5'die Erneuerungder ôsterreidii-

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Hemrich Kuhn: ,,BlumenstIHeben“, 1910-1912 (Privatbesitz) S

Ausstellnngstournee ^Qesçjbiçhte der Fotografie m Osterreich“

"Wieii: Museuir^ i r o n ê f q e i ^ Caro-


Kunst/Musçum •-;.IIno Àugusteuth, Saizburger
hunderts /; =' •
8 -12., 1 9 8 3 -G 6 :2 ; 1984 r :> ? y 2 5 . 9 .-2 8 . IC. 1984
Graz: Néàe •Gaferk\ .£ib—V ' ^ ••j • . - y : '. ', :
I^iidesmuseûm-.iJdadj^i^.'ffla^flfîï^^Gâe^'fe)$r4’.:;-/y,jinsbmçk:Vkiddesrnuseum
und K ü n stlërb â ù st.... v " ’-*: >: Stadtbai^i'fst;nydèr|iàu5-.\rv-'Perdinandehiî: v
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ehr, selbst zu fotografieren. grafie, zwischen' Eichtbild und Druck-
\mateurfotografie war bis technik, frühzeitig' fundamentale "Beî-
Weltkrieg nur Besserverdie- 1
.nglich. Zuerst heifit es: „Die
überaU verbreitet' und ,der
;ezugànglich' sind also sicht-
.. Nicht nur die Trager der
n den fotografischen Gesell-
.Vereinen gehôrten einer eli-
rheit an, sondern auch jene,
fotografischen Mittel - Bild
it - verfügen konnten. Erst
derte Fotografie in den Zeit-
.ch der Jahrhundertwende
ndest den ,passiven Ge-
Bilder weitgehend domokra-
imm Starl). Das Gegenteil
in seiner Verteidigung der
rafie: „Doch nicht die
Len‘ Leistungen der Atelier-
ler die hervorragenden Por-
der osterreichischen Vertre-
iie wesendichen Errungen-
ser Zeit, sondern ihr Anteil
reitung des Médiums im 19.
. . . Der Umgang mit dem
m Bild wurde ein Teil des
>n wem? Es wâre toricht
1, dafi die elitàre fotogra-
erheit etwas anderes als ihr
yafierte, gar das Elend, auf
:htum errichtet war. Wo sind
itografien von jenen Arbei-
Hâuser des 19. Jahrhunderts
jene, von ihren Arbeits- und Hugo Henneberg: „Abend“, um 1900 (Staatliche Museen Peuffischer Kulturbesitz, Berlin)
tgungen? Es ist euphemi-
er besseren Wissens zu
lie Arbeiten der Atelierfoto-
,in aile Schichten der Gesell-
angen und hâtten „den Men­
ta le s Abbild vor Augen“
î Wirklichkeit lieferte die
rafie nur bildhafte Zeugmsse
i adeligen und bürgerHchen
und da auch künsderisch
wertvoll, von beschfânkter
de wenigen Aufnahmen aus
smilieu (Demolierung des
s, 1885, Wâscherei, um
!.enn auch anonym.

UNSTFOT OGRAFIE
EURFOTOGRAFEN UM I^OO

fiel von Berres, Pretsch und


rde gezeigt, dafi Osterreich
i zwischen Grafik und Foto­ 'H ans Watzek: „Vanitasstilleben“, 1895 (Privatbesitz)
Fotografîe

trage'gelèmet;Eati-È^ Gebiet statt-


rent, dafi didEriiêjïeï^ ^^È^vd^ni"a\flîe';./?Édd<ETid^aÆahren
;•••-briïVô^îebten die Anuaherung 'des foto-
/rigriïfî|£Eiri'Ë'dÉes-aridie Malerei.und Gra-
retardierende; stehenge-

d.riénrierté •,,-Berüfsfotografie- -trât eine


":;,(Gtàpi^;)5^ôÈ|bab'ender .Amateure an.
.'■'Dièse .'Gegéübdwégung war. Teil der
Secessions-Bewegüng, welche eine
. Errieuërung aller'Bereiche dèr bildenden
'A S ^ s t ’nubriGh.bradHte. 18.61-war die Pho-
1; --tô^âpHscbe. 'riGèséüschaft. -in. Wien
gegniiidet wpçden, 'aus der 1887 der
'^Esner.-Gameia-=Glub hêrvorging als
-rièfriëdriiüative 'derer,- die sièhlbésonders
y; 'def -AjtEàtë'urfoïografie vridmèn wollten.
1888'- ;fând ■die: üitëhiationale ,„Ausstel-
Iringypii l^atetpd?hotogtapbien“, 1891
ri idi’ê ’ . er^ê.' Âüsstellung ausschliefilich
'ri-'künstlériscHèr: Fotografien. statt. Hans
-, .•''Xritzek'ûâd Hugo. Henneberg bildeten
j.d AusàrijmjAt das Txifo-
.;.VEriIri^(1897)yld£n-Eem der- Foto-Seces-
V.s;Qril:Si'e KattënKontakt zu'Alfred Stieg-
..'■-litz, "'dèr .■îhnen- in seiner Zeitschrift
Gariiérâ-Work'1breiten Raum widmete.
. Die Techniken des Pigment- und Gum-
. -midrucks, insbesondere des Kombina-
:.>ripîis’gunlmidrucks ■;von Arthur von
...-Hubl AÏB98), dann' der Ôl- und der
l.i-Bromoîdruck igestatteten, impressioni-
..riitfeche,. weiché, malerisch unscharfe
■\ Bildër zu-erzetigen. Das Trifolium gene-
'V'Hertè (m'-deri.Tat aüs den tecbnischen
VMp:gEcEkeite]j der- Edeldruckverfahren
_èûi'e'..rieue -.ïotografische Âsthetik mit
..'^«feèit&.lfoÂvàrtskaki wobei auch
;die' Striaktur des Papiers als formale
.Géstâltung-neben den technischen Mit-
f té-îh:(z. B.';Dreifarben-Gunimidruck aus
tV:â.T^ëgâuvéh) Ih.dèirVordergrund treten
- .''konnté ;.gè'geiïübe'r . èiner gegenstands-
l'vyfieiïéri'Wîedergàbe. ■ ri ''ri-
H einrich K.ühn: „BlumenstilIeben“, 1910-1912 (Privatbesitz) . ynÉçrscblagt Tim m Stafi'îrrsémem anson-
^ ri ; i Bildmediafn dèr privatcn Welt.
derKnipserfotdgr^e“ dcn-Bei- •
.^’V ^ ^ ^ g id ^ ^ i^ r i'È r -ê r w a lin i zwar zw d K-unscleraufsatze v.on
' j ,-..ri'Bi;^ csc^ ç(i5cr.K ^ q k6rn 9S^ u n d D .I^ d ker.(W iey ieIch 4ten
Ausstellungstournee „Geschïchte dér Fotografîe in. Osterreicfi" ‘ .* A‘ '•HirçhlAppapai5chîc'£?,-1974), aennoch offcnbareisicFi „dasganze
- V'*À' 'pircOTFiai'der'focohi^b.oscli^^Rczeptîoa, d icjlen „Knipser“ •
-%'.v /©nîaeK ûusKlamm'crc..ohnç *je apf seine Pfoduktc dnzugehen,
"Wiën: -Muséum modemer Linz: Xeue Galerie der Stadt SalzbiKg; ;Muèëiiùi;:.^Ê^t.; V dénrr .Mre abgrerfeende Définition' deslKnipscrs zu
l_--. ri*'dçn' üBrigen.Aniate^cni.zdi lç '^ Seine'Arb'çttçn -werdco als
Kunst/Muséumdes 20.JaJhr- ■Linz/GùrKtt-Musèuiii lino August^^).)S&»3âïger> ’ .'tnvïaKdix&mier^ spiek dieKnîpserfocografie
hunderts - 3.5.1984424.6.198.4' ' KunstverëjüV ;‘v -ri riri A "sdion/in. d,en früHt5i'6.0ér jahr.eji în der Âstkeok ©nés Gerhard
•'*v . .Richter, în. den Arbeiten’eînts 'Sîgmar Polke, H . P. Feldmann
8.12.1983-26. 2.1984 2 p . 9.428: ivlf;?SAri '.ri: • '•etné:-zenti^ilé Roll© ÉbenSa bei Christian;_Boltanski in den
Graz: Neuë -Galerie am Ari; i*; '■fni'hen-'7ûer, jah.r'êns genau;:rait der fraglichen Problcmacik,
‘ ’;. ob Fâin'iKenalbuoT <3ié "WSdifheit der.VoztàJcn’Erinnerung
Landesmuseùiii Joanneum. Klagenfurt: Grierie-im. .']ririsbriacfc:iaridçs^^eaô’Â
und Künsderhaus . ' •. Stadthaus, Küristlerhaus
. C; y ~ yb^ïèlien}: bw eh d ft^ o i'j sichyals.o-' bereits '-vor/deih konventîo-
17.3.-17.4.1984 9 - B -1 6 :10.1984"; 16;.lV31.,Çe;t9S4\:i5Stri^vh J AkieCfâ';Foto’bistor{ker ïrat-Fragein der Amatetir-.und Knipser-

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