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Punkte: Note:
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Inhaltsverzeichnis
1. Studienfahrt
2. Berufsfindung
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1. Studienfahrt
Das P-Seminar von Frau Dorier, widmet sich der Planung und Organisation einer Studienfahrt nach
Paris. Hauptaufgaben im P-Seminar waren es eine Unterkunft und Anfahrt zu organisieren und ein
Programm zu erstellen.
1.2. Sehenswürdigkeiten
Neben der Unterkunft und den Transportmitteln, sollte man auch festlegen welche
Sehenswürdigkeiten man besuchen möchte. So wurden zunächst typische Touristenattraktionen
genannt wie der Eifelturm, Notre Dame oder der Louvre. Es wurde aber schnell deutlich, dass man
nicht nur Touristenattraktionen in Paris erleben möchte, sondern auch verschiedenste Ecken und
Straßen. Weshalb die Auswahl der Sehenswürdigkeiten sehr groß war. Deshalb hat man sich dazu
entschieden sich zuerst über die verschiedensten Arrondissement von Paris zu informieren. Dies
sollte in Rahmen eines Referates stattfinden.
Den Teilnehmern des P-Seminars wurden jeweils zwei Arrondissements zugeteilt, zu denen sie
interessante Aspekte nennen sollten. Betrachtet habe ich das erste und zweite Arrondissement.
Dabei habe ich nicht nur die Sehenswürdigkeiten rausgesucht, sondern mich auch mit dem
geschichtlichen Hintergrund beschäftigt. Dieses Wissen hat mir später bei dem Projekt der Fotorally
genutzt.
Letztendlich wurde durch die Referate nur noch mehr deutlich wie facettenreich Paris ist. Sodass
auch eingeplant worden ist verschiedenste Quartiers von Paris zu besuchen, um vom Stadtleben
etwas mitzubekommen. Auch wurde diskutiert welche Museen besucht werden sollten, welche
Plätze, Kirchen, Opern. Jedoch konnten nicht alle Sehenswürdigkeiten berücksichtigt werden, auf
Grund der Masse, die geboten war.
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Teilnehmer für ein eigens kleines Projekt entschieden. Diese Projekte dienten dazu das Programm
zu stützen und auch Führungen zu ersetzten. Das Projekt von Paul und mir war die Fotorally.
Außerdem haben wir recherchiert welche Öffnungszeiten der Louvre hat und wie man am besten
Gruppentickets bucht. Sodass Paul und ich das Anmeldeformular für die Gruppentickets für den
Louvre ausgefüllt haben.
In dieser Phase des Projekt wurden auch einige Vorschläge wie der Besuch der Opera Garnier, aus
dem Programm gestrichen. Da diese entweder zeitlich nicht in dem Rahmen gepasst haben oder
finanziell. Gemeinsam wurden dann die Informationen vorgetragen und das Programm erstellt.
Vom erstellten Program wurde während der Fahrt etwas abgewichen, sodass zeitfüllende Elemente
hinzugekommen sind.
Zusätzlich wurde beschlossen, dass man im Louvre anstelle einer Führung, Referate über die
wichtigsten Bilder halten sollte. Dazu wurde jedem Teilnehmer ein Bild oder Werk zugeteilt. Die
Reihenfolge wurde von dem P-Seminar Teilnehmern bestimmt. Dafür hatte man eine Karte vom
Louvre erstellt, auf der die Standorte der Bilder markiert worden sind.
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Geplant war es die Bilder und Fragen zu bewerten in Paris, um einen Gewinner ausfindig zu machen,
denn man entsprechend belohnt.
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2.Berufsfindung
Das P-Seminar hatte sich nicht nur mit der Projektarbeit beschäftigt, sondern mit der Berufsfindung
unteranderem. Dabei wurden teilweise Anstöße von der Seminarleitung gegeben. Beispielsweise
hatte man sich im Seminar mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in Berufen
beschäftigt. Genauso mit den verschieden Ausbildungsmöglichkeiten. Dadurch konnte deutlich
geklärt werden, wie beispielhaft BAföG funktioniert.
2. Ich habe mich vor dem Besuch über die dort zu erwartenden Informationen, Inhalte
und Abläufe kundig gemacht:
O nein x ja
Wenn ja, durch: x Internet O Plakate x Prospekte
O sonstige Quellen
3. Ich habe mich auf der Jobmesse über folgende Berufszweige/-sparten informiert:
5. Beschreiben Sie kurz, ob und was Ihnen der Besuch der Messe für Ihre Studien- und
Berufsorientierungsprozess gebracht hat?
Durch den Messeberuf ist mir klar geworden, das ich keine Ausbildung machen, möchte. Ich
interessiere mich viel weniger für die praktischen Aspekte als für die theoretischen. Vor allem
kommt für mich keine Ausbildung in Frage im technischen Bereich.
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2.2.Praktikum in Göttingen
Das Berufspraktikum in Göttingen hat meine Berufsfindung am meisten geprägt. Im Labor in
Göttingen konnte ich schon früh in den Laboraltag hinein schnuppern. Dabei hatte ich Glück, da
meine Beaufsichtigungsperson eine Bekannte war, weshalb ich einfache Laborarbeiten verrichten
konnte. Beispielsweise das anfärben von bestimmten Proben oder das Herstellen von Lösungen.
Dadurch wurde mein Interesse für das Labor und die Chemie geweckt. Dies führte dazu, dass ich
mich schon relativ früh entschieden habe in die Richtung der Chemie zu gehen. Auch wenn alle im
Jahrgang ein Praktikum absolvieren mussten, so wollte ich meins explizit erwähnen, da es eigentlich
der Grund für meine Berufswahl ist und deshalb eines der wichtigsten Ereignisse in diesem Bezug
ist. Darum darf es nicht in meinem Portfolio fehlen. Deshalb habe ich es trotzallem mit
aufgenommen.
Auf der folgenden Seite befindet sich das Praktikumszeugnis.
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2.3. Besuch der HS Darmstadt
In Folge dessen, dass ich mich für den naturwissenschaftlichen Zweig entschieden habe, durfte ich
die HS in Darmstadt besuchen für einen Tag in der 9. Klasse. Dort durfte die gesamte Klasse zum
ersten Mal in einem richtigen Chemielabor abreiten. Auch wurde dadurch das Chemiestudium
vorgestellt. Dabei wurde erwähnt, das ein Studium nicht nur theoretische Aspekte besitzt, sondern
auch praktische, weshalb wir auch beispielsweise Experimente durchgeführt haben. Genauso wurde
die Hochschule noch einmal besser vorgestellt. Dabei ist man nicht nur auf die Fakultät Chemie
eingegangen. Auch wurde der Campus noch einmal besser beleuchtet. Zusätzlich wurden
Alternativen zum Chemiestudium genannt. Somit konnte man aus diesem Ausflug einen ersten
Eindruck bekommen wie ein chemisches Labor aussieht. Dadurch konnte man auch zum ersten Mal
mir der Arbeitsweise eines Chemikers in Kontakt kommen.
Die Schule hatte am Ende des letzten Schuljahres eine Veranstaltung zur Information über
Ingenieursberufe abgehalten. Der Vortrag stammt von Referenten aus der Hochschule
Aschaffenburg. Vorgetragen haben ein ehemaliger Mitarbeiter von BMW und jetziger Professor für
Maschinenbau an der Hochschule Aschaffenburg, eine Masterabsolventin im Bereich
Kommunikationstechnik und ein Mechatronik Student. Ich entschied mich für diesen Vortrag, da ich
nicht nur in den Bereich der Chemie gehen möchte sondern auch in den Bereich des
Ingenieurswesens. Der Vortrag erschien sehr überzeugend und informierend, sodass deutlich
wurde, dass zum Ingenieurswesen deutlich mehr dazugehört als nur reine Mathematik und Physik.
Vor allem sind auch Kommunikationsfähigkeit wichtig und auch ein kaufmännisches Verständnis,
besonders in Führungspositionen. So wurde deutlich, dass das Ingenieurswesen durchaus
facettenreich ist. Diese Erfahrung hat mich auf jeden Fall auf den Gedanken gebracht auch in die
Richtung Ingenieurswesen später man zu studieren.
Die Bestätigung für die Teilnahme befindet sich auf der nächsten Seite.
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2.7. Teilnahme am Rotray-Projekt
Rotray International hat der Schule angeboten eine Führung bei Linde Hydraulics GmbH & Co.KG.
Dort wurde zusätzlich das Arbeitsfeld eines Ingenieurs vorgestellt.
Die Führung hat noch einem die Aufgabengebiete eines Ingenieurs verdeutlicht.
Jedoch hat mich diese Erfahrung vom reinen Maschinenbaustudium abhalten, da ich ehrlich
zugeben muss, dass meine Physik-Fähigkeiten wahrscheinlich dafür nicht ausreichen werden.
Im Folgenden findet sich die Bestätigung für die Teilnahme.
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2.8. Durchführung eines Bewerbungsgesprächs
Neben den Erfahrungen, die ich für meine Studienwahl gesammelt habe, habe ich auch mich an
einem Bewerbungsgespräch versucht und mich für einen Nebenjob beworben. Dabei habe ich
Erfahrungen gesammelt in der Arbeitswelt und eine konkretere Vorstellung vom Arbeiten
bekommen. Hierbei ist mir aufgefallen, dass Arbeiten ein kompletter Gegensatz zur Schule ist und
durchaus mehr Selbständigkeit erfordert. Außerdem hat es zu meiner Berufs-und Studienwahl
beigetragen. Erstens konnte ich durch diese Arbeit mir auch einmal ein anderes Arbeitsfeld
betrachten, falls ich keinen Erfolg in der Chemie haben werde. Dennoch kann ich aus dieser
Erfahrung nur ziehen, dass ich definitiv nicht in Richtung BWL oder ähnliches gehen möchte.
Genauso wenig möchte ich durch diese Erfahrung bei einer Kundenberatungsabteilung arbeiten
oder der gleichen. Gründe dafür sind, dass ich sehr schlecht mit Menschen arbeiten kann.
Dennoch hat mich diese Erfahrung darauf hingewiesen selbständiger zu werden, was auch in einem
Chemiestudium nützlich werden kann.
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2.9. Selbsterkundungshefte A,B und C
BuS-Heft A Ergebnisse
Teil A1:
Meine Traumberufe
Arzt, Chirurg
Interesse an Explosionen
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Musik Kunst Literatur Architektur
O sich in Zeitungen oder O sich in Zeitungen oder O sich in Zeitungen oder O sich in Zeitungen oder
im Fernsehen über im Fernsehen mit im Fernsehen über im Fernsehen über
naturwissenschaftliche technischen Themen Computer und diesen Themenbereich
Themen informieren beschäftigen und / oder Programme informieren informieren und / oder
und / oder darüber darüber diskutieren und / oder darüber darüber diskutieren
diskutieren diskutieren oder gerne „draußen in
der Natur“ sein
O sich ganz praktisch mit
O über Technik beschäftigen O Computerspiele
naturwissenschaftliche (etwas reparieren, an spielen oder am O Gemüse, Obst oder
Themen diskutieren, technischen Geräten Computer einfache Blumen anbauen, sich in
naturwissenschaftliche herumbasteln usw.) Programme anwenden einer entsprechenden
Bücher durcharbeiten (Textverarbeitung, Gruppe (Schulgarten,
(nicht nur lesen) Rechenprogramme ökologische Initiative)
O technische Geräte usw.) engagieren
erfinden oder sich
O nicht nur im intensiv mit technischen
Unterricht, sondern Geräten auseinander O Computerprogramme O sich intensiv mit
auch zu Hause setzen (z.B. Schaltpläne erstellen, Fachliteratur ökologischen Themen
naturwissenschaftliche studieren, Fachbücher durcharbeiten (nicht nur auseinander setzen (z.B.
Experimente durcharbeiten, d.h. nicht lesen) Fachliteratur
durchführen oder nur lesen) durcharbeiten) oder
Theorien entwerfen Ideen zur
Landschaftsarchitektur
(Gärten, Parks,
Siedlungen) entwickeln
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Medizin Lehramt Tourismus
Teil A2 : Selbsteinschätzungsbogen
Sie lieben praktische Tätigkeiten, bei denen man die Ergebnisse sehen kann. Dazu gehören
Tätigkeiten in den Bereichen Technik, Ingenieurwesen, Landwirtschaft und Forsten u. Ä. Für
Tätigkeiten in den Bereichen Erziehung, Soziales und Psychologie sind Sie weniger zu haben.
Wissenschaftlich-forschender Typ
Sie interessieren sich v.a. für Wissenschaft und Forschung. Sie möchten – egal in welchem
Gebiet (Natur-, Sozial-, Wirtschafts- oder Sprachwissenschaften) – den Dingen auf
wissenschaftliche Weise auf den Grund gehen. Dass man dazu Fähigkeiten im mathematisch-
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logischen Bereich braucht, schreckt Sie nicht ab.
Sprachlich-künstlerischer Typ
Sie brauchen möglichst viele Freiräume und möglichst wenige Vorschriften. Die Kreativität
bezieht sich auf alle möglichen künstlerischen und sprachlichen Ausdrucksbereiche:
Schriftstellerei, Journalismus, Kunst, Musik, Theater.
Sozialer Typ
Der soziale, zwischenmenschliche Bereich ist Ihr Ding. Sie möchten anderen helfen (z.B. sie
beraten, pflegen, versorgen ...) oder sie lehren, ausbilden und unterrichten. Die Beziehung
steht im Vordergrund, nicht so sehr der Inhalt.
Unternehmerischer Typ
Sie lieben klar strukturierte Tätigkeiten, wie sie für den Verwaltungsbereich im weitesten
Sinne und auch für viele geschäftliche und wirtschaftliche Aufgabenbereiche wichtig sind.
Hierzu gehören das Organisieren, Ordnen und Speichern von Unterlagen, die Benutzung aller
Möglichkeiten moderner Bürotechnik, das Erstellen und Kontrollieren von (Ab-)Rechnungen
usw.
Kreuzen Sie bitte an, welchem Typ die Person entspricht, die Sie gebeten hat, Ihr Urteil über sie
abzugeben! Setzen Sie bitte maximal drei Kreuze!
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Die Person liebt praktische Tätigkeiten, bei denen sie die Ergebnisse sehen kann. Dazu gehören
Tätigkeiten in den Bereichen Technik, Ingenieurwesen, Landwirtschaft und Forsten u. Ä. Für
Tätigkeiten in den Bereichen Erziehung, Soziales und Psychologie ist die Person weniger zu
haben.
Wissenschaftlich-forschender Typ
Die Person interessiert sich v.a. für Wissenschaft und Forschung. Sie möchte – egal in welchem
Gebiet (Natur-, Sozial-, Wirtschafts- oder Sprachwissenschaften) – den Dingen auf
wissenschaftliche Weise auf den Grund gehen. Dass man dazu Fähigkeiten im mathematisch-
logischen Bereich braucht, schreckt die Person nicht ab.
Sprachlich-künstlerischer Typ
Die Person braucht möglichst viele Freiräume und möglichst wenige Vorschriften. Die
Kreativität bezieht sich auf alle möglichen künstlerischen und sprachlichen Ausdrucksbereiche:
Schriftstellerei, Journalismus, Kunst, Musik, Theater.
Sozialer Typ
Der soziale, zwischenmenschliche Bereich ist das, an dem die Person besonders interessiert ist.
Sie möchte anderen helfen (z.B. sie beraten, pflegen, versorgen ...) oder sie lehren, ausbilden
und unterrichten. Die Beziehung steht im Vordergrund, nicht so sehr der Inhalt.
Unternehmerischer Typ
Die Person liebt klar strukturierte Tätigkeiten, wie sie für den Verwaltungsbereich im weitesten
Sinne und auch für viele geschäftliche und wirtschaftliche Aufgabenbereiche wichtig sind.
Hierzu gehören das Organisieren, Ordnen und Speichern von Unterlagen, die Benutzung aller
Möglichkeiten moderner Bürotechnik, das Erstellen und Kontrollieren von (Ab-)Rechnungen
usw.
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Einstellung zu verschiedenen Arbeitsbedingungen
Vollzeit Teilzeit
heimatnah heimatfern
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primär Kontakt mit primär Kontakt mit
Gruppen von Kunden einzelnen Kunden oder
oder Kollegen (bzw. Kollegen
Kontakt mit solchen
Gruppen macht mir
nichts aus)
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eindeutig eher das Mischung eher das eindeutig Punkt,
das links links aus rechts das der mir
stehende stehende beiden stehende rechts egal ist
Kriterium Kriterium Kriterien Kriterium stehende
Kriterium
heimatnah X heimatfern
möglichst X möglichst
praxisbezogen wissenschaftlich-
theoretisch
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betrifft
Teil A3
ist für mich ist für mich ist für mich ist für mich
überhaupt eher eher sehr wichtig
Wertvorstellungen / Ziele nicht unwichtig wichtig
wichtig
Macht X
Aufstiegschancen / Karriere X
Prestige / Anerkennung X
Erfolg X
Spaß X
viel erleben X
Selbstverwirklichung X
Sicherheit X
Wissensdurst / Erkenntnisgewinn X
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Kreativität X
Entscheidungsbefugnis X
Freiheit X
Fähigkeiten :
Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
FB Muttersprache
Deutsch 1 1 1 1 3 4 3 3 3 2 2 2
FB Fremdsprachen
Englisch ------------------------- 5 3 3 3 3 3 3 2
Französisch ------------------------- 4 2 2 1 2 / /
Latein -------------------------
sonstige: -------------------------
FB musische Fächer
Musik 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 /
Kunst 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Handarbeiten/Werken o.Ä.
FB Mathematik
Mathematik 2 2 2 2 2 3 3 2 2 2 2 2
Informatik ------------------------- 2 2 2 2 2 2 /
FB Naturwissenschaften
Physik ------------------------- 2 2 3 2 2 /
Chemie ------------------------- 2 2 2 2 2 2
Biologie ------------------------- 2 2 2 2 2 2
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FB Sozial- und Kulturwissenschaften
Geschichte ------------------------- 2 1 2 2 1 1
Erdkunde ------------------------- 2 2 2 2 2 2
Sozialkunde ------------------------- 2 2 2 2 1 2
Religion / Ethik 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 3
FB Sport
Sport 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 3 1 1
Auswertung
Die Tabelle erlaubt auf einen Blick, eigene Stärken und Schwächen abzuschätzen. Einzelne
Notenausrutscher (nach oben oder unten) sollten dabei unberücksichtigt bleiben. Schwankungen
zwischen zwei Notenstufen (z.B. immer zwischen 3 und 4) brauchen nicht eigens interpretiert zu
werden; man kann sie als kontinuierliche mittlere Leistung werten.
Teil A4
Selbsteinschätzungsfragebogen
trifft trifft trifft trifft trifft
nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf auf mich zu
mich zu mich zu mich zu mich zu
Arbeitsorganisation
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Ich kann meine Zeit einteilen (z.B. bei Prüfungen, x
Hausaufgaben, Facharbeiten).
Bevor ich eine Arbeit durchführe, plane ich das Vorgehen und x
überlege mir die einzelnen Schritte.
Arbeiten erledige ich rechtzeitig und schiebe sie nicht auf die x
lange Bank.
sauber an
Sachverhalten her
... kann ich einschätzen, wie viel Zeit und Energie wofür x
weiter
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... kann ich genau hinschauen / hinhören / beobachten x
... bin ich auch ohne Druck und Anschub von außen x
selbst aktiv
... drücke ich mich gut aus und bin dort wortgewandt x
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Ich arbeite gerne in Gruppen. x
Ich komme gut mit anderen Menschen aus, auch wenn sie x
mir eigentlich nicht liegen.
Ich vermittle Ideen, die ich habe, anderen und motiviere sie x
dafür.
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zu zu
Körperlich-gesundheitlicher Bereich
Es macht mir nichts aus, selbst bei Wind und Wetter draußen x
zu sein.
ein
Ich habe ein nicht alltägliches Hobby, in dem ich gut bin. x
Arbeitsorganisation
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und überlegt sich die einzelnen Schritte.
sauber an
Hilfe
verschiedenen Sachverhalten
weiter
beobachten
33
... merkt er/sie sich Sachverhalte gut
... ist er/sie auch ohne Druck und Anschub von außen x
selbst aktiv
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trifft trifft trifft trifft trifft
nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf auf mich zu
mich zu mich zu mich zu mich zu
... drückt er/sie sich gut aus und ist dort wortgewandt x
35
Er/sie hört gern anderen Menschen zu und versucht sie zu x
verstehen.
Er/sie kommt gut mit anderen Menschen aus, auch wenn sie x
ihm/ihr eigentlich nicht liegen.
Körperlich-gesundheitlicher Bereich
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Er/sie ist auch langfristig in Stress-Situationen körperlich xx
belastbar.
schnell
ein
Er/sie hat ein nicht alltägliches Hobby, in dem er/sie gut ist. x
Kreuzen Sie bitte bei jeder Aussage an, inwieweit diese auf die Person zutrifft, die Sie gebeten hat, Ihr
Urteil über Sie abzugeben!
Er/sie ist leicht für etwas zu x Er/sie ist nur sehr schwer für
begeistern. etwas zu begeistern.
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Er/sie redet gern und viel. x Er/sie ist ein schweigsamer
Mensch.
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1 Arbeit im Labor : Praktische Arbeit Viele möchten auch in die Richtung
mit viel Abwechslung gehen auf Grund des
naturwissenschaftlichen
Verständnisses
2 Kauffrau: viel Arbeit , die nicht Keine Freunde mit dieser Erfahrung
immer entsprechend entlohnt wird
trotz Vollzeit und 40 Stundenwoche
1) Selbstverwirklichung
2) Spaß
3) Erfolg
Analyse meiner NOTEN:
1) kontinuierlich beste Fächer: Kunst, Chemie, Bio, Physik, Geschichte, Geographie ;Ethik;
Französisch
2) kontinuierlich schlechteste Fächer: Sport, Englisch
3) sehr wechselhafte Fächer: Mathe ; Englisch ; Deutsch
1) Naturwissenschaft
2) Politik
3) Ökologie
TRAUMBERUFE: mich an ihnen fasziniert hat und heute immer noch fasziniert:
Chemiker : die Arbeit im Labor
Arzt: mit Wissen und praktischen Fähigkeiten Menschen zu helfen
1)Arbeitsplatzsicherheit
2)Heimatfern
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3)An einem Ort
4)Wechselhafte Arbeitszeiten
5) Abwechslungsreiche Arbeit
Meine HAUPTSCHWÄCHEN:
1)Emotional
BuS –Heft B
Teil B1
Beruf(sfeld) 2: Ausdauer x
Chemieingenieur Naturwissenschaftliches Denken x
Sprachliche Fähigkeiten x
Teamfähigkeit x
Kaufmännisches Verständnis x
Kreativität x
Ansehen x x
Geld x x
Selbstverwirklichun x x
g
Familie x x x x
Freizeit x x
Macht x x
Freude am Beruf x x
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B 1.5 Passt der Beruf zu meinen Persönlichkeitseigenschaften?
42
Die linke Die linke Die Die rechte Die rechte
Aussage Aussage Wahrheit Aussage Aussage
trifft ganz trifft eher liegt in der trifft eher trifft ganz
zu. zu. Mitte. zu. zu.
Ich bin leicht für etwas zu x Ich bin nur sehr schwer für
begeistern. etwas zu begeistern.
Ich bin ruhig und bedacht. x Ich bin eher hektisch und
immer auf Trab.
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Ich bin sehr aggressiv. x Ich bin sehr defensiv.
Teil B2
Eigenschaft
eindeutig eher das ist Eigenschaft
Mischung eher das eindeutigEigenschaft ist in Punkt,
passend
das links links bzw.aus passt nicht zum
rechts das dem der mir
stehende stehendefür
notwendig beiden Beruf(sfeld)
stehende ...
rechts Beruf(sfeld) ... egal ist
Merkmal Merkmal Merkmal
Beruf(sfeld) ... Merkmal stehende
bedeutungslos
en Merkmal
(weder positiv
noch störend)
Persönlichkeitseigenschaften 1 2 3 1 2 3 1 2 3
Wie hätten Sie die Ausbildung / das Studium gern?
Kopfmensch
möglichst kurz
x x x möglichst lang
heimatnah
Ruhig x heimatfern
x x
Möglichkeit /
Team x möglichst kein
Notwendigkeit zum x x Auslandsaufenthalt
Pflichtbewusst
Auslandsaufenthalt während der
während der
x x Ausbildung
Kreativ
Ausbildung x x
Vielseitiges Interesse
möglichst klar
strukturiert und
x
x x
möglichst offen und
wenig Ähnlichkeit mit
Gesprächig
schulähnlich x x schulischer Ausbildung
möglichst x möglichst
praxisbezogen wissenschaftlich-
theoretisch
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Ausbildung, bei der x Ausbildung, bei der
man bereits Geld man kein Geld verdient
verdient
45
Berufs(felder) passt zu meinen Wünschen im passt nicht zu meinen Wünschen
Hinblick auf folgende im Hinblick auf folgende
Ausbildungsmerkmale Ausbildungsmerkmale
AW = Ausbildungsweg
Berufsfeld 1: Chemiker
breit gefächert
AW 4:
Berufsfeld 2:
Chemieingenieur
AW 4:
BuS-Heft B3
Entscheidungsmatrix
Arbeitsbedingungen 1 1
Persönlichkeitseigenschaften 2 1
46
Merkmale der Ausbildung 1 1
47
Meine Werte und Lebensziele:
1)Familie
2)Selbstverwirklichung
3)Geld
AW 4:
AW 4:
48
3)Spaß
B 1.1
Fähigkeiten
B 1.1.1 Fähigkeiten, die ich Ausdauer , Teamfähigkeit , Ausdauer , Teamfähigkeit ,
habe und die in Kompromissbereitschaft, Kompromissbereitschaft,
diesem Beruf
wichtig sind:
49
B 1.2
Schwächen
B 1.2.1 Schwächen, die in
dem Beruf zum
größeren Problem
werden können:
B 1.2.2 Ich bin mir
insgesamt über O
meine Stärken und
Schwächen
unsicher.
B 1.3 Arbeitsbedingungen
B 1.3.1
Diese Arbeitsbedingungen
kann ich im jeweiligen
Beruf nicht akzeptieren:
B 1.3.2
Bei diesen Keine Heimatnähe Keine heimatnähe
Arbeitsbedingungen bin ich
mir noch nicht sicher, ob ich Arbeitsplatzunsicherheit
sie akzeptieren kann:
Zusammenfassungsblatt Heft B 2
Kapitel Berufs(feld)- Berufs(feld)- Berufs(feld)-
möglichkeit 1: möglichkeit 2: möglichkeit 3:
50
AW 2: AW 2:FH AW 2:
FH
AW 3: AW 3: AW 3:
Dual
Dual
AW 4: AW 4: AW 4:
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B 2.2.2 Merkmale, die zwar bei AW 1: bei AW 1: bei AW 1:
nicht zu meinen
Wünschen passen, die
ich aber in Kauf nehme: Zeitaufwand Zeitaufwand
52
Finanzierbarkeit der AW 1 = AW 1 = AW 1 =
Ausbildung
(AW = Ausbildungsweg; x finanzierbar xfinanzierbar O finanzierbar
diesen in Kurzform O knapp O knapp O knapp
eintragen, z.B. Uni, FH, finanzierbar finanzierbar finanzierbar
L.(=Lehre). Kreuzen Sie
O nicht O nicht O nicht
jeweils die zutreffende
finanzierbar finanzierbar finanzierbar
Kategorie an!)
AW 2 = AW 2 = AW 2 =
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2.10. Online Berufstest
Neben den BuS-Heften die von der Lehrkraft ausgeteilt wurden, habe ich auch eigenständig einige Tests
mir angeschaut. Sinn dahinter war vor allem, dass ich neben dem Chemie, beziehungsweise
Ingenieurstudium, mir kurzweilig überlegt hatte auch Architektur zu studieren. Dafür benötigen eine
Universitäten eine Bescheinigung für die Teilnahme an verschieden Berufstest. Deshalb habe ich diese
Tests nicht nur für das P-Seminar gemacht, sondern auch für eine mögliche Bewerbung für ein
Architekturstudium.
Einer dieser Test war der Test Futur Check. Dabei ist folgendes Ergebnis herausgekommen.
Dieser Test ist jedoch nicht sehr Aussage kräftig für mich persönlich gewesen. Wahrscheinlich liegt dies
daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt mit meiner Berufswahl unsicher war.
Der Folgende Test war was-studiere -ich. Dieser Test war nötig für ein Architekturstudium und wurde
von vielen Unis vorausgesetzt.
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Dieses Ergebnis war etwas Aussage kräftige, wodurch ich ziehen konnte das ich auch durchaus für ein
Architekturstudium geeignet wäre. Jedoch habe ich mich letztendlich dagegen entschieden. Gründe
dafür sind die unklaren Arbeitsmöglichkeiten, da nicht feststeht ob man eine geeignete Stelle bekommt.
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Auf der folgenden Seite befindet sich ein Zertifikat für die Teilnahme bei dem Onlinetest.
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2.11. Referat über Berufe im Bereich der Chemie
Im Laufe des P-Seminar sollte man sich über ein Berufsfeld genauer Informieren und dies Vorstellen.
Meine Aufgabe war es mich über das Berufsfeld Chemie zu Informieren. Auf mein Referat folgt nun eine
kurze Zusammenfassung meiner Erkenntnisse.
Ausbildungsberufe:
- Chemielaborant
- Lacklaborant
- Chemischer Assistent
- Verfahrenstechniker
- Synthesetechniker
- Werkstoffprüfer
- Industrie Meister in der Chemie
Studiengänge
-Chemie, Biochemie, Natur- und Werkstoffchemie Chemiker
-Synthesetechnik, Verfahrenstechnik
- Polymerwissenschaften
-Kosmetik-und Waschmittelchemie
- Chemieingenieur
Chemielaborant : Chemieingenieur:
-Ausbildungsberuf -Studiengang
-eher praktisch Angelegt - theoretisch angelegt, aber enthält sehr viel Praktik
https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?
path=null/berufsfelder/suchergebnisseBerufsfelder&fil=eJwzNCAJGJKmHA8AAGl3FrM%3D
http://www.ccb.tu-
dortmund.de/fb03/de/Studium/PlaeneTermine/Stundenplaene/Stundenplan_BSC_Chemie_1.pdf
https://www.aubi-plus.de/berufe/chemielaborant-25/gehalt/#content
http://www.chemie.de/lexikon/Chemiestudium.html
http://www.duales-studium.de/studiengang/chemie
https://www.studycheck.de/studium/chemie
https://gehaltsreporter.de/gehaelter-von-a-bis-z/naturwissenschaften-forschung/Chemiker.html
https://www.wuu.de/weiterbildung/chemielaboranten.html
http://www.ingenieurwesen-studieren.de/studiengaenge/chemieingenieurwesen-chemietechnik/
3.2. Berufsendscheidung
Durch meine verschieden Erfahrungen habe ich mich letztendlich doch für ein Chemiestudium,
beziehungsweise Chemieingenieurstudium entschieden. Auch wenn ich mir teilweise unsicher war und
mir auch verschiedenste Arbeitsbereiche angeschaut habe wie Architektur oder auch Einzelhandel, bin
ich letztlich zum Schluss gekommen, dass auch wenn ich eventuell für andere Berufsbereiche geeignet
bin, ist der Bereich der Chemie für mich am attraktivsten. Gründe dafür sind nicht nur, das mir diese
Arbeit Spaß machen könnten sondern mitunter die relativ sichere Arbeitsbeschäftigung. Auch das hohe
Gehalt das man erzielen kann ist ein entscheidender Faktor. Weshalb das Arbeitsfeld der Chemie für
mich besonders gut geeignet wäre. Für ein Studium habe ich mich entschieden, da dieses mehr
theoretische Aspekte beinhaltet, was mich persönlich eher interessiert. Auch kann man durch ein
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Studium schneller aufsteigen als durch eine Ausbildung. Genauso bringt ein Studium den Vorteil mit
auszuziehen und zu versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. Dies wird mich selbständiger machen.
Für einen genauen Studienort habe ich mich aber noch nicht entschieden. Da werde ich mich bei einigen
Universitäten bewerben und hoffentlich ein paar Zusagen erhalten. Zur Auswahl stehen die TUM, TU
Stuttgart, TU Dresden, TU Berlin, HS Darmstadt, HS Dresden und weitere. Bewerben werde ich mich für
das Wintersemerster 2018. Ich werde kein FSJ machen oder ähnliches, da ich mir meiner Berufswahl
schon bewusst bin und keine Auszeit benötige. Außerdem würde eine Auszeit nur mich aus meinem
Lern-Rhythmus bringen, was für diese durchaus anstrengendes Studium unvorteilhaft wäre.
Auf der folgenden Seite befindet sich eine knappe Zusammenfassung.
Gymnasium Hanns-Seidel-Gymnasium
Jahrgang 2016./ 18
59
Xenia Richter Parisfahrt
(Name des Schülers / der Schülerin, P-Seminar)
Der Plan B wird am Ende des P-Seminars im Ausbildungsabschnitt 12/1 erstellt und sollte alle
Informationen enthalten.
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Wie leicht finden die Absolventinnen und Absolventen nach dem Studium
eine adäquate Stelle?
Je nach Wirtschaftslage gibt es unterschiedliche Stellenanzeigen. Meistens aber findet man eine
Stelle, da Deutschland sehr technisch angelegt ist
12 Monatsgehälter, netto
(25 Jahre alt, alleinstehend,
gesetzlich versichert,
kirchensteuerpflichtig)1
III. Voraussetzungen:
Eignung, Hürden, Aufnahmebedingungen
Anstrengendes Studium
IV. Dauer, Aufbau und Abschluss des Studiums bzw. der Ausbildung
1
Berechnung aus dem Jahresbrutto-Gehalt nach www.nettolohn.de (Stand: 01.01.2009)
61
Dauer 10-14 Semester
62
b) z. B. für ein Studium in Würzburg
…………10-20……….€
2. Persönliche Präferenzen
Meine Wünsche hierzu sind in
(Bitte ankreuzen!) Dieses Kriterium ist mir …
…
sehr weniger nicht voll kaum nicht
wichtig. erfüllt.
wichtig. wichtig. wichtig. erfüllt. erfüllt. erfüllt.
Nähe zu Freund/in,
bisherigen Freunden, x x
Familie
Groß- oder Kleinstadt x x
Freizeitmöglichkeiten x x
…
63
Meine Wünsche hierzu sind in
(Bitte ankreuzen!) Dieses Kriterium ist mir …
…
sehr weniger nicht voll kaum nicht
wichtig. erfüllt.
wichtig. wichtig. wichtig. erfüllt. erfüllt. erfüllt.
Nähe zu Freund/in,
bisherigen Freunden, x x
Familie
Groß- oder Kleinstadt x x
Freizeitmöglichkeiten x x
…
z. B. geringe Eigeninitiative,
z. B. Betreuung, stark regulierter Vorlesungsbetrieb
Sicherheitstreben, Kontaktfreude
z. B. Zielstrebigkeit z. B. Labor- oder Bibliotheksausstattung
z. B. Praxisorientierung, Teamarbeit,
z. B. Praxisbezug des Studiums
Kontaktfreude
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Ich präferiere folgende Hochschule / folgendes Unternehmen:
Name, Ort der Uni/FH/BA bzw. des Tu Dresden, TUM , TU Darmstadt, TU Stuttgart, Uni
Unternehmens Würzburg, TU Marburg
Adresse und Telefonnummer der Mehrer Verschiedene je nach dem wo ich genommen
Zentrale bzw. des/der Ansprech- werde
partners/-partnerin
Unterschiedlich :
Internetadresse der Studienberatung
bzw. der Personal- oder Ausbildungs- www.hochschulstart.de
abteilung
oder die der jeweiligen Uni
am …………. ………..
1. Gespräch
2. Gespräch am ……………………
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