Académique Documents
Professionnel Documents
Culture Documents
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
id
Per Fax: 069 1367
bealtaine
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
2 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
3 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
4 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
5 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
6 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
7 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
8 von 128
9 von 128
10 von 128
11 von 128
12 von 128
Datum: 20.04.2A20
Gründe:
Erforderlich ist, dass die Strafanzeige einen aus sich heraus verständlichen konkreten
Lebenssachverhalt beinhaltet, der geeignet ist, eine verfolgbare Straftat darzustellen.
Hierfür reichen bloße, nicht durch konkrete Umstände belegte Vermutungen oder reine
denktheoretische Möglichkeiten nicht aus. Bei der Beantwortung der Frage, ob
zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen, die einen Anfangsverdacht
begründen, steht den Ermitttungsbehörden ein Beurteilungsspielraum zu (BeckOK-
StPO/ Beukelmann, § 152 Rn.5 m.w.N.).
Aus der Strafanzeige ist kein konkreter Lebenssachverhalt erkennbar. lhr beigefügt sind
diverse Bescheide und Schreiben des Finanzamts Hofheim an einen Derek Barrett. !n
welcher Beziehung der Anzeigeerstatter Mac O'Barroid zu diesem steht, ist nicht klar.
Aus den eingereichten Bescheiden ergeben sich keine Hinweise auf das Vorliegen
6ülesisgel
Mainzer Straße 124 Telefon: +49(0)61 1 32 - 610 Fämilierfreundlirher
Arbeitgeber
65189 Wiesbaden Telefax: +49(0)61I 32 - 7061600 Land He5seil
Die Einreichung eleKronischer Dokumente ist in den zugelassenen Verfahren möglich, siehe www.sta-wiesbaden.justiz.hessen.de.
13 von 128
-2-
einer Straftat.
Müller-Brandenstein
Staatsanwältin
D§rd*e"t§*
,Fn o§.*53s s,sü
Finanzamt Frankfurt am Main ll, Postfach 1 1 08 62, 60043 Frankfurt am Main IdNr. 79 308 496 tst
Steuernummer/ 12 803 39910 - V
Geschäftszeichen
Herm
Derek Barrett Bearbeiter/in Herr Krieg
Postfach 500530 Zimmer 3.2.30
60394 Frankfuit Telefon (069) 2s4s-290s
ihr Zeichen
Ihre Nachricht
Erlass
Derek Barrett, Im Waldfeld 1, 60488 Frankfurt
Sutnrne: 3.367,00
Mit freundli
Im Auftra
Krieg
Bitte geben Sie ldNr(n). und vorerct zusäElich die Steuernummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
Sprechzeiten: Frankfurt - montags bis mittwochs von 08:00 -'15:30 uhr, donnerstags von 13:30 - 1g:00 uhr und
von 08:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Gleitende
Anschrift: @ Gutleutstraße 122 '60327 Frankfurt am Main . Telefon
(O 69) 25 45-02 . Tetefax (0 69) 25 45-29 99
E-Mail: poststelle@FA-FF2.Hessen.de ' lnternet: www.finanzamt-frankfurt-am-main-2.de
Bankverbindungen: (beim FA Frankfurt am Main lV) LB Hessen-Thüringen, BIC HELADEFFXXX, IBAN DE8g 50OS OO0O 000.1 0OO2 31 .
DT BBK Fil Frankfurt, BIC MARKDEF150O, IBAN DEOT 5OOO 0O0O OO5O OO15 04 Gläubiger-tD DE3|ZZZOOOOOOT'TZO
Eil O M * f,n
Haupibahnhof E Benordenzentrum: Zufahrt Mannheimer Straße (gebührenpflichtig) - Autobriefkasten nahe Einfahrt
F-
Finanzamt Frankfurt am Main II 60327 Frankfurt (}ffiffiol9
15 von 128
*!hr'finao.
o§ B. GutleutsttaBe 122
Zi-Nr-: AN01
IdNn. 79 308 496 151 Tel.: 069/2545'02 2 3. $4. e$ß
Steuennunmer 012 404 55019
(Bitte bei Rückfragen angeben) ffi-r,,..,^*'+ Finanzkasse
Frankfurt anr Main IV
60327 Frankfurt
Gutloutstraße 1 1E
Finanzamt,Pf .110E62, 50043 Frank{urt Zi.Nr. r FK
TeI.: 069/2545-04
Herrn
Derek Beschei-rl für ?l(}a 7
Barrett über
fts+j*ß 5$5Y) Einkonmensteuer
und
Solidanitätszuschlag
Fest.setzung
Art der Steuerfestsetzung
Der Bescheid ist nach § 165 Abs. I Satz 2 A0 teiLweise vorläufig.
Einkommen- So].idaritäts-
steuer zuschlag
€ €
Festgesetzt werden. 0,00 0,00
!+ Abrechnung (Stichtag 27 .03.2019)
o
o
der Finanzkasse des Finanzamts Frankfurt am Main IV
o
@
N
bereits getilgt. 0,00 0,00
N
o es verbleiben...... 0, 00 " 0,00
N
6,
o
@
n
BesteuerungsgrundlaEen
BerechnqDg des zu versteuennden Einkomnens
€
Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
Bruttoarbeitslohn 0
Einkünfte u U
Form.Nr. O].E18O G ooo734801 / oo3998 - Fortsetzung nächste §eite - Rt. 27.03.2019 Est 20L7
Negative Beträ9e mit öffnungsze I te n: Kreditinstitut:
Mlnuszeichen. l.lo. -l.l I . 8. oo-15. 3o r Do
L3. 3o-IE, oo,Fr. A-fZ. äo Landesbk Hesren-Thür i ngen
IBAN: DEaa SooS oooo OoOI ooo2 31 BXC: HELADEFFDO(
efax:
Te I
069t25432999 DT SEK FIL Frankfurt am l'lain
IBANr DEoT Sooo oooo oo5o oo15 (,4 BIG: MARKDEFISoo
Finanzamt Frankfurt am Main II
16 4O4
IdNr. 79 308 496 151, Steuernummer O12 von 53019
128
Seite 2
Besäheid für 2017 über E i n k o m m e n s t e u e r und Solidaritätszuschlag
vom 05 .O4.2019
Sonderaus gaben-Pauschbetrag 36
hinzu
Erstattungsüberhan€J eus Beiträgen zur
Basiskranken-/ gesetzlichen Pflegeversicherung 755
Einkommen / zu versteuerndes Einkommen 719
€
zu versteuern nach
dern Grundtarif 719 0
festzusetzende E inkommensteuer 0
Form.Nr. O1518O G ooo734801 / oo3998 * Fortsetzung nächste Seite - Rt.27.03.2019 Est 20L7
t 17 von 128
// Finanzamt
Frankfurt am Main ll
HT§5EN
d re
Finanzamt Frankfurt am lilain ll, Postfach 1'l 08 62, 60043 Frankfurt am l\4ain IdNr. 79 308 496 tst
Steuemummer/ 12 803 39910 - V
Geschältszeichen
Herrn
Derek Barrett Bearbeiter/in Herr Krieg
Postfach 500530 Zimmer 3.2.30
60394 Frankfurt Telefon (069) 254s-290s
Ihr Zeichen
Datrrm 24 04 2020
ich nehme Bezug auf Ihre E-Mail vom 3 1103 .2020. Zulhrem Vortrag nehme ich wie folgt Stellung:
2.
In den Jahren 2017 wd 2018 hatten Sie Klagen beim Hessischen Finanzgericht und eine Petition
beim Hessischen Landtag eingereicht. Soweit Sie mit Ihrer E-Mail vom 31.03.2020Ihren Vortrag
erneut wiederholen, erfolgt hierzt keine weitere Stellungnahme. Insofern verweise ich auf die bei-
den Gerichtsbescheide des Hessischen Finanzgerichts vom 13.1I.2018 (Az. 9 K t377ll8 und Az.9
K 1393/18) sowie auf das Antwortschreiben des Hessischen Ministeriums der Finanzen vom
20.02.2018.
Bitte geben Sie stets die ldNr(n). und vorerst zusäElich die Steuernummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
Sprechzelten Finanzservicestelle Frankfurt - montags bis mittwochs von 08:00 - '15:30 Uhr, donnerstags von 13:30 - '18:00 Uhr und
freitags von 08:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte montags bis donnerstags von 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr, freitags von 08:30 - 12:00 Uhr
Anschrift: @ Gutleutstraße 122 ' 60327 Frankfurt am Main Telefon (O 69) 25 45-02 - Telefax (O 69) 25 45-29 gg
E-Mail: poststelle@FA-FF2.Hessen.de lnternet: www.finanzamt-frankfurt-am-main-2.de
Bankverbindungen: (beim FA Frankfurt am Main lV) LB Hessen-Thüringen, BIC HELADEFFXXX, |BAN DEB8 5OO5 O00O 0OO1 0OO2 31 .
DT BBK Fil Frankfurt, BIC MARKDEF1500, IBAN DE07 5000 0OO0 0050 0015 04 Gtäubiger-tD DE31ZZZOOOOOO7672O
@ CI U * IP Hauptbahnhof E Behördenzenirum: Zufahrt Mannheimer Straße (gebührenpftichtig) - Autobriefkasten nahe Einfahrt
18 von 128
Finanzamt Frankfurt am Main II ' Schreiben vom24.04.2020' StNr./Az. 12 803 39910 . Seite 2 von 3
3. Eingereichte Stöuererklärungen:
Sie haben bereits mehrfach Steuererklärungen und Gewinnermittlungen fi.ir die Jahre 2001 bis 2018
in Papierform beim Finanzamt eingereicht.
Einkommensteuer:
Die Steuerfestsetzungen der Jahre 2001 bis 2012 sind bestandskräftig. Ftir diese Jahre besteht kein
Vorbehalt der Nachpnifung nach § 164 der Abgabenordnung (AO). Der Vorbehalt der Nachprüfung
wurde ftir die Jahre 2006 bis 2009 aufgehoben. Für die Jahre 2010 und 2011 sind die Steuerfestset-
zungen nicht unter Vorbehalt der Nachprüfung nach § 164 AO ergangen. Der Vorbehalt der Nach-
prüfung flir das Jahr2012 ist zum 31.12.2017 abgelaufen.
Ihre Einsprüche gegen die Stcusrfestsetzungcn 20CS bis 2012 *urden C';rch Einspruchseatschei-
dungen zurückgewiesen.
Die flir die Jahre 201I und 2072 eingelegten Klagen wurden vom Hessischen Finanzgericht abge-
wiesen. Die Einkommensteuer ftir die Jahre 2011 und 2012 wtrde mit Null festgesetzt. Für die Jahre
vor 2006 ist bereits zu fr[iheren Zeitpunkten die Bestandskraft eingetreten
Eine Anderung der Einkommensteuerfestsetzungen für die Jahre 2001 bis 2012 kommt nicht mehr
in Betracht
Umsatzsteuer:
Die Umsatzsteuer wurde entsprechend der bereits in der Vergangenheit eingereichten U:nsatzsteuer-
jahreserklärungen flir die Jahre 2001 bis 2012 wie erklärt festgesetzt. Eine Abweichung zu den von
Ihnen erklärten Daten ist in der Vergangenheit nicht erfolgl. Die Festsetzungen sind bestandskräftig.
Der Vorbehalt der Nachprüfung wurde nach § 164 Abs. 3 Satz 1 AO aufgehoben bzw. ist nach §
164 Abs. 4 Satz 1 AO entfallen.
Eine Anderung der Umsatzsteuerfestsetzungen fl.ir die Jahre 2001 bis 2012 kommt nicht mehr in
Betracht.
Die Steuerfestsetzungen ftir die Jahre ab 2013 sind nicht bestandskräftig geworden. Eine Anderung
der Steuerfestsetzungen ist daher grundsätzlich noch möglich.
Die in den Gewinnermittlungen angegebenen Daten sind jedoch offensichtlich nicht immer zutref-
fend. Insbesondere stellt sich die Frage, ob diese Angaben durch geeignete Unterlagen und Belege
nachgewiesen werden können.
Ich beabsichtige, die Gewinnermittlungen ab dem Jahr 2013 zu überprüfen, soweit dieses anhand
der vorliegenden Unterlagen möglich ist. Ggf. sind die geschätzten Besteuerungsgrundlagen ftir die
Jahre 2013 und 2014 entsprechend Ihrer Angaben nach § 162i. V. m. § 164 der AO zu ändern. Für
die Jahre 2015 bis 2019 sind die Besteuerungsgrundlagen ggf. erstmalig anhand der vorliegenden
Unterlagen nach § 162 AO zu schätzen.
19 von 128
Finanzamt Frankfurt am Main II ' Schreiben vom24.04.2020' StNr./Az. 12 803 39910 ' Seite 3 von 3
Unabhängig hiervon bitte ich um Mitteilung, ob und in welchem Umfang Unterlagen und Belege für
die Jahre 2013 bis 2019 vorliegen.
Informationen mer die Verarbeitung personenbezogener Daten in der Steuerverwaltung und über
Ihre Rechte nach der Datenschutz-Grundverordnung sowie über Ihre Ansprechpartner in Daten-
schutzfragen entnehmen Sie biue dem allgemeinen Informationsschreiben der Finanzverwaltung.
Dieses Informationsschreiben finden Sie unter www.finanzamt.de (unter der Rubrik,,Datenschutz")
oder erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt.
20 von 128
Ausfertigung
ln dem Verfahren
' über
d ie Verfassungsbeschwerde
. Langenfeld
nrgl
des Bundesverfassungsgerichts
9 von 128
22 von 128
-2-
F&n\"" efertigt
ief+ bi*^-\ eil)
,,fi ffa\
kre'tärin
ESh Hi
der Geschäftsstelle
r;'&" *,,' rrgsgerichts
,kä;.$i*,,
23 von 128
Aug{glrtigung
BUNDESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1805117 -
ln dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
Von einer Begründung im Übrigen wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abge-
sehen.
fysOefertigt
(§srnmef)
Amtsinspektorin
urxunosDeamtin der Geschäft
sstalc
des Bundesverfassungsgerichts
25 von 128
4usfertigung
BU N DESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1350117 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
Von einer Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
Dst.-Nr.: 0223
Bearbeiterin: Staatsanwältin Rupilius-Sanis
Durchwahl: Sekretariat lll (069 1 367-2231, -6794, -6796, -6784)
Fax; 069 1367-6496
Herrn E-Mail: sek3@gsta.justiz. hessen.de
Derek O'Barroid lhr Zeichen:
lhre Nachricht
Postfach 5005 Ia:-- 'a -a 2a'e
60394 Frankfurt am Main
In der Anzeigesache
wird die Beschwerde von Herrn Derek O'Barroid, eingegangen am 29.04.2018, gegen
den Bescheid der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main vom 21.04.2018 - Aktenzei-
chen: 3480 Js221420118 -
verworfen.
Gründe
-3-
Gegen diesen Bescheid kann der Beschwerdeführ:er binnen eines Monats nach Be-
kanntmachung gerichtliche Entscheidung bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am
Main beantragen.
Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung muss die Tatsachen, welche die Erhebung
der öffentlichen Klage begründen sollen, und die Beweismittel angeben. Er muss von
einer Rechtsanwältin oder einem Rechtsanwalt unterzeichnet sein, die bzw. der im Gel-
tungsbereich der SIPO zugelassen ist oder das Einvernehmen einer bzw. eines im ln-
Iand niedergelassenen und zugelassenen Rechtsanwältin bal. Rechtsanwalts gemäß
Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung oder das Gesuch um Bewilligung von Pro-
zesskostenhilfe ist bei dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main in zwei Stücken ein-
zureichen und darf nicht auf andere Schreiben, Akten oder sonstige Vorgänge Bezug
nehmen; beide müssen vielmehr aus sich heraus verständlich sein. Die Sachdarstel-
lung muss auch in groben Zügen den Gang des Ermittlungsverfahrens, den lnhalt der
angegriffenen Bescheide und die Gründe für deren behauptete Unrichtigkeit mitteilen'
Der Antragsschrift muss auch die Wahrung der zweiwöchigen Frist für die Einstellungs-
beschwerde zu entnehmen sein.
lm Auftrag
Rupilius-Sarris
Staatsanwältin
29 von 128
Deutscher Bundestag
Herrn
Derek Barrett
Im Waldfeld r
60488 Frankfurt am Main
Oberamtsrätin Christiane Behrens ich bestätige den Eingang Ihrer Schreiben, die hier zur Kenntnis
Platz der Republik 1
genommen wurden, Weiteres wurde nicht veranlasst.
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-32478
Fax: +49 30 227-36911 Mit freundlichen Grüßen
vorzimmer.pet4@bundestag. de
im Auftrag
,{' ,,(,*(Behrens
30 von 128
Amtsgericht Frankfurt am Main HESSEN
Der Präsident
m:
,h
\l
/,
Sie haben in einem Umfang von ca. 3.000 Seiten eine Vielzahl r on Eingaben hierher ge-
richtet. Derartige Eingaben sind rechtlich nur beachtlich. \\,enn ein qualifiziertes Zertifikat
vorliegt, was hier nicht der Fall ist.
Die von Ihnen bereits gemachten sor.vie auch künftige Eingaben von Ihnen werden hier
keine Beachtung finden und künftig auch nicht mehr ausgedruckt. Sofern hier durch Ihren
Missbrauch des Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs Personal- oder pa-
pierkosten entstanden sind oder entstehen werden, wird überprüft, inwieweit Sie daftir
haftbar zu machen sind.
N"h*:(/:-1.---
:s 'loeuectre post g
JUSNZBE}IORDEN * ,.:
FRANKIT O,TOEUR
:FRANKFURT AM [rlAIN ' 3 26.09.17
o 3D06000A0D
31 von 128
Herrn
Derek Barrett
lm Waldfeld 1
60433 Frankfurt am Main
.l
über die fehlende Zuständigkeit der Behörde des Generalbundesanwalts für lhre Angelegenheit
habe ich Sie bereits ausführlich informiert. Auch aufgrund lhres erneuten Vorbringens vermag sie
nicht tätig zu werden
nker)
T: +33 (0)3 88 41 20 18
EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGI{TS F: +33 (0)3 88 41 27 30
couR EURopEpNNT DES DRoITS DE L'HoMME www. ec h r. coe. in t
Herrn
Derek BARRETT
Casa 21
Klingerstrasse 8
D-60313 FRANKFURT AM MAIN
@
Barrett ./. Deutschland
lhre am 2. März 2015 eingelegte Beschwerde wurde hier unter der obigen Nummer registriert.
Hiermit teile ich lhnen mit, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zwischen
dem 2. April2015 und dem 16. April 2015 in Einzelrichterbesetzung (H. Keller, unterstützt von einem
Berichterstatter in Übereinstimmung mit Artikel 24 Absatz 2 der Konvention) entschieden hat, die
Beschwerde für unzulässig zu erklären. Diese Entscheidung erging am zuletzt genannten Datum:'
Soweit die Beschwerdepunkte in seine Zuständigkeit fallen, ist der Gerichtshof aufgrund aller
zur Verfügung stehenden Unterlagen zu der Auffassung gelangt, dass die in Artikel 34 und 35 der
Konvention niedergelegten Voraussetzungen nicht erfüllt waren.
Diese Entscheidung ist endgültig und unterliegt keiner Berufung an den Gerichtshof sowie an
die Große Kammer oder eine andere Stelle. Sie werden daher Verständnis dafür haben, dass die
Kanzlei lhnen keine weiteren Auskünfte über die Beschlussfassung des Einzelrichters geben und auch -
keinen weiteren Schriftverkehr mit lhnen in dieser Angelegenheit führen kann. Sie werden in dieser
Beschwerdesache keine weiteren Zuschriften erhalten, und die Beschwerdeakte wird ein Jahr nach
Datum dieser Entscheidung vernichtet werden.
Das vorliegende Schreiben ergeht nach Artikel 52 A der Verfahrensordnung des Gerichtshofes.
A. Müller
Rech
Finanzamt Frankfurt am Main ll, Postfach 1 1 08 62, 60043 Frankfurt am Main IdNr. 79 308 496 tst
Steuernummer/ 12 803 39910 - V
Geschäftszeichen
Herm
Derek Barrett Bearbeiter/in Herr Krieg
Postfach 500530 Zimmer 3.2.30
60394 Frankfuit Telefon (069) 2s4s-290s
ihr Zeichen
Ihre Nachricht
Erlass
Derek Barrett, Im Waldfeld 1, 60488 Frankfurt
Sutnrne: 3.367,00
Mit freundli
Im Auftra
Krieg
Bitte geben Sie ldNr(n). und vorerct zusäElich die Steuernummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
Sprechzeiten: Frankfurt - montags bis mittwochs von 08:00 -'15:30 uhr, donnerstags von 13:30 - 1g:00 uhr und
von 08:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Gleitende
Anschrift: @ Gutleutstraße 122 '60327 Frankfurt am Main . Telefon
(O 69) 25 45-02 . Tetefax (0 69) 25 45-29 99
E-Mail: poststelle@FA-FF2.Hessen.de ' lnternet: www.finanzamt-frankfurt-am-main-2.de
Bankverbindungen: (beim FA Frankfurt am Main lV) LB Hessen-Thüringen, BIC HELADEFFXXX, IBAN DE8g 50OS OO0O 000.1 0OO2 31 .
DT BBK Fil Frankfurt, BIC MARKDEF150O, IBAN DEOT 5OOO 0O0O OO5O OO15 04 Gläubiger-tD DE3|ZZZOOOOOOT'TZO
Eil O M * f,n
Haupibahnhof E Benordenzentrum: Zufahrt Mannheimer Straße (gebührenpflichtig) - Autobriefkasten nahe Einfahrt
t 17 von 128
// Finanzamt
Frankfurt am Main ll
HT§5EN
d re
Finanzamt Frankfurt am lilain ll, Postfach 1'l 08 62, 60043 Frankfurt am l\4ain IdNr. 79 308 496 tst
Steuemummer/ 12 803 39910 - V
Geschältszeichen
Herrn
Derek Barrett Bearbeiter/in Herr Krieg
Postfach 500530 Zimmer 3.2.30
60394 Frankfurt Telefon (069) 254s-290s
Ihr Zeichen
Datrrm 24 04 2020
ich nehme Bezug auf Ihre E-Mail vom 3 1103 .2020. Zulhrem Vortrag nehme ich wie folgt Stellung:
2.
In den Jahren 2017 wd 2018 hatten Sie Klagen beim Hessischen Finanzgericht und eine Petition
beim Hessischen Landtag eingereicht. Soweit Sie mit Ihrer E-Mail vom 31.03.2020Ihren Vortrag
erneut wiederholen, erfolgt hierzt keine weitere Stellungnahme. Insofern verweise ich auf die bei-
den Gerichtsbescheide des Hessischen Finanzgerichts vom 13.1I.2018 (Az. 9 K t377ll8 und Az.9
K 1393/18) sowie auf das Antwortschreiben des Hessischen Ministeriums der Finanzen vom
20.02.2018.
Bitte geben Sie stets die ldNr(n). und vorerst zusäElich die Steuernummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
Sprechzelten Finanzservicestelle Frankfurt - montags bis mittwochs von 08:00 - '15:30 Uhr, donnerstags von 13:30 - '18:00 Uhr und
freitags von 08:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte montags bis donnerstags von 08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr, freitags von 08:30 - 12:00 Uhr
Anschrift: @ Gutleutstraße 122 ' 60327 Frankfurt am Main Telefon (O 69) 25 45-02 - Telefax (O 69) 25 45-29 gg
E-Mail: poststelle@FA-FF2.Hessen.de lnternet: www.finanzamt-frankfurt-am-main-2.de
Bankverbindungen: (beim FA Frankfurt am Main lV) LB Hessen-Thüringen, BIC HELADEFFXXX, |BAN DEB8 5OO5 O00O 0OO1 0OO2 31 .
DT BBK Fil Frankfurt, BIC MARKDEF1500, IBAN DE07 5000 0OO0 0050 0015 04 Gtäubiger-tD DE31ZZZOOOOOO7672O
@ CI U * IP Hauptbahnhof E Behördenzenirum: Zufahrt Mannheimer Straße (gebührenpftichtig) - Autobriefkasten nahe Einfahrt
35 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
36 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
37 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
38 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
39 von 128
SENDEBERICHT
FAX-ID: 5657168
Empfänger: +49611327061600
Sendezeitpunkt: 16:24 03.04.2020
Gesendete Seiten: 105
Übertragung: OK
Antragsteller (vgl. § 77 Abs. 1 StGB): Mac O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Michael Boddenberg
Hessisches Ministerium der Finanzen
Friedrich-Ebert-Allee 8
65185 Wiesbaden
Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 i.v.m Art. 3 EU
Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22
StGB,
§ 263,§ 339 StGB,
Gegen
Michael Boddenberg
Hessisches Ministerium der Finanzen
Friedrich-Ebert-Allee 8
65185 Wiesbaden
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
31 von 128
Herrn
Derek Barrett
lm Waldfeld 1
60433 Frankfurt am Main
.l
über die fehlende Zuständigkeit der Behörde des Generalbundesanwalts für lhre Angelegenheit
habe ich Sie bereits ausführlich informiert. Auch aufgrund lhres erneuten Vorbringens vermag sie
nicht tätig zu werden
nker)
T: +33 (0)3 88 41 20 18
EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGI{TS F: +33 (0)3 88 41 27 30
couR EURopEpNNT DES DRoITS DE L'HoMME www. ec h r. coe. in t
Herrn
Derek BARRETT
Casa 21
Klingerstrasse 8
D-60313 FRANKFURT AM MAIN
@
Barrett ./. Deutschland
lhre am 2. März 2015 eingelegte Beschwerde wurde hier unter der obigen Nummer registriert.
Hiermit teile ich lhnen mit, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zwischen
dem 2. April2015 und dem 16. April 2015 in Einzelrichterbesetzung (H. Keller, unterstützt von einem
Berichterstatter in Übereinstimmung mit Artikel 24 Absatz 2 der Konvention) entschieden hat, die
Beschwerde für unzulässig zu erklären. Diese Entscheidung erging am zuletzt genannten Datum:'
Soweit die Beschwerdepunkte in seine Zuständigkeit fallen, ist der Gerichtshof aufgrund aller
zur Verfügung stehenden Unterlagen zu der Auffassung gelangt, dass die in Artikel 34 und 35 der
Konvention niedergelegten Voraussetzungen nicht erfüllt waren.
Diese Entscheidung ist endgültig und unterliegt keiner Berufung an den Gerichtshof sowie an
die Große Kammer oder eine andere Stelle. Sie werden daher Verständnis dafür haben, dass die
Kanzlei lhnen keine weiteren Auskünfte über die Beschlussfassung des Einzelrichters geben und auch -
keinen weiteren Schriftverkehr mit lhnen in dieser Angelegenheit führen kann. Sie werden in dieser
Beschwerdesache keine weiteren Zuschriften erhalten, und die Beschwerdeakte wird ein Jahr nach
Datum dieser Entscheidung vernichtet werden.
Das vorliegende Schreiben ergeht nach Artikel 52 A der Verfahrensordnung des Gerichtshofes.
A. Müller
Rech
4 attachments (4 MB)
Beurteilung des Rewe und zur FA-Korrespondenz 10.01.15.pdf; Report 20190519.pdf; 2 BvR 1814 17 20170918.pdf; Hammel
Krieg 2018-2002 .pdf;
es entspricht dem Rechtsstaatsprinzip, wenn die Prüfung von behördlichen Gehörsverstößen und ihre
Besei gung in erster Linie durch die Fachgerichte erfolgen. Das Rechtsstaatsprinzip zielt auf die Effek vität
des Rechtsschutzes. Dieses Ziel wird am wirkungsvollsten durch eine möglichst sach- und zeitnahe
Behebung von Gehörsverstößen erreicht, die von den Fachgerichten ohne weitere Umwege geleistet
werden kann.
Nunmehr darf das Gebot der Rechtssicherheit Vorrang haben, das ebenso wie der
Jus zgewährungsanspruch seine Grundlage im Rechtsstaatsprinzip hat (vgl. BVerfGE 60, 253 [267]).
Allerdings darf eine tatsächlich wirksame gerichtliche Kontrolle nicht in einer dem Rechtsschutzsuchenden
unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rech er genden Weise erschwert werden (vgl. BVerfGE 88,
118 [123 f.]; 101, 397 [408]).
Das Grundgesetz hat die rechtsprechende Gewalt in erster Linie den Fachgerichten anvertraut. Bei
entscheidungserheblichen Verstößen gegen Art. 103 Abs. 1 GG muss die gebotene Abhilfemöglichkeit daher
grundsätzlich bei den Fachgerichten eingerichtet werden, auch wenn zusätzlich eine Rechtsverfolgung mit
Hilfe der Verfassungsbeschwerde möglich ist.
Innerhalb der deutschen Rechtsordnung stehen völkerrechtliche Verträge wie das Lisabon Vertrages, denen
die Bundesrepublik Deutschland beigetreten ist, im Range eines Bundesgesetzes (vgl. BVerfGE 74, 358
<370>; 82, 106 <120>; 111, 307 <317>).
O´Barróid
https://outlook.live.com/mail/sentitems/id/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgBGAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAcAR… 1/1
44 von 128
ä/ Finanzamt HESSEN
Hofheim am Taunus
-
rmflr
rb4ffiF
rw&/r
Finanzamt Hofheim am Taunus. Postfach 13 80. 65703 Hofheim a Ts IdNr. 79 308 496l5r
Steuemummer/ 46 80331634- EHB I
Geschäftszeichen
Herrn
Derek Barrett Bearbeiter/in FrauZimmeffnann
Krifteler Weg 4 Zimmer 159
65760Eschborn Telefon (06l e2) 960-0
Fax (06re2)960412
Dienstgebaude Nordring
4-10
Ihr Zeichen
SehrgeehrterHerr Barrett,
lhrem vorgenanntenAntrag auf einstweilige Einstellung oder Beschränkungder Vollstreckung ge-
mäß .{ 258 der Abgabenordnung(AO) kann ich nicht entsprechen.
Ihr Antrag ist unzureichendbegründet.
Die Vollstreckungsbehörde kann die Vollstreckungeinstweileneinstellen,beschränkenoder eine
Vollstreckungsmaßnahme auftrebensoweit sie im Eiruelfall unbillig ist ($ 258 AO). Unbilligkeit in
diesemSinne ist anzunehmen,wenn die Vollstreckung oder eine einzelneVollstreckungsmaßnahme
dem Vollstreckungsschuldnereinen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristi-
ges Zuwarten oder durch eine andereVollstreckungsmaßnahme vermiedenwerden könnte. Nachtei-
le, die üblicherweisemit der Vollstreckung oder der einzelnenVollstreckungsmaßnahme verbunden
sind, begründenkeine Unbilligkeit.
Zur schlüssigenund begründetenDarlegungder Voraussetzungen des $ 258 AO reicht es nicht aus,
lediglich auf die Folgen der Vollstreckunghinzuweisen.Es ist vielmehr zu erläutern,woraus im
konkretenF'alldie unbilligkeit der Vollstreckungfolgt und wie die sich aus der Vollstreckungerge-
l;eä.icn uiiaiigcrliessi;llenNacirieiie ciurchkurziristiges Zuwarten des Finanzamtsvermiedenwerden
könnten. Ilierzu sind die Einkommens-. Ertrags- und Vermögensverhältnissedurch den Vollstre-
ckungsschuldner- unter Vorlage geeigneterBelege- detailliert darzulegen.
Einwendungengegen den zu vollstreckendenVerwaltungsakt.könnenim Vollstreckungsverfahren
nicht berücksichtiE werden. Soweit Bedenkengegendie Steuerfestsetzungbestehen,sind diese bei
der Festsetzungsstelle
mit den hierfür zugelassenen geltendzu machen($ 256 AO).
Rechtsbehelfbn
l3ittegeben Sie stets die ldNr(n). und vorerst zusäElich die Steuernummer oder das Geschäftszeichenan. Vielen Dank!
id
Per Fax: 069 1367
Imbolc
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
46 von 128
Vollstreckungskosten 207.60
Gesamtbetrag 40.s6l ,2
:
48 von 128
Finanzamt
am Taunus
i-{t5§ ffi ru
-gilofheim
Finanzaml Hofheim am Taunus, Postfach 13 80, 65703 Hofheim a. Ts IdNr. 79 308 496151
Steuemummer/ .{6 803 3r634 - Vor
Geschäftszeiohen
Herrn
Derek Barrelt Bearbeiterlin flerr Kunkler
Postlach 500530 ,/-1mmer FIS
60394 Frankfufi am ]vfain Telefon (06192) 960-0
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht
Datum 09.10.2019
ich übersende Ihnen eine Zweitschrift meiner Entscheidung vom 10.09,2019, da diese seitens der
Deutschen Post AG unter der Anschrift ,,Im Waldfeld 1, 60488 Frankfurt" als unzustellbar zurück-
gesendet wurde.
Der Vorgang wurde zr,vischenzeitlich vollständig an das Finanzamt Frankfurt am Main II unter der
Steuernummer 261218ü3,39910 abgegeben. Bitte wenden Sie sich mit künftigen Einga-
bery'Anschreiben direkt an das nunmehr ftir Sie zuständige Finanzamt in Frankfurt am Main.
U jq il1-,n
il*rezü,.@ tr\-
Bitte geben Sie stets die ldNr(n). und vorerst zusäElich die Steuernummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
Sprechzeiten: Finanzservicestelle (FlS) - montags bis mittwochs 08:00-15:30 Uhr, donnerstags 13:30-18:00 Uhr und freitags 08:00-12:00
Uhr oder nach Vereinbarung
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte in der Telefon-Fls montags bis donnerstags 08:00-.12:00 Uhr und 13:00-15:30 Uhr, freitags 08:00-1 2:00 Uhr
Anschrift: @Nordring4-lO.65719Hofheima.Ts Telefon(06192)960-0 Telefax(06192)960-412
E-Mail: poststelle@FA-HOH.Hessen.de lnternet: www.finanzamt-hofheim-amtaunus.de
Bankverbindungen: Finanzkasse: Finanzamt Gießen, Schubertstr. 60,35392 Gießen; LB Hessen-Thüringen, BIC HELADEFFXXX,
IBAN DE25 5005 0000 0001 0002 98 . DT BBK Fil Frankfurt, BIC MARKDEF1500, IBAN DE05 5000 0000 0050 0015 40
Gläubiger-lD DE3',777 00O0O07 6720
*lini" 5 2. flgr.5"hnhot, Linie4ol
49 von 128
Finanzamt Hofheim am Taunus, Postfach 13 80, 65703 Hofheim a. Ts. IdNr. Person A
IdNr. Person B
Steuernummer/
Geschäftszeichen 2e$18O3131634 -y0l
Henff Bearbeiter/in Her Kunkler
Datum 1C.09,2019
Sie haben gegenwärtig die folgenden Steuern und steuerlichen Nebenleistungen nicht ent.rjchtet:
Sprechzeiten: Finanzservicestelle (FlS) - montags bis mittwochs 08:00-15:30 Uhr, donnerstags 13:30-18:00 Uhr und freitags 08:00-
12:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte in der Telefon-Fls montags bis donnerstags 08:00-1 2:00 Uhr und 13:00-1 5:30 Uhr, ireitags 08:00-12:00 Uhr
Anschrift: .6 Nordring 4 - 10 . 65719 Hofheim a. Ts. .Telefon (O 61 92) 9 60-0 .Telefax (0 61 92) 60-4 12 I
E-Mail: poststelle@FA-HOH.Hessen.de . lnternet: www.rinanzamt-hotheim-am-taunus.de
Bankverbindungen: LB Hessen-Thüringen BIC HELADEFFXXX, IBAN DE35 5005 0000 0001 0002 15.DT BBK Fil
Frankfutl BIC MARKDEF1 500, IBAN DE34 5000 0000 0050 0015 03 . Gläubiger-lD DE31ZZZOOOO007672O
* Linie s z .59 Busbahnhof, Linie 401
50 von 128
i 4t.62.4.99 i
Ihren Antrag auf Aufhebung rneiner Pfändungs- und Einziehungsverfügung gegenüber der
Norisbank lehne ich ab, da er nicht begründet ist.
Das Finanzamt kann die Vollstreckung nur einstweilen einstellen, beschränken oder eine
Vollstreckungsmaßnahme aufheben, soweit sie im Einzelfall unbillig ist (§ 258 Abgabenordnung).
Unbilligkeit ist nach ständiger Rechtsprechung anzunehmen, wenn die Vollstreckung oder eine
einzelne Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil
bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarlen oder durch eine andere Vollstreckungsnaßnahme
vemieden werden könnLe.
Die Unbiiligkeit kann somit nur die Art und Weise, den lJrnfang oder den Zeitpunkt der
Vollstreckung betreffen. Nachteile, die üblicherweise mit der Vollstreckung oder einer einzelnen
Vollstreckungsmaßnahme verbunden sind, wie z.B. die Einschränkung der privaten Lebensführung,
die Beeinträchtigung anderer Zahlungsveryflichtungen sowie der Beziehungen zu Banken und
Behörden, begründen keine Unbilligkeit.
Bezüglich Ihres Einwands, dass durch die Kontenpfändungen die Bestreitung Ihres
Lebensunterhaltes bzw. der Ihrer Angehörigen (Miete, Lebensmittel. Versicherungen, etc.) nicht
mehr gewährieistet sei, besteht Ihnen die Mögtichkeit der Einrichtung eines Pfändungsschutzkontos
(P-Kontc) cfTe-n. .iiin F-K,cnio eröf.fner Inhabem eines Girokontos ein uubürr-rkratisches Verfahren,
um während der Kontenpländung Zugritf aut den unptändbaren Teil der Einkünfte zu behalten und
so weiter am Wirtschaftsleben teilzunehmen. Ohne weiteren Antrag besteht auf dem P-Konto
zunächst ein Pfändungsschutz für ein Guthaben in Höhe des Grundfreibetrages von I .1 78,59 Euro
(Stand 1. Juli 2019)je Kalendermonat, §§ 850c Abs.1, Abs. 2a ZPO. Dieser Basispfändungsschutz
kann sich unter bestimmten Voraussetzungen _- auf entsprechende noch
erhöhen. Die Führung eines Girokontos a1s P-Konto kann auch noch zu dem Zeitpunkt verlangt
werden, in dem die Pfändung bereits ausgesprochen ist. Mit der Einrichtung eines P-Kontos ist die
Bestreitung Ihres notwendigen Lebensunterhaltes gesichert.
Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Einstellung der Vollstreckung besteht nicht.
Die Voraussetzungen fur einen Vollstreckungsauf.schub im Sinne von § 258 Abgabenordnung (AO
liegen nicht vor. da unangemessene oder nicht üblicherweise mit der Vollstreckung verbundene
Nachteile im vorgenannten Sinne nicht vorgetragen wurden. Und selbst wenn. diese vorliegen
51 von 128
//
,/
würden, müssten diese durch kurzfristiges Zuwarten vermieden werden können. Unter kurzfristig ist
in diesem Zusammenhang ein Zeitratm von sechs, in Ausnahmefällen von bis zu zwölf Monaten zu
verstehen.
Ihr Vonrag lässt jedoch erkenne, dass Sie weder gewillt, noch wirtschatllich in der Lage sind, die
bestehenden Rückstände binnen dieses Zeitrahmens zu tilgen.
Die weiteren von Ihnen erhobenen Vorwürfe allgemeiner Natur zur Unrechtmäßigkeit voh Normen
und Verwaltungshandeln, lasse ich bewusst unbeantwortet. Es ist nicht Aufgabe der Exekutiüe die
von ihr anzuwendenden Normen generell als verfassungswidrig zu betrachten und das eigene
Verhalten in Verwalrungsverfahren als unzulässig einzustufen. Diese Überprüfung obliegt in einem
Rechtsstaat ausschließlich den dafür zuständigen (obersten) Gerichten.
Da auch aus den Akten keine sachlichen und persönlichen Gründe ersichilich sind, die die'
;
Zwangsvollstreckung unbillig erscheinen lassen, wird die Vollstreckung wegen aller Rückstände
fortgesetzt.
Hochachtungsvoll
Im Auftrag
Pfaff
Datenschutzhinweis
lnformationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten in der Steuerverwaltung und über lhre Rechte nach der
Datenschutz-Grundverordnung sowie über lhre Ansprechpaftner in Datenschutzfragen entnehmen Sie bitte dem
allgemeinen lnformationsschreiben der Finanzvenrualtung.
Dieses lnformationsschreiben tinden Sie unter www.finanzamt.de (unter der Rubrik ,,Datenschutz") oder erhalten Sie bei
lhrem Finanzamt.
35 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
53 von 128
Jobcenter Frankfurt
12. Februar 2015
B WS - 419D449017 - eR1-41920-00030i15
OrgZeichen: I WS
Name. Frau Zotzmann
Telefon: 069 450923 564
Gesprächsnotiz
'-*"l
Derek Barrett t
**,-i I
ER-Verfahren I
i
.;
I
I
Der Atrtragsteller kann die Unterlagen direkt die Email-Adresse der Widerspruchsstelle schicken:
jgbe..e-nte.-r-f
rgilhf rlrt-..ar-[4aiu_ss§_-Alslt@"i.qhmnlerse_de
Herr Barrett ist absolut mittellos und weiß nicht, wie er die nächsten Tage überstehen soll. Ei. wurde
darauf hingewiesen, dass das Jobcenter ohne ciie Klärung des Aufenfl-ialtes keine Leistungen
be-
willigen kann' Er wurde weiterhin auf das laufende Eilverfähren beim Sozialgericht Frankfuä
hlnge-
wiesen.
54 von 128
HESSEN
.6chrift für
,, Vollstreckungsschuldner
Ihr Zeichen
Ihre Nachnchl
Datum 06.07.2016
.Y
Pl?indungs- und EinziehungsYerfügung Nr.: 2564116
\*r
Vollstreckun-qsschuldner: Herr Aidan Barrett. Greenlea Road 67. Terenure. IRL- 6 Dublin
geboren am 12.09.1961
ais Rechtsnachfolger des am 04.0i.2015 \-erstorknen Derek Barrett
ehemals wohnhaft in 65760 Eschbom im Krifteler \\-eg 4
geboren am 09.03.1968
Wegen dieses Anspruchs werden gemäß §§ 309 ff. der Abgabenordnung (AO) gepfündet:
Alle dem Vollstreckungsschuldner gegenwärtig und künftig gegen Sie zustehenden Ansprüche,.For-
derungen und Rechte aus IBAN DE87500502010200008889 und allen weiteren Konten auf
o Zahlungdes gegenwärtigen Überschusses und aller ktinftigen Überschüsse (Guthaben) bei Saldo-
ziehun§ aus der in laufender Rechnung (Kontokorrent) bestehenden Geschäftsverbindung. Erfasst
werden der Zustellungssaldo, der nächste und alle weiteren künftigen Aktivsalden, die sich je-
weils zu den Rechnungsabschlüssen ergeben.
o fortlaufende Zaltfuig von Aktivsalden (Tagessalden) aufgrund des Girovertrages, Gutschrift aller
Eingänge, Barabhebung, Durchführung von Überweisungen an sich und an Dritte.
o Auszahlung, Gutschrift oder Überweisung an sich und an Dritte von Kreditmitteln aus bereits
abgeschlosienen und künftigen Kreditverträgen (2.B. Kredit oder Überziehungskredit ohne be-
sondere Zweckbindung oder Kredit flir betriebliche Zwecke, falls Betriebssteuern geschuldet
werden).
o Spareinlagen einschließlich Zinsen aus Sparkonten, Spareinlagen einschließlich Zinsen und Prä-
Bitte geben Sie stets die ldN(n), und vorerst zusätzlich die Steuemummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
Sprechzeiten: Finanzservicestelle (FlS) - montags bis mittwochs 08:00-'t5:30 Uhr, donnerstags 14:00-18:00 Uhr und freitags 08:00-
1 2:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Uhr
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte in Cer Telefon-FlS montags bis donnerstags 08:00-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Uhr, freitags 08:00-12:00
Anschrift: B I
Königstraße 2 . 36037 Fulda ' Telefon (06 61) 24-01 'Telefax (06 61) 9 24-'16 06
E-Mail: poststelle@FA-FDA.Hessen.de' lnternet: www.fi nanzamt-fulda'de
Bankverbindungen: LB Hesien-Thüringen, BIC HELADEFFXXX, IBAN DE48 5005 0000 0001 0002 72' DT BBK Fil Frankturt,
BtC MARKDEF15O0, |BAN DE81 5OOO O0OO OO50 0015 30 Gläubiger-lD DE317770OOOOO7672O
55 von 128
I
I
PersonltcheVorsDrachen
BaselerStr 35-37.60329Frankfurt
|obgHT"TR,r
lqbgglleJ Flalllll.lrt 9 l!1 Baseler Str 35-37. 60329 Franklurl
l h rZ e i c h e n :
DV os 0,85 Deutschefost Q lhreNachricht
MeinZeichen. 87600
BG-Nummer 41920110026791
(BeilederAntwortbitteangeben)
Herrn
DerekBarrett Telefon 0 6 9 2 17 13 4 9 3
cloCasa21 Telefax
Klingerstr8
60313Frankfurt E-Mail
Datum: 05032015
SehrgeehrterHerr Barrett,
:ii
',
:.,
ool
- SGB ll im Einzelnenzusammensetzen,
Wie sichdie Leistungennachdem ZweitenBuchSozialgesetzbuch kön-
nenSiedem beiliegenden Berechnungsbogen
entnehmen.
Rechtsbehelfsbelehrung
:
0860000479
lilililil|il|||ilfi]i
56 von 128
o
5 Frankfurter
Spa rkasse ßzz
9.März2015
in der vorbezeichneten Angelegenheit konnten wir zwischenzeitlich den Eingang der Rückkaufs-
werte feststellen. Wie Sie den anliegend beigefügten Forderungsaufstellungen entnehmen kön-
nen, beläuft sich das bestehende Guthaben auf EUR 2.9L8,90. Wir dürfen Sie bitten, uns kurzfristi-
ge - gerne per Mail - eine Bankverbindung mitzuteilen, damit wir den Betrag an Sie überuveisen
können.
Bereits jetzt bestätigen wir lhnen, dass wir aus den Konten Nr. 520L304452,306816245 und
200008889 keine weiteren Ansprüche mehr gegen Sie geltend machen werden.
;ft
Sabind
Herrn
Derek
Barrett
Im ltlaldfe1d 1 Eleseheid für Z,(}14
60488 Frankfurt
über
Einkommensteuer
und
Solidaritätszuschlag
FestsetzunE
Art der Steuenfestsetzuns
Der Bescheid ergeht nach § 164 Abs. I A0 unter Vorbehatt der Nachprüfung.
Er ist nach § 165 Abs. 1 Satz 2 A0 teilweise vorläufig.
€
Einkünfte aus Gerirerbebetrieb
a1s Einzelunternehmer 36.304
Einkünfte 36.504 36.504
Sunne der Einkünfte 56.506
Gesamtbetrag der Einkünfte 36.304
Form.Nr. t]54912 P 0004?3216 / OL67a9 - Fortsetzung nächste §elte - Rt. 2,o5.2o17 ESt 2oL4
Negatlve Beträge mlt öffnungsze i ten: Das Finanzamt (Finanzkasse) hat fol gende Konten I
lllnuszelchen, Mo.-Mi.8.OO-15.3t,rDo Kreditinstitut:
rs. sä-ia. oo, Fr. s:i2. öo Landesbk Hessen-Thür i nqen
IBAN: BE35 SOOS ooOO OooI OOoz 15 EIG: HELADEFFXX}
efax;
Te I OT BBK Fll Frankfurt am l'lain
oöL92/960qLz IBAN: OE34 Sooo oooo oo5o ooIS 05 BIC: I'|ARKDEFISoC
Finanzamt Hofheim am Taunus
IdNr. 79 3OA 496 151, Steuernummer 04660E03
von51654
128
Seite 2
Bescheid für 2014 über E i n k o m m e n s t e u e r und Solidaritätszuschlag
vom 15.03.2017
€
zu versteuern nach
den Grundtanif 32.467 6.350
ab §teuerernäßigung für gewerftictre Einkünfte 1 .'.,57
€
Einkomnensteuer 5.195,00
Benessungsgrundlage für den §olidarsitätszuschlag 5. 193,00
davon 5,5 Z Solidaritätszuschlag 285,61
Für
Herrn Derek Barrett
Im l.laldfeld 1,60488 Frankfurt
Umsatzsteuer
€
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Seite 19 von 26
63 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
EU-Vertrag
Titel I - Gemeinsame Bestimmungen (Art. 1 - 8)
Art. 3
(ex-Artikel 2 EUV)
(1) Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu
fördern.
(2) Die Union bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern einen Raum der Freiheit, der
Sicherheit und des Rechts ohne Binnengrenzen, in dem - in Verbindung mit geeigneten
Maßnahmen in Bezug auf die Kontrollen an den Außengrenzen, das Asyl, die
Einwanderung sowie die Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität - der freie
Personenverkehr gewährleistet ist.
(3) Die Union errichtet einen Binnenmarkt. Sie wirkt auf die nachhaltige Entwicklung
Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von
Preisstabilität, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf
Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt, sowie ein hohes Maß an Umweltschutz
und Verbesserung der Umweltqualität hin. Sie fördert den wissenschaftlichen und
technischen Fortschritt.
Sie fördert den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt und die
Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten.
Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für den
Schutz und die Entwicklung des kulturellen Erbes Europas.
(4) Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro
ist.
(5) In ihren Beziehungen zur übrigen Welt schützt und fördert die Union ihre Werte und
Interessen und trägt zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger bei. Sie leistet einen
Beitrag zu Frieden, Sicherheit, globaler nachhaltiger Entwicklung, Solidarität und
gegenseitiger Achtung unter den Völkern, zu freiem und gerechtem Handel, zur
Beseitigung der Armut und zum Schutz der Menschenrechte, insbesondere der Rechte
des Kindes, sowie zur strikten Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts,
insbesondere zur Wahrung der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen.
(6) Die Union verfolgt ihre Ziele mit geeigneten Mitteln entsprechend den
Zuständigkeiten, die ihr in den Verträgen übertragen sind.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
64 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
From: shamthisderek@hotmail.com
To: info@tonyblairoffice.org
Subject: Mr. Tony Blair, FW: Rechtsstaat nicht angekommen oder Versagt?
Date: Sat, 28 Feb 2015 10:17:39 +0000
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
65 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
And though I love my country I am not a bitter man, I've seen cruelty and injustice at first hand
So then one fateful morning I shook bold freedom's hand, For right or wrong I'd try to free my
land, And you dare to call me a terrorist, While you looked down your gun,
When I think of all the deeds that you had done, You had plundered many nations divided many
lands, You had terrorised their peoples you ruled with an iron hand, And you brought this reign of
terror to my land.
How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty
once stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty
betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,
Oh God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
66 von 128
67 von 128
Erste Aufgabe ist die Wiederherstellung der vollkommenen Majestät des Rechts.
das Grundgesetz hat sich für die Demokratie als Grundlage des staatlichen Aufbaus entschieden (Artt.
1, 3, 6, 20, 23, 28 GG): Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Bundesstaat, Hessen ist ein Glied
der deutschen Republik, Hessen ist eine demokratische und parlamentarische Republik. Die
verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates
im Sinne des Grundgesetzes entsprechen. Der Bund gewährleistet, daß die verfassungsmäßige
Ordnung der Länder dem entspricht.
Dem liegt die Vorstellung vom Menschen als einem geistig-sittlichen Wesen zugrunde, das darauf
angelegt ist, in Freiheit sich selbst zu bestimmen und sich zu entfalten. Diese Freiheit versteht das
Grundgesetz nicht als diejenige eines isolierten und selbstherrlichen, sondern als die eines
gemeinschaftsbezogenen und gemeinschaftsgebundenen Individuums (vgl. BVerfGE 33, 303 [334]
m.w.N.).
Sie kann im Hinblick auf diese Gemeinschaftsgebundenheit nicht "prinzipiell unbegrenzt" sein.
BVerfGE 45, 187 (227)BVerfGE 45, 187 (228 ). Der Einzelne muß sich diejenigen Schranken seiner
Handlungsfreiheit gefallen lassen, die der Gesetzgeber zur Pflege und Förderung des sozialen
Zusammenlebens in den Grenzen des bei dem gegebenen Sachverhalt allgemein Zumutbaren zieht;
doch muß die Eigenständigkeit der Person gewahrt bleiben (BVerfGE 30, 1 [20] - Abhörurteil).
Schließlich ist der Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit unverzichtbarer Teil der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung im Sinne von Art. 21 Abs. 2 Satz 1 GG. Er zielt auf die Bindung und
Begrenzung öffentlicher Gewalt zum Schutz individueller Freiheit (vgl. Schulze-Fielitz, in: Dreier,
GG, Bd. 2, 3. Aufl. 2015, Art. 20 <Rechtsstaat> Rn. 38)
Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur für bestimmte Bereiche,
Funktionen oder Handlungsformen staatlicher Aufgabenwahrnehmung, sondern binden die staatliche
Gewalt umfassend und insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und
erstreckt sich nicht nur auf imperative Maßnahmen. Entscheidungen, Äußerungen und Handlungen,
die - auf den jeweiligen staatlichen Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben können, autorisiert
im Namen aller Bürger getroffen zu werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst.
Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
69 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl
verpflichteten Auftrags erfolgt.
Rechtsaatlichkeit ist nicht nur auf behördliche Erfüllungsgehilfen und sonstige besonders Verpflichtete
des souveränen Landes Hessen sowie des Bundes zu beschränken, sondern umfassend und
unbeschränkt vor Bügern und Bürgerinnen zu wahren. Wilkür sowie Selbstherrlichkeit bis hin zu
verfassungswidrigem Verhalten ist leider sehr haüfig zu erleben. Die Judikative, Exekutive sowie
Legislative darf nicht mit Dekadenz, Inkompetenz sowie Lasterhaftigkeit ersetzt werden.
Die Bundesrepublik Deutschland als wehrhafte Demokratie muss ständig in der Lage sein, ihre
ernsthaften Verfassungsfeinde erwehren zu können, insbesondere dann, wenn solche in Ihren Reihen
sitzen.
Bis zum 01 Juli 2019 sollen Konten bei der Noris Bank nicht mehr gepfändet werden.
Bis zum 01 Juli 2019 sollen Mehrwertsteuer- sowie Einkommensteuerbescheide nach §4 Abs. 3
EstG. erstellt werden.
Bis zum 01 Juli 2019 soll die Überzahlung in Höhe von € 56.072,16 nebst Zinsen auf das P-
Konto der Noris Bank gutgeschrieben werden.
Gesetze sind verfassungsmäßig wenn sie und auch müssen, materiell in Einklang mit den obersten
Grundwerten der freiheitlichen demokratischen Grundordnung als der verfassungsrechtlichen
Wertordnung stehen, aber auch den ungeschriebenen elementaren Verfassungsgrundsätzen und den
Grundentscheidungen des Grundgesetzes entsprechen, vornehmlich dem Grundsatz der
Rechtsstaatlichkeit und dem Sozialstaatsprinzip. Vor allem dürfen die Behörde daher die Würde des
Menschen nicht verletzen, die im Grundgesetz der oberste Wert ist, aber auch die geistige, politische
und wirtschaftliche Freiheit des Menschen nicht so einschränken, daß sie in ihrem Wesensgehalt
angetastet würde: (Art. 1 Abs. 1, 3, Art. 2 Abs. 1, 6 Abs. 2, Art. 19, 23 Abs. 1, 101 Abs. 1, 103 Abs.1
GG). Ein Amtsträger, das in ihn eingreifen würde, darf nie Bestandteil der „verfassungsmäßigen
Ordnung“ sein; er müßte durch die weisungsfreie Judikative für Schuldig erklärt werden, auch in
ersten Instanz.
sine poena nulla lex
Der Grundsatz der Volkssouveränität (Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG) erfordert daneben, dass sich alle
Akte der Ausübung der Staatsgewalt auf den Willen des Volkes zurückführen lassen (vgl. BVerfGE
38, 258 <271>; 47, 253 <272>; 77, 1 <40>; 83, 60 <71>; 93, 37 <66>; 107, 59 <87>). Erforderlich ist
eine ununterbrochene Legitimationskette vom Volk zu den mit staatlichen Aufgaben betrauten
Organen und Amtswaltern (vgl. BVerfGE 47, 253 <275>; 52, 95 <130>; 77, 1 <40>; 93, 37 <66>;
107, 59 <87>).
Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG garantiert ein
Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums (vgl. BVerfGE 125,
175). Art. 1 Abs. 1 GG begründet diesen Anspruch als Menschenrecht, Er umfasst sowohl die
physische Existenz des Menschen als auch die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege
zwischenmensehlichel' Beziehungen und ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen,
kulturellen und politischen Leben. (BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII ZB 111/09, NJW-
RR 2011, 706 Rn. 14 - unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133 ff.; Beschluss vom 13.
November 2011 -VII ZB 7/11, nach juris). (vgl. BVerfGE 125, 175).
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
70 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Der Leistungsanspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung vorgegeben
(vgl. BVerfGE 107, 275 <284>). Wenn der Gesetzgeber seiner verfassungsmäßigen Pflicht zur
Bestimmung des Existenzminimums nicht hinreichend nachkommt, ist das einfache Recht im Umfang
seiner defizitären Gestaltung verfassungswidrig. Gesetze sind Grundgesetzkonform wenn sie und auch
müssen, materiell in Einklang mit den obersten Grundwerten der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung als der verfassungsrechtlichen Wertordnung stehen, aber auch den ungeschriebenen
elementaren Verfassungsgrundsätzen und den Grundentscheidungen des Grundgesetzes entsprechen,
vornehmlich dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit und dem Sozialstaatsprinzip. Vor allem dürfen die
Behörde daher die Würde des Menschen nicht verletzen, die im Grundgesetz der oberste Wert ist, aber
auch die geistige, politische und wirtschaftliche Freiheit des Menschen nicht so einschränken, daß sie
in ihrem Wesensgehalt angetastet würde:
(Art. 1 Abs. 1, 3, Art. 2 Abs. 1, 6 Abs. 2, 12 Abs. 1, 14 Abs. 1, Art. 19, 23 Abs. 1, 101 Abs. 1, 103 Abs.1 GG).
Ein Amtsträger, das in ihn eingreifen würde, darf nie Bestandteil der „verfassungsmäßigen Ordnung“
sein; er müßte durch die weisungsfreie Judikative für Schuldig erklärt werden, auch in ersten Instanz.
Im Detail ist die Gesetzespyramide und die Rangabstufung allerdings wesentlich umfangreicher und
komplizierter als die teleologische Restriktion bzw. Reduktion eine einfachen Vorschrift. Personliche
Verhaltenstörungen der beauftragte Amtsträger sowie der Erguss provincial Wahluhrne, sei es;
unbewuste Bias, Narzissmus, kognative Dissonanz, gebalte Dämlichkeit, bis hin zur ruchlosen
Aktivitäten pathelogische behördliche Erfullungsgehilfen dürfte die Gründrechte einer
Rechtschutzsuchende nicht versagen lassen.
lex superior derogat legi inferiori; Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 6 Abs. 1, 12, 14, 19 , 20 Abs.
3, 21 Abs. 2, 23 Abs. 179 Abs. 3, 82 GG vom 23.05.1949 sollte § 32a Abs. 1 EStG in Höhe vom €
750,- pro Monat (!),
§§ 5 Abs. 1 , 6 Abs. 2 Abtl. 1 €39,95 (!) RBEG, § 177 SGG (Art. 19 Abs. 1, 2, 3, 4 GG)
sowie § 40 SGB XII ( Bundesversammelung) verdrängen.
Das Unterschiedsbetrag ist € 9.427,- und daher Höher als die eigenlichen Grundfreibertag. Es sollte
ersichtlich sein, dass Mitbüger solche Randgruppen werden erheblich benachteiligt da sie nicht über
ein steruerfreien Existenzminimum verfügen. Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs
der Mensch sowie die Verletzung des Diskriminierungsverbots verletze zugleich das
"Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6
Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle Existenzminimum der Mensch durch § 20 Abs. 2 und
3 SGB II. Demzufolge sind sämtliche Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr 2000 nichtig, da sie
auf einer Werteordnung beruhen, die weder mit dem Art 27 HessVerfG. zu vereinbaren ist,
geschweige denn mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Eine verfassungsrechtliche
Überprüfung der einkommensteuerrechtlichen und kindergeldrechtlichen Normen muss zu dem
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
71 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Ergebnis führen, daß diese in ihrem Zusammenwirken und der dadurch erreichten
esamtberücksichtigung des
Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.
(Vgl. BVerfGE 99, 246)
Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE
82, 60 (87) Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen
Art. 3 Abs. 1 GG vom Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152
f.]).
Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen,
durch solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR
49/16 - Beschluss vom 20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im
Rahmen staatlicher Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR
98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März 1996 - 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 -
5 StR 632/98, BGHSt 45, 270). Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine
verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde
in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl. BVerfGE 82, 60 <80>).
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.
O´Barróid
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
47 von 128
\*
Vollstreckungskosten 207.60
Gesamtbetrag 40.s6l ,2
:
73 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.
Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.
“ Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt
langsam zu ändern!“,
Das ersichtlich lethargische Interesse, eine verhältnismäßige Lösung in diesen Fällen im Sinne der
Rechtsstaatsprinzipien des Art. 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das
menschliche Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das
Wohl deren Kindern zu gefährden. Der Anspruch auf Rechtsschutz aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem
Grunde nach von der Verfassung vorgegeben.
Es entspricht dem Rechtsstaatsprinzip, wenn die Prüfung von gerichtlichen Gehörsverstößen und ihre
Beseitigung in erster Linie durch die Fachgerichte erfolgen. Das Rechtsstaatsprinzip zielt auf die
Effektivität des Rechtsschutzes. Dieses Ziel wird am wirkungsvollsten durch eine möglichst sach- und
zeitnahe Behebung von Gehörsverstößen erreicht, die von den Fachgerichten ohne weitere Umwege
geleistet werden kann. Nunmehr darf das Gebot der Rechtssicherheit Vorrang haben, das ebenso wie
der Justizgewährungsanspruch seine Grundlage im Rechtsstaatsprinzip hat (vgl. BVerfGE 60, 253
[267]). Allerdings darf eine tatsächlich wirksame gerichtliche Kontrolle nicht in einer dem
Rechtsschutzsuchenden unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise
erschwert werden (vgl. BVerfGE 88, 118 [123 f.]; 101, 397 [408]).
Das Grundgesetz hat die rechtsprechende Gewalt in erster Linie den Fachgerichten anvertraut. Bei
entscheidungserheblichen Verstößen gegen Art. 103 Abs. 1 GG muss die gebotene Abhilfemöglichkeit
daher grundsätzlich bei den Fachgerichten eingerichtet werden, da eine Rechtsverfolgung mit Hilfe der
Verfassungsbeschwerde unmöglich ist. Innerhalb der deutschen Rechtsordnung stehen
völkerrechtliche Verträge wie das UN AEMR vom 10/ 12 / 1948, denen die Bundesrepublik
Deutschland beigetreten ist, im Range eines Bundesgesetzes (vgl. BVerfGE 74, 358 <370>; 82, 106
<120>; 111, 307 <317>).
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
O´Barróid
Vae Victis. . . .
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
74 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
EU-Vertrag
Titel I - Gemeinsame Bestimmungen (Art. 1 - 8)
Art. 3
(ex-Artikel 2 EUV)
(1) Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu
fördern.
(2) Die Union bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern einen Raum der Freiheit, der
Sicherheit und des Rechts ohne Binnengrenzen, in dem - in Verbindung mit geeigneten
Maßnahmen in Bezug auf die Kontrollen an den Außengrenzen, das Asyl, die
Einwanderung sowie die Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität - der freie
Personenverkehr gewährleistet ist.
(3) Die Union errichtet einen Binnenmarkt. Sie wirkt auf die nachhaltige Entwicklung
Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von
Preisstabilität, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf
Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt, sowie ein hohes Maß an Umweltschutz
und Verbesserung der Umweltqualität hin. Sie fördert den wissenschaftlichen und
technischen Fortschritt.
Sie fördert den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt und die
Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten.
Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für den
Schutz und die Entwicklung des kulturellen Erbes Europas.
(4) Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro
ist.
(5) In ihren Beziehungen zur übrigen Welt schützt und fördert die Union ihre Werte und
Interessen und trägt zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger bei. Sie leistet einen
Beitrag zu Frieden, Sicherheit, globaler nachhaltiger Entwicklung, Solidarität und
gegenseitiger Achtung unter den Völkern, zu freiem und gerechtem Handel, zur
Beseitigung der Armut und zum Schutz der Menschenrechte, insbesondere der Rechte
des Kindes, sowie zur strikten Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts,
insbesondere zur Wahrung der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen.
(6) Die Union verfolgt ihre Ziele mit geeigneten Mitteln entsprechend den
Zuständigkeiten, die ihr in den Verträgen übertragen sind.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
75 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Finanzamt Hofheim am Taunus 61 von 128 657L9 Hofheim r3.03.201
Arbeitsgebiet G04 Nordring 4- I0
Steuennummen 46 403 31634
(Bitte bei Rückfragen angeben) Telefon 06L9?,/950-0
Telefax 06192 960412
Zi. Nr. : G04
*
Finanzamt,Pf. 1380, 65703 Hofheim
Besche i <t
jteArn für 20L4 über
§e 'i ':;.; ,r ::li.i Umsatzsteuer
i-i,.
Für
Herrn Derek Barrett
Im l.laldfeld 1,60488 Frankfurt
Umsatzsteuer
€
From: shamthisderek@hotmail.com
To: info@tonyblairoffice.org
Subject: Mr. Tony Blair, FW: Rechtsstaat nicht angekommen oder Versagt?
Date: Sat, 28 Feb 2015 10:17:39 +0000
Lebenslauf:
https://www.youtube.com/watch?v=WgDChLWVd24&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&i
ndex=2&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=6vtOV6HPz90&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&in
dex=5&t=0s
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
79 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
https://www.youtube.com/watch?v=-
fWbuUQw5j8&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=6&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=ctS0eXHGJzo&t=6s
https://www.youtube.com/watch?v=Y_k-bm8uxPo
Unverfügbar
Die Menschenwürde ist unverfügbar.
www.youtube.com
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
80 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
And though I love my country I am not a bitter man, I've seen cruelty and injustice at first hand
So then one fateful morning I shook bold freedom's hand, For right or wrong I'd try to free my
land, And you dare to call me a terrorist, While you looked down your gun,
When I think of all the deeds that you had done, You had plundered many nations divided many
lands, You had terrorised their peoples you ruled with an iron hand, And you brought this reign of
terror to my land.
How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty
once stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty
betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,
Oh God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
81 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Imbolc
Bellua multorum es capitum; Poseck, Ewald, Nebeling, Stilb, Richter, Fischer, Grünewald, Janßen,
Gerster, Bechtel, Knab, Merle, Lehlbach, Bolton, Meinecke
Antragsteller (vgl. § 77 Abs. 1 StGB): Derek O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 i.v.m Art. 3 EU
Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22
StGB,
§ 263,§ 339 StGB,
Gegen
Der commissioner repräsentiert Staatsgemeinschaft und Völker der europäisches Union nach
außen und innen und soll die Einheit des Rechtsgemeinschaft verkörpern (vgl. Senatsurteil vom
10. Juni 2014 - 2 BvE 2/09, 2 BvE 2/10 -, Rn. 91 ff.).
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
82 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.
Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.
“ Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt
langsam zu ändern!“,
Das ersichtlich lethargische Interesse, eine verhältnismäßige Lösung in diesen Fällen im Sinne der
Rechtsstaatsprinzipien des Art. 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das
menschliche Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das
Wohl deren Kindern zu gefährden. Der Anspruch auf Rechtsschutz aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem
Grunde nach von der Verfassung vorgegeben.
Es entspricht dem Rechtsstaatsprinzip, wenn die Prüfung von gerichtlichen Gehörsverstößen und ihre
Beseitigung in erster Linie durch die Fachgerichte erfolgen. Das Rechtsstaatsprinzip zielt auf die
Effektivität des Rechtsschutzes. Dieses Ziel wird am wirkungsvollsten durch eine möglichst sach- und
zeitnahe Behebung von Gehörsverstößen erreicht, die von den Fachgerichten ohne weitere Umwege
geleistet werden kann. Nunmehr darf das Gebot der Rechtssicherheit Vorrang haben, das ebenso wie
der Justizgewährungsanspruch seine Grundlage im Rechtsstaatsprinzip hat (vgl. BVerfGE 60, 253
[267]). Allerdings darf eine tatsächlich wirksame gerichtliche Kontrolle nicht in einer dem
Rechtsschutzsuchenden unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise
erschwert werden (vgl. BVerfGE 88, 118 [123 f.]; 101, 397 [408]).
Das Grundgesetz hat die rechtsprechende Gewalt in erster Linie den Fachgerichten anvertraut. Bei
entscheidungserheblichen Verstößen gegen Art. 103 Abs. 1 GG muss die gebotene Abhilfemöglichkeit
daher grundsätzlich bei den Fachgerichten eingerichtet werden, da eine Rechtsverfolgung mit Hilfe der
Verfassungsbeschwerde unmöglich ist. Innerhalb der deutschen Rechtsordnung stehen
völkerrechtliche Verträge wie das UN AEMR vom 10/ 12 / 1948, denen die Bundesrepublik
Deutschland beigetreten ist, im Range eines Bundesgesetzes (vgl. BVerfGE 74, 358 <370>; 82, 106
<120>; 111, 307 <317>).
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
O´Barróid
Vae Victis. . . .
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
83 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
From: shamthisderek@hotmail.com
To: info@tonyblairoffice.org
Subject: Mr. Tony Blair, FW: Rechtsstaat nicht angekommen oder Versagt?
Date: Sat, 28 Feb 2015 10:17:39 +0000
Lebenslauf:
https://www.youtube.com/watch?v=WgDChLWVd24&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&i
ndex=2&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=6vtOV6HPz90&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&in
dex=5&t=0s
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
85 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
https://www.youtube.com/watch?v=-
fWbuUQw5j8&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=6&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=ctS0eXHGJzo&t=6s
https://www.youtube.com/watch?v=Y_k-bm8uxPo
Unverfügbar
Die Menschenwürde ist unverfügbar.
www.youtube.com
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
86 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
And though I love my country I am not a bitter man, I've seen cruelty and injustice at first hand
So then one fateful morning I shook bold freedom's hand, For right or wrong I'd try to free my
land, And you dare to call me a terrorist, While you looked down your gun,
When I think of all the deeds that you had done, You had plundered many nations divided many
lands, You had terrorised their peoples you ruled with an iron hand, And you brought this reign of
terror to my land.
How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty
once stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty
betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,
Oh God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
87 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Imbolc
Antragsteller (vgl. § 77 Abs. 1 StGB): Derek O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 i.v.m Art. 3 EU
Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22
StGB,
§ 263,§ 339 StGB,
Gegen
Der commissioner repräsentiert Staatsgemeinschaft und Völker der europäisches Union nach
außen und innen und soll die Einheit des Rechtsgemeinschaft verkörpern (vgl. Senatsurteil vom
10. Juni 2014 - 2 BvE 2/09, 2 BvE 2/10 -, Rn. 91 ff.).
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
73 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.
Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.
“ Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt
langsam zu ändern!“,
Das ersichtlich lethargische Interesse, eine verhältnismäßige Lösung in diesen Fällen im Sinne der
Rechtsstaatsprinzipien des Art. 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das
menschliche Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das
Wohl deren Kindern zu gefährden. Der Anspruch auf Rechtsschutz aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem
Grunde nach von der Verfassung vorgegeben.
Es entspricht dem Rechtsstaatsprinzip, wenn die Prüfung von gerichtlichen Gehörsverstößen und ihre
Beseitigung in erster Linie durch die Fachgerichte erfolgen. Das Rechtsstaatsprinzip zielt auf die
Effektivität des Rechtsschutzes. Dieses Ziel wird am wirkungsvollsten durch eine möglichst sach- und
zeitnahe Behebung von Gehörsverstößen erreicht, die von den Fachgerichten ohne weitere Umwege
geleistet werden kann. Nunmehr darf das Gebot der Rechtssicherheit Vorrang haben, das ebenso wie
der Justizgewährungsanspruch seine Grundlage im Rechtsstaatsprinzip hat (vgl. BVerfGE 60, 253
[267]). Allerdings darf eine tatsächlich wirksame gerichtliche Kontrolle nicht in einer dem
Rechtsschutzsuchenden unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise
erschwert werden (vgl. BVerfGE 88, 118 [123 f.]; 101, 397 [408]).
Das Grundgesetz hat die rechtsprechende Gewalt in erster Linie den Fachgerichten anvertraut. Bei
entscheidungserheblichen Verstößen gegen Art. 103 Abs. 1 GG muss die gebotene Abhilfemöglichkeit
daher grundsätzlich bei den Fachgerichten eingerichtet werden, da eine Rechtsverfolgung mit Hilfe der
Verfassungsbeschwerde unmöglich ist. Innerhalb der deutschen Rechtsordnung stehen
völkerrechtliche Verträge wie das UN AEMR vom 10/ 12 / 1948, denen die Bundesrepublik
Deutschland beigetreten ist, im Range eines Bundesgesetzes (vgl. BVerfGE 74, 358 <370>; 82, 106
<120>; 111, 307 <317>).
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
O´Barróid
Vae Victis. . . .
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
89 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
90 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
EU-Vertrag
Titel I - Gemeinsame Bestimmungen (Art. 1 - 8)
Art. 3
(ex-Artikel 2 EUV)
(1) Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu
fördern.
(2) Die Union bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern einen Raum der Freiheit, der
Sicherheit und des Rechts ohne Binnengrenzen, in dem - in Verbindung mit geeigneten
Maßnahmen in Bezug auf die Kontrollen an den Außengrenzen, das Asyl, die
Einwanderung sowie die Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität - der freie
Personenverkehr gewährleistet ist.
(3) Die Union errichtet einen Binnenmarkt. Sie wirkt auf die nachhaltige Entwicklung
Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von
Preisstabilität, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf
Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt, sowie ein hohes Maß an Umweltschutz
und Verbesserung der Umweltqualität hin. Sie fördert den wissenschaftlichen und
technischen Fortschritt.
Sie fördert den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt und die
Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten.
Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für den
Schutz und die Entwicklung des kulturellen Erbes Europas.
(4) Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro
ist.
(5) In ihren Beziehungen zur übrigen Welt schützt und fördert die Union ihre Werte und
Interessen und trägt zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger bei. Sie leistet einen
Beitrag zu Frieden, Sicherheit, globaler nachhaltiger Entwicklung, Solidarität und
gegenseitiger Achtung unter den Völkern, zu freiem und gerechtem Handel, zur
Beseitigung der Armut und zum Schutz der Menschenrechte, insbesondere der Rechte
des Kindes, sowie zur strikten Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts,
insbesondere zur Wahrung der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen.
(6) Die Union verfolgt ihre Ziele mit geeigneten Mitteln entsprechend den
Zuständigkeiten, die ihr in den Verträgen übertragen sind.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
91 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
From: shamthisderek@hotmail.com
To: info@tonyblairoffice.org
Subject: Mr. Tony Blair, FW: Rechtsstaat nicht angekommen oder Versagt?
Date: Sat, 28 Feb 2015 10:17:39 +0000
Lebenslauf:
https://www.youtube.com/watch?v=WgDChLWVd24&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&i
ndex=2&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=6vtOV6HPz90&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&in
dex=5&t=0s
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
93 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
https://www.youtube.com/watch?v=-
fWbuUQw5j8&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=6&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=ctS0eXHGJzo&t=6s
https://www.youtube.com/watch?v=Y_k-bm8uxPo
Unverfügbar
Die Menschenwürde ist unverfügbar.
www.youtube.com
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
94 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
And though I love my country I am not a bitter man, I've seen cruelty and injustice at first hand
So then one fateful morning I shook bold freedom's hand, For right or wrong I'd try to free my
land, And you dare to call me a terrorist, While you looked down your gun,
When I think of all the deeds that you had done, You had plundered many nations divided many
lands, You had terrorised their peoples you ruled with an iron hand, And you brought this reign of
terror to my land.
How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty
once stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty
betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,
Oh God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
95 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Samhain
Bellua multorum es capitum: Wilsam
die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend
gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art.
19 Abs. 4 GG garantierte Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch
die Gewährung behördlicher Letztentscheidungsbefugnisse für ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche
aufgeben.Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche Entscheidungen
an, verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011) .
Durch Art. 19 Abs. 4 GG in dieser Auslegung wird gesichert, dass gegenüber Akten der Exekutive,
sowie Legislative stets ein unabhängige Behörde zur Prüfung einer geltend gemachten
Rechtsverletzung einzuschalten ist. Sehen die Prozessordnungen allerdings eine weitere behördliche
Instanz vor, so sichert Art. 19 Abs. 4 GG die Effektivität des Rechtsschutzes auch insoweit (vgl.
BVerfGE 96, 27 [39]; st.Rspr.). Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet nicht nur das formelle Recht und die
theoretische Möglichkeit, die Behörde anzurufen, sondern gibt dem Rechtsschutzsuchenden Anspruch
auf eine tatsächlich wirksame behördliche Kontrolle (vgl. BVerfGE 35, 382 <401 f.>; 37, 150 <153>;
101, 397 <407>; stRspr).
Je nach Anspruchsgrundlage und Anspruchsziel kann es mitunter allerdings zu einer Spaltung des
Rechtswegs kommen. Diese für den Kläger außerordentlich ungünstige Situation wird aber dadurch
abgemildert, dass den Gerichten nach § 17 Abs. 2 GVG teilweise eine rechtswegüberschreitende
Entscheidungskompetenz zukommt. Hinsichtlich der sachlichen Zuständigkeit ist § 71 Abs. 2 Nr. 2
und Abs. 3 GVG, hinsichtlich der örtlichen Zuständigkeit § 32 ZPO zu beachten.
Die unverbrüchlich normierte Wirkweise des Grundgesetzes als ranghöchste Rechtsnorm der
Bundesrepublik Deutschland auch und gerade gemäß Art. 1 Abs. 1, 2 und 3 GG i.v.m. Art. 20 Abs. 3
GG und Art. 97 Abs. 1 GG zwingt insbesondere Richter in die besondere Garantenstellung des
„Überwachungsgaranten" ebenso wie in die des „Beschützergaranten" mit den jeweils dieser
Garantenstellung besonders innewohnenden Garantenpflicht.
Die „Verwirklichung einer immer engeren Union der Völker Europas“ (Art. 1 Abs. 2 EUV) beruht auf
der grundlegenden Prämisse, dass jeder Mitgliedstaat mit allen anderen Mitgliedstaaten eine Reihe
gemeinsamer Werte teilt; diese wiederrum impliziert und rechtfertigt die Existenz gegenseitigen
Vertrauens zwischen den Mitgliedstaaten bei der Anerkennung dieser Werte und damit bei der
Beachtung des Unionsrechts, mit dem sie umgesetzt werden. Durch einen am 5. Mai 1949 in London
unterzeichneten und am 3. August 1949 in Kraft getretenen völkerrechtlichen Vertrag schuf eine
Gruppe von zehn europäischen Staaten den Europarat, mit dem Ziel, einen engeren Zusammenschluss
unter seinen Mitgliedern zu verwirklichen, um die Ideale und Grundsätze ihres gemeinsamen Erbes zu
schützen und zu fördern und um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt in Europa zu
begünstigen. Die EMRK ist ein im Rahmen des Europarats geschlossenes internationales
multilaterales Übereinkommen; sie trat am 3. September 1953 in Kraft. Alle Mitglieder des Europarats
sind Vertragsparteien dieses Übereinkommens. In Abschnitt I der EMRK werden die Rechte und
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
96 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Freiheiten definiert, die die Vertragsparteien nach ihrem Art. 1 „allen ihrer Hoheitsgewalt
unterstehenden Personen … zu[sichern]“.
Pacta sunt servanda
Der Anspruch auf Rechtsschutz aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung
vorgegeben .
Schließlich ist der Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit unverzichtbarer Teil der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung im Sinne von Art. 21 Abs. 2 Satz 1 GG. Er zielt auf die Bindung und
Begrenzung öffentlicher Gewalt zum Schutz individueller Freiheit (vgl. Schulze-Fielitz, in: Dreier,
GG, Bd. 2, 3. Aufl. 2015, Art. 20 <Rechtsstaat> Rn. 38)
Achtung und Schutz der Menschenwürde gehören zu den Konstitutionsprinzipien des Grundgesetzes.
Die freie menschliche Persönlichkeit und ihre Würde stellen den höchsten Rechtswert innerhalb der
verfassungsmäßigen Ordnung dar (vgl. BVerfGE 6, 32 [41]; 27, 1 [6]; 30, 173 [193]; 32, 98 [108]).
Der Staatsgewalt ist in allen ihren Erscheinungsformen die Verpflichtung auferlegt, die Würde des
Menschen zu achten und sie zu schützen.
Dem liegt die Vorstellung vom Menschen als einem geistig-sittlichen Wesen zugrunde, das darauf
angelegt ist, in Freiheit sich selbst zu bestimmen und sich zu entfalten. Diese Freiheit versteht das
Grundgesetz nicht als diejenige eines isolierten und selbstherrlichen, sondern als die eines
gemeinschaftsbezogenen und gemeinschaftsgebundenen Individuums (vgl. BVerfGE 33, 303 [334]
m.w.N.).
Sie kann im Hinblick auf diese Gemeinschaftsgebundenheit nicht "prinzipiell unbegrenzt" sein.
BVerfGE 45, 187 (227)BVerfGE 45, 187 (228 ). Der Einzelne muß sich diejenigen Schranken seiner
Handlungsfreiheit gefallen lassen, die der Gesetzgeber zur Pflege und Förderung des sozialen
Zusammenlebens in den Grenzen des bei dem gegebenen Sachverhalt allgemein Zumutbaren zieht;
doch muß die Eigenständigkeit der Person gewahrt bleiben (BVerfGE 30, 1 [20] - Abhörurteil).
Art. 31 GG regelt als eine grundlegende Vorschrift des Bundesstaatsprinzips (vgl. BVerfGE 36, 342
[365]) die Lösung von Widersprüchen zwischen Bundes- und Landesrecht. Er bestimmt das
Rangverhältnis für alle Arten von Rechtssätzen jeder Rangstufe, nicht aber für
Einzelfallentscheidungen, auch nicht der Gerichte (vgl. Pietzcker, HStR, Band IV, § 99 Rn. 24, S. 704;
Schlaich, Das Bundesverfassungsgericht, 4. Aufl., 1997, S. 232 f.).
Art. 31 GG löst die Kollision von Normen und setzt daher zunächst voraus, daß die Regelungen des
Bundes- und Landesrechts auf denselben Sachverhalt anwendbar sind. Können die sich in ihrem
Regelungsbereich überschneidenden Normen bei ihrer Anwendung zu verschiedenen Ergebnissen
führen, so bricht Bundesrecht jeder Rangordnung eine landesrechtliche Regelung auch dann, wenn sie
Bestandteil des Landesverfassungsrechts ist (vgl. BVerfGE 26, 116 [135]; 36, 342 [363]). Kommen
Bundesrecht und Landesrecht bei der Regelung desselben Sachverhalts hingegen zu gleichen
Ergebnissen, so bleibt das Landesrecht jedenfalls dann in Geltung, wenn es sich dabei um
Landesverfassungsrecht handelt (vgl. BVerfGE 36, 342 [363, 367]; 40, 296 [327]).
Auch wenn Art. 142 GG ein Landesgrundrecht prinzipiell in Kraft läßt, weil es dem Bundesgrundrecht
nicht widerspricht, kann das Landesgrundrecht durch Art. 31 GG verdrängt werden, weil sein
Regelungsgehalt mit einfachem Bundesrecht kollidiert. Der Bundesgesetzgeber hat lediglich die
Bundesverfassung zu beachten. Eine Kollision des Landesgrundrechts mit dem Bundesrecht ist
jedenfalls ausgeschlossen, wenn Bundes- und Landesgrundrecht einen bestimmten Gegenstand in
gleichem Sinne und mit gleichem Inhalt regeln. Nur in diesem Sinne inhaltsgleiche Verfassungsrechte
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
97 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
können eine konkrete Rechtslage widerspruchsfrei gestalten. Die Feststellung, daß die Rechtslage dem
Bundesgrundrecht genügt, gilt dann auch für das Landesgrundrecht (vgl. BVerfGE 1, 264 [281]).
Besteht für die Richter eines Landes Veranlassung, bei ihrer Verfahrensgestaltung Grundrechte
eigenverantwortlich und unabhängig von der Umsetzung der Grundrechtsbindung durch den
Bundesgesetzgeber zur Geltung zu bringen, so sind sie dabei gemäß Art. 20 Abs. 3 GG an die
Grundrechte des Bundes ebenso gebunden wie an die gemäß Art. 142, 31 GG auch anwendbaren
Landesgrundrechte.
Die Grundrechte verlangen Beachtung nicht nur bei der Schaffung einer Norm und ihrer Kontrolle,
sondern auch bei der Anwendung einer verfassungsgemäßen Norm in der konkreten Lage eines
Einzelfalles. Das gilt etwa, wenn Normen, die zu Eingriffen in ein Grundrecht ermächtigen, mit ihren
abstrakten Voraussetzungen zwar einen Eingriff rechtfertigen können, das betroffene Grundrecht es
aber gebietet, daß die Richter diese Voraussetzungen im Einzelfall nicht überspannen (vgl. BVerfGE
41, 332 [334 f.]; 43, 95 [98]).
Bei ihrer Verfahrensgestaltung haben die Richter auch der Wirkkraft von Grundrechten in besonderen
Verfahrenskonstellationen in bestimmter Weise Rechnung zu tragen (vgl. BVerfGE 46, 325 [333 f.];
49, 220 [225]).
Insbesondere haben die Richter bei der - hier allein zu beurteilenden - Anwendung des
Verfahrensrechts im jeweiligen Rechtsstreit den Geboten rechtlichen Gehörs, des gesetzlichen
Richters, einer fairen Verfahrensgestaltung und eines effektiven Rechtsschutzes sowie dem
Willkürverbot zu genügen (vgl. etwa BVerfGE 69, 145 [149]; 81, 264 [273]).
Art. 6 [Freizügigkeit]
Jedermann ist frei, sich aufzuhalten und niederzulassen, wo er will.
Art. 65 [Staatsform]
Hessen ist eine demokratische und parlamentarische Republik.
Es ist glaublich und ersichtlich ,dass die Geschäftsführung des Job Centers, Mitte Frankfurt am Main
derren anvertraute Aufgaben nicht gewachsen sind.
Ich gebe an, dass ich hilfebedürftig bin, da ich meinen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend
aus dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern.
Gemäß § 44a Abs. 1 SGB II erbringen die Agentur für Arbeit und der kommunale Träger bei
Vorliegen der übrigen Voraussetzungen Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende.
§ 321a ZPO eröffnet ausschließlich die Möglichkeit, einen Verstoß gegen den in Art. 103 Abs. 1
GG verbürgten Anspruch auf rechtliches Gehör geltend zu machen (BT-Drucks. 15/3706 S. 14;
BGH, Beschluss vom 13. Dezember 2007 - I ZR 47/06, NJW 2008, 2126 Rn. 4 f; Urteil vom 16.
September 2014 - VI ZR 55/14, VersR 2015, 82 Rn. 9; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl. § 321a
Rn. 38);
Der seit Januar 2015 sowie am 23.08.2018 gestellte Anträge, die Antragsgegnerin im Wege der
einstweiligen Anordnung zu verpflichten, dem Antragsteller Leistungen zur Sicherung des
Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch in Höhe des Regelbedarfs zu gewähren,
muss Erfolg haben.
Der mit dem dargestellten lnhalt statthafte Antrag nach § 86b Abs. 2 S. 2 SGG ist zulässig, da
einstweilige Anordnungen auch zur Regelung eines vorläufigen Zustands in Bezug auf ein
streitiges Rechtsverhältnis zulässig sind.
Sie werden gebeten tätig zu werden, sorgen Sie dafür, dass die angerufene behördliche
Erfüllungsgehilfen in ihre kapazität als Mitarbeitern des Jobcenter tätig werden. § 1 Abs. 1, Abs. 2 s.
4, Abs. 3 s. 3 SGB II § 1 Abs. 1, 2 , § 4 Abs. 1 s. 1 BSHG, Art 1 Abs. 1, 3 GG , Art 28 HessVerfass.,
Artt. 1a, 2 abs.1 EU, Art. 2 Abs. 3b IPbpr.
Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG erteilt dem Gesetzgeber den Auftrag, jedem ein
menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern. Dieses umfasst sowohl die physische Existenz des
Menschen, also Nahrung, Kleidung, Hausrat, Unterkunft, Heizung, Hygiene und Gesundheit, als auch
die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und zu einem
Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben, denn der Mensch
als Person existiert notwendig in sozialen Bezügen (BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII
ZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 Rn. 14 - unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133 ff.;
Beschluss vom 13. November 2011 -VII ZB 7/11, nach juris).
Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch
solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 -
Beschluss vom 20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen
staatlicher Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218;
vom 4. März 1996 - 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45,
270)
Ist eine Verfassungsbeschwerde in zulässiger Weise erhoben worden, so ist die Behörde nicht darauf
beschränkt zu prüfen, ob der gerügte Grundrechtseingriff vorliegt. Vielmehr muss es den
angegriffenen Hoheitsakt unter jedem in Betracht kommenden verfassungsrechtlichen Gesichtspunkt
prüfen (BVerfGE 42, 312 <325 f.>; 53, 366 <390>; 54, 53 <67>; 76, 1 <74>).
Völkerstrafgesetzbuch (VStGB)
2.
in der Absicht, eine Bevölkerung ganz oder teilweise zu zerstören, diese oder Teile
hiervon unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren Zerstörung ganz oder
teilweise herbeizuführen,
Die Auslegung und Anwendung einfachen Rechts und des Völkervertragsrechts bleibt grundsätzlich
Aufgabe der Fachgerichte. Die rechtsprechende Behörde muss nur dann eingreifen, wenn sonstige
Behörde Verfassungsrecht verletzt haben. Das ist in der Regel erst dann der Fall, wenn ein Fehler
sichtbar wird, der auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines
Grundrechts, insbesondere vom Umfang seines Schutzbereichs, beruht, oder wenn die fehlerhafte
Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken nicht
mehr verständlich ist (vgl. BVerfGE 32, 311 <316>.)
Gerichtliche Entscheidungen kommen durch die Anwendung von Rechtsnormen durch die Gerichte
zustande. Rechtsnormen bestehen häufig aus abstrakten Begriffen, deren Bedeutung für den konkreten
Rechtsfall vom Richter ermittelt wird. Anwendung von Rechtsnormen bedeutet somit Auslegung von
Rechtsnormen. Deshalb ist es nur selten angebracht, bei einem Gerichtsurteil von "richtig" oder
"falsch" zu sprechen, wie man es von der Lösung einer Mathematikaufgabe kennt. Urteile sind das
Ergebnis von Rechtsmeinungen zu Rechtsfragen. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes
binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden und
entfalten mitunter sogar Gesetzeskraft, Art. 31 BVerfGG.
Art 97 GG
(1) Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen.
§ 31 BVerfGG
(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des
Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.
Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
§ 1 Die richterliche Gewalt wird durch unabhängige, nur dem Gesetz unterworfene Gerichte
ausgeübt.
Meine leiblichen Kinder leben zeit 2007 in der Republik von Österich im Haushalt meiner
geschiedenen Ehefrau, die berufstätig ist. Als Barunterhaltspflichtiger gemäß § 1 Abs. 1 EStG der
Bundesrepublik Deutschland bin ich unbeschränkt einkommenssteuerpflichtig. Ein Anspruch auf
sozialrechtliches Kindergeld nach § 1 Abs. 1 s. 1 BKGG i.v.m. Art 67 VO besteht nicht, auch wenn,
ruht dieser Anspruch in Höhe der österreichischen Leistungen bei der geschiedene Ehefrau, Art. 68
Abs. 2 s.1 & 2 VO , weil die geschiedene Ehefrau in Österreich eine beitragspflichtige Arbeit im
Wohnland der Kinder ausübt, Art 68 Abs. 1 BSt. b s. 1 VO.
§ 2 Abs. 6 s. 3 EStG ,Wird das Einkommen in den Fällen des § 31 um die Freibeträge nach § 32
Absatz 6 gemindert, ist der Anspruch auf Kindergeld nach Abschnitt X der tariflichen
Einkommensteuer hinzuzurechnen.
Es sollte ersichtlich sein, dass eine Zurechnung von nicht erhaltenen Sozialleistungen aus dem
Existenzminimum finanziert werden muss. Wenn aber der Barunterhaltspflichtige diese nicht
finanzieren kann trotz Umsatz durch Einsatz seiner eigenen Arbeitskraft von ca. € 130.000,-
p.a.,werden seine Konten geplündert, seine Kunden gesperrt, faire Prozesse verweigert und nicht
zuletzt wird der Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes verpfändet.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
100 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Wenn der Gesetzgeber seiner verfassungsmäßigen Pflicht zur Bestimmung des Existenzminimums
nicht hinreichend nachkommt, ist das einfache Recht im Umfang seiner defizitären Gestaltung
verfassungswidrig. Der Leistungsanspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der
Verfassung vorgegeben (vgl. BVerfGE 107, 275 <284>).
Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt,
der Unfreiheit, der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und
des Absoluten, erbarmungslos Konsequenzen angekämpft, der in den Menschen steckt und der seinen
Ausdruck in den eugenischen Zielen stehts findet.
Müssen Sie erst den Geruch von verkohlten Leichen, das Geschrei der Verzweifelten oder auch die
Druckwellen zielloser Sprengungen auf Ihrer Haut, die Ihre Lungen zum Bersten bringt, spüren. Oder
müssen Sie dreißig Jahren lang mit sich tragen, dass Sie Potential ausgelöscht haben, weil Sie keine
andere Wahl hatten, obwohl Die Höheren Vertragsparteien sich bereits einig waren.
Ich habe aber auch nicht die Instrumenten des Zorns gemäß der Good Friday Agreement von 1998
niedergelegt, so dass die längste militärische und politische Auseinandersetzung der Europäischen
Geschichte mit dem Demokratischen Prozess ersetzt werden darf, um dann noch hier in Deutschland
zu verhungern. Verurteilt zum Tode, weil meine Einwendungen bei der Behörde zurückgewiesen,
abgeweisen bzw. Abgewimmelt oder erstmal gar nicht verstanden werden, dieses ist nicht
hinnehmbar, geschwiege denn das ersichtliche Untergraben der democratischen Grundordnung.
Besiegte Völker haben sich stehts gegen Aufgedruckte Herschaftsordnungen gewehrt, die Judikative
aber lässt sich offentsichtlich für R1, R2 oder R3 sowie ehrende Titilierungen und Trinkets gunstig
zufrieden stellen, statt sich eine Werteordnung der ihren eigene Identität, Integrität und Indivigualität
würdig, zu begünstigen.
Die staatlichen Institutionen haben in ihren anvertrauten Aufgaben ersichtlich versagt und ihr
deplatziertes Verhalten wird weitreichende Konsequenzen haben müssen. Die Garantie rechtlichen
Gehörs verpflichtet die Behörde, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen
und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfGE 96, 205 <216> ; BVerfGK 10, 41 <45>, stRspr). Eng damit
zusammen hängt das ebenfalls aus Art. 103 Abs. 1 GG folgende Verbot von unverhältnismäsigen
Enscheidungen zur günsten der Beklagten und lässt der Kläger vor ihre Kammer zu Verhungern.
Es tut mir leid, aber meine Sorte, die durch Mut und Überzeugung sich auszeichnen, sind nicht über
die Landungsklappe der Higgins Boat am 06/06/1944, der MG 42 trotzend, um die Indoktinierten zu
vernichten, gestürmt, dann, trotz herber Verluste ohne Massenvergewaltigungen und nach überqueren
der Wilhelmnsbrücke am 28 /03/ 1945 haben diese den zweiten Weltkrieg beendet, so dass das
konzept der Rechtstaatlichkeit verachtet wird.
„SCHÖPFEND aus dem kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas, aus dem sich die
unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte des Menschen sowie Freiheit, Demokratie, Gleichheit
und Rechtsstaatlichkeit als universelle Werte entwickelt haben.“ (vgl. - 2 BvE 2/08, 2 BvE 5/08, 2
BvR 1010/08, 2 BvR 1022/08 , 2 BvR 1259/08 , 2 BvR 182/09).
Die Grundrechte, insbesondere Art. 1 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 1 BvL
10/12 sollen gewährleisten, dass durch eine nach objektiven Kriterien bestimmte Instanz auf einer
hinreichenden gesicherten Tatsachengrundlage, und auf Grund einer unvoreingenommenen rechtlichen
Würdigung unter Einbeziehung der Realität, dass die Gesetzgebung willkürfrei sein muss.
Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden
Gewalt im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie
wirkungsvollen Rechtsschutzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates (vgl. BVerfGE 88,
118 [123]; 96, 27 [39 f.]).
Das ersichtlich lethargische Interesse, eine verhältnismäßige Lösung in diesen Fällen im Sinne der
Rechtsstaatsprinzipien des Art. 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das
menschliche Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das
Wohl deren Kindern zu gefährden.
In sterquiliniis invenitur
Defendere dextera tua cogitare. Quod male cogitant quam non putat.
Vae diebus nostris, quia periit studium litterarum a nobis, nec reperitur rethor in populis, qui gestapraesentia promulgare
possit in paginis
Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.
Dico Tibi Verum, Libertas Optima Rerum: Nunquam Servili Sub Nexu Vivito, Fili
Frangas non Flectes: virtus probitas
Niemand erteilt Schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch gegengründe und glaubt sich
immer im Recht. Pluralistische ignorante behördliche Erfüllungsgehilfen koagulieren zu einem gemeinen
eitrigen Abszess, welcher gärt und einen vulgär riechenden Eiter absondert, der sogar die völlig
abscheulichen Despotismen und Verderbtheiten, die der Mensch seit der Geißelung der Hypatia jemals in
Betracht gezogen hat, ubertrifft. Eine Tat vollbracht durch Cyrils zivilisierten Günstlinge. Der Inbegriff
der Obszönitäten zumindest aber die äußerste Beleidigung des menschlichen Gewissens.
ἰδιώτης
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
O` Barróid
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
102 von 128
SENDEBERICHT
FAX-ID: 5184355
Empfänger: +492361585300
Sendezeitpunkt: 13:07 08.12.2019
Gesendete Seiten: 20
Übertragung: OK
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
O´Barróid
EU-Vertrag
Titel I - Gemeinsame Bestimmungen (Art. 1 - 8)
Art. 3
(ex-Artikel 2 EUV)
(1) Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern.
(2) Die Union bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts
ohne Binnengrenzen, in dem - in Verbindung mit geeigneten Maßnahmen in Bezug auf die Kontrollen an den
Außengrenzen, das Asyl, die Einwanderung sowie die Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität - der freie
Personenverkehr gewährleistet ist.
(3) Die Union errichtet einen Binnenmarkt. Sie wirkt auf die nachhaltige Entwicklung Europas auf der
Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von Preisstabilität, eine in hohem Maße
wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt, sowie ein
hohes Maß an Umweltschutz und Verbesserung der Umweltqualität hin. Sie fördert den wissenschaftlichen und
technischen Fortschritt.
Sie bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und sozialen
Schutz, die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Solidarität zwischen den Generationen und den Schutz
der Rechte des Kindes.
Sie fördert den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt und die Solidarität zwischen den
Mitgliedstaaten.
Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für den Schutz und die
Entwicklung des kulturellen Erbes Europas.
(4) Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro ist.
(5) In ihren Beziehungen zur übrigen Welt schützt und fördert die Union ihre Werte und Interessen und trägt
zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger bei. Sie leistet einen Beitrag zu Frieden, Sicherheit, globaler
nachhaltiger Entwicklung, Solidarität und gegenseitiger Achtung unter den Völkern, zu freiem und gerechtem
Handel, zur Beseitigung der Armut und zum Schutz der Menschenrechte, insbesondere der Rechte des Kindes,
sowie zur strikten Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts, insbesondere zur Wahrung der
Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen.
(6) Die Union verfolgt ihre Ziele mit geeigneten Mitteln entsprechend den Zuständigkeiten, die ihr in den
Verträgen übertragen sind.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
104 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
From: shamthisderek@hotmail.com
To: info@tonyblairoffice.org
Subject: Mr. Tony Blair, FW: Rechtsstaat nicht angekommen oder Versagt?
Date: Sat, 28 Feb 2015 10:17:39 +0000
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
105 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Lebenslauf:
https://www.youtube.com/watch?v=WgDChLWVd24&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&i
ndex=2&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=6vtOV6HPz90&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&in
dex=5&t=0s
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
106 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
https://www.youtube.com/watch?v=-
fWbuUQw5j8&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=6&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=ctS0eXHGJzo&t=6s
https://www.youtube.com/watch?v=Y_k-bm8uxPo
Unverfügbar
Die Menschenwürde ist unverfügbar.
www.youtube.com
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
107 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
And though I love my country I am not a bitter man, I've seen cruelty and injustice at first hand
So then one fateful morning I shook bold freedom's hand, For right or wrong I'd try to free my
land, And you dare to call me a terrorist, While you looked down your gun,
When I think of all the deeds that you had done, You had plundered many nations divided many
lands, You had terrorised their peoples you ruled with an iron hand, And you brought this reign of
terror to my land.
How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty
once stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty
betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,
Oh God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
108 von 128
SENDEBERICHT
FAX-ID: 5184355
Empfänger: +492361585300
Sendezeitpunkt: 13:07 08.12.2019
Gesendete Seiten: 20
Übertragung: OK
Samhain
Bellua multorum es capitum: Wilsam
Die Menschenwürdegarantie statuiere ein menschenrechtliches Exklusionsverbot. Zugleich verbiete
sie, den Einzelnen zur bloßen Funktion eines bestimmten Politikverständnisses zu machen. Sie gebiete
vielmehr einen normativen Individualismus.
Sie ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes als der oberste Wert des Grundgesetzes
(vgl. BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202 <225>; 45, 187 <227>; 87, 209 <228>;
96, 375 <399>) anerkannt.
Art. 19 Abs. 4 GG enthält ein Grundrecht auf effektiven und möglichst lückenlosen richterlichen
Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt (vgl. BVerfGE 8, 274 <326>; 67, 43 <58>; 96, 27
<39>; 104, 220 <231>; stRspr).
Die in Art. 19 Abs. 4 GG verbürgte Effektivität des Rechtsschutzes wird in erster Linie von den
Prozessordnungen gesichert. Sie treffen Vorkehrungen dafür, dass der Einzelne seine Rechte auch
tatsächlich wirksam durchsetzen kann und die Folgen staatlicher Eingriffe im Regelfall nicht ohne
gerichtliche Prüfung zu tragen hat (vgl. BVerfGE 94, 166 <213>; 96, 27 <39>; 104, 220 <231>).
Das Rechtsstaatsprinzip gewährleistet in Verbindung mit der allgemeinen Handlungsfreiheit des Art. 2
Abs. 1 GG das Recht des Rechtschutzsuchende auf ein rechtsstaatliches, faires Verfahren (vgl.
BVerfGE 38, 105 <111>; 86, 288 <317 f.>; 109, 13 <34>; 122, 248 <270 ff.>; 130, 1 <25>).
„SCHÖPFEND aus dem kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas, aus dem sich die unverletzlichen und
unveräußerlichen Rechte des Menschen sowie Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit als universelle
Werte entwickelt haben.“ (vgl. - 2 BvE 2/08, 2 BvE 5/08, 2 BvR 1010/08, 2 BvR 1022/08 , 2 BvR 1259/08 , 2 BvR 182/09).
Ein Amtsträger, das in ihn eingreifen würde, darf nie Bestandteil der „verfassungsmäßigen Ordnung“
sein; er müßte durch die weisungsfreie Judikative für Schuldig erklärt werden, auch in ersten Instanz.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
110 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Mac O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire
Das Waldfeld 1, 60433, Frankfurt am Main,
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Art 2 Abs. 2 s.1 GG i.v.m. Art 2 s.2 HessVerfG
Gegen
zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.
Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
O` Barróid
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
111 von 128
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
-l
112 von 128
die Bundesagentur für Arbeit nimmt die Aufgabe des Forderungseinzuges für das Jobcenter Frankfurt am Main
wahr (§ 44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 i.V.m. § 44b Abs. 4 SGB lD.
Die am 28J2.2018 fällige Forderung des Jobcenters ist bisher nicht vollständig eingegangen.
255,00 €
auf das unten angegebene Konto. Als Verwendungszweck geben Sie bitte nur die Vertragsgegenstandsnummer
520107E558769 an.
Mit der Mahnung werden Mahngebühren zugunsten des Jobcenters Frankfurt am Main gemäß § 19 Abs. 2
Verwaltungsvollstreckungsgesetz in Höhe von 5,00 € festgesetzt. Eine detaillierte Aufstellung ist diesem
Schreiben beigefügt.
lst lhnen eine rechtzeitige Zahlung nicht möglich, setzen Sie sich bitte umgehend mit dem lnkasso-Service unter
der Rufnummer 0800 4555510 in Verbindung.
Falls Sie die Forderung bereits gezahlt haben, wenden Sie sich bilfe an die Zentralkasse. Die Kontaktdaten
finden Sie am Ende dieses Schreibens. Fügen Sie bitte eine Kopie des Kontoauszugs der entsprechenden
Überweisung bei.
Sollten Sie Fragen zur Entstehung der Forderung haben, wenden Sie sich bitte an das in der Aufstellung
genannte Jobcenter.
(=D
(,
<t)
I
Sollte die Zahlung zum oben genannten Zeitpunkt ausbleiben, wird die zwangsweise Eihziehung der Forderung
,o veranlasst. Hierdurch entstehen für Sie weitere Kosten.
I
clo)
C
E
(§
=
Dienstqebäude lnternet Bankveabandung Sie erreichen uns Anfahrt oder Haltestelle
Lessingstr.49 \/\W arbertsagentur de BBk Nurnberg Montag'Freitag
45657 Recklinghausen Telefax BIC I\,IARKDEF]760 OA OO tlhr - 1 8 0O tlhr
02361 I 402923 |BAN DE50 7600 0000 00/6 0016 1 /
Rechtsbehelfsbelehrung :
Gegen die Festsetzung der Mahngebühren ist der Widerspruch zulässig. Der Widerspruch ist schriftlich bei der
Agentur für Arbeit Recklinghausen, Görresstraße 15,45657 Recklinghausen oder zur Niederschrift bei der
Agentur für Arbeit Recklinghausen, Lessingstr. 49, 45657 Recklinghausen binnen eines Monats, nachdem lhnen
der Bu=sel'ieid bekarrnt gegeben worden ist, einzuieicheir.
Hinweis:
Sofern Sie gegen die oben genannten Hauptforderung(en) \A/rderspruch bzw. Klage eingelegt haben, bedarf es
keines gesonderten Widerspruchs gegen die Mahngebühren. Ein formloser schriftlicher Antrag an den in der
Mahnung genannten lnkasso-SeMce unter Beifügung der entsprechenden Nachweise (2.8. Eingangsbestät§ung
Widerspruch usw.) genügt" Die Mahngebühren werden in diesem Fallstorniert.
Dieses maschinell erstellte Schreiben wird nicht unterschrieben. Für seine Rechtswirksamkeit ist eine Unterschrift nicht erforderlich.
BA-Service-Haus
Zentralkasse Klärung
Postfach
90478 Nürnberg
E-Mail: Service-Haus.Zentralkasse-Klaerung@arbeitsagentur.de
Fax 09111179902332
=
m
o
U)
I
,o
I
o)
cf
c
E
o
114 von 128
BUNDESVERFASSU NGSGERICHT
- 1 BvR 2276118 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassu ngsbeschwerde
Von einer Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
Baer Radtke
Ausgefertigt
e{,{
Ta ri I'di r9 5.,;+ff'$ i gte
els Urkunds[re *ntf il der üe*chäfitotstlc
d6s i1lr. .:rl;',.;,. :*t*umgS;,;el'idib
115 von 128
116 von 128
117 von 128
118 von 128
119 von 128
120 von 128
121 von 128
122 von 128
Ausfertigung
ln dem Verfahren
' über
d ie Verfassungsbeschwerde
. Langenfeld
nrgl
des Bundesverfassungsgerichts
123 von 128
Ausfertigung
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassu ngsbeschwerde
F&n\"" efertigt
ief+ bi*^-\ eil)
,,fi ffa\
kre'tärin
ESh Hi
der Geschäftsstelle
r;'&" *,,' rrgsgerichts
,kä;.$i*,,
125 von 128
Aug{glrtigung
BUNDESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1805117 -
ln dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
Von einer Begründung im Übrigen wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abge-
sehen.
fysOefertigt
(§srnmef)
Amtsinspektorin
urxunosDeamtin der Geschäft
sstalc
des Bundesverfassungsgerichts
127 von 128
4usfertigung
BU N DESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1350117 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
Von einer Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 2244116 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
gegen die Pfändung des Finanzamts Hofheim vom 21. Jllnl 2016
- 46 803 31634 -
Von einer Begründung im Übrigen wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG
abgesehen.
|
ns#ffiffiq, ^s,usgefeffit
J",l,t?ittt.fu
(Laflgen*'*rit
flf","f'h-ffi,.fu8* T. aflfb'r**i-rsftil;t
,'._3.,"',i;
sln t.Jri(undsbeßm$n der
dee *r.l nsiesver,'ag$r t'§ilriülii!
'""--l*.*-.--l