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CO2 in der Atmosphäre und im Wasser, Pflanzenwuchs

und Transmutation der Elemente


Ich hatte neulich ein Gespräch mit einem
Landwirt aus der Familie. Es werden zwischen 50
und 65 t Mais/ha Acker für die Biogasanlagen
geerntet.
Die Trockensubstanz (TS) ist etwa 33%.
Mais ist als Trockenmasse (Cellulose) ja
n x C12H20O10.
Das prozentuale Gewicht von C ist demnach
144/324 = 0,4444; also 44,4 % der
Trockensubstanz.
Somit haben wir bei 60 t/ha Mais 8,88 t/ha
Kohlenstoff (C) vom Acker geerntet. 60 t x 33% x
44,4% = 8,88 t.
Wenn dieser aus der Luft käme und die 0,04% CO2 der Atmosphäre zu 100% von den
Pflanzen „herausgefischt“ werden könnten, müßte der Acker also in der Wachstumsperiode
von 4-5 Monaten folgende Luftmenge „filtern“:
1 m³ Luft wiegt am Bode 1.293 g.
Vom Atomgewicht her macht der Kohlenstoff des CO2 0,011% der Luftmasse aus
(0,04% x 12C/44CO2 = 0,011%).
Das sind man eben 0,1422 g/m³ (1.293 g x 0,011% = 0,1422 g).
Die 8,88 t würden also bei 100% Ausfilterung des CO2 aus der Luft (was natürlich nie möglich
ist!) 62,45 Millionen m³ Luft erfordern! 62,45 x 106 m³!
Das sind „nur“ 0,0625 km³... Also eine Luftmasse von 1 km x 1 km x 62,5 m Höhe.
Auf 1 ha hätte das Volumen demnach eine Höhe von 6,25 km!
In dieser Höhe ist der Luftdruck bereits auf 456 mbar abgefallen (auf Meereshöhe haben wir
1.013 mbar). Es gibt dort nur noch etwas weniger als die Hälfte der Luftmoleküle pro
Kubikmeter wie am Boden, so daß eigentlich bei den herrschenden Luftdruckverhältnissen in
der Atmosphäre eine Luftsäule von ca. 20 km Höhe nötig wäre. Wenn wir von einer
„verarbeiteten“ Luftsäule von 1 km Höhe ausgehen, müßte die Luft ca. 7 Mal pro Wachstums-
periode von 150 Tagen ausgetauscht werden (bei 100% CO2-Entzug). Wenn wir aber von
einem realistischen Entzug von 1% des CO2 auf unserem Hektar ausgehen, benötigen wir 100
Mal mehr Luft. In den 150 Tagen muß die Luft dann 700 Mal ausgetauscht werden, was 4,7
Mal pro Tag entspricht. Das schafft der Wind leicht, nur wird der Mais in dieser Zeit nicht die
1.000 m Luftsäule „bearbeiten“ können.
Nehmen wir die weiteren Ackerflächen in Windrichtung hinzu, müßte bei dieser Rechnung
nach nur 100 x 100 m = 10 km der CO2-Gehalt der Luft auf Null sein! Tatsächlich gibt es
tägliche Schwankungen des CO2-Gehalts der Luft, aber auf Null kommt er nie! Woher kommt
der „Nachschub“?
Da in der Regel jeder Hektar Land und auch die meisten Wasserflächen Pflanzen
aufweisen und ebenso CO2 benötigen, ist für mich völlig klar, daß die Luft das nicht
liefern kann, ohne laufend neues CO2 von irgendwoher zu erhalten!
Erschwerend kommt hinzu, saß sich Luft auf den Oberflächen von Blättern und anderer
Pflanzenteilen „mehr wie Honig“ verhält, also „anklebt“. Beim Mais sind die Stengel und
Blätter mit feinen Härchen besetzt, so daß der Luftaustausch dort noch langsamer abläuft
(was natürlich wieder dem Gasaustausch zwischen Luft und Zellen förderlich ist).
Nach meinem Verständnis kann das Spurengas CO2 nicht die nötige Menge Kohlen-
stoff für einen Maisacker und die meisten bewachsenen Flächen der Erde liefern!
Ich würde mich freuen, wenn meine Gedanken dazu führen würden, daß in
Experimenten genaue Messungen dieser Vorgänge durchgeführt werden!

Die Herkunft des CO2 aus dem Grundwasser scheint schon plausibler. Auch das müßte
experimentell festgestellt werden! Bei 10°C kann Wasser etwas mehr als 2 g/l an CO2
aufnehmen (und das macht es ja auch begierig, weshalb wir Menschen den CO2-Gehalt der
Luft nie erhöhen können! Das Wasser verschluckt allen Überschuß, bis das Partialdruckgleich-
gewicht wieder hergestellt ist).
Damit hätten wir 2 kg CO2/m³ Wasser. Das sind 12C/44CO2 x 2.000 g = 545,5 g/m³.
Somit müßten die Pflanzen je Hektar 16.279 m³ Wasser in der Wachstumsperiode aufnehmen,
um die nötige Menge an Kohlenstoff (C) aus dem Wasser zu erhalten, wenn sie 100%
ausfiltern würden (was bei Wasser ja sogar denkbar ist, da das Wasser ja verdunstet oder in
andere chemische Verbindungen umgesetzt die Pflanze wieder verläßt bzw. in der Trocken-
masse verbleibt). 8.880 kg / 0,5455 kg/m³ = 16.279 m³
Bei einem Hektar (10.000 m²) wäre dazu in den 4-5 Monaten der Wachstumsperiode eine
Wassermenge von 1,628 m³/m² nötig. Das entspricht 1.628 mm Niederschlag.
An manchen Orten in Deutschland haben wir das in manchen Jahren, oft aber nur ca. ein
Drittel. Das Problem ist aber auch dann, daß das CO2 im Grundwasser fast nur aus der Luft
kommt bzw. kommen soll. (Die Umsetzung von Pflanzenresten im Boden liefert zwar auch
CO2, aber da dies nur eine zeitliche Verschiebung ist, die jährlich wiederkehrt, brauchen wir
sie nicht zu berücksichtigen) Am Ende läuft es wiederum auf einen riesigen Austausch der
Luftmassen über allen bewachsenen Flächen der Erde hinaus, damit die CO2-Menge im
Grundwasser sein kann.
Je nach Gestein kann von Bakterien und chemische Prozesse CO2 aus dem Untergrundgestein
herausgelöst werden, vor allem bei Kalkstein (CaCO3). Auf solchen Feldern ist aber das
Wachstum bekanntlich oft am schlechtesten (Karst).
Bitte unbedingt noch berücksichtigen, daß hier sowohl bei der Berechnung der geforderten
Luftmenge als auch des benötigten Wasservolumens von einer Ausfilterung von 100%
ausgegangen wird, was aber bei der so geringen Konzentration des CO2 in der Luft völlig
unmöglich ist. So müßte je nach Wirkungsgrad der Ausfilterung, wie schon oben erwähnt, mit
bis zu einhundert Mal mehr Luftdurchsatz gerechnet werden!
Meine Vermutung ist, daß Pflanzen eine Transmutation der Elemente machen, wie wir
diese schon lange von Bakterien kennen, auch wenn dies nicht dem breiten Publikum be-
kanntgemacht wird (https://pressclub.ch/transmutation-delements-chimiques-par-la-
methode). Die Vorstellung der Erkenntnisse dieser russischen Forscher erfolgt in dem Film auf
Englisch. Bei der beobachteten Transmutation handelt es sich um eine „kalte Kernspaltung“
ohne jegliche nukleare Strahlung! So könnte z.B. Stickstoff (Atomgewicht 14) in Kohlenstoff
(Atomgewicht 12) umgewandelt werden. Dazu muß nur ein Proton aus dem Stickstoffkern
entfernt werden. Das Neutron folgt dann „von alleine“.
Dem Autor ist kein weiterer Prozeß bekannt, der die von den Pflanzen benötigte Menge an CO2
bereitstellen könnte. Unumstritten ist, daß die Pflanzen der Erde Jahr für Jahr Kohlenstoff in
unvorstellbaren Mengen in ihre Struktur einbauen. Dabei ist an der jährlich in toten Blättern
und Pflanzenteilen „weggeschmissenen“ Menge von Kohlenstoff leicht zu erkennen, daß dieser
für die Pflanzen in sehr großen Mengen leicht zu bekommen ist! Das ist der in Gottes
Schöpfung übliche Überschuß!
Die obige Berechnung zeigt, daß der Kohlenstoff (C) der Pflanzen mit großer Wahrscheinlich-
keit nicht direkt aus der Luft stammt! Eventuell kommt er indirekt über den Boden und das
Oberflächenwasser in die Pflanzen, was aber am Ende auf die gleiche Problematik für den
„Nachschub“ hinausläuft. Aber auch über das Wasser ist es sehr knapp bis unmöglich...
Ganz nebenbei weist für mich diese Berechnung darauf hin, daß Pflanzen niemals aus dem
CO2 (0,04%) genügend Sauerstoff an die Luft abgeben können, um den Anteil an O2 (21,2%)
in der Atmosphäre konstant zu halten! Dies wurde ja auch immer wieder durch die
Fehlschläge aller in einigen Ländern mit hohen Kosten durchgeführten Biosphäre-
Experimente (https://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%A4re_2) bewiesen! Auch ist schon
lange bekannt, daß bei der „Photosynthese der Pflanzen“ kein CO2 beteiligt ist! Vielmehr
handelt es sich dabei eigentlich um eine Photo-Hydrolyse. Siehe hierzu in der Wikipedia die
Erklärung zur Hill-Reaktion (https://de.wikipedia.org/wiki/Hill-Reaktion).
Was meinst Du zu diesen Überlegungen?
Sei ganz herzlich gegrüßt!
Rainaldo

November 2017
Revision August 2020

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