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Das Lauftraining verbessert nicht nur die Kondition, es macht einen auch schlanker. Die paar
Kilo zu viel können somit schnell Geschichte sein. Damit dies aber auch geschieht, muss
richtig trainiert werden. Nur mit dem richtigen Lauftraining können auch wirklich Kalorien
verloren und die Ausdauer verbessert werden. Mit den richtigen Tipps für das Training auf
dem Laufband, werden die Erfolge schon bald spürbar und sichtbar sein, so dass die
Motivation weiterzumachen auch stets gegeben ist.
Wer noch kein eigenes Laufband besitzt und auf der Suche nach einem hochwertigen
Laufband ist, kann sich LINK einen Überblick über verschiedene Laufbänder gewinnen und
sich zusätzlich beraten lassen.
Bevor mit dem eigentlichen Training begonnen wird, sollte immer ein kleines Warm-Up
absolviert werden. Dieses sorgt dafür, dass das Verletzungsrisiko beim Training sinkt. Ein
Warm-Up kann aus verschiedenen Übungen bestehen, bei denen die Gelenke entspannt
werden. Es kann beispielsweise locker auf der Stelle gehüpft werden, während die Arme sich
in kreisenden Bewegungen drehen. Die ganze Einheit sollte etwa 2 bis 3 Minuten dauern. Ist
das Warm-Up vollbracht, kann sich in langsamerer Geschwindigkeit von höchstens 5 km/h
auf dem Laufband langsam eingelaufen werden.
Nach dem Training sollte nicht sofort gestoppt werden, sondern sich noch für ein paar
Minuten locker ausgelaufen werden, bis die Ausgangsposition des Ruhepuls erreicht ist.
Zusätzliche Gleichgewichts- und Dehnübungen sind ebenso zu empfehlen.
Beliebt unter geübten Läufer ist auch das sogenannten HIIT, was soviel bedeutet wie hoch
intensives Intervalltraining. Hiermit können schnell Erfolge erzielt werden, das Training gilt
aber auch als besonders anstrengend. Ein Beispiel für ein solches Intervalltraining kann sein,
dass nach einem kleine Warm-Up für 2 Minuten in schneller Geschwindigkeit gelaufen wird.
Danach wird für 1 Minute langsam gegangen. Diese Folge wird bis zu 8-mal wiederholt.