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Das richtige Laufbandtraining für Zuhause

Das Lauftraining verbessert nicht nur die Kondition, es macht einen auch schlanker. Die paar
Kilo zu viel können somit schnell Geschichte sein. Damit dies aber auch geschieht, muss
richtig trainiert werden. Nur mit dem richtigen Lauftraining können auch wirklich Kalorien
verloren und die Ausdauer verbessert werden. Mit den richtigen Tipps für das Training auf
dem Laufband, werden die Erfolge schon bald spürbar und sichtbar sein, so dass die
Motivation weiterzumachen auch stets gegeben ist.

Wer noch kein eigenes Laufband besitzt und auf der Suche nach einem hochwertigen
Laufband ist, kann sich LINK einen Überblick über verschiedene Laufbänder gewinnen und
sich zusätzlich beraten lassen.

Das Laufbandtraining für Anfänger


Wer zum ersten Mal auf dem Laufband steht, sollte lernen wie der Puls gemessen wird und
wo sein durchschnittlicher Ruhepuls liegt. Bei erwachsenen Menschen liegt dieser meist bei
70 Schlägen pro Minute. Dieser Ruhepuls wird immer als Ausgangswert für das Lauftraining
benutzt. Gerade für Anfänger ist es wichtig, sich anfangs nicht zu übernehmen. Bei
Anstrengung beschleunigt das Herz, um den Körper mit ausreichend Sauerstoff zu
versorgen. Damit die Herzfrequenz stets im Auge behalten werden kann, sollte sich eine
Pulsuhr oder ein Brustgurt zugelegt werden. Viele Laufbänder haben auch schon einen
Herzfrequenzmesser eingebaut, welcher selbstverständlich auch ausreicht.

Bevor mit dem eigentlichen Training begonnen wird, sollte immer ein kleines Warm-Up
absolviert werden. Dieses sorgt dafür, dass das Verletzungsrisiko beim Training sinkt. Ein
Warm-Up kann aus verschiedenen Übungen bestehen, bei denen die Gelenke entspannt
werden. Es kann beispielsweise locker auf der Stelle gehüpft werden, während die Arme sich
in kreisenden Bewegungen drehen. Die ganze Einheit sollte etwa 2 bis 3 Minuten dauern. Ist
das Warm-Up vollbracht, kann sich in langsamerer Geschwindigkeit von höchstens 5 km/h
auf dem Laufband langsam eingelaufen werden.

In der Haupttrainingseinheit kann je nach gewünschten Trainingsziel ein


Herzfrequenzbereich gewählt werden. Damit eine grundlegende Ausdauer trainiert werden
kann, empfiehlt es sich anfangs langsamere Geschwindigkeiten anzustreben. Auch die
Trainingseinheiten sollten nicht zu lang sein. Eine halbe Stunde ist für den Anfang völlig
ausreichend.

Nach dem Training sollte nicht sofort gestoppt werden, sondern sich noch für ein paar
Minuten locker ausgelaufen werden, bis die Ausgangsposition des Ruhepuls erreicht ist.
Zusätzliche Gleichgewichts- und Dehnübungen sind ebenso zu empfehlen.

Training für Fortgeschrittene


Das Laufbandtraining für Fortgeschrittene sieht etwas anders aus. Hier wird vor allem die
Ausdauer weiter verbessert und die Laufgeschwindigkeit erhöht. Es können sich hierfür Ziele
gesetzt werden, wie beispielsweise 10 Kilometer in unter einer Stunde zu laufen.

Beliebt unter geübten Läufer ist auch das sogenannten HIIT, was soviel bedeutet wie hoch
intensives Intervalltraining. Hiermit können schnell Erfolge erzielt werden, das Training gilt
aber auch als besonders anstrengend. Ein Beispiel für ein solches Intervalltraining kann sein,
dass nach einem kleine Warm-Up für 2 Minuten in schneller Geschwindigkeit gelaufen wird.
Danach wird für 1 Minute langsam gegangen. Diese Folge wird bis zu 8-mal wiederholt.

Fehler, die es zu vermeiden gilt


Es gibt ein paar Dinge, die bei jedem Training beachtet werden sollten, damit das Training
auch erfolgreich ist und nicht zu Schmerzen führt oder der Gesundheit schadet. Zum einen
sollte sich ein Trainingsplan erarbeitet werden, in welchem regelmäßige Trainingseinheiten
vermerkt sind. Nach einem Trainingstag sollte immer ein Tag Pause eingelegt werden. Die
Trainingseinheiten sollten dabei immer abwechselnd sein. Auf dem Laufband selbst sollte
immer mit Laufschuhen und nicht barfuß trainiert werden. Der Rücken sollte gerade sein und
der Kopf nicht ständig gedreht werden. Am besten ist es sich einen Fixpunkt auf Augenhöhe
vor dem Laufband zu suchen. Neben dem Laufband sollte immer genug Wasser verfügbar
sein, da der Körper viel Wasser während des Trainings wieder ausschwitzt. Dieses Defizit
muss stets ausgeglichen werden.

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