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Leitfaden, Merkblatt und wichtige Hinweise

für die Anfertigung, Ausarbeitung und Präsentation


der betrieblichen Projektarbeit der
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

„Fachkraft für Veranstaltungstechnik“

Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Ausbildern und Auszubildenden


bei der Durchführung der Abschlussprüfung zur Fachkraft für
Veranstaltungstechnik.
Grundlage des Merkblattes ist die Verordnung über die Berufsausbildung
vom 01. August 2002.

Die Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen:


Teil A Praktische Prüfung
Teil B Theoretische Prüfung

Stand 13.12.2005

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Inhaltsverzeichnis
1. Der Projektantrag

2. Inhaltliche Gestaltung der Projektarbeit

3. Formale Gestaltung der Projektarbeit

4. Das Deckblatt

5. Das Inhaltsverzeichnis

6. Projektvorschläge

7. Gliederung der Projektarbeit

8. Präsentation der Projektarbeit und Fachgespräch

9. Bestehensregelung

10. Zulassungsvoraussetzungen

11. Ansprechpartner

12. Anhang
- Bewertungskriterien für die Projektarbeit (Dokumentation)
- Projektantrag
- Persönliche Erklärung (Dokumentation)

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1. Der Projektantrag

Nach der aktuellen Verordnung über die Berufsausbildung für den Beruf Fachkraft für
Veranstaltungstechnik ist für die Abschlussprüfung die Durchführung und
Dokumentation einer betrieblichen Projektarbeit vorgesehen. Der zeitliche Rahmen
für die Durchführung eines Projektes ist mit max. 35 Stunden festgelegt. Für die
Projektarbeit soll der Prüfungsteilnehmer einen Auftrag oder abgegrenzten
Teilauftrag ausführen.

Durch die Projektarbeit soll nachgewiesen werden, dass der Prüfungsteilnehmer als
betriebliche Fachkraft, die bei der Vorbereitung und Realisation einer Veranstaltung
auftretenden komplexen und praxisorientierten Probleme erfassen, darstellen und
lösen kann.
Somit Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher,
technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbstständig planen und
umsetzen sowie Dokumentationen anfertigen, zusammenstellen und modifizieren
kann.

Die Themenvorschläge müssen aussagekräftig sein, d.h. der Prüfungsteilnehmer


sollte sowohl Art und Ort der von ihm gewählten Veranstaltung als auch seine Rolle
bei dieser aufzeigen. Dies ist deutlich zu beschreiben, dass der Prüfungsausschuss
den Schwierigkeitsgrad der durchzuführenden Arbeit erkennen kann.

Bei der Wahl seines Themas ist es die Pflicht des Prüfungsteilnehmer, dass er an
der Veranstaltung, die der Projektarbeit zugrunde liegt, selbst teilgenommen hat.

Er sollte über ausreichendes praxisbezogenes Hintergrundmaterial verfügen z.B.


Pläne, Protokolle, Gesprächsnotizen, Ablaufpläne, Skizzen, Fotos, Datenblätter,
Vorschriften, Fachbücher usw., um inhaltliche Zusammenhänge richtig zu erfassen,
glaubhaft darzustellen und die dargestellten Lösungen zu untermauern.

2. Inhaltliche Gestaltung der Projektarbeit

Die Projektarbeit muss aus der Sicht der „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“
geschrieben werden.
Keine Aufzählung von Tätigkeiten während einer Produktion!
Umsetzen eines künstlerischen Anspruchs in die Technik!
Planung und Durchführung der Produktion unter Berücksichtigung aller möglichen
Gesichtspunkte wie Arbeitszeiten, Gesundheitsschutz, Brandschutz, Konstruktion,
Personalwesen, Problemlösungen (siehe Punkt 5).

3. Formale Gestaltung der Projektarbeit

Die Projektarbeit ist in Format DIN A4 und Schreibmaschinenschrift (Schriftgröße


12 p) und Blocksatz zu fertigen. Schriftart: Arial oder Times New Roman. Die
Seiten dürfen nur einseitig beschrieben werden. Die Randbreiten müssen oben und
unten 2,5 cm, links 2,5 cm und rechts 3,5 cm betragen.

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Technische Zeichnungen, Berechnungen können mit der Hand eingefügt werden. Bei
von Hand eingefügten Teilen bitten wir dringend auf gute Lesbarkeit zu achten.
Teile die nicht lesbar sind, werden mit „Null Punkten“ gewertet.

Der Umfang der Projektarbeit - ohne Anhang - sollte 15-20 DIN A4 Seiten - (normal
beschriebene Schreibmaschinenseiten) nicht überschreiten.
Die einzelnen Seiten sind fortlaufend zu numerieren. Deckblatt; Inhaltsverzeichnis;
genehmigter Projektantrag und eidesstattliche Erklärung zählen nicht zum
Umfang der Projektarbeit.
Die Ausführung des Projektes wird mit praxisbezogenen Unterlagen (Technische
Dokumentation, Protokolle, Gesprächsnotizen, Ablaufpläne, ausführliche
Fotodokumentation etc.) dokumentiert. Sie sind mit einem Inhaltsverzeichnis
(Gliederung) (Seitenhinweise auf Tabellen oder Bilder, die im Text der Projektarbeit
angesprochen werden) in einem separaten Anhang beizufügen.
Die gesamte Arbeit ist in einer gebundenen Form Spiral- oder Ringbindung mit
durchsichtigem Oberblatt zu heften. Loseblattsammlungen können nicht akzeptiert
werden.

4. Die Projektarbeit ist mit einem Deckblatt zu versehen mit folgender


Gliederung:

1. Bezeichnung der Ausbildung


2. Projektthema
3. Zeitraum der Durchführung
4. Schwerpunkt
5. Name und Anschrift des Prüfungsteilnehmers
6. Zeitraum der Projektarbeit
7. Projektbegleitende Firma (Ausbildungsbetrieb)

Projektarbeit
Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Projektthema
XXXXXXXXXXXXXXXXX
Durchführungszeitraum
(Tag/Monat/Jahr)

Schwerpunkt
XXXXXXXXXXXXXXXXXX

Verfasser
(Vor- und Nachname)
(Strasse)
(PLZ. Wohnort)

Erstellungszeitraum
(Tag/Monat/Jahr)

4
Projektbegleitende Firma
XXXXXXXXXXXXXXXX

5. Die folgende Seite -gleich nach dem Deckblatt- soll als Inhaltsverzeichnis
dienen und muss enthalten:

5.1 Einführung in die Produktion / Inszenierung


Kurze Vita des Autors
Beschreibung der Aufgabenstellung z.B. der Auftrag eines Kunden / Regisseurs usw.

( künstlerische Absicht und Konzeptvorstellung)


Beschreibung des Veranstaltungsortes – Beurteilung der Infrastruktur
der Bühne / Szenenfläche / Halle usw.
Beteiligte Personen bzw. Firmen, Inhalt der Produktion; Vorbereitende Maßnahmen

5.2 Aufgaben der Technik bei der Vorbereitung und Realisierung der
künstlerischen Produktion (Bühnentechnik-Studiotechnik-
Beleuchtungstechnik-Tontechnik)
Hier soll beschrieben werden, wie die Aufgaben gelöst werden bzw. wie die
Wahlbereiche bearbeitet werden – gestalterische / technische Aspekte.

5.3 Arbeits- und Personalplanung


Hier soll beschrieben werden, wie die Arbeitseinteilung der Mitarbeiter geplant und
umgesetzt wird, ggf. mit Hilfe von Listen / Tabellen, sowie der Umgang mit dem
AbzG.

5.4 Technischer Ablauf der Produktion / Vorstellung


Hier soll beschrieben werden, wie die Produktion / Theateraufführung / Konzert usw.
aufgebaut, durchgeführt und ggf. wieder abgebaut wird.
Durchführen von technischen Prüfungen.

5.5 Material- und Kostenbetrachtung


Hier soll beschrieben werden welches Material zum Einsatz kommt, sowie eine
wirtschaftliche Betrachtung bzw. Kostenvoranschlag für diese Veranstaltung; incl.
Personalkosten, Nebenkosten, Dienstleistungen.

5.6 Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Verordnungen


Hier soll beschrieben werden, wie die Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt
wird in Hinblick auf die VStättVO, die Brandschutzverordnungen, die einschlägigen
UVV`s, sowie die Aspekte in Richtung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz –
keine pauschale Betrachtung, sondern immer im Zusammenhang mit der
beschriebenen Veranstaltung; ggf. eine Gefährdungsanalyse nach ArbSchG.

5.7 Bewerten der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes


Hier dann die Aufzählung der gesamten Maßnahmen, die von Ihnen im Bereich
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz getroffen worden sind.
Die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sollen zusätzlich in den
einzelnen Kapiteln behandelt werden, bzw. an den relevanten Textstellen.

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5.8 Bearbeitung der Schwerpunktthemen
Schwerpunktthema “Elektrotechnik“ ist der Pflichtbereich der Projektarbeit.
Dies ist in Planung, Durchführung und Dokumentation vertiefend zu behandeln.
Der Wahlbereich Schwerpunktthema 2 bedarf der besonderen Aufmerksamkeit.
„Natürliche“ Punkte dieser technischen Betrachtung wie z.B. Der technische Ablauf
der Vorstellung usw. können nicht Schwerpunktthema sein. Hier soll speziell ein
besonderer Punkt, wie z.B. Pyrotechnik, Brandschutz, Bühnenbau, Rigging,
Berücksichtigung der gültigen Versammlungsstättenverordnung oder der Aspekt
sicherheitstechnischer Einrichtungen (Entfluchtung), in Tiefe erläutert werden.

6. Projektvorschläge

Von jedem Prüfungsteilnehmer werden zwei Projektvorschläge mit dem


Pflichtbereich Elektrotechnik und einem wählbaren Schwerpunkt verlangt. (siehe
Punkt 5.8)
Der Projektvorschlag 2 wird zur ersten Wahl, wenn Projektvorschlag 1 aus
bestimmten Gründen nicht realisierbar ist (siehe Punkt 6.2.2).
Dem Prüfungsausschuss ist es freigestellt, eines der vorgeschlagenen Themen in
der ursprünglichen Form zu übernehmen oder leichte Abwandlungen vorzunehmen
bzw. einen Themenschwerpunkt zu modifizieren.
Die Projektvorschläge sind im Antragsformular zu kennzeichnen (Projekt 1 oder 2).

6.1 Ablehnung / Änderung des Projektantrages

Werden die Projektvorschläge abgelehnt, so erhält der Antragsteller über die IHK
eine schriftliche Begründung und muss neue Vorschläge innerhalb des
vorgegebenen Zeitrahmens einreichen. Ist ein Projektantrag durch Nachbesserung
genehmigungsfähig, werden dem Antragsteller die geforderten/notwendigen
Änderungen von der Kammer schriftlich mitgeteilt. Der geänderte Antrag ist ebenfalls
bis zum festgesetzten Nachtermin schriftlich einzureichen.
Gravierende Änderungen des Projektantrages nach der Genehmigung müssen
schriftlich bei der IHK Bochum eingereicht und vom Prüfungsausschuss genehmigt
werden.

Bei verspätet eingereichten Projektanträgen gilt die Prüfung als nicht bestanden
(ohne wichtigen Grund zurückgetreten).

6.2 Krankheit / Absage des Projektes

6.2.1 Falls ein Prüfling wegen Krankheit sein Projekt nicht durchführen kann, muss er
dies mit einem ärztlichen Attest nachweisen. Er kann dann das Projekt beim
nächsten regulären Prüfungstermin (in der Regel 6 Monate später) erneut einreichen.

6.2.2 Falls ein Projekt aus zwingenden betrieblichen Gründen nicht realisiert werden
kann (etwa kurzfristige Kündigung des Auftrags), kann der Prüfling nach Überprüfung
der Gründe durch den Prüfungsausschuss ebenfalls den nächsten regulären
Prüfungstermin in Anspruch nehmen oder Projektvorschlag 2 erarbeiten.

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6.3 Technische Präsentationsmittel für die Präsentation der Projektarbeit

Bei der Einreichung der Themenvorschläge hat der Prüfungsteilnehmer die


geplanten technischen Präsentationsmittel aufzuführen und zu beantragen
(Overheadprojektor für Folien). Bei Power Point Präsentation ist der Videobeamer mit
Notebook vom Prüfling bereitzustellen.
Die IHK stellt am Prüfungstag als Präsentationsmittel Overheadprojektor, Leinwand
und Flipchart zur Verfügung. Alle weiteren und sonstigen Präsentationsmittel sind
vom Prüfling funktionsfähig zur Prüfung mitzubringen.

6.4 Anzahl der einzureichenden Exemplare

Vom Prüfungsteilnehmer müssen vier Exemplare der Projektarbeit bei der


Industrie- und Handelskammer zu Bochum eingereicht werden. Zwei Exemplare
werden den beiden Prüfern übergeben, das dritte verbleibt in der Industrie- und
Handelskammer zu Bochum.
Das vierte Exemplar dient zur Einsicht für die anderen Prüfungsbeteiligten.
Bis zum genannten Abgabetermin müssen die Projektarbeiten bei der Industrie- und
Handelskammer zu Bochum vorliegen.

6.5 Schriftstück „genehmigter Projektantrag“ (Vordruck siehe Anhang)

Der genehmigte Projektantrag ist in allen Exemplaren als zweite Seite hinter das
Deckblatt zu legen.

6.6 Persönliche Erklärung (Vordruck auf gelbem Papier, siehe Anhang)

Auf dem vorletzten Blatt Ihrer Ausarbeitung muss eine Erklärung für die IHK
vorhanden sein. Die Erklärung an die IHK ist eine eidesstattliche Erklärung des
Prüfungsteilnehmers, die vorliegende Arbeit eigenständig und ohne fremde Hilfe
angefertigt zu haben. Diese wird mit der eigenhändigen Unterschrift, ihrem Vor- und
Zunamen rechtskräftig bestätigt und ebenfalls von Ihrem Ausbildungsbetrieb
unterschrieben.

7. Gliederung der Projektarbeit in folgender Reihenfolge

1. Deckblatt
2. Genehmigter Projektantrag (Vordruck)
3. Inhaltsverzeichnis
4. Projektarbeit
5. Persönliche Erklärung (Vordruck)
6. Inhaltsverzeichnis Anhang
7. Anhang

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8. zeitlicher Ablauf

Sommer- Winter-
prüfung prüfung
9 Einreichung der Anmeldung und des Antrages für den bis Ende bis Ende
betrieblichen Auftrag Januar August
9 Prüfen des Antrages durch den Prüfungsausschuss Februar September
9 Durchführung des betrieblichen Auftrages März/April Oktober/
November
9 Abgabe der Dokumentation bei der IHK Ende April Ende November
9 Einarbeitung in die Dokumentationen zu den betrieblichen Mai Dezember
Aufträgen
9 Schriftliche Prüfung Mai Dezember

9 Auswertung der schriftlichen Prüfung Juni Januar


9 Bewertung der Dokumentation
9 Fachgespräch
9 ggf. mündliche Prüfung

9. Präsentation der Projektarbeit und Fachgespräch

Nach der Verordnung über die Berufsausbildung der Fachkraft für


Veranstaltungstechnik vom 01.August 2002 ist in der Abschlussprüfung eine
betriebliche Projektarbeit mit Dokumentation vorgesehen.
Den Abschluss der Projektarbeit bilden die Präsentation und Fachgespräch.
Die Projektarbeit und Präsentation/Fachgespräch sind mit einem Prüfungsfach
gleichzusetzen. Die Benotung setzt sich aus den drei genannten Teilen zusammen.

9.1 Präsentation der Projektarbeit

Bei der Präsentation der Projektarbeit präsentiert sich der Prüfungsteilnehmer als
künftige Fachkraft für Veranstaltungstechnik.
Durch die Präsentation einschließlich des Fachgesprächs soll der Prüfling zeigen,
dass er Arbeiten sicherheitsgerecht ausführen, die notwendigen technischen
Prüfungen durchführen sowie fachbezogenen Probleme und Lösungskonzepte
zielgruppengerecht (Zielgruppe: Prüfungsausschuss/Experten) darstellen, relevante
fachliche Hintergründe aufzeigen und Vorgehensweise begründen kann.
Die Darstellung der Aufgabenstellung, deren Lösungen sowie auftretende
Schwierigkeiten beim Ablauf der Veranstaltung sollen aus der Sicht der Fachkraft
erläutert werden.
Der Prüfungsteilnehmer sollte bei der Präsentation auf eine dem Anlass
entsprechende Kleidung achten.
Die Präsentation der Projektarbeit sollte max. 15 Minuten dauern. Die Form des
Vortrages sowie der Einsatz technischer Mittel sind dem Prüfungsteilnehmer
freigestellt.
(siehe Punkt 6.1)
Für den Aufbau der Präsentationsmittel stehen max. 10 Minuten zur Verfügung.

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9.2 Das Fachgespräch

Im Anschluss an die Präsentation muss sich der Prüfungsteilnehmer einem


Fachgespräch stellen. Als zeitlicher Rahmen für das Fachgespräch sind ca. 15
Minuten vorgesehen.
In diesem Gespräch müssen evtl. Aufgabenstellungen, die aus der Umsetzung
Projektarbeit resultieren, gelöst werden.

Im Rahmen des Fachgesprächs können jedoch auch übergreifende Fragen zu


anderen Unterrichtsthemen behandelt werden.

10. Bestehensregelung

Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in den Prüfungsteilen A und B mindestens
ausreichende Leistungen erbracht wurden. Werden die Prüfungsleistungen in der
Projektarbeit einschließlich Dokumentation, in der Präsentation einschließlich
Fachgespräch oder einem der drei Prüfungsbereiche mit ungenügend bewertet, so
ist die Prüfung nicht bestanden.

11. Zulassungsvorausstzungen

Im § 39 Abs. 1 des BbiG sind die Zulassungsvoraussetzungen näher definiert.

11.1 Berichtsheft

Das geführte Berichtsheft ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Das


Berichtsheft ist zum Termin der Präsentation/Fachgespräch vollständig,
unterschrieben und vom Ausbilder gegengezeichnet mitzubringen.

11.2 Zwischenprüfung

Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist Zulassungsvoraussetzung für die


Abschlussprüfung.

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11. Ansprechpartner

Für weitere Fragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner bei der IHK im
mittleren Ruhrgebiet zu Bochum zur Verfügung:

Fragen zur Ausbildung:

Thomas Gdanietz: E-Mail: gdanietz@bochum.ihk.de


Tel.: 0234/9113-173
Fax: 0234/9113-373

Fragen zur Prüfung:

Frank Schramm E-Mail: schramm@bochum.ihk.de


Tel.: 0234/9113-182
Fax: 0234/9113-239

Wir wünschen Ihnen für Ihre Prüfung viel Erfolg!

12. Anhang

- Bewertungskriterien für die Projektarbeit (Dokumentation)


- Projektantrag
- Persönliche Erklärung (Dokumentation)

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Bewertung der Projektarbeit

„Fachkraft für Veranstaltungstechnik“

Die eingereichte Projektarbeit wird nach folgenden Kriterien bewertet:

Bewertungskriterium Punkte
1 Form, Rechtschreibung, Gliederung (5) Punkte
2 Einführung in die Produktion / Inszenierung (8) Punkte
3 Aufgaben der Technik bei der Vorbereitung und (13) Punkte
Realisierung der künstlerischen Produktion
(Bühnen-, Studio-, Beleuchtung-, Tontechnik)
4 Arbeits- und Personalplanung (13) Punkte
5 Technischer Ablauf der Produktion / Vorstellung (13) Punkte
6 Material- und Kostenbetrachtung (10) Punkte
7 Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (13) Punkte
und Verordnungen
8 Bewerten der Arbeitssicherheit und des (13) Punkte
Gesundheitsschutzes
9 Bearbeitung des Schwerpunktthemas (12) Punkte

Mögliche Gesamtpunktzahl 100 Punkte

(Die in Klammern angegebene Punktzahl, ist die zu erreichende Höchstzahl an


Punkten für dieses Kapitel.)

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Abschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Antrag für den betrieblichen Auftrag

Ausbildungsberuf:

Antragsteller(in): Ausbildungsbetrieb: Prüfungsbetrieb:

Abschlussprüfung: Datum:

1. Projektbezeichnung
1.1 Kurzform der Aufgabenstellung
1.2 Ist Analyse
2. Zielsetzung entwickeln
2.1. Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projekts erreicht sein?
2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?
2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?
3. Projektstrukturplan entwickeln
3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich ?
3.2 Hauptaufgaben auflisten
3.3 Teilaufgaben auflisten
3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung
4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

Geplante Präsentationsmittel: (Zutreffendes ankreuzen)


Flipchart ( ) Tageslichtprojektor ( ) Pinwand ( )
andere Präsentationsmittel:
......................................................................................................................................
(sind vom Prüfling mitzubringen)

Durchführungszeitraum: Projektverantwortlicher im Ausbildungs- bzw. Prüfungsbetrieb:


vom: .............................. ___________________ ________________ _________________
bis: ................................ Name Telefon E-Mail

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1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung:

1.2 Ist Analyse:

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2.1 - 2.3 Soll-Analyse / Zielsetzung entwickeln:

3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln:

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3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung:
(optional)

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

Ort, Datum Unterschrift des Prüflings

......................................... ...................................................

Einverständniserklärung des Ausbildungs-/Praktikantenbetriebes zur Durchführung des Auftrages:

Ort, Datum Stempel und Unterschrift(en)

............................................. ............................................................

wird vom Prüfungsausschuss ausgefüllt:

Der Antrag für die Projektarbeit wurde:

angenommen: angenommen: abgelehnt:


(mit Auflagen)

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Prüfling: Ausbildungs-/Umschulungsbetrieb:

Erklärung

Durch meine Unterschrift erkläre ich, dass der betriebliche Auftrag und die diesem Schreiben
beigefügte Dokumentation von mir im vorgegebenen Zeitrahmen selbständig konzipiert,
verfasst, durchgeführt und angefertigt wurde. Alle Stellen, die wörtlich oder annähernd
wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, sind als solche kenntlich gemacht. Die
Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen.

Ich nehme zur Kenntnis, dass die Dokumentation bei Täuschungshandlungen bzw.
Ordnungsverstößen mit „null Punkten“ bewertet wird. Dies gilt auch für den Fall einer
gänzlich oder überwiegenden Übereinstimmung mit Arbeiten anderer Prüfungsteilnehmer.
Die Prüfung gilt damit als nicht bestanden.

Ort, Datum Unterschrift des Prüfungsteilnehmers

-------------------------- --------------------------------------------------

Wir versichern, dass der Auftrag wie in der Dokumentation dargestellt, vom o. g. Prüfling in
unserem Unternehmen realisiert worden ist.

Ort, Datum Unterschrift und Stempel des


Ausbildungs- bzw. Praktikanten-
betriebes

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