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Deutsch
BA017.03.0.de
Vorwort
Kundendienst-Anschlüsse / Adresse
Ausland Deutschland
Team Team Team Team Team
International West Süd– Süd Ost
West
+49–(0)911 / ... 0911 / 5061– ... 034672 / 97– ...
Ersatzteilverkauf 5061306 300 302 304 410
Technischer Service 5061307 301 303 305 411
Monteureinsatz
Fax 500081 250 484 485 425
Adresse Demag Ergotech GmbH Demag Ergotech
Postfach 10 01 15 Wiehe GmbH
Bitte halten Sie bei technischen Fragen auch die Betriebsanleitung zur
Hand.
Maschinentyp Maschinen–Nummer
Ergotech
Baujahr
2002
BA017.03.0.de I
Vorwort
Vorwort
Achtung! – Sicherheitshinweis
II BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis
Hinweis:
Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis finden Sie am Beginn jedes Kapi-
tels.
1 Technische Daten
BA017.03.0.de I
Inhaltsverzeichnis
3 Sicherheit
4 Bedienung
II BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis
6 Wartung
BA017.03.0.de III
Inhaltsverzeichnis
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
8 Funktionsnummernverzeichnis
IV BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 1
1 Technische Daten
BA017.03.0.de I
1 Inhaltsverzeichnis
II BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 1
BA017.03.0.de III
Technische Daten 1
1 Technische Daten
1.1 Datenblätter
1.1.1 Datenblatt 125/475
Typenbezeichnung 125/475 – 320
125/475 – 440
125/475 – 610
Schließeinheit 1250
Schließkraft 1250
Zuhaltekraft 1375
450
230
1100
730
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 140
Auswerferkraft 59
Auswerferrückzugskraft 29
BA017.03.0.de 1-1
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 320
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 30 35 40
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2420 1877 1437
Hubvolumen 3 124 168 220
Spritzteilgewicht '()& g 110 150 200
Dosierweg max. 175
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 7.9 8.3 11.7
El. Schneckenantrieb () 12.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 125/475 – 320
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 3 0 / 38**** 3 0 / 38**** 34 / 42****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 3456778 # 3456778
9
!2 3456778 # 34:6778;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 6300
Abmessungen " < = 4.9* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-2 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 35 40 45
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2423 1855 1466
Hubvolumen 3 177 231 293
Spritzteilgewicht '()& g 160 210 260
Dosierweg max. 184
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 8.3 11.7 13.0
El. Schneckenantrieb () 12.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 125/475 – 440
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 30 / 38**** 34 / 42**** 35 / 43****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 3456778 # 3456778
9
!2 3456778 # 34:6778;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 6600
Abmessungen " < = 4.9* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor wahlweise bei geschlossener und
offener Schutztür
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-3
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 610
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 40 45 50
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2418 1973 1598
Hubvolumen 3 255 323 399
Spritzteilgewicht '()& g 230 290 360
Dosierweg max. 203
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 11.7 13.0 14.8
El. Schneckenantrieb () 18.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 125/475 – 610
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 34 / 42**** 35 / 43**** 37 / 45****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 3456778 # 3456778
9
!2 3456778 # 34:6778;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 6600
Abmessungen " < = 4.9* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-4 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 1500
Schließkraft 1500
Zuhaltekraft 1650
450
230
1100
730
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 140
Auswerferkraft 59
Auswerferrückzugskraft 29
BA017.03.0.de 1-5
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 320
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 30 35 40
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2420 1877 1437
Hubvolumen 3 124 168 220
Spritzteilgewicht '()& g 110 150 200
Dosierweg max. 175
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 7.9 8.3 11.7
El. Schneckenantrieb () 12.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 150/475 – 320
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 30 / 38**** 30 / 38**** 3 4 / 42****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84?6778 # 84?6778
9
!2 84?6778 # 34@6778;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 6500
Abmessungen " < = 4.9* 1.6 2.1
lDauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-6 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 35 40 45
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2423 1855 1466
Hubvolumen 3 177 231 293
Spritzteilgewicht '()& g 160 210 260
Dosierweg max. 184
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 8.3 11.7 13.0
El. Schneckenantrieb () 12.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 150/475 – 440
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 30 / 38**** 34 / 42**** 35 / 43****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84?6778 # 84?6778
9
!2 84?6778 # 34@6778;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 6800
Abmessungen " < = 4.9* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-7
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 610
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 40 45 50
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2418 1973 1598
Hubvolumen 3 255 323 399
Spritzteilgewicht '()& g 230 290 360
Dosierweg max. 203
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 11.7 13.0 14.8
El. Schneckenantrieb () 18.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 150/475 – 610
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 34 / 42**** 3 5 / 43**** 37 / 45****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84?6778 # 84?6778
9
!2 84?6778 # 34@6778;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 6800
Abmessungen " < = 4.9* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-8 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 1500
Schließkraft 1500
Zuhaltekraft 1650
500
250
1700
1150
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 160
Auswerferkraft 59
Auswerferrückzugskraft 29
BA017.03.0.de 1-9
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 440
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 35 40 45
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2423 1855 1466
Hubvolumen 3 177 231 293
Spritzteilgewicht '()& g 160 210 260
Dosierweg max. 184
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 8.3 11.7 13.0
El. Schneckenantrieb () 12.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 150/500 – 440
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 30 / 38**** 3 4 / 42**** 35 / 43****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 843676? # 843676?
9
!2 843676? # 84?676?;;;
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 7500
Abmessungen " < = 5.2* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-10 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 610
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 40 45 50
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2418 1973 1598
Hubvolumen 3 255 323 399
Spritzteilgewicht '()& g 230 290 360
Dosierweg max. 203
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 11.7 13.0 14.8
El. Schneckenantrieb () 18.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 150/500 – 610
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 34 / 42**** 35 / 43**** 37 / 45****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 843676? # 843676?
9
!2 843676? # 84?676?;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 7500
Abmessungen " < = 5.2* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-11
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 840
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 45 50 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2402 1946 1351
Hubvolumen 3 358 442 636
Spritzteilgewicht '()& g 320 400 570
Dosierweg max. 225
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 13.0 14.8 23.1
El. Schneckenantrieb () 20.5
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 150/500 – 840
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 35 / 43**** 37 / 45**** 45 / 53****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 843676? # 843676?
9
!2 843676? # 84?676?;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 7800
Abmessungen " < = 5.2* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-12 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 2000
Schließkraft 2000
Zuhaltekraft 2200
500
250
1700
1150
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 160
Auswerferkraft 59
Auswerferrückzugskraft 29
BA017.03.0.de 1-13
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 440
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 35 40 45
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2423 1855 1466
Hubvolumen 3 177 231 293
Spritzteilgewicht '()& g 160 210 260
Dosierweg max. 184
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 8.3 11.7 13.0
El. Schneckenantrieb () 12.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 200/500 – 440
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 30 / 38**** 34 / 42**** 35 / 43****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 848?76? # 848?76?
9
!2 848?76? # 843?76?;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 7700
Abmessungen " < = 5.2* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-14 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 610
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 40 45 50
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2418 1973 1598
Hubvolumen 3 255 323 399
Spritzteilgewicht '()& g 230 290 360
Dosierweg max. 203
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 11.7 13.0 14.8
El. Schneckenantrieb () 18.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 200/500 – 610
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 34 / 42**** 35 / 43**** 37 / 45****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 848?76? # 848?76?
9
!2 848?76? # 843?76?;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 7700
Abmessungen " < = 5.2* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-15
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 840
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 45 50 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2402 1946 1351
Hubvolumen 3 358 442 636
Spritzteilgewicht '()& g 320 400 570
Dosierweg max. 225
Düsenweg max. 350
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 13.0 14.8 23.1
El. Schneckenantrieb () 20.5
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 200/500 – 840
Öltankfüllung " 400
Pumpenaggregat 22 / 30
Installierte Gesamtleistung 35 / 43**** 37 / 45**** 45 / 53****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 848?76? # 848?76?
9
!2 848?76? # 843?76?;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 8000
Abmessungen " < = 5.2* 1.6 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-16 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 2000
Schließkraft 2000
Zuhaltekraft 2200
575
310
2500
1700
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 180
Auswerferkraft 69
Auswerferrückzugskraft 31
BA017.03.0.de 1-17
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 610
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 40 45 50
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2418 1973 1598
Hubvolumen 3 255 323 399
Spritzteilgewicht '()& g 230 290 360
Dosierweg max. 203
Düsenweg max. 400
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 11.7 13.0 14.8
El. Schneckenantrieb () 18.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 200/560 – 610
Öltankfüllung " 500
Pumpenaggregat 30 / 37
Installierte Gesamtleistung 42 / 49**** 43 / 50**** 45 / 52****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84767@8 # 848?7@8
9
!2 848?7@8 # 843?7@8;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 9800
Abmessungen " < = 5.7* 1.7 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-18 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 840
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 45 50 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2402 1946 1351
Hubvolumen 3 358 442 636
Spritzteilgewicht '()& g 320 400 570
Dosierweg max. 225
Düsenweg max. 400
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 13.0 14.8 23.1
El. Schneckenantrieb () 20.5
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 200/560 – 840
Öltankfüllung " 500
Pumpenaggregat 30 / 37
Installierte Gesamtleistung 43 / 50**** 45 / 52**** 53 / 60****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84767@8 # 848?7@8
9
!2 848?7@8 # 843?7@8;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 10100
Abmessungen " < = 5.7 * 1.7 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-19
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 50 60 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2426 1905 1400
Hubvolumen 3 530 763 1039
Spritzteilgewicht '()& g 480 690 940
Dosierweg max. 270
Düsenweg max. 400
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 200/560 –1450
Öltankfüllung " 500
Pumpenaggregat 30 / 37
Installierte Gesamtleistung 45 / 52**** 53 / 60**** 57 / 64****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84767@8 # 848?7@8
9
!2 848?7@8 # 843?7@8;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 10600
Abmessungen " < = 5.7* 1.7 2.2
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-20 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 2500
Schließkraft 2500
Zuhaltekraft 2750
575
310
2500
1700
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 180
Auswerferkraft 69
Auswerferrückzugskraft 31
BA017.03.0.de 1-21
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 610
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 40 45 50
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2418 1973 1598
Hubvolumen 3 255 323 399
Spritzteilgewicht '()& g 230 290 360
Dosierweg max. 203
Düsenweg max. 400
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 11.7 13.0 14.8
El. Schneckenantrieb () 18.6
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 250/560 –610
Öltankfüllung " 500
Pumpenaggregat 30 / 37
Installierte Gesamtleistung 42 / 49**** 43 / 50**** 45 / 52****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84767@8 # 84867@8
9
!2 84867@8 # 84867@8;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 10400
Abmessungen " < = 5.7* 1.7 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****)
,9
)
>
>
"
des Schneckenantriebes
1-22 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 840
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 45 50 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2402 1946 1351
Hubvolumen 3 358 442 636
Spritzteilgewicht '()& g 320 400 570
Dosierweg max. 225
Düsenweg max. 400
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 13.0 14.8 23.1
El. Schneckenantrieb () 20.5
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 250/560 –840
Öltankfüllung " 500
Pumpenaggregat 30 / 37
Installierte Gesamtleistung 43 / 50**** 45 / 52**** 53 / 60****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84767@8 # 84867@8
9
!2 84867@8 # 84867@8;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 10700
Abmessungen " < = 5.7 * 1.7 2.1
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-23
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 50 60 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2426 1905 1400
Hubvolumen 3 530 763 1039
Spritzteilgewicht '()& g 480 690 940
Dosierweg max. 270
Düsenweg max. 400
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 250/560 –1450
Öltankfüllung " 500
Pumpenaggregat 30 / 37
Installierte Gesamtleistung 45 / 52**** 53 / 60**** 5 7 / 64****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84767@8 # 84867@8
9
!2 84867@8 # 84867@8;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 11200
Abmessungen " < = 5.7* 1.7 2.2
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-24 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 2500
Schließkraft 2500
Zuhaltekraft 2750
675
330
3300
2200
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 200
Auswerferkraft 69
Auswerferrückzugskraft 31
BA017.03.0.de 1-25
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 840
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 45 50 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2402 1946 1351
Hubvolumen 3 358 442 636
Spritzteilgewicht '()& g 320 400 570
Dosierweg max. 225
Düsenweg max. 440
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 13.0 14.8 23.1
El. Schneckenantrieb () 20.5
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 250/630 –840
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 37 / 45
Installierte Gesamtleistung 5 0 / 58**** 52 / 60**** 60 / 68****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84:?AA3 # 847?AA3
9
!2 847?AA3 # 847?AA3;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 12600
Abmessungen " < = 6.5* 1.9 2.2
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-26 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 50 60 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2426 1905 1400
Hubvolumen 3 530 763 1039
Spritzteilgewicht '()& g 480 690 940
Dosierweg max. 270
Düsenweg max. 440
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 250/630 –1450
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 37 / 45
Installierte Gesamtleistung 52 / 60**** 60 / 68**** 64 / 72****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84:?AA3 # 847?AA3
9
!2 847?AA3 # 847?AA3;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 13100
Abmessungen " < = 6.5* 1.9 2.3
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-27
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 2300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 60 70 80
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2420 1877 1437
Hubvolumen 3 891 1212 1583
Spritzteilgewicht '()& g 800 1090 1430
Dosierweg max. 315
Düsenweg max. 440
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 23.1 27.0 30.6
El. Schneckenantrieb () 35
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 250/630 –2300
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 37 / 45
Installierte Gesamtleistung 60 / 68**** 64 / 72**** 68 / 76****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84:?AA3 # 847?AA3
9
!2 847?AA3 # 847?AA3;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 13800
Abmessungen " < = 6.5* 1.9 2.3
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-28 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 3000
Schließkraft 3000
Zuhaltekraft 3300
675
330
3300
2200
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 200
Auswerferkraft 69
Auswerferrückzugskraft 31
BA017.03.0.de 1-29
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 840
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 45 50 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2402 1946 1351
Hubvolumen 3 358 442 636
Spritzteilgewicht '()& g 320 400 570
Dosierweg max. 225
Düsenweg max. 440
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 13.0 14.8 23.1
El. Schneckenantrieb () 20.5
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 300/630 –840
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 37 / 45
Installierte Gesamtleistung 50 / 58**** 52 / 60**** 60 / 68****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84:?AA3 # 840?AA3
9
!2 840?AA3 # 840?AA3;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 13400
Abmessungen " < = 6.5* 1.9 2.2
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-30 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 50 60 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2426 1905 1400
Hubvolumen 3 530 763 1039
Spritzteilgewicht '()& g 480 690 940
Dosierweg max. 270
Düsenweg max. 440
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 300/630 –1450
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 37 / 45
Installierte Gesamtleistung 52 / 60**** 6 0 / 68**** 64 / 72****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84:?AA3 # 840?AA3
9
!2 840?AA3 # 840?AA3;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 13900
Abmessungen " < = 6.5* 1.9 2.3
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-31
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 2300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 60 70 80
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2420 1877 1437
Hubvolumen 3 891 1212 1583
Spritzteilgewicht '()& g 800 1090 1430
Dosierweg max. 315
Düsenweg max. 440
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 23.1 27.0 30.6
El. Schneckenantrieb () 35
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 300/630 –2300
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 37 / 45
Installierte Gesamtleistung 60 / 68**** 64 / 72**** 68 / 76****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 84:?AA3 # 840?AA3
9
!2 840?AA3 # 840?AA3;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 14600
Abmessungen " < = 6.5* 1.9 2.3
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-32 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 3500
Schließkraft 3500
Zuhaltekraft 3850
675
330
3600
2400
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 200
Auswerferkraft 69
Auswerferrückzugskraft 31
BA017.03.0.de 1-33
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 840
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 45 50 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2402 1946 1351
Hubvolumen 3 358 442 636
Spritzteilgewicht '()& g 320 400 570
Dosierweg max. 225
Düsenweg max. 470
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 80
Installierte Zylinderheizung 13.0 14.8 23.1
El. Schneckenantrieb () 20.5
Fülltrichterinhalt " 70
Gesamtmaschine 350/710 –840
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 58 / 68**** 60 / 70**** 68 / 78****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 845?A@: # 845?A@:
9
!2 845?A@: # 84:?A@:;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 14800
Abmessungen " < = 6.5* 2.0 2.2
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-34 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 50 60 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2426 1905 1400
Hubvolumen 3 530 763 1039
Spritzteilgewicht '()& g 480 690 940
Dosierweg max. 270
Düsenweg max. 470
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 350/710 –1450
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 60 / 70**** 68 / 78**** 72 / 82****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 845?A@: # 845?A@:
9
!2 845?A@: # 84:?A@:;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 15300
Abmessungen " < = 6.5* 2.0 2.3
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-35
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 2300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 60 70 80
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2420 1877 1437
Hubvolumen 3 891 1212 1583
Spritzteilgewicht '()& g 800 1090 1430
Dosierweg max. 315
Düsenweg max. 470
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 23.1 27.0 30.6
El. Schneckenantrieb () 35
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 350/710 –2300
Öltankfüllung " 700
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 68 / 78**** 72 / 82**** 7 6 / 86****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 845?A@: # 845?A@:
9
!2 845?A@: # 84:?A@:;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 16000
Abmessungen " < = 6.5* 2.0 2.3
Dauerschalldruckpegel >< 'A) 74**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-36 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 3500
Schließkraft 3500
Zuhaltekraft 3850
710
380
5100
3400
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 230
Auswerferkraft 96
Auswerferrückzugskraft 41
BA017.03.0.de 1-37
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 50 60 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2426 1905 1400
Hubvolumen 3 530 763 1039
Spritzteilgewicht '()& g 480 690 940
Dosierweg max. 270
Düsenweg max. 620
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 350/810 –1450
Öltankfüllung " 730
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 60 / 70**** 68 / 78**** 72 / 82****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2
9
!2 ;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 19700
Abmessungen " < = 7,8* 2,2 2,4
Dauerschalldruckpegel >< 'A) **
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-38 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 2300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 60 70 80
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2420 1877 1437
Hubvolumen 3 891 1212 1583
Spritzteilgewicht '()& g 800 1090 1430
Dosierweg max. 315
Düsenweg max. 620
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 23.1 27.0 30.6
El. Schneckenantrieb () 35
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 350/810 –2300
Öltankfüllung " 730
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 68 / 78**** 72 / 82**** 7 6 / 86****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2
9
!2 ;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 20000
Abmessungen " < = 7,8* 2,2 2,4
Dauerschalldruckpegel >< 'A) **
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-39
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 3300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 70 80 95
" # $ – Verhältnis 23 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _C)
2423 1855 1316
Hubvolumen cm3 1362 1779 2509
Spritzteilgewicht (PS) g 1230 1600 2260
Spritzteilgewicht (PE) g – – –
Dosierweg max. mm 354
Düsenweg max. mm 620
Düseneintauchtiefe ()*+) mm 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 30.6 30.6 42.6
El. Schneckenantrieb () 40
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 350/810 – 3300
Öltankfüllung " 730
Pumpenaggregat 55 / 75
Installierte Gesamtleistung 86 / 106 **** 86 / 106 **** 98 / 118 ****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 system:
concept: mm***
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 21000
1-40 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 4200
Schließkraft 4200
Zuhaltekraft 4620
mm 710
mm 380
5100
3400
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 230
Auswerferkraft 90
Auswerferrückzugskraft 45
BA017.03.0.de 1-41
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 50 60 70 60
" # $ – Verhältnis 20 20 20 25
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2426 1905 1400 1905
Hubvolumen cm3 530 763 1039 763
Spritzteilgewicht ( PS ) g 480 690 940 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 540
Dosierweg max. mm 270
Düsenweg max. mm 620
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0 27.9
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 420/800 – 1450
Öltankfüllung " 760
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 60 / 70 68 / 78 72 / 82 73 / 83
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 3,20s–560mm / 2,70s–560mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 13600 / 4100
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 7.9* x 2.2 x 2.5
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-42 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 2300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 60 70 80 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20 25
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2420 1877 1437 1877
Hubvolumen cm3 891 1212 1583 1212
Spritzteilgewicht ( PS ) g 800 1090 1430 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 860
Dosierweg max. mm 315
Düsenweg max. mm 620
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 23.1 27.0 30.6 32.2
El. Schneckenantrieb () 35
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 420/800 – 2300
Öltankfüllung " 760
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 68 / 78 72 / 82 76 / 86 77 / 87
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 3,20s–560mm / 2,70s–560mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 13600 / 4400
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 7.9* x 2.2 x 2.5
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-43
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 3300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 70 80 95 80
" # $ – Verhältnis 23 20 20 24
Einspritzdruck (bei 400 _C)
2423 1855 1316 1855
Hubvolumen cm3 1362 1779 2509 1779
Spritzteilgewicht (PS) g 1230 1600 2260 –
Spritzteilgewicht (PE) g – – – 1260
Dosierweg max. mm 354
Düsenweg max. mm 620
Düseneintauchtiefe ()*+) mm 45 (30 bei )(B)
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 30.6 30.6 42.6 43.0
El. Schneckenantrieb () 40
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 420/800 – 3300
Öltankfüllung " 760/1300
Pumpenaggregat 55 / 74
Installierte Gesamtleistung 86 / 105 86 / 105 98 / 117 98 / 117
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 2,70s–560mm / 2,50s–560mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 13600 / 5400 ( 55 )
Schließeinheit / Einspritzeinheit 13600 / 7100 ( 74 )
1-44 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 4200
Schließkraft 4200
Zuhaltekraft 4620
710
380
5100
3400
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg 230
Auswerferkraft 96
Auswerferrückzugskraft 41
BA017.03.0.de 1-45
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 1450
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 50 60 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2426 1905 1400
Hubvolumen 3 530 763 1039
Spritzteilgewicht '()& g 480 690 940
Dosierweg max. 270
Düsenweg max. 620
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 14.8 23.1 27.0
El. Schneckenantrieb () 30
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 420/810 –1450
Öltankfüllung " 730
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 60 / 70**** 68 / 78**** 72 / 82****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 748?60? # 84:?60?
9
!2 748?60? # 84:?60?;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 19700
Abmessungen " < = 7,8* 2,2 2,4
Dauerschalldruckpegel >< 'A) **
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-46 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 2300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser 60 70 80
" # $ – Verhältnis 20 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _%&
2420 1877 1437
Hubvolumen 3 891 1212 1583
Spritzteilgewicht '()& g 800 1090 1430
Dosierweg max. 315
Düsenweg max. 620
Düseneintauchtiefe ()*+) 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 23.1 27.0 30.6
El. Schneckenantrieb () 35
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 420/810 –2300
Öltankfüllung " 730
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 68 / 78**** 72 / 82**** 76 / 86****
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 1
2 748?60? # 84:?60?
9
!2 748?60? # 84:?60?;;;
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 20000
Abmessungen " < = 7,8* 2,2 2,4
Dauerschalldruckpegel >< 'A) **
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech concept mit WA Werkzeugöffnung und Auswerfer vor nur bei geschlossener Schutztür,
Werkzeugschließen mit Differentialschaltung (erhöhte Schließgeschwindigkeit)
****) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-47
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 3300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 70 80 95
" # $ – Verhältnis 23 20 20
Einspritzdruck (bei 400 _C)
2423 1855 1316
Hubvolumen cm3 1362 1779 2509
Spritzteilgewicht (PS) g 1230 1600 2260
Spritzteilgewicht (PE) g – – –
Dosierweg max. mm 354
Düsenweg max. mm 620
Düseneintauchtiefe ()*+) mm 20
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 30.6 30.6 42.6
El. Schneckenantrieb () 40
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 420/810 – 3300
Öltankfüllung " 730
Pumpenaggregat 55 / 75
Installierte Gesamtleistung 86 / 106 *** 86 / 106 *** 98 / 118 ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 system: 2,70s–560mm / 2,50s–560mm
concept: 2,70s–560mm / 2,50s–560mm
Nettogewicht (ohne Ölfüllg.) 21000
1-48 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 5000
Schließkraft 5000
Zuhaltekraft 5500
mm 810
mm 400
6700
4400
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 230
Auswerferkraft 90
Auswerferrückzugskraft 45
BA017.03.0.de 1-49
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 2300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 60 70 80 70
" # $ – Verhältnis 20 20 20 25
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2420 1877 1437 1877
Hubvolumen cm3 891 1212 1583 1212
Spritzteilgewicht ( PS ) g 800 1090 1430 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 860
Dosierweg max. mm 315
Düsenweg max. mm 650
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 23.1 27.0 30.6 32.2
El. Schneckenantrieb () 35
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 500/900 – 2300
Öltankfüllung " 760
Pumpenaggregat 45 / 55
Installierte Gesamtleistung 68 / 78 72 / 82 76 / 86 77 / 87
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 3,80s–630mm / 3,60s–630mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 16500 / 4400
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 8.2* x 2.3 x 2.5
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-50 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 3300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 70 80 95 80
" # $ – Verhältnis 23 20 20 24
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2423 1855 1316 1855
Hubvolumen cm3 1362 1779 2509 1779
Spritzteilgewicht ( PS ) g 1230 1600 2260 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 1260
Dosierweg max. mm 354
Düsenweg max. mm 650
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 30.6 30.6 42.6 43.0
El. Schneckenantrieb () 40
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 500/900 – 3300
Öltankfüllung " 760 / 1300
Pumpenaggregat 55 / 74
Installierte Gesamtleistung 86 / 105 86 / 105 98 / 117 98 / 117
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 3,60s–630mm / 3,40s–630mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 16500 / 5400 ( 55 )
Schließeinheit / Einspritzeinheit 16500 / 7100 ( 74 )
Abmessungen " < = m 8.7* x 2.3 x 2.5 ( 55 )
9.4* x 2.3 x 2.5 ( 74 )
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-51
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 5200
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 80 95 110 95
" # $ – Verhältnis 24 20 20 23
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2380 1832 1367 1832
Hubvolumen cm3 2011 2835 3801 2835
Spritzteilgewicht ( PS ) g 1810 2550 3420 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 2010
Dosierweg max. mm 400
Düsenweg max. mm 650
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 42.6 42.6 59.0 59.0
El. Schneckenantrieb () 51
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 500/900 – 5200
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 74 / 90
Installierte Gesamtleistung 117 / 133 117 / 133 133 / 149 133 / 149
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 3,40s–630mm / 3,30s–630mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 16500 /7500
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 9.4* x 2.3 x 2.5
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-52 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 6500
Schließkraft 6500
Zuhaltekraft 7150
mm 930
mm 450
8600
5700
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 300
Auswerferkraft 138
Auswerferrückzugskraft 58
BA017.03.0.de 1-53
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 3300
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 70 80 95 80
" # $ – Verhältnis 23 20 20 24
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2423 1855 1316 1855
Hubvolumen cm3 1362 1779 2509 1779
Spritzteilgewicht ( PS ) g 1230 1600 2260 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 1260
Dosierweg max. mm 354
Düsenweg max. mm 720
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 30.6 30.6 42.6 43.0
El. Schneckenantrieb () 40
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 650/1000 – 3300
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 74 / 90
Installierte Gesamtleistung 105 / 121 105 / 121 117 / 133 117 / 133
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 4,20s–700mm / 3,90s–700mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 25700 / 7100
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 10.1* x 2.5 x 2.6
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-54 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 5200
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 80 95 110 95
" # $ – Verhältnis 24 20 20 23
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2380 1832 1367 1832
Hubvolumen cm3 2011 2835 3801 2835
Spritzteilgewicht ( PS ) g 1810 2550 3420 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 2010
Dosierweg max. mm 400
Düsenweg max. mm 720
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 42.6 42.6 59.0 59.0
El. Schneckenantrieb () 51
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 650/1000 – 5200
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 74 / 90
Installierte Gesamtleistung 117/133 117 /133 133 / 149 133 / 149
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 4,20s–700mm / 3,90s–700mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 25700 / 7500
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 10.1* x 2.5 x 2.6
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-55
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 8000
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 95 110 130 110
" # $ – Verhältnis 23 20 20 24
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2434 1815 1300 1815
Hubvolumen cm3 3261 4372 6106 4372
Spritzteilgewicht ( PS ) g 2930 3930 5500 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 3100
Dosierweg max. mm 460
Düsenweg max. mm 720
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 59.0 59.0 79.0 79.0
El. Schneckenantrieb () 74
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 650/1000 – 8000
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 90 / 110
Installierte Gesamtleistung 149 / 169 149 / 169 169 / 189 169 / 189
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 3,90s–700mm / 3,50s–700mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 25700 / 9400
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 10.5* x 2.5 x 2.6
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-56 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 8000
Schließkraft 8000
Zuhaltekraft 8800
mm 1030
mm 500
10800
7200
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 350
Auswerferkraft 138
Auswerferrückzugskraft 58
BA017.03.0.de 1-57
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 5200
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 80 95 110 95
" # $ – Verhältnis 24 20 20 23
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2380 1832 1367 1832
Hubvolumen cm3 2011 2835 3801 2835
Spritzteilgewicht ( PS ) g 1810 2550 3420 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 2010
Dosierweg max. mm 400
Düsenweg max. mm 800
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 42.6 42.6 59.0 59.0
El. Schneckenantrieb () 51
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 800/1120 – 5200
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 74 / 90
Installierte Gesamtleistung 117/133 117 /133 133 / 149 133 / 149
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 4,50s–784mm / 4,30s–784mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 33500 / 7500
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 10.6* x 2.7 x 2.7
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-58 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 8000
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 95 110 130 110
" # $ – Verhältnis 23 20 20 24
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2434 1815 1300 1815
Hubvolumen cm3 3261 4372 6106 4372
Spritzteilgewicht ( PS ) g 2930 3930 5500 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 3100
Dosierweg max. mm 460
Düsenweg max. mm 800
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 59.0 59.0 79.0 79.0
El. Schneckenantrieb () 74
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 800/1120 – 8000
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 90 / 110
Installierte Gesamtleistung 149 / 169 149 / 169 169 / 189 169 / 189
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 4,30s–784mm / 4,10s–784mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 33500 / 9400
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 11.1* x 2.7 x 2.7
Dauerschalldruckpegel dB (A) 70**
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-59
1 Technische Daten
Schließeinheit 10000
Schließkraft 10000
Zuhaltekraft 11000
mm 1250
mm 500
16000
10700
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 350
Auswerferkraft 196
Auswerferrückzugskraft 94
1-60 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 5200
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 80 95 110 95
" # $ – Verhältnis 24 20 20 23
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2380 1832 1367 1832
Hubvolumen cm3 2011 2835 3801 2835
Spritzteilgewicht ( PS ) g 1810 2550 3420 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 2010
Dosierweg max. mm 400
Düsenweg max. mm 860
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 42.6 42.6 59.0 59.0
El. Schneckenantrieb () 51
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 1000/1400 – 5200
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 74 / 90
Installierte Gesamtleistung 117 / 133 117 /133 133 / 149 133 / 149
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 6,10s–980mm / 5,80s–980mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 52500 / 7500
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 11.9* x 3.2 x 2.9
Dauerschalldruckpegel dB (A) 72**)
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
BA017.03.0.de 1-61
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 8000
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 95 110 130 110
" # $ – Verhältnis 23 20 20 24
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2434 1815 1300 1815
Hubvolumen cm3 3261 4372 6106 4372
Spritzteilgewicht ( PS ) g 2930 3930 5500 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g 3100
Dosierweg max. mm 460
Düsenweg max. mm 860
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 59.0 59.0 79.0 79.0
El. Schneckenantrieb () 74
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 1000/1400 – 8000
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 90 / 110
Installierte Gesamtleistung 149 / 169 149 / 169 169 / 189 169 / 189
*** *** *** ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 5,80s–980mm / 5,30s–980mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 52500 / 9400
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 11.9* x 3.2 x 2.9
Dauerschalldruckpegel dB (A) 72**)
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-62 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 11500
BA017.03.0.de 1-63
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 16000
1-64 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 13000
Schließkraft 13000
Zuhaltekraft 14300
mm 1500
mm 700
21000
14000
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 350
Auswerferkraft 196
Auswerferrückzugskraft 94
BA017.03.0.de 1-65
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 8000
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 95 110 130 110
" # $ – Verhältnis 23 20 20 24
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
2434 1815 1300 1815
Hubvolumen cm3 3261 4372 6106 4372
Spritzteilgewicht ( PS ) g 2930 3930 5500 –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – – 3100
Dosierweg max. mm 460
Düsenweg max. mm 860
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 59.0 59.0 79.0 79.0
El. Schneckenantrieb () 74
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 1300/1500 – 8000
Öltankfüllung " 1300
Pumpenaggregat 110
Installierte Gesamtleistung 169*** 169*** 189*** 189***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 7,70s–1050mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 68000 / 9400
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 13.0* x 3.4 x 2.9
Dauerschalldruckpegel dB (A) 72**)
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
1-66 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 11500
BA017.03.0.de 1-67
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 16000
1-68 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Schließeinheit 1500
Schließkraft 15000
Zuhaltekraft 16500
mm 1500
mm 700
21000
14000
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 350
Auswerferkraft 196
Auswerferrückzugskraft 94
BA017.03.0.de 1-69
1 Technische Daten
Einspritzeinheit 11500
1-70 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Einspritzeinheit 16000
BA017.03.0.de 1-71
1 Technische Daten
Schließeinheit 2000
Schließkraft 20000
Zuhaltekraft 21000
mm 1650
mm 900
27000
18000
!
!
Hydraulischer Auswerfer
Auswerferweg mm 450
Auswerferkraft 320
Auswerferrückzugskraft 196
1-72 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
BA017.03.0.de 1-73
1 Technische Daten
Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser mm 130 145 130 145
" # $ – Verhältnis 20 20 25 23
Einspritzdruck ( bei 400 _C )
1809 1454 1809 1454
Hubvolumen cm3 8827 10981 8827 10981
Spritzteilgewicht ( PS ) g 7940 9880 – –
Spritzteilgewicht ( PE ) g – – 6270 7800
Dosierweg max. mm 665
Düsenweg max. mm 950
Düseneintauchtiefe ( )*+ ) mm 45 (30 bei )(B )
Düsenanpreßkraft 110
Installierte Zylinderheizung 79.0 97.0 107.0 107.0
El. Schneckenantrieb () 115
Fülltrichterinhalt " 110
Gesamtmaschine 2000/1800 – 16000
Öltankfüllung " 2000
Pumpenaggregat 165
Installierte Gesamtleistung 244 *** 262 *** 272 *** 272 ***
Trockenlaufz. n. ,-.+/( 0 8,50s–1260mm
Nettogewicht ( ohne Ölfüllg.) 100000 / 21000
Schließeinheit / Einspritzeinheit
Abmessungen " < = m 15.4 * (15.6 ****) x 3.8 x 3.1
Dauerschalldruckpegel >< '& **
*) ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
**) Bedienseite, gemessen nach EN 201 – Anhang D, siehe Kap. 3.1.6
***) bei Ergotech mit el. Schneckenantrieb erhöht sich die installierte Gesamtleistung um die Leistung
des Schneckenantriebes
****) bei vergrößerter Wekzeugeinbauhöhe (WA), ohne Überstand der Spritzeinheit, siehe Kap. 2.2
1-74 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
1.2 Werkzeugeinbaumaße
1.2.1 Werkzeugeinbaumaße 125/475
1.2.1.1 Werkzeugeinbaumaße 125/475 Ausführung:
450 min. 230 105
max. 460 wahlweise 35
560
A B
20
100
Z Z
330
M16 X 32
280
125 H8
125 H8
175
12
A B
B–B
621 716
A–A
M16
540
690
475
40
70
660
450
515
140
210
280
65
70
140
470 210 k
280
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 285
BA017.03.0.de 1-75
1 Technische Daten
20 Z
100
330
M16 X 32
27
101.6 H8
280
125 H8
175
12
A B
B–B
5/8”–11.UNC
621 716
A–A
690
540
203.2
88.9 475
40
50.8
76.2
139.7
660
450
515
127
177.8
254
88.9
50.8
65
76.2
127
470
177.8
254 k
304.8
Bohrung C 27 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 285
1-76 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
330
M16 x 32
27
280
125 H8
125 H8
175
12
A B
B–B
621 716
M16
A–A
690
540
203.2
50.8 32 475
139,7
70
660
450
515
140
175
50,8
210
245
280
70
65
470 140
175 k
210
245
280
315
Bohrung C 27 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 285
BA017.03.0.de 1-77
1 Technische Daten
330
M16 X 32
280
125 H8
125 H8
175
12
A B
B–B
621 716
A–A
M16
545
690
475
40
70
660
450
520
140
210
280
70
70
140
470 210 k
280
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 285
1-78 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
20 Z
100
330
M16 X 32
27
101.6 H8
125 H8
280
175
12
A B
B–B
5/8”–11.UNC
621 716
A–A
690
545
203.2
88.9 475
50.8 40
76.2
139.7
660
450
520
127
177.8
254
88.9
50.8
70
76.2
127
470
177.8
254 k
304.8
BA017.03.0.de 1-79
1 Technische Daten
330
M16 x 32
27
280
125 H8
125 H8
175
12
A B
B–B
621 716
M16
A–A
690
545
203.2
50.8 32 475
139,7
70
660
450
520
140
175
50,8
210
245
280
70
70
470 140
175 k
210
245
280
315
Bohrung C 27 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 285
1-80 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
375
M16 X 32
160 H8
160 H8
280
175
15
A B
B–B
M20
570
750 500
45
70
750
500
570
140
210
280
350
70
70
140
510
210
280 k
350
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 300
BA017.03.0.de 1-81
1 Technische Daten
375
27
M16 X 32
101.6 H8
160 H8
280
175
15
A B
5/8”–11.UNC
B–B
656 736 A–A
570
750 40 500
76.2
127
750
500
570
177.8
254
330.2
139.7
50.8
88.9
70
50.8 76.2
88.9 127
177.8
203.2
254
510 k
330.2
1-82 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
375
M16 x 32
27
160 H8
160 H8
280
175
15
A B
B–B
M16
656 736
A–A
570
32
750 500
139.7
70
750
500
570
140
50.8
210
280
350
70
70
50.8
140
203.2 210
510 280
k
350
Bohrung C 27 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 300
BA017.03.0.de 1-83
1 Technische Daten
375
M16 X 32
160 H8
160 H8
280
175
15
A B
B–B
656 736
M20
A–A
580
750 500
45
70
750
500
580
140
210
280
350
70
80
140
510
210
280 k
350
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 300
1-84 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
375
27
M16 X 32
101.6 H8
160 H8
280
175
15
A B
B–B
5/8”–11.UNC
580
750 40 500
76.2
127
750
500
580
177.8
254
330.2
139.7
50.8
88.9
80
50.8 76.2
88.9 127
203.2 177.8
510 254
330.2 k
BA017.03.0.de 1-85
1 Technische Daten
375
M16 x 32
27
160 H8
160 H8
280
175
15
A B
B–B A–A
M16
656 736
580
32
750 500
139.7
70
750
500
580
140
50.8
210
280
350
80
70
50.8
140
203.2 210
510 280
k
350
Bohrung C 27 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 300
1-86 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
415
M20 X 40
160 H8
160 H8
350
210
15
A B
B–B
M20
640
830 45 560
70
830
560
640
140
210
280
350
70
80
140
600 210
280 k
350
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 350
BA017.03.0.de 1-87
1 Technische Daten
415
27
M20 X 40
101.6 H8
160 H8
350
210
15
A B
5/8”–11UNC
B–B
706 786 A–A
640
830 560
40
50.8
76.2
88.9
76.2
127
560
640
830
177.8
203.2
254
330.2
381
50.8 76.2
80
88.9 127
177.8
203.2
254
355.6
330.2 k
600
381
Bohrung C 27 durchgehend
1-88 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
415
27
M20 X 40
160 H8
160 H8
350
210
15
A B
M20
B–B A–A
706 786
640
830 40 560
50.8
70
830
560
640
140
203.2
210
280
350
50.8 70
80
140
203.2
210
280
600 k
350
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 350
BA017.03.0.de 1-89
1 Technische Daten
415
M20 X 40
160 H8
160 H8
350
210
15
A B
B–B
M20
650
830 45 560
70
830
560
650
140
210
280
350
70
90
140
600 210
280 k
350
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 350
1-90 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
415
27
M20 X 40
101.6 H8
160 H8
350
210
15
A B
5/8”–11UNC
B–B
706 786 A–A
650
830 560
40
50.8
76.2
88.9
76.2
127
560
650
830
177.8
203.2
254
330.2
381
50.8 76.2
90
88.9 127
177.8
203.2
254
355.6
330.2 k
600
381
Bohrung C 27 durchgehend
BA017.03.0.de 1-91
1 Technische Daten
415
27
M20 X 40
160 H8
160 H8
350
210
15
A B
M20
650
830 40 560
50.8
70
830
560
650
140
203.2
210
280
350
50.8 70
90
140
203.2
210
280
600 k
350
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 350
1-92 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
475
M20 X 40
200 H8
200 H8
420
280
15
A B
B–B
A–A
M24
766 846
720
630
950
50
140
950
630
720
210
280
350
420
140
90
210
690 280
350
k
420
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
BA017.03.0.de 1-93
1 Technische Daten
M20 X 40
475
27
101.6 H8
160 H8
420
280
15
A B
B–B A–A
5/8”–11UNC
766 846
720
950 630
40
177.8
203.2
76.2
50.8
76.2
88.9
127
950
630
720
330.2
431.8
254
50.8 76.2
90
88.9 127
203.2 177.8
355.6 254
690 330.2 k
431.8
Bohrung C 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
1-94 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
475
27
M20 X 40
160 H8
160 H8
420
280
15
A B
M20
B–B A–A
766 846
720
40
950 630
203.2
50.8
140
950
630
720
210
280
350
420
50.8
90
140
203.2 210
280
690 350
k
420
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
BA017.03.0.de 1-95
1 Technische Daten
475
M20 X 40
200 H8
200 H8
420
280
15
A B
B–B
A–A
M24
766 846
735
630
950
50
140
950
630
735
210
280
350
420
140
105
210
690 280
350
k
420
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
1-96 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
M20 X 40
475
27
101.6 H8
160 H8
420
280
15
A B
B–B A–A
5/8”–11UNC
766 846
735
950 630
40
177.8
203.2
76.2
50.8
76.2
88.9
127
950
630
735
330.2
431.8
254
105
50.8 76.2
88.9 127
203.2 177.8
355.6 254
690 330.2 k
431.8
Bohrung C 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
BA017.03.0.de 1-97
1 Technische Daten
475
27
M20 X 40
160 H8
160 H8
420
280
15
A B
B–B
M20
A–A
766 846
735
40
950 630
203.2
50.8
140
950
630
735
210
280
350
420
50.8
105
140
203.2 210
280
690 350 k
420
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
1-98 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
475
M20 X 40
200 H8
200 H8
490
350
15
A B
B–B
A–A
M24
780 945
815
710
1040
50
140
950
630
735
210
280
350
420
140
105
210
690 280
350
k
420
490
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
BA017.03.0.de 1-99
1 Technische Daten
475
27
M20 X 40
101.6 H8
160 H8
490
350
15
A B
A–A
5/8”–11UNC
B–B
780 945
815
1040 710
40
177.8
50.8
203.2
76.2
76.2
88.9
127
950
630
735
330.2
431.8
254
50.8
105
76.2
88.9 127
203.2 177.8
355.6 254
330.2 k
690 431.8
482.6
Bohrung C 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
1-100 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
475
27
160 H8 M20 X 40
160 H8
490
350
15
A B
A–A
M20
B–B
780 945
815
40
1040 710
203.2
50.8
140
950
630
735
210
280
350
420
50.8
105
140
203.2 210
280
350 k
690
420
490
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 400
BA017.03.0.de 1-101
1 Technische Daten
550
M20 X 40
200 H8
200 H8
490
350
15
A B
B–B
M24
810
50
140
1100
710
830
210
280
350
490
420
120
140
850 210
280
350 k
420
490
560
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
1-102 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
550
27
101.6 H8 M20 X 40
160 H8
490
350
15
A B
B–B
3/4”–10UNC
900 A–A
1030
1200 930
810
45
203.2
1100
76.2
88.9
50.8
76.2
127
710
830
127
177.8
330.2
431.8
254
482.6
50.8 76.2
120
88.9
127
203.2
177.8
355.6
254 k
508
330.2
850 431.8
533.4
Bohrung C 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
BA017.03.0.de 1-103
1 Technische Daten
550
27
M20 X 40
160 H8
160 H8
490
350
15
A B
B–B
M20
140
1100
710
830
210
280
350
420
490
50.8 140
120
203.2 210
280
850 350 k
420
490
560
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
1-104 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
550
M20 X 40
200 H8
200 H8
490
350
15
50
A B
B–B
M24
710
830
210
280
350
490
420
120
140
850 210
280
350 k
420
490
560
k = kleinstes zulässiges Werkzeug Ø 420
BA017.03.0.de 1-105
1 Technische Daten
550
27
101.6 H8
M20 x 40
160 H8
490
350
15
10
B–B A B
3/4”–10UNC
A–A
900 1030
920
1200
800
45
203.2
1100
76.2
88.9
50.8
76.2
127
710
830
127
177.8
330.2
431.8
254
482.6
50.8 76.2
120
88.9
127
203.2
177.8
355.6
254 k
508
330.2
850 431.8
533.4
Bohrung C 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
1-106 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
550
27
M20 X 40
160 H8
160 H8
490
350
15
30
A B
M20
B–B
A–A
900 1030 920
1200 800
40
203.2
50.8
140
1100
710
830
210
280
350
420
490
50.8
120
140
203.2 210
280
850 350 k
420
490
560
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
BA017.03.0.de 1-107
1 Technische Daten
550
M20 X 40
200 H8
200 H8
490
350
15
A B
B–B
M24
810
50
140
1100
710
830
210
280
350
490
420
120
140
850 210
280
350 k
420
490
560
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
1-108 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
550
27
M20 X 40
101.6 H8
160 H8
490
350
15
A B
B–B
3/4”–10UNC
900 A–A
1030
1200 930
810
45
203.2
1100
76.2
88.9
50.8
76.2
127
710
830
127
177.8
330.2
431.8
254
482.6
50.8 76.2
120
88.9
127
203.2
177.8
355.6
254 k
508
330.2
850 431.8
533.4
Bohrung C 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
BA017.03.0.de 1-109
1 Technische Daten
550
27
M20 X 40
160 H8
160 H8
490
350
15
A B
B–B
M20
140
1100
710
830
210
280
350
420
490
50.8 140
120
203.2 210
280
850 350 k
420
490
560
Bohrung C 27 durchgehend
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
1-110 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
600
M20 X 40
200 H8
200 H8
560
420
15
50
A B
B–B
M24
800
925
210
280
350
490
420
560
140
125
956 210
280
k
350
420
490
560
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
BA017.03.0.de 1-111
1 Technische Daten
600
27
101.6 H8 M20 x 40
200 H8
560
420
15
10
A B
B–B
3/4”–10UNC
A–A
970 1095
1025
1300 900
45
203.2
1200
76.2
88.9
50.8
76.2
127
800
925
177.8
127
330.2
431.8
254
533.4
50.8 76.2
125
88.9 127
203.2
177.8
355.6
254 k
508
330.2
956
431.8
533.4
Bohrung Ø 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
1-112 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
52+1
600
M20 x 40
200 H8
200 H8
560
420
15
50
B–B A B
M20
140
1200
800
925
280
350
420
490
560
140
125
50.8 280
350
355.6
420
490 k
956
560
Bohrung C 27 durchgehend
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 420
BA017.03.0.de 1-113
1 Technische Daten
Z 70 Z
675
200 H8
200 H8
M24 X 48
630
420
15
40
A B
B–B A–A
M24
1450 1000
50
140
1350
1040
900
210
280
350
420
490
560
630
140
140
1120 210
280
k
350
420
490
560
630
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 500
1-114 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
A B 70 Z
Z
675
27
101,6 H8
M24 X 48
200 H8
630
420
15
10
A B
3/4”–10UNC
45
203.2
355.6
88,9
76.2
50.8
127
76.2
1350
1040
900
127
177.8
254
330.2
533.4
431.8
BA017.03.0.de 1-115
1 Technische Daten
Z 70
Z
52+1
675
200 H8
200 H8
M24 X 48
630
420
15
40
A B
B–B A–A
M20
1450 1000
40
76.2
355.6
140
1350
1040
900
280
350
420
490
560
630
140
140
76.2
355.6 280
1120 350
420 k
490
560
630
700
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 500
1-116 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
A B Z Z
750
M24 X 48
250 H8
250 H8
700
420
25
70
A B
B–B A–A
M24
1620 1120
50
210
1500
1000
1160
280
350
420
490
560
630
700
160
210
1210 280
350 k
420
490
560
630
700
k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 600
BA017.03.0.de 1-117
1 Technische Daten
B
Z 70
52+1
750
250 H8
127 H8
M24 X 48
700
420
25
10
A B
B–B A–A
1”–8UNC
1620 1120
50
177.8
76.2
127
355.6
203.2
1500
1000
1160
330.2
254
431.8
533.4
635
50.8
160
177.8
76.2 254
355.6 330.2
508 k
431.8
660.4 533.4
1210 635
736.6
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 600
1-118 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Z
52+1
750
M24 X 48
250 H8
250 H8
700
420
25
70
A B
B–B
A–A
M24
1620 1120
48
76.2
355.6
140
1500
1000
1160
280
420
560
700
160
76.2 140
355.6 280
1210 420 k
560
700
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug C 600
BA017.03.0.de 1-119
1 Technische Daten
835
M24 X 48
250 H8
250 H8
840
560
25
80
A B A–A
B–B
M24
1380 1585
1535
1950 1400
50
210
1670
1305
1120
280
350
420
490
560
630
700
185
210
1350 280
350
420 k
490
560
630
700
840
k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 950 x vert. 750
1-120 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Z 70 Z
250H8
52+1
835
127H8
M24 X 48
840
560
25
10
A B
1”–8UNC
B–B
A–A
1380 1535 1585
1950 1400
50
203.2
177.8
355.6
127
76.2
1670
1305
1120
330.2
254
431.8
533.4
635
736.6
185
76.2 177.8
355.6 254
508 330.2
431.8
660.4 k
533.4
1350 635
736.6
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 950 x vert. 750
BA017.03.0.de 1-121
1 Technische Daten
Z
52+1
835
M24 X 48
250 H8
250 H8
840
560
25
80
B–B A B A–A
M24
1950 1400
48
76.2
355.6
127
140
1670
1120
1305
280
420
560
700
140
185
76.2
280
355.6 420
508 560
700 k
1350 840
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 950 x vert. 750
1-122 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Z M24 X 48
950
600
107
840
315H8
315H8
560
5
25
600
90
A B
B–B A–A
M24
1450 1700
1615
2150 1500
50
1880
1250
1450
280
420
560
700
840
200
1570 280
420
560 k
700
840
980
k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1000 x vert. 850
BA017.03.0.de 1-123
1 Technische Daten
Z
M24 X 48
250H8
52+1
600
950
1075
127H8
840
560
25
600
10
A B
B–B
1”–8UNC
A–A
1450 1615 1700
2150
1500
50
355.6
177.8
203,2
76.2
127
1880
1250
1450
330.2
254
431.8
533.4
635
736.6
200
76.2 177.8
355.6 254
508 330.2
431.8
1570 k
533.4
660,4 635
812,8 736.6
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1000 x vert. 850
1-124 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Z
M24 X 48
52+1
600
950
1075
840
250H8
560
600
25
90
A B
B–B A–A
1700
M24
1450 1615
2150 1500
48
76.2
355.6
127
140
1880
1250
1450
420
560
700
840
200
140
76.2
420
355.6 560
508 700
k
840
1570 980
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1000 x vert. 850
BA017.03.0.de 1-125
1 Technische Daten
Z M24 X 48
600
950
1075
840
560
315H8
600
25
90
A B
B–B A–A
M24
1450 1720
1615
2150 1500
50
1880
1250
1470
280
420
560
700
840
220
1570 280
420
560 k
700
840
980
k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1000 x vert. 850
1-126 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
Z
70 Z
250H8
M24 X 48
52+1
950
127H8
600
1075
840
560
25
10
600
A B
B–B
1”–8UNC
A–A
1450 1615 1720
2150 1500
50
355.6
177.8
203,2
127
76.2
1880
1250
1470
330.2
254
431.8
533.4
635
736.6
220
76.2 177.8
355.6 254
508 330.2
431.8
1570 k
533.4
660,4 635
812,8 736.6
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1000 x vert. 850
BA017.03.0.de 1-127
1 Technische Daten
Z M24 X 48
950
600
52+1
1075
840
250H8
560
25
600
90
A B
B–B A–A
1720
M24
1450 1615
2150 1500
48
76.2
355.6
127
140
1880
1250
1470
420
560
700
840
220
140
76.2
420
355.6 560
508 700
k
840
1570 980
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1000 x vert. 850
1-128 BA017.03.0.de
Technische Daten 1
315H8 Z M24 X 48
1150
750
1320
1120
315H8
840
25
90
A B
B–B A–A
1655 1855 2060
1800
M24
2560
50
1500
2160
280
420
560
1760
700
840
980
260
280
420
k
560
700
840
980
1120
BA017.03.0.de 1-129
1 Technische Daten
Z M24 X 48
250H8
52+1
1150
750
1320
1120
127H8
840
25
10
A B
1-130 BA017.03.0.de
B–B A–A
2060
1800
1655 1855
2560
BA017.03.0.de
1 1/4”–7UNC
65
127
203,2
355.6
76.2
177.8
2160
1500
1760
254
330.2
431.8
533.4
635
736.6
838.2
76.2 177.8
260
355.6 254
508 330.2
660.4 431.8 k
812.8 533.4
965.2 635
736.6
838.2
939.8
1041.4
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1200 x vert. 860
Technische Daten
1-131
1 Technische Daten
A B Z Z
M24 X 48
52+1
1150
750
250H8
1320
1120
840
25
90
A B
B–B A–A
1655 2060
1855
M24
2560 1800
48
355,6
203,2
127
140
2160
1500
1760
420
560
700
840
980
260
76,2 140
508 420
560
660,4 700
k
840
980
1120
Bohrung C 52+1 durchgehend k = kleinstes zulässiges Werkzeug hor. 1200 x vert. 860
1-132 BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 2
BA017.03.0.de I
2 Inhaltsverzeichnis
II BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 2
BA017.03.0.de III
2 Inhaltsverzeichnis
IV BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
b
150/475–440
Lastöse
Transportsicherung
Achtung!
Maschine nicht ohne Transportsicherung Kap. 2.5.2 anheben.
BA017.03.0.de 2-1
2 Inbetriebnahme und Demontage
b
Ra
Transportstange
Lastöse
Schließeinheit
Gewicht ohne Hydr.–Öl kg 13600 16500 25700 33500 52500 68000 74000 100000
Einspritzeinheit
Gewicht ohne Hydr.–Öl kg 4100 4400 5400 7100 7500 9400 20000 21000
Lastöse Maß a / b 48 48 48 65 65 65
133 133
2-2 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2.2.2 Entkonservieren
Alle ungeschützten Bauteile, wie Kolbenstangen, Säulen und Werk-
zeugaufspannflächen werden vor Auslieferung der Maschine mit ei-
nem Korrossionsschutzmittel versehen. Diese Mittel bilden einen fei-
nen Schutzfilm, der mit den Schmierstoffen der Lagerstellen und dem
Hydrauliköl ohne weiteres zusammenkommen kann.
Achtung!
Bitte belassen Sie deshalb das Korrossionsschutzmittel überall
dort an den zu schützenden Stellen, wo es beim Hantieren an der
Maschine nicht stört.
Sie schützen damit Ihre Maschine ganz wesentlich vor aggressiven
und korrossionsfördernden Umwelteinflüssen.
Das unbedingt notwendige Entkonservieren soll nur mit textilem Mate-
rial erfolgen.
Achtung!
Keine Lösungsmittel zum Entfernen des Korrossionsschutzmit-
tels verwenden!
BA017.03.0.de 2-3
2 Inbetriebnahme und Demontage
2.3 Aufstellungspläne
2.3.1 Aufstellungsplan Ergotech 125/475 und Ergotech 150/475
Säulenzug
1500 2240 2340 1585
1100 330 985 H
85 750 665
275
125/ 475
2077
2000
1295
950
600
345
450
150 52 280
70
D 122
630 800 520
710 4200 730 425 D
4910 460
Kühlwasseranschluß
A,B
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
185
Kühlwasserablauf 1” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255 Einfüllzone (Option)
Elektroanschluß Pg 36 + Pg 42
Einspritzeinheit H K
EE 320 218 2042
EE 440 436 2057
EE 610 661 2057
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-4 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
275
1240 330 985 H
85 770 690
150/ 500
2077
2000
1320
950
555
320
450
250 52 315
70
D 122
810 900 570
710 4480 750 450 D
5190 485
A,B Kühlwasseranschluß
gemeinsam getrennt *)
185
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1” 1”
220 *) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
Einfüllzone (Option)
Elektroanschluß Pg 36 + Pg 42
Einspritzeinheit H K
EE 440 436 2082
EE 610 661 2082
EE 840 1036 2092
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-5
2 Inbetriebnahme und Demontage
275
85 820 740
200/ 560
2077
2000
1350
950
555
310
450
50 52 365
70
D 122
960 1000 670
A,B Kühlwasseranschluß
gemeinsam getrennt *)
185
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1” 1”
215 *) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
Einfüllzone (Option)
Elektroanschluß Pg 36 + Pg 42
Einspritzeinheit H K
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-6 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
275
85 900 820
250/ 630
2232
2097
K
2000
2077
1385
950
520
300
450
50 420
52
70
D
1040 1200 122 780
Kühlwasseranschluß
A,B
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
185
Kühlwasserablauf 1” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
220 Einfüllzone (Option)
Elektroanschluß Pg 36 + Pg 42
Einspritzeinheit H K
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-7
2 Inbetriebnahme und Demontage
275
350/ 710
2232
2135
K
2000
2077
1405
950
520
300
450
52
50 420
70
D 122
1370 1200 780
560 5910 965 580
D
6470 615
A,B Kühlwasseranschluß
gemeinsam getrennt *)
185
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1” 1”
280 *) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
Einfüllzone (Option)
Elektroanschluß Pg 36 + Pg 42
Einspritzeinheit H K
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-8 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
Säulenzug
1800 3725 330 3685 2180
H
1870 985 85 1070 940
275
Ergotech420/ 810
2315
2000
2077
L
1530
950
950
535
370
450
50 M
510
70
N
827
1740 1200 940
D 897
645 7095 1050 700
D
7740 735
A,B Kühlwasseranschluß
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
185
Kühlwasserablauf 1” 1”
Elektroanschluß Pg 36 + Pg 42
Einspritzeinheit K L M N
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein, ein-
schließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-9
2 Inbetriebnahme und Demontage
2275
2200
390
1500
675
400
400
70
160 525
633
750 E 1250
Kühlwasseranschluß
A,B gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255
Einfüllzone (Option)
D 690 450 Elektroanschluß
Einspritzeinheit E F G H K
EE 1450 7165 7915 3615 453 2407
EE 2300 7165 7915 3615 935 2437
EE 3300 7605 8355 4055 1280 2402
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-10 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2275
2200
390
1500
675
400
400
70
160 525
D2 D1 500
300 1960 1100 1900 700
9070
Kühlwasseranschluß
A,B gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255
Einfüllzone (Option)
D1,
D2 690 450 1 Elektroanschluß Netz I
2 Elektroanschluß Netz II
Einspritzeinheit H K
EE 3300 565 2402
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-11
2 Inbetriebnahme und Demontage
2275
2200
K
1500
390
675
400
400
70
180 588
633
800 E 1395
F
Referenzpunkt für Fundament
Kühlwasseranschluß
A,B
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
255
Einspritzeinheit E F G H K
EE 2300 7425 8225 3615 935 2437
EE 3300 7865 8665 4055 1280 2402
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-12 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2275
2200
K
1500
390
675
400
400
70
180 588
D2 D1 500
9380
Kühlwasseranschluß
A,B gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255
Einfüllzone (Option)
D1,
690 1 Elektroanschluß Netz I
2 Elektroanschluß Netz II
Einspritzeinheit H K
EE 3300 565 2402
EE 5200 1207 2432
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-13
2 Inbetriebnahme und Demontage
2275
2480
2200
350
1500
675
400
400
70
149 670
D2 D1 500
355 2472 1300 1900 950
972 E 1560
Kühlwasseranschluß
A,B gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255
Einfüllzone (Option)
D1,
D2 690 450 1 Elektroanschluß Netz I
2 Elektroanschluß Netz II
Einspritzeinheit E F G H K
EE 3300 9135 10097 4770 565 2402
EE 5200 9135 10097 4770 1207 2432
EE 8000 9575 10537 5210 1472 2452
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-14 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2350
2585
2275
305
1500
570
400
295
70
163 725
D2 D1 500
995 E 1690
F
Referenzpunkt für Fundament
Kühlwasseranschluß
A,B
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255
Einspritzeinheit E F G H K
EE 5200 9625 10620 4770 1207 2432
EE 8000 10065 11060 5210 1472 2452
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-15
2 Inbetriebnahme und Demontage
2335
2775
2335
1500
K
390
400
70
130 915
D2 D1 500
218 1900 1350
11861
Referenzpunkt für Fundament
Kühlwasseranschluß
A,B gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255
Einfüllzone (Option)
D1,
D2 690 450 1 Elektroanschluß Netz I
2 Elektroanschluß Netz II
Einspritzeinheit H K
EE 5200 782 2432
EE 8000 1487 2452
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-16 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2485
2925
2485
1650
K
540
70
2070
5870
1191 11993
13184
Referenzpunkt für Fundament
Werkzeugaufspannfläche (feste Platte)
A,B an Bediengegenseite
Kühlwasseranschluß
A,B gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
196
Einspritzeinheit H K
EE 11500 257 2616
EE 16000 506 2616
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-17
2 Inbetriebnahme und Demontage
Säulenzug
2500 7800 3363
2602
2870
2700
2600
1650
430
400
70
130 990
D2 D1 500
1900 2220
1500 11510
13010
Referenzpunkt für Fundament
Kühlwasseranschluß
A,B
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
255
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-18 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2700
2870
2600
1650
K
430
70
130 990
D1 1500
A,B D2 2900
2220
5870
1500 12833
14333
A,B an Bediengegenseite
Kühlwasseranschluß
A,B
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
196
Einspritzeinheit H K
EE 11500 222 2616
EE 16000 471 2616
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-19
2 Inbetriebnahme und Demontage
2700
2870
2600
1650
K
430
70
Kühlwasseranschluß
A,B
gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
196
Einspritzeinheit H K
EE 11500 227 2616
EE 16000 476 2616
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
2-20 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
3100
2990
2890
K
1800
480
70
Kühlwasseranschluß
A,B gemeinsam getrennt *)
Kühlwasserzulauf 1” 1”
Kühlwasserablauf 1 1/2 ” 1”
*) 1x Werkzeugkühlung und 1x Hydraulikölkühlung/Kühlung
196
Einspritzeinheit H K
EE 11500 132 2766
EE 16000 491 2766
Hinweis:
Die Maschine muß von allen Seiten ca. 1,5 m frei zugänglich sein,
einschließlich aller ausgefahrenen oder überstehenden Aggregate
(Quetschgefahr).
BA017.03.0.de 2-21
2 Inbetriebnahme und Demontage
2.4 Fundamentpläne
2.4.1 Fundamentplan Ergotech 125/475 und Ergotech 150/475
100
200
m
300
n
367 1320 1280 1120 513
177
252
ÄÄ F1
ÄÄ
385
360
C1 D1 G1
1400
A Maschinenachse
560
660
C2
280
D2 G2
228
178
f
217 4165 218
4600
A–A A–A
Maschinen – Ausrüstung...
53 – 68
Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
160
e
200
2-22 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
100
200
m
300
n
527 1500 1300 1120 553
200
265
ÄÄ
ÄÄ F1
A
370
D1 G1
355
C1
1500
A Maschinenachse
630
730
315
C2 D2 G2
250
200
f
277 4445 278
5000
A–A
A–A
53 – 68
Maschinen – Ausrüstung...
mit Steinschrauben mit elastischer
400
Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
160
e
200
BA017.03.0.de 2-23
2 Inbetriebnahme und Demontage
100
200
m
350
n
302 1950 1420 1180 548
195
245
A
ÄÄ
ÄÄ
F1
380
380
C1 D1 G1
1600
A Maschinenachse
730
830
D2 G2
365
C2
245
f
195
A–A
A–A
Maschinen – Ausrüstung...
53 – 68
Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
0
e
200
2-24 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
100
200
m
400
n
327 930 1300 1615 1365 563
207
272
A
ÄÄ
ÄÄ
F1
395
G1
380
C1 D1 E1
1750
A Maschinenachse
840
940
C2 D2 E2 G2
420
258
f
208
M20 M20X1,5
Referenzpunkt
A–A A–A
Maschinen – Ausrüstung...
60 – 72
Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
228
e
300
BA017.03.0.de 2-25
2 Inbetriebnahme und Demontage
m 100
200
400
n
327 1270 1300 1615 1365 563
207
357
ÄÄ F1
ÄÄ
480
A
D1
380
C1 E1 G1
1835
A Maschinenachse
840
940
420
C2 D2 E2 G2
258
208
f
277 5885 278
6440
A–A
A–A
Maschinen – Ausrüstung...
60 – 72
Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
228
e
300
2-26 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
m 100
200
450
n
327 1640 1320 620 1790 1365 563
207
357
ÄÄ A G1
ÄÄ
575
A
D1 A
475
C1 E1 F1 H1
2350
1020
A Maschinenachse
1120
510
A D2 E2 B
240
298
G2
448
C2 A A
f F2 B H2
277 7070 278
7625
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
A–A M24 M24X1,5
B–B A–A
M24X1,5
400
60–72
60–72
B–B
250
e e 228 228
350 250
BA017.03.0.de 2-27
2 Inbetriebnahme und Demontage
120
300
m
500
ÄÄ Ä A
ÄÄ A
ÄÄ Ä ÄÄ
A W1
U1 V1
325
B C1 BD B
E1 A A A
900
1
1320
625
470
2000
525
1250
B B B Maschinenachse
940
1050
B C2 D2 B B B A
U2
210
B B E2 B B W2 A
f 288 2485
1100 450 450
280 3500 3285
L
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
A–A M24 M24X1,5
B–B A–A
M24X1,5
400
60–72
60–72
B–B
250
e e 228 228
350 250
2-28 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
m 120
300
500
n
442 1626 1424 608 1970 2180
213
ÄÄ Ä ÄÄ
ÄÄ Ä ÄÄ
A
U1
A
V1
A
W1
325
B C1 B B
D1 E1 A A A
900
625
470
2000
525
1530
1250
B B B Maschinenachse
940
1050
B C2 D2 B B B B B
E2 U2 V2 W2
B B B B B B
f 288
1100 450 225
280 3500 4700
8850
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
60–72
60–72
B–B
250
e e
228 228
350 250
BA017.03.0.de 2-29
2 Inbetriebnahme und Demontage
300
m
500
n
467 1816 1454 M 1185 1205
226
ÄÄ ÄÄ ÄÄ
A A A
U1 V1 W1
252
B C1 BD B
1 E1 A A A
900
1320
698
470
2100
588
1396
B B B Maschinenachse
940
1176
B C2 D2 B B B A
E2 U2 W2 A
210
B B B B
f 303 2485
1100 480 450
280 3760 3285
L
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
A–A M24 M24X1,5
B–B
M24X1,5 A–A
400
60–72
60–72
B–B
250
e e 228
350 250 228
2-30 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
120
300
m
500
n
467 1816 1454 623 1970 2180
226
ÄÄ Ä ÄÄ
ÄÄ Ä ÄÄ
A A A
U1 V1 W1
252
B C1 B B
D1 E1 A A A
900
698
470
2100
588
1530
B B B
1396
Maschinenachse
940
1176
B C2 D2 B B B B B
E2 U2 V2 W2
B B B B B B
303
f
1100 480 225
280 3760 4700
9110
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
M24
(Zusatzeinrichtung)
A–A M24 M24X1,5
B–B M24X1,5 A–A
400
60–72
60–72
250
B–B
e e
350 250 228 228
BA017.03.0.de 2-31
2 Inbetriebnahme und Demontage
120
300
m
600
n
399 1171 989 1611 251 M 1970 2180
226
B
ÄÄ Ä A A
ÄÄ A
ÄÄ Ä ÄÄ
U1 V1 W1
170
B B B B G1
C1 D1 E1 F1 A A A
900
780
470
2180
670
1530
B
1560
B B B B Maschinenachse
940
B B B
1340
B B B B B
C2 D2 E2 G2
F2 U2 V2 W2
B B B B B B B
B
149
f
1300 548 225
250 4320 4700
L
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
A–A M24 M24X1,5
B–B
M24X1,5 A–A
400
60–72
60–72
B–B
250
e e 228 228
350 250
2-32 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
300
m 120
600
n
443 1304 1252 1626 282 M 1970 2180
226
ÄÄ Ä ÄÄ
ÄÄ Ä ÄÄ
A A A
B U1 V1 W1
105
B B BE B G1
C1 D1 1 F1 A A A
900
845
470
2250
725
1530
B
1690
B B B B Maschinenachse
940
1450
B B B B B
C2 B D2 E2 B G2
F2 U2 V2 W2
B B B B B B B
163
f
1300 608 225
280 4790 4700
L
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
M24 (Zusatzeinrichtung)
60–72
60–72
B–B
250
e e 228 228
350 250
BA017.03.0.de 2-33
2 Inbetriebnahme und Demontage
120
300
m
400 n
605 605 605 605 520 885
610 605 605 1970 2180
B
B B B B
Ä ÄÄ Ä
B
120
C1 D1 B B B B A A A
Ä ÄÄ Ä
E1 F1 G1 H1 K1 L1 M1 N1 U1 W1
V1
470 480
1035
A A A
900
1530
795
B B B B
2070
B B B B B B Maschinenachse
940
B B
1590
B B B B B B
B B B B N2
B
U2 V2 W2
B B B
120
D2 E2 F 2 G2 H2 K2 L2 M2
C2 B B B B B B 225
B B B
B130
f
5420 4700
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
A–A
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
M24 M24 X 1,5
B–B M24 X 1,5 A–A
400
60–70
60–70
B–B
250
e e 228 228
350 300
2-34 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
120
300
m
400 n
605 605 605 605 520 1495 2080
610 605 605 1970 1075
Ä
B B
B B B B
Ä
120
C1 D1 B B B B AU AV AW
E1 F1 G1 H1 K1 L1 M1 N1 1 1 1
1035
A A A
1965
2075
795
B B B B
2070
B B B B B B Maschinenachse
B
1590
B B B B B A A
1005
845
B B B B B N2 B B X1
U2 V2 W2
120
D2 E2 F 2 G2 H2 K2 L2 M2
B B B B B B B B
C2 B B B B
B130
f 645
5420 5820
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
A–A mit Steinschrauben
M24 mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
M24 M24 X 1,5
B–B M24 X 1,5 A–A
400
60–70
60–70
B–B
250
e e 228 228
350 300
BA017.03.0.de 2-35
2 Inbetriebnahme und Demontage
120
300
m
695 n
695 695 695 695 520 840
695 695 695 1970 2180
B
B B B B B
120
D1 B
ÄÄ ÄÄ ÄÄ
C1 B B B
L M N1 A A A
E1 F1 G1 H1 K1 1 1 U1 V1 W1
1125
A A A
900
1530
870
B B B B
2250
B B B B B B Maschinenachse
B
1740
B B B B B B B
B B B B N2
B
U2 V2 W2
B B B
120
D2 E2 F 2 G2 H2 K2 L2 M2
C2
B B B B B B
B B B
B130
f
6340
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
A–A mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
M24 (Zusatzeinrichtung)
60–70
60–70
B–B
250
e e 228 228
350 300
2-36 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
120
300
m
695 n
695 695 695 695 520 1450 2080
695 695 695 1970 1075
ÄÄ
B B
B B B B
ÄÄ
120
C1 D1 B B B B A U1 AV AW
E1 F1 G1 H1 K1 L1 M1 N1 1 1
1125
A A A
1965
2075
870
B B B B
2250
B B B B B B Maschinenachse
B
1740
B B B B B A A
1005
845
B B B B N2 X1
B B B
D2 F 2 G2 U2 V2 W2
120
E2 H2 K2 L2 M2
B B B B B B B B
C2 B B B B
B130
f 645
6340 5820
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
A–A
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
M24 M24 X 1,5
B–B M24 X 1,5 A–A
400
60–70
60–70
B–B
250
e e 228 228
350 300
BA017.03.0.de 2-37
2 Inbetriebnahme und Demontage
120
300
m
695 n
695 695 695 695 520 1515 2080
695 695 695 1970 1075
B
ÄÄ
B B B B B
120
B B B A U1 AV AW
D1 B
ÄÄ
C1 G1 H1 K1 L1 M1 N1 1 1
E1 F1
1125
A A A
1965
2075
870
B B B B
2250
B B B B B B Maschinenachse
B
1740
B B B B B A A
1005
845
N2 X1
B B B B B B B
D2 F 2 G2 U2 V2 W2
120
E2 H2 K2 L2 M2
C2 B B B B B B B B
B B B B
B130
f 645
6340 5820
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
A–A
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
M24 M24 X 1,5
B–B M24 X 1,5 A–A
400
60–70
60–70
B–B
250
e e 228 228
350 300
2-38 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
120
300
m
n
455 490 455 1590
415 415 455 455 455455 490 490
490
490
490
490 1970 2080 1075
B B B B B B B B
Ä
130
B B B B B B B B A U1 A V1 AW
C1 D1 E1 F1 G1 H1 K1 L1 M1 N1 O1 P 1 Q1 R1 S 1 T1 1
1183,5
A A A
2075
1965
965
B B B B B B B B
2367
B B B B B B B B Maschinenachse
B B B B B B B B A A
1930
1005
845
B B B B B B B B B B B X1
D2 E2 F2 G2 H2 K2 L2 M2 N2 O2 P 2 Q2 R2 S 2 T2 U2 V2 W2
130
C2 B B B B B B B B B B
B
B B B B B B B B 130
f 645
7250 5820
Referenzpunkt
Maschinen – Ausrüstung...
A–A
M24 mit Steinschrauben mit elastischer Maschinenlagerung
(Zusatzeinrichtung)
M24 M24 X 1,5
B–B M24 X 1,5 A–A
400
60–70
60–70
B–B
250
e e 228 228
350 300
BA017.03.0.de 2-39
2 Inbetriebnahme und Demontage
Befestigt wird die Maschine am Boden oder auf dem Fundament mit
Steinschrauben nach Fundamentplan Kap. 2.4.
Hinweis:
Als Zusatzeinrichtung können die Maschinen auch mit elastischer
Maschinenlagerung aufgestellt werden, siehe dazu Kap. 2.6.
2-40 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2.5.1.1 Bodenbelastungen
2.5.1.1.1 Bodenbelastungen – Ergotech 125/475 bis 350/810 und 420/810
Maschinentyp Ohne Schwingmetall– Mit Schwingmetall– Elemente
Elemente
Schwingmetall– Elemente
BA017.03.0.de 2-41
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-42 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-43
2 Inbetriebnahme und Demontage
Schließeinheit
420 500 650 800 1000 1300 1500 2000
Steinschrauben Anzahl 6 6 10 10 20 20 20 32
Schwingmetall– Anzahl
6 6 10 10 20 20 20 32
Elemente
Tabelle 8: Anzahl der Steinschrauben bzw. der Schwingmetall–Elemente
Einspritzeinheit
1450 2300 3300 I 3300 II 5200 8000 11500 16000
Steinschrauben Anzahl 5 5 5 6 6 6 7 7
Schwingmetall– Anzahl
5 5 5 6 6 6 7 7
Elemente
I 45 – 55 II 74 – 110 III
2-44 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2.5.2 Transportsicherung
b
d
a c (nur EE 840 – EE 2300)
c d b
(nur EE 320 – EE 610)
Bild 3: Transportsicherung – Ergotech 125/475 bis 350/810 und 420/810
Schließeinheit
Zum Transport ist die Endplatte der Schließeinheit mit dem Maschi-
nenbett durch die Schrauben a verbunden.
Zum Transport ist die Einspritzeinheit mit dem Maschinenbett über den
Winkel bzw. Blech d durch die Schrauben b + c verbunden.
Achtung!
Vor Inbetriebnahme der Maschine diese Schrauben unbedingt entfer-
nen!
BA017.03.0.de 2-45
2 Inbetriebnahme und Demontage
b
a
c
c a b
(nur EE 3300 – EE 8000)
a b c
(Bedien– und Bediengegenseite)
Einspritzeinheit EE 11500 – EE 16000
Zum Transport ist die Einspritzeinheit mit dem Maschinenbett über den
Winkel bzw. Blech a durch die Schrauben b + c verbunden.
Achtung!
Vor Inbetriebnahme der Maschine diese Transportsicherung unbe-
dingt entfernen!
2-46 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
m m
BA017.03.0.de 2-47
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-48 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
Schließeinheit
Zulässige Toleranzen:
BA017.03.0.de 2-49
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-50 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
Achtung!
Muttern der Steinschrauben erst nach vollständigem Abbinden des
Betons anziehen !
Durch Festziehen der Schrauben e (Anzugsdrehmoment, siehe
Tabelle) die Kolbenstangen der Verschiebezylinder 3ZY1 mit der
festen Werkzeugaufspannplatte verbinden.
Maschinentyp Anzugsdrehmoment M1
[Nm]
400
! 400
400
400
400
400
400
560
Bei Ausführung mit Maschinenschuhen Kontermuttern anziehen.
Achtung!
Um Schäden durch eventuelles Setzen der Fundamente vorzubeugen
muß nach einer Laufzeit von ca. vier Wochen die Maschinenausrich-
tung kontrolliert werden.
Anschließend muß die Maschinenausrichtung alle 12 Monate
überprüft werden.
BA017.03.0.de 2-51
2 Inbetriebnahme und Demontage
2
1
S
ÄÄÄÄÄ
S = Verstellweg 15 mm
Bild 8: Elastische Maschinenlagerung
Demag Spritzgießmaschinen können mit elastischen Maschinens-
chuhen ausgerüstet werden. Durch die Dämpfungselemente wird eine
höhere Maschinen – Laufruhe erreicht.
Hinweis:
Alle Ver – und Entsorgungsleitungen zur Maschine, wie z.B.
Kühlwasserleitungen, müssen flexibel ausgeführt werden.
Achtung!
Beim Ausrichten der Maschine durch die Nivellierschrauben 1
darf der maximale Verstellweg von 15 mm nicht überschritten
werden, um Beschädigungen der Maschinenschuhe zu vermei-
den.
2-52 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
Hinweis:
Bei Maschinen mit “WA 139 Kühlwasseranschluß für Werkzeug– und
Ölkühlung getrennt” wird die Werkzeugkühlung über separate
Anschlüsse angeschlossen.
BA017.03.0.de 2-53
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-54 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
c
b m
f
a
2DV20
1WT1
g
b
1DV24
m
2MA20 2DM20
! 4SH60 1SH24
"#$%
2SH22
Bild 9: Wasserkühlung–Schema
1 DV 24 Drosselventil Ölkühler
1 SH 24 Wegeventil Hydraulikölkühlung
1 WT 1 Hydraulikölkühler
2 DM 20 Druckminderventil Werkzeugkühlung
2 DV 20 Drosselventile Werkzeugkühlung
2 MA 20 Manometer Kühlwasserdruck
2 SH 22 Wegeventil Werkzeugkühlung
4 SH 60 Wegeventil Kühlung Einfüllzone
a Thermoelement Einfüllzone
b Schwimmerkegel WK – Kühlung / bzw. Durchflußan-
zeige Einfüllzone
c Durchflußschaugläser
f Thermometer Werkzeugkühlung
g Absperrventile Werkzeugkühlung
m Kühlwasser – Schnellkupplungen
BA017.03.0.de 2-55
2 Inbetriebnahme und Demontage
5. + 6. Kreis nur
nur Ergotech 125/475 bis 350/810 Ergotech 420/800 und
und 420/810 500/900 bis 2000/1800
!
!
c
b m
f
a
2DV20
1WT1
g
b
1DV24
m
2MA20 2DM20
! 4SH60 1SH24
"#$%
2SH22
Bild 10: Wasserkühlung Schema
1 DV 24 Drosselventil Ölkühler
1 SH 24 Wegeventil Hydraulikölkühlung
1 WT 1 Hydraulikölkühler
2 DM 20 Druckminderventil Werkzeugkühlung
2 DV 20 Drosselventile Werkzeugkühlung
2 MA 20 Manometer Kühlwasserdruck
2 SH 22 Wegeventil Werkzeugkühlung
4 SH 60 Wegeventil Kühlung Einfüllzone
a Thermoelement Einfüllzone
b Schwimmerkegel WK – Kühlung / bzw. Durchflußan-
zeige Einfüllzone
c Durchflußschaugläser
f Thermometer Werkzeugkühlung
g Absperrventile Werkzeugkühlung
m Kühlwasser – Schnellkupplungen
2-56 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2.7.3 Hydraulikölkühlung
Über das Magnetventil 1SH24 wird der Wasserzulauf geöffnet und
geschlossen, um die Öltemperatur auf Sollwert (40C – 50C) kons-
tant zu regeln.
Hinweis:
Der Sollwert sollte auf den höchstmöglichen Wert eingestellt werden,
um den geringsten Kühlwasserverbrauch zu erreichen.
Am nachgeschalteten Drosselventil 1DV24 wird der Wasserdurchfluß
zum Ölkühler 1WT1 eingestellt.
Zur Reduzierung des Kühlwasserverbrauchs das Drosselventil
1DV24 so einstellen, daß das Wegeventil 1SH24 nicht zu häufig schal-
tet.
Einstellen – Bedienen:
BA017.03.0.de 2-57
2 Inbetriebnahme und Demontage
Einstellen – Bedienen:
2-58 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-59
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-60 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-61
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-62 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2.7.6 Werkzeugkühlung
6 5 4 3 2 1
f
g
2DV20
2 DV 20 Drosselventile
b Schwimmerkegel für Anzeige der Durchflußmenge.
c Schaugläser
f Thermometer für Anzeige der Rücklauftemperatur
aus dem Werkzeug.
g Absperrventile für nicht benötigte Kühlkreise.
w Markierungsringe für Einstellhilfe der Durch-
flußmenge.
Hinweis:
Ergotech 125/475 bis
350/810 und 420/810: 4 Kreise &#''
Ergotech 420/800 und
500/900 bis 2000/1800: 6 Kreise &#''
Einsatz – Nutzen
BA017.03.0.de 2-63
2 Inbetriebnahme und Demontage
Werkzeugkühlung – Fortsetzung
Einstellen
Funktion
Anschluß:
2-64 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
Hinweis:
Frisches Hydrauliköl ist oftmals für den Maschinenbetrieb nicht ausrei-
chend gefiltert. Wir empfehlen, das Öl mit Hilfe eines Befüllungsaggre-
gates mit nachgeschaltetem Feinfilter ( 10 µm ) aufzufüllen.
Dazu Deckel und Filterelement entfernen.
Zu verwenden ist ein Hydrauliköl nach Schmierstofftabelle, siehe Kap.
6.2.
BA017.03.0.de 2-65
2 Inbetriebnahme und Demontage
2.8.1 Hydrauliköl–Einfüllmengen
2-66 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
2.9 Elektroanschluß
PE Bediengegenseite Masseverbindung
Trennstelle
Schließ–/Einspritzeinheit
Achtung!
Der Elektroanschluß darf nur von einem Elektrofachmann vorge-
nommen werden.
BA017.03.0.de 2-67
2 Inbetriebnahme und Demontage
Achtung!
Der Netzanschluß darf nur von einem Elektrofachmann vorge-
nommen werden.
Die Vorschriften des zuständigen Elektroversorgungs – Unter-
nehmens EVU sind dabei zu beachten.
Der Netzanschluß erfolgt am Hauptschalter –1Q0 im Schaltschrank.
Siehe Schaltplan – Leistung im Anhang.
Lage an der Maschine siehe Aufstellungspläne, Kap. 2.3.
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an
den Heizpatronen, –bändern, Steckern, Klemmen usw. die volle
Spannung gegen die geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter
–1Q0 ausgeschaltet sein.
2-68 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
Hinweis:
Nach Anschluß und Einschalten der Maschine überprüfen Sie bitte im
Schaltschrank den Pumpenverstärker (–1N7) auf ordnungsgemäße
Funktion ( die grüne LED muß leuchten). Ist die rote LED aktiv, bitte
die Karte auf festen Sitz überprüfen.
Hinweis:
Das Hydrauliköl muß dazu voll aufgefüllt sein!
Hauptschalter –1Q0 einschalten.
Mit Schalter –1S31 den Pumpenmotor –1M1 kurz starten.
Prüfen, ob die Drehrichtung mit der Pfeilrichtung auf dem Mo-
torgehäuse übereinstimmt.
Stimmt die Drehrichtung nicht, so sind die Netzanschlußdrähte L1 und
L2 miteinander zu vertauschen.
Hinweis:
Läuft der Pumpenmotor mit umgekehrter Drehrichtung, können die
Hydraulikpumpen Schaden nehmen.
BA017.03.0.de 2-69
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-70 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-71
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-72 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-73
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-74 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-75
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-76 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-77
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-78 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-79
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-80 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-81
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-82 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-83
2 Inbetriebnahme und Demontage
2-84 BA017.03.0.de
Inbetriebnahme und Demontage 2
BA017.03.0.de 2-85
2 Inbetriebnahme und Demontage
2.10 Demontage
Hinweis:
Die Demontage der Maschine sollte durch Demag Ergotech–Personal
oder zumindestens unter Aufsicht eines Demag Ergotech–Service-
technikers erfolgen.
Achtung!
Lassen Sie das Kühlwasser komplett ab. Dabei ist jeder einzelne
Kühlkreis mit Druckluft auszublasen.
Hinweis Umweltschutz:
2-86 BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 3
3 Sicherheit
3.1 Allgemeine Sicherheitsvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
3.1.1 Unfallverhütungsvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
3.1.2 Wartungs– und Reparaturarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
3.1.3 Gesundheitsschädigende Gase, Dämpfe oder Stäube . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
3.1.4 Explosionsartige Zersetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
3.1.5 Gefahren durch hohe Temperaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
3.1.6 Schallpegel der Maschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
BA017.03.0.de I
3 Inhaltsverzeichnis
II BA017.03.0.de
Sicherheit 3
3 Sicherheit
Achtung!
Die an der Maschine angebrachten Sicherheitseinrichtungen die-
nen Ihrer Sicherheit und der Sicherheit des Produktionsgutes!
Die Maschine darf nur betrieben werden, wenn sich die Sicherheitsein-
richtungen im funktionstüchtigen Zustand befinden!
BA017.03.0.de 3-1
3 Sicherheit
3.1.1 Unfallverhütungsvorschriften
` DIN EN 201
Achtung!
Bei geöffneter Verdeckung im Werkzeugbereich hat der Betreiber
dafür zu sorgen, daß bei der Werkzeug – auf – Bewegung keine
Scher– und Quetschstellen entstehen.
3-2 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
Achtung!
In Teilbereichen des Hydrauliksystems kann, trotz Druckentla-
stung, ein Restdruck vorhanden sein. Deshalb Vorsicht beim Öff-
nen von Verschraubungen und Hydr.–Zylindern, Abbau von Ven-
tilen etc. .
Der Betreiber hat die Pflicht, die Bedienperson über Aufbau, Wirkung
und Funktion der Sicherheitseinrichtungen sowie über verbleibende
Gefahrenstellen und das arbeitsschutzgerechte Verhalten zu beleh-
ren.
Horizontale Flächen an der Maschine sind grundsätzlich nicht als
Standflächen für Bedienung und Wartung zu sehen und dürfen des-
halb bei laufender Maschine nicht betreten werden.
Flächen, die während des Maschinenbetriebs betreten werden dürfen,
müssen den Sicherheitsbestimmungen entsprechen und sind eindeu-
tig gekennzeichnet.
Achtung!
Jede Arbeitsweise, die die Sicherheit an der Maschine beein-
trächtigt, ist zu unterlassen.
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß keine nichtautorisierte Perso-
nen an der Maschine arbeiten.
Es dürfen grundsätzlich keine Sicherheitseinrichtungen demontiert
oder außer Betrieb gesetzt werden. Ist es für Reparaturarbeiten unum-
gänglich, daß Sicherheitseinrichtungen demontiert werden, so sind
die Bestimmungen der DIN 57 105 einzuhalten.
Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage sind die Bestimmungen nach
VDE 0105 einzuhalten.
Unmittelbar nach Abschluß der Reparaturarbeiten hat die Remontage
der Sicherheitseinrichtungen sowie eine Überprüfung auf ihre Wirk-
samkeit zu erfolgen.
Achtung!
Jegliche eigenmächtigen Umbauten und Veränderungen der Si-
cherheitseinrichtungen an der Spritzgießmaschine sind nicht ge-
stattet !
BA017.03.0.de 3-3
3 Sicherheit
Können derartige Gase, Dämpfe oder Stäube nicht durch eine zweck-
mäßige Maschineneinstellung beseitigt werden, so muß der Betreiber
der Maschine zur Ableitung dieser schädlichen Gase, Dämpfe oder
Stäube eine wirksame Absaugvorrichtung einsetzen.
Sofern eine Befestigung derselben an der Maschine erforderlich ist,
ist Rücksprache mit Demag Ergotech notwendig.
Kunststoffarten, die derart reagieren, dürfen nur mit Düsen und Ver-
schlüssen verarbeitet werden, die unter Druckaufbau selbstständig
öffnen (SVO, SVN).
3-4 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
BA017.03.0.de 3-5
3 Sicherheit
3.2 Sicherheitseinrichtungen
3.2.1 Anordnung der Sicherheitseinrichtungen Ergotech 125/475 bis 350/810
und 420/810
7 5 1 3
ergotech150/475 – 440
10
8
4 2 6
11
12
Position Benennung
1 bewegliche Verdeckung Werkzeugbereich – Bedienseite
2 bewegliche Verdeckung Werkzeugbereich – Bediengegenseite
3-6 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
11 5 1 3
10 9 4 2 6
Position Benennung
BA017.03.0.de 3-7
3 Sicherheit
11 5 1 13 3
10 9 4 12 2 6
Position Benennung
3-8 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
Achtung!
Die Maße für die bewegliche Verdeckung des Werkzeugbereiches
und die Ausfallöffnung sind so ausgelegt, daß die Sicherheitsab-
stände ausreichend sind, sofern die Abmessungen des Werkzeu-
ges kleiner oder gleich den Abmessungen der Formaufspann-
platte sind.
Bei größeren Werkzeugen sind zusätzliche Schutzmaßnahmen
bzgl. Über– und Untergreifen erforderlich.
Achtung!
Bei Freigabe der Bewegungen von Auswerfer oder Kernen bei ge-
öffneter Schutztüre ist der Betreiber der Maschine für die Vermei-
dung von Quetsch– und Scherstellen verantwortlich, die dadurch
entstehen könnten.
Als Bedienseite gilt die Seite, von der aus ein Maschinenzyklus einge-
leitet werden kann.
Hinweis:
Entsprechend der europäischen Sicherheitsvorschriften EN 201 wer-
den die Funktionen des Rückschlagventils 2RV5, des Wegeventils
2SH4, der Positionsschalter –2S1 und –2S2 bei jedem Bewegungszy-
klus der Verdeckung überwacht.
BA017.03.0.de 3-9
3 Sicherheit
Fehlermeldung:
Nach Beseitigung der Ursache muß der Fehler durch einen Be-
wegungszyklus der beweglichen Verdeckung BS quittiert wer-
den.
Nach Ablauf der Kühlzeit kann die Verdeckung geöffnet werden, ohne
daß der Funktionsablauf unterbrochen wird (wichtig bei Handent-
nahme der Spritzteile).
Nicht bei Auslieferung der Maschinen nach den französischen und
amerikanischen Sicherheitsbestimmungen.
Achtung!
Vor Freigabe der Bewegung bei geöffneter Verdeckung hat der
Betreiber der Maschine dafür zu sorgen, daß bei der Werkzeug –
auf – Bewegung keine Scher – und Quetschstellen entstehen.
3-10 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
Hinweis:
Entsprechend der europäischen Sicherheitsvorschriften EN 201 wird
die Funktion des Trittschutzes über die Positionsschalter –2S6.1 und
–2S6.2 bzw. Sicherheitsrelais –1K50 ... (bei Maschinen mit Trittschutz-
matten) nach jeder Belastung überwacht.
Hinweis:
Entsprechend der europäischen Sicherheitsvorschriften EN 201 wird
die Funktion der Sperrklinke über die Positionsschalter –2B237 und
–2B238 bei Bewegungszyklus der Sperrklinke überwacht.
Der Anschlag ist mit zwei Positionsschaltern –2S1.1 und –2S2.1 gesi-
chert.
Dabei wird über die Positionsschalter –2S1.1 und –2S2.1 der Pum-
penmotor abgeschaltet.
BA017.03.0.de 3-11
3 Sicherheit
Ergotech 125 bis 800: Erst nach Schließen der Verdeckung BGS
kann der Motor wieder gestartet werden.
Fehlermeldung:
Wird versucht,
– bei nicht geschlossener Verdeckung BGS
– bzw. bei geschlossener Verdeckung BGS und nicht betätigtem Ta-
ster –2S43
den Motor einzuschalten, erscheint am Ergocontrol die Anzeige
”Schutzgitter BGS o. Kniehebelbereich offen”.
Fehlermeldung:
3-12 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
Diese Verdeckung schützt vor Zugriff in eine Quetschstelle bei der Dü-
senanlagebewegung, Berührung des heißen Düsenkörpers und Ver-
letzung durch den heißen Kunststoffstrahl.
Fehlermeldung:
BA017.03.0.de 3-13
3 Sicherheit
Achtung!
Bei Arbeiten am aufgeheizten Plastifizierzylinder sind Schutz-
handschuhe und eine Schutzbrille zu tragen.
3-14 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
1 MA 1 Hauptmanometer
Achtung!
Diese Ventile schützen die Maschine vor Überlastung. Sie dürfen
unter keinen Umständen verstellt werden.
BA017.03.0.de 3-15
3 Sicherheit
Im besonderen:
TRB 501, 513 bzw. 515, 514, 531, 532, 600, 700, 801.
Achtung!
Vor der Durchführung von Wartungs – oder Reparaturarbeiten an
der Maschinenhydraulik ist zusätzlich das manuelle Entla-
stungsventil 4SA4 zu öffnen.
3-16 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
3.4.1 VDE–Vorschriften
Auch der Betreiber (Eigentümer) der Maschine ist zur Beachtung die-
ser Vorschriften verpflichtet. Die wesentlichen sind in den...
3.4.2 Schutzleiteranschlüsse
BA017.03.0.de 3-17
3 Sicherheit
` Funktion
Der Not – Aus – Drucktaster bleibt nach einer Betätigung aus Sicher-
heitsgründen in der gedrückten Aus – Stellung arretiert.
` Einbauort
– Ergocontrol – Bedienseite
3-18 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
BA017.03.0.de 3-19
3 Sicherheit
Hinweis:
3-20 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
3.6.1 Sicherheitsschiene
` Druckluft – Einstellung
Achtung!
Die Einstellung des Luftdruckes darf auf keinen Fall erhöht wer-
den.
Quetschgefahr zwischen Schiene und Ergocontrol !
BA017.03.0.de 3-21
3 Sicherheit
oder
Achtung!
Vor Freigabe der Bewegungen des Säulenzuges ist der Betreiber
der Maschine verantwortlich, daß der Gefahrenbereich (siehe
Kap. 2.3.), der durch das Herausziehen der Säule entsteht, mit
entsprechenden Maßnahmen abgesichert wurde (z.B. mobile Ab-
sperrgitter) und sich keine Person im Gefahrenbereich befindet.
3-22 BA017.03.0.de
Sicherheit 3
3.8 Feuerbekämpfung
Bei der Feuerbekämpfung in Brand geratener Maschinen sind Hydr.–
Öl und Kunststoff löschende Feuerbekämpfungmittel (z.B. Pulverlö-
scher) einzusetzen.
BA017.03.0.de 3-23
Inhaltsverzeichnis 4
4 Bedienung
BA017.03.0.de I
4 Inhaltsverzeichnis
II BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 4
BA017.03.0.de III
4 Inhaltsverzeichnis
IV BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 4
BA017.03.0.de V
4 Inhaltsverzeichnis
VI BA017.03.0.de
Bedienung 4
4 Bedienung
Hinweis:
Bei allen Stetigventilen dürfen keine Entstöradapter mit LED (24 V –
Prüflämpchen) zwischen den Magnetsteckern und den Stecksockeln
verwendet werden.
Die Dioden in den Adaptern führen zu Fehlfunktionen der Ventile.
Achtung!
BA017.03.0.de 4-1
4 Bedienung
LCD – Display
Softkeys
Menue – Wahl
Funktionen
Auswahltasten Funktionen
Auswahl–
tasten
Cursor–
Zehner– tasten
block
Shuttle–Rad
Manuell Sonder–
Funktions– funktions
tasten tasten
Chip–Karten–
Q – Taste Leser
4-2 BA017.03.0.de
Bedienung 4
4.2.2 Display–Dunkelschaltung
bedienbar.
Hinweis:
BA017.03.0.de 4-3
4 Bedienung
4.2.3 Bildmasken–Anwahl
LCD – Display
Softkeys
Menue –
Funktionen Wahl
Auswahltasten Funktionen
Auswahltasten
I Service
Beispiel:
Nach Betätigen der Funktionsgruppe ’WERKZEUG’ wird die Bild-
maske für die Bedienung der Werkzeug–Parameter aufgeschlagen,
über die zugeordneten Softkeys können jetzt weitere werkzeugbezo-
gene Bildmasken angewählt werden.
Mit Betätigung des Softkeys “zurückgehen” kehren Sie auf die vorher
angezeigte Bildmaske zurück.
4-4 BA017.03.0.de
00Hauptmen. Maschine
4.2.4
Werkzeug Werkzeug– Werkzeug Pneum. Vent.
AWH Kerne
ablauf direkt
BA017.03.0.de
Prozeß– Dosier– Nachdruck– VDMA
control)
Spritzprofil EE MWE Intrudieren
optimierung profile profil 24468
Robot– Robot–
Handling
Programm Diagnose
4-5
4 Bedienung
links
Eingabe
tasten rechts
Home Position
unten
Hinweis:
Die Cursor–Tasten haben generell Repeat–Funktion, d.h. bei län-
gerer Betätigung fährt der Cursor automatisch im ”Schnellgang”
über die Eingabepositionen.
4-6 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
BA017.03.0.de 4-7
4 Bedienung
4.2.6 Manuell–Funktionstasten
Hydr. Schneckenrückzug Einspritzen EE2
Drehtisch–
Spannelemente
Hydr. Auswerfer ein–/ ausfahren
vor – zurück
Luftventile
1–4
Kerne
ein – ausfahren
4-8 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Manuell–Funktionstasten – Fortsetzung
Referenz – Taste
Werkzeug offen
Dosierende erreicht
BA017.03.0.de 4-9
4 Bedienung
4.2.7 Betriebsartenschalter
Einrichten Automatik
Manuell Halbautomatik
”Einrichten”
”Manuell”
”Halbautomatik”
”Automatik”
4-10 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Qualitätstaste
BA017.03.0.de 4-11
4 Bedienung
Werkzeugheizung
EIN – AUS
Zylinderheizung
Pumpe
EIN – AUS
EIN – AUS
NOT – AUS
Pumpenmotor aus
Zylinderheizung aus
Werkzeugheizung aus
Pumpe
Zylinder–Heizung
Werkzeug–Heizung
4-12 BA017.03.0.de
Bedienung 4
4.2.10 Starttaste
Starttaste
Werkzeug offen
Dosierende erreicht
BA017.03.0.de 4-13
4 Bedienung
4.2.11 Chip–Karten–Leser
Chip–Karten–
Leser
Chip–Karte
Hinweis:
4-14 BA017.03.0.de
Bedienung 4
4.2.12 Einbaudrucker
Einbaudrucker
Die Papierbreite beträgt 112 mm. Auf einer Papierrolle (25 m) können
ca. 300 Bildmasken abgedruckt werden.
Papierspezifikationen:
Thermopapier 112 mm / 25 m, VE = 5 Rollen B 00 25,4 PH,
Sorte: 00 138 Endstreifen mittig, Qualität: TF 02 FJ
Hinweis:
Das Thermopapier ist nicht dokumentenecht, d.h. für Langzeitdoku-
mentation sind entsprechende Kopien anzufertigen.
Hinweis:
Das von Demag Ergotech gelieferte Thermopapier ist bei bestim-
mungsgemäßen Gebrauch physiologisch und toxigologisch unbe-
denklich.
Achtung!
Das Thermopapier mancher Papierhersteller enthält giftige che-
mische Substanzen (siehe Hinweise des Papierherstellers).
Wir empfehlen Ihnen dann, sich die Hände zu reinigen, nachdem
Sie dieses Papier berührt haben.
Entsorgen Sie bitte, wenn möglich, die Reste als Sondermüll.
BA017.03.0.de 4-15
4 Bedienung
Einbaudrucker – Fortsetzung
4-16 BA017.03.0.de
Bedienung 4
4.2.13 Diskettenlaufwerk
Disketten–
laufwerk
Disketten–
box
Achtung!
Werden bereits beschriebene Disketten neu formatiert, so ist deren In-
halt verloren!
Hinweis:
Die Datensicherheit der beschriebenen Disketten beträgt ca. 3 Jahre.
Sie ist abhängig vom Gebrauch der Disketten und von der Sauberkeit
des Diskettenlaufwerkes.
Wir empfehlen deshalb entsprechende Sicherungsdisketten mit ei-
nem IBM–kompatiblen PC zu erstellen und diese sicher zu lagern.
Über das Laufwerk im Ergocontrol ist eine Kopier–Funktion nicht mög-
lich.
Achtung!
Um Verwechslungen zu vermeiden, sind nicht mehr gültige Dis-
ketten (z. B. alte Software–Stände) unbedingt zu vernichten.
BA017.03.0.de 4-17
4 Bedienung
Diskettenlaufwerk – Fortsetzung
Hilfe–Funktionen
Werkzeugdaten–Sicherung
Hinweis:
Das Laden von Software, Werkzeugdatensätzen und Formatieren von
Disketten ist nur möglich, wenn die Maschine keine Funktion ausführt.
Hinweis:
Werkzeugdatensätze von anderen Maschinen sind ggf. anzupassen.
4-18 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Ergocontrol–Firmware
Ergocontrol–Bildmasken (Sprachpakete)
Hinweis:
Das Laden von Software, Werkzeugdatensätzen und Formatieren von
Disketten ist nur möglich, wenn die Maschine keine Funktion ausführt.
4.3.2 Hilfe–Funktionen
Informationen über:
anstehende Fehlermeldungen
aufgeschlagene Bildmasken
BA017.03.0.de 4-19
4 Bedienung
4.3.3 Werkzeugdaten–Sicherung
Hinweis:
Das Laden von Software, Werkzeugdatensätzen und Formatieren von
Disketten ist nur möglich, wenn die Maschine keine Funktion ausführt.
Hinweis:
Werkzeugdatensätze von anderen Maschinen sind ggf. anzupassen.
4-20 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Bereich
Masch.–
Parameter–
Darstellung
Softkey –
Zeile
die Kopfinformation
die Softkeyzeile
BA017.03.0.de 4-21
4 Bedienung
Bildmasken–Aufbau – Fortsetzung
4-22 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Ob Bedienfreigabe über manuelle Password–Eingabe oder über
Chip–Karte erfolgt, wird vom Super–User in Bildmaske “83 SETUP”
festgelegt (siehe Kap. 4.5.10.2).
”.”–Taste drücken
”E”–Taste drücken
Sollwertbedienung sperren:
”.”–Taste drücken
”C”–Taste drücken
BA017.03.0.de 4-23
4 Bedienung
10 WERKZEUG PG–Schalter:
WZ–Einbauhöhe 2
11 AUSWERFER HYDR. PG–Schalter: über Schlüsselschalter
AWH bei offener Schutztür –2S4
13 WERKZEUG DIREKT alle Bedienwerte 2
14 KERNE PG–Schalter:
Kernzugsteuerung 2
Kerne bei offener Schutztür über Schl.–Schalter –2S4
Ohne Freigabe Handling 2
In Endlage Abschalten 2
Fahren über Zeit 2
Spindeln 2
16 WERKZEUGABLAUF alle Bedienwerte 2
40 PROGRAMME PG–Schalter:
Kernzugsteuerung und 2
Automatik–Betrieb gesperrt 2
Pumpensplitting 2
83 SETUP komplette Druckereinstellung 3
Datum und Uhrzeit stellen 3
PG–Schalter:
Änderungsprotokoll 3
Änderungsgründe 3
Password von Chip–Karte 5
87 PASSWORD Bildanwahl und Bedienung nur mit ”Sup-
eruser–Password”
96 INBETRIEBNAHME PG–Schalter:
Trockenlauf 2
Ölschmierung testen 1
Zylinderheizung 2
Heißkanalheizung 2
restliche Bedienwerte 4
183 SETUP SGM alle Bedienwerte 4
972 WARTUNGSPLAN Texteingabe 5
Hinweis:
Mit Password–Ebene 2 kann nur bei stehender Maschine geändert
werden.
4-24 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-25
4 Bedienung
4-26 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Mit Betätigen des Softkeys ’VDMA 24468’, in der Softkeyzeile der Bild-
maske ’20 PROZESSOPTIMIERUNG’ Kap. 4.5.5.1, wird die Bild-
maske ’3 VDMA 24468’ aufgeschlagen.
BA017.03.0.de 4-27
4 Bedienung
Drehung der
Schnecke: nicht als Drehzahl in U/min,
sondern als Umfangsgeschwindigkeit in mm/s.
Hinweis:
4-28 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-29
4 Bedienung
Einstellparameter Schließeinheit –
Werkzeuggeschwindigkeit / – Schutzkraft – Fortsetzung
Beispiel Werkzeug–öffnen:
V1 = 20% Geschwindigkeit
Beispiel Werkzeug–schließen:
V1 = 30% Geschwindigkeit
4-30 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Werkzeug öffnen
Hinweis:
Bei anstehender Fehlermeldung “Seitenschieber überprüfen” ist die
Funktion “Werkzeugsicherung/Repeat” nicht möglich.
BA017.03.0.de 4-31
4 Bedienung
Hinweis:
Wird für die Abschaltzeit der Wert = 0 eingegeben, erfolgt im manu-
ellen Betrieb keine Abschaltung.
Hinweis:
Die Ausfallkontrolle ist nur im halb– und automatischen Betrieb aktiv.
4-32 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Werkzeugeinbauhöhe einstellen:
Werkzeug einbauen
Werkzeug schließen
Schließkrafteinstellung:
BA017.03.0.de 4-33
4 Bedienung
Achtung!
Vor Betätigung der Werkzeughöhenverstellung muß die Funkti-
onstaste ”Werkzeugeinbauhöhe größer” mindestens 3 Sekunden
gedrückt werden. Dadurch erfolgt eine Entriegelung der Schließ-
kraftfeineinstellung.
Schließkraftvoreinstellung:
Hinweis:
Wird die Funktionstaste ”Werkzeugeinbauhöhe größer oder klei-
ner” länger als 3 Sek. gedrückt, erfolgt Umschaltung von
Schleich– auf Eilgang.
Werkzeug auffahren.
Starttaste drücken.
4-34 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Bei Maschinen mit Schließkraftregelung regelt die Schließkraft
automatisch von 80% auf 100% des Sollwertes.
Werkzeug auffahren.
Starttaste drücken.
Hinweis:
BA017.03.0.de 4-35
4 Bedienung
Symbole–Erklärung
4-36 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Basis Ablauf
flexibler Ablauf
Hinweis:
Hinweis:
Die Bedienung ist nur ab Password–Ebene 2 möglich.
Hinweis:
Die Bedienfreigabe für die jeweils zugelassene Ablaufprogrammie-
rung erfolgt in der Bildmaske “183 SETUP SGM”
(siehe Kap. 4.5.10.2.2.).
BA017.03.0.de 4-37
4 Bedienung
Reset
Mit Betätigung des Softkeys “Reset” wird die Softkeyzeile umge-
schaltet
Abbruch Ablauf
löschen Durch Betätigung des entsprechenden Softkeys wird der Lösch-
vorgang abgebrochen oder die gesamte Ablaufprogrammierung
gelöscht.
4-38 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Die Werte vom Kern mit der niedrigsten Nummer werden für alle
Kerne übernommen.
Die Auswerferbewegungen sind nur bei “WZ offen” und bei “WZ
öffnen” und nach allen Kernen programmierbar.
Hinweis:
Auswerferbewegungen parallel zur Werkzeugöffnung sind bei
der Ergotech–Reihe nur bei Maschinen mit “WA 46 Entformung
Schließeinheit frei programmierbar” bzw. “WA 219 Auswerfer
über Proportionalventil” möglich.
Achtung!
Der Bediener muß darauf achten, daß die programmierte Funk-
tion auf der jeweiligen Position werkzeugtechnisch zulässig ist,
um Beschädigungen an Werkzeug und Maschine zu verhindern.
BA017.03.0.de 4-39
4 Bedienung
AWH–Bewegung
AWH löschen (0)
AWH Hub A vor (1)
AWH Hub A zurück(2)
AWH Hub A rüttlen(3)
4-40 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Symbole–Erklärung
Hinweis:
oder
Hinweis:
Die Eingabe der Einstellparameter erfolgt in Bildmaske “11 AUSWER-
FER HYDRAULISCH” . Siehe Kap. 4.5.4.4
BA017.03.0.de 4-41
4 Bedienung
Kernbewegung
Kern löschen (0)
Kern einfahren (1)
Kern ausfahren (2)
Kern rüttlen (3)
Kern ausfahren
4-42 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
oder
Hinweis:
Die Eingabe der Einstellparameter erfolgt in Bildmaske “14 KERNE”.
Siehe Kap. 4.5.4.5
BA017.03.0.de 4-43
4 Bedienung
Hinweis:
Je Bewegungsrichtung und Einheit steht nur ein Parametersatz
(Geschwindigkeit, Wege, Drücke etc.) zur Verfügung.
Achtung!
Der Bediener muß darauf achten, daß die programmierte Funk-
tion auf der jeweiligen Position werkzeugtechnisch zulässig ist,
um Beschädigungen an Werkzeug und Maschine zu verhindern.
4-44 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Werkzeug schließen
Kern1 fährt bei geöffnetem Werkzeug ein.
Wird während der Schließbewegung die Startposition für Kern 2
erreicht, fährt Kern 2 ein.
Ist das Werkzeug verriegelt, fährt Kern 3 ein.
Werkzeug öffnen
Kern 3 fährt bei verriegeltem Werkzeug aus.
Wird während der Öffnungsbewegung die Startposition für Kern
2 erreicht, fährt Kern 2 aus.
Nach Erreichen der Startposition für den Auswerfer (Auswerfer–
Startposition wurde nach Kern–Startpos. programmiert), fährt der
Auswerfer den Hub A.
Anschließend fährt der Auswerfer den Hub B, rüttelt mit Rüttelhub
B, fährt auf “Hub B Stop” zurück und dann auf “Hub A Stop” zu-
rück.
Bei geöffnetem Werkzeug fährt zuerst Kern 1 aus und anschlie-
ßend Kern 3 ein und wieder aus.
BA017.03.0.de 4-45
4 Bedienung
Hinweis:
Die Bedienung dieser PG–Schalter ist nur ab Password–Ebene 2
möglich.
4-46 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Stepbetrieb
Hinweis:
Der Stepbetrieb der Maschinen ist nur in der Betriebsart “Manuell”
möglich.
Direktbetrieb
Hinweis:
Der Direktbetrieb der Maschinen ist nur in der Betriebsarten “Manuell”
und “Einrichten” möglich.
Achtung!
Der Bediener muß beobachten, ob diese Funktionen auf der je-
weiligen Position werkzeugtechnisch zulässig ist, um Beschädi-
gungen an Werkzeug und Maschine zu verhindern.
BA017.03.0.de 4-47
4 Bedienung
Symbole–Erklärung
4-48 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Vorfahren
Zurückfahren
Hinweis:
Die Start– und Kontrollposition kann nur dann eingegeben werden,
wenn in der Bildmaske “16 WERKZEUGABLAUF” auch die Auswer-
ferbewegung während “Werkzeug öffnen” bzw. “Werkzeug Schließen”
programmiert wurde.
Beispiel: Hub A
Der Auswerfer hydraulisch ist eingeschaltet, die Startposition ist auf
100,0 mm gestellt.
Wird während der Werkzeugaufbewegung die Startposition für
den hydr. Auswerfer 100,0 mm erreicht, fährt nach Ablauf der Ver-
zögerungszeit 0,5 sec der Auswerfer mit einem Druck von 100 bar
und der Geschwindigkeit von V1 = 60% vor.
Mit Erreichen der Startposition 10,0 mm wird auf V2 = 30% die Ge-
schwindigkeit erhöht.
Die Auswerfer–vor–Bewegung wird bei der Stopposition 20,0 mm
abgeschaltet.
Mit Erreichen der “Auswerfer zurück”–Bedingung fährt der Aus-
werfer mit einer Geschwindigkeit von V1 = 40% und mit einem
Druck von 20 bar zurück.
BA017.03.0.de 4-49
4 Bedienung
4-50 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Rütteln des Auswerfers beginnt nach Ablauf der evtl. eingegebenen
Zeiten “Auswerfer vor verzögert” und “Auswerfer vorne halten”.
Hinweis:
“Anzahl Rüttelhübe” und “Rüttelhub zurück stop” können nur dann ein-
gegeben werden, wenn in der Bildmaske “16 WERKZEUGABLAUF”
auch “Auswerfer rütteln” programmiert wurde.
BA017.03.0.de 4-51
4 Bedienung
Mit diesem PG–Schalter kann der hydr. Auswerfer zu– und abgeschal-
tet werden.
Hinweis:
Ist der PG–Schalter ausgeschalten, wird der Auswerfer in der Bild-
maske “16 WERKZEUGABLAUF” inaktiv, eine Ablaufprogrammie-
rung für den Auswerfer ist deshalb nicht möglich.
PG–Schalter ausgeschalten
Hinweis:
Die Kontrollposition wird automatisch auf den Wert der Startposi-
tion gesetzt, d.h. der Kontrollwert ist nicht bedienbar.
PG–Schalter eingeschalten
Hinweis:
Wurde an der Kontrollposition die entsprechende Auswerferposi-
tion noch nicht erreicht, bleibt die Maschine stehen und wartet bis
die Auswerferposition erreicht ist und setzt dann den Zyklus fort.
4-52 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Auswerfer koppeln
Hinweis:
Die aktuelle Position des Auswerfers wird nun zum Nullpunkt.
Achtung!
BA017.03.0.de 4-53
4 Bedienung
4-54 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-55
4 Bedienung
Symbole–Erklärung
Kernbewegung Kernbewegung
während “Werkzeug Öffnen” während “Werkzeug Schließen”
4-56 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Die Bedienung der PG–Schalter ist nur ab Password–Ebene 2 mög-
lich.
Hinweis:
Die Programmierung des Bewegungsablaufes erfolgt in der Bild-
maske ’16 WERKZEUG: .... ABLAUF’ (siehe Kap. 4.5.4.2).
Hinweis:
In den Kernzugsteckern sind die jeweiligen Kontakte mit Brücken zu
versehen (siehe Schaltplan):
– für nicht genutzte Kernzüge
– wenn der jeweilige Kernzug über Zeit gefahren wird.
BA017.03.0.de 4-57
4 Bedienung
Druck
Hinweis:
Wenn Kerne parallel fahren, wird der Druck automatisch von dem
Kern mit der niedrigsten Kenn–Nr. übernommen.
Geschwindigkeit
Hinweis:
Wenn Kerne parallel fahren, wird bei Maschinen mit ZE 231,
ZE 233 und ZE 297 (Kernzug über Schaltventil(e); Q–unabhängig
bei seriellem Betrieb) die Menge automatisch von dem Kern mit
der niedrigsten Kenn–Nr. übernommen.
Hinweis:
Ergotech 125/475 bis 350/810 und 420/810 concept und Ergotech
125/475 bis 2000/1800 system mit ZE 231, ZE 233 und ZE 297
(Kernzug über Schaltventil(e); Q–unabhängig bei seriellem Be-
trieb) :
Wenn Kerne parallel fahren, sind die für den Kern eingegebenen
Werte für die Geschwindigkeit unwirksam.
Einschaltverzögerung
Abschaltverzögerung
Hinweis:
Der Abschaltverzögerung kann nur dann eingegeben werden,
wenn der PG–Schalter “In Endlage abschalten” eingeschaltet ist.
4-58 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Flankenzahl
Hinweis:
Der Flankenzahl kann nur dann eingegeben werden, wenn der
PG–Schalter “Spindeln” eingeschaltet ist.
Anzahl Rüttelhübe
Hinweis:
“Anzahl Rüttelhübe” kann nur dann eingegeben werden, wenn in
der Bildmaske “16 WERKZEUG: .... ABLAUF” auch “Kern rütteln”
programmiert wurde.
Die Kerne fahren mit Erreichen der Startposition und werden bis
zum Erreichen der Kontrollposition überwacht.
Hinweis:
Die Start– und Kontrollposition kann nur dann eingegeben wer-
den, wenn in der Bildmaske “16 WERKZEUG: .... ABLAUF” auch
die Kernbewegung während “Werkzeug öffnen” bzw. “Werkzeug
schließen” programmiert wurde.
BA017.03.0.de 4-59
4 Bedienung
positionsabh. bei Wurde in der Bildmaske “16 WERKZEUG: .... ABLAUF” positions-
“Werkzeug öffen” abhängiger Start des Kernes, sowohl bei “Werkzeug öffnen” als
auch bei “Werkzeug schließen”, programmiert, erscheint neben
dem Symbol der Bewegungrichtung ein Schalter zum Umschal-
positionsabh. bei
ten der Wege.
“Werkzeug schließen”
Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Shuttle–Rades zu dem Umschalter des jeweiligen Kernes.
positionsabhängig bei
Werkzeug schließen (0)
Werkzeug öffnen (1)
4-60 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Um wieder zu den Sollwerten zu kommen, drücken Sie den Softkey
“Sollwerte”, das Fenster für die Istwerte wird automatisch geschlos-
sen.
BA017.03.0.de 4-61
4 Bedienung
Hinweis:
Ist der PG–Schalter ausgeschalten, werden die Kerne in der Bild-
maske “16 WERKZEUG: .... ABLAUF” inaktiv, eine Ablaufprogram-
mierung für die Kerne ist deshalb nicht möglich.
Hinweis:
Die Bedienung dieses PG–Schalters ist nur mit Schlüsselschalter
–2S4 möglich.
Achtung!
Bei Freigabe der Bewegungen von Auswerfer oder Kernen bei ge-
öffneter Schutztüre ist der Betreiber der Maschine für die Vermei-
dung von Quetsch– und Scherstellen verantwortlich, die dadurch
entstehen könnten.
4-62 BA017.03.0.de
Bedienung 4
PG–Schalter ausgeschaltet
Hinweis:
PG–Schalter eingeschaltet
Hinweis:
Der PG–Schalter wird automatisch eingeschaltet, sobald eine
Kontrollposition größer als die Startposition eingegeben wird.
Hinweis:
Wurde an der Kontrollposition die entsprechende Kernposition
noch nicht erreicht, bleibt die Maschine stehen und wartet bis die
Kernposition erreicht ist und setzt dann den Zyklus fort.
Ist der PG–Schalter eingeschaltet, wartet der Kern nicht auf das Frei-
gabesignal vom Handling.
Ist der PG–Schalter eingeschaltet, wird der Kern nach Erreichen der
Endlage und Ablauf einer evtl. eingegebene Abschaltverzögerungs-
zeit abgeschalten.
BA017.03.0.de 4-63
4 Bedienung
Ist der PG–Schalter eingeschaltet, fährt der Kern nach “Kern Start” bis
die eingegeben Kern–Fahrzeit und eine evtl. eingegebene Abschalt-
verzögerungszeit abgelaufen ist. Der Zyklus wird dann fortgesetzt.
Hinweis:
Hinweis:
4-64 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-65
4 Bedienung
Texteingabe
Löschen eines einzelnen Zeichens mit Clear. Der Rest der Zeile
wird um eine Spalte nach links verschoben.
Beispiel Ventil 3:
Hinweis:
Das Ventil ist in allen Betriebsarten aktiv.
Beispiel Ventil 1:
Hinweis:
Das Ventil ist in der Betriebsart “Einrichten” nicht aktiv.
Außerdem kann das Ventil nicht über die manuelle Taste am Ergocon-
trol aktiviert werden.
4-66 BA017.03.0.de
Bedienung 4
1
Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Start Shuttle–Rades zu der gewünschten Eingabe–Position des Venti-
les.
BA017.03.0.de 4-67
4 Bedienung
Hinweis:
Das Ventil bläst nach Erreichung des Einschaltereignisses
und Ablauf einer evtl. eingegebene Einschaltverzögerungs-
zeit bis die eingegeben Laufzeit abgelaufen ist.
Werkzeug entriegeln
4-68 BA017.03.0.de
Bedienung 4
1 Start Einspritzen
Abschaltereignis Einspritzen
positions– Einspritzen positionsabhängig
positionsabhängig abhängig
ab 180.5 mm Hinweis:
Wurde als Einschalt– / Abschaltereignis “Einspritzen positi-
onsabhängig” angewählt, erscheint in der Zeile “positionsab-
hängig ab” der Eingabeparameter für den Einspritzhub.
1 Start Dosieren
BA017.03.0.de 4-69
4 Bedienung
1 Ende Kühlzeit
Start Kern Start Kern einfahren mit Möglichkeit, die Kern–Nr. einzuge-
einfahren ben (0= ”alle Kerne”)
Kern 2
Hinweis:
Wurde als Einschalt– / Abschaltereignis “Start Kern einfah-
ren” angewählt, erscheint unterhalb des Einschalt– / Ab-
größer schaltereignisses die Zeile “Kerne __”.
4-70 BA017.03.0.de
Bedienung 4
AWH vorne
AWH vorne mit Möglichkeit, den AWH–Hub anzugeben
Hub A
Hinweis:
Wurde als Einschalt– / Abschaltereignis “AWH vorne” ange-
wählt, erscheint unterhalb des Einschalt– / Abschaltereignis-
ses die Zeile “Hub __” .
AWH
zurückfahren AWH zurückfahren positionsabhängig mit Möglichkeit,
den AWH–Hub anzugeben
Hub B
102,8 mm Hinweis:
Wurde als Einschalt– / Abschaltereignis “AWH zurückfahren
positionsabhängig” angewählt, erscheint unterhalb des
Einschalt– / Abschaltereignisses die Zeile “Hub ___” und der
Eingabeparameter für die Auswerferposition.
AWH hinten
AWH hinten mit Möglichkeit, den AWH–Hub anzugeben
Hub A,B
Hinweis:
Wurde als Einschalt– / Abschaltereignis “AWH hinten” ange-
wählt, erscheint unterhalb des Einschalt– / Abschaltereignis-
ses die Zeile “Hub __” .
Zyklusstart
Zyklusende
Ausschußteil
Schutztür geschlossen
angewählte Betriebsart
BA017.03.0.de 4-71
4 Bedienung
Abschaltverzögerung
EINRICHTEN
HAND
HALBAUTOMATIK
AUTOMATIK
Hinweis:
Das Ventil kann auch so programmiert werden, daß das Ventil in meh-
reren Betriebsarten aktiviert wird (z.B. durch Einschalten von EIN-
RICHTEN und AUTOMATIK).
Luftventile
1–4
4-72 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-73
4 Bedienung
Hinweis:
Dosieren–stop wird in Volumen (ccm) bzw. Weg (mm) vorgegeben.
Nach einer Veränderung dieses Sollwertes bleibt die Differenz zu ”SC–
zurück nach Dosieren” erhalten, d.h. dieser Sollwert verändert sich au-
tomatisch mit. Volumen/Weg für ”SC–zurück nach Dosieren” kann
durch Bedienen verändert werden.
Hinweis:
Ist ein Temperatur–Sollwert für die Mantelheizzonen größer 400C,
wird der Spritzdruck automatisch begrenzt, wenn der kleinste Schnek-
kenzylinder eingebaut ist.
4-74 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Die Umschaltung über Volumen/Weg muß innerhalb der ein-
gestellten Zeit bzw. vor Erreichen der eingestellten Druck-
höhe erfolgen.
Hinweis:
Die Umschaltung über Zeit muß nach Erreichen des einge-
stellten Volumen/Weg bzw. vor Erreichen des eingestellten
Druckes erfolgen.
Hinweis:
Die Umschaltung über Druck muß innerhalb der eingestellten
Zeit bzw. nach Erreichen des eingestellten Volumen/Weg er-
folgen.
Hinweis:
BA017.03.0.de 4-75
4 Bedienung
Bei Maschinen mit der “ZE 361 Schnelleinspritzen mit Speicher”, wird
der Speicher ab einer bestimmten Einspritzgeschwindigkeit automa-
tisch zugeschalten.
Hinweis:
Der angezeigte Grenzwert ist maschinenabhängig und nicht bedien-
bar.
4-76 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Symbole–Erklärung
BA017.03.0.de 4-77
4 Bedienung
Beispiel:
Stufe 1:
Schnecke dreht mit 654 mm/s, mit Staudruck 120 bar bis zum Vo-
lumen von 390,0 ccm
Stufe 2:
Schnecke dreht mit 654 mm/s auf 393 mm/s mit Staudruck 120
bar auf 80 bar bis zum Volumen von 447,1 ccm
Hinweis:
Da die Stufe 3 bereits abgeschaltet ist, werden die angezeigten
Werte für Stufe 3 nicht aktiv.
4-78 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Um Beschädigungen an der Maschine zuverhindern ist vor dem
Dosieren ein Mindestschneckenrückzug von 2 mm erforderlich.
SC–Weg [mm] 4,2 Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Shuttle–Rades zu der Eingabe–Position in der Zeile SC–Weg .
Hinweis:
Hinweis:
Nach Ändern des Sollwertes “Dosieren stop” , wird der Sollwert
für “Schnecke zurück nach Dosieren” automatisch verändert.
D.h., die Differenz zwischen “Schnecke zurück nach Dosieren”
und “Dosieren stop” bleibt erhalten.
Soll diese Differenz geändert werden, muß ein neuer Sollwert für
“Schnecke zurück nach Dosieren” eingegeben werden.
BA017.03.0.de 4-79
4 Bedienung
Hinweis:
Schneckenrückzug nach Dosieren bei system–Maschinen
mit “GA(WA) 131 Regelung mit schnellem Stetigventil” :
Die Ist–Schneckenrücklaufgeschwindigkeit wird während des
Dosierens ermittelt.
Ist der eingegeben Soll–Wert für Schneckenrückzug < Ist–
Schneckenrücklaufgeschwindigkeit wird der Schneckenrückzug
mit Ist–Schneckenrücklaufgeschwindigkeit durchgeführt, d.h. die
Soll–Wertvorgabe für Schneckenrückzug ist unwirksam.
Soll–Werte > Ist–Schneckenrücklaufgeschwindigkeit werden
wirksam.
Hinweis:
Wird die Stufe abgeschaltet, werden die nächstfolgenden Stütz-
punkte für Drehzahl und Staudruck ausgeblendet, d.h. mit den zu-
letzt angefahrenen Stützpunkten wird bis zum Dosier–Ende–Vo-
lumen dosiert.
Einschalten von Profilstufen
Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Shuttle–Rades zum Stufen–Schalter der nicht eingeschaltenen
Stufe.
Hinweis:
Wird die Stufe eingeschaltet, werden die nächstfolgenden Stütz-
punkte für Drehzahl und Staudruck eingeblendet.
4-80 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-81
4 Bedienung
Symbole–Erklärung
4-82 BA017.03.0.de
Bedienung 4
SPRITZ–PROFIL – Fortsetzung
Beispiel:
Stufe 1: Einspritzen erfolgt mit V = 200ccm/s bis zum Volumen
von 410,0 ccm
Stufe 2: Weiteres Einspritzen mit V = 200 ccm/s auf
V = 501 ccm/s bis zum Volumen von 300,0 ccm usw.
Hinweis:
Da die Stufe 3 bereits abgeschaltet ist, werden die angezeigten
Werte für Stufe 3 nicht aktiv.
Hinweis:
Umschaltung von Spritz– auf Nachdruck
Bei volumen– bzw. positionsabhängigem Umschalten auf Nach-
druck wird bei Erreichen des Volumens von 20,0 ccm auf Nach-
druck umgeschalten.
Ist eine druck– oder zeitabhängige Umschaltung auf Nachdruck
gewählt, wird das Ist–Nachdruckvolumen angezeigt und markiert.
Hinweis:
SC–Weg für Umschaltung von Spritz– auf Nachdruck
Der SC–Weg für die Umschaltung von Spritz– auf Nachdruck
kann innerhalb vorgegebenen Grenzwerten eingegeben werden.
unterer Grenzwert: 0 mm
oberer Grenzwert: max. Schneckenhub
Hinweis:
Wird versucht einen Sollwert > “oberer Grenzwert” einzugeben,
erscheint die Fehlermeldung “Obergrenze verletzt”.
SC–Weg [mm] 6,5 Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Shuttle–Rades zu der Eingabe–Position in der Zeile SC–Weg .
BA017.03.0.de 4-83
4 Bedienung
Hinweis:
Wird die Stufe abgeschaltet, so werden die nächstfolgenden
Stützpunkte ausgeblendet, d.h. mit dem zuletzt angefahrenen
Stützpunkt wird bis zum Umschalten auf Nachdruck die Einspritz-
geschwindigkeit gehalten.
Hinweis:
Wird die Stufe eingeschaltet, werden die nächstfolgenden Stütz-
punkte für Einspritzgeschwindigkeit eingeblendet.
Hinweis:
Das Massepolster ist der minimale Wert, der während der
Spritz–/Nachdruck–Phase aufgetreten ist.
4-84 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-85
4 Bedienung
Hinweis:
Hinweis:
Wird die Stufe abgeschaltet, so werden die nächstfolgenden
Stützpunkte ausgeblendet, d.h. nach Ablauf der letzten Nach-
druckzeit wird der zugeordnete Nachdruck ausgegeben
Hinweis:
Wird die Stufe eingeschaltet, werden die nächstfolgenden Stütz-
punkte für Nachdruck eingeblendet.
4-86 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-87
4 Bedienung
Anlagedruck 50 Bar Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Shuttle–Rades zu der Eingabe–Position in der Zeile Anlagedruck.
Geben Sie den neuen Sollwert ein.
Soll der Sollwert sofort über Shuttle–Rad verändert werden, drük-
ken Sie vorher die Enter–Taste.
Hinweis:
4-88 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Hinweis:
Im Manuell–Betrieb wird mit Betätigen des Manuell–Funktionsta-
sters ”EE–zurück” die EE bis zur Stop–Position gefahren.
Nochmalige Betätigung des Manuell–Funktionstasters ermög-
licht das Fahren der EE bis auf mech. Anschlag, d.h. in Endstel-
lung.
BA017.03.0.de 4-89
4 Bedienung
Hinweis:
Sobald sich in dieser Phase der Verfahrweg nicht mehr ändert,
wird die aktuelle Position mit Schalter “Referenzposition EE”
übernommen.
Hinweis:
Einspritzfreigabe ist diese ermittelte Position und der eingestellte
Düsenanlagedruck.
4-90 BA017.03.0.de
Bedienung 4
2 Werkzeuginnendruckprofile
das Spritzdruckprofil
der Schneckenweg
die Schmelzetemperatur
mit Beginn Einspritzen und nach vorwählbarer Startverzögerung bis
Ende Nachdruck und nach vorwählbarer Stopverzögerung grafisch
aufgezeichnet werden.
BA017.03.0.de 4-91
4 Bedienung
max. 4 Istprofile
bzw.
4-92 BA017.03.0.de
Bedienung 4
”Ausschnitt”:
Nach Betätigen dieses Softkeys wird der ab dem ’Integral–Start’–
Cursor gewählte Ausschnitt von min 50 bis max 400 Meßwerten
”gezoomt” dargestellt.
Unterhalb des Zeitmaßstabes ist die Lage des in ”Kurve gesamt”
hingestellten Integral–Ausschnittes als dunkler Balken einge-
blendet.
”Integral Start/Stop”:.
Mit Hilfe der ”Integral–Cursoren” kann ein Ausschnitt aus dem Ge-
samtprofil für die Überwachung des Integrals ausgewählt werden.
Hinweis:
Nach Betätigung eines Softkeys “Integral Start” oder “Integral
Stop” läßt sich der jeweilige Integral–Cursor auch durch Drehung
des Shuttle–Rades verändern.
”Lesen/Sperren”:.
Profile lesen
In der Betriebsart ”Profile lesen” werden die Profile nach jedem
Einspritzvorgang aktualisiert und dargestellt
Profile gesperrt
Hinweis:
Nach Zurückschalten auf ”Profile lesen” werden sofort die mo-
mentan aktuellen Profile angezeigt.
Hinweis:
Profi le Die jeweilige Betriebsart wird in der Bildmaske links unten ange-
gesperrt zeigt.
BA017.03.0.de 4-93
4 Bedienung
”Kurve gesamt”:
Nach Anwahl dieses Softkeys werden die über den gesamten Ein-
spritzvorgang erfaßten Profile dargestellt.
”Wertcursor”:
”Master”:
4-94 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-95
4 Bedienung
Hinweis:
Profilauswahl
4-96 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Intrudieren
Ist der PG–Schalter “Intrudieren” eingeschaltet, wird vor dem Ein-
spritzvorgang während der vorgewählten Intrudierzeit die
Schnecke gedreht und Material in die Form intrudiert.
Druck und Drehzahl sind separat einstellbar.
Pfropfen abdrehen
Wenn sich vor dem Einspritzvorgang ein erkalteter Pfropfen am
Düsenende gebildet hat, kann über PG–Vorwahl ”Pfropfen abdre-
hen” und eine vorgewählte Zeit dieser Pfropfen durch Drehen der
Schnecke herausgedreht werden.
Druck und Drehzahl sind separat einstellbar.
Hinweis:
Die Funktion ”Pfropfen abdrehen” wird ausgeführt bevor die Ein-
spritzeinheit vorfährt.
BA017.03.0.de 4-97
4 Bedienung
AUS
4-98 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-99
4 Bedienung
Hinweis
Ergotech 25 bis 350/810 und 420/810:
Ist ein Temperatur–Sollwert für die Mantelheizzonen größer
400C, wird der Spritzdruck automatisch begrenzt, wenn der
kleinste Schneckenzylinder eingebaut ist.
Temperatur–Toleranzvorgaben
Anfahrsperre
Achtung!
4-100 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Öl–Temperatur
unterer Grenzwert: 40 C
oberer Grenzwert: 50 C
Hinweis:
Wird versucht einen Sollwert <“unterer Grenzwert” einzugeben,
erscheint die Fehlermeldung “Untergrenze verletzt”.
Hinweis:
Hinweis:
Die Toleranzen für die Öl–Temperatur sind fest vorgegebene
Werte und deshalb nicht bedienbar.
BA017.03.0.de 4-101
4 Bedienung
Hinweis:
Im Halb– bzw. Automatik–Modus ist der PG–Schalter “Absenk-
temperatur” außer Funktion, d.h. die Temperaturabsenkung er-
folgt ausschließlich über das Automatik–Abschaltprogramm.
4-102 BA017.03.0.de
Bedienung 4
PG–Schalter “Ölvorwärmung”
Hinweis:
Während dieser Funktion sind keine Maschinenbewegungen
möglich.
Hinweis:
Bei system–Maschinen Ergotech 125/475 bis 350/810 und 420/810
wird unterhalb von 35 C Öltemperatur mit Drücken der Starttaste
die Ölvorwärmung automatisch zugeschalten.
Hinweis:
Die Funktion ’Stellen bei Drahtbruch’ ist nur möglich, nachdem die
Stellgrößen ermittelt wurden.
BA017.03.0.de 4-103
4 Bedienung
Hinweis:
Mit Betätigen des Softkeys ’Heißkanal 17–32’, in der Softkeyzeile der
Bildmaske ’31 HEIßKANAL 1–16’ Kap. 4.5.6.2, wird die Bildmaske
’32 HEIßKANAL 17–32’ aufgeschlagen.
4.5.6.2.1 Temperaturen – Ein–/Ausschalten der Heißkanalheizung sowie An-
fahrcharakteristik
Ein–/Ausschalten der Heißkanalheizung
4-104 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Anfahrcharakteristik:
Hinweis:
Bei Heißkanälen, deren Solltemperatur<Anfahrtemperatur ist,
wird mit 28 % ED bis zum Toleranzband geheizt, danach wird di-
rekt auf die Solltemperatur geregelt.
Boosttemperatur = 0:
Hinweis:
Während der Haltezeit ist ein Zyklusstart nicht möglich.
Danach läßt sich der Zyklus starten und wird für weitere 5 Minuten
mit der Vorheiztemperatur gefahren, bevor auf die jeweils vorge-
gebene Solltemperatur geregelt wird.
BA017.03.0.de 4-105
4 Bedienung
Anzahl Heißkanäle
Temperatur–Toleranzvorgaben
4-106 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Anfahrtemperatur
Absenktemperatur
Boosttemperatur
Hook
BA017.03.0.de 4-107
4 Bedienung
PG–Schalter “Absenktemperatur”
Hinweis:
Im Halb– bzw. Automatik–Modus ist der PG–Schalter “Absenk-
temperatur” außer Funktion, d.h. die Temperaturabsenkung er-
folgt ausschließlich über das Automatik–Abschaltprogramm.
PG–Schalter “Boosttemperatur”
Nach Ablauf der Haltezeit kann der Zyklus gestartet werden. Die
erhöhten Temperaturen werden dann nach weiteren 5 min. wieder
auf Solltemperaturen geregelt.
Hinweis:
4-108 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Die Funktion ’Stellen bei Drahtbruch’ ist nur möglich, nachdem die
Stellgrößen ermittelt wurden.
48.3 0.0
32.7 0.0 "
#$
#
! 0.0
Heißkanal 3: abgeschaltet
Hinweis:
Weitere Informationen siehe Schnittstellenbeschreibung Kap. 5.4.10
ZE 266 – ZE 279 ”Heißkanalregelung”.
BA017.03.0.de 4-109
4 Bedienung
4-110 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Temperiergerät – Fortsetzung
Absenk–Temp.:
externer Fühler:
Leersaugen:
Leckstopbetrieb:
Fehlermeldung:
BA017.03.0.de 4-111
4 Bedienung
Temperiergerät – Fortsetzung
1 = eingeschaltet
0 = ausgeschaltet
PG–Schalter:
PG–Schalter:
4-112 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-113
4 Bedienung
Werkzeugheizung – Fortsetzung
Heizungsüberwachung
Regleroptimierung
Hinweis:
Weitere Informationen siehe Schnittstellenbeschreibung Kap. 5.4.25
ZE 554, ZE 555 ”Schnittstelle Temperaturanzeige WZ–Kreis” und
Kap. 5.4.24 ZE 550, ZE 551 ”Schnittstelle für Temperiergeräte”.
4-114 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Die PG–Schalter ”Kernzugsteuerung” und ”Automatik–Betrieb” kön-
nen nur ab Password–Ebene 2 bedient werden.
BA017.03.0.de 4-115
4 Bedienung
4-116 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Einschalttprogramm
täglich Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Datum 11.01.99 05:15 Shuttle–Rades zu der gewünschten Eingabe–Position.
BA017.03.0.de 4-117
4 Bedienung
4-118 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Das Anfahrprogramm kann sowohl über Stufe 1 und Stufe 2, als auch
nur über Stufe 1 oder Stufe 2 laufen.
BA017.03.0.de 4-119
4 Bedienung
Hinweis:
Ist eine eingeschaltete Stufe aktiv, wird der Text ”Stufe 1” oder
”Stufe 2” invers dargestellt.
PG–Schalter ”Anfahrprogramm”
4-120 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Programm wird nur aktiv, wenn die eingegebene Zeit erreicht wird.
BA017.03.0.de 4-121
4 Bedienung
Abspritzprogramm – Fortsetzung
Programmstart
Das Abspritzprogramm läuft mit Ende Blockzeit an, wenn der PG–
Schalter “Abspritzprogramm” eingeschaltet ist.
Hinweis:
Die Blockzeit wiederum läuft nur ab, wenn der PG–Schalter ”Zy-
kluskontrolle” eingeschaltet ist.
Hinweis:
Ist ein Werkzeug mit Kernzügen eingebaut, die Kernzüge sind ein-
gefahren und durch Störung wird der Zyklus unterbrochen ohne
daß die Ausfahrposition der Kernzüge erreicht war, fährt das
Werkzeug nicht auf. Das Abspritz–/Dosierprogramm läuft dann
bei nicht geöffnetem Werkzeug an.
Hinweis:
Bei ” Abspritzen verzögert ” = 0, wird nach Erreichen des Abschalt-
kriteriums der Zyklus sofort unterbrochen.
4-122 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-123
4 Bedienung
4-124 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Mit Betätigen des Softkeys ’Disk Tools’, in der Softkeyzeile der Bild-
maske ’45 WERKZEUGKATALOG’ Kap. 4.5.7.6, wird die Softkey–
Zeile umgeschalten.
Achtung!
Wenn Sie eine Diskette formatieren, werden alle bisher gespei-
cherten Daten auf der Diskette gelöscht.
Legen Sie eine Diskette in das Laufwerk ein.
Danach den Softkey ”Disk tools” betätigen.
Wählen Sie ”FORMAT 1.44”
Die Diskette wird automatisch formatiert.
Hinweis:
Während der Formatierung darf die Diskette nicht aus dem Laufwerk
entnommen werden.
Hinweis:
Das Formatieren kann nur ausgeführt werden. wenn die Maschine
keine Funktion ausführt.
BA017.03.0.de 4-125
4 Bedienung
Robot–Daten
Wird der Softkey ”ROBOT DATEN” betätigt, wird rechts von der
Werkzeug–PG–Nr. ein Robot–Symbol eingeblendet und ein Filter
aktiviert, der nur Robot–Daten zur Verarbeitung im Werkzeug–
Katalog zuläßt. Die abgespeicherten Robot–Datensätze werden
in der jeweiligen Werkzeug–PG–Nr.–Zeile mit einem Robot–
Symbol markiert.
Gesamt–Daten
Wird der Softkey ”Gesamt–Daten” betätigt, werden die gesamten
Einstelldaten, einschl. der Robotdaten abgespeichert.
Das evtl. angezeigte Robot–Symbol hinter der Werkzeug–PG–
Nr. erlischt.
4-126 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Über– Durch Betätigung des entspr. Softkeys wird der Datensatz über-
Abbruch
schreiben schrieben oder der Speichervorgang wird abgebrochen.
Der Datensatz wird unter der gewählten Werkzeug – PG –NR. und
Identifikation auf einer eingelegten Diskette abgelegt.
Hinweis:
Nach Beendigung der Datensicherung erscheint in der Fehlermelde-
zeile der Hinweis ”Werkzeugdaten abgespeichert”.
BA017.03.0.de 4-127
4 Bedienung
Mit Betätigen des Softkeys ’Disk Tools’, in der Softkeyzeile der Bild-
maske ’45 WERKZEUGKATALOG’ Kap. 4.5.7.6, wird die Softkey–
Zeile umgeschalten.
4-128 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Mit Betätigen des Softkey’s ”WZ laden” den Datensatz in die Ma-
schinensteuerung übergeben.
Hinweis:
Beinhaltet die Diskette mehr als 15 Datensätze, kann mit den Pfeilta-
sten Inkrement / Dekrement innerhalb der Bildmaske geblättert wer-
den.
BA017.03.0.de 4-129
4 Bedienung
Hinweis:
Das Laden von Werkzeugdatensätzen von der Diskette ist nur
möglich, wenn die Maschine keinen Funktion ausführt.
Achtung!
Werkzeugdatensätze von anderen Maschinen sind zu überprüfen
und müssen ggf. angepaßt werden.
4-130 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Wenn nicht gelöscht werden soll, z.B. durch Anwahl eines ver-
kehrten Datensatzes, dann den Softkey ”Abbruch” betätigen.
Hinweis:
Nach dem Einlesen einer Datensatz–Diskette wird am Display der
noch freie Speicher der Diskette angezeigt.
BA017.03.0.de 4-131
4 Bedienung
Hinweis:
Ein progr. Eingang kann mehrfach gesetzt werden.
4-132 BA017.03.0.de
Bedienung 4
In dem Kopf der jeweiligen Spalte kann 2–zeilig (je 8 Zeichen) ein belie-
biger Text eingegeben werden.
Texteingabe
Löschen eines einzelnen Zeichens mit Clear. Der Rest der Zeile
wird um eine Spalte nach links verschoben.
Beispiel:
“Kerne ausfahren” soll für alle Kerne über ein externes Signal über
Eingang – Nr. 2 freigegeben werden.
Hinweis:
Der Anschluß externer Geber für Eingang – Nr. 1–6 erfolgt über
Klemmleiste –X100.1(.2), s. jeweiligen Schaltplan Steuerung.
Hinweis:
Weitere Informationen siehe Schnittstellenbeschreibung
Kap. 5.4.15 ZE 450 – ZE 454 ”Ein–, Ausgänge frei programmier-
bar”.
BA017.03.0.de 4-133
4 Bedienung
Maschinenstart
Werkzeug zufahren
Hinweis:
Ist der PG–Schalter “Werkzeug zufahren von ..... bis” eingeschal-
tet, muß das jeweilige Eingangssignal innerhalb der vorgegebe-
nen Wegstrecke anstehen, ansonsten wird Schließbewegung un-
terbrochen und Maschine wartet auf das fehlende
Eingangssignal.
Werkzeug auffahren
Hinweis:
Ist der PG–Schalter “Werkzeug auffahren von ..... bis” eingeschal-
tet, muß das jeweilige Eingangssignal innerhalb der vorgegebe-
nen Wegstrecke anstehen, ansonsten wird Öffnungsbewegung
unterbrochen und Maschine wartet auf das fehlende Eingangssi-
gnal.
EE vorfahren
EE zurückfahren
Einspritzen
Nachdruck
Dosieren
Kern einfahren mit Möglichkeit, die Kern–Nr. einzugeben (0=
”alle Kerne”)
AWH vorfahren A / B
AWH zurückfahren A / B
Schutztür auffahren ( nur bei Maschinen mit autom. Schutztür)
Schutztür zufahren ( nur bei Maschinen mit autom. Schutztür)
4-134 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-135
4 Bedienung
4.5.7.8 Bildmaske “47 PROGR. AUSGÄNGE” und “48 PROGR. AUSG. 5,6”
In dem Kopf der jeweiligen Spalte kann 2–zeilig (je 8 Zeichen) ein belie-
biger Text eingegeben werden.
4-136 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Bildmaske “47 PROGR. AUSGÄNGE” und “48 PROGR. AUSG. 5,6” – Fort-
setzung
Texteingabe
Löschen eines einzelnen Zeichens mit Clear. Der Rest der Zeile
wird um eine Spalte nach links verschoben.
Beispiel Ausgang 2:
Beispiel Ausgang 1:
Hinweis:
In beiden Beispielen sind die Ausgänge in der Betriebsart “Einrichten”
nicht aktiv.
Zusätzlich können die Ausgänge jeder Zeit (unabhängig vom progr.
Ablauf) über die Softkeys am Ergocontrol aktiviert werden.
BA017.03.0.de 4-137
4 Bedienung
Bildmaske “47 PROGR. AUSGÄNGE” und “48 PROGR. AUSG. 5,6” – Fort-
setzung
Achtung!
Die Ausgänge dürfen nicht für die Einleitung oder Steuerung ge-
fährlicher Bewegungen genutzt werden.
Können gefährliche Bewegungen nicht vermieden werden, müs-
sen die Gefahrenstellen vom Betreiber der Maschine durch geei-
gnete Schutzverdeckungen verdeckt werden.
Der Maschinenhersteller übernimmt keine Haftung für Fremdge-
räte, die über die programmierbaren Ausgänge angesteuert wer-
den.
Hinweis:
Der Anschluß externer Peripherie über Relais –K1 .... –K6 , verdrahtet
auf Klemmleiste –1X100.1(.2), s. jeweiligen Schaltplan Steuerung.
Hinweis:
Weitere Informationen siehe Schnittstellenbeschreibung Kap. 5.4.15
ZE 450 – ZE 454 ”Ein–, Ausgänge frei programmierbar”.
4-138 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-139
4 Bedienung
Hinweis:
Der Ausgang wird nach Erreichung des Einschaltereignisses
und Ablauf einer evtl. eingegebene Verzögerungszeit ange-
steuert und nach Ablauf der eingegeben Laufzeit zurückge-
setzt.
Werkzeug entriegeln
4-140 BA017.03.0.de
Bedienung 4
1 Start Einspritzen
BA017.03.0.de 4-141
4 Bedienung
Ende Kühlzeit
1
Start Kern Start Kern einfahren mit Möglichkeit, die Kern–Nr. einzuge-
einfahren ben (0= ”alle Kerne”)
Kern 2
Hinweis:
Wurde als Ein– bzw. Abschaltereignis “Start Kern einfahren”
angewählt, erscheint unterhalb des Ein– bzw. Abschalterei-
größer gnisses die Zeile “Kerne __”.
4-142 BA017.03.0.de
Bedienung 4
AWH vorne
AWH vorne mit Möglichkeit, den AWH–Hub anzugeben
Hub A
Hinweis:
Wurde als Ein– bzw. Abschaltereignis “AWH vorne” ange-
wählt, erscheint unterhalb des Ein– bzw. Abschaltereignis-
ses die Zeile “Hub __” .
AWH
zurückfahren AWH zurückfahren positionsabhängig mit Möglichkeit,
den AWH–Hub anzugeben
Hub B
102,8 mm
Hinweis:
Wurde als Ein– bzw. Abschaltereignis “AWH zurückfahren
positionsabhängig” angewählt, erscheint unterhalb des Ein–
bzw. Abschaltereignissis die Zeile “Hub ___” und der Einga-
beparameter für den Auswerferhub.
AWH hinten
AWH hinten mit Möglichkeit, den AWH–Hub anzugeben
Hub A,B
Hinweis:
Wurde als Ein– bzw. Abschaltereignis “AWH hinten” ange-
wählt, erscheint unterhalb des Ein– bzw. Abschaltereignis-
ses die Zeile “Hub __” .
Zyklusstart
Zyklusende
Ausschußteil
BA017.03.0.de 4-143
4 Bedienung
Hinweis:
Der Ist–Zähler wird bei jedem gespritzten Gutteil zurückge-
zählt.
Schutztür geschlossen
angewählte Betriebsart
Ansteuerungsverzögerung
Zurücksetzverzögerung
4-144 BA017.03.0.de
Bedienung 4
EINRICHTEN
HAND
HALBAUTOMATIK
AUTOMATIK
Hinweis:
Der Ausgangl kann auch so programmiert werden, daß der Ausgang
in mehreren Betriebsarten aktiviert wird (z.B. durch Einschalten von
EINRICHTEN und AUTOMATIK).
Ist der PG–Schalter eingeschaltet, kann der Ausgang jeder Zeit (unab-
hängig vom progr. Ablauf) und in jeder Betriebsart über die Softkeys
“Ausgang 1 ein/aus” ... “Ausgang 6 ein/aus” am Ergocontrol aktiviert
werden.
!
%
%
%
%
%
%
BA017.03.0.de 4-145
4 Bedienung
4.5.8.1 Prozess–Statistik
4.5.8.1.1 Bildmaske “50 PROZESS–STATISTIK 1”
Die Prozeßstatistik kann sowohl tabellarisch, als auch graphisch dar-
gestellt werden.
4-146 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
In der Bildmaske ”Prozess–Statistik 1” sind die Prozeßwerte von Ka-
nal–Nrn. 1–10 aufgelistet (siehe Statistik–Konfiguration
Kap. 4.5.8.1.3).
Achtung!
BA017.03.0.de 4-147
4 Bedienung
Obergrenze
obere
Warngrenze
Mittelwert
untere
Warngrenze
Untergrenze
Mit Drücken des Softkey’s ”Graphik ein/aus” werden die jeweils letzten
100 Meßwerte, deren Mittelwert (blaue Linie) und die obere und untere
Qualitätsgrenze (rote Linie) dargestellt.
Bei Maschien mit “ZE 486 Ergosupport” wird zusätzlich, bei gestarteter
Warngrenzenüberwachung, die obere und untere Warngrenze darge-
stellt.
Hinweis:
Die Skalierung des Diagramms erfolgt automatisch.
Zusätzlich kann für jede Position der Kurve die zugehörige Schußzahl
und der Ist–Wert angezeigt werden.
4-148 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Mit den Cursor–Tasten “<” bzw. “>” oder durch Drehung des
Shuttle–Radeskann jede einzelne Kurvenposition angewählt
werden, die zugehörige Schußnummer und der Istwert wird an-
gezeigt.
BA017.03.0.de 4-149
4 Bedienung
4-150 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Achtung!
BA017.03.0.de 4-151
4 Bedienung
4-152 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Statistik–Konfiguration – Fortsetzung
Beispiel:
01 Zyklus Zeit
Spritz Zeit Cursor auf Spritzzeit stellen
08 Dosier Zeit
Hinweis:
Pro Softkey–Zeile sind jeweils 5 Kanäle (z.B.: Kanal 11 ... 15) anwähl-
bar.
Drücken Sie den Softkey “Next”, um die Softkeyzeile auf die näch-
sten Kanäle umzuschalten.
Kanal
Next löschen
Löschen eines Kanales
Hinweis:
Die auf der Diskette gespeicherten Daten können mit einem PC
ausgewertet werden.
BA017.03.0.de 4-153
4 Bedienung
4-154 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Beispiel Massepolster:
Hinweis:
Wird jedoch die zulässige Abweichung nach 1000 Schuß nicht er-
reicht, wird der Überwachungszähler wieder gesetzt und die Zäh-
ler für erfolgte Abweichungen zurückgesetzt
Hinweis:
Die Summe aller Ausschußteile wird in ”Stückzahl [Ausschuß]” festge-
halten, siehe Bildmaske ’54 PRODUKTIONS–ZÄHLER’ Kap. 4.5.8.3
BA017.03.0.de 4-155
4 Bedienung
Hinweis:
Mit Betätigung des Softkeys “zurückgehen” können Sie das Fenster
“Warngrenzen” wieder schließen.
4-156 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Wird eine Warngrenze zum ersten Mal erreicht, wird die Fehlermel-
dung “Warngrenze überschritten” ausgegeben bzw. bei geöffneter
Bildmaske “52 PROZESSKONTROLLE” öffnet sich ein Info–Fenster
mit der Fehlermeldung “Fehler Warngrenze überschritten”.
Hinweis:
Im Fenster “Warngrenzen” wird der jeweils letzte Fehler–Istwert und
die Anzahl der Abweichungen angezeigt, gleichzeitig erscheint im
Fenster “Warngrenzen” die Fehlermeldung “Warngrenze überschrit-
ten”.
Zusätzlich leuchtet die gelbe Warnleuchte.
QUIT
Hinweis:
BA017.03.0.de 4-157
4 Bedienung
Hinweis:
Vor einer automatischer Ermittlung der Warngrenzen muß eine Konfi-
guration erfolgen (siehe Kap. 4.5.8.2.2).
Parameter aktivieren
Hinweis:
Durch manuelle Betätigung der entsprechenden Programm-
schalter können zusätzlich Prozeßparameter aufgenommen wer-
den bzw. die automatisch vorgeschlagenen Prozeßparameter de-
aktiviert werden.
4-158 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Die Grenzwertermittlung sollte erst dann gestartet werden, wenn
der Prozess stabil läuft. Ansonsten würden die Anfahrvorgänge
die aufgezeichneten Daten verfälschen.
BA017.03.0.de 4-159
4 Bedienung
Hinweis: Zyklusunterbrechung
Wird während der 50 Zyklen der Grenzwertermittlung die Ma-
schine angehalten, so öffnet sich in jeder Bildmaske ein Info–Fen-
ster.
Drücken Sie den Softkey “Stop”, wenn Sie die automatische Er-
mittlung der Warngrenzen abbrechen wollen.
4-160 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-161
4 Bedienung
Kontrolle
Drücken Sie den Softkey “STOP”, wenn Sie die Kontrolle der
Warngrenzen abbrechen wollen.
4-162 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-163
4 Bedienung
2. Bereich: Warngrenzen–Konfiguration
Hinweis:
4-164 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
BA017.03.0.de 4-165
4 Bedienung
4-166 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Hinweis:
Mit jedem Schuß wird der Schuß–Zähler “IstÚ“ für Anfahraus-
schuß um 1 dekrementiert und der Stückzähler “IstÙ“ für Aus-
chuß in Abhängigkeit der Formnester inkrementiert.
BA017.03.0.de 4-167
4 Bedienung
Beispiel: Schußzahl
Anfahrprogr. Stufe 1 6
Anfahrprogr. Stufe 2 9
Anfahrausschuß 10
6+9 > 10
Beispiel: Schußzahl
Anfahrprogr. Stufe 1 6
Anfahrprogr. Stufe 2 9
Anfahrausschuß 21
6+9 < 21
4-168 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Zweck
Durch gezieltes Verändern von Prozeßparametern kann der
Energieverbrauch einer Spritzgießmaschine erheblich gesenkt
werden. Um dem Spritzgießer unnötige Energieverluste besser
visualisieren zu können, wurde in die Maschinen – Steuerung
eine Energieanzeige integriert.
Die Energieanzeige gliedert den Energieverbrauch auf die einzel-
nen Maschinenfunktionen auf, so daß der Spritzgießer bei Verän-
derung von Prozeßparametern erkennen kann, inwieweit sich
seine Änderungen positiv oder negativ auf den Energieverbrauch
auswirken. Gleichzeitig kann er durch die Absolutwerte einschät-
zen, wieviel Energie er wirklich benötigt.
BA017.03.0.de 4-169
4 Bedienung
Hinweis:
Nach Veränderung von Prozeßparametern sollte mit der Auswertung
der Energiemessung erst gewartet werden bis sich der Prozeß nach
einigen Zyklen wieder stabilisiert hat.
4-170 BA017.03.0.de
Bedienung 4
den Eichungsprozeß
die Prozeßkontrolle
BA017.03.0.de 4-171
4 Bedienung
Stichprobe:
Nach Ablauf des gewählten Intervalles wird die Anzahl der vorgegebe-
nen Teile als Stichprobe erfaßt.
Wird ein Umfang, der > als das Zyklenintervall ist, eingeben bzw. ist
der Umfang x akt. Zykluszeit > als das Zeitintervall, wird die Eingabe
abgewiesen. Es wird eine Fehlermeldung ausgegeben ”100% Kon-
trolle überschritten”.
4-172 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Bevor die SPC gestartet wird, sind die oberen und unteren Toleranzen
(x) für die Überwachung sowie die oberen und unteren Toleranzen (s)
für die Standardabweichung pro Kanal einzugeben. Ebenso sind die
Eingriffsgrenzen OEG/UEG (x) für die Überwachung und OEG/UEG
(s) für die Standardabweichung festzulegen.
Mit dem Softkey ”Parameter <–– bzw. ––>” den jeweiligen Kanal
anwählen und die entsprechenden Toleranz– und Eingriffsgren-
zwerte eintragen.
EG (Eingriffsgrenzen) berechnen:
Ist dieser PG–Schalter ausgeschaltet, wird die SPC über die fe-
sten Vorgaben OEG/UEG (x) + (s) überwacht (Eingriffsgrenzen).
BA017.03.0.de 4-173
4 Bedienung
SPC Start:
Prozeßmittelwert bilden
Die Meßwerte werden während der Eichung nur über die obere bzw.
untere Toleranz (x) überwacht.
Nach 50 Zyklen startet die SPC, die Anzeige ”Eichung” in der Bild-
maske ’58 SPC–KONFIGURATION’ wird auf ”Kontrolle” umgestellt.
Während der ”Kontrolle” wird der Fertigungsprozeß über die Toleran-
zen (x) + (s) und über die Eingriffsgrenzen (x) + (s) überwacht.
SPC Protokollierung:
4-174 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-175
4 Bedienung
Hinweis:
Nach 50 Schußzyklen geht die Eichgrafik verloren, die Regelkarte /
X–s wird mit max. 31 Stichproben dargestellt.
4-176 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Regelkarte /X–s:
Hinweis:
Von jeder angewählten Stichprobe wird der Schuß und die Zeit der Er-
fassung angezeigt.
BA017.03.0.de 4-177
4 Bedienung
Skalier. Nach Betätigung des Softkey’s ”Skalier. ein/aus” kann über das
ein/aus aufgeschlagene Auswahlfenster zwischen 4 Arten der Skalierung
gewählt werden.
up
Mit Cursor up bzw. Cursor down die Skalierungsart anwählen und
mit Enter übernehmen. Mit nochmaligem Betätigen des Softkeys
”Skalierung” wird das Auswahlfenster geschlossen.
Eingriffsgrenzen aktuell:
down
Die Skalierung erfolgt nach Eingriffsgrenzen, OEG/UEG (x)+(s)
von Bildmaske ’58 SPC–KONFIGURATION’ Kap. 4.5.8.5.1.
Toleranzgrenzen:
Die Skalierung erfolgt nach Toleranzgrenzen, OTG/UTG (x)+(s).
min/max:
Die Skalierung erfolgt nach min/max von /X und s der vorhande-
nen Werte.
4-178 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Kombination:
Weitere Anzeigen:
/ / X: Prozeßmittelwert
/ s: Prozeßstandardabweichung
Mit Betätigen des Softkeys ”drucken” wird der aktuell dargestellte Pa-
drucken
rameter ausgedruckt, d.h.
BA017.03.0.de 4-179
4 Bedienung
&
##
4-180 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BS = Bedienungsseite
BGS = Bedienungsgegenseite
Ausfallschacht
Nach 3 Arten:
Gutteile
Prüfteile
Ausschußteile
oder
oder
Ausschußteil off. on Teil fällt auf BGS Teil fällt auf BGS
BA017.03.0.de 4-181
4 Bedienung
oder
oder
Anzahl Prüfschuß:
Ist dieser PG–Schalter aktiviert, wird ständig nach Ablauf der Soll-
vorgabe die Anzahl der vorgewählten Prüfteile separiert
Ist dieser PG–Schalter aktiviert, wird ständig nach Ablauf des vor-
gewählten Zeitabstandes die Anzahl der vorgewählten Prüfteile
separiert.
4-182 BA017.03.0.de
Bedienung 4
''
BA017.03.0.de 4-183
4 Bedienung
Hinweis:
Der Softkey ”Auftrag Start” wird erst wieder wirksam, wenn der Softkey
”Auftragsende” betätigt war.
4-184 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-185
4 Bedienung
Hinweis:
Bevor eine Störung zugeordnet wird, läuft die Zeit ”nicht definiert”.
Erfolgt nach gewisser Zeit eine definierte Zuordnung, wird die auf-
gelaufene Zeit zur zugeordneten Störgrundzeit addiert.
Nutzung in %
Hinweis:
Bei Anschluß eines Leitrechners werden bei Schichtende die
Schichtdaten an den Leitrechner übergeben.
Für die folgende Schicht trägt der nächste Schichtleiter seine Per-
sonal–Nr. ein.
4-186 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-187
4 Bedienung
4-188 BA017.03.0.de
Bedienung 4
i
4.5.10.1 Bildmaske “80 BILDÜBERSICHT”
Durch Anwählen des Textes mit den Cursor–Tasten oder durch Dre-
hung des Shuttle–Rades und Betätigung der Enter–Taste “E” bzw.
durch Eingabe der angezeigten Bild–Nr. wird die gewünschte Bild-
maske aufgeschlagen.
BA017.03.0.de 4-189
4 Bedienung
4.5.10.2 SETUP–Bildmasken
4-190 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Ist der Schalter “Tastenklick EIN – AUS” gesetzt, ertönt bei jeder
Betätigung einer Taste ein akustisches Signal.
Hinweis:
BA017.03.0.de 4-191
4 Bedienung
4-192 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-193
4 Bedienung
4.5.10.2.1.7 Bildmaske “83 SETUP” – Einstellung des Datums und der Uhrzeit
4-194 BA017.03.0.de
Bedienung 4
4.5.10.2.1.8 Bildmaske “83 SETUP” – Einstellung des Druckers und der Seiten-
länge
Drucker
Seitenlänge
Typ HP–Laser Die Anzahl der Zeilen, max. 99 pro Druckseite, der ausdruckbaren
Kanal Parallel1 Bildmasken
Seitenlänge 10 Zeilen
COM1 COM2 Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Baudrate 19200 19200 Shuttle–Rades zu der Eingabe–Position in der Zeile Seitenlänge.
Stopbits/ 1/NO 1/NO
Parity Geben Sie den neuen Wert ein.
Protokoll ()*%()++ ()*%()++ Soll der Wert sofort über Shuttle–Rad veändert werden, drücken
Sie vorher die Enter–Taste.
Hinweis:
Hinweis:
Bei Verwendung eines externen Parallel–Druckers muß der Ka-
nal ”Parallel 1” gewählt werden.
Hinweis:
Wird als Kanal ”File” gewählt, wird das Druck–File auf eine Dis-
kette abgespeichert (im Format des gewählten Druckers). Hierzu
Drucker ist eine Diskette in das interne Disketten–Laufwerk einzugelegen.
Typ HP–Laser Auswahl des Druckers
Kanal Intern
Parallel1
Epson FX
10
SeitenlängeHP–Laser Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
COM1 COM2
PCL–5(Color) Shuttle–Rades zu der gewünschten Eingabe–Position des Druk-
Baudrate 19200 ker–Types.
Sonder 19200
Stopbits/ 1/NO 1/NO
Parity
Protokoll ()*%()++ ()*%()++
BA017.03.0.de 4-195
4 Bedienung
EPSON FX
HP–Laser
PCL–5 (Color)
Sonder
Hinweis:
Der Drucker–Typ “Sonder“ ist für zukünftige Anwendungen vor-
gesehen.
4-196 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Bei Verwendung eines externen Seriell–Druckers muß der Kanal
”COM 1” bzw. ”COM 2” gewählt werden.
Drucker Auswahl des Druckers und Kanals, siehe externer Drucker pa-
rallel
Typ HP–Laser
Kanal COM1 Die Schnittstellen COM1 sowie COM2 sind frei parametrierbar.
Seitenlänge 10 Zeilen Auswahl der Baudrate
COM1 COM2
Baudrate 19200 19200
Stopbits/ 1/NO
19200 1/NO Gehen Sie mittels Cursor–Tasten oder durch Drehung des
Parity 9600 Shuttle–Rades zu der gewünschten Eingabe–Position der Bau-
Protokoll ()*%()++
4800 ()*%()++ drate in der Spalte COM1 bzw. COM2 .
2400
1200
BA017.03.0.de 4-197
4 Bedienung
4-198 BA017.03.0.de
Bedienung 4
eingebauter Drucker
Bei Verwendung des integrierten Druckers (ZE 790) muß der Ka-
nal ”Parallel 2” gewählt werden.
BA017.03.0.de 4-199
4 Bedienung
4.5.10.2.2 Bildmaske “183 SETUP SGM” – PG–Schalter für die Freigabe der Ab-
laufprogrammierung
Mit Betätigen des Softkeys ’Setup SGM’, in der Softkeyzeile der Bild-
maske ’16 WERKZEUG: ....ABLAUF’ Kap. 4.5.4.1, wird die Bildmaske
’183 SETUP SGM’ aufgeschlagen.
4-200 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Mit Betätigen des Softkeys ’Allgem. Daten 1’, in der Softkeyzeile der
Bildmaske ’83 SETUP’ Kap. 4.5.10.2, wird die Bildmaske ’81 ALLGE-
MEINE DATEN 1’ aufgeschlagen.
BA017.03.0.de 4-201
4 Bedienung
Bedienerfunktionen:
Löschen eines einzelnen Zeichens mit Clear. Der Rest der Zeile
wird um eine Spalte nach links verschoben.
4-202 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Mit Betätigen des Softkeys ’Allgem. Daten 2’, in der Softkeyzeile der
Bildmaske ’81 ALLGEMEINE DATEN 1’ Kap. 4.5.10.3.1, wird die Bild-
maske ’82 ALLGEMEINE DATEN 2’ aufgeschlagen.
BA017.03.0.de 4-203
4 Bedienung
4-204 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Druck Reset Mit dem Softkey ”Druck alles” (in der Grundsoftkeyebene)
alles Druck den Druckvorgang starten.
Druck Drucker Softkey ”Druck Listen” drücken, die Softkey–Zeile wird um-
Listen Funktion geschalten.
Werkzeug– Änderungs Alarm Mit dem Softkey ”Änderungsliste” wird das komplette Ände-
katalog liste liste rungsprotokoll ausgedruckt.
Werkzeug– Änderungs Alarm Mit dem Softkey ”Werkzeugkatalog” wird der Inhalt der Werk-
katalog liste liste zeugkatalog–Diskette ausgedruckt.
BA017.03.0.de 4-205
4 Bedienung
Hinweis:
Druck Reset Mit dem Softkey ”Druck Reset” (in der Grundsoftkeyebene)
alles Druck kann der jeweilige Druckvorgang abgebrochen werden.
Zeilen–, Blattvorschub
4-206 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hardwaretaste ”Drucker”:
Protokolle
Alarmänderung:
Betriebsartenwechsel:
B D E:
BA017.03.0.de 4-207
4 Bedienung
Report’s:
manuell Reset
Report Report Mit dem Softkey ”Reset Report” die internen Intervallzähler
zurücksetzen, damit die Ausgabe des Report’s nach der vor-
gewählten Mode ausgeführt wird.
Nota bene:
Hinweis:
Druck Reset
alles Druck Mit dem Softkey ”Druck Reset” (in der Grundsoftkeyebene)
kann der jeweilige Druckvorgang abgebrochen werden.
Zeilen–, Blattvorschub
4-208 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Einzelbildmasken:
dekrement
BA017.03.0.de 4-209
4 Bedienung
Ausgewählte Bildmasken:
Hinweis:
Es können max. 10 Einträge in beliebiger Reihenfolge getätigt
werden.
manuell Reset Dann mit dem Softkey ”manuell Report” – PG–Schalter ”Bilder”
Report Report muß eingeschaltet sein – den Druckvorgang starten.
Hinweis:
4-210 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-211
4 Bedienung
4.5.10.5.1Password – Vergabe
Vorgehensweise zum Verteilen von Zugriffsebenen:
”E”–Taste drücken
PASSWORD KEY Mit Cursor oder durch Drehung des Shuttle–Rades die Zugriffs–
.1 12388 4 Ebene anwählen, entsprechende Ebene (1–4) eingeben und mit
. Enter übernehmen
Hinweis:
In der gleichen Weise können weitere Password’s vergeben bzw.
überschrieben werden
Mit Drücken der Tasten ”.” und ”C” wird der Zugriff auf die Bild-
maske ”Password” gesperrt.
4-212 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-213
4 Bedienung
Diese Funktion ist zu– und abschaltbar (siehe Bildmaske ’83 SETUP).
4-214 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Änderungsprotokoll – Fortsetzung
Beispiel:
Änderungen:
Hinweis:
Nach Anwahl eines Parameters mit der Cursor–Tastatur oder durch
Drehung des Shuttle–Rades und Übernahme mit der Taste ”E” (Enter),
wird die Bildmaske aufgeschlagen, in welcher sich der geänderte Pa-
rameter befindet.
Ein Doppelpfeil auf dunklem Hintergrund zeigt auf den geänderten Pa-
rameter.
Rück– Nach Anwahl der Änderung mit der Cursor–Tastatur oder durch
gängig Drehung des Shuttle–Rades und Betätigung des Softkeys “Rück-
gängig”, wird die gewählte Änderung rückgäniggemacht und als
neue Änderung eingetragen.
BA017.03.0.de 4-215
4 Bedienung
,
Für den Servicefall ist eine schnelle und übersichtliche Diagnose über
den Fehlerzustand möglich.
4-216 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Mit Betätigen des Softkeys ’Bit Kontrolle ’, in der Softkeyzeile der Bild-
maske ’90 FUNKTIONS–KONTROLLE’ Kap. 4.5.11.1, wird die Bild-
maske ’91 STATUSTEST’ aufgeschlagen.
Nach Anwahl einer Adresse mit den Curser–Tasten up/down kann mit
den Softkey’s “Adresse +” und “Adresse –” die entsprechende Adresse
um 1 erhöht oder erniedrigt werden.
Außerdem kann die Adresse auch durch Drehung des Shuttle–Rades
down
verändert werden.
Über die Softkeys “Station +” und “Station –” erfolgt die Auswahl zwi-
Station Station schen CAN – Station (SPS) und local (ergocontrol).
+ –
BA017.03.0.de 4-217
4 Bedienung
4-218 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Vorheizung
Startbedingungen:
Endsollwerte müssen mindestens 65C größer als die Ist–
werte sein. Ggf. Zonen abkühlen lassen.
Bei Heißkanälen ist die Anfahrtemperatur = 0 zu setzen.
Ablauf
Vorheiz – Sollwerte = Istwerte + 5C eingeben.
(mindestens 50C bei Kaltstart)
Heizung einschalten
Warten bis Istwerte = Vorheizsollwerte sind und die ED –
Werte ca. 5% betragen.
Heizung ausschalten
Hinweis:
Wird in der Bildmaske die Fehlermeldung ”Zylinderheizung ist nicht
optimiert” angezeigt, erfolgt die Optimierung ohne Vorheizung.
BA017.03.0.de 4-219
4 Bedienung
Selbstoptimierung
Startbedingungen:
Heizung ausgeschaltet
Endsollwerte eingeben
(=Solltemperatur Prozeß, , bei Einfüllzone 40C)
Ablauf
Heizung einschalten
Hinweis:
In der Bildmaske ”30 TEMPERATUREN”, ”31HEIßKANAL 1 – 16” er-
scheinen während der Optimierung in der ED % – Anzeige die Zeichen
”<<”.
4.5.11.3.2Pumpenkalibrierung
4-220 BA017.03.0.de
Bedienung 4
4.5.11.3.3Weginbetriebnahme
Achtung!
Bei Inbetriebnahme der Spritzgießmaschine bzw. bei Wechsel eines
Wegmeßsystems muß eine Justierung vorgenommen werden.
In der Spalte ”Ist” wird der aktuelle Istwert zum Einstellen des je-
weiligen Wegmeßsystems angezeigt.
BA017.03.0.de 4-221
4 Bedienung
4-222 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Gestartet wird mit 4 Balken (grün), die pro Zyklus um eine Kon-
stante dekrementiert werden und zwar von links nach rechts.
Hinweis:
Selbst ausgeführte Arbeiten kann der Bediener in Bildmaske ’852
WARTUNGSPLAN’ (siehe Kap. 4.5.11.6) auflisten.
Wurde das Ende der 4 Balken erreicht, wird der Bediener alle 20
Minuten mit der Meldung ’Inspektion durchführen –––> Service–
Demag’ aufgefordert den Demag Ergotech–Service anzufordern,
gleichzeitig startet der 5. Balken (gelb), der dann ebenfalls dekre-
mentiert wird.
Hinweis:
Vor Ende des 5. Balkens, sollte die Inspektion durchgeführt sein.
Die ausgeführten Wartungsarbeiten werden vom Demag Ergo-
tech Service–Techniker in Bildmaske ’851 WARTUNGSPRO-
GRAMM’ (siehe Kap. 4.5.11.5) bestätigt.
Hinweis:
Wird das Ende des 5. Balkens erreicht, ohne das eine Inspektion
erfolgt ist, erscheint ein 6. Balken (rot).
Außerdem erscheint alle 30 Minuten die Meldung ’Service –––>
Demag Ergotech’.
BA017.03.0.de 4-223
4 Bedienung
Wird der Bediener das erste Mal aufgefordert den Demag Ergotech-
Service anzufordern, erscheinen die anstehenden Arbeiten, sowie in
der Spalte “ON” das Datum der Erstaufforderung.
Hinweis:
Den Abschluß der Arbeiten kann nur ein Demag Ergotech–Service-
techniker bestätigen, gleichzeitig wird in der Spalte “OFF” das Ab-
schlußdatum und in der Spalte “Bearbeiter” der Name des Ausführen-
den protokolliert.
4-224 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Die Bedienung der ist nur ab Password–Ebene 5 möglich.
BA017.03.0.de 4-225
4 Bedienung
Texteingabe
Löschen eines einzelnen Zeichens mit Clear. Der Rest der Zeile
wird um eine Spalte nach links verschoben.
4-226 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Zweck
Mit dem Software–Programm ”Ergostart” wird dem Spritzgießer
ein Instrument in die Hand gegeben, mit dem er bei vorgegebenen
Spritzteilgeometriedaten, dem Schußgewicht und dem einge-
setzten Kunststoff alle für den ersten Spritzzyklus erforderlichen
Einstelldaten der Maschine vorgeschlagen bekommt.
Die Einstelldaten für die Einspritzeinheit können je nach Bedarf
vor Datenübernahme angepaßt werden.
Vorteile
– Kurzer Zeitbedarf für Maschinen– und Werkzeugoptimierung
bei neuen Werkzeugen.
– Grobe Fehleinstellungen und damit Werkzeugschäden wer-
den verhindert
Hinweis:
Das Programm ist für Standardspritzgußteile geeignet.
Sonderprozesse, wie Gasinnendruckprozeß, Zwei–Farben–/Zwei–
Komponenten – Spritzguß, Dekorhinterspritzen, schnelles Einsprit-
zen mit Speicher etc. sind nicht berücksichtigt.
BA017.03.0.de 4-227
4 Bedienung
4-228 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Anschließend wird der jeweilige Sollwert mit der Taste E=Enter bestä-
tigt.
Nach Prüfung der Parameter durch den Einrichter können diese Para-
meter mit Betätigung der Softkey’s ”EE–Daten Übernahme”, ”SE–Da-
ten Übernahme” bzw. ”Nachdruck Übernahme” in die Maschinen-
steuerung übernommen werden.
Hinweis:
– Auswerferdruck wird mit 100 bar festgelegt (ca. 60% von der
maximalen Auswerferkraft)
Achtung!
BA017.03.0.de 4-229
4 Bedienung
Hinweis:
Spritzdruck
Für den ersten Zyklus wird der maximal mögliche Spritzdruck aus-
gegeben, um sicherzustellen, daß die eingestellte Spritzge-
schwindigkeit erreicht wird.
Achtung!
Nachdruck
Temperaturen
Achtung!
4-230 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Softkey–Funktionen
Eingabe Nach Betätigung des Softkey’s ”Eingabe löschen” werden alle Para-
löschen meter auf ”0” gesetzt.
Auswahl Nach Betätigung des Softkey’s ”Auswahl Kunstst.” wird ein Fenster ge-
Kunstst. öffnet. In diesem Fenster kann der entsprechende Kunststoff ausge-
wählt werden.
Nachdruck Nach Betätigung des Softkey’s ”Nachdruck Übernahme” wird der an-
Übernahme gezeigte Nachdruck in die Steuerung der Maschine übernommen.
Achtung!
BA017.03.0.de 4-231
4 Bedienung
4.5.11.7.2Eingabedaten
Nach Betätigung des Softkey’s ”Auswahl Kunstst.” kann über das auf-
Auswahl geschlagene Auswahlfenster zwischen 11 Kunststoffarten gewählt
Kunstst. werden.
Mit Cursor up bzw. Cursor down die Kunststoffart anwählen und mit
E=Enter übernehmen, gleichzeitig wird das Auswahlfenster geschlos-
sen.
Hinweis:
Mit Übernahme des Kunststoffes wird die spez. Dichte des Materials
bei Raumtemperatur angezeigt. Diese kann bei amorphen Materialien
(ABS, PC, PMMA, PS, SAN) in der Regel, wenn keine anderen Werte
bekannt sind, übernommen werden.
4-232 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
oder
Schußgewicht = (n x Spritzteilvolumen +
kompl. Angußvolumen) x Dichte
Volumen in cm3
BA017.03.0.de 4-233
4 Bedienung
H Wanddicke
Durchmesser B
H
Fließlänge
L
Fließwegende
Anbindung
Wanddicke
Hinweise
Fließlänge
Das Progamm schlägt eine Fließlänge vor, die aus den eingege-
benen Geometriedaten errechnet wird. Diese Fließlänge ist ggf.
zu korrigieren.
Wanddicke
Sollte die Wanddicke über das Spritzteil nicht konstant sein, so ist
die Wanddicke einzugeben, die für die Ermittlung der Kühlzeit
ausschlaggebend ist.
4-234 BA017.03.0.de
Bedienung 4
4.5.11.7.3Flußdiagramm Ergostart
Start
ja
Eingabe der
Heißkanaltemperaturen
BA017.03.0.de 4-235
4 Bedienung
Wege gut
Ändern der
eingestellt? nein Wege
ja
Prozeßoptimierung
Ende
4-236 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-237
4 Bedienung
Allgemein
Optimierung des Umschaltpunktes
Aktivierung des Nachdruckes
Optimierung der Nachdruckhöhe
Optimierung der Nachdruckzeit
Anpassung der Kühlzeit
Anpassung der Drehzahl
Einstellung der Überwachungsgrößen
Hinweis:
Um Informationen abrufen zu können, legen Sie bitte die Diskette “ER-
GOSUPPORT” ein.
Hinweis:
Mit Betätigung des Softkeys “zurückgehen” können Sie das Info–Fen-
ster wieder schließen.
4-238 BA017.03.0.de
Bedienung 4
BA017.03.0.de 4-239
4 Bedienung
Oberflächenfehler – Farbe
Oberflächenfehler – Glanz
Oberflächenfehler – Schlieren/Wolken/Streifen
Oberflächenfehler – Unebenheit
Dimension (Maße, Verzug, Gewicht)
Mechanische Eigenschaften
Prozeßbedingungen (Entformung, Verarbeitung, usw.)
Hinweis:
Um Informationen abrufen zu können, legen Sie bitte die Diskette “ER-
GOSUPPORT” ein.
4-240 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Hinweis:
Mit Betätigung des Softkeys “zurückgehen” können Sie das Info–Fen-
ster wieder schließen.
BA017.03.0.de 4-241
4 Bedienung
Funktions–Auswahltaste drücken
Mit Betätigung des Softkey’s ”zurück” wird die zuletzt angewählte Bild-
maske aufgeschlagen.
4-242 BA017.03.0.de
Bedienung 4
Sind mehr als 16 Meldungen eingetragen, kann mit den Pfeiltasten in-
krement/dekrement vorwärts bzw. rückwärts geblättert werden. Eine
Hardcopy der Bildmaske wird mit Betätigen des Softkey’s ”Alarme
drucken” ausgelöst.
BA017.03.0.de 4-243
Inhaltsverzeichnis 5
BA017.03.0.de I
5 Inhaltsverzeichnis
II BA017.03.0.de
Inhaltsverzeichnis 5
BA017.03.0.de III
5 Inhaltsverzeichnis
IV BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
5.1.1 Hydraulikölvorwärmung
oder
Funktions – Auswahltaste drücken, um die Bildmaske “30 TEMPERA-
TUREN” anzuwählen. Siehe hierzu auch Kap. 4.5.6.1
Einstellen:
Durch Setzen des PG–Schalters “Ölvorwärmung” in der Bildmaske
”40 PG – SCHALTER” (siehe Kap. 4.5.7.1) oder in der Bildmaske
”30 TEMPERATUREN” (siehe Kap. 4.5.6.1) wird die Ölvorwärmung
aktiviert.
Hinweis:
Der Öltemperatur Soll– / Istwert ist in der Bildmaske ”30 TEMPERATU-
REN” (siehe Kap. 4.5.6.1) ersichtlich.
Funktion:
Bei Ölvorwärmung fördern die Pumpen gegen einen Druck von 100
bar zum Tank, um das Öl auf Betriebstemperatur zu bringen..
Sobald die Betriebstemperatur erreicht ist, schalten die Pumpen auf
drucklosen Umlauf.
Hinweis:
Während der Ölvorwärmung sind sämtliche Maschinenbewe-
gungen blockiert.
BA017.03.0.de 5-1
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
Bei Temperaturen unterhalb der Betriebstemperatur von 50C ist die
Ölviskosität höher als bei Betriebstemperatur. Meldungen über Fllter-
verschmutzung sind während der Vorwärmphase deshalb nicht zu be-
achten.
Meldung am Bildschirm:
”Ölvorwärmung o. Einschaltprogramm”.
sofortige Pumpenabschaltung.
Meldung am Bildschirm:
” Öltemperatur außerhalb Toleranz ”.
Wird bei einer Öltemperatur < 35C einer dieser beiden Betriebsarten
gewählt, schaltet die Steuerung die Ölvorwärmung automatisch ein.
Sobald die Öltemperatur von 35C erreicht ist, schalten die Pumpen
auf drucklosen Umlauf. Der Zyklus kann dann gestartet werden.
Hinweis:
Bei Temperaturen unterhalb der Betriebstemperatur von 50C ist die
Ölviskosität höher als bei Betriebstemperatur. Meldungen über Fllter-
verschmutzung sind während der Vorwärmphase deshalb nicht zu be-
achten.
Hinweis:
Einricht– / Manuellbetrieb
Das Einrichten der Maschine ist bei einer Öltemperatur < 35C mög-
lich.
5-2 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
1FT5 1FT5 10
100%
–1B2
1FT1 Ölansaugfilter
1FT5 Hochdruck – Ölfilter
1PF2 Hydraulikpumpe (ab 37 kW)
1PV1 Regelpumpe (Kreis 1)
1PV2 Regelpumpe (Kreis 2)
1WT1 Hydraulikölkühler
BA017.03.0.de 5-3
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
5-4 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
5.2 Schließeinheit – SE
5.2.1 Schließeinheit – SE mechanischer Aufbau
2
5
1
18
3
3
4
12
14
13
10
15
11
16
8
9
BA017.03.0.de 5-5
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
1 Werkzeugaufspannflächen
2 Feste Werkzeugaufspannplatte
3 Bewegliche Werkzeugaufspannplatte
4 Rollenabstützung der bewegl. Werkzeugaufspannpl.
5 Führungssäulen
6 Säulenmutter
7 Verstellmutter für Werkzeughöhe
8 ” Sonnenrad ” für Werkzeughöhen – Verstellung
9 Antrieb für Werkzeughöhen – Verstellung
10 5 – Punkt Doppelkniehebel
11 Kreuzkopf
12 Hydraulischer Auswerfzylinder 2ZY5
13 Wegmeßsystem für hydraulischen Auswerfer
14 Schließzylinder 2ZY1
15 Führung für Schließzylinder 2ZY1
16 Endplatte
17 Werkzeug – Einbauhöhe vergrößert (WA)
18 Laufschiene am Maschinenbett für Rollenabstützung
5-6 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
6
2
2
5
5
17
3
3
4
12
10
13
10
11
15
16
16
7
9
14
BA017.03.0.de 5-7
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
1 Werkzeugaufspannflächen
2 Feste Werkzeugaufspannplatte
3 Bewegliche Werkzeugaufspannplatte
4 Rollenabstützung der bewegl. Werkzeugaufspannpl.
5 Führungssäulen
6 Säulenmutter
7 Verstellmutter für Werkzeughöhe
8 ” Sonnenrad ” für Werkzeughöhen – Verstellung
9 Antrieb für Werkzeughöhen – Verstellung
10 5 – Punkt Doppelkniehebel
11 Kreuzkopf
12 Hydraulischer Auswerfzylinder 2ZY5
13 Wegmeßsystem für hydraulischen Auswerfer
14 Schließzylinder 2ZY1
15 Führung für Kreuzkopf
16 Endplatte
17 Laufschiene am Maschinenbett für Rollenabstützung
5-8 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
5.2.2.1 Werkzeugeinbau
Hinweis:
Hydr. Auswerfer – Maßskizze (siehe Kap. 5.2.2.1.2)
Vorsicht! Auswerferkupplung!
BA017.03.0.de 5-9
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Werkzeugeinbau – Fortsetzung
Achtung!
Die Maße für die bewegliche Verdeckung des Werkzeugbereiches und
die Ausfallöffnung sind so ausgelegt, daß die Sicherheitsabstände
ausreichend sind, sofern die Abmessungen des Werkzeuges kleiner
oder gleich den Abmessungen der Formaufspannplatte sind. Bei grö-
ßeren Werkzeugen sind zusätzliche Schutzmaßnahmen bzgl. Über–
und Untergreifen erforderlich.
Achtung!
Bei Freigabe der Bewegungen von Auswerfer oder Kernen bei geöff-
neter Schutztüre ist der Betreiber der Maschine für die Vermeidung
von Quetsch– und Scherstellen verantwortlich, die dadurch entstehen
könnten.
5-10 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
f c A A m n
f c A A m n
g c
Bild 19: Schema Säulenzug, manuell A – Werkzeugaufspannfläche
Einsatz – Nutzen
Hinweis:
Achtung!
Vor Freigabe der Bewegungen des Säulenzuges ist der Betreiber
der Maschine verantwortlich, daß der Gefahrenbereich (siehe
Kap. 2.3.), der durch das Herausziehen der Säule entsteht, mit
entsprechenden Maßnahmen abgesichert wurde (z.B. mobile Ab-
sperrgitter) und sich keine Person im Gefahrenbereich befindet.
BA017.03.0.de 5-11
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Ablauf:
Hinweis:
Das Säulengewinde darf nicht in die Führungsbuchsen des Werk-
zeugschlittens eintauchen, um die Buchsen nicht zu beschädigen.
5-12 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
BA017.03.0.de 5-13
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
B–0,5
A–0,5
2ZY5
C–0,5
D –0,1
L E
M G +0,5
H
5-14 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Hinweis:
Die Größe der Schließkraft hängt von der Spritzfläche des zu fertigen-
den Spritzteiles ab.
BA017.03.0.de 5-15
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweise:
5-16 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
5.3 Einspritzeinheit – EE
5.3.1 Einspritzeinheit mechanischer Aufbau
13
14
16
15
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 10 12
1 Schneckenzylinder
2 EE – Schlitten
3 Düsenanpreß – Zylinder 3ZY1
4 Schleppstange = Verbindung EE – Schlitten – EE –
Gehäuse
5 EE – Gehäuse
6 Schneckenzylinder – Mutter
7 Schneckenschaft
8 Schnecken – Kupplung
9 Führungssäulen
10 Spritzzylinder 4ZY1
11 Spritzkolben
12 Ölmotor für Schneckenantrieb 4MF1
13 Materialtrichter
14 Absperrschieber für Materialtrichter
15 Einsatz für Einfüllöffnung
16 Materialtrichter – Konsole
BA017.03.0.de 5-17
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
13
14
16
15
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
1 2 3 5 6 7 8 9 11 10 12
1 Schneckenzylinder
2 EE – Schlitten
3 Düsenanpreß – Zylinder 3ZY1
5 EE – Gehäuse
6 Schneckenzylinder – Mutter
7 Schneckenschaft
8 Schnecken – Kupplung
9 Führung
10 Spritzzylinder 4ZY1
11 Spritzkolben
12 Ölmotor für Schneckenantrieb 4MF1
13 Materialtrichter
14 Absperrschieber für Materialtrichter
15 Einsatz für Einfüllöffnung
16 Materialtrichter – Konsole
5-18 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
13
14
16
15
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
1 2 3 5 6 7 8 9 11 10 12
1 Schneckenzylinder
2 EE – Schlitten
3 Düsenanpreß – Zylinder 3ZY1
5 EE – Gehäuse
6 Schneckenzylinder – Mutter
7 Schneckenschaft
8 Schnecken – Kupplung
9 Führung
10 Spritzzylinder 4ZY1
11 Spritzkolben
12 Ölmotor für Schneckenantrieb 4MF1
13 Materialtrichter
14 Absperrschieber für Materialtrichter
15 Einsatz für Einfüllöffnung
16 Materialtrichter – Konsole
BA017.03.0.de 5-19
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
6 7 12
13
10
1 17
9
8
5
16
14
2
Bild 24: Einspritzeinheit
1 Schneckenzylinder
2 EE – Schlitten
3 Düsenanpreß – Zylinder 3ZY1.1 (.2)
5 EE – Traverse
6 Schneckenzylinder – Mutter
7 Schneckenschaft
8 Schnecken – Kupplung
9 Führung
10 Spritzzylinder 4ZY1.1 (.2)
12 Ölmotor für Schneckenantrieb 4MF1
13 Materialtrichter
14 Absperrschieber für Materialtrichter
16 Materialtrichter – Schwenkarm
17 Schneckenrückzug–Zylinder 4ZY3.1 (.2)
5-20 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Hinweis:
BA017.03.0.de 5-21
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
Anlage – Restdruck
Hinweis:
5-22 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
kN 120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 bar
BA017.03.0.de 5-23
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
Hinweis:
5-24 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Hinweis:
Hinweis:
BA017.03.0.de 5-25
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Druckbereich 0 – 46 bar.
Hinweis:
5-26 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Schneckenrückzug
einzugeben.
BA017.03.0.de 5-27
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Heizungsüberwachung
Hinweis:
Absenktemperatur
Hinweis:
Hinweis:
Anfahrsperre
Hinweis:
5-28 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
BA017.03.0.de 5-29
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
5.3.3.1 Materialtrichterbefüllung
Bei manueller Befüllung des Trichters ist vom Betreiber der Maschine
ein separates Podest mit entsprechenden Aufstiegshilfen zu benut-
zen.
Hinweis:
Horizontale Flächen an der Maschine sind grundsätzlich nicht als
Standflächen für Bedienung und Wartung zu sehen und dürfen des-
halb bei laufender Maschine nicht betreten werden.
Materialzufuhr beenden:
Schneckenzylinder leerspritzen:
5-30 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
BA017.03.0.de 5-31
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
15
13
14
E
16
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
1 4 6 8 11
Bild 26: Schneckenzylinder Ausbau
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder noch nicht abgekühlt, besteht beim
Hantieren mit ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und
Schutzbrille tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
5-32 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
7 A 8 11
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an den
Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung gegen die
geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter –1Q0
ausgeschaltet werden.
BA017.03.0.de 5-33
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
5-34 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
15
13
14
E
16
1 6 8 11
Bild 29: Schneckenzylinder Ausbau
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder noch nicht abgekühlt, besteht beim
Hantieren mit ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und
Schutzbrille tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
BA017.03.0.de 5-35
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
7 A 8 11
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an den
Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung gegen die
geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter –1Q0
ausgeschaltet werden.
5-36 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
BA017.03.0.de 5-37
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
15
13
14
E
16
1 6 8 11
Bild 32: Schneckenzylinder Ausbau
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder noch nicht abgekühlt, besteht beim
Hantieren mit ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und
Schutzbrille tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
5-38 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
7 A C 11
Schrauben B lösen.
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an den
Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung gegen die
geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter –1Q0
ausgeschaltet werden.
BA017.03.0.de 5-39
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
5-40 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
1 14 13 16 E 6
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder noch nicht abgekühlt, besteht beim
Hantieren mit ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und
Schutzbrille tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an
den Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung
gegen die geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter
–1Q0 ausgeschaltet werden.
BA017.03.0.de 5-41
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
G 19 E 6 C
ÉÉ
B
Schneckenzylindereinspannung
7 A C 11
Schnecken – Kupplung
Bild 36: Schneckenzylindereinspannung und Schnecken – Kupplung
Schrauben B lösen.
5-42 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
16
1 E 6 C 11
BA017.03.0.de 5-43
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
1
E
D 6
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
2 4 5 11
Bild 38: Schneckenzylinder Einbau mit Kran
Achtung!
Während der Produktion muß die Schleppstange immer gelöst sein.
5-44 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
17 16
A F
ÉÉ
ÉÉ A
1 4 6 8 11
A–A
H
18
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an
den Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung
gegen die geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter
–1Q0 ausgeschaltet werden.
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder aufgeheizt, besteht beim Hantieren mit
ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und Schutzbrille
tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
BA017.03.0.de 5-45
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
5-46 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
7 A C 11
Bild 40: Schnecken – Kupplung
15 13
16
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ 1
Bild 41: Schneckenzylinder Einbau
Einsatz 15 einbauen.
Materialtrichter 13 einschwenken.
BA017.03.0.de 5-47
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
1 2 3 4
2 4 A 5
Bild 42: Einbauabstand D für den Schneckenzylinder
Verkleinern
Schraube A lösen.
Vergrößern
Schraube A lösen.
Achtung!
Während der Produktion muß die Schleppstange immer gelöst sein.
(Siehe Kap. 5.3.5.1)
5-48 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Kerbe
1 2 3 4
Schneckendurchmesser – L / D
EE 320 30 – 20 D 35 – 20 D 40 – 20 D –
EE 440 35 – 20 D 40 – 20 D 45 – 20 D 40 – 25 D
EE 610 40 – 20 D 45 – 20 D 50 – 20 D 45 – 25 D
BA017.03.0.de 5-49
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
1
E
D 6
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
2 5 11
5-50 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
17 16
A F
ÉÉ
ÉÉ A
1 6 8 11
A–A
H
18
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an
den Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung
gegen die geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter
–1Q0 ausgeschaltet werden.
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder aufgeheizt, besteht beim Hantieren mit
ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und Schutzbrille
tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
BA017.03.0.de 5-51
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
5-52 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
7 A C 11
Bild 45: Schnecken – Kupplung
15
13
16
ÉÉ
ÉÉ
ÉÉ
1
Bild 46: Schneckenzylinder Einbau
Materialtrichter–Konsole 16 einrasten.
Einsatz 15 einbauen.
Materialtrichter 13 einschwenken.
BA017.03.0.de 5-53
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
6
1
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
2 5 11
Bild 47: Einbauabstand D für den Schneckenzylinder
Schneckendurchmesser
kleinster mittlerer größter mittlerer 25D
Einbauabstand D (mm)
EE 840 254,5 413,5 704,5 663,5
EE 1450 233,5 524,5 828,5 824,5
EE 2300 356,5 660,5 966,5 1010,5
Tabelle 13: Einbauabstand D für den Schneckenzylinder
5-54 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
a1 a2
1
Schnitt A – A A E
A 6
D
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
2 5 11
Bild 48: Schneckenzylinder Einbau mit Kran
BA017.03.0.de 5-55
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an
den Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung
gegen die geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter
–1Q0 ausgeschaltet werden.
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder aufgeheizt, besteht beim Hantieren mit
ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und Schutzbrille
tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
Ausrichtung:
Vertikal:
Durch Verstellen der Stützschrauben a1 und
a2 (max. zul. +/– 1 mm vom Nennmaß V),
siehe Kap. 5.3.5.3.2.
Hinweis:
5-56 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Horizontal:
Kupplungen für Kühlwasserschläuche lösen.
Achtung!
Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser.
Die Kühlwasserzulauf/–rücklauf muß unterbrochen sein bevor
die Schrauben der Kühlplatte gelöst werden, damit kein Wasser
in den Schneckenzylinder eindringen kann.
Achtung!
Ist eine Ausrichtung der Düsemitte nicht wie oben beschrieben mög-
lich, muß die Maschinenausrichtung überprüft und ggf. nachgerichtet
werden (siehe Kap. 2.5.3).
BA017.03.0.de 5-57
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
7 A C 11
Bild 49: Schnecken – Kupplung
Schrauben B anziehen.
15 13
16
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
1
Bild 50: Schneckenzylinder Einbau
Einsatz 15 einbauen.
Materialtrichter 13 verschieben.
5-58 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
6
D
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
2 5 11
Schneckendurchmesser
kleinster mittlerer größter mittlerer 25D
Einbauabstand D (mm)
EE 3300 792 792 1159 1159
EE 5200 1119 1119 1562 1562
EE 8000 1522 1522 2109 2109
Tabelle 15: Einbauabstand D für den Schneckenzylinder
BA017.03.0.de 5-59
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
V
b2
b1
a2
a1
Achtung!
Wird der Schneckenzylinder zum ersten Mal in die Maschine einge-
baut, sind vor Einbau des Zylinders die Stützschrauben a1 und a2 un-
bedingt auf der Maß V entsprechend folgender Tabelle einzustellen.
5-60 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
a1
E a2
D 6
1
A Schnitt A – A
11
2 5
Bild 53: Schneckenzylinder Einbau mit Kran
BA017.03.0.de 5-61
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
G 19 E 6 C
ÉÉ
ÉÉ
Achtung!
Auch bei ausgeschalteter oder nicht gesteuerter Heizung liegt an
den Heizbändern, Steckern, Klemmen usw. die volle Spannung
gegen die geerdete Masse an.
Bei Arbeiten an der Heizung muß unbedingt der Hauptschalter
–1Q0 ausgeschaltet werden.
Achtung!
Ist der Schneckenzylinder aufgeheizt, besteht beim Hantieren mit
ihm Verbrennungsgefahr. Schutzhandschuhe und Schutzbrille
tragen!
Vorsicht beim Abspritzen der Restmasse – heißer Kunststoff!
5-62 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
BA017.03.0.de 5-63
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
7 A C 11
Bild 55: Schnecken – Kupplung
Schrauben B anziehen.
16
1
5-64 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
D E 6
1
11
2 5
Bild 57: Einbauabstand D für den Schneckenzylinder
BA017.03.0.de 5-65
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
V
b2
b1
a2
a1
Achtung!
5-66 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
5.3.6 Schneckenzylinder
5.3.6.1 Schneckenzylinder, mechanischer Aufbau
5.3.6.1.1 Schneckenzylinder, mechanischer Aufbau –
Einspritzeinheit EE 320 – EE 2300
MH1.1
–6B1
MH2.1
–6B2
MH2.2
MH3.1
–6B3
MH3.2
MH3.3
MH4.1
–6B4
MH4.2
DH1.2
–6B10
DH1.1
DH1.1
BA017.03.0.de 5-67
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
a Materialeinfüllöffnung
b Schnecke
c Schnecken – Kupplung
d Schneckenzylinder – Mutter
RSP Schnecken – Rückstromsperre
SVO Verschluß SVO
SVN Nadelverschluß
SVH Hydraulisch gesteuerter Verschluß
M Zylinderschraube, Anzugsdrehmoment
5-68 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
b
MH1.1
–6B1
MH1.2
MH2.2 MH2.1
–6B2
MH3.1
–6B3
MH3.2
MH4.1
–6B4
MH4.2
MH5.1
MH5.2 –6B5
RSP
M
DH1.2
DH1.1 –6B10
SVO
SVH
DH1.1
BA017.03.0.de 5-69
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
a Materialeinfüllöffnung
b Schnecke
c Schnecken – Kupplung
d Schneckenzylinder – Mutter
RSP Schnecken – Rückstromsperre
SVO Verschluß SVO
SVN Nadelverschluß
SVH Hydraulisch gesteuerter Verschluß
M Zylinderschraube, Anzugsdrehmoment
5-70 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
b
MH1.1
–6B1
MH1.2
MH2.1
–6B2
MH2.2
MH3.1
–6B3
MH3.2
MH4.1
–6B4
MH4.2
–6B5
MH5.1
MH5.2
MH6.2 –6B6
MH6.1
RSP
M
DH1.2
DH1.1 –6B10
SVO
SVH
DH1.1
BA017.03.0.de 5-71
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
a Materialeinfüllöffnung
b Schnecke
c Schnecken – Kupplung
d Schneckenzylinder – Mutter
RSP Schnecken – Rückstromsperre
SVO Verschluß SVO
SVN Nadelverschluß
SVH Hydraulisch gesteuerter Verschluß
M Zylinderschraube, Anzugsdrehmoment
5-72 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Der Zylinder mit dem kleinsten Durchmesser hat das kleinste Hubvolu-
men und den höchsten Einspritzdruck.
Achtung!
Hinweis:
Bei der Zylindermontage Temperaturausgleich zwischen Zylinder –
Kopfstück – Düse – Schrauben beachten!
BA017.03.0.de 5-73
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
M1
5-74 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
BA017.03.0.de 5-75
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Schneckenzylinder kleinster ∅
Dieser Zylinder wird bei Spritzteilen mit sehr dünnen Wandstärken und
langen Fließwegen verwendet. Auch bei zähflüssigen Schmelzen und
ungünstigen Punktangüssen.
Schneckenzylinder mittlerer ∅
Schneckenzylinder größter ∅
Für Hart – PVC bei nicht dünnwandigen Teilen kann dieser Zylinder
auch erfolgreich eingesetzt werden.
5-76 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
B A
SVO 2
SVO 1
KST
A RSP
SVO
SVN
SVH
Gewinde: A = M 60 x 3
B = M 24 x 1,5
BA017.03.0.de 5-77
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
ZST
SVO
KST RSP
SVO 1
SVH
Gewinde: A = M 60 x 3
B = M 27 x 1,5
5-78 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
∅ SVO
∅ SVN
∅ SVH
∅ mm 2 3 3 3 4 4
BA017.03.0.de 5-79
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
∅ SVO
∅ SVO1
∅
SVH
∅ mm 4 4 4 4 4
5-80 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Die Wahl des Verschlusses wird in der Regel durch das zu verarbei-
tende Material bestimmt. Art und Größe des Spritzgußteiles sowie
Werkzeugkonstruktion und Anguß spielen nur eine untergeordnete
Rolle.
Mit dieser Düse lassen sich fast alle Formmassen verarbeiten. Spe-
ziell wird diese Düse zum Verarbeiten von PVC und hochviskosen
Schmelzen, wie z.B. Polycarbonat eingesetzt.
BA017.03.0.de 5-81
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
3 4 5
ÇÇÇÇ
SVN
ÇÇÇÇ
ÇÇÇÇ
1 2
1 Düsenkopf
2 Düsenkörper
3 Heizband
4 Brücke
5 Druckfeder
5-82 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
4SH5
4MA5
4DM5
a 4ZY5
4DM5
4ZY5
4SH5
a
BA017.03.0.de 5-83
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Funktion
– Intrudieren
– Spritzen
– Schneckenrückzug
Hinweis:
Ist bei “Dosieren Start“ der Positionsschalter –4B25 noch nicht er-
reicht, erscheint nach 1 Sekunde die Fehlermeldung “SVH nicht
geschlossen/geöffnet” und Dosieren wird nicht gestartet.
Bedienung
Druckeinstellung
Hinweis:
Der Druck wird werkseitig für den Betrieb der hydr. Verschlußdüse
voreingestellt. Nach Druckveränderung ist der Druck wieder auf
die Voreinstellung zurückzustellen.
5-84 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Düse
auf zu
Achtung!
BA017.03.0.de 5-85
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
auf zu
Düse
a b c d
Kontermuttern c lösen
Kontermuttern c festziehen
Achtung!
5-86 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Elektromechanische Schnittstellen
Datenschnittstellen
BA017.03.0.de 5-87
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
b1 b1
a3
d1
a2
a1
Bild 70: Schnittstelle mech. für Handhabungsgerät Werkzeug – Aufspannfläche
Maschinen–Typ d1 a1 a2 a3 b1 b2
5-88 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
H2
Maschinenmitte
H1
Schutztür, Bediengegenseite
Bild 71: Schutztür, Bediengegenseite
Zweck
Achtung!
Nach Entfernung des Bleches müssen die Sicherheitsbedingungen
nach EN 201 durch den Betreiber der Maschine auf andere Weise z.B.
externe Schutzeinhausung erfüllt werden.
Maschinentyp Ergotech
125/475 150/475 150/500 200/500 200/560 250/560 250/630 300/630 350/710 350/810 420/810
BA017.03.0.de 5-89
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Maschinentyp Ergotech
5-90 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Zweck
Die Schnittstelle zum Fördergerät ist die Schwenkplatte, mit der durch
Schwenken die Materialzufuhr abgesperrt bzw. Restmaterialmenge
entleert werden kann.
Schnittstelle
Gewicht max. kg 60 60
Achtung!
Für größere Aufsatzgeräte muß eine mechanische Abstützung vorge-
sehen werden.
BA017.03.0.de 5-91
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
b 60º
Z
A
d
∅ 58 Schiebeplatte
c
160
Ansicht ”A”
Einzelheit ”Z”
160
60º
5-92 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
30
b
A
d
c
Einspritzeinheit Einspritzeinheit
EE 3300 – EE 8000 EE 11500 – EE 16000
∅142
60º ∅ 240
Z
∅180 Schwenkarm
60º
∅104 Schiebeplatte
∅140
200
Ansicht ”A”
560
216
200
BA017.03.0.de 5-93
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
5-94 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
–1Q0
–1X112
Zweck
Die Steckdose –1X112 am Schaltschrank dient zur Spannungsversor-
gung externer Geräte.
z.B.: – Programmiergerät
– Meßgerät
– externer Drucker, etc.
Funktion
Das Ein– und Abschalten erfolgt über den Maschinenhauptschalter
–1Q0.
Technische Daten
Spannung: 220 ... 240 V AC / PE, 50 / 60 Hz
Leistung: maximal 1,44 kW
Absicherung: 6A
Schutzklasse: IP X4 (spritzwassergeschützt)
Anschluß:
Stecker – Type Standard Schuko
Frankreich CEE7 / V
Engl./Irland engl. Norm
BA017.03.0.de 5-95
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Bypass–Filter
Zweck
Das Bypass–Filter–Gerät ermöglicht die kontinuierliche Feinstfilte-
rung des Hydrauliköles im Nebenstrom.
Vorteile
– Verlängerung der Ölwechselintervalle bis auf ca. 40000 Stunden
bei regelmäßiger Überwachung des Öles
– geringere Schmutzanfälligkeit und geringerer Verschleiß bei Hy-
draulikkomponenten, wie Proportional– und Servoventile, Regel-
pumpen und Hydraulikzylinder
– Entlastung der Hauptfilter und Erhöhung deren Standzeit
– Minimierung der Maschinen–Stillstandzeit durch geringere War-
tungs– und Reparaturarbeiten und dadurch Reduzierung der
Wartungskosten
Funktion
Das Bypass–Filter–Gerät entnimmt kleinste Ölströme aus dem
Hauptdruckkreis und filtert diese über Mikrofilter. Der Verschmut-
zungsgrad des Filters wird mittels Differenzdruckmanometer an-
gezeigt.
Anbauort
Das Bypass–Filter–Gerät ist an der Stirnseite der Einspritzeinheit
angebaut.
Wartung
Siehe Kap. 6.10 “Filterwechsel Bypass–Filter und Ölprobenent-
nahme”
5-96 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
–1X15 –1X16
–1X17 –1X 18
Zweck
Funktion
Die Abschaltmatrix Kap. 4.5.7.5 erlaubt die Vorwahl ob und bei wel-
chem Störfall die Steckdosen abgeschaltet werden sollen.
BA017.03.0.de 5-97
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Einbauort
Technische Daten
Vorsicherung: 3 x 36 A gL entspr. 24 kW
**) spritzwassergeschützt
***) abschaltbar
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
5-98 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Schalldämpfer
4 – Anschluß
2 – Anschluß 1 – Anschluß 4 2
5 1 3
Abluft Zuluft
5 / 2 – Wegeventil
Zweck
Pneumatische Ventile können als Entformungshilfe, als Zusatzküh-
lung, zur Beeinflussung der Ausfallrichtung etc. mit Hilfe von Blasluft
eingesetzt werden.
Die eingesetzten 5/2–Wege–Ventile mit angebauten Schalldämpfern
ermöglichen den Einsatz von doppelwirkenden Pneumatikzylindern.
Die Druckentlastung der Verbraucherleitung erfolgt über das Ventil.
Einstellen und Funktion
Siehe Kap. 4.5.4.6 ”Pneumatische Ventile”
Einbauort
Nach Bedarf ist das Luftventil auf der festen oder der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte angebracht.
Achtung!
Die pneumatische Ventile dürfen nicht für die Einleitung oder
Steuerung gefährlicher Bewegungen genutzt werden.
Können gefährliche Bewegungen nicht vermieden werden, müs-
sen die Gefahrenstellen vom Betreiber der Maschine durch geei-
gnete Schutzverdeckungen verdeckt werden.
Der Maschinenhersteller übernimmt keine Haftung für Fremdge-
räte, die über die pneumatische Ventile angesteuert werden.
BA017.03.0.de 5-99
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Technische Daten
Anschlüsse:
Betriebsdruck: 3 – 10 bar
Durchfluß:
Hinweis:
Blasdüsen am Werkzeug, Schläuche und Schlauchschellen gehören
nicht zu unserem Lieferumfang.
5-100 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Zweck
Die Bewegung der Kerne soll dabei nach einer vorgegebenen Reihen-
folge ablaufen.
Hinweis:
BA017.03.0.de 5-101
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Blindstecker –2X120
16 8
15 7
14 6
13 5
12 4
–2X12 11 3
(–2X13) 10 2
( –2X30 ) 9 1
Stecker
Verteiler –X19 Ergotech 420/800 und
500/900 bis 2000/1800
5-102 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Achtung!
Bei Vertauschen der Hydraulikleitungen kehrt sich die Funktion
um. Es besteht die Gefahr einer Werkzeug – Beschädigung.
Hinweis:
Falls kein Kernzugstecker angeschlossen ist, muß unbedingt der
mitgelieferte Blindstecker aufgesteckt sein, sonst....
– Werkzeugschließbewegung gesperrt
– kein Spritzwasserschutz.
Kontaktbelegung (Übersicht)
BA017.03.0.de 5-103
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
In den Kernzugsteckern sind die jeweiligen Kontakte mit Brücken zu
versehen (siehe Schaltplan):
Stecker – Codierung
ZE 229 /
ZE 230 /
ZE 231 /
ZE 232: –2X12 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 8 und 16
ZE 233 /
ZE 234: –2X12 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 8 und 16
–2X13 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 1 und 9
ZE 297 /
ZE 298: –2X12 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 8 und 16
–2X13 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 1 und 9
–2X30 Steckdose mit 3 Sperrbolzen bei 8, 9 und 16
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
Hinweis:
Jeweils 1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker sowie Kabel, Schläuche, Rohre und Verschraubun-
gen von den Steckdosen bzw. Blöcken zum Werkzeug gehören nicht
zum Lieferumfang.
5-104 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Kernzugblöcke
Zweck
Die Steuerung der Kerne erfolgt durch die Kernzugblöcke an der be-
weglichen Werkzeugaufspannplatte.
Hinweis:
Diese Ausrüstung ist nur in Verbindung mit 2, 4 oder 6 Kernen (ZE 231,
ZE 232, ZE 233, ZE 234, ZE 297 oder ZE 298 Kernzug hydraulisch
(siehe Kap. 5.4.8) verfügbar.
Bei Maschinen mit 4 oder 6 Kernen sind Kernzug 1 und 2 mit zusätzli-
chen hydr. Anschlüsse versehen.
BA017.03.0.de 5-105
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Einbauort hydraulisch
Achtung!
Bei Vertauschen der Hydraulikleitungen kehrt sich die Funktion um. Es
besteht die Gefahr einer Werkzeug – Beschädigung.
Hinweis:
Die Schläuche, Rohre und Verschraubungen von den Anschlüssen
zum Werkzeug gehören nicht zum Lieferumfang.
5-106 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE ZE
266 267 268 269 277 279 278 272 273 *) 274 *)
Anzahl Regler 1 2 3 5 7 9 12 16 24 32
*) Ergotech 420/800 und 500/900 bis 2000/1800
Zweck
Heißkanäle werden zur Beheizung des Schmelzekanals im Werkzeug
eingesetzt.
Vorteile
– Materialersparnis durch Minimierung von Angußabfällen
– einfache Beeinflussung der Rheologie der Schmelze über Tem-
peraturänderung des Angußverteilers
Einbauort
Regler, Leistungsteil und Steckdosen für Leistung und Thermoele-
mente nach EUROMAP 14 sind im Schnittstellenverteiler –X19 an der
Bediengegenseite neben der festen Werkzeugaufspannplatte unter-
gebracht.
Über CAN – Bus ist die Verbindung zur Steuerung im Steuerschrank
hergestellt.
–6X89.1
(–6X89.2) Stift
Abdeck – Kappe
1 9
2 10
Stecker für
3 11
4 12 Heizelement–
5 13 Anschluß
–6X85.1 6 14
7 15
(–6X85.2) 8 16
Verteiler –X19
Bild 82: Schnittstelle für Heißkanalregelung Ergotech 125/475 bis 350/810 und 420/810
BA017.03.0.de 5-107
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Abdeck – Kappe
1 9 Stecker für
2 10 Heizelement–
3 11 Anschluß
4 12
5 13
–6X85.1 6 14
7 15
(–6X85.2) 8 16
Blindstecker –6X99.1
(–6X99.2) 8 Stecker für
16
(–6X99.3) 15 7 Thermoelement–
(–6X99.4) 14 6 Anschluß
13 5
Buchse 12 4
11 3
10 2
9 1
–6X89.1
(–6X89.2)
(–6X89.3)
(–6X89.4)
Stift
Abdeck – Kappe
Verteiler –X19 1 9 Stecker für
2 10 Heizelement–
3 11 Anschluß
4 12
5 13
–6X85.3 6 14
7 15
(–6X85.4) 8 16
Bild 83: Schnittstelle für Heißkanalregelung Ergotech 420/800 und 500/900 bis 2000/1800
5-108 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
C
T2 T3
W4
W5
W2
W3
max. 100 % ED
W1
W1*
T1 ungeregelter Bereich,
Leistungsausgabe der Regler
gesteuert, 28 % ED
Zeit
Bild 84: Aufheizvorgang der Heißkanalregelung
BA017.03.0.de 5-109
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Anfahrtemperatur:
Bevor Heizpatronen auf den Sollwert geregelt wer-
den, werden alle eingeschalteten Zonen auf einen
einheitlichen Anfahrwert hingesteuert, um evtl.
Feuchtigkeit im Heißkanalsystem ungefährlich und
langsam verdampfen zu lassen.
Für alle eingeschalteten Regler wird ein einheitlicher
Stellwert von 28 % vorgegeben, keine Regelung, bis
die jeweilige Anfahrzone erreicht ist.
Regelung / Soll–
Temperatur: Nach Ablauf der Anfahrzeit regeln die Heizzonen auf
den Temperatur – Sollwert.
5-110 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Regelung /Boost–
Temperatur:
Boosttemp. > 0 und PG–Schalter “Boosttemp.”
gesetzt.
Hinweis:
Während der Haltezeit ist ein Zyklusstart nicht mög-
lich.
Danach läßt sich der Zyklus starten und wird für wei-
tere 5 Minuten mit der Vorheiztemperatur gefahren,
bevor auf die jeweils vorgegebene Solltemperatur ge-
regelt wird.
Temperaturabfall:
Sinkt der Istwert einer Heizzone während des Betrie–
bes unter den Wert
Achtung: Bei der Eingabe von Soll – Werten ist auf folgende
Punkte zu achten:
Anfahr – Soll–
wert W1= 0 Der Anfahrvorgang ist für alle Regelzonen abgeschal-
tet.
BA017.03.0.de 5-111
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Absenktemperatur:
Die Absenktemperatur ist für alle Heißkanalregler ge-
meinsam aktivierbar. Siehe Kap. 4.5.6.2.2.
Drahtbruch /
Masseführung der
Thermoelemente:
Bei Bruch einer Thermoelementleitung bzw. bei Feh-
len des Masseanschlusses am Minuspol von poten–
tialfreien Gebern, wird in der Istwertanzeige der je–
weiligen Zone der Wert 704C angezeigt.
Regleroptimierung
5-112 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Steckdose: HAN 16A (Fa. Harting bzw. Fa. HTS) mit Stifteinsatz
mit 1 Bügel am Steckdosengehäuse.
ZE 266/ZE 267/
ZE 268/ZE 269/
ZE 271/ZE 277: –6X 89.1 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 1 und 16
ZE 272/ZE 278
ZE 279: –6X 89.2 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 8 und 9
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
Kontaktbelegung (Übersicht)
Kontakt– Beschreibung, gültig für –6X89.1 (–6X89.2, –6X89.3, –6X89.4)
Nummer
1,9 Thermoelement, 1. (9.) (17.) (25.) Zone
2 , 10 Thermoelement, 2. (10.) (18.) (26.) Zone
3 , 11 Thermoelement, 3. (11.) (19.) (27.) Zone
4 , 12 Thermoelement, 4. (12.) (20.) (28.) Zone
5 , 13 Thermoelement, 5. (13.) (21.) (29.) Zone
6 , 14 Thermoelement, 6. (14.) (22.) (30.) Zone
7 , 15 Thermoelement, 7. (15.) (23.) (31.) Zone
8 , 16 Thermoelement, 8. (16.) (24.) (32.) Zone
PE nicht belegt
Hinweis:
Nicht genutzte Thermo – Kanäle sind am Werkzeugstecker mit entspr.
Blindbrücke zu versehen.
BA017.03.0.de 5-113
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Steckdose: HAN 16E (Fa. Harting bzw. Fa. HTS) mit Buchsenein-
satz mit 1 Bügel am Steckdosengehäuse.
ZE 266/ZE 267/
ZE 268/ZE 269/
ZE 271/ZE 277:–6X85.1 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 9 und 8
ZE 272/ZE 278/
ZE 279: –6X85.2 Steckdose mit 2 Sperrbolzen bei 1 und 16
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
Kontaktausführung, Belastung
Kontakt–
verwendung: für elektr. Heizkörper im Werkzeug
Heizungs–
spannung: 220...240 V AC, 50 / 60 Hz
Vorsicherung: 63 Agl
5-114 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Kontaktbelegung (Übersicht)
Hinweis:
Wenn kein Heißkanal an den Steckdosen angeschlossen ist,müssen
Blindstecker bzw. Abdeckung unbedingt aufgesteckt sein, sonst:
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
Hinweis:
Jeweils 1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker sowie Kabel von den Steckdosen zum Werkzeug,
Thermoelemente und Heizelemente gehören nicht zum Lieferumfang.
BA017.03.0.de 5-115
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
4DM5 Druckminderventil
4MA7 Manometer
4SH40 Wegeventil
3+4 Anschlüsse für werkzeugintegrierte hydr. Nadelver-
schlußdüsen
Einsatz – Nutzen
Funktion
5-116 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Bedienung
Druckeinstellung
Achtung!
Ein zu hoch eingestellter Druck kann zur Zerstörung von Bauteilen füh-
ren.
Bei ’vertauschtem’ Anschluß der Hydraulikleitungen kehrt sich die
Funktion um.
Technische Daten
BA017.03.0.de 5-117
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
WID – Druckaufnehmer
Stecker
–4U 3.1
–4U 3.2
nicht Lieferumfang
Demag Ergotech
Ladungsverstärker
Zweck
5-118 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Vorteile
– geringere Gewichtsschwankungen
– bessere Maßhaltigkeit
Funktion
Einbauort
BA017.03.0.de 5-119
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Technische Daten
Druckauf–
nehmer: piezoelektrische Meßfühler z.B. Fa.Kistler.
Druckbereich
des Aufnehmers: 180 – 2000 bar max
Spannung: + / – 10 V
Ladung: 150.000 pC
Achtung!
Wenn kein Druckaufnehmer am Verstärker angeschlossen ist, muß
die Abschlußverschraubung unbedingt aufgesetzt werden.
Hinweis:
Die Stecker und Kabel zum Werkzeug, sowie der Druckaufnehmer ge-
hören nicht zum Lieferumfang.
5-120 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Speicher
Zweck
Vorteile
– geringerer Kernversatz
BA017.03.0.de 5-121
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
5-122 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Achtung!
Um ein Überspritzen des Werkzeuges zu vermeiden, muß bei Pro-
duktionsbeginn unbedingt ein kleinerer Einspritzhub als notwen-
dig eingestellt werden. Anschließend wird dann der Einspritzhub
dem Werkzeugfüllvorgang angepaßt.
Speicher laden
Beim Umschalten von Einspritzen auf Nachdruck bzw. nach Ablauf der
Einspritzzeit, wird der Speicher für den nächsten Arbeitszyklus wieder
aufgeladen.
Hinweis:
Wird eine Speicherladezeit von 6 Sec. überschritten, erscheint die
Fehlermeldung ”Speicher nicht geladen oder –4B9 defekt”. Die Ma-
schine bleibt dann bei Zyklusende stehen.
Speicher entladen
Beim Abschalten der Maschine wird der Speicher über Ventil 4SH8 au-
tomatisch entladen.
Hinweis:
Beachten Sie unbedingt sämtliche vorgeschriebenen Sicherheits-
maßnahmen, da bei Einspritzgeschwindigkeiten von nahezu
1000 mm/s (ohne Material) hohe Energien in der Maschine freigesetzt
werden.
BA017.03.0.de 5-123
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Fahren Sie beim schnellen Einspritzen nicht ohne Material und fangen
Sie die Geschwindigkeit durch frühzeitiges Umschalten auf Nach-
druck ab.
Achtung!
Der Speicher muß grundsätzlich drucklos sein, wenn an der Ma-
schine montiert wird.
Spritzen Sie nie schnell ohne Werkzeug aus, da das Material bis
in die Schließeinheit geschossen wird und somit die Leitungen
und die Zylinder verschmutzen können.
Hinweis:
Der Blasenspeicher wird für den Transport ab Werk entladen.
Vor der Inbetriebnahme ist der Blasenspeicher gemäß gültiger Vor-
schriften zu laden.
Achtung!
Aus Sicherheitsgründen erfolgt keine Speicherfunktion bei Ma-
nuellbetrieb.
Einsatzort BRD:
5-124 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Zweck
Montage
Achtung!
Vor jeder Montage des Schmelzetemperaturfühlers Gewinde
M12x1 mit Molybdändisulfid behandeln.
BA017.03.0.de 5-125
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
Kalte Schmelzetemperaturfühler nie in warme Düsen fest anziehen.
Erst nach Aufwärmen den Schmelzetemperaturfühler verspannen.
5-126 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Relais –K1...–K3
Klemmleiste –X100.1
Relais –K4...–K6
Klemmleiste –X100.2
Schrank Steuerung
Zweck:
Vorteile:
einfache Realisierung von Verknüpfungen durch den Anwender
selbst.
keine Wartezeit auf Kundendienst
Einsparung von Ausgaben für Monteureinsätze
Achtung!
Die Ausgänge dürfen nicht für die Einleitung oder Steuerung ge-
fährlicher Bewegungen genutzt werden.
Können gefährliche Bewegungen nicht vermieden werden, müs-
sen die Gefahrenstellen vom Betreiber der Maschine durch geei-
gnete Schutzverdeckungen verdeckt werden.
Der Maschinenhersteller übernimmt keine Haftung für Fremdge-
räte, die über die programmierbaren Ausgänge angesteuert wer-
den.
BA017.03.0.de 5-127
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Eingänge Ausgänge
Relais – Kontakte
E1 E2 E3 E4 E5 E6 A1 A2 A3 A4 A5 A6
Gleichspannung V 24 24 24 24 24 24 – – – – – –
max. Dauerspannung V 30 30 30 30 30 30 240 240 240 240 240 240
AC AC AC AC AC AC
max. Eigenstrom bei mA 11 11 11 11 11 11 – – – – – –
24 V DC
max. Dauerlaststrom A – – – – – – 5 5 5 5 5 5
(100 % ED)
empfohlener mm2 0,75 entspr. VDE–Vorschriften berück-
Anschlußquerschnitt sichtigen
Hinweis:
Elektrische induktive Zusatzgeräte (z. B.: Schütze, Relais, Magnet-
ventile etc) müssen unbedingt mit Löschgliedern sein.
5-128 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
1
–1X1 6 2
7 3
8 4
9 5
Stift
Buchse 25 13
12
–1X12 24
23 11
22 10
21 9
20 8
19 7
18 6
17 5
16 4
3
15 2
14 1
nicht Lieferumfang
Datenverteiler Abdeckkappe Demag Ergotech
Zweck
Druckprogramm zum Ausdrucken von Ergocontrol–Bildern auf exter-
nen Drucker, z.B. für:
– Maschineneinstelldaten,
– Meßwerte und Graphiken
– Statistikwerte
Ausführung
Über je eine serielle und eine parallele Schnittstelle können externe
Drucker angeschlossen werden.
Hinweis:
Bei Maschinen mit “ZE 790 Drucker integriert” steht die parallele
Schnittstelle nicht zur Verfügung.
BA017.03.0.de 5-129
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Bei Maschinen mit integriertem Drucker (ZE 790) kann alternativ ein
externer Drucker verwendet werden.
Die Schnittstellen befinden sich auf der Rückseite des Ergocontrol und
sind bei geöffneter Schutztüre seitlich zugänglich.
Treiber: Epson FX 85
HP Laserjet
Hinweis:
Mit o.g. Epson FX 85 – Treiber können auch die ausgelieferten Druk-
ker betrieben werden:
– MT 85
– MT130
über die serielle Schnittstelle COM1, Anschluß –1X1.
Technische Daten
Achtung!
Wenn kein Stecker an der Steckdose angeschlossen ist, muß die Ab-
deckkappe als Staub– und Spritzwasserschutz aufgesetzt sein.
Kontaktausführung, Belastung
5-130 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Technische Daten
Leitungslänge: max. 2 m.
Achtung!
Wenn kein Stecker an der Steckdose angeschlossen ist,muß die Ab-
deckkappe als Staub– und Spritzwasserschutz aufgesetzt sein.
Kontaktausführung, Belastung
Signale: max. 0 – 5 V
BA017.03.0.de 5-131
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
8 DATA 7
9 DATA 8
10 ACKNLDG Impuls von ca 12 ms Länge. LOW besagt, daß
die Daten verarbeitet wurden, und der Drucker
empfangsbereit ist.
11 BUSY Solange BUSY HIGH ist, ist der Drucker nicht
empfangs–bereit.
3) Im OFF–LINE–Modus
4) Im Fehlerfall
12–15 *)
16 INIT Druckerinitialisierung
18 GND Massepegel
17, 19–25 *)
5-132 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Vorteil
Durch die Integration der SPC in den Bedienteil der Maschine wird der
Überwachungsvorgang weitgehend automatisiert. Dies ergibt eine ef-
fektivere und zuverlässigere Nutzung der SPC.
Störung
– Mensch
– Material
– Maschine
BA017.03.0.de 5-133
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
100%–Kontrolle möglich
Trendanalyse
5-134 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Eichungsprozeß
Begriff Normalverteilung
Bei der Fertigung eines Spritzteiles ist es nicht möglich, alle qualitäts-
relevanten Prozeßkennwerte exakt zu reproduzieren. Die Meßwerte
schwanken vielmehr um einen Sollwert, da Störeinflüsse den Ferti-
gungsprozeß beeinflussen.
Mögliche Störungen:
z.B. – Temperaturschwankungen
– Materialchargenänderungen
– mechanische Maschinenschwankungen.
Dies alles kann Auswirkungen auf die Qualität der gespritzten Teile ha-
ben.
BA017.03.0.de 5-135
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Berechnungsformeln:
ȍ Xi
n
i+1
Mittelwert: ńX + n
Ǹ ȍ(Xi * ńX)
n
i+1
s+
n*1
Standardabweichung:
5-136 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Ist eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, ist das Merkmal nicht normal-
verteilt. Der betreffende Parameter kann somit nur bedingt für eine
SPC–Studie verwendet werden.
BA017.03.0.de 5-137
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Maschinenfähigkeit
Maschinenfähigkeit
OTG(X) * UTG(X)
CM + w 1.33
6 @ ńs
Dieser Faktor hat Aussagekraft über die Anzahl der Meßwerte aus der
Grundgesamtheit innerhalb der Toleranzgrenzen. Da im späteren Fer-
tigungsprozeß zusätzliche Störungen auf die Maschine einwirken kön-
nen, ist es wichtig, daß die Toleranzgrenzen außerhalb des Bereiches
+/– 8s liegen. Hierfür würde sich ein Wert CM=1 ergeben, da jedoch
mit 6s gerechnet wird, muß die Maschinenfähigkeit CM >= 1.33 sein.
Maschinenfähigkeit
5-138 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Sollten eine oder mehrere Bedingungen nicht erfüllt sein, wird dies
dem Anwender mitgeteilt, der Parameter bleibt jedoch in die SPC auf-
genommen.
Kontrollprozeß
Beispiel: Umfang = 7:
Es werden 7 Stichproben mit je 7 Einzelwerten gebil-
det; es bleibt als Rest eine einziger Meßwert, dieser
ist der Älteste. Dieser wird verworfen.
Ist die Stichprobe komplettiert, so läßt sich eine Aussage über den Zu-
stand des Produktionsprozesses, und somit der Qualität der Teile tref-
fen. Hierzu werden die Meßwerte in einer /x–s – Regelkarte angezeigt
und nach folgenden Kriterien ausgewertet.
BA017.03.0.de 5-139
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Toleranzgrenzen
Eingriffsgrenzen
Bei einem Prozeß, der bereits aus älteren Abläufen bekannt ist, kön-
nen die Eingriffsgrenzen fest vorgegeben werden. Dies wird auch bei
nicht normalverteilen Parametern notwendig. Hierzu sind die Werte
der Eingriffsgrenzen im Bild ”SPC–Konfiguration” einzugeben und der
Schalter ”Eingriffsgrenzen berechnen” rückzusetzen.
OEG(X) ) UEG(X)
ńńX +
Prozeßmittelwert 2
OEG(s) ) UEG(s)
ńs +
Prozeßstandardabweichung 2
5-140 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Eingriffsgrenzen berechnen:
berechnete Eingriffsgrenzen
OEG(ńX) + ńńx ) A 3 @ ńs
UEG(ńX) + ńńX * A 3 @ ńs
OEG(s) + B 4 @ ńs
UEG(s) + B 3 @ ńs
BA017.03.0.de 5-141
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
ȍ ńXi
m
i+1
Prozeßmittelwert ńńX + m
ȍ si
m
i+1
Prozeßstandardabweichung ńs + m
Prozeßfähigkeit
Bei dem Eichungsprozeß wurde die Maschine auf ihre Fähigkeit hin
untersucht. Während der Laufzeit einer Studie wird nun der gesamte
Prozeß dieser Betrachtung unterzogen. Hinzukommende Einflüsse
sind etwa das Personal oder verschiedene Materialchargen. Für die
Untersuchung der Prozeßfähigkeit ist es erforderlich, daß
5-142 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Hypothetische
Grundgesamtheit
aller Meßwerte der Wendepunkt
Stichproben (xi) der Kurve
σ
OTG /x UTG
3x σ 3x σ
Minimalabstand Maximalabstand
OEG UEG
S3
/x3
S2 Abstand zwischen
den Stichproben
/x2
Abstand zwischen
S1 den Stichproben
/x1
Abstand zwischen
den Stichproben
Start
Der Fähigkeitsindex PP ist eine Aussage über die Anzahl der Werte
aus der Grundgesamtheit, die bei angenommener Normalverteilung
innerhalb der Toleranzgrenzen liegen.
OTG(X) * UTG(X)
PP + w1
Fähigkeitsindex 6@s
BA017.03.0.de 5-143
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Fähigkeitsindex
P PK + min ǒOTG(X)
3@s
* ńńX ńńX * UTG(X)
,
3@s
Ǔ
Die angeführten Berechnungen für die Prozeßfähigkeit beruhen auf
der geschätzten Standardabweichung σ des Prozesses. Wie aus der
Formel zu erkennen ist, wird die geschätzte Standardabweichung im-
mer größer als die Prozeßstandardabweichung sein. Hierdurch wer-
den die hinzukommenden, auf den gesamten Fertigungsprozeß wir-
kenden Störgrößen berücksichtigt.
ńs
s+ § ńs
geschätzte Standardabweichung c4
Trendanalyse
5-144 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Mit dem Auswerten einer Stichprobe wird die Lage der ermittelten
Werte /x und s zu ihren jeweiligen Prozeßwerten //x und /s überprüft.
Die Erscheinung ständig größer oder kleiner wertender Werte wird als
Monotonie bezeichnet. Beim Ende einer Stichprobe werden die ak-
tuellen Werte mit denen älterer Stichproben verglichen, um einen fal-
lenden oder steigenden Trend zu erkennen. Als Grenzwert für die Aus-
gabe einer Fehlermeldung dient auch hier die Trendgrenze i.
Hinweis:
Die Toleranzgrenzen sind größtmöglich zu setzen, um langfristig einen
ungestörten Produktionsablauf erzielen zu können!
Ablauf
BA017.03.0.de 5-145
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
Wenn sich der Produktionszustand der Maschine stabilisiert hat, kann
die SPC auch für nicht normalverteilte Werte mit folgender Konfigura-
tion gestartet werden.
Eingriffsgrenzen für Mittelwert UEG (x) und OEG (x) ergeben sich
etwa zu:
Toleranzgrenze OTG (s) = 600, UTG (s) = 0, OEG (s) = 600, UEG
(s) = 0 setzen.
Hinweis:
Nachdem es sich hierbei nur um eine grobe Einstellung handeln kann,
müssen die Toleranz– und Eingriffsgrenzen im laufenden Betrieb opti-
miert werden.
Es besteht jedoch jetzt bereits die Möglichkeit, über die Druckfunktio-
nen den Prozeß zu dokumentieren.
5-146 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
ja
Eichmeßwert einlesen
Eichvorgang beendet ?
nein ( 50 Meßwerte )
ja
ja
Stichprobe komplett ?
nein
ja
BA017.03.0.de 5-147
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Konfiguration
einer SPC – Studie
5-148 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
BA017.03.0.de 5-149
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Über den Schalter ”SPC Start” läßt sich dann die Studie starten. Der
jeweilige Zustand (Eichung oder Kontrolle) wird dann rechts ange-
zeigt. Sollte zu diesem Zeitpunkt eine ungültige Einstellung einer
SPC–Studie vorliegen, so wird die Fehlermeldung ”Konfiguration un-
vollständig” ausgegeben. Daraufhin ist die Konfiguration zu Überprü-
fen und anschließend die Studie neu zu starten.
Die Darstellung der SPC–Daten während einer Studie ist vom Zu-
stand, in dem sich die SPC befindet, abhängig. Daraus ergibt sich für
die Eichung eine andere Darstellung als während des Kontrollvorgan-
ges.
Über zwei Softkeys kann im Diagramm ein Cursor (ein Viereck) ver-
schoben werden. Rechts befindet sich ein Eingabefeld für die Doku-
mentation zu dem Diagrammpunkt, auf dem der Cursor steht. Dieser
Kommentar ist für eine Cursorposition für alle Parameter gleich.
Die Skalierung der y–Koordinate erfolgt dynamisch mit den jeweils gül-
tigen Minimal– und Maximalwerten des gewählten Parameters.
5-150 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Für die Skalierung der y–Achse der Diagramme stehen nach Betäti-
gung des Softkeys ”Skalierung ein/aus” vier Möglichkeiten zur Verfü-
gung:
Toleranzgrenzen:
Eingriffsgrenzen:
min / max:
Die oberen und unteren Grenzen der Achsen entsprechen den je-
weils kleinsten und größten Werten der aufgetragenen Werte.
Kombination:
obere Grenze = max [OTG(/x oder s), OEG(/x oder s), max(/x
oder s)]
untere Grenze = min [ UTG(/x oder s), UEG(/x oder s), min (/x
oder s) ]
BA017.03.0.de 5-151
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Rechts werden nun die Einzelwerte, aus denen die angewählte Stich-
probe besteht, angezeigt. Weiterhin werden die berechneten Größen
/x und s, sowie der Schußzähler und die Uhrzeit zum jüngsten Einzel-
wert der Stichprobe angezeigt.
5-152 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Zusätzlich zur Darstellung der Regelkarte mit den Werten wie oben be-
schrieben, wird eine Fehlerliste mit den aktuell, bei der letzten Stich-
probe erkannten Fehler ausgedruckt. Es können hierbei folgende Mel-
dungen auftreten:
UTG (s)unterschritten
OTG (s)überschritten
UEG (s)unterschritten
OEG (s)überschritten
BA017.03.0.de 5-153
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
i s–Werte > /s
i s–Werte < /s
PP unterschritten
PPK unterschritten
Zusätzlich werden die, bei der Eichung erkannten Fehler als Liste aus-
gedruckt. Folgende Meldungen können hierbei vorkommen:
Überschreitung +/– 1 s
Überschreitung +/– 2 s
Überschreitung +/– 3 s
CM unterschritten
CMK unterschritten
5-154 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Softkey–Bedienung
Das Format des Ausdruckes ist abhängig, in welchem Zustand sich die
SPC befindet. Wird der Prozeß geeicht, so werden nur die vorliegen-
den Einzelwerte des Eichprozeßes ausgedruckt. Bei dem SPC–Kon-
trollvorgang erfolgt der Ausdruck der Regelkarte mit den zugehörigen
Werten.
Einschränkungen
BA017.03.0.de 5-155
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Druckfunktion
Drucker integriert
Die integrierte Druckfunktion für das SPC–Modul ist für den, in das Er-
gocontrol eingebauten Drucker ausgelegt. Es ist jedoch darauf zu ach-
ten, daß der kürzeste mögliche Zeitabstand zwischen 2 Stichproben
nicht die benötigte Zeit für den Ausdruck der Regelkarten unterschrei-
tet.
Der Druck einer Regelkarte dauert etwa 1 Minute. Der Abstand zwi-
schen 2 Stichproben sollte also größer als die Anzahl der konfigurier-
ten Parameter * 1 Minute sein.
Drucker extern
5-156 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Verwendete Abkürzungen
x Stichproben–Meßwert (Einzelwert)
n Stichprobenumfang
σ geschätzte Standardabweichung
c4 Faktor *)
A3 Faktor *)
B3 Faktor *)
B4 Faktor *)
BA017.03.0.de 5-157
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
CM Maschinenfähigkeit
CMK Maschinenfähigkeit
PP Prozeßfähigkeit
PPK Prozeßfähigkeit
5-158 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Verteiler –X13
Stecker
nicht Lieferunfang
–6X10.3 Abdeck – Kappe Demag Ergotech
Bild 91: Schnittstelle für zweites Düsenheizband
Zweck
Einbauort
Am Schneckenzylinder, Bediengegenseite.
BA017.03.0.de 5-159
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Technische Daten
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
Kontaktbelegung (Übersicht)
Hinweis:
Die Stecker und Kabel zum Heizband, sowie das Heizband gehören
nicht zum Lieferumfang.
5-160 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Blindstecker –2X101
–2X1
nicht Lieferumfang
Demag Ergotech
Ergotech 420/800 und
Verteiler –X19 500/900 bis 2000/1800
Zweck
Anschluß eines extern gesteuerten Handhabungsgeräts über eine ge-
normte elektrische Schnittstelle nach EUROMAP 12.
Der Austausch von elektrischen Signalen zwischen Spritzgießma-
schine und Handhabungsgerät erfolgt in beide Richtungen.
Schnittstelle
Steckdose HAN 32 A (FA. Harting bzw. Fa. HTS) mit je einem Buchsen
– und Stift–einsatz , sowie Blind – Stecker.
Hinweis:
Elektrische induktive Zusatzgeräte (z.B. Schütze, Relais, Magnetven-
tile...) müssen unbedingt mit Löschgliedern beschaltet sein.
Achtung!
Die Schnittstelle darf nicht für die Einleitung oder Steuerung ge-
fährlicher Bewegungen genutzt werden.
Können gefährliche Bewegungen nicht vermieden werden, müs-
sen die Gefahrenstellen vom Betreiber der Maschine durch geei-
gnete Schutzverdeckungen verdeckt werden.
Der Maschinenhersteller übernimmt keine Haftung für Fremdge-
räte, die über die Schnittstelle angesteuert werden.
BA017.03.0.de 5-161
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Einbauort
Achtung!
Wenn kein Handhabungsgerät angeschlossen ist, muß der Blindstek-
ker aufgesteckt sein (Spritzwasserschutz und Brückung des ’Not–Aus
Signals’).
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
Kontaktbelegung (Übersicht)
5-162 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
4 Auswerfer ist zurück Der Schaltkontakt ist geschlossen, wenn der Auswerfer
unabhängig von der Stellung der beweglichen Werkzeu-
gaufspannplatte zurück ist. Das Signal ist das Quittungssig-
nal zu ’Freigabe Auswerfer zurück’ (siehe Stecker–Kon-
takt–Nr. 21)
5 Auswerfer ist vorn Der Schaltkontakt ist geschlossen, wenn der Auswerfer
vorne ist. Das Signal ist das Quittungssignal zu ’Freigabe
Auswerfer vor’ (siehe Stecker – Kontakt–Nr. 22). Das Sig-
nal kann ein Impuls sein.
6 Kernzüge frei für Der Schaltkontakt ist geschlossen, wenn die Kernzüge un-
Handhabungsgerät abhängig von der Stellung der beweglichen Werkzeugauf-
Option einfahren spannplatte in der Stellung für das freie Einfahren des
Handhabungsgeräts sind.
7 Kernzüge sind in Stel- Der Schaltkontakt ist geschlossen, wenn die Kernzüge in
lung zur Entnahme Stellung zum Abnehmen des Spritzlings sind.
Option des Spritzlings
Das Signal kann ein Impuls sein.
8 Ausschuß Der Schaltkontakt ist geschlossen, wenn der Spritzling
Ausschuß ist.
16 Steuerpotential des
Handhabungsgerätes
BA017.03.0.de 5-163
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Kontaktbelegung (Übersicht)
5-164 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
24 Freigabe der Bewe- Der Schaltkontakt ist geschlossen, wenn die Bewegung der
gung für das Einfah– Kernzüge für das freie Einfahren vom Handhabungsgeräts
Option ren des Handha- freigegeben ist.
bungsgeräts
25 nicht belegt
32 Steuerpotential der
Spritzgießmaschine
Hinweis:
Der Stecker und das Kabel von der Steckdose –2X1 zum Handha-
bungsgerät gehören nicht zu unserem Lieferumfang.
BA017.03.0.de 5-165
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Stift
Blindstecker –2X105
10 5
9 4
8 3
7 2
–2X51 6 1
Verteiler –X19
Ergotech 420/800 und
500/900 bis 2000/1800
Zweck
Funktion
5-166 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Achtung!
Bei nicht betätigten oder defekten Endtastern fährt das Werkzeug
nicht weiter. Es erfolgt eine Fehlermeldung.
Einbauort
BA017.03.0.de 5-167
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
Spannung: 24 V DC + / – 20 %
Kontaktbelegung (Übersicht)
Kontakt–Nr. Beschreibung, gültig für –2X51
1 Bezugspotential L– (24V)
2 Spannung 1L+ (24 V)
3 durchgeschaltet von Kontakt 2, wenn Werkzeugauswerfer in
vorderer Endlage
4 durchgeschaltet von Kontakt 6, wenn Werkzeugauswerfer in
hinderer Endlage
5 Bezugspotential L– (24V)
6 Spannung 1L+ (24 V) bzw. –2B15.2 (–2X12) zurück
7 – 10 nicht belegt
PE nicht belegt
Hinweis:
1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker und Kabel von der Steckdose zu den Endtastern ge-
hören nicht zum Lieferumfang.
5-168 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Stift
Blindstecker –2X103
10 5
9 4
8 3
7 2
–2X88 6 1
Verteiler –X19
Ergotech 420/800 und
500/900 bis 2000/1800
Zweck
Funktion
BA017.03.0.de 5-169
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Achtung!
Bei nicht betätigtem oder defektem Endtaster –2B87 fährt das Werk-
zeug nicht zu. Es erfolgt eine Fehlermeldung.
Einbauort
Technische Daten
Schnittstelle: Steckdose HAN 10A (Fa. Harting bzw. Fa. HTS) mit
Buchseneinsatz mit 1 Bügel am Steckdosengehäuse,
sowie Blindstecker.
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
Spannung: 24 V DC + / – 20 %
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
5-170 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Kontaktbelegung (Übersicht):
Hinweis:
1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker sowie Kabel zum Endschalter –2B87 und der Endta-
ster gehören nicht zum Lieferumfang.
BA017.03.0.de 5-171
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Stift
Abdeckkappe
10 5
9 4
8 3
–2X67 7 2
6 1
Zweck
– Lichtschranke
– Ausfallwaage
5-172 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Betriebsarten:
Einrichten,
Manuell und
Halbautomatik: Die Ausfallsicherung ist nicht aktiv. Das Werkzeug
kann zugefahren werden.
Hinweis:
Nach manueller Entnahme des nicht entformten Spritzlings kann die
Maschine durch vorübergehendes Umschalten auf Manuellbetrieb
und anschließendem wieder Umschalten auf Automatikbetrieb neu
gestartet werden.
Signalgeber:
Betriebseinstellung und Installation des Ausfallkontrollgerätes siehe
Betriebsanleitung der Herstellerfirma.
Einbauort
BA017.03.0.de 5-173
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Technische Daten
Schnittstelle: Steckdose HAN 10A (Fa. Harting bzw. Fa. HTS) mit
Buchseneinsatz mit 1 Bügel am Steckdosengehäuse,
sowie Abdeckkappe.
Kontaktausführung, Belastung
Spannung / Strom:
Signale: Kontakt 2 , 7 : 24 V DC + / – 20 %, 50 mA
Kontakt 4 , 9 : max. 230 V AC, max. 6 A
Strom–
versorgung: 230 V AC / max. 6 A
Achtung!
Wenn kein Stecker an der Steckdose angeschlossen ist, muß die Ab-
deckkappe als Staub– und Spritzwasserschutz aufgesetzt sein.
Kontaktbelegung (Übersicht)
5-174 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Stecker – Codierung
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
Hinweis:
Elektrische induktive Zusatzgeräte z.B.: Schütze, Relais, Magnetven-
tile ... müssen unbedingt mit Löschgliedern beschaltet sein.
Hinweis:
1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker sowie Kabel von Steckdose zum Ausfallüberwa-
chungsgerät und das Überwachungsgerät gehören nicht zum Liefer-
umfang.
BA017.03.0.de 5-175
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Stecker
Verteiler –X19 Ergotech 125/475 bis 350/810
und 420/810
Stift
Blindstecker –2X126
10 5
9 4
8 3
7 2
–2X26 6 1
Zweck
Schutz von Werkzeugen mit mechanischen Seitenschiebersystemen
gegen Beschädigung durch Überwachung der rückwärtigen Endlage
des Werkzeugseitenschiebers mittels Endtaster –2B89.
Funktion
In allen Betriebsarten einrichten, manuell, halbautomatisch, und auto-
matisch muß der Endtaster –2B89 an dem Seitenschieber zyklisch
freigestellt werden. Für die Funktionen ’Werkzeug schließen’ und
’Auswerfer vor’ muß er wieder betätigt sein.
Einbauort
Ein kundenseitig im Werkzeug installierter Endtaster –2B89 wird mit
Stecker am Schnittstellenverteiler –X19 an der Bediengegenseite ne-
ben der festen Werkzeugaufspannplatte angeschlossen.
Achtung!
Bei nicht betätigtem oder defektem Endtaster –2B89 fährt das Werk-
zeug nicht zu. Es erfolgt eine Fehlermeldung.
Wenn kein Werkzeug – Stecker an der Steckdose angeschlossen ist,
muß der Blindstecker –2X126 aufgesteckt sein. Sonst:
– kein Staub– und Spritzwasserschutz
– Werkzeugschließbewegung und ’Auswerfer vor’ gesperrt
5-176 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Schnittstelle: Steckdose HAN 10A (Fa. Harting bzw. Fa. HTS) mit
Buchseneinsatz mit 1 Bügel am Steckdosengehäuse,
sowie Blindstecker.
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
Spannung: 24 V DC + / – 20 %
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
Kontaktbelegung (Übersicht):
Hinweis:
1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker sowie Kabel zum Endschalter –2B89 und der Endta-
ster gehören nicht zum Lieferumfang.
BA017.03.0.de 5-177
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Buchse Stecker
Blindstecker –2X102 1 9
2 10
3 11
4 12
5 13
6 14
–2X 2....–2X 5 7 15
8 16
Zweck
Vorteile
5-178 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
C
W2
Bereich Kühlen
W1
Bereich Heizen
W3
max. 99 % ED
Zeit
Regelung / Soll–
Temperatur: Das Hochfahren der Temperatur erfolgt geregelt.
BA017.03.0.de 5-179
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Drahtbruch /
Masseführung der
Thermoelemente:
Bei Bruch einer Thermoelementleitung bzw. bei Feh-
len des Bezugspotentials ( L – ) am Minuspol von po–
tentialfreien Fühlern, wird in der Istwertanzeige der je-
weiligen Zone der Wert 704C angezeigt.
Regleroptimierung
Einbauort
Technische Daten
Steckdose: HAN 16E (Fa. Harting bzw. Fa. HTS) mit Stifteinsatz
mit 1 Bügel am Steckdosengehäuse, sowie Blindstek-
ker.
Hinweis:
An den Steckern sind die Codierstifte an der entgegengesetzten Seite
der Steckdose zu montieren.
5-180 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Kontaktausführung, Belastung
Spannung / Strom:
Signal: Dauersignale
Kontaktbelegung (Übersicht)
Kontakt– Signal Beschreibung, gültig für –2X2, –2X3, –2X4 und –2X5
Nr.
1,9 Thermoelement Thermoelement an der Regelstrecke im Temperiergerät
(ggf. im Werkzeug )
Analogeingang für Thermoelemente Fe – Cu Ni.
Achtung: Die positive Spannung liegt auf Kontakt 1
2 nicht belegt
BA017.03.0.de 5-181
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken oder
trennen!
Hinweis:
1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker sowie Kabel von Steckdosen zum Temperiergerät
und der Leistungsanschluß für Temperiergeräte gehören nicht zu un-
serem Lieferumfang.
5-182 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Stift
–2X31
(–2X32)
Zweck
Einbauort
Hinweis:
Wenn keine Thermoelemente an den Steckdosen angeschlossen
sind, müssen Blindstecker –2X130 für Thermoelemente unbedingt
aufgesteckt sein, sonst:
BA017.03.0.de 5-183
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Kontaktbelegung (Übersicht)
Kontakt– Beschreibung, gültig für –6X31 und –6X32
Nummer
1 Thermoelement, positiver Pol
2 nicht belegt
3 Thermoelement, negativer Pol
Achtung!
Steckverbindungen nicht unter elektrischer Spannung stecken
oder trennen!
Hinweis:
Jeweils 1 Stecker gehört zum Lieferumfang.
Weitere Stecker sowie Kabel und Thermoelemente gehören nicht zum
Lieferumfang.
5-184 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
–1X24
Schrank Steuerung
Bild 100: Schnittstelle für Ergolink
Zweck
Vorteile
BA017.03.0.de 5-185
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
5 und Wahlausrüstungen
Hinweis:
analog–Anschluß
Am Ergolink–Gerät können Telefonkabel sowohl mit 4– bzw.
6–pol. Westernstecker als auch Kabel über Schraubklem-
men angeschlossen werden.
ISDN–Anschluß (über S0–Bus)
Am Ergolink–Gerät kann ein Telefonkabel mit 8–pol.
Westernstecker angeschlossen werden.
Anrufen des Demag Ergotech–Service–Centers und Übermitt-
lung der Telefonnummer unter welcher die Maschine, an der das
Ergolink–Gerät angeschlossen ist, erreichbar ist.
Demag Ergotech–Service stellt die Verbindung zur Maschine her.
Hinweis:
Das CAN–Bus–Kabel mit Stecker zwischen Maschine und Ergolink–
Gerät, das Ergolink–Gerät selbst sowie das Telefonkabel und der
Westernstecker gehören nicht zum Lieferumfang.
5-186 BA017.03.0.de
Einrichten, Zusatzeinrichtungen
und Wahlausrüstungen 5
Line
ISDN – Anschlußschema
Anschluß
entsprechend
–1X24 S0–BUS
Telefonkabel
Schrank Steuerung
1 1
6 6
11 3
15 5 Ergolink–
4 Gerät
2b
1b
1a
2a
Line
Hinweis:
Das Ergolink–Gerät, einschl. des CAN–Bus–Kabels mit Stecker, kann
als Option ZE 780 bzw. ZE 781 separat bestellt werden (das Telefon-
kabel und der Westernstecker gehören nicht zum Lieferumfang).
Das Ergolink–Gerät wird nur einmal benötigt, während die Schnitt-
stelle bei jeder Maschine vorhanden sein muß.
BA017.03.0.de 5-187
Inhaltsverzeichnis 6
6 Wartung
6.1 Regelmäßige Inspektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
BA017.03.0.de I
6 Inhaltsverzeichnis
II BA017.03.0.de
Wartung 6
6 Wartung
Der Vertrag bezieht sich auf die mechanische, hydraulische und elek-
trische bzw. elektronische Maschinenausrüstung sowie auf die Küh-
leinrichtung, Sicherheitseinrichtungen, Wahl– und Zusatzausrüstun-
gen, soweit letztere in die Maschine eingebaut sind.
BA017.03.0.de 6-1
6 Wartung
6.2 Wartungsplan
6-2 BA017.03.0.de
Wartung 6
BA017.03.0.de 6-3
6 Wartung
6.3 Schmierstofftabelle
Schmierstoff Bezeichnung
Hinweis:
Werden an die Maschine zusätzliche hydr. Verbraucher (lineare
oder rotierende z.B. Kernzüge oder Auswerfer) angeschlossen,
so müssen diese absolut sauber gespült sein.
1) Hydraulikmedien die Blei bzw. bleihaltige Lagerwerkstoffe angreifen, dürfen, auch wenn sie die
Spezifikation HLP nach DIN 51524 Teil 2 erfüllen, nicht eingesetzt werden. Es sind dies haupt-
sächlich Mehrzwecköle (z.B. Bettbahnöle ) und zum Teil auch HLP – D Öle.
2) Dieses Hydrauliköl bindet Feuchtigkeit und hat detergierende Wirkung. Es kann mit dem Hydrau-
liköl HLP gemischt werden.
3) Das Hydrauliköl muß der Verschmutzungsklasse 7 NAS 1638 (National American Standard) ent-
sprechen. Falls Öllieferung mit höherer Verschmutzungsklasse, muß ein Befüllungsfilter mit ei-
ner Mindest – Rückhalterate von β 10 75 verwendet werden.
4) ausschließlich Mineralöl
6-4 BA017.03.0.de
Wartung 6
6.4 Abschmieren
a a
a a
Erforderliche Fettmenge :
BA017.03.0.de 6-5
6 Wartung
c c
c c
6-6 BA017.03.0.de
Wartung 6
c1 (c2 Bediengegenseite)
SCHNITT K–K
I–I
2–S1.1
2–S2.1
477
150
265
35
Bild 107: Schmierstellen der Schließzylinder–Führung
BA017.03.0.de 6-7
6 Wartung
e
a
Ablauf
` Säulengewinde einfetten
Achtung!
Ohne Gewindeschutz und Verkleidungsblech darf die Maschine nicht
betrieben werden.
6-8 BA017.03.0.de
Wartung 6
SCHNITT K–K
I–I
2–S1.1
2–S2.1
477
150
265
35
c1 (c2 Bediengegenseite)
c3 (c4 Bediengegenseite)
Schmierstellenverteiler, jeweils
auf Bedien–/Bediengegenseite
Ablauf
` Werkzeughöhe auf Minimal–Stellung fahren
` Säulengewinde einfetten
BA017.03.0.de 6-9
6 Wartung
Ablauf
` Säulengewinde einfetten
6-10 BA017.03.0.de
Wartung 6
c c
Ablauf
BA017.03.0.de 6-11
6 Wartung
EE 320 – EE 8000
a b c d e
ab EE 840 nur EE 8000 nur EE 5200/ EE 8000
EE 11500 – EE 16000
Ablauf
` erstes Abschmieren
` zweites Abschmieren
6-12 BA017.03.0.de
Wartung 6
` Behälter – Inhalt
` Funktion
BA017.03.0.de 6-13
6 Wartung
6-14 BA017.03.0.de
Wartung 6
Ölstand–Schauglas
Öl–Einfüllöffnung
Öl–Ablaßschraube
` Inhalt
BA017.03.0.de 6-15
6 Wartung
6.7 Hydraulikölwechsel
V R
Bild 113: Tankeinfüllstutzen
Empfehlung:
6-16 BA017.03.0.de
Wartung 6
Hydraulikölwechsel – Fortsetzung
BA017.03.0.de 6-17
6 Wartung
Viskositäts–
veränderung: max. + 25 / – 10 % gegenüber Neuöl
Hinweis:
Hinweis:
Ungedingt den gesamten Tankinhalt entleeren. Reste des alten, ver-
brauchten Öles führen zu einer vorzeitigen Alterung des neuen, fri-
schen Öles.
Hinweis Umweltschutz:
Das alte, verbrauchte Öl ist ordnungsgemäß zu entsorgen.
Rückgabe an den Ölhandel etc.
6-18 BA017.03.0.de
Wartung 6
` Deckel abschrauben
` Filterelement wechseln
Hinweis:
Der Tankbelüftungsfilter ist ein funktionell wichtiges Teil. Wartungsab-
stände gemäß Wartungstabelle Kap. 6.2 unbedingt einhalten.
BA017.03.0.de 6-19
6 Wartung
Einbauort:
Benötigte Werkzeuge:
` 1 Schraubenschlüssel SW ..
` Maschine abschalten
6-20 BA017.03.0.de
Wartung 6
Praktische Hinweise:
Hinweis:
Das Ventil w besitzt einen selbstsichernden Gewindeeinsatz. Es ge-
nügt also in jedem Fall ein Anziehen von Hand.
Falls das Ventil w aus Versehen zu stark angezogen wurde, in die Nok-
ken z zum Gegenhalten einen Dorn einlegen und Ventil lösen.
Achtung!
Der Filtereinsatz ist bei starker Verschmutzung unbedingt zu wech-
seln.
` Jetzt muß bei einem Blick von innen nach außen durch den Sie-
beinsatz eine gleichmäßig helle Siebfläche zu erkennen sein.
BA017.03.0.de 6-21
6 Wartung
Hinweis:
Haltescheibe h mit den Dichtungen k, m und der Druckfeder g müssen
während der Reinigung in ihrer Lage bleiben.
` Filterdeckel b abschrauben.
` Dichtung m austauschen.
` Dichtung k aufsetzen
6-22 BA017.03.0.de
Wartung 6
Hinweis:
Siebeinsatz p zentrisch über den Mittelstab t schieben und darauf ach-
ten, daß das Siebgewebe nicht beschädigt wird.
` Filterdeckel b festziehen.
BA017.03.0.de 6-23
6 Wartung
Einbauort:
Benötigte Werkzeuge:
1 Schraubenschlüssel SW ..
` Maschine abschalten.
6-24 BA017.03.0.de
Wartung 6
Achtung!
Filterpatronen des Hochdruckfilters 1FT5 dürfen nicht gereinigt wer-
den.
Hinweis:
Die Maschine ist mit neuen Filterpatronen ausgeliefert.
Weitere Filterpatronen beziehen Sie bitte über unseren Kundendienst.
Umweltschutz:
BA017.03.0.de 6-25
6 Wartung
a b c
1MA5
Anschluß–Variante 1
1DV7 b c
a
1MA5
Anschluß–Variante 2
1DV7
Einspritzeinheit EE 320 – EE 8000
a b c
1MA5 1DV7
Ansicht ”A” A
Anschluß–Variante 1
a b c
1MA5 1DV7
Ansicht ”A” Einspritzeinheit EE 11500 – EE 16000
Anschluß–Variante 2
6-26 BA017.03.0.de
Wartung 6
Umweltschutz:
Die alten, verbrauchten Filterpatronen sind ordnungsgemäß zu ent-
sorgen.
Hinweis:
Die Maschinen werden in 2 verschiedenen Anschlußvarianten ausge-
liefert. Je nach Anschlußvariante ist die Filterpatrone wie folgt zu
wechseln:
Anschluß–Variante 1 a b c
a b c
DV7
Hinweis:
BA017.03.0.de 6-27
6 Wartung
a b c
a b c
1MA5
1MA5 1DV7
1DV7
6-28 BA017.03.0.de
Wartung 6
6.11.2 Ölprobeentnahme
Die Maschine ist für eine leichte Entnahme einer Ölprobe vorbereitet.
Die Entnahme der Probe erfolgt bei laufender Maschine.
Anschluß–Variante 1
1DV7 e d e d 1DV7
Hinweis:
BA017.03.0.de 6-29
6 Wartung
Ölprobeentnahme – Fortsetzung
Anschluß–Variante 2
1DV7
d 1DV7 e d
e
Hinweis:
6-30 BA017.03.0.de
Wartung 6
` Undichte Stellen
Hinweis:
Werden beim Wechseln gelagerte Schlauchleitungen verwendet so ist
der im Kap. 6.2 angegebene Wechselinterval um die Lagerzeit zu re-
duzieren (max. zulässige Lagerzeit = 2 Jahre ab Herstellungsda-
tum).
BA017.03.0.de 6-31
6 Wartung
11
3 4 9 8 7
2 1 10
6-32 BA017.03.0.de
Wartung 6
Öl–Einfüllöffnung
(Bediengegenseite)
Öl–Einfüllöffnung
Kettenkasten
Ölstands–Schauglas
Ölstands–Schauglas
(Bedien– oder
Bediengegenseite) Öl–Ablaßschraube
Öl–Ablaßschraube
Getriebe
(ab EE 1450)
Achtung!
Der Ölwechsel muß bei betriebswarmen Getriebe erfolgen.
Hinweis Umweltschutz:
Das alte, verbrauchte Öl ist ordnungsgemäß zu entsorgen.
Rückgabe an den Ölhandel etc.
BA017.03.0.de 6-33
6 Wartung
Hinweis:
Ein Getriebe ist erst ab Einspritzeinheit EE 1450 vorhanden.
ltr. ltr.
EE 320 – 2,0
EE 440 – 2,0
EE 610 – 1,6
EE 840 – 1,6
EE 11500 130,0 –
EE 16000 130,0 –
6-34 BA017.03.0.de
Wartung 6
d e
a
c f
Ablauf
BA017.03.0.de 6-35
6 Wartung
g h k i
Hinweis:
Vor dem Ausbau der Kette muß der Kettenspanner völlig entlastet sein
(siehe Kap. 6.13.2.1).
` Kette so um die Räder des Triebes legen, daß ihre beiden Enden
auf dem Großrad zusammentreffen und ineinandergreifen
6-36 BA017.03.0.de
Wartung 6
Achtung!
Unbedingt auf richtige Lage von Lager– und Wiegezapfen achten
(siehe Abbildung).
Fasche Zapfenanordung führt zu unruhigem Lauf und unter Um-
ständen zum Bruch der Kette.
BA017.03.0.de 6-37
6 Wartung
Achtung!
Bei Wartungsarbeiten am Elektromotor muß die Maschine am
Hauptschalter –1Q0 ausgeschaltet sein. Motor nicht bei abge-
nommenem Schutzgitter über dem Lüfterrad einschalten – Ver-
letzungsgefahr!
Achtung!
Bei Wartungsarbeiten am Frequenzumrichter muß die Maschine
am Hauptschalter –1Q0 ausgeschaltet sein.
Achtung!
Die Wartungarbeiten an elektr. Geräten dürfen nur von einem
Elektrofachmann vorgenommen werden.
6-38 BA017.03.0.de
Wartung 6
Achtung!
Bei Wartungsarbeiten am Elektromotor muß die Maschine am
Hauptschalter –1Q0 ausgeschaltet sein. Motor nicht bei abge-
nommenem Schutzgitter über dem Lüfterrad einschalten – Ver-
letzungsgefahr!
BA017.03.0.de 6-39
6 Wartung
b
a
Ergocontrol – Rückseite
` Maschine einschalten
` Stecker c trennen
` Kabelbinder d trennen
` Stecker c verbinden
6-40 BA017.03.0.de
Wartung 6
ZE
(ZE451)
(ZE705/706)
(ZE550/551)
(–K1...K3)
ZE
A –1A14/18 –1A14/19
–1A14/16
(ZE551)
–1K41.1
–3K1
–2.3K1
–1X14.2
–1A21
–X1.1
–X2.1
–X2.2
–X4.1
–X5.1
–X5.2
–X6.1
–X6.2
SO
–K1
ZE
A
–1A14/05
(ZE450)
–X7.1
–X7.2
–X8.1
–1A14/17
ZE
A
–1A14/07
ZE
A
–2.1A14.0
–1F14.1
–1F14.2
–4K25
–2K32
–2K33
–1F9.1
–1F9.2
–1F9.3
–1F9.4
–1F9.5
–1F9.6
–1F9.7
–1K11
–2K9.1
–2K9.2
–1A14/14
–1K21
ZE
A
–X18.1
–1A14/09
ZE
A ZE
a
–1A14/08
ZE
A
–X18.9
–1A14/11
ZE
A
–1A14/22
b –1A14
ZE
A
–1A14/12
ZE
–X49 1–A14/NT
2–N6
–2N6
14
1–A14/CPU
–1A14/15
–2X60 14
ZE
–1X114.2 –1X114.1
PE
–2K17.1/.2/.3/.4
–X3.1 –X22
–2K19/20/919
` Maschine einschalten
` Deckfolie a abziehen
` Batterie b herausziehen
BA017.03.0.de 6-41
6 Wartung
6-42 BA017.03.0.de
Wartung 6
Ablauf
` Mit Bürste von oben reinigen. Bei Bedarf Rohr nach oben heraus-
ziehen.
BA017.03.0.de 6-43
6 Wartung
Ablauf
` Verschlußstopfen m abschrauben.
` Verschlußstopfen m anschrauben.
6-44 BA017.03.0.de
Wartung 6
6.17.1 Teilreinigung
Bei Anwendung der Verschlüsse SVN oder SVH sind häufig die
Schneckenköpfe und die konische Erweiterung der Bohrung im Kopf-
stück besondere Haftstellen für Verschmutzungen und Materialreste,
während sich die Schnecke vollständig selbst gereinigt hat.
Wenn die übrige Schmelze sonst völlig einwandfrei ist, genügt häufig
bereits die Reinigung der Verschlüsse, der Bohrung und der Dichtflä-
chen des Kopfstückes sowie eine Überprüfung des Schneckenkopfes.
Achtung!
Bei Reinigungs– und Wartungsarbeiten am aufgeheizten
Schneckenzylinder stets Gesichtsschutz und Sicherheitshand-
schuhe tragen!
BA017.03.0.de 6-45
6 Wartung
6.17.2 Totalreinigung
Totalreinigung erforderlich!
6.17.4 Vorbereitungsmaßnahmen
Hinweis:
Niemals gefüllten Schneckenzylinder erkalten lassen, sondern so
viel Schmelze wie möglich durch die Düse ins Freie spritzen. Hierzu
Einspritzgeschwindigkeit drosseln.
Achtung!
Bei eingebauter Zusatzeinrichtung ”Schnelles Einspritzen mit Spei-
cher” muß diese Einrichtung unbedingt ausgeschaltet werden (Un-
fallgefahr).
Achtung!
Bei Reinigungs– und Wartungsarbeiten am aufgeheizten
Schneckenzylinder stets Gesichtsschutz und Sicherheitshand-
schuhe tragen!
6-46 BA017.03.0.de
Wartung 6
Vorbereitungsmaßnahmen – Fortsetzung
Achtung!
Wird der Schneckenzylinder zu hoch erhitzt, so können Gase ent-
stehen, welche die Schnecke aus den Zylinder treiben (Verlet-
zungsgefahr). Diese Gefahr besteht besonders dann, wenn der
Zylinder nicht wie oben beschrieben abgespritzt wurde.
BA017.03.0.de 6-47
6 Wartung
Achtung!
Achtung!
Achtung!
6-48 BA017.03.0.de
Wartung 6
Die Kunststoffreste an der Schnecke, die nach dem Abtropfen und ein-
fachen Ablösen noch haften, mit möglichst weicher Flamme abbren-
nen.
Achtung!
Hinweis:
Wegen der entstehenden Dämpfe für gute Belüftung sorgen.
` Die Schnecke darf auch an den Gängen nicht mehr als 400_C
heiß werden, da sonst die Härte und Verschleißfestigkeit herab-
gesetzt wird.
Achtung!
BA017.03.0.de 6-49
6 Wartung
Achtung!
Achtung!
Bei Montage des Sperringes auf Einbaulage achten (siehe Kap. 6.19).
Achtung!
Bei Reinigungs– und Wartungsarbeiten am aufgeheizten
Schneckenzylinder stets Gesichtsschutz und Sicherheitshand-
schuhe tragen!
6-50 BA017.03.0.de
Wartung 6
Linksgewinde beachten!
Achtung!
Bei Reinigungs– und Wartungsarbeiten am aufgeheizten
Schneckenzylinder stets Gesichtsschutz und Sicherheitshand-
schuhe tragen!
BA017.03.0.de 6-51
6 Wartung
Achtung!
Unter keinen Umständen irgendwelche Fett– oder Öltypen für die
Gewindeschmierung verwenden. Diese Schmiermittel verkoken bei
den hohen Arbeitstemperaturen. Sie können durch ihre Rückstände
die Gewindegänge blockieren und dadurch den Schneckenkopf un-
lösbar machen.
Achtung!
Bei Montage des Sperringes auf Einbaulage achten.
Achtung!
Achtung!
Bei Reinigungs– und Wartungsarbeiten am aufgeheizten
Schneckenzylinder stets Gesichtsschutz und Sicherheitshand-
schuhe tragen!
6-52 BA017.03.0.de
Wartung 6
` Von der Düse den haftenden Kunststoff mit der Flamme vorsichtig
abbrennen.
Achtung!
Achtung!
Bei Reinigungs– und Wartungsarbeiten am aufgeheizten
Schneckenzylinder stets Gesichtsschutz und Sicherheitshand-
schuhe tragen!
BA017.03.0.de 6-53
6 Wartung
` Verschluß zerlegen.
Hinweis:
Verzugsgefahr für das Ventilgehäuse. Deshalb langsam und
gleichmäßig erwärmen.
` Alle Verschlußteile, soweit sie auf Lager gelegt werden, mit Rost-
schutzmittel einsprühen.
` Vor der Montage jedoch entfetten und alle Gewinde mit HSC – Pa-
ste behandeln.
Achtung!
Achtung!
Bei Reinigungs– und Wartungsarbeiten am aufgeheizten
Schneckenzylinder stets Gesichtsschutz und Sicherheitshand-
schuhe tragen!
6-54 BA017.03.0.de
Wartung 6
Hinweis:
BA017.03.0.de 6-55
Inhaltsverzeichnis 7
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
BA017.03.0.de I
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
7.1 Fehlerbehebung
Evtl. auftretende Störungen im Maschinenlauf werden jeweils als Feh-
lermeldung mit Ursache am Ergocontrol angezeigt.
Hinweis:
Bei einem Defekt von Bauteilen nehmen Sie bitte unseren Kunden-
dienst in Anspruch.
Achtung!
Um die Betriebssicherheit der Maschine gewährleisten zu können,
dürfen defekte Bauteile nur durch Orginal–Ersatzteile ersetzt werden.
Hinweis:
Im Anhang dieser Betriebsanleitung finden Sie einen kompl. Satz
Hydr. – und Elektroschaltpläne sowie eine Ersatzteilliste für Ihre Ma-
schine.
BA017.03.0.de 7-1
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
` –2SH9 defekt
*> Überprüfen Sie den Sensor auf Drahtbruch und Funktion und tau-
schen Sie den Sensor gegebenenfalls aus.
` Abschaltprogramm läuft
` Anfahrprogramm läuft
*> Bitte überprüfen Sie ob das Ventil ”Arm oben” gesetzt ist
7-2 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
Der Angußpicker wird eingefahren aber das Signal ”Arm ist einge-
fahren” wird innerhalb von 2s nicht erreicht.
Der Angußpicker wird ausgefahren aber das Signal ”Arm ist aus-
gefahren” wird innerhalb von 2s nicht erreicht.
Vor Start des nächsten Zyklus muß das Signal des Überwa-
chungsgerätes betätigt und wieder frei, bzw. frei und wieder betä-
tigt anzeigen.
` Auswerferplatte überprüfen
` Automatik–Betrieb gesperrt
BA017.03.0.de 7-3
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
` AWH–Kupplung gelöst
Falls der Alarm durch diese Maßnahmen nicht beseitigt wurde ist
der Maschinenauswerfer mit dem Auswerfer des Werkzeuges
fest verbunden.
7-4 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
` Drahtbruch
` Drucksensor defekt
` Drehzahlsensor defekt
*> Überprüfen Sie den Sensor auf Drahtbruch und Funktion und tau-
schen Sie den Sensor gegebenenfalls aus.
*> Öffnen und Schließen des Düsengitters so, daß dieses richtig ein-
rastet.
*> Falls der Fehler nicht beseitigt werden kann, rufen Sie Ihren De-
mag Ergotech–Service an. Sicherheitseinrichtungen dürfen nur
von Demag Ergotech–Servicetechnikern repariert werden.
BA017.03.0.de 7-5
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
*> Öffnen und Schließen des Düsengitters so, daß dieses richtig ein-
rastet.
*> Falls der Fehler nicht beseitigt werden kann, rufen Sie Ihren De-
mag Ergotech–Service an. Sicherheitseinrichtungen dürfen nur
von Demag Ergotech–Servicetechnikern repariert werden.
` Düsenlänge prüfen
Nach Wechsel von Zylinder, Düse oder Werkzeug muß bei aufge-
heiztem Plastifizierzylinder der Referenzpunkt EE gesetzt wer-
den, s. Bildmaske ’23 EINSPRITZEINHEIT’.
7-6 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
` Falsche Boot–Disk
` Fehler EEPROM
` Fehler Hardware
*> Überprüfen Sie die Relais für den Elektromotor und tauschen ggf.
die Relais aus.
` Fehler Temperiergerät
` Formsicherungszeit angesprochen
*> Schalten Sie die Maschine auf Handbetrieb und fahren Sie mit der
Taste ”Referenz” (am Ergocontrol, s.Bed.–Anltg. Kap. 4 ’Bedie-
nung–Betriebsart–Robot) den Handling in Grundposition.
BA017.03.0.de 7-7
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
` Handling OFFLINE
*> Entscheiden Sie, ob Sie den Auftrag in diesem Modus fertig pro-
duzieren oder den beschädigten Temperaturfühler sofort austau-
schen wollen.
7-8 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
` Hydr.Schließhubsicherung defekt
BA017.03.0.de 7-9
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
– Sie haben die Umschaltung über Zeit eingeschaltet, die zur Über-
wachung des Einspritzvorganges gewählte Position (PN–Volu-
men/Weg) wurde innerhalb dieser Zeit nicht erreicht und/oder
während dieser Zeit wurde der Überwachungsdruck (PN_spez/
hyd , PN Wid1 , PN Wid2) erreicht oder überschritten.
7-10 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
BA017.03.0.de 7-11
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
` Kerne direkt
In diesem Modus können von einem Bediener der Paßwortebene
2 die Kerne, der Auswerfer hydraulisch und das Werkzeug direkt
ohne Überwachung der Kernposition gefahren werden.
Prüfen Sie vor jeder Bewegung, ob diese in der vorliegenden Si-
tuation zu keiner Werkzeugbeschädigung führen kann.
*> vor erneutem Zyklusstart alle Kerne in Ausgangsposition fahren.
` Motorüberlastung
Fehler in der Maschineneinstellung, z. B.:
*> Zykluszeitüberwachung nicht aktiviert oder zu lang eingestellt
(s.Bildmaske ’52 PROZESSKONTROLLE’).
*> Solltemperaturen Zylinderheizung zu niedrig eingestellt.
*> Prüfen Sie bitte, ob das Lüftungsgitter des Antriebsmotors gerei-
nigt werden muß.
7-12 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
` Motorüberlastung 2–Q1
` NOT–AUS betätigt
` Ölstand zu niedrig
BA017.03.0.de 7-13
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
` Öltemperatur zu niedrig
` Produktzahl erreicht
7-14 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
Der Mengen – Nullpunkt der Pumpe ist dem Programm nicht be-
kannt.
` Robot–Offline
` Schließkraftregler aus
*> Öffnen und Schliessen der Schutzgitter so, daß diese richtig ein-
rasten.
*> Falls der Fehler dadurch nicht beseitigt wird, rufen Sie Ihren De-
mag Ergotech–Service an. Sicherheitseinrichtungen dürfen nur
von Demag Ergotech–Servicetechnikern repariert werden.
BA017.03.0.de 7-15
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
*> Öffnen und Schließen der Schutztür so, daß diese richtig einra-
stet.
*> Falls der Fehler dadurch nicht beseitigt wird, rufen Sie Ihren De-
mag Ergotech–Service an. Sicherheitseinrichtungen dürfen nur
von Demag Ergotech–Servicetechnikern repariert werden.
*> falls 4–B9 defekt ist, rufen Sie Ihren Demag Ergotech–Service an.
7-16 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
Achtung!
` Störung Peripheriegeräte
` Störung Pumpe
BA017.03.0.de 7-17
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
` Störung QS–Weiche
Die Schwenkeinrichtung an der QS–Weiche läßt sich nicht mehr
bewegen.
*> Sorgen Sie bitte für eine ausreichende Beweglichkeit.
` Störung Temperiergeräte
*> Ein externes Temperiergerät meldet Störung, die Ursache am
Temperiergerät suchen.
` Temperatur–Anfahrsperre aktiv
Sie haben die Anfahrsperre in Bild 30 Temperaturen aktiviert.
Die eingestellte Zeit ist noch nicht abgelaufen. Ein Start des Zy-
klus ist erst nach Ablauf dieser Zeit möglich.
` Temperaturabsenkung aktiv
Die Maschine regelt alle Heizzonen auf die eingegebene Absenk-
temperatur. Für erneuten Zyklusstart den PG–Schalter ”Absenk-
temperatur” zurücksetzen bzw. Temperaturwert auf ”0” setzen
(Bildmasken ’30 TEMPERATUREN’ und ’31 HEISSKANAL 1–16’
und Erreichung der Solltemperaturen abwarten).
` Temperaturabweichung
Für Zyklusstart müssen die Solltemperaturen aller Zonen erreicht
sein.
*> Bei Überschreitung einer +Tol, d.h. ständiges Heizen mit ED=0%
überprüfen Sie bitte den zugehörigen Triac–Steller 6–V....
*> Bei Unterschreitung einer –Tol und ED=99% überprüfen Sie bitte
den zugehörigen Triac–Steller 6–V.... bzw. die zugehörige Siche-
rung.
Hinweis:
Temperaturüberwachung aktiv
Die Fehlermeldung kann erst nachdem alle Heizzonen wieder
nach Abkühlung innerhalb des positiven Toleranzbandes bzw.
nach Aufheizen innerhalb des negativen Toleranzbandes sind,
durch Ausschalten und anschließendem wieder Setzen des Pro-
grammschalters “Heizungsüberwachung” quittiert werden.
7-18 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
` Temperaturabweichung Heißkanal
*> Bei Überschreitung einer +Tol , d.h. ständiges Heizen mit ED=0%
überprüfen Sie bitte den zugehörigen Triac–Steller 6–V....
*> Bei Unterschreitung einer –Tol und ED=99% überprüfen Sie bitte
den zugehörigen Triac–Steller 6–V.... bzw. die zugehörige Siche-
rung.
Hinweis:
Temperaturüberwachung aktiv
Die Fehlermeldung kann erst nachdem alle Heizzonen wieder
nach Abkühlung innerhalb des positiven Toleranzbandes bzw.
nach Aufheizen innerhalb des negativen Toleranzbandes sind,
durch Ausschalten und anschließendem wieder Setzen des Pro-
grammschalters “Heizungsüberwachung” quittiert werden.
` Temperaturabweichung WZ–Heizung
` Temperiergerät 1 Störung
` Temperiergerät 2 Störung
BA017.03.0.de 7-19
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
` Toleranzabweichung
Der Grenzwert für die Häufigkeit der Toleranzabweichung ist für
einen Parameter erreicht ,siehe Bildmaske ’52 PROZESSKON-
TROLLE’.
Die Maschine hat gestoppt.
` Wegmessung defekt
Das Wegmeßsystem über die Bildmaske ’96 INBETRIEB-
NAHME’ überprüfen.
*> Falls Kalibrierfehler, dann das Wegmeßsystem neu kalibrieren,
siehe Bedienungsanleitung Bildmaske ’96 INBETRIEBNAHME’
*> Wird der Fehler dadurch nicht beseitigt ist, tauschen Sie das Weg-
meßsystem und kalibrieren Sie es bzw. überprüfen Sie die Zulei-
tung.
` Werkzeug auf nicht erreicht
Sie haben auf Halb– oder Automatik–Betrieb umgeschaltet, je-
doch vorher die Schließeinheit nicht in die Ausgangsposition ge-
fahren.
*> Im Hand–Modus den Funktionstaster ”WZ auf” betätigen. Danach
erneuter Zyklusstart.
Falls Sie mit einem Werkzeug arbeiten, bei dem der Öffnungsweg
der Maschine mechanisch durch das Werkzeug begrenzt wird,
haben Sie evtl. einen zu großen Sollwert für ”Werkzeug öffnen –
Stop” eingegeben.
*> Im Einricht–Modus vorsichtig (Tippbetrieb) auf max. Position ”WZ
geöffnet” fahren und auf Bildmaske ’10 WERKZEUG’ den Istwert
minus 0,5 mm als Sollwert ”Werkzeug öffnen – Stop” eingeben.
Im Einricht–, Hand–, Halb– oder Automatikbetrieb kann das
Werkzeug nicht mehr aufgefahren werden.
*> Überprüfen Sie in Bildmaske ’10 WERKZEUG’ den Sollwert der
Werkzeug – offen – Position. Ist dieser größer als der Ist–Wert,
dann im Handbetrieb den Funktionstaster ”Werkzeug öffnen”
betätigen. Erfolgt keine Werkzeugbewegung, dann wechselseitig
die Funktionsstaster ”Werkzeug öffnen” und ”Werkzeug schlie-
ßen” betätigen.
Ist dabei ohne Werkzeugbewegung ein verriegeln und entriegeln
der Schließeinheit erkennbar (ERGOtech 25 bis100: Schließkraf-
taufbau und Entlastung)
*> rufen Sie Ihren Demag Ergotech–Service an. Sicherheitseinrich-
tungen dürfen nur von Demag Ergotech–Servicetechnikern repa-
riert werden.
7-20 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
` WZ–Einbauhöhe läuft
` WZ–Heizung aus
Die Heizung wurde noch nicht ein– bzw. durch ein Überwa-
chungs– oder Abschaltprogramm abgeschaltet.
` WZ nicht verriegelt
BA017.03.0.de 7-21
7 Fehlerbehebung, Fehlermeldungen
7-22 BA017.03.0.de
Fehlerbehebung, Fehlermeldungen 7
*> Entscheiden Sie, ob Sie den Auftrag in diesem Modus fertig pro-
duzieren oder den beschädigten Temperaturfühler sofort austau-
schen wollen.
BA017.03.0.de 7-23
Inhaltsverzeichnis 8
8 Funktionsnummernverzeichnis
BA017.03.0.de I
Funktionsnummernverzeichnis 8
8 Funktionsnummernverzeichnis
Sämtliche eingebauten Elektrogeräte sind mit einer Funktionsnummer
nach DIN 40719 Teil 2 gekennzeichnet.
Hinweis:
Wir empfehlen dringend bei einem Austausch das neue Gerät vor dem
Einbau entsprechend dem alten Gerät zu beschriften.
8.1 Funktionsgruppen
Zur besseren Übersicht des Funktionsablaufes ist die Maschine in fol-
gende Funktions – Gruppen gegliedert:
2 – Schließeinheit SE
3 – Einspritzeinheit EE
4 – Schneckenantrieb
5 – frei
6 – Schneckenzylinderheizung
Beispiel:
–2 Y 3
Funktionsgruppe Zählnummer
Steuermagnet
BA017.03.0.de 8-1
8 Funktionsnummernverzeichnis
8-2 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-3
8 Funktionsnummernverzeichnis
8-4 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-5
8 Funktionsnummernverzeichnis
3ZY1.1 Verschiebezylinder
3ZY1.2 Verschiebezylinder
3ZY1.1 Verschiebezylinder
3ZY1.2 Verschiebezylinder
8-6 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-7
8 Funktionsnummernverzeichnis
4ZY1(.1–.2) Einspritzzylinder
4ZY5 Zylinder für hydr. Düsenverschluß
8-8 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
–1A4 Ergolink–Gerät
–1A5 Ergocontrol
–1A14 Verdrahtungsplatine für SPS – Steuerung
–1A14(.5–.22) I/O–Modul für SPS – Steuerung
–1A20 Steckdosen – Kombination
–1A28(.00–.03) SPS – Steuerung Erweiterungsgerät
–1A70(.1 –.3) Regelsystem für Pumpe
–1A112 Netz–/Steckertrafo für Ergolink
–1A114(.01–05) Basis I/O für SPS – Steuerung
BA017.03.0.de 8-9
8 Funktionsnummernverzeichnis
–1M1(.1–.3) Pumpenantriebsmotor
–1Q0 Hauptschalter
–1Q1(.1–.2) Lasttrenner für Pumpenmotor
–1Q4.1(.2) Stern/Dreieckschalter für Pumpenmotor
–1Q8 Schutzschalter für Spannungsversorgungen
8-10 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-11
8 Funktionsnummernverzeichnis
–2A1 Temperiergerät 1
–2A2 Temperiergerät 2
–2A3 Temperiergerät 3
–2A4 Temperiergerät 4
–2A8 Handhabungsgerät für Handling
–2A11 Regelventil für hydr. Auswerfer
–2A12 Regelventil für Werkzeug Auf / Zu
–2A13(.1) Schmier – Aggregat für Schließeinheit
–2A62 Regelventil für Druckeinstellung Kerne
–2A86 Regelventil für Druckeinstellung Werkzeugschutz
–2A113 Regelventil für Druckeinstellung Kern 1
–2A115 Regelventil für Druckeinstellung Kern 2
–2A117 Regelventil für Druckeinstellung Kern 3
–2A119 Regelventil für Druckeinstellung Kern 4
–2A121 Regelventil für Druckeinstellung Kern 5
–2A123 Regelventil für Druckeinstellung Kern 6
8-12 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-13
8 Funktionsnummernverzeichnis
8-14 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-15
8 Funktionsnummernverzeichnis
8-16 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-17
8 Funktionsnummernverzeichnis
–4M1 SC–Motor
8-18 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-19
8 Funktionsnummernverzeichnis
–6B1 Thermoelement MH 1
–6B2 Thermoelement MH 2
–6B3 Thermoelement MH 3
–6B4 Thermoelement MH 4
–6B5 Thermoelement MH 5
–6B6 Thermoelement MH 6
–6B10 Thermoelement DH
–6B16 Thermoelement für Schmelzetemperatur
–6B35 Thermoelement DH 2
–6B101 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 1
–6B102 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 2
–6B103 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 3
–6B104 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 4
–6B105 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 5
–6B106 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 6
–6B107 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 7
–6B108 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 8
–6B109 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 9
–6B110 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 10
–6B111 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 11
–6B112 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 12
–6B113 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 13
–6B114 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 14
–6B115 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 15
–6B116 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 16
–6B117 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 17
–6B118 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 18
–6B119 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 19
–6B120 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 20
–6B121 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 21
–6B122 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 22
–6B123 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 23
–6B124 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 24
–6B125 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 25
–6B126 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 26
–6B127 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 27
–6B128 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 28
–6B129 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 29
–6B130 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 30
–6B131 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 31
–6B132 Thermoelement Heißkanal – Zone HK 32
8-20 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-21
8 Funktionsnummernverzeichnis
8-22 BA017.03.0.de
Funktionsnummernverzeichnis 8
BA017.03.0.de 8-23
8 Funktionsnummernverzeichnis
8-24 BA017.03.0.de