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DEUTSCHE KUNST ANFANG 20.

JAHRHUNDERT

1. Jugendstil (Art Nouveau)

Der Begriff ist nur im deutschsprachigen Raum, den Niederlanden, den Nordischen
Ländern und in Lettland in Gebrauch, so benannt nach der 1896 gegründeten Münchner
illustrierten Kulturzeitschrift Jugend. Äußerlich kennzeichnende Teile oder Elemente
des Jugendstils sind dekorativ geschwungene Linien sowie florale Ornamente und die
Aufgabe von Symmetrien.

Es handelt sich um eine Reihe von teilweise auch sehr divergierenden Strömungen
innerhalb Europas,

alles vom äußeren Bauwerk bis zur dekorativen Innenausstattung im einheitlichen Sinne
durchgestaltet wurde. Damit wurde auch die Forderung nach der großen Verschmelzung
von „Kunst und Leben“ verknüpft, der Wiedereinbeziehung der Kunst in das
Alltägliche, im Sinne einer umfassenden künstlerischen Neugestaltung aller alltäglichen
Dinge, wobei den dekorativen Künsten ein ganz besonderes Gewicht zukam. Zur
Programmatik des Jugendstils gehörte aber auch die Forderung nach Funktionalität und
Ausdruck der Funktion in der Erscheinung der Dinge, dass also die Funktionen eines
Gebäudes auch dessen Gestaltung sichtbar bestimmen sollte. So beispielsweise sollten
die Fassaden nicht länger symmetrisch und von axialen Aufteilungen bestimmt sein
müssen, sondern einer aus dem Grundriss entwickelten Raumvorstellung folgen dürfen.

einer der rührigsten Mitarbeiter bei Jugend und Pan war der Maler und Gestalter Otto
Eckmann. Ebenso wie seine Vorgänger in England befasste er sich intensiv mit der
japanischen Kunst. Ihn interessierte besonders die flächige Darstellung von
Naturmotiven. Sein Lieblingstier, der Schwan, wurde zu einem der Leitmotive des
Jugendstils.

Secessionsstil in Österreich [Bearbeiten]

In Österreich wurde die Entwicklung ab 1897 vor allem in Wien vorangetrieben durch
die Zeitschrift Ver Sacrum und durch die Künstlergruppe der Wiener Secession, geführt
unter anderem von Gustav Klimt,

Er war ein Neuerer und hat neue Linie, abstrakte und seltsame Perspektive
eingefürht.Erst später wurde seine statische Flächenhaftigkeit als
richtungsweisend für die Entwicklung der modernen Malerei erkannt
(Kubismus, abstrakte Malerei). Die Goldhintergründe auf Klimts Bildern
erinnern an den japanischen Maler des 17 Jahrhunderts, Ogata Korinund an
altgriechische Kunst und Mosaiks von Bizantium. Die auffällige Verdichtung
mit vielen Details und flächige Wirkung zahlreicher Landschaftsbilder
erreichte Klimt dadurch, dass er sich mittels Fernrohr ausgewählte entfernte
Landschaftsausschnitte nah heranholte. Seine berühmteste Bilder sind seine
Porträts von Frauen, die sehr erotisch sind. Oft sind diese Fraue “femme
fatale”, vorherrschende Fraue, machmale nackte Frauen, die waren
natürlich skandalös und manchmal gehalten für Pornographie. Beispiele
sind: Porträt der Fritza Riedler, 1906, der Kuβ (1907-08), Adele Bloch-Bauer
(1908), Porträt der Eugenia (Mäda) Primavesi (1912)Heute zählen Klimts
Bilder zu den teuersten der Welt und erfreuen sich großer Popularität
weltweit.

Joseph Maria Olbrich und von dem Dichter Hermann Bahr. Demzufolge bekam die
Kunstrichtung in Österreich den Namen Secessionsstil. Neben Klimt waren Otto
Wagner, Josef Hoffmann und Josef Plečnik bekannte Künstler des Secessionsstils.
Daneben waren auch die Keramiken, Terrakotten und Bronzen der Wiener Manufaktur
Friedrich Goldscheider international anerkannt.

Außerdem weltweit bekannt wurde die Wiener Werkstätte mit u.a. Koloman Moser,
Josef Hoffmann und Dagobert Peche, die das Kunsthandwerk (Innenarchitektur,
Keramik, Textil, Mode, Glas,...) zur Perfektion trieben.

2. , Gustav Klimt

3. Expresionismus:

-Die Brücke:

Die Brücke war eine expressionistische Künstlergruppe (auch KG Brücke


genannt), die am 7. Juni 1905 in Dresden von den vier Architekturstudenten
Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff
gegründet wurde. Sie hatten damit die erste Künstlervereinigung
geschaffen, die sich ausdrücklich als Vertreter des Expressionismus
verstand.

Der Name Brücke geht auf Schmidt-Rottluff zurück. Nicht abschließend


geklärt ist, ob er sich damit auf die vielen Brücken Dresdens bezog, die den
Künstlern häufig als Motiv dienten, oder ob es sich um eine Metapher für
den Willen zum Uferwechsel in der Kunst und die Überwindung alter
Konventionen handeln sollte. Vermutlich stammt der Name jedoch aus
Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra, in dem es heißt: Ihr seid nur
Brücke: mögen Höhere auf euch hinüberschreiten! as Programm der Brücke
wurde 1906 von Kirchner verfasst und in Form eines Holzschnitts der
Öffentlichkeit präsentiert. Es lautete: Mit dem Glauben an Entwicklung, an
eine neue Generation der Schaffenden wie der Genießenden rufen wir alle
Jugend zusammen, und als Jugend, die die Zukunft trägt, wollen wir uns
Arm- und Lebensfreiheit verschaffen gegenüber den wohlangesessenen
älteren Kräften. Jeder gehört zu uns, der unmittelbar und unverfälscht
wiedergibt, was ihn zum Schaffen drängt.
Die Themen der Brücke zu dieser Zeit waren das Stadtleben, Zirkus und
Varieté, der Mensch in Bewegung, Tanz, Aktdarstellungen und
Landschaften. Sie veranstalteten schon bald Exkursionen aufs Land und in
die freie Natur, zum Beispiel nach Goppeln. 1907 entdeckte Heckel durch
Zufall die Ortschaft Dangast im Atlas, die von den Künstlern in den darauf
folgenden Jahren häufig besucht und in zahlreichen Bildern festgehalten
wurde.

der Harmonie von Mensch und Landschaft. Die Künstler wollten den
Menschen in seiner wahren Natur darstellen, deswegen waren zum Beispiel
Badende ein sehr beliebtes Motiv. Als Aktmodelle dienten neben Freunden
der Künstler auch Kinder. Besonders die neunjährige Fränzi wurde von den
Brücke-Malern gern und häufig porträtier

Otto Mueller: Zirkuspaar, Ernst Ludwig Kirchner: Porträt einer Frau, signiert
1907, Ernst Ludwig Kirchner: Sitzende Dame (Dodo), 1907,

Nachdem Pechstein bereits seit 1908 in Berlin lebte, folgten die anderen
Mitglieder Ende des Jahres 1911 seinem Ruf und siedelten ebenfalls in die
Hauptstadt über veröffentlichten ihre Arbeiten in deren Zeitschriften Der
Sturm und Die Aktion.

Das Leben in der Großstadt beeinflusste die Künstler nachhaltig. Hier kamen
sie erstmals mit den Werken des Kubismus und des Futurismus in
Berührung, deren Stilelemente in ihre eigenen Bilder einflossen. Auch wenn
die Brücke-Mitglieder nach wie vor zusammenarbeiteten, löste sich der
Gruppenstil langsam auf und mehrere Individualstile nahmen seinen Platz
ein.

Anders als der französische Fauvismus, mit dem sie viele Einflüsse von außen teilten,
betonten die Brücke-Maler nicht nur die malerische Form und die Bildkomposition,
sondern insbesondere die seelisch-psychischen Momente und die damit verbundene
Erkenntnis oder Vermutung über den Kern der Dinge. Dabei wandten sie sich vom
Menschenbild des 19. Jahrhunderts ab und malten auch Tabu-Themen, denn sie wollten
ihre Mitmenschen aufrütteln und beunruhigen.

Daraus resultieren einige wesentliche Merkmale wie die intensive und kontrastreiche
Benutzung von Farbe, die Veränderung der Form durch bewusste Vergröberung und
Verzicht auf Details, der „holzschnittartige“ Charakter der Malerei, kantige Formen
und eine kühne Raumgestaltung.

Häufige Techniken umfassen den Holzschnitt, die Lithografie und das Aquarell. Die
Farbe wurde teilweise sehr pastos aufgetragen, manchmal aber auch mit Benzin
verdünnt, um ein schnelleres Arbeiten zu ermöglichen.
Zu den bevorzugten Motiven der Brücke-Maler zählten der Mensch in Bewegung,
Zirkus und Varieté, die Nacht, das Hintergründige, Mensch und Natur, Tanz, Leben in
der Großstadt, Akte und Badende.

Vorbilder: Vincent Van Gogh, Gauguin

-Der Blaue Reiter: Kandinsky und Paul Klee

Der Blaue Reiter ist eine Bezeichnung von Wassily Kandinsky und Franz
Marc für ihre Ausstellungs- und Publikationstätigkeit, bei der beide als
Redakteure in dem erstmals Mitte Mai 1912 herausgegebenen
gleichnamigen Almanach als alleinige Herausgeber fungierten.[1] Das
Redaktionsteam organisierte in den Jahren 1911 und 1912 zwei
Ausstellungen in München, um seine kunsttheoretischen Vorstellungen
anhand der ausgestellten Kunstwerke zu belegen.

Die erste der beiden Ausstellungen des Blauen Reiters fand vom
18. Dezember 1911 bis zum 1. Januar 1912 in der Modernen Galerie
Heinrich Thannhauser in München statt

Der Name der Redaktionsgemeinschaft leitet sich auch von einem gleichnamigen
Holzschnitt Kandinskys aus dem Jahr 1911 ab, der 1912 als Umschlagillustration zu
dem Almanach mit dem gleichen Titel Der Blaue Reiter diente. Zur Farbe Blau, die das
Bild dominiert, schrieb Kandinsky:

„Je tiefer das Blau wird, desto tiefer ruft es den Menschen in das Unendliche,
weckt in ihm die Sehnsucht nach Reinem und schließlich Übersinnlichem. Es ist
die Farbe des Himmels.

Das programmatische Werk umfasste in Marcs Worten „die neueste


malerische Bewegung in Frankreich, Deutschland und Russland und zeigt
ihre feinen Verbindungsfäden mit der Gotik und den Primitiven, mit Afrika
und dem großen Orient, mit der so ausdrucksstarken ursprünglichen
Volkskunst und Kinderkunst, besonders mit der modernen musikalischen
Bewegung in Europa und den neuen Bühnenideen unserer Zeit“. Arnold
Schönberg beispielsweise trug neben Texten und Bildern die Komposition
Herzgewächse zu dieser Schrift bei.

Über eine große Spannweite verfügt die variable Aufhebung der Wirklichkeit
innerhalb des Blauen Reiters. So hatten neben der metaphysischen
Tiersymbolik von Franz Marc, den Farbphantasien Mackes und der
märchenhaften Zauberwelt Klees auch die mathematisch-musikalischen
Abstraktionen Kandinskys Platz und Raum im Blauen Reiter.

Kandinsky:

Kandinsky besaß eine außergewöhnliche bildnerische Intelligenz und hatte ein


ausgeprägtes Empfinden für Farbe und Form. Er ordnete den Farben tiefere
Bedeutungen und Assoziationen zu und stellte sie in Gegensatzpaaren gegenüber:

• Blau (kalt, Himmel, Übersinnliches, Unendlichkeit und Ruhe, konzentrisch) –


Gelb (warm, irdisch bis zu aufdringlich, aggressiv, exzentrisch)
• Schwarz (dunkel) – Weiß (hell)
• Rot – Grün
• Orange – Violett

Kandinsky ging von der Synästhesie (Verschmelzen verschiedener Sinneseindrücke)


aus und ordnete den Farben verschiedene andere Sinneseindrücke zu, der Farbe Blau
bspw. die Eigenschaften „weich“ und „aromatisch“, der Farbe Gelb hingegen „scharf“
und „stechend“.

„Der Punkt ist Urelement, Befruchtung der leeren Fläche. Die Horizontale ist kalte,
tragende Basis, schweigend und „schwarz“. Die Vertikale ist aktiv, warm, „weiß“. Die
freien Geraden sind beweglich, „blau“ und „gelb“. Die Fläche selbst ist unten schwer,
oben leicht, links wie „Ferne“, rechts wie „Haus“.“

– Wassily Kandinsky: Punkt und Linie zu Fläche (1925)

Des Weiteren versuchte er die Zugehörigkeit bestimmter Farben zu bestimmten Formen


nachzuweisen:

• Blau – Kreis
• Rot – Quadrat
• Gelb – Dreieck

Daher versuchte er Bilder zu malen, wie man Musik komponiert; er sprach


von „Farbklängen“ und verglich die Harmonie von Farben mit der Harmonie
von Klängen. Kandinsky sah auch die Gefahren für die abstrakte Kunst und
schrieb, dass die Schönheit der Farbe und der Form kein genügendes Ziel
der Kunst sei.

903: Gabriele Münter beim Malen in Kallmünz, München, Städtische Galerie im


Lenbachhaus
 1909: Friedhof und Pfarrhaus in Kochel, München, Lenbachhaus
 1909: Murnau – Aussicht mit Eisenbahn und Schloss, München, Lenbachhaus
 1909: Grüngasse in Murnau, München, Lenbachhaus
 1910: Aquarell ohne Titel, oft als erstes abstraktes Bild genannt; rückdatiert,
tatsächliches Entstehungsjahr eher 1913 (Datierung umstritten)
 1910: Improvisation 9, Stuttgart, Staatsgalerie
 1911: Romantische Landschaft, München, Lenbachhaus
 1913: Landschaft mit Kirche, Essen Museum Folkwang
 1919: Le Gris Dance, Paris, Louvre, sale XI
 1921: Roter Fleck II, München, Lenbachhaus
 1923: Durchgehender Strich
 1928: Inszenierung von Modest Mussorgskys Bilder einer Ausstellung am Dessauer
Theater
 1934: Zarter Aufstieg

Paul Klee:

Sein Werk wird verschiedenen Kunstrichtungen zugeordnet, dem


Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus und dem Surrealismus; er
befasste sich ebenfalls mit Studien des Orientalismus.[2][3] Klee stand im
engen Kontakt zu der Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter, dem er sich
1911 anschloss

Seine Gemälde schuf Paul Klee häufig mit unterschiedlichen Maltechniken,


so gebrauchte er Ölfarben, Wasserfarben, Tinte und anderes mehr, die er oft
miteinander kombinierte, wobei ihm die Struktur des Untergrundes ein
wichtiger Bestandteil war. Seine Werke sind mehreren Kunstformen
zugeordnet worden, so dem Expressionismus, Kubismus und dem
Surrealismus, doch sind sie schwierig zu klassifizieren und spielen auf
Träume, Dichtung und Musik an, und gelegentlich sind Wörter oder
Musiknoten eingebettet.

Auf der gemeinsam mit Macke und Moilliet geplanten zwölftägigen


Studienreise nach Tunis im April 1914 entstanden Aquarelle, die die starken
Licht- und Farbreize der nordafrikanischen Landschaft in der Art von Paul
Cézanne und die kubistische Formauffassung Robert Delaunays umsetzen.
Es ging nicht darum, die Natur nachzuahmen, sondern Gestaltungen analog
den Formprinzipien der Natur hervorzubringen, beispielsweise in den
Werken In den Häusern von Saint-Germain und Straßencafé. Dabei übertrug
Klee die Landschaft in ein Rasterfeld, sodass sie in farbliche Harmonie
aufgelöst wird. Gleichzeitig entstanden gegenstandslose Arbeiten wie
Abstract und Farbige Kreise durch Farbbänder verbunden.[49] Eine endgültige
Trennung vom Gegenstand ergab sich in seinem Werk jedoch nicht. Klees
über zehn Jahre dauernde Versuche und Auseinandersetzungen mit der
Farbe hatten ihn nun zum eigenständigen malerischen Werk geführt, wobei
ihm die farbenprächtige orientalische Welt zur Grundlage seiner
Gestaltungsideen wurde.
 1903: Invention 3: Jungfrau im Baum/Jungfrau (träumend), Radierung auf Zink,
23,6 × 29,8 cm, Kunstmuseum Bern, Bern Abb.
 1907: Akt, exotisch tanzend mit 2 Pflanzen, Bleistift auf Papier auf Karton, 13,5 ×
5,7 cm, Paul-Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern, Bern
 1912: Begattung in der Luft, Feder, Tusche auf Ingrespapier auf Karton, 7,5 ×
16,4 cm, Paul-Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern, Bern
 1914 vor den Toren von Kairuan, Aquarell auf Papier auf Karton, 20,7 × 31,5 cm,
Kunstmuseum Bern Abb.
 1914 im Stil v. Kairouan, ins gemässigte übertragen, Aquarell und Bleistift auf
Papier, unten Randstreifen mit Feder, auf Karton, 12,3 × 19,5 cm, Kunstmuseum Bern
 1914: Erinnerung an einen Garten, Aquarell und Bleistift auf Papier auf Karton,
25,2 × 21,5 cm, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
 1914: Kleinwelt, Radierung auf Zink, 14,3 × 9,6 cm, Staatliche Graphische
Sammlung, München
 1915: Pflanzenliebe, Feder, Tusche auf Ingrespapier, 14,7 × 17,2 cm, Sprengel
Museum, Hannover
 1915: Föhn im Marc’schen Garten, Aquarell auf Papier auf Karton aufgeklebt, 20 ×
15 cm, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München Abb.
 1917: Himmelsblüten über dem gelben Haus, Aquarell auf Flugzeugleinen, 23 ×
15 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen
 1918: Blumenmythos, Aquarell auf Kreidegrundierung auf Gaze auf Zeitungspapier
auf Silberbronzepapier auf Karton, 29 × 15,8 cm, Sprengel Museum, Hannover Abb.
 1918: Einst dem Grau der Nacht enttaucht …, Aquarell, Feder und Bleistift auf
Papier, zerschnitten und mit Silberpapier neu kombiniert, mit Feder eingefasst, auf
Karton, 22,6 × 15,8 cm, Kunstmuseum Bern A

-Neue Sachlichkeit:

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