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Ein Land, viele Sprachen -> Vielsprachigkeit

by Das Sounak - Saturday, 23 March 2019,

Die sprachige Vielschichtigkeit Indiens ist vielleicht mit keinem Land der Welt vergleichbar. Das
lautet kein Übertreiben. Im Gegensatz zu der Schweiz, gilt es für Indien keine feste Sprachregion,
sondern wirken alle gesprochenen Sprachen sich flüssig aufeinander aus. Es kann leicht bemerkt
werden, da es merkwürdige lexikalige Ähnlichkeiten unter vielen Sprachen gibt. Nicht nur eine
gemeinsame Abstammung von Sanskrit, sondern auch ist dafür ein langfristiger landesweiter Einfluss
von Persisch und anschließend Englisch sind dafür verantwortlich, dass die gleichen zahlreichen
Ausdrucksformen und Redewendungen in mehreren Sprachen auftauchen. So eine Verflochtenheit
gibt es nicht in der Schweiz, weil die meisten europäischen Sprachen je nach dem herkunftigen Land
fast unabhängig von den anderen geprägt worden sind.

Um sich mit den Einheimischen zu verständigen, soll man auf die lokale Sprache können, die sich je
nach Bundesländern unterscheiden. Wenn das nicht möglich ist, kann man versuchen, sich auf Hindi
verständigen zu lassen, weil Hindi,außer einigen Regionen im Südindien, überall verstanden wird.
Außerdem braucht man natürlich gut Englischkenntnisse, wenn man als Angestellte bei Firmen
arbeitet, und vor allem den Schulabschluss richtig absolvieren zu können.

Bengalisch ist meine Muttersprache, und ich fühle mich am wohlsten in dieser Sprache. Die Wörter
kommen direkt ohne Mühe, egal wie kompliziert einen Ausdruck ich äußern möchte. Englisch kann
ich auch fließend sprechen, weil ich damit angefangen habe, schon als ich ein zweijähriges Kind war.
Daneben kann ich auch leicht mit Hindi umgehen, weil es überall gesprochen wird, besonders in
Bollywood-Filmen in Indien, die eine unvermeidbare Rolle während der Aufwachsung spielen. Als
Erwachsene habe ich Französisch und Deutsch gelernt. Diese Sprachen brauche ich für meine
Recherche, sowie ich interessiere mich für die Kulturen, davon dieselben Sprachen entstammen.

Aus meiner Sicht soll man versuchen, Englisch gut zu beherrschen. Ansonsten kann man nicht im
Berufsleben zum Erfolg kommen. Englisch ist auch wie eine Brücke, die uns mit anderen Kulturen
verbinden kann. Die Schulen sollen darauf Wert legen, dass die Kinder ihre Muttersprache auch gut
lernen können. Ich bin der Auffassung, dass die eigene Muttersprache immer als die Basis für
weiteres Lernen funktionieren soll, sonst kann es nicht klappen. Beim Unterrichten sollen die
Lehrpläne darauf achten, dass eine Balance zwischen der Überforderung unserer globalisierten Welt
und den typischen gewöhnlichen Angaben eigener Kultur gehalten wird.

Vielsprachigkeit kann darauf wirken, den Vielfalt eines Landes zu beschützen. Das beiträgt auch zur
Demokratie und Sprachunabhängigkeit. Ich bin davon überzeugt, dass es ebenfalls zur Toleranz und
Respekt führen kann, wenn wir Sprachflexibilität erwerben. Auf einer Seite macht es uns flexibler.
Aber auf der anderen Seite kann es auch dazu kommen, dass wir dadurch eine einzelne Sprache
nicht gut lernen können. Missverständnisse und Verwirrungen wegen Vielsprachigkeit kann auch
problematisch sein, uns damit herumzuschlagen. Vielleicht ist der Mangel einer gemeinsamen
Sprache auch eine Behinderung gegen die Einheit eines Landes. Schließlich erzeugt es zerrissene
Indentität, aber das hängt davon ab, wie man das wahrnimmt.

(Bearbeitet von Drolia Sangita - Originaleintrag am Montag, 11. März 2019, 13:12)

Frühes Fremdsprachenlernen -> Frühes Fremdsprachenlernen : Meinung zum Roberts Kommentar

by Das Sounak - Saturday, 13 April 2019, 8:01 AM

Meinung zum Roberts Kommentar

Sie haben recht damit, dass es ganz üblich für Kinder ist, Sprachen von den Eltern zu Hause zu
lernen. Meiner Auffassung nach enthalten alltägliche Situationen, die innerhalb eines Hauses
passieren, die beste Basis für ein Kind, mit Sprachen umgehen zu beginnen. Dafür gilt es auch, dass
Kinder mit ihren Eltern und ihrer unmittelbaren Umgebung am wohlsten vertraut sind. Hiermit
taucht die Frage auf, ob Eltern wirklich so viel Zeit mit ihren Kindern verbringen können, oder sie
sind eher so beschäftigt, dass die Kleinen oft vernachlässigt sind. Auf der anderen Seite bietet ein
systematischer Bildungsprozeß in der Schule ein dem Alter entsprechenden sozialen Umfeld an,
damit das Lernen richtig gefördert werden kann. Dabei gibt es dann Konkurrenz mit anderen
Schülern, die ein Kind motiviert, seine Sprachfähigkeit verbessern zu versuchen. Aus meiner Sicht soll
ein Kind schon im Kindergarten damit anfangen, Englischkenntnisse zu erwerben, weil viele Studien
das schon bewiesen haben, dass Kinder nicht nur eine Fremdsprache leichter als Erwachsene
erlernen können, sondern auch dass wir als Menschen wesentlich mit Mehrsprachigkeit begabt sind.
Wegen der Globalisierung ist Englisch schon eine der wichtigsten Voraussetzungen der Arbeitswelt
geworden. Aufgrund dieses Wandels sollen meiner Meinung nach alle Eltern darauf gut aufpassen,
dass ihre Kinder nicht davon beraubt sind, so einen wichtigen Lernschritt in der richtigen Zeit
anfangen zu dürfen

Ich habe mich immer über die Bedeutung des Begriffs “Heimat” gewundert. Auf einer Seite würde
ich die Welt mir als Weltbürger kennen. Die unterschiedlichen Kulturen, die vielfältigen Sitten und
Bräuche und die angereicherte Literaturen rund um die Welt haben mir immer sehr begeistert. In
meinem Leben möchte ich diese Erfahrungen wie möglich erleben. Aber auf anderer Seite ist meine
Familie auch sehr wichtig für mich. Mit meiner Familie bin ich nie einsam und ich kann mit ihnen alle
Seiten meines Lebens teilen. Mit diesem Gefühl der Geborgenheit fühle ich mich zu Hause. Wenn ich
weit entfernt von meinem Haus bin, vermisse ich sehr stark meine Familie, Freunde und die Leute,
die ich seit meiner Kindheit kenne. Das stundenlange Gespräch mit meiner Schwester und meiner
Mutter fehlt mir immer. Aber dieses Gefühl kann nicht mir nur zu meinem Geburtsort begrenzen.
Schließlich kann ich sagen, dass Heimat für mich nicht nur mein Geburtsort ist, sondern auch
irgendwo in der Welt, wo ich mit meiner Familie leben kann. Es wäre besser, wenn meine Familie
immer mit mir irgendwohin in die Welt fahren könnte.

(Bearbeitet von Drolia Sangita - Originaleintrag am Samstag, 9. Februar 2019, 04:27)

[9:11 pm, 24/11/2020] Arin Goethe: Partnersuche im Internet

by DUTTA DIPANWITA - Sunday, 3 March 2019, 9:39 AM

Ich habe Marias Meinung zum Thema “Partnersuche im Internet” gelesen und ich stimme Maria
nicht zu. Partnersuche im Internet bietet die Personen eine neue Gelegenheit an, wer ein
Partner/eine Partnerin fürs Leben haben möchte. Aber aus vielen Gründen haben sie keine Zeit und
Chance, um neue Personen persönlich kennenzulernen. Tatsächlich lernen wir mit der Zeit nicht
mehr so oft und so viele neue Menschen kennen. Unser Privat- und Berufsleben läuft häufig in den
immer gleichen Kreisen ab, wo man immer die gleichen Menschen trifft. Für Manche klappt es auch
nicht, weil sie sich nicht trauen, andere anzusprechen. Auf diesen unterschiedlichen Partnerbörsen
trifft man auf eine große Anzahl der Menschen, die ebenfalls auf der Suche sind. Dort wird es leicht
und schnell, jemanden mit gleichen Interessen zu treffen. Außerdem sind diese Plattformen völlig
altersunabhängig. Aber neben diesen Schokoladenseiten gibt es auch einige Risiken. Einige
Menschen haben schon diese Portalen ausprobiert, aber eine Enttäuschung erlebt. Viele erstellen
falsche Profile und betrügen die anderen. Meiner Meinung nach soll man darauf gut aufpassen, dass
man voreilig persönlichen Informationen nicht teilen soll. Man soll sich mindestens einmal in der
Öffentlichkeit treffen.

(Bearbeitet von Drolia Sangita - Originaleintrag am Freitag, 8. Februar 2019, 19:45)

[9:13 pm, 24/11/2020] Arin Goethe: > Mittagsschlaf

by Das Sounak - Monday, 15 April 2019, 2:21 PM

Kolkata, den 05.04.2019

Ihr Artikel „Wissenschaftler fordern Mittagsschlaf im Büro”

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Wissenschaftler fordern Mittagsschlaf im Büro”
gelesen. Der spricht ein sehr wichtiges Thema an, das ganz eng mit dem Arbeitsklima verbunden ist.
Ich vertrete die Meinung, dass jedes Unternehmen erst mal eine Umfrage machen lassen soll, um die
körperliche sowie die psychologische Befindlichkeit der Mitarbeiter im Lauf eines Arbeitstages
herauszufinden. Damit können die unterschiedlichen Auswirkungen der Arbeitsbedingungen auf die
Arbeitende zum Vorschein kommen/ sichtbar werden, bzw kann die Verwaltung sich dafür
entscheiden, ob es eine Mittagspause wirklich benötigt. Meines Erachtens steht die
Leistungsbereitschaft am ersten Platz. Zwar kann ein Mittagsschlaf sich darum kümmern, aber einer
kann sich auch anders ausruhen. Ein wichtiges Argument dafür ist die Tatsache, dass es viele
Personen gibt, die durch Sport anstatt Schlaf wieder zu einer guten Laune aufgeheitert werden
können. Deshalb sollten meiner Ansicht nach Sportanlagen samt mit Schlafzone innerhalb des
Arbeitsplatzes ausgestattet werden. Obwohl ein paar Zeit durch den Mittagsschlaf oder sportliche
Aktivitäten verloren würde, würde es fast nichts im Vergleich zu dem Gewinn ausmachen.

In der ehemaligen Firma, bei der ich gearbeitete habe, gab es keine zusätzliche Pause außer
derjenigen, die ich übers Mittagsessen verfügt habe. Also, die ist nur beim Essen schon blitzschnell
vergangen. An folgendem Beispiel kann man gut sehen, wie eine ausreichende Mittagspause
angebracht ist. Aus meiner Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass die meisten Angestellten einer
Firma aufgrund des Mangels der Entspannungsmöglichkeiten die Arbeit nur als Plicht betrachten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Firmen so eine Pause fördern sollen, sonst können sie
keinen langfristigen Arbeitsnehmer erhalten. Wenn ich irgendwann in die Lage gelangen würde,
würde ich diesen Aspekt in Betracht ziehen, um dieses Problem zu beseitigen.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Herder

(Bearbeitet von Drolia Sangita - Originaleintrag am Donnerstag, 11. April 2019, 14:04)

[9:13 pm, 24/11/2020] Arin Goethe: by Das Sounak - Monday, 15 April 2019, 1:39 PM

Der zweiten Meinung schließe ich mich an, weil ich auch auf diesem Standpunkt stehe, dass solche
Projekte sehr wirksam sein könnten, um verlaufende Kinder und Jugendlichen zurecht zu bringen.
Erst soll es verstanden werden, dass eine Strafe nicht in allen Fällen klappen kann, um ein Problem
aufzulösen. Stattdessen würde eine Methode dagegen viel effektiver wirken, wenn sie darauf die
Aufmerksamkeit richten, die Ursache zu beseitigen. Meistens ist es unmöglich, die Grundlage eines
Problems völlig zu verändern. Bei solchen Situationen sollte es darauf aufgepasst werden, dass die
Wirkungen, die aus den Ursachen entstanden haben, richtig und nachdenklich kontrolliert sind.

Gewalttätige Leute leiden oft unter psychologischen Befindlichkeiten, die sie dazu zwingen, an ihre
Gegend anzugreifen. Ihre Energie sollte umgestaltet werden, wodurch sie in einer sinnvollen
Richtung verwendet werden kann. Eine Art von Kampfsport kann außerdem andere Eigenschaften
wie Disziplin, Konzentrationsfähigkit und Selbstbeherrschung entwickeln. Es wird zu nichts kommen,
wenn diese Leute der Polizei übergeben werden, weil das nur ihre Zukunft verbauen wird. Auf der
anderen Seite kann ihnen ein regelmäßiges Training die Richtung zeigen, dadurch ihre
Angewohnheiten abgelegt werden können. Statt Straftaten zu begehen, können diese Leute das
Leben auf einer neuen Perspektive betrachten, anschließend ihre schwachen Zustände überwinden.
Meiner Auffassung nach sollten solche Projekte überall durchgeführt werden, weil sie eigentlich den
Unglücklichen eine Chancengleichheit bereiten.

(Bearbeitet von Drolia Sangita - Originaleintrag am Donnerstag, 11. April 2019, 13:32)

Bewerbungsbrief -> Bewerbungsbrief

by Das Sounak - Monday, 15 April 2019, 1:18 PM

Sounak Das

Gartenstraße 17

80801 München

Birger-Forell-Sekundarschule

z. Hd. Frau Ursula Beinlich

Kantstraße 34

32339 Espelkamp

Bewerbung als Lehrer

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Sehr geehrte Frau Beinlich,

Sie suchen einen Lehrer, der sich gerne für die Umsetzung Ihrer pädagogischen Begriffe engagieren
würde. Außerdem ist es auch von Ihnen vorausgesetzt, dass er bei der Unterstützung der neuen
Inklusion und der Gestaltung des Schulprogramms seinen Einsatz beweist. Als erfahrener Lehrer
habe ich vier Jahren Unterrichtserfahrungen gesammelt, die ich gerne einbringen möchte, um diese
anspruchsvollen Anforderungen zu erfüllen.
Meine bisherigen beruflichen Erfahrungen als Lehrer von Literaturwissenschaft haben mich bewusst
gemacht, dass ich mich für neue pädagogische Methoden interessiere. An meiner ehemaligen Schule
habe ich schon an der Ausführung neuer Lehrtechniken teilgenommen. Es gibt ein paar Ideen, die ich
selbst entdeckt habe, die ich auch in Ihrer Schule ausprobieren möchte.

Von einem Eintritt in Ihrer Schule verspreche ich mir, meine Kentnisse und Fähigkeiten in vollem
Umfang einbringen zu können. Die Tätigkeit könnte ich ab dem 1.Mai aufnehmen.

Auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Herder

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