Vous êtes sur la page 1sur 82

Chapitre 3 - Sécurité

Manuel de conduite et d'entretien

TABLE DES MATIERES

Consignes de sécurité pratiques

REP DESIGNATION PAGES


Danger ....................................................................................................................................2
Généralités. ............................................................................................................................3
Accès et propreté. ..................................................................................................................5
Conduite .................................................................................................................................6
Entretien .................................................................................................................................9
Avertissement.......................................................................................................................11
Prévention d’incendie dans le compartiment moteur ...........................................................12
Electricité. .............................................................................................................................15
Hydraulique. .........................................................................................................................16
Phénomènes liés aux propriétés de dilatation de l’huile hydraulique. .................................17
Liste des adhésifs.................................................................................................................21
Information utilisation crochet fixe ........................................................................................22
Tableau des pictogrammes de sécurité ...............................................................................23

Consignes de sécurité avec les pneumatiques


Examen des jantes et roues .................................................................................................26
1/ Généralités ...........................................................................................................................26
2/ Inspection et examen en service..........................................................................................26
3/ Nettoyage avant essai ..........................................................................................................27
4/ Exigences de l’inspection .....................................................................................................27
Inspection en service des jantes amovibles .........................................................................29
Procédure d’inspection .........................................................................................................29
Précaution de sécurité..........................................................................................................30

Condition d’utilisation d’un STACKER


Généralités ...........................................................................................................................34
Levage général.....................................................................................................................34
Spreader ...............................................................................................................................35
Roulage ................................................................................................................................37
Option de sécurité surcharge essieu arrière ........................................................................38

4
Chapitre 3 - Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

REP DESIGNATION PAGES


Consignes de sécurité pratiques pour les machines TEREX en général.
Introduction ...........................................................................................................................39
Responsabilité du conducteur ..............................................................................................41
Responsabilité de l’auxiliaire de conduite ............................................................................42
Responsabilité de tous les membres de l’équipe .................................................................43
Responsabilité de l’encadrement .........................................................................................43
Planifier le chantier ...............................................................................................................44
Vérification de sécurité .........................................................................................................45
Précautions de conduite .......................................................................................................46
Maintenir la machine propre et sèche ..................................................................................52

Consignes de sécurité ANTIBASCULEMENT

Conditions particulières pour translation de la machine a vide sans container ..................55


Coupure en cas de surcharge lors de la dépose d’un conteneur.........................................58
Coupure en cas de surcharge lors de la prise en charge d’un container.............................58
Coupure sécurité verrouillage container Spreader...............................................................59
Particularités avec sécurité additionnelle EPS 2375............................................................59
Le transport de conteneurs sur le terminal...........................................................................59
Manutention des charges avec élingage par le spreader ....................................................60
Utilisation des manilles .........................................................................................................62

Implantation des composants électriques TFC45 h/hc.


Châssis .................................................................................................................................63
Spreader TOP-PICK.............................................................................................................65
Flèche 5H9’6’’ .......................................................................................................................66

Implantation des composants électriques TFC45LS hc.


Châssis .................................................................................................................................67
Spreader TOP-PICK.............................................................................................................69
Flèche 5H9’6’’ .......................................................................................................................70

Contrôle des soudures.


Contrôle des soudures .........................................................................................................71
Châssis .................................................................................................................................72
Châssis .................................................................................................................................73
Elément 1..............................................................................................................................74
Elément 2..............................................................................................................................75
Articulation inf .......................................................................................................................76
Articulation sup .....................................................................................................................76
Châssis coulissant................................................................................................................77
Poutre mobile .......................................................................................................................78
Chariot ..................................................................................................................................79

5
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3

Sécurité

Chapitre 3 - Page 1
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Tout conducteur doit connaître l'ensemble des instructions de ce


manuel avant de se servir de la machine.
Le conducteur porte la responsabilité de la conduite de la
machine.
Toute utilisation non conforme, dégage totalement la
responsabilité du constructeur.

Ne conduisez et ne faîtes pas conduire cette machine tant que


toutes les instructions de ce manuel n'auront pas été
parfaitement assimilées et retenues.
Toute entorse peut être à l'origine d'accidents graves aux biens
et aux personnes.
N'hésitez pas à vous adresser à TEREX ou à ses représentants
habilités pour la formation des personnes concernées ou pour
obtenir des conseils.

Le GUIDE DU CONDUCTEUR doit se trouver dans le poste


de conduite .Prenez contact avec un concessionnaire TEREX
pour l'obtention d'un autre guide de rechange si nécessaire.

Chapitre 3 - Page 2
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Généralités

Votre sécurité et celle des personnes qui vous entourent


dépendent de l'utilisation correcte de la machine.
Assurez vous que vous connaissez parfaitement l'emplacement
et la fonction de toutes les commandes.
AVANT D'UTILISER VOTRE MACHINE, AYEZ SOIN D'ESSAYER
TOUTES LES COMMANDES SUR UNE AIRE SURE ET DEGAGEE.

Les termes "droit" et "gauche", dans ce livret, désignent les


côtés droit et gauche de la machine vue du siège de l'opérateur
et en regardant l'avant de la machine.

Les prescriptions locales de sécurité doivent être respectées.

Veillez à bien lire et comprendre tous les panneaux indiquant un


danger ou les précautions à prendre sur la machine.
Respecter rigoureusement les instructions d'entretien.

Soyez particulièrement prudent s'il s'agit d'une autre machine


que celle que vous conduisez habituellement.

Ne fumez pas pendant le remplissage de carburant, les vapeurs


de carburant sont inflammables.

Soyez en permanence en possession d'un extincteur et d'une


trousse de premier secours. Connaissez-en le mode d'emploi et
vérifiez régulièrement leur état opérationnel.

Evitez les accidents dus à des vêtements trop flottants ou


n'offrants pas la protection requise. Portez des habits qui ne
risquent pas de s'accrocher à des objets, et si nécessaire,
complétez par des équipements de protections (casque,
chaussures de sécurité, protège-tympan, lunettes ou masque de
protection, gants de chantier et vêtements réfléchissants).

Chapitre 3 - Page 3
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Portez un casque, des lunettes, des gants et des chaussures de


sécurité quand les règlements en vigueur du pays l'exigent.

Avant le démarrer le moteur, klaxonnez, attendez quelques


instants, afin de laisser votre entourage vous manifester son
éventuelle désapprobation quand au démarrage de la machine.

Des étincelles peuvent se produire sur le circuit électrique ou à la


sortie du tuyau d'échappement. Ne travaillez pas dans des
espaces clos ou en atmosphère inflammable en présence de
matériaux, poussière ou vapeurs qui pourraient causer une
explosion ou un incendie. Le non-respect de cette règle peut
causer des accidents corporels, voire mortels.

Chapitre 3 - Page 4
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Accès et propreté

Assurez-vous que le poste de conduite, les marche-pieds et les


poignées d'accès ne présentent pas de traces d'huile, de corps
étrangers ni de glace. Enlevez ou fixez tous les objets personnels
ou servant à l'entretien. Le non-respect de cette règle peut
causer de graves accidents.

Servez vous des mains et des rambardes ou poignées pour


monter et descendre de la machine.

Ne sautez jamais d'une machine.

Veillez à la propreté des glaces de votre cabine. Vérifiez le


fonctionnement des essuie-glaces. Les glaces sales peuvent être
causes d'accidents.

Rangez les chiffons gras et autres matériaux inflammables dans


un conteneur spécial, en un lieu sûr.
Ne laissez aucun chiffon ou matériau inflammable sur la
machine.
La plus grande attention sera portée à la propreté autour et sur le
moteur thermique, le distributeur hydraulique et les organes
susceptibles de monter en température, s'assurer qu'il n'y a pas
de fuites sur le circuit hydraulique ou sur le circuit de
climatisation.

Toutes les précautions doivent être prises pour préserver


l'environnement. En particulier récupérez et recyclez tous les
fluides usagés.
Ne les laissez pas dans des récipients quelconques non
étiquetés adéquatement ou ouverts.
Ne tolérez aucune flaque de fluide, quelqu'il soit, sur vos sols.

Chapitre 3 - Page 5
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Conduite

Pour votre propre sécurité comme pour une durée de vie


optimale de la machine, faites un tour complet d'inspection avant
d'y monter ou de mettre le moteur en marche.
Rechercher notamment les vis desserrées ou manquantes, les
accumulations de débris, les fuites d'huile ou de liquide
réfrigérant. Contrôler l'état des pneus ainsi que celui de
l'équipement et de la timonerie.

Une panne d'un composant ou d'un circuit de la machine peut


provoquer un accident. Avant d'utiliser la machine, vérifier tous
les niveaux d'huile et de liquide hydraulique. Vérifier que tous les
bouchons, les jauges et les couvercles sont bien fixés.
Remplacer ou régler les pièces défectueuses.

En cas de mauvais fonctionnement, de pièce manquante ou


déréglée, arrêtez la machine et réparez. Le non-respect de cette
règle peut causer un accident corporel.

Une machine ayant un système de freinage, de direction,


d'élévation défectueux ou présentant des fuites ne doit jamais
être utilisée. Cette règle s'applique pour une machine qui a été
réparée ou réglée sans le contrôle et l'accord du chef d'atelier ou
de la personne qualifiée.

Si le moteur s'arrête, si la direction, ou les freins ne fonctionnent


pas correctement, stoppez la machine aussi vite que possible.

N'utilisez pas d'éther ou autre produit non autorisé pour aider au


démarrage de cette machine. Le non-respect de cette règle peut
causer des accidents corporels graves.

Sauf avis contraire : rentrer la flèche, couper le moteur, serrer le


frein de stationnement et bloquer ou caler la machine avant de
procéder à son entretien ou à l'abandonner de la machine en fin
de poste.

Chapitre 3 - Page 6
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Les manoeuvres et l'utilisation de l'engin sont réservées au


personnel qualifié et habilité.

Gardez le contrôle de votre machine en permanence.


N'ESSAYEZ PAS D'EN FAIRE TROP ET TROP VITE.

Prenez connaissance des dimensions et poids de l'engin.


Tenez-en compte dans les zones où l'espace est limité (pont,
tuyauterie en hauteur, résistance du sol) Des précautions
particulières doivent être prise au voisinage des lignes
électriques.
Se référer au chapitre renseignements pour obtenir les
caractéristiques de la machine.

Pour circuler avec l'engin, hors des zones normales d'utilisation,


prendre connaissance des caractéristiques de celui-ci, et des
zones d'évolution (poids, encombrement, charges par roue,
rampes admissibles, résistance et adhérence du sol...).
Se référer au chapitre renseignements pour obtenir les
caractéristiques de la machine.

Soyez vigilant en permanence. N'admettez aucune personne non


autorisée dans la zone de travail. Connaissez toujours la position
exacte des personnes devant se trouver dans la zone de travail.

Stationnement interdit dans la zone d'évolution de l'engin.

Pour votre santé, afin de vous protéger des nuisances sonores,


travaillez toujours avec les portes cabine fermées.

Moteur à l'arrêt, ne pas desserrer le frein de stationnement ou de


secours si la machine n'est pas bloquée ou immobilisée.

Chapitre 3 - Page 7
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Quand la vitesse du vent dépasse 12.2 m/s (=force6), gerber au-


delà de la deuxième hauteur est interdit. Quand la vitesse du vent
dépasse 19.8 m/s (=force 9), l'utilisation de la machine est
strictement interdite.

Avant de démarrer le moteur, vérifier que le frein de


stationnement est serré et que la commande de changement de
vitesses et d'inversion de marche est au point mort.

Avant d'effectuer un travail nocturne, vérifiez que la signalisation


et les phares de la machine fonctionnent.

N'utilisez les commandes de la machine et de ses accessoires


que depuis votre siège. Le non-respect de cette règle peut causer
des accidents corporels graves.

Travaillez prudemment dans la poussière, la fumée ou le


brouillard. Une mauvaise visibilité peut causer des accidents.

Evitez les manoeuvres brusques avec charge.

Ne laissez pas l'engin stationné sur une rampe.

Ne laissez jamais l'engin avec une charge suspendue.

Avant de charger la machine sur une semi-remorque, éliminez la


neige, la glace, l'huile ou la graisse pouvant se trouver sur la
semi-remorque ou sur sa rampe d'accès.

En augmentant la portée, la capacité à soulever diminue.


(Voir tableau des charges dans le chapitre renseignements)

Evitez le balancement de la charge et les manoeuvres brusques.

Avant de translater avec l'engin, vérifier que personne ne se


trouve à proximité ou sous la machine.

Chapitre 3 - Page 8
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Entretien

Ne vous lancez pas dans des réparations que vous n’êtes pas
capable de faire ou habilité à faire.

Ne tolérez pas la présence de personnes non autorisées sur la


machine pendant l'entretien.

Portez un masque ou des lunettes de protection lors des


opérations d'entretien. Si vous devez marteler des outils ou des
surfaces trempées, utilisez un maillet à tête plastique, bois laiton
ou cuir. Tout autre méthode peut causer des accidents corporels.
(Éclats de métal).

Ne faites tourner le moteur que dans des endroits bien aérés.

Serrez le frein de stationnement, bloquez les roues et attachez


des pancartes d'avertissement aux leviers de commande
pendant les opérations d'entretien.

Utilisez l'outillage approprié. Réparez ou remplacez les


équipements endommagés ou détériorés.

Vérifiez toujours le circuit de refroidissement moteur arrêté et


froid. Dévisser lentement le bouchon du radiateur pour détendre
la pression dans le circuit. La vapeur peut provoquer des
brûlures.

Dévissez prudemment tout bouchon de vidange, graisseurs et


piquages de pression.

Ventilateur et courroie en rotation : tout contact est dangereux;


restez à l'écart.

Chapitre 3 - Page 9
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Pour les interventions à l'air comprimé, porter un masque serre-


tête et des vêtements de protection.
Pression de l'air maximale 2 bars

Utilisez toutes les solutions de nettoyage avec prudence.

Pour votre sécurité et pour ne pas engager votre responsabilité,


n'approvisionnez que des pièces d'origine TEREX.

Nota : Les réparations sont affaire de spécialiste. N'hésitez pas à


faire appel au personnel TEREX ou à ses représentants habilités.
(Voir chapitre Renseignements pour les adresses, téléphones
fax, e-mails).

Le soudage à l'arc de pièces sur la machine peut détériorer des


organes mécaniques, électriques ou électroniques et
compromettre la sécurité de la machine.
Ne soudez jamais sans avoir :
- mis la pince de masse au plus prés de l'endroit à souder.
- déconnecté les deux bornes des batteries.
- déconnecté tous les organes électroniques.

Chapitre 3 - Page 10
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Le non respect des consignes garantissant un guidage et un


blocage torsionnel de l’élément 2 par rapport au pied de flèche
mettra en danger la tenue des structures de la flèche et la qualité
de conduite de la machine.
L’utilisateur de la machine ou le responsable de la maintenance
devra veiller aux consignes de vérification des jeux de
fonctionnement à respecter sur les 2 éléments de flèche et de
l’état des patins de guidage.
Se reporter au consignes d’entretien concernant ce point et le
non respect de ces consignes peuvent nuire gravement au
fonctionnement de la machine.
TEREX ne pourra être tenu comme responsable des dégâts
occasionnés par ce manque de rigueur.
RESPECTER impérativement les consignes de surveillance
périodique et réglages spécifiées dans le chapitre entretien.

Chapitre 3 - Page 11
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Prévention d’incendie dans le compartiment moteur

Mesures et contrôles quotidiens

- L’environnement du moteur ne doit jamais être considéré comme


une zone de stockage. Aucun corps étranger ne doit être
entreposé dans cette zone, bidons de gasoil, bombes aérosol,
basting, sacs en plastiques, etc.… sont absolument prohibés.
- Tous les jours, avant chaque mise en service, le compartiment
moteur doit être inspecté. A cette occasion, il faudra vérifier que
les conduites d’huiles et de carburants sont étanches et sèches.
De la même façon l’étanchéité des filtres à carburant et à huile,
ainsi que du système d’injection doit être contrôlé.
- Quotidiennement, il faudra également s’assurer de la bonne
étanchéité des groupes hydrauliques, des moteurs hydrauliques
des dispositifs de ventilation, ainsi que de l’étanchéité de leurs
circuits d’alimentation.
- L’étanchéité et la bonne marche du système d’échappement, en
particulier de la bride de fixation de l’échappement, de son
collecteur et des clapets d’échappement du ralentisseur, doivent
être contrôlées. Une dégradation du niveau sonore dans la cabine
est une alerte décisive pour déceler une anomalie importante sur
la ligne d’échappement. Elle doit être suivie d’une réparation
immédiate. La présence de suie dans le compartiment moteur est
également une alerte de fuite anormale des gaz d’échappement,
ce défaut doit être corrigé sans délai et les suies nettoyées. Les
ressorts de rappel hydrauliques destinés à l’ouverture des clapets
d’échappement doivent être en bon état de marche, car des
clapets d’échappement bloqués, et donc fermés lors du
fonctionnement du moteur, peuvent conduire à une surchauffe
importante.

Chapitre 3 - Page 12
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

- Du fait de la chaleur produite par les conduites des gaz


d’échappement, il faut s’assurer que les circuits électriques restent
fixés dans leur position d’origine à l’écart de ces conduites.
- Pour diminuer les niveaux sonores, certains capotages sont
habillés de plaques insonorisantes. Ces plaques isolantes sont
ininflammables.
Dans le cas ou le compartiment moteur ne serait pas
régulièrement nettoyé, ces plaques peuvent s’encrasser,
spécialement lors des travaux d’entretien ou de réparation avec de
l’huile ou du carburant. Il arrive aussi que ces protections soient
endommagées par des éléments extérieurs. De même, une fuite
anormale et importante de la tubulure d’échappement peut
déstructurer ce type de plaque. Ces plaques isolantes sont à
nettoyer et changer en cas de dommage.
- Le nettoyage du compartiment moteur ne doit être fait qu’avec des
produits nettoyant ininflammables. L’utilisation de produits corrosifs
ou chimiquement agressifs est à proscrire.

Précautions à observer lors des opérations d’entretien.

- La zone du moteur doit être impérativement dépourvue de toute


trace de gazole : DANGER D’INCENDIE ! plus particulièrement
lors d’un remplacement de filtre ou d’une purge, une propreté
absolue doit être impérativement respectée. Le gazole
éventuellement répandu doit être systématiquement épongé.
- La zone entre les culasses en V du moteur thermique doit être
contrôlée régulièrement après chaque réparation mais aussi à
intervalles réguliers, pour s’assurer qu’elle contient ni huile, ni
carburant. Du carburant accumulé dans cette zone peut en effet se
répartir dans le compartiment moteur et s’enflammer au contact
des surfaces chaudes.
- Il est impératif que les circuits électriques soient replacés de
manière conforme et que leurs supports soient solidement fixés. Il
faut de même procéder au remplacement des isolants et gaines de
protection des fils, endommagés ou fragilisés.

Chapitre 3 - Page 13
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

- Les conduites flexibles de carburant et d’huile doivent être


inspectées et remplacées régulièrement.
- Lors d’opérations de réparations ou maintenance, il est impératif
de ne pas marcher sur les tuyaux flexibles et rigides installés dans
le compartiment moteur. Cela concerne aussi les circuits
d’injection et d’échappement.
- Le remplacement d’une tubulure d’échappement à spires de
traction / compression est une opération délicate. Le montage doit
être tel qu’il ne doit générer aucune courbure et que les spires se
trouvent à mi-course pour permettre une compression / extension
sans contrainte lors des oscillations du moteur. Les colliers de
maintien de cette tubulure doivent être soigneusement serrés,
sans risque de desserrage et de fuite.

Toutes les opérations de maintenance doivent être effectuées par


des personnels qualifiés.

Chapitre 3 - Page 14
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Electricité

Avant de travailler sur le circuit électrique, tourner le robinet de


couper le contact à l'aide de la clé, cette dernière fait office de
coupe batterie.

N'effectuez aucun branchement ou débranchement électrique


sans connaître le circuit. Un mauvais branchement peut causer
des accidents matériels ou corporels.

Ne vérifiez jamais la charge d'une batterie en reliant les bornes à


l'aide d'un objet métallique. Les arcs électriques en résultant
peuvent provoquer une explosion. Utilisez un voltmètre ou un
pèse acide.

Ne fumez pas pendant le contrôle du niveau de l'électrolyte. Les


batteries dégagent des vapeurs inflammables.

L'électrolyte est une solution acide dangereuse pour la peau et


les yeux.

Ne complétez pas le niveau des batteries avec de l'acide, faire le


niveau avec de l'eau distillée.

Si l'électrolyte d'une batterie a gelé, cette batterie peut exploser


si vous la mettez en charge, ou si vous essayez de démarrer à
l'aide d'une batterie auxiliaire. Pour éviter le gel, maintenez
toujours la batterie à pleine charge. Le non-respect de ces règles
peut causer des accidents corporels.

Lorsque l'on utilise une source électrique extérieure pour mettre


le moteur en marche, brancher le câble de masse en dernier et
débranchez le en premier pour éviter les étincelles qui
risqueraient de se produire près de la batterie et de faire exploser
les vapeurs dégagées par la batterie.

Chapitre 3 - Page 15
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Dans ce cas branchez le câble de masse de la batterie de


secours à la borne masse du démarreur de la machine.

Ne portez jamais de bague ou de bracelet montre métallique ; de


tels objets risquent de mettre à la masse un circuit sous tension
et causer ainsi des brûlures.

Hydraulique

Le circuit hydraulique fonctionne sous une pression élevée. Le


fluide qui s'échapperait même par des trous infimes, risque de
pénétrer les tissus humains et de causer des blessures graves.
Recherchez les fuites à l'aide d'un morceau de bois ou de papier,
ne jamais utiliser directement vos mains. Si du fluide hydraulique
a pénétré sous votre peau, consultez un docteur immédiatement.

Avant de débrancher toute tuyauterie ou tout composant


hydraulique, assurez-vous que la pression du circuit a été
annulée. Lorsque vous rebranchez les tuyauteries ou
composants, vérifier l'étanchéité.

Les vérins (en particulier relevage et télescopage) doivent être


rentrés à fond et les purges des grandes et petites chambres des
vérins ouvertes avant toute intervention sur les circuits ou
organes hydrauliques (en particulier blocs à clapets flasqués sur
les vérins).

De même, le spreader doit être calé et horizontal avant toute


intervention sur le vérin d'amortissement.

Sur les circuits comportant des accumulateurs hydrauliques ou


pneumatiques (par exemple freinage ou suspension) la pression
des gaz et de l'huile hydraulique doit être ramenée à zéro et
l'accus vidé avant toute intervention.

Chapitre 3 - Page 16
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

L'huile hydraulique est inflammable, ne pas souder sur les


tuyaux ou canalisations remplis d'huile.

L'huile hydraulique chaude peut provoquer des brûlures, laisser


refroidir l'huile avant de vidanger le réservoir.

Après toute intervention sur le circuit hydraulique, sur les


organes ou son fluide, il est indispensable de faire appel à un
spécialiste pour purger l'air qui aurait pu y pénétrer, en
particulier, en utilisant les purges prévues sur les vérins.

Phénomènes liés aux propriétés de dilatation


de l’huile hydraulique.

En fonction des conditions météorologiques et de l’intensité du travail


des organes hydraulique, la température de l’huile hydraulique peut
varier de façon importante.
Ces variations de température influent sur les propriétés de dilatation
de l’huile hydraulique.
C’est pourquoi, il faut prêter attention à certaines modifications,
quelquefois très sensibles, de position de la flèche et des vérins de
calage.

Un engin avec la flèche relevé et télescopé, avec ou sans charge,


peut connaître des modifications de position dans le temps même si
aucune commande de mouvement en relevage ou en télescopage
n’est effectuée.
Ces modifications sont dues aux variations de la température de
l’huile hydraulique.

Chapitre 3 - Page 17
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Toutes variations importantes de position, en dehors des variations


dues à la température de l’huile hydraulique doivent être considérées
comme anormales dans le cas, et seulement dans ce cas, pour un
matériel considéré en bon état de fonctionnement.

Chapitre 3 - Page 18
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Lors de la mise en charge de la flèche suite à une opération de


levage, il peut se produire une rentrée des vérins de télescopage ou
de relevage, qui sera proportionnelle à la charge levée mais aussi à
la valeur de sortie des vérins.

Ce phénomène est du à la compressibilité de l’huile hydraulique et


doit être considéré comme normal.

Ce phénomène doit s’arrêter à la fin de la montée en pression de


l’huile hydraulique. Si le mouvement de rentrée ne s’arrête pas, en ce
cas le phénomène peut être considéré comme anormal.

NOTA
Dans le cas d’un Reach Stacker avec container suspendu et en
position dangereuse, il est strictement recommandé de
conserver le moteur en marche. L’opérateur doit impérativement
toujours resté à son poste de conduite et contrôler en
permanence toute dérive de la charge ou des éléments de la
machine.

Chapitre 3 - Page 19
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Variation de la rentrée de la tige en fonction de l'augmentation de


la pression dans le vérin L 52 46862
NOTA: si la pression diminue la tige de vérin sortira d'une valeur
inférieure au diagramme

80

70
68

60

56
54
VARIATION DE LA LONGUEUR en mm

50 51

45 45

40 41 41
39

36
34 34
32
30 30
28
27 27 27

24
23 23 23
20 20 20
18 18
17
16
14 14 14
11 11 11
10 10
9 9 9
8
7 7
6
5 5
2
0 0
0 600 1200 1800 2400 3000
LONGUEUR SORTIE DE LA TIGE en mm
delta P 50b delta P 100b delta P 125b
delta P 150b delta P 175b delta P 200b
delta P 225b delta P 250b delta P 300b

Chapitre 3 - Page 20
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Liste des adhésifs

Les adhésifs des pages suivantes sont des adhésifs de sécurité, ils
doivent être scrupuleusement respectés et remplacés dés qu'ils sont
usagés ou détériorés.
Les pictogrammes listés dans les pages suivantes et disposés sur la
machine, indiquent de façon succincte le risque encouru par l’organe
de la fonction ainsi repéré. Pour le maximum de détails sur le risque
encouru, lire impérativement les recommandations données dans les
chapitres "Recommandations", "Sécurité" et "Conduite".

IMPORTANT
Il est formellement interdit de décoller les adhésifs se trouvant
sur cette machine.
Les adhésifs usagés ou détériorés doivent être remplacés

1800x25 2100x25 1800x33

7,5 Bars 10 Bars


110 PSI 145 PSI

7,5 Bars
110 PSI

Chapitre 3 - Page 21
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

INFORMATION CONCERNANT UTILISATION CROCHET FIXE

INFORMATION REGARDING USE OF FIXED HOOK

Chapitre 3 - Page 22
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

QUANTITE PAR MACHINE


STACKER STACKER
PICTOGRAMME AC35 AC35L AC55 AC55L SERIE SERIE TC60(L) TC40(L)
Rep
TFC TR
REF. TEREX ENS. PLANCHES
PICTOGRAMMES V6444021A U6444020A M6644067

A QT.4 QT.4 QT.4 QT.4 QT.3 QT.3 QT.2 QT.2

RISQUE DE CHUTE

B QT.2 QT.2 QT.2 QT.2 QT.2 QT.2 QT.4 QT.4

RISQUE DE TREBUCHER

C QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1

MATIERE INFLAMMABLE

D QT.4 QT.4 QT.4 QT.4 QT.2 QT.2

ATTENTION A LA TETE

E QT.2 QT.2 QT.2 QT.2 QT.3 QT.3 QT.3 QT.3

DANGER D’ECRASEMENT

F QT.3 QT.3 QT.3 QT.3 QT.6 QT.6 QT.7 QT.7

DANGER D’ECRASEMENT

Chapitre 3 - Page 23
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

QUANTITE PAR MACHINE


STACKER STACKER
Rep PICTOGRAMME AC35 AC35L AC55 AC55L SERIE SERIE TC60(L) TC40(L)
TFC TR

G QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.2 QT.2 QT.4 QT.4

RISQUE DE BRULURE
Hauteur adhésif 160 mm

H QT.2 QT.2 QT.2 QT.2 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1

largeur 75mm
NE PAS STATIONNER DANS
LA ZONE DE TRAVAIL

I QT.6 QT.6 QT.6 QT.6 QT.6 QT.8 QT.8

RISQUE D’ECRASEMENT

J QT.4 QT.4 QT.4 QT.4 QT.4 QT.4

RISQUE D’ETRE HAPPE

K QT.12 QT.12 QT.12 QT.12 QT.7 QT.7 QT.12 QT.12

RISQUE DE COLISION

L QT.3 QT.3 QT.4 QT.4 QT.3 QT.3 QT.3 QT.3


Hauteur 50 mm
Largeur 160 mm

Chapitre 3 - Page 24
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

QUANTITE PAR MACHINE


STACKER STACKER
Rep PICTOGRAMME AC35 AC35L AC55 AC55L SERIE SERIE TC60(L) TC40(L)
TFC TR

M QT.3 QT.3 QT.3 QT.3 QT.4 QT.4 QT.7 QT.7

ACCES INTERDIT AUX


PERSONNES NON AUTORISEES

N QT.8 QT.8

INTERDICTION DE RESTER
DANS LA ZONE

HYDRAULIC OIL
HUILE HYDRAULIQUE
HYDRAULISCHES ÖL
O ACEITE HIDRAULICO QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1

Hauteur 40 mm
largeur 90 mm

GAZOLE
GAS OIL
P GAS ÖL QT.1 QT.1 QT.2 QT.2 QT.1 QT.1

diamètre 50mm

FUEL
HEIZÖL
Q QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1 QT.1

diamètre 50mm

R QT.4

Hauteur 75 mm
largeur 225 mm
SECURITE DEMONTAGE ROUES

Chapitre 3 - Page 25
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Consignes de sécurité avec les pneumatiques.

Avant tout démontage de roue du véhicule et dans tous


les cas :
Dégonfler impérativement le pneumatique.
NOTA
Les pneumatiques et les roues sont des organes essentiels pour
la sécurité de la machine. Vérifiez régulièrement leur état.
N'oubliez pas que toute intervention sur ces pièces doit être faite
par des spécialistes.

EXAMEN DES JANTES ET ROUES

1- GÉNÉRALITÉS
En service, les jantes et les roues sont soumises à des forces et
charges qui peuvent générer une fatigue du matériau de construction.
Cela peut générer des fissures dans l'ensemble jante ou l'ensemble
roue. En cas de non détection des fissures, la jante peut subir une
défaillance catastrophique, entraînant un risque potentiel pour la
santé et la sécurité des personnes se trouvant à proximité. Une perte
de pression du pneu peut être une indication de fissure.

2- INSPECTION ET EXAMEN EN SERVICE


Les ensembles roue et jante doivent faire l'objet d'un examen
périodique, qui tient compte des conditions et de l'utilisation sur site
pour permettre une surveillance efficace de l'état de la jante à des fins
de sécurité. Si approprié, les heures de service précises doivent être
mises à disposition pour aider à déterminer l'état de fatigue général.

NOTA
Contrôlez régulièrement les pressions de vos pneumatiques à
froid toutes les 50 heures ou toutes les semaines.
Ne roulez jamais sous gonflé DANGER.
Pour votre sécurité et celle des autres, vérifiez obligatoirement le
serrage des écrous de roue avec la clé du véhicule. Après 50
heures puis toutes les 100 heures. Respecter le couple de
serrage

Chapitre 3 - Page 26
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

3- NETTOYAGE AVANT ESSAI


Toutes les zones à examiner doivent être exemptes de matières
étrangères pouvant interférer avec l'interprétation des résultats, par
exemple écailles, poussière, graisse ou peinture.

4- EXIGENCES DE L'INSPECTION
4-1 GÉNÉRALITÉS
Il convient d'inspecter tous les composants de l'ensemble jante
pour y déceler d'éventuels dommages mécaniques. En outre,
chaque composant de la jante devra faire l'objet d'une inspection
conformément aux clauses 4.2 à 4.6.

4-2 ANNEAU VERROUILLEUR


L'anneau verrouilleur doit faire l'objet d'une inspection visuelle
pour détecter usure, corrosion, usure par aplatissement,
ovalisation et déformation.

4-3 BANDE DE LA PORTÉE DU TALON.


4-3-1 Inspection visuelle.
Il convient d'inspecter visuellement la bande de portée du
talon pour y déceler éventuellement fissures, usure et
corrosion dans les zones en contact avec l’anneau
verrouilleur, le rebord de jante, le fond de jante ou toute
soudure.
4-3-2 Test par particules magnétiques.
La zone de la bande de portée du talon avec laquelle le
rebord de jante se trouve en contact, ainsi que toute autre
soudure sur la portée du talon, devront être soumises à un
test par particules magnétiques.

4-4 REBORDS DE JANTE.


La zone des rebords de jante en contact avec la bande de portée
du talon ou le fond de jante, ainsi que toute soudure bout à bout,
ou toute autre forme de soudure sur le rebord de jante, devront
être soumises à une inspection visuelle pour y déceler
éventuellement usure, fissures, usure de contact, corrosion ou
endommagement.

Chapitre 3 - Page 27
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

4-5 FOND DE JANTE


4-5-1 Inspection visuelle.
La zone du fond de jante en contact avec tout rebord, bande
de portée de talon ou anneau verrouilleur devra être soumise
à une inspection visuelle pour y déceler éventuellement usure,
fissure, usure de contact, corrosion ou endommagement. En
outre, la zone sur la surface interne du fond de jante devra
être soumise à une inspection visuelle pour y déceler une
éventuelle corrosion.

4-5-2 Test par particules magnétiques.


Les sections suivantes du fond de jante devront y être
soumises.
(a) Zone en contact avec les rebords et le congé de
raccordement de la section arrière.
(b) Zone en contact avec l'anneau verrouilleur ou toute rainure
de joint torique
(c) Toute soudure transversale
(d) Toute soudure circonférentielle (voir clause 4.6)

4-5-3 Test aux ultrasons.


En cas de détection d'un défaut de soudure lors du test par
particules magnétiques, l'étendue de l'endommagement devra
être déterminé. Les méthodes appropriées sont un test aux
ultrasons ou par rectification.

4-6 DISQUE DE ROUE


En plus des exigences de test stipulées en clause 4.5, la zone
autour des soudures du disque de roue devra être soumise à un
test par particules magnétiques ; On inspectera les trous de
montage afin de déceler éventuellement ovalisation et fissures
circonférentielles.

Chapitre 3 - Page 28
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Schéma 1 Inspection en service des jantes amovibles

Du fait des conditions d'exploitation spéciales des jantes amovibles, il


existe un risque d'usure excessive de la rainure de l'anneau
verrouilleur dans le crochet de jante, de l'anneau verrouilleur lui-même
et de la face à 45° de la portée du talon ou du cercle amovible. Dans
des circonstances extrêmes, on peut assister à une rupture du crochet
de jante, ce qui a des conséquences potentiellement dangereuses.
Pour minimiser le risque d'accident, la procédure d'inspection suivante
doit être introduite immédiatement pour des jantes amovibles en plus
EMPREINTE TÉMOIN DEPUIS LES
EXTRÉMITÉS DE L'ANNEAU des instructions existantes.

Schéma 2
Procédure d'inspection

Après démontage du pneu conformément à la procédure standard, le


diamètre extérieur du crochet de jante doit être nettoyé
minutieusement à la brosse métallique et examiné comme suit :

-(1) Voir schéma.1


S'il est possible sur le diamètre extérieur du crochet de jante de situer
POUR LES ROUES À 5
ÉLÉMENTS,
D = 597,1 mm MINI
l'empreinte témoin depuis les extrémités de l'anneau verrouilleur –
mesurez la profondeur de l'usure en ce point à l'aide d'une règle de
DIAMÈTRE D À MESURER – ADJACENT AU
CROCHET DE JANTE précision et d'une jauge d'épaisseur. Si l'usure excède 0,5 mm, la
roue, l'anneau verrouilleur et la portée de talon ou le cercle amovible
ZONES SOUS FORTES CONTRAINTES – COMMENT IDENTIFIER
DES JANTES ENDOMMAGÉES doivent être jetés et remplacés par des nouveaux.

TYPES DE DÉFAUTS - FISSURES CIRCONFERENTIELLES,


- USURE DE CONTACT, PIQURES DE CORROSION,
- DÉFORMATION, USURE.
-(2) Voir schéma 2
S'il est impossible de trouver cette marque, mesurez le diamètre du
crochet de jante en utilisant une bande de Pi. Si le diamètre est
inférieur au minimum spécifié, la roue, l'anneau verrouilleur et la
portée de talon ou le cercle amovible doivent être mis au rebut.

IL EST RECOMMANDÉ D'EFFECTUER L'INSPECTION DE CES


ZONES À CHAQUE CHANGEMENT DE PNEU.

Chapitre 3 - Page 29
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Précautions de sécurité

Retirer systématiquement tout l'air d'un pneu, ou des deux pneus en


cas de montage jumelé, avant de retirer les composants de la jante,
ou tous les composants de roue tels qu'écrous et crapauds. Une
partie de jante rompue sous pression peut exploser et entraîner des
blessures graves, voire la mort. Assurez-vous de retirer l'obus de
valve pour évacuer tout l'air du pneu. Vérifiez le corps de valve en
faisant passer un morceau de fil par le corps pour vérifier qu'il n'est
pas obstrué. Des matières étrangères peuvent boucher le corps de
valve lors du dégonflage ou de la glace peut se former lorsque l'air
s'échappe du pneu, obstruant alors la valve et le corps de valve.
Retirez les deux obus de valve sur des pneus jumelés.

Commencez à desserrer les écrous d'axes de fixation de deux ou trois


tours seulement.
Décoincez la jante de façon à ce que les écrous encore en place
empêchent une projection de la jante en évitant de vous tenir sur la
trajectoire d'une projection possible.
La jante est libre, reprenez le desserrage des écrous.

Ne tentez jamais de souder sur un ensemble pneu/jante gonflé.

Inspectez périodiquement les composants de la jante pour déceler


d'éventuelles fissures de fatigue (criques). Remplacez tous les
composants fissurés, usés, endommagés ou très rouillés.

Nettoyez les jantes et repeignez pour arrêter les effets nuisibles de la


corrosion. Nettoyez minutieusement toute la poussière et la rouille du
crochet de jante. Cela est essentiel pour le maintien de l'anneau
verrouilleur en bonne position. Un filtre placé sur l'équipement de
gonflage et destiné à supprimer l'humidité de la conduite d'air évite en
grande partie la corrosion. Le bon fonctionnement du filtre doit être
vérifié périodiquement.

Chapitre 3 - Page 30
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Vérifiez le bon assemblage des pièces. En cas de doute, consultez le


fabricant ou votre distributeur.

Effectuez un nouveau contrôle avant le gonflage pour vérifier le bon


placement de tous les composants.

La combinaison de pièces de jantes d'un fabricant avec celles d'un


autre est potentiellement dangereuse. Obtenez systématiquement
l'approbation du fabricant.

Ne surchargez pas la jante par un surgonflage. Vérifiez avec le


fabricant de jante si des conditions d'exploitation spéciales sont
nécessaires.

Ne regonflez pas un pneu précédemment à plat sans avoir au


préalable inspecté le pneu, la jante et l'ensemble de roue. Vérifiez
deux fois si l'anneau verrouilleur n'est pas endommagé ; assurez-vous
de son placement correct dans le crochet de jante avant gonflage.

Ne faites jamais rouler un véhicule équipés de pneus jumelés sur un


pneu unique. La capacité de charge d’un pneu et jante uniques est
dépassée de façon dangereuse, et le fonctionnement du véhicule de
cette façon peut entraîner un endommagement de la jante.

Ne laissez rien au hasard. Si vous n'êtes pas certain du bon


assemblage de la jante et des parties de roue, consultez un expert.

N'utilisez pas de jantes sous-dimensionnées. Utilisez les jantes


appropriées pour l'emploi.

Ne placez pas de cercle par martelage alors que le pneu est gonflé.
Ne martelez jamais sur un ensemble pneu/jante gonflé ou
partiellement gonflé.

Ne gonflez jamais un pneu avant que les rondelles et anneaux


verrouilleurs soient tous en place. Vérifiez à nouveau le bon montage
des composants après environ 5 PSI.

Chapitre 3 - Page 31
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Ne laissez pas une personne monter ou démonter des pneus si elle


ne dispose pas de la formation adéquate.

Ne vous asseyez jamais et ne vous tenez jamais devant un ensemble


pneu-jante en cours de gonflage. Utilisez un raccord de gonflage à
pince et vérifiez que le tuyau de gonflage est assez long pour
permettre à la personne qui procède au gonflage de se tenir sur le
côté du pneu, et non à l'avant ou à l'arrière de l'ensemble.

Dégonflez les pneus avant de procéder à l'enlèvement des pierres à


la surface du pneu.

Quelles que soient les circonstances, ne tentez pas de re-travailler,


souder, chauffer ou braser des composants de jante fissurés, cassés
ou endommagés. Remplacez-les par de nouvelles pièces ou des
pièces du même type, de la même taille et du même fabricant et qui
ne sont ni fissurées, ni rompues ni endommagées.

Procédez au gonflage dans une cage de sécurité ou utilisez des


chaînes de sécurité lors du gonflage.

Aussi dur ou ferme que semble le sol, placez des blocs de bois dur
sous le cric.

Bloquez le pneu et la roue de l'autre côté du véhicule avant de placer


le cric en position ; coffrez systématiquement avec des blocs pour
prévenir tout glissement du cric.

Retirez doucement la bande de la portée de talon pour éviter qu'elle


ne tombe et ne vous écrase les orteils. Soutenez la bande sur votre
cuisse et faites-la rouler doucement sur le sol. Cela protège votre dos
et vos orteils.

Chapitre 3 - Page 32
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Les outils de démontage appliquent une pression sur les rebords de


jante pour déloger le talon. N’approchez pas vos doigts. Inclinez l'outil
de démontage de talon de 10° pour le maintenir bien en place. S'il
glisse, il peut partir avec une force telle qu'il peut tuer. Tenez-vous
systématiquement sur le côté lorsque vous appliquez une pression
hydraulique.

Lorsque vous utilisez un câble ou une élingue chaîne, tenez-vous à


l'écart, car elle peut se casser et frapper une personne.

Ne vérifiez l'état des pneumatiques que sur un engin à vide.


Utilisez toujours une cage de gonflage lorsque la roue n'est pas
sur l'engin.
IMPORTANT
Pendant toutes les opérations de gonflage, évitez de vous
trouvez sur la trajectoire éventuelle de tout ou partie de la roue
ou de la jante. Quand vous gonflez un pneu sur un véhicule;
respecter les mêmes précautions que ci-dessus, tenez vous sur
le côté; Ne laissez personne en face de la roue.

1800x25 2100x25 1800x33

7,5 Bars 10 Bars


110 PSI 145 PSI

7,5 Bars
110 PSI

Chapitre 3 - Page 33
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Conditions d'utilisation d'un stacker et


consignes suivantes

Généralités

Dans tous les cas la prudence doit rester la principale des


consignes

Si la machine reste inutilisée à l'extérieur, tiges de vérin sorties,


les tiges doivent être graissées pour empêcher la corrosion.

Levage général

Le poids des conteneurs est généralement indiqué sur ceux-ci.


Toujours vérifier que la manutention envisagée est compatible
avec le tableau de charge de la machine.

Les portées indiquées dans le tableau des charges sont les


distances mesurées horizontalement entre la verticale passant
par l'axe de suspension du spreader et le point le plus en avant
des pneus avant.

Il ne faut jamais tenter de lever des charges supérieures à la


capacité nominale pour conserver une bonne sécurité.

La portée augmente en baissant la flèche ou en sortant l'élément


télescopique. En augmentant la portée, la capacité à soulever
diminue. Ne pas oublier que la portée augmente également si
l'engin se trouve en descente.

Chapitre 3 - Page 34
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Pour effectuer la prise d'un conteneur, toujours placer l'engin le


plus près possible du conteneur pour avoir la meilleure stabilité
possible.

Ne jamais déplacer un conteneur horizontalement sans l'avoir


décollé du sol.

N'utilisez pas la machine "sécurités shuntées" ou uniquement


dans des conditions exceptionnelles sous la responsabilité de
l'opérateur.

Après un arrêt prolongé, vérifier le bon fonctionnement du


dispositif anti-basculement en télescopant un conteneur à ras du
sol pour obtenir la coupure automatique des mouvements.

Ne stationnez pas sous le spreader et à plus forte raison sous la


charge.

Spreader

Durant la prise de conteneur, cherchez toujours à avoir l'axe


longitudinal de l'engin le plus possible perpendiculaire à celui du
conteneur.

Pour orienter le spreader par rapport au conteneur, se servir de


la commande hydraulique d'orientation.

Chapitre 3 - Page 35
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Le poids du spreader doit être suffisant pour faire entrer les


verrous dans les boites de coin. Ne jamais s'aider des
mouvements de la flèche pour appuyer le spreader sur le
conteneur.

Si les témoins de signalisation du système de sécurité du


spreader ne fonctionnent pas correctement, le système doit être
immédiatement réparé. L'emploi d'une machine avec des témoins
de signalisations défectueux peut être cause d'accidents graves.

Si le verrouillage ne s'effectue pas, les quatre palpeurs de


positionnement du spreader étant en appui sur le conteneur, cela
peut être dû aux déformations du conteneur .Vérifiez que les
boites à coin ne sont pas obstruées (glaces, débris...). Ne jamais
circuler avec un conteneur si le verrouillage n'est pas complet.

Il est interdit de commencer une manoeuvre d'élévation de


conteneur si le témoin rouge est allumé (twist-locks non
verrouillés) ou si les autres témoins sont éteints. Le levage ne
peut commencer que lorsque le voyant rouge est éteint et le
voyant vert allumé.

Il est indispensable de centrer le poids de la charge sur la


verticale de l'axe de la tête de flèche. N'entreprendre aucune
autre manoeuvre, en particulier roulage, sans avoir pris cette
précaution. Utiliser le chariotage pour ce faire. En dehors des
conteneurs réfrigérés ou spéciaux, les conteneurs vides ont leur
poids centré au milieu de leur longueur.

Chapitre 3 - Page 36
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Roulage

A vide, rouler la tête de flèche en avant du pont avant, jamais en


arrière

En charge, avant un déplacement, mettre le dessous du


conteneur légèrement au-dessus du niveau des yeux de
l'opérateur, rentrer le télescopage pour obtenir la meilleure
stabilité possible, et les moindres sollicitations sur l’engin.
La charge doit être recentrée sous la flèche. Si nécessaire,
utiliser le mouvement de chariotage pour éviter tout effet de
torsion ou latéral sur la flèche.

Durant la translation, la charge doit être située le plus prés


possible du pont avant (hauteur et portée) ou légèrement en
avant, jamais en arrière, tout en permettant au conducteur une
bonne visibilité depuis la cabine. Un adhésif en cabine précise la
bonne position.

Pour une bonne visibilité depuis la cabine éviter de rouler avec


la charge dans le champ de vision.

Freinez en translation normale avec la pédale située au milieu du


pédalier. Utiliser la pédale de gauche uniquement pendant
l'approche finale de la machine.

Le freinage diminue la stabilité longitudinale et latérale de la


machine. Adaptez le à votre vitesse et à votre chargement. Être
particulièrement vigilant en virage.

Cet engin est à roues arrière directrices veillez à la trajectoire des


roues arrière en braquage. Garder à l'esprit que l'espace occupé
par la partie arrière du véhicule en position braquée est différent
des autres véhicules. Conserver un espace minimum d'au moins
50 centimètres entre le passage du contrepoids et tout obstacle.

Chapitre 3 - Page 37
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Ajustez la vitesse aux conditions du chantier. Elle doit être


adaptée à l’environnement, l'état du sol, la hauteur et
l'importance de la charge, la visibilité. Evitez les manoeuvres
brusques (virage, freinage, vitesse de translation) ou excessives.
Plus la charge est haute, plus la vitesse doit être lente et plus la
prudence accrue.

OPTION SECURITE SURCHARGE ESSIEU ARRIERE

Cette option permet de ne pas surcharger les roues arrières à


vide et de respecter les conditions de ratio charge/vitesse
imposées par les fournisseurs de pneumatiques donc un
meilleur rendement du produit.

DESCRIPTIF ET FONCTIONNEMENT :
Pour rouler à vide, donc sans container, et uniquement à la
vitesse maximum permise par la puissance moteur, il faut
respecter une inclinaison de la flèche de 30 degrés environ.
Si cette condition n’est pas respectée, le système de sécurité
composé d’un secteur d’angle et d’un détecteur de position,
limite la vitesse avec neutralisation du 3ème et du 4ème rapport de
boîte à vitesse.

Chapitre 3 - Page 38
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Consignes de sécurité pratiques


pour les machines TEREX en général.

Introduction

Les machines TEREX sont conçues, testées et construites avec


soins.
Elles sont sûres lorsqu'elles sont correctement conduites par des
opérateurs qualifiés, formés à ce matériel et conscients des risques
encourus; elles assurent alors un service fiable.
TEREX dispose de concessionnaires qui peuvent répondre à toutes
vos questions concernant le produit ou la sécurité.

Cette machine a été conçue pour lever des charges conformément au


Tableau de charges et aux instructions contenues dans ce manuel.
L'utilisation de la machine doit s'effectuer dans le respect des lois et
des réglementations en vigueur dans le pays.

II n'est pas admis de soulever des personnes avec l'engin

II n'est pas admis d'utiliser la machine avec un outillage de démolition.

II est défendu de tirer ou de pousser avec la flèche télescopique.

Chapitre 3 - Page 39
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Tout autre usage que la manutention de charges doit être au


préalable autorisé par la société TEREX.
Les conditions normales d'utilisation sont prévues pour une moyenne
de 17 heures par jour, de 7 jours par semaine, 300 jours par an avec
des conditions ambiantes normales et à une altitude inférieure à 1000
m.
Pour une utilisation plus poussée ou dans des conditions ambiantes
plus rigoureuses (hautes ou très basses températures, ambiance
poussiéreuse ou humide etc...), il est nécessaire d'utiliser la machine
avec plus de précautions, de contrôler plus fréquemment la machine,
intensifier les périodes de lubrification et d'entretien.
TEREX dispose de concessionnaires qui peuvent répondre à toutes
vos questions concernant les conditions d'utilisation de la machine.

De par leur aptitude à lever très haut de lourdes charges, elles


représentent potentiellement un risque d'accident si les consignes de
sécurité ne sont pas respectées. Ce résumé vous aidera à prévenir
les accidents qui provoqueraient des dommages matériels et
corporels.

Les conseils généraux de conduite de la machine doivent être


respectés, ainsi que les présentes recommandations.

Chapitre 3 - Page 40
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Responsabilité du conducteur

La sécurité doit être la préoccupation majeure du conducteur. Il doit


refuser de conduire si les conditions de sécurité ne sont pas remplies
ou consulter son supérieur hiérarchique s'il a des doutes. II doit lire et
comprendre le manuel de conduite et d'entretien et s'assurer que la
machine est en état d’être mise en service.

II doit savoir lire le tableau des charges et s'assurer que la


manutention peut se faire en toute sécurité avant de lever.

II doit avoir lu et compris le manuel de conduite et être capable de voir


si la machine est en ordre de marche avant de travailler.

II doit être en bonne condition physique et pas sous l'influence de


l'alcool, ni de la drogue ou de médicaments qui pourraient affecter sa
vue, son audition ou ses réactions.

II doit s'assurer que les personnes, les équipements et le matériel


sont en dehors de la zone d'évolution. La zone de travail doit être
clairement matérialisée.

Si la visibilité du conducteur est cachée ou si les conditions de travail


sont délicates telles que : travailler sous les lignes de hautes tension
ou entouré de personnes, il conviendra de faire appel à un auxiliaire.
Le conducteur n'est pas dans la meilleure position pour juger de la
distance de tous les endroits du chantier. Le conducteur devra
comprendre les gestes de commandement transmis par l'auxiliaire.

Chapitre 3 - Page 41
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Responsabilité de l'auxiliaire de conduite.

La tâche principale de l'auxiliaire de conduite est d'assister le


conducteur pour une conduite sûre et fiable. Le conducteur dépend de
la façon dont l'auxiliaire lui transmettra les mouvements de façon à ne
pas endommager les équipements ou les personnes.

L'auxiliaire doit se placer lui-même de façon à voir le conducteur, tous


les membres de l'équipe et la totalité du chantier.

L'auxiliaire doit avoir une idée claire du travail à effectuer de façon à


avoir une coordination des mouvements entre le conducteur et les
autres membres de l'équipe.

Les gestes de commandement doivent être utilisés faute d'autres


méthodes de signalisation telles que celles utilisant les drapeaux ou la
radio.

L'auxiliaire de conduite est la seule et unique personne qui doit diriger


le conducteur

Chapitre 3 - Page 42
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Responsabilité de tous les membres de


l'équipe.

Toutes les conditions d'utilisation peu sûres doivent être corrigées ou


être rapportées au supérieur hiérarchique.

Soyez attentifs pendant les opérations et alertez le conducteur ou


l'auxiliaire des dangers tels que celui des lignes haute tension, la
présence imprévue de personnel ou celui d'équipement ainsi que les
conditions instables du terrain ou l'approche d'un orage.

Responsabilité de l'encadrement

S'assurer que le conducteur est formé, compétent, en bonne condition


physique et si nécessaire qualifié. Une bonne vue est nécessaire ainsi
qu'un bon jugement, une bonne coordination et une bonne capacité
mentale. Toute personne qui ne possède pas ces qualités ne doit pas
être autorisée à conduire cette machine.

Toutes les personnes qui travaillent autour de la machine, y compris


les manoeuvres ou les mécaniciens, doivent obéir à tous les signaux
de sécurité et doivent veiller à leur propre sécurité ainsi qu'à celle des
autres. Les membres de l'équipe qui mettent la machine en service ou
arriment les charges, sont censés connaître les procédures
particulières à la mise en route et à l'arrimage des charges de cette
machine.

Chapitre 3 - Page 43
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Planifier le chantier.

De nombreux accidents peuvent être évités en organisant le chantier.


La personne responsable du chantier doit avoir une idée claire du
travail à faire et de tous les risques et doit établir un plan du chantier
pour réaliser ce dernier sans risque, puis l'expliquer à toutes les
personnes concernées. Les paramètres suivants doivent être pris en
considération.

- Quels membres de l'équipe sont nécessaires et quelles sont leurs


responsabilités ?

- Comment l'auxiliaire va-t-il communiquer avec le personnel ?

- Quel est l'équipement requis pour effectuer la manutention en toute


sécurité ?

- La machine est-elle le meilleur moyen ?

- II y a-t-il des lignes haute tension à éviter ?

- Le sol est il suffisamment résistant pour supporter la machine et la


charge ?

- Y a-t-il des conditions climatiques extrêmes telles le vent ou le grand


froid ?

- Quelles sont les étapes à suivre pour garder le personnel non


nécessaire à l'opération en dehors de l'aire de travail ?

Chapitre 3 - Page 44
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Vérification de sécurité.

Le conducteur doit effectuer une check-liste de sécurité avant mise en


route chaque jour de façon à s'assurer de l'état de la machine.

-Vérifier dans le carnet d'entretien que les entretiens périodiques ont


été effectués et que les réparations nécessaires sont faites.
-Vérifier le bon fonctionnement du relevage de la flèche, du contrôleur
d'état de charge, de l'avertisseur de recul et des autres sécurités.
-Inspecter soigneusement les pièces maîtresses tels que flèche,
stabilisateurs, spreader. etc.. suivant le type de la machine utilisée.
- S'assurer qu'aucune modification non-autorisée n'a été effectuée
telle que contrepoids supplémentaire, flèche mal réparée.
-Vérifier les fuites d'air et d'hydraulique.
-Après démarrage surveiller les instruments de contrôle.
-Vérifier chaque mouvement.
-Vérifier les embrayages et les freins.

Chapitre 3 - Page 45
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Précautions de conduite.

1. Une erreur dans la détermination de la capacité de levage peut


provoquer un accident.

De nombreux facteurs doivent être pris en compte :

La portée est la distance entre les roues de la machine et l'axe du


spreader. Noter que la flexion de la flèche accroît la portée lorsque la
charge est levée.

Essayer de lever la charge qui n'est pas dans le tableau de charge en


pensant qu'au cours du levage elle sera dans le tableau est très
dangereux. La machine pourrait basculer ou se renverser au cours du
levage si la charge est trop lourde.

Toujours rester dans le tableau de charge. Le conducteur doit réduire


la charge en fonction des conditions de chantier et juger des
possibilités de lever en toute sécurité

Les machines se renversent ou basculent si le sol n'est pas assez


résistant pour supporter leur poids.

Chapitre 3 - Page 46
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Déterminer la résistance du sol sur lequel la machine doit évoluer.


S'assurer que le sol pourra supporter la machine. Eviter les terrains
mous ou instables ou partiellement gelés. Si la machine travaille près
d'une tranchée celle-ci doit être étayée ou comblée pour éviter les
éboulements.

La capacité de levage d'une machine est donnée pour un angle maxi


de 60°. Une pente supérieure réduit considérablement la capacité de
charge.

Les personnes peuvent être heurtées à l'arrière par le contrepoids de


la machine s'il n'y a pas assez d'espace libre. Faire un essai de
rotation à vide avant de travailler.

Positionner la machine de façon à laisser suffisamment d'espace


entre le contrepoids et les autres obstacles (Minimum 0,60 m).

Beaucoup de personnes ont été accidentées par le crochet, les


charges ou les conteneurs pour éviter cela, rester en dehors de la
zone d'évolution de la machine.

Ne pas lever les personnes avec la machine. Utiliser des escabeaux,


des échafaudages, des plate-formes, élévateurs ou tout autre
équipement conçu à cet effet et conforme à la norme en vigueur.

De nombreuses personnes ont été accidentées par des lignes haute


tension. Ces accidents peuvent être évités en respectant les simples
règles qui suivent.

Chapitre 3 - Page 47
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

L'engin est monté sur pneumatiques :


Après le contact d'un engin de chantier monté sur pneumatiques avec
un ouvrage aérien à haute tension, les pneumatiques (à carcasse
métallique) qui n'ont pas été détruits, ne conservent plus ni leurs
qualités isolantes, ni surtout leur résistance mécanique. L'éclatement
des pneumatiques, s'il n'a pas eu lieu immédiatement, se produit
souvent ultérieurement, après une exposition prolongée au soleil.
L'approche de l'engin ne doit s'effectuer qu'après la chute de la
température de l'air contenu dans les pneumatiques.
Les pneumatiques doivent être dégonflés et mis au rébus, après que
l'engin a été soustrait au contact de la ligne électrique.

Une programmation du travail et un contrôle


sérieux assurent une meilleure protection que tout autre dispositif. Les
cages isolées ou les détecteurs de proximité ont des limites et
peuvent avoir des pannes sans prévenir. Les câbles de protection ou
les cages isolées ne protègent que la machine et peuvent être
conductrice de courant à cause de la poussière ou de l'eau.
Les détecteurs de proximité peuvent être affectés par diverses
combinaisons de lignes H.T ou des mouvements de véhicules ou de
matériel et par la machine elle-même ou d'autres paramètres. Faire
entièrement confiance à ces systèmes peut être très dangereux car le
conducteur croit qu'il est protégé alors qu'il ne l'est pas.

En cas d'orage, prendre les précautions suivantes:


-si possible poser la charge et replier la flèche.
-si vous êtes surpris par l'arrivée soudaine de l'orage, arrêtez le
moteur thermique et quittez la machine.
-si la foudre tombe sur la machine, vérifier le fonctionnement général
de la machine avant remise en route.
Vous devez toujours être au courant des prévisions météorologiques
de votre région.

Chapitre 3 - Page 48
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

(* ) Toujours déterminer où se trouvent les lignes haute tension avant


de commencer le travail. II est conseillé de rester à plus de 6 m des
lignes haute tension. S'assurer que vous rester toujours le plus loin
possible des lignes, ne jamais descendre en-dessous du mini.

Toujours respecter ces précautions s'il y a présence de lignes haute


tension.

Informer la société responsable des lignes H.T (E.D.F pour la France)


avant de commencer le travail.
Utiliser un auxiliaire pour maintenir une distance de sécurité entre la
machine et les lignes H.T Le conducteur n'est pas dans la position la
plus favorable pour apprécier les distances.

Prévenir les personnes de rester en permanence éloignées de la


machine. Si la charge doit être déplacée pour la mise en place, vérifier
auprès de l'EDF les précautions particulières telles que les points
isolés ou les noeuds de tension.
Manoeuvrer lentement, se donner le temps nécessaire à la réaction à
un problème qui survient et vérifier par 2 moyens différents la distance
entre les lignes haute tension et l'une quelconque des parties de la
machine.
Conduite à tenir en cas de contact accidentel.
La conduite à tenir ne relève pas d'une réglementation mais d'une
analyse des risques immédiats. Elle devra faire l'objet d'une consigne
à l'opérateur ou d'une formation de celui-ci.

Chapitre 3 - Page 49
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

L'appareil ou l'engin est en état de fonctionner :


Immédiatement, l'opérateur, sans quitter sa cabine, doit éloigner
l'engin de l'ouvrage électrique sous tension.
L'appareil ou l'engin n'est plus en état de fonctionner : Sans quitter sa
cabine, l'opérateur doit avertir les tiers, par signaux ou verbalement,
qu'ils ne doivent pas approcher l'engin ou l'appareil. (Risque de
tension de pas pendant la durée du défaut). Si l'opérateur doit
absolument quitter la cabine de l'appareil ou de l'engin, il doit
regagner le sol par un saut de façon à ne jamais être simultanément
en contact avec le sol et l'engin.
La progression au sol doit s'effectuer :
Soit par bonds, pieds joints
Soit par très petits pas.
(* ND 1879-147-92 INRS
Contact direct d'engins avec les
Toute nouvelle approche de l'engin ne peut être effectuée qu'après
lignes électriques aériennes.)
s'être assuré que l'ouvrage électrique a été définitivement mis hors
tension et avoir contrôlé l'absence effective de cette tension
(consignation effectuée en liaison avec le distributeur d'énergie
électrique).

8. Le câble de levage peut se rompre si la charge heurte la tête de


flèche. Ceci peut arriver lors de l'abaissement ou du télescopage de
flèche sans surveiller le câble. Cette opération peut ramener
l'extension en arrière.

Lors du mouflage, s'assurer que le câble passe bien dans le


contrepoids de la sécurité de levage.

Toujours vérifier l'espace compris entre le crochet et la tête de flèche.


Abaisser le crochet lors du télescopage pour éviter ce genre
d'incident. Vérifier régulièrement le système de sécurité fin de course.

Chapitre 3 - Page 50
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Des personnes peuvent être blessées par le crochet, la flèche, la


charge ou les stabilisateurs.

S'assurer que toutes les personnes qui travaillent autour de la


machine sont en sécurité à leur place avant de commencer à déplacer
soit le crochet, soit la charge, soit le calage. Ne pas déplacer de
charge au-dessus des personnes. Ne pas permettre à la charge de
heurter ou de rebondir sur quoi-que ce soit.

Des mouvements de démarrage ou d'orientation brusques peuvent


amener le crochet et la charge ou le spreader et le conteneur qui y est
attachée à se balancer et à faire perdre le contrôle.

Des vitres sales, trop sombres, des éblouissements, du brouillard, de


la pluie et d'autres conditions peuvent provoquer des difficultés de
vision pour le conducteur.

Garder des vitres propres. Ne pas conduire si vous ne pouvez opérer


en toute sécurité.

Le vent peut aussi faire perdre le contrôle de la charge en brisant la


flèche et en renversant la machine. Le vent en altitude peut être plus
fort qu'au niveau du sol. Lorsque la vitesse du vent dépasse 12,2 m/s
= force 6 sur l'échelle de Beaufort, l'empilement au-dessus de 2 piles
est interdit. Lorsque la vitesse du vent dépasse 19,8 m/s = force 9 sur
l'échelle de Beaufort, tout service est interdit.

Ne pas lever si le vent est incertain. Abaisser la flèche si nécessaire.


Se reporter aux tableaux des courbes de charges.

Toujours attendre que la machine soit complètement arrêtée. Ne pas


sauter hors de la machine. Toujours se servir des deux mains et
veiller que les pieds soient bien assurés.

Les passerelles glissantes, les marches, les outils ou autres objets


peuvent provoquer des chutes.

Chapitre 3 - Page 51
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Maintenir la machine propre et sèche.

Une machine endommagée peut être dangereuse et provoquer un


accident. Une machine à flèche télescopique doit être vérifiée toutes
les semaines pour s'assurer qu'aucune distorsion de base ou de
patins de guidage n'est présente. Dans chacun de ces cas la
diminution de résistance est très difficile à estimer.

Inspecter journellement la flèche de la machine.


Ne pas utiliser une flèche endommagée.

NOTE - Du fait de l'acier haute résistance utilisé dans les flèches, des
procédures spéciales sont nécessaires pour effectuer des réparations.
Consulter votre concessionnaire.

Les flèches Des machines peuvent se tordre sous l'effet des charges
latérales (traction de côté).
Les cas typiques d'effort latéral sont :
La brusque orientation par le démarrage ou l'arrêt.
Tirer sur le côté "tirer au renard"
La force du vent
Lever alors que la machine n'est pas de niveau.

Faire attention à ne pas exercer d'efforts latéraux.

Si la flèche est utilisée pour autre chose que pour le levage, la flèche
peut se briser.

Ne jamais laisser la flèche se courber sous l'effet de la charge ou tout


autre objet.

Chapitre 3 - Page 52
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Les élingues ou les haubans pour certaines grues s'allongent sous


l'effet de la charge et se rétractent lorsque la charge est déposée.
Sous un angle de flèche important ce phénomène peut balancer la
flèche vers l'arrière.

Essayer de lever une charge collée, givrée ou attachée à quelque


chose peut provoquer le renversement de la machine ou la rupture de
la flèche.

S'assurer que la charge est libre avant tout levage.

Essayer de réparer ou de régler un équipement sur la machine alors


que la charge ou le crochet sont en l'air peut provoquer une descente
ou des mouvements de relâchement du système.

Toujours abaisser la charge au sol et la flèche à une position repos


(horizontale) avant d'effectuer toute réparation ou entretien.

La pression hydraulique dans le système peut persister longtemps si


elle n'est pas annulée correctement. Ceci peut provoquer
l'arrachement des extrémités de flexibles ou des jets d'huile ou même
des mouvements de la machinerie.

Eliminer la pression résiduelle dans le circuit hydraulique avant de


procéder à des réglages ou réparations. Affaler la machine pour
décompresser le circuit hydraulique des accumulateurs de
suspension.

Les éléments treillis raccordés par des axes peuvent se rompre s'ils
sont mal raccordés.
.

Chapitre 3 - Page 53
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

S'assurer que chaque extrémité de flèche ou d'extension est bien


fixée. Ne jamais se tenir debout dans la flèche ou sous la flèche ou le
spreader pendant son montage.

Comme tous les équipements lourds, il convient de faire attention lors


du déplacement en dehors ou sur le chantier.

Surveiller le personnel, les lignes haute tension, les passages délicats


bas tels que les ponts, les chaussées à charge limitée, les pentes, les
terrains irréguliers. Faire appel à un auxiliaire dans les cas de
déplacement en espace restreint
Quitter une machine sans prendre de précautions peut être
dangereux.

Avant de quitter la machine le conducteur doit effectuer les opérations


suivantes pour s'assurer que la machine ne bougera pas.

-Abaisser la charge au sol, abaisser la flèche si nécessaire.


-Mettre le frein de parking.
-Mettre le sélecteur de vitesses au neutre (N).
-Arrêter le moteur.

Chapitre 3 - Page 54
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

CONDITIONS PARTICULIERES POUR


TRANSLATION DE LA MACHINE A VIDE SANS
CONTAINER :

-Il faut savoir que plus la flèche est inclinée, plus on reporte de la
charge sur les roues arrière de la machine.
-Pour le déplacement de la machine à vide sans container ou autre
charge et à la vitesse maximum, veiller à que la flèche ne dépasse
pas une inclinaison de :
- 40 à 45° maximum par rapport au sol avec la gamme 175000
modèle TFC45.
- 25° maximum par rapport au sol avec la gamme 175000 modèle
TFC45R
- 25° maximum par rapport au sol avec la gamme 176000 modèle
TFC46
-Au-delà de ces angles, réduire la vitesse pour ne pas dépasser
10km/h.
-Le non respect de cette consigne peut détériorer rapidement l’état
des pneumatiques ou provoquer une rupture accidentelle provoquée
par une surcharge répétitive sur l’essieu arrière.
-Certains modèles de la gamme TEREX sont équipés d’un système
de sécurité permettant de réduire automatiquement la vitesse de la
machine avec la flèche inclinée au-delà de l’angle approprié.

-Les dessins ci-après précisent les vitesses recommandées et indique


la répartition des charges sur la machine .

Chapitre 3 - Page 55
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

25°

45°

60°

Chapitre 3 - Page 56
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

25°

45°

60°

Chapitre 3 - Page 57
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

CONSIGNES DE SECURITE
ANTIBASCULEMENT

LES CONSIGNES DE SÉCURITÉ SUIVANTES S'APPLIQUENT


LORSQUE LE SYSTEME DE SECURITE INDIQUE UNE
SURCHARGE.

COUPURE EN CAS DE SURCHARGE LORS DE LA


MANUTENTION D'UN CONTENEUR :

Lorsque la machine se trouve avec le conteneur levé dans une


position dans laquelle le système de sécurité détecte une surcharge
et que les fonctions « relevage descente », « télescopage sortie » et
« Spreader » sont coupées (en plus de l'avertissement acoustique et
optique), la machine est en position sécurisée.
Dans ce cas la flèche doit être relevée jusqu'à ce que la mise en
sécurité et les avertisseurs s'arrêtent.

COUPURE EN CAS DE SURCHARGE LORS DE LA


PRISE EN CHARGE D'UN CONTAINER :

Lorsque la machine se trouve dans une position de surcharge lors de


la prise en charge d'un conteneur et que les avertisseurs optiques et
acoustiques ont été déclenchés, la charge peut être levée en relevant
la flèche.
Tant-que le signal d'avertissement est actif, la machine ne doit pas
être translatée.
La machine ne peut être translatée en toute sécurité que si le signal
d'avertissement est éteint.
De façon générale, la translation sous charge devant la pile de
conteneurs n'est autorisée qu'en première et à effectuer avec
beaucoup de prudence.
Lorsque le signal d'avertissement de surcharge s'allume dans cette
configuration, la translation de la machine est interdite.

Chapitre 3 - Page 58
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

COUPURE SECURITE VERROUILLAGE CONTAINER


SPREADER :

Cette sécurité est activée lorsque les verrous sont engagés dans le
container (lumières blanches allumées), et le verrouillage en rotation
n’est pas encore garanti (lumières vertes non allumées) .
Dans cette situation, une coupure automatique des mouvements est
assurée pour :
Relevage descente
Télescopage rentrée et sortie

Le transport de conteneurs sur le terminal ne doit être


effectué qu'avec la flèche télescopique complètement rentrée et la
flèche inclinée à environ 40° à 45°.
La vitesse d'avancement doit être sélectionnée de façon à pouvoir
s'arrêter sans aucun danger pour une tierce personne et sans
freinage brusque.

PARTICULARITES AVEC SECURITE ADDITIONNELE


EPS 2375 :

: Cette machine est équipée d’une sécurité


permettant de limiter les risques de basculement en cas de surcharge.
En cas de dépassement de la charge autorisée, le relevage est
totalement interdit et seul un télescopage rentré permet de retrouver
les mouvements.
Utiliser d’autres mouvements de type forcé comme solution de
secours, peut détériorer prématurément les structures ou certains
composants de la machine.
Le constructeur ne pourra pas être tenu comme responsable de ces
dommages provoqués par une utilisation anormale de la machine.
Appliquer strictement les consignes spécifiées dans la partie conduite.

Chapitre 3 - Page 59
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

MANUTENTION DES CHARGES AVEC ELINGAGE PAR LE SPREADER

La sécurité dépend du respect de ces consignes :


Ne pas utiliser avec un
TEREX ne pourra être tenu comme responsable des dégâts
angle supérieur à 30°
occasionnés par ce manque de rigueur.

Chapitre 3 - Page 60
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

 L’utilisation des dispositifs d’arrimage doit se faire conformément


aux règles de l’art et à la notice d’utilisation remise avec la
fourniture des matériels d’élingage.
 Ne confier ces opérations qu’à du personnel compétent (formé et
expérimenté)
 Respecter ces quelques consignes de bases et de bon sens :
 Arrimer la charge de manière que son centre de gravité soit le plus
proche possible de l’axe longitudinal du véhicule (le centre de
gravité devant être le plus bas possible).
 Arrimer la charge afin qu’elle ne puisse se déplacer, se retourner,
rouler, tomber du véhicule ou faire basculer le véhicule dans des
conditions normales d’utilisation .
 En translation avec charge élinguée et suspendue positionner la
charge dans la portée de stabilité la plus favorable sans solliciter
l’alerte sonore et la coupure de mouvement de positionnement de
la charge. Ne pas dépasser une vitesse MAXI de 5 Km/h .
 La charge devra également être positionnée de manière à
permettre une visibilité avant maximum pour le conducteur.

Chapitre 3 - Page 61
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Utilisation des manilles

Avant utilisation des manilles, vérifier les points suivants :


a) Le corps et l’axe doivent être identifiables et en correspondance de
qualité.
b) Toutes les marques doivent être lisibles.
c) L’axe doit être du type approprié.
d) Les filetages de l’axe et du corps doivent être intacts.
e) Le corps et l’axe ne doivent pas présenter de déformations.
f) Le corps et l’axe doivent être exempts de fissures, d’entailles, d
manque de matière ou de corrosion.
S’assurer que l’axe est correctement vissé de façon à ce que son
collet vienne au contact du corps de la manille et que son filetage
remplisse complètement le filetage correspondant de l’œil de la
manille.
Ne pas utiliser de manilles présentant un axe courbé, un axe dont le
filetage est trop fin, ou dont les yeux des bossages ne sont pas
alignés.

Chapitre 3 - Page 62
IMPLANTATION DES COMPOSANTS ELECTRIQUES CHASSIS STACKER TFC45 h/hc

S19 Plaque arrière cabine

FP7 FP9
E287 PM5 PC4
E310
E311 PC3
E320
E290 PC2
E321
FP1 PM6 PC1
FP2

P3BV
P14
S60

M10
S157
S16
S175
S9
S14

S2
DT6--- DT7

S69
S98
S13
B137--- B14
Manuel de conduite et d'entretien

BR
P28
PF3 S24
PFD

PM3

Chapitre 3 - Page 63
M11
S25
P4
P2
PFG P1
S17
PF4

P29

PT1
PT2

S61
Sécurité

E13
S1

S99
S15
E220

P7BV
E227
PM1

S33 P9BV
P6BV PE1
PM4
E289
P8BV
E291 P5BV
B14 --- Condenseur climatisation. PFD --- Projecteur avant droit.
B137 --- Pressostat climatisation. PFG --- Projecteur avant gauche.
BR --- Buzzer marche arrière. PF3 --- Feu combiné arrière droit.
PF4 --- Feu combiné arrière gauche.
DT6 --- Capteur flèche relevée. PM1 --- Capteur sécurité frein de parc / info boîte APC200.
DT7 --- Capteur flèche entre 25˚ et plus. PM3 --- Capteur feux de stop.
PM4 --- Capteur indicateur pression d’huile freins avant.
E13 --- Electro de débit réfrigérant d’huile circuit de freinage. PM5 --- Capteur pression relevage descente.
E220 --- Electro aide au démarrage moteur (shunt charge accu). PM6 --- Capteur pression relevage montée.
E227 --- Electro de désactivation frein de parc. PT1 --- Capteur réfrigérant huile hydraulique.
E287 --- Electro de déverrouillage relevage descente. PT2 --- Capteur réfrigérant huile hydraulique.
E289 --- Electro de déverrouillage relevage descente.
E290 --- Electro de décompression relevage descente S1 --- Colmatage filtre à huile hydraulique principal.
E291 --- Electro de décompression relevage montée. S2 --- Manocontact de température huile hydraulique.
Manuel de conduite et d'entretien

E310 --- Electro de relevage descente. S9 --- Niveau d’huile hydraulique mini.
E311 --- Electro de relevage montée. S13 --- Capteur relevage flèche 50˚.
E320 --- Electro de télescopage rentrée. S14 --- Capteur relevage flèche maxi.
E321 --- Electro de télescopage sortie. S15 --- Colmatage filtre à huile hydraulique freins avant.
S16 --- Jauge à gasoil.
FP1 --- Fusible de protection 50A. S17 --- Feu de recul gauche.
FP2 --- Fusible de protection 50A. S19 --- Coupe batteries.
FP7 --- Fusible de protection 100A. S24 --- Feu de recul droit.
FP9 --- Fusible de protection 50A. S25 --- Capteur sécurité anti basculement.
S33 --- Colmatage filtre à air.
M10 --- Masse batteries. S60 --- Démarreur.
M11 --- Masse châssis arrière. S61 --- Alternateur.

Chapitre 3 - Page 64
S69 --- Pression d’huile embrayage.
P1 --- Connecteur châssis/flèche. S98 --- Phare de travail châssis.
P2 --- Connecteur châssis/flèche. S99 --- Phare de travail châssis.
P4 --- Connecteur châssis/flèche. S157 --- Relais de démarrage moteur.
P14 --- Boîtier électronique moteur Cummins. S175 --- Compresseur de climatisation.
P28 --- Feu rotatif arrière droit.
P29 --- Feu rotatif arrière gauche.
P3BV --- Connecteur boîte de vitesses.
P5BV --- Capteur drum speed.
Sécurité

P6BV --- Capteur output speed.


P7BV --- Capteur engine speed.
P8BV --- Capteur turbine speed.
P9BV --- Capteur température boîte de vitesses.
PC1 --- Connecteur châssis/cabine.
PC2 --- Connecteur châssis/cabine.
PC3 --- Connecteur châssis/cabine.
PC4 --- Connecteur châssis/cabine.
PE1 --- Capteur débit spreader.
IMPLANTATION DES COMPOSANTS ELECTRIQUES SPREADER TOP---PICK TFC45 h/hc

DT13 --- Capteur verrouillage droit conteneur.


DT14 --- Capteur déverrouillage droit conteneur.
DT15 --- Capteur positionnement avant droit conteneur.
DT16 --- Capteur positionnement arrière droit conteneur.
DT17 --- Capteur verrouillage gauche conteneur.
DT18 --- Capteur déverrouillage gauche conteneur.
DT19 --- Capteur positionnement avant gauche conteneur.
DT20 --- Capteur positionnement arrière gauche conteneur. DT19 DT15
Manuel de conduite et d'entretien

DT50 --- Capteur ralentissement poutres sorties.

E14 --- Electro télescopage sortie poutres. E22


E15 --- Electro télescopage rentrée poutres.

M3
P5P
E16 --- Electro translation gauche spreader.
DT14
E17 --- Electro translation droite spreader. DT13
P1 E20
E18 --- Electro tilt gauche (OPTION TILT). P2
E19 --- Electro tilt droit (OPTION TILT). P5S E21
DT17 P7S
E20 --- Electro orientation gauche spreader. DT18
E21 --- Electro orientation droite spreader.
M2
P7P

E22 --- Electro défreinage orientation.


E23 --- Electro ralentissement télescopage sortie poutres. DT50 M20 S2
S1 E23 P10

Chapitre 3 - Page 65
E24 --- Electro verrouillage conteneur. E19 E18
E25 E24
E25 --- Electro déverrouillage conteneur. E17 E16
DT20 E15 E14 DT16
M2 --- Masse poutre mobile.
M3 --- Masse poutre mobile.
M20 --- Masse spreader.

P1 --- Connecteur flèche/spreader.


P2 --- Connecteur flèche/spreader.
Sécurité

P10 --- Connecteur tête de flèche/spreader.


P5P --- Connecteur câble mobile--- poutre mobile.
P7P --- Connecteur câble mobile--- poutre mobile.
P5S --- Connecteur spreader--- câble mobile.
P7S --- Connecteur spreader--- câble mobile.

S1 --- Phare de travail gauche.


S2 --- Phare de travail droit.
IMPLANTATION DES COMPOSANTS ELECTRIQUES FLECHE 5H 9’6” STACKER TFC45 h/hc
FSG --- Dispositif gauche signalisation spreader.
FSD --- Dispositif droit signalisation spreader.

P123--- 1 --- Connecteurs flèche/spreader --- flèche/châssis.


P123--- 2 --- Connecteurs flèche/spreader --- flèche/châssis.
P4 --- Connecteurs flèche/spreader --- flèche/châssis.
P10 --- Connecteurs tête de flèche/spreader.
PH1D --- Connecteur phare de travail droit.
Manuel de conduite et d'entretien

PH2D --- Connecteur phare de travail droit.


PH1G --- Connecteur phare de travail gauche.
PH2G --- Connecteur phare de travail gauche.

E49 --- Electro amortissement spreader.


E50 --- Electro tilt avant.
E51 --- Electro tilt arrière.
E54 --- Electro horizontalité spreader.

Chapitre 3 - Page 66
E54 E51
PH1D
PH2D

FSD
E50
E49
Sécurité

P123--- 1 FSG P10 P4


P123--- 2
PH1G
PH2G

P123--- 2
P123--- 1
IMPLANTATION DES COMPOSANTS ELECTRIQUES CHASSIS STACKER TFC45LS hc

E286 S19 P321


PC4
P89
E287 FP7 FP9 PC3 DT6 P320
S250 PM5
PC2 DT7
DT9 E290 PC1 PM6
P88 FP1 P310
FP2 Plaque arrière cabine
P311

P3BV
P14
S60

M10
S16

S157
S9

S175
S2
Manuel de conduite et d'entretien

S98

S69
B137--- B14
BR
P28
PF3

S26
S24

S26

PC4
PC3
PC2
PC1

Chapitre 3 - Page 67
PM3 S25
M11
S17

PF4
S27
P29
PT1
PT2

S61
Sécurité

S1

E13
S99

P7BV E188
P4
S33 P9BV P3
E227

E288 P2
E220 S15

P6BV P1
PM4
PM1

E187
E289
PE2--- P199
PE1--- P198

DT5 PM3
P8BV
E291 P5BV
P78
B14 --- Condenseur climatisation.
B137 --- Pressostat climatisation. P8BV --- Capteur turbine speed.
BR --- Buzzer marche arrière. P9BV --- Capteur température boîte de vitesses.
PC1 --- Connecteur châssis/cabine.
DT5 --- Capteur patin stabilisteur position haute. PC2 --- Connecteur châssis/cabine.
DT6 --- Capteur coupure flèche relevée 48˚. PC3 --- Connecteur châssis/cabine.
DT7 --- Capteur coupure flèche relevée 25˚ avec cabine avancée. PC4 --- Connecteur châssis/cabine.
DT9 --- Capteur patin stabilisteur au sol. PE1 --- Capteur débit spreader.
PE2 --- Capteur débit translation cabine.
E13 --- Electro de débit réfrigérant d’huile circuit de freinage. PF3 --- Feu combiné arrière droit.
E187 --- Electro translation avant cabine. PF4 --- Feu combiné arrière gauche.
E188 --- Electro translation arrière cabine. PM1 --- Capteur sécurité frein de parc / info boîte APC200.
E220 --- Electro aide au démarrage moteur (shunt charge accu). PM3 --- Capteur feux de stop.
E227 --- Electro de désactivation frein de parc. PM4 --- Capteur indicateur pression d’huile freins avant.
E286 --- Electro de déclenchement régénération relevage montée. PM5 --- Capteur pression relevage descente.
Manuel de conduite et d'entretien

E287 --- Electro de déverrouillage relevage descente. PM6 --- Capteur pression relevage montée.
E288 --- Electro de déclenchement régénération relevage montée. PT1 --- Capteur réfrigérant huile hydraulique.
E289 --- Electro de déverrouillage relevage descente. PT2 --- Capteur réfrigérant huile hydraulique.
E290 --- Electro de décompression relevage descente S1 --- Colmatage filtre à huile hydraulique principal.
E291 --- Electro de décompression relevage montée. S2 --- Manocontact de température huile hydraulique.
S9 --- Niveau d’huile hydraulique mini.
FP1 --- Fusible de protection 50A. S15 --- Colmatage filtre à huile hydraulique freins avant.
FP2 --- Fusible de protection 50A. S16 --- Jauge à gasoil.
FP7 --- Fusible de protection 100A. S17 --- Feu de recul gauche.
FP9 --- Fusible de protection 50A. S19 --- Coupe batteries.
S24 --- Feu de recul droit.
P1 --- Connecteur châssis/flèche. S25 --- Capteur sécurité anti basculement.

Chapitre 3 - Page 68
P2 --- Connecteur châssis/flèche. S26 --- Projecteur avant droit.
P3 --- Connecteur châssis/flèche (option spreader ELME 857). S27 --- Projecteur avant gauche.
P4 --- Connecteur châssis/flèche. S33 --- Colmatage filtre à air.
P14 --- Boîtier électronique moteur Cummins. S60 --- Démarreur.
P28 --- Feu rotatif arrière droit. S61 --- Alternateur.
P29 --- Feu rotatif arrière gauche. S69 --- Pression d’huile embrayage.
P78 --- Capteur pression grande chambre vérin relevage gauche. S98 --- Phare de travail châssis.
P88 --- Capteur pression grande chambre vérin relevage droit. S99 --- Phare de travail châssis.
P89 --- Capteur pression petite chambre vérin relevage droit. S157 --- Relais de démarrage moteur.
Sécurité

P198 --- Capteur descente stabilisateur. S175 --- Compresseur de climatisation.


P199 --- Capteur montée stabilisateur. S250 --- Capteur cabine reculée.
P310 --- Capteur relevage descente.
P311 --- Capteur relevage montée. M10 --- Masse batteries.
P320 --- Capteur télescopage rentrée. M11 --- Masse châssis arrière.
P321 --- Capteur télescopage sortie.
P3BV --- Connecteur boîte de vitesses.
P5BV --- Capteur drum speed.
P6BV --- Capteur output speed.
P7BV --- Capteur engine speed.
IMPLANTATION DES COMPOSANTS ELECTRIQUES SPREADER TOP---PICK TFC45LS hc

DT13 --- Capteur verrouillage droit conteneur.


DT14 --- Capteur déverrouillage droit conteneur.
DT15 --- Capteur positionnement avant droit conteneur.
DT16 --- Capteur positionnement arrière droit conteneur.
DT17 --- Capteur verrouillage gauche conteneur.
DT18 --- Capteur déverrouillage gauche conteneur.
DT19 --- Capteur positionnement avant gauche conteneur.
DT20 --- Capteur positionnement arrière gauche conteneur.
DT21 --- Capteur positionnement 30’ poutres spreader. DT19 DT15
Manuel de conduite et d'entretien

DT50 --- Capteur ralentissement poutres sorties.

E14 --- Electro télescopage sortie poutres.


E22
E15 --- Electro télescopage rentrée poutres.

M3
P5P
E16 --- Electro translation gauche spreader.
E17 --- Electro translation droite spreader. DT14
E18 --- Electro tilt gauche (OPTION TILT). DT13
P1 E20
E19 --- Electro tilt droit (OPTION TILT). P2
P5S E21
E20 --- Electro orientation gauche spreader. DT17 P7S
E21 --- Electro orientation droite spreader. DT18
E22 --- Electro défreinage orientation.
M2
P7P

E23 --- Electro ralentissement télescopage sortie poutres. S1

Chapitre 3 - Page 69
E24 --- Electro verrouillage conteneur. DT21--- DT50 M20 S2
E25 --- Electro déverrouillage conteneur. E23 P10
E19 E18
E25 E24
E17 E16
M2 --- Masse poutre mobile. DT20 E15 E14 DT16
M3 --- Masse poutre mobile.
M20 --- Masse spreader.

P1 --- Connecteur flèche/spreader.


P2 --- Connecteur flèche/spreader.
Sécurité

P10 --- Connecteur tête de flèche/spreader.


P5P --- Connecteur câble mobile--- poutre mobile.
P7P --- Connecteur câble mobile--- poutre mobile.
P5S --- Connecteur spreader--- câble mobile.
P7S --- Connecteur spreader--- câble mobile.

S1 --- Phare de travail gauche.


S2 --- Phare de travail droit.
IMPLANTATION DES COMPOSANTS ELECTRIQUES FLECHE 5H 9’6” STACKER TFC45LS hc
DT8 --- Capteur position flèche rentrée.

FSG --- Dispositif gauche signalisation spreader.


FSD --- Dispositif droit signalisation spreader.

P123--- 1 --- Connecteurs flèche/spreader --- flèche/châssis.


P123--- 2 --- Connecteurs flèche/spreader --- flèche/châssis.
P123--- 3 --- Connecteurs flèche/spreader --- flèche/châssis (option spreader ELME 857).
P4 --- Connecteurs flèche/spreader --- flèche/châssis.
P10 --- Connecteurs tête de flèche/spreader.
PH1D --- Connecteur phare de travail droit.
Manuel de conduite et d'entretien

PH2D --- Connecteur phare de travail droit.


PH1G --- Connecteur phare de travail gauche.
PH2G --- Connecteur phare de travail gauche.

E49 --- Electro amortissement spreader.


E50 --- Electro tilt avant.
E51 --- Electro tilt arrière.
E54 --- Electro horizontalité spreader.
E285 --- Electro de déclenchement régénération télescopage sortie.

S128 --- Enrouleur de longueur/angle flèche.

Chapitre 3 - Page 70
E54
E51
E285

PH1D
PH2D
FSD

S128
E50

E49
Sécurité

P10 P4
P123--- 1 FSG
P123--- 3
PH1G
PH2G

P123--- 2 P123--- 2
P123--- 3 P123--- 1
DT8
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Contrôle des soudures.

Un examen visuel de tous les points repérés par une flèche sur les
vues suivantes, doit être effectué afin de déceler toute fissuration ou
initialisation de fissures qui aurait pu se produire soit par une
réalisation défectueuses, soit par une utilisation non conforme à nos
recommandations.

Toute anomalie doit être réparée par un personnel qualifié et reconnu


par TEREX avant réutilisation de l’appareil.

Périodicité : Un suivi des contrôles et reprises éventuelles devra être


établi au fil des examens et conservé comme justificatif de l’état de la
grue.

Il est recommandé d’effectuer ce type de contrôle 500 heures après la


mise en service, puis toutes les 2000 heures. Les contrôles doivent
cependant être plus fréquents en cas de travaux intensifs et répétitifs
(par exemple toutes les 500 heures en cas d’utilisation de bennes à
béton).
De surcroît, le contrôle doit être systématiquement effectué suite à un
bruit anormal et inhabituel du type détonation, survenue lors d’une
opération de levage.

Chapitre 3 - Page 71
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 72
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 73
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 74
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 75
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 76
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 77
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 78
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 79
Sécurité
Manuel de conduite et d'entretien

Chapitre 3 – Page 80

Vous aimerez peut-être aussi