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DIE GKIECHISCHEN

CHRISTLICHES SCHRIFTSTELLER
DER

ERSTEN DREI JAHRHUNDERTE

HERAUSGEGEBEN VON DER KIRCHENVÄTER-COMMISSION

DER KÖNIGL. PREUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN

ORIGENES
ERSTER BAND

ffißr

LEIPZIG
.!. C. EINRICHS'SCHE BUCHHANDLU NG
L899
Druck von August Pries in Leipzig.

GeriMauy
Hermann und Elise geb. Heckmann
WKNTZEL-STIFTUNG
ORIGENES WERKE
ERSTER BAND

DIE SCHRIFT VOM MARTYRIUM


BUCH I-IV GEGEN CELSUS
HERAUSGEGEBEN

IM AUFTRAGE DER KIRCHENVÄTER-COMMISSION

DER KÖNIGL. PREUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN

VON

Dr. PAUL KOETSCHAU


PROFESSOR AM GROSSHERZOGL. GYMNASIUM IN JENA

LEIPZIG
J. C. HINRICHS'SCHE BÜCHHANDLUNG
L899
IL STUOIES

TORONTO 5, CANADA.

DEC -81831
2 34|
Inhalt von Origenes Band I.

Einleitung. Seite

A. Die Schrift vorn Martyrium.


I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung IX
II. Inhalt und Gliederung .... XI
III. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben XV
B. Die acht Bücher gegen Celsus.
I. Zeit, Oit und Zweck der Abfassung XXII
IL Origenes' Kenntnis der griechischen Litteratur und des grie-

chischen Altertums XXIV


III. Origenes Kenntnis der Bibel und der altchristlichen Litteratur
1
. XXXI
IV. Origenes und die griechische Philosophie . XXXYI
V. Das theologische System des Origenes . . XLII
VI. Inhalt und Gliederung XLIX
VII. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben LVII
C. Die Schrift vom Gebet.
I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung LXXY
IL Inhalt und Gliederung LXXYI1I
III. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben LXXXII
Schlusswort des Herausgebers XC
Verzeichnis der Abkürzungen XC]
Text.
Die Schriftvom Martyrium 1 — 47
Gegen Celsus Buch I— IV I
Einleitung.

. Die Schrift vom Martyrium.

-
unter Maximin]

,
I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung.

Eusebius schreibt in seiner Kirchengeschichte (VI 28):

// /
. -
[.

-
h.

. ?}

Die Verfolgung bat zu Anfang der Rogieruna'


Maximins stattgefunden und nur kurze Dauer gehabt. Da der Kaiser
schon im Winter 235 nach Pannonien aufgebrochen ist. Origenes aber
mit seinen beiden Freunden noch in Germanien gerichtet zu werd< '

erwartet, so lässt sich mit K. J. Neumann die Abfassung der Schrift


vom Martyrium bestimmt ins Jahr 235 verweisen 2 Ferner ersehen wir .

aus der Schrift selbst, dass sie zu Beginn der Verfolgung 3 geschrieben
ist, die zwar zunächst nur den Diakonen Ambrosius und den Presbyter

Protoktetns betroffen hatte, aber auch Origenes bedrohte '.

Als Ort der Abfassung ist mit Sicherheit Caesarea Palaestina zu


nennen. Denn Origenes hat während der Jahre 2:>3 — 238 ungestört
daselbst gelebt und gelehrt; wir haben nicht den geringsten Anhalt
dafür, dass er seinen Wohnsitz der Verfolgung wegen gewechselt habe. 5
I i'ner unterliegt es keinem Zweifel, dass der Presbyter Protoktetns
von Caesarea inmitten seiner Gemeinde' zugleich mit dem Diakonen

[seil,

42
2

(30. 22
'•

des Gregoriua
Vgl. Exhort. 41

]
Vgl. K.
Vgl.

Vgl,
.

Vgl.
z.
J.

B. Exhort

Exhort. 5

Neumann
Thaum
.
a.
a.

6,

a.
E.

L2).

0.
(I

Neumann, Der römische


39

II

S.
if.): jjroi

(14, 21).

228 inm,
.
Staat

I
18

and
Freiburg
u. die allgem. Kirche

17, 5).
)

29

meine Ausgabe
i.
26,

B. and Leipzig 1894,


16).
I 228 kam.

II

der Danl
39, 1.
3.

6).

,
BQ
74
X Einleitung.

'
ArnbiOsius verhaftet worden ist l
. Dies ergiebt sich teils aus allge-
meinen Erwägungen,
6, 3.
teils daraus, dass sonst Origenes das Citat
4 nicht, wie er es durch Einfügung der Worte:
thut 2 , auf seine beiden Freunde bezogen haben würde; denn
-
Kor.

durch die Flucht aus Caesarea hätten sie eben schon „Anstoss" gegeben.
Origenes dachte, im Gegensatz zu der milderen Auffassung des
Clemens von Alexandria 3 sehr streng von der Pflicht des Christen, sich
,

dem Martyrium zu unterziehen. Wie er als Jüngling, da er selbst


nicht für seinen Glauben sterben durfte, seinen eingekerkerten Vater
Leonidas mit den bekannten Worten:
?] 4
zum Ausharren aufgefordert hatte, so richtet er jetzt als ge-
,] -
reifter Mann und gefeierter Lehrer der christlichen Wahrheit die dringende
Mahnung an Ambrosius und Protoktetus, sich angesichts des drohenden
Todes als wahre Jünger Christi zu bewähren und den Aposteln gleich
zu werden, denen der Herr das Martyrium angekündigt habe 5 In der .

Aufforderung, die Märtyrerkrone zu erwerben, liegt also der Zweck,


den Origenes bei der Abfassung des Sendschreibens an Ambrosius und
Protoktetus verfolgte.
Man könnte nun fragen, warum Origenes eine solche ausführliche
und dringende Ermahnung für nötig gehalten habe; er hebt ja selbst
hervor, wie viel Gefahren und Schmach die beiden Freunde um Christi
willen schon erlitten hätten 6
Hier ist zweierlei zu bedenken. Origenes
.

erwähnt Cap. 45 und 46 nicht ohne Absicht gewisse laxere Anschauungen


in christlichen Kreisen über den Dämonendienst: dass das Dämonen-
opfer ein 1
sei, und dass man unbedenklich den Höchsten
auch unter einem andern Namen als dem richtigen anrufen könne-,
Anschauungen, die denjenigen des Origenes schroff entgegenstanden,

. 1
Vgl. Exhort. 22 (20, 13 f.):

Dass Ambrosius damals Diakon war, beweist Exhort. 42 (40, 2).


2 Exhort.
42 (40, lff.), nur in nicht in P. Die von Neumann (a. a. 0.
& . . . -
S. 2 IS Anm. 7) citierte Stelle (Exhort. 42, S. 39, 28 f.) scheint mir dagegen für den

gemeinsamen Aufenthaltsort nicht beweiskräftig zu sein, da von Z. 23 ab von dem


Märtyrertod die Rede ist, also
auch nur vom Abscheiden aus dieser Welt (vgl. c. Cels. III 22, I 219, 4) verstan-
den werden kann.
&
3 Vgl. Strom. IV 10, 76 p. 597 P. VII 11, 06 p. 871 P. und Redepenning. Ori-
genes I 186 f.

4
Eusebius, Hist. eccl. VI 2, 6.
5
Vgl. Exhort. 34 (29, 4 ff. 30, lOff.i.
6 Exhort. 39 (36, 16 f.).
~
Vgl. Exhort. 45 (41, 20 f.).
s Vgl. Exhort, 46 (42, 6 ff).
. Die Schrift vom Martyrium. XI

und die er als gefährlich für den Bestand des Christentums bekämpfen
zu müssen glaubte. Ambrosius und Protoktetus befanden sich in diesem

„"
Punkt sicherlich auf Seiten des Origenes. Seine Ausführungen mögen
also wohl für Schicksalsgenossen 1 jener beiden Männer bestimmt ge-
wesen sein, deren Gesinnung schwankend war, die in der Meinung, es
genüge 2 das von der Obrigkeit verlangte Opfer für
,

kein schweres Verbrechen ansahen, und die der Stütze und des Zuspruchs
bedurften, wenn sie standhaft den schmalen Weg, der nach dem öffent-
lichen Bekenntnis des christlichen Glaubens zum Märtyrertod führte,
gehen sollten.
Ferner fällt es auf, dass Origenes den Diakonen Ambrosius nicht
nur bei Erwähnung der beiden Namen vor den Presbyter Protoktetus
stellt 3 sondern auch sonst mehr berücksichtigt als jenen. Dies erklärt
,

^ '
sich teils aus dem freundschaftlichen A'erhältnis, in welchem Origenes zu
Ambrosius stand, teils aber auch aus der Befürchtung, der reichbegüterte 4
Diakon könne sich schwerer von seinem Besitz und seiner Familie trennen,
als der ärmere und wohl kinderlose Presbyter. Deshalb verweist Origenes
den Ambrosius auf die Verheissung Jesu:

und fügt hinzu, er wünsche selbst


, . . .

so reich zu sein wie Ambrosius und Kinder zu hinterlassen wie dieser,


um jenes höchsten Lohnes teilhaftig zu werden. Möge daher Ambro-
sius, so heisst es an einer andern Stelle, seinen Kindern ein leuchten-
des Vorbild werden, dass

Erden
**,
'
man

Ambrosius werde ja auch als verklärter Märtyrer


seinen Kindern durch Liebe und Gebet mehr nützen, als wenn er auf
bei ihnen bliebe 7
.
'.
diesen sagen könne:

IL Inhalt und Gliederung.

Das an Ambrosius und Protoktetus gerichtete Sendschreiben zeitit


uns äusserlich zu Anfang die Form einer Homilie. Origenes stellt ein
Schriftwort (Jes. 28, 9—11) voran und bezieht es auf die zum Marty-

1
Vgl. Exhort. 36 (33, 19), wo die von Neumann (a. a. 0. S. 222 Anm. 1 ge-

äusserten Bedenken durch Einschiebung von (S. 33, 20) zu heben sind.
Vgl. Exhort. 5 (7, 7 ff.).

3 Exhort. 1 (3, 5 f.). 36 (33, 16 ff.).

4 Vgl. Exhort. II 1

11, 17 f. 23
s
ilatth. 19, 29. Exhort 1 11. II ff.).

« Exhort. 38 (36, 2—4).


7 Exhort. 38 (36, 4-7).
XII Einleitung.

rium berufenen Männer. Sie sind schon bewährt im Glauben, also gilt
für sie die Aufforderung, Drangsal zu ertragen; nach kurzer Drangsal
leuchtet ihnen die Hoffnung auf ewigen Lohn. An die Auslegung dieser
Schriftstelle werden dann die einzelnen Gründe angereiht, welche das
Ausharren im Martyrium für den wahren Christen zur Pflicht machen.
Man sieht hier deutlich, dass die Schrift im Drang der Zeit und der
Umstände eilig hingeworfen ist und einer strengen Disposition entbehrt.
Es finden sich öfter Nachlässigkeiten und Härten in Stil und Ausdruck,
ähnliche Gedanken werden in etwas veränderter Form an mehreren
Stellen ausgeführt, und Zusammengehöriges wird getrennt, . B. einmal
durch eine Erörterung über die Dämonen (Cap. 45. 46), die durch die
Eingangsworte deutlich Excurs bezeichnet wird. Immerhin lässt
als
sich der Gedankengang der Schrift im allgemeinen nach Hauptgesichts-

,,
punkten angeben.
Das Original des Sendschreibens hat wohl ausser der Adresse keine
Überschrift enthalten. Der später, vielleicht schon vom ersten Heraus-
geber gewählte Titel ist nach Exhort. 34 (.30, 10. 31, 19) und vielleicht
c. Cels. VIII 47 (II 262, 13) gebildet und lautet in :
seil, während der Schreiber von
die Überschrift und den Initialbuchstaben weggelassen und später ver-
säumt hat, beides in Rot nachzutragen. Der in erhaltene Titel be-
zeichnet dasThema der Schrift klar und erschöpfend und ist jedenfalls
dem zu allgemeinen und unbestimmten Titel bei Eusebius (Hist. eccl.
VI 28): vorzuziehen Im folgenden versuche ich eine
1
.

Übersicht über die Gliederung der Schrift zu geben 2 .

I. Der Eingang der Schrift enthält die dringende Aufforderung


zum Martyrium. Denn
1. überwöge die nach Jes. 28, 9—11 verheissene Hoffnung alle
Drangsal (Cap. 1. 2),
2. fordere die wahrhaftige Liebe zu Gott die Vereinigung mit ihm
(Cap. 3. 4),

3. könne man nur durch tapferes öffentliches Bekenntnis das Heil


erlangen und zur Seligkeit eingehn (Cap. 5).

IL Der zweite Teil fügt die nachdrückliche Warnung vor


Abfall und Abgötterei hinzu. Die Verleugnung des wahren Gottes
und die Verehrung (selbst die erheuchelte. Cap. 6) der falschen Götter
sei die grösste Sünde. Denn
1
Vgl. Exhort. a. ., Apparat zur Überschrift.
2
Vgl. die kurze Inhaltsangabe von Wetstein p. 30 der Praef. zu seiner
Ausgabe.
. Die Schrift vom Martyrium.

1. habe Jesus überhaupt das Schwören verboten (Cap. 7),


2. sei es sinnlos, die Geschöpfe anstatt des Schöpfers zu verehren

(Cap. 7),

3. suche Gott die Seelen vor Abgötterei zu bewahren (Cap. S. 9\


deshalb trenne sich
4. von Gott, wer Abgötterei treibt, werde eins mit den Götzen und

sei nach dem Tod der schwersten Strafe verfallen (Cap. 10).

III. Hieran schliesst sich eng der dritte Teil, der die direkte
Aufforderung zur Standhaftigkeit im Martyrium enthält
(Cap. 11). Denn
1. wird nur derjenige die Seligkeit erlangen, welcher Christi Kren/.
auf sich nimmt (Cap. 12. 13),

2. wird der Lohn desto reicher sein, je mehr irdischen Besitz der
Märtyrer zurücklassen muss (Cap. 14. 15. 16),
3. darf man nicht wortbrüchig werden, da schon jeder Katechumene

den fremden Göttern absagt (Cap. 17),


4. wird das Verhalten der Märtyrer von der ganzen Welt beurteilt

werden (Cap. 18). Darum müssen wir, schliesst Origenes,

5. unbeirrt durch Schmähungen anderer (Cap. 19), um nicht den


gefallenen Engeln zu gleichen (Cap. 18), jedes Martyrium auf uns nehmen
(Cap. 20. 21).

IV. Als leuchtende Vorbilder der Standhaftigkeit stellt Ori-

genes im \T ierten Teil hin:


1. den Eleazaros (Cap. 22),
2. die sieben Märtyrer mit ihrer heroischen Mutter, von welchen
das II. Makkabäerbuch berichtet (Cap. 23—27».

V. Im fünften Teil spricht Origenes, wie die Worte:


'
( 24, 7) zeigen, von der Notwendigkeit, dem
Wesen und der Art des Martyriums. Dasselbe wird gefordert

A. Gott gegenüber, da wir


1. nur durch das Martyrium die von Gotl uns erwiesenen Wohl-
thaten vergelten (Cap. 28. 29) und
2. nur durch die Bluttaufe von den nach der mfe be-

gangenen Sünden gereinigt werden können (Cap. 30);


3. erlangen die Seelen der Märtyrer, die den Verlockungen des

Bösen widerstanden (Cap. 32) und sich seil. als reines Opfer Goti
dargebracht haben, nicht nur die Seligkeit (Cap. 31), sondern vermögen
auch den Bittenden Sündenvergebung zu erwirken (Cap. 30);
XIV Einleitung.

4. Männern im Feuerofen und dem Daniel


wird, wie einst den drei
in der Löwengrube, so auch den Märtyrern Gottes Hilfe nicht fehlen
(Cap. 33). Das Martyrium wird aber auch gefordert:
B. Christo gegenüber, den wir
1. nicht verleugnen dürfen, da wir sonst von ihm im Himmel ver-
leugnet werden (Cap. 34. 35), der
2. die Bekenner in's Paradies führen wird (Cap. 36), denn
3.nur wer das Irdische hasst, wird das Himmelreich ererben (Cap.
37. 39) und wird den auf Erden zurückgelassenen Kindern reichen Segen
bringen (Cap. 38),
4. wer den Sohn verleugnet, der verleugnet auch den Vater (Cap. JJi :

. geben wir aber nach Christi Vorbild unser Leben dahin, so ist
uns auch sein Trost bereit (Cap. 41. 42). Darum ergeht
6. die dringende Mahnung an die Christen, sich zum Martyrium
bereit zu halten, da ihr besserer und bleibender Besitz im Himmel sei
(Cap. 43. 44). Es folgt nun

VI. als Excurs eine Erörterung

1. über die Dämonenverehrung (Cap. 45) und


2. über die Frage, mit welchem Namen man Gott anrufen solle
(Cap. 46).

VII. Im letzten Teil werden die Mahnungen zum mutigen


Ausharren in Trübsal und Gefahr unter Hinweis auf das Gleichnis
vom Sämann nochmals zusammengefasst, indem Origenes
1. die Pflicht des Christen betont, sich in der Verfolgung zu be-

währen (Cap. 47 49), und
2. zum Trost darauf hinweist, Gott werde das im Martyrium ver-
gossene Blut rächen, die Märtyrer aber würden durch ihre Leiden sich
selbst und Gott erhöhen und auch einige andere loskaufen können (Cap. 50
In einem kurzen Schlusswort wünscht der Verfasser, dass
1. das Gesagte den beiden Freunden nützen, oder vielmehr
2. bei der Bereitwilligkeit derselben, die Märtyrerkrone zu erringen,
überflüssig sein möge.

Aus der vorstehenden Inhaltsübersicht erkennt man die Bedeutung


der Schrift. Sie ist zunächst ein beredtes Zeugnis für die Bekenntnis-
treue, dieglühende Liebe zu Christus und den Mannesmut des Origenes,
sie zeigt uns,wie dieser grosse Lehrer der Kirche gesinnt war, nach
welchen Grundsätzen er selbst lebte und wie er andere zu belehren, zu
trösten, zu ermahnen, zu begeistern verstand; in keiner andern erhaltenen
. Die Schrift vom Martyrium. xv

Schrift spiegelt sich so wie in dieser das innerste Leben des Origenes
wieder, hier finden wir die Erklärung für sein Verhalten als Jüngling
und als während der Verfolgungen des Septimius Severus und
Greis
des Decius Die Exhortatio ist aber zweitens auch eine wichtige Ge-
'.

schichtsquelle, da fast ausschliesslich aus ihr das zu entnehmen ist, was


wir über den Beginn der Verfolgung Maximins wissen -. Wir lernen
hier die Befürchtungen kennen, die man damals in christlichen Kreisen
wegen der Ausbreitung der Verfolgung und zugleich die Forde- hegte,
rungen, welche an die Christen gestellt wurden 3 Es handelte sich im .

wesentlichen um das Abschwören des Christentums: der neue Xabu-


chodonosor verlangte die Anbetung seines Bildes und den Schwur bei
seiner Tyche 4 Die Verfolgung traf nur die Vorsteher einiger Gemein-
.

den und ging —


wohl . T. infolge der auswärtigen Verwickelungen 5
— noch in demselben Jahre zu Ende, in dem sie begonnen hatte 6 .

Ambrosius und Protoktetus waren nicht genötigt, der Mahnung des


Origenes zu folgen und ihren Glauben mit dem Tod zu besiegeln.
Endlich ist die Exhortatio auch wegen der zahlreichen Schritte itate,
die sie enthält, für die Bibelkritik von Wichtigkeit. Freilich darf man
nicht übersehen, dass Origenes meist aus dem Gedächtnis citiert. So
umfassend nun auch sein Gedächtnis, so bewundernswert seine Bibel-
kenntnis gewesen sein mag, so wird man bei kleineren Abweichungen
stets die Möglichkeit offen halten müssen, dass Origenes ungenau citiert
habe; je weniger Zeit aber Origenes auf die Abfassung der Schrift
verwenden konnte, als desto grösser muss auch die Möglichkeit solcher
ersehen angenommen werden.

III. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben.

Die Ermahnung zum Martyrium ist wahrscheinlich nicht nur von


Ambrosius und Protoktetus und ihren Schicksalsgenossen, sondern auch
noch in den Zeiten der Decischen und Diocletianischen Verfolgung
eifrig gelesen worden. Pamphilus". Eusebius 8 und Eüeronymus 9 er-

1
VgL Eusebius, Bist eccl. VI 2, 3—6. 39, 5.
2 Vgl. Neumann a. a. 0. S. 218.
3 Vgl. Neumann a. a. 0. S. 219 ff.

* Exhorfc. :::: (28, L8 f. 2:• 2 f. . 7 (8, 14.


s
Vgl. Exhort. 45 (41, 22).
6 Vgl. Neumann a. a. ". S. 228.
' Vgl. Apol. 8 (XXIV 397 ed. Loinm.)
8 Hist. ecclos. VI 28.
9 Im Brief an Paula unter den Schriften des Origenes; Tgl. E. Kloetermann,
Sitzungeber. d. Kön. Pr. Akad. d. W. L897 XXXIX 8.
XVI Einleitung.

wähnen sie als vorhanden, und man darf annehmen, dass sie ihres In-
halts wegen längere Zeit zu den bekannteren Schriften des Origenes
gehört hat. Sogar Nicephorus Callisti l
scheint die Exhortatio selbst
gelesen zu haben, da er sie nicht unter dem von Eusebius gebrauchten,
sondern unter
Titel citiert 2
dem handschriftlich
und mit dem hinzugefügten "Wort
bei eigener Lektüre gewonnenes Urteil ausspricht.
— und wohl
„"
richtig

Durch
— überlieferten
ein
ein günstiges
wohl

Geschick ist die Exhortatio handschriftlich erhalten geblieben; sie ver-

dankt die Erhaltung wohl teils dem interessanten Stoff, den sie be-

handelt, teils ihrem geringen Umfang.

Drei Handschriften (abgesehen von den zwei unten zu erwäh-


nenden Fragmenten) liegen uns vor:
1. Codex Basileensis Nr. 31 III 9) saec. XVI. in fol. (= Bas),
(

der a) die Philokalia, b) die acht Bücher gegen Celsus, c) die Exhor-
3
tatio enthält .

2.Codex Parisinus Suppl. Grec Nr. 616 a. 1339 in 4° (= P), ent-


haltend a) die Dankrede des Gregorius Thaumaturgus an Origenes, b) die
acht Bücher gegen Celsus, c) von fol. 345 r 367 v die Exhortatio 4 — .

3. Codex Venetus Marcianus Nr. 45 saec. XIV. in 4° (= M), am


Anfang beschädigt. Inhalt: a) die zweite Hälfte der Dankrede des
Gregorius Thaumaturgus, b) die acht Bücher gegen Celsus, c) von fol.

315 r 334 r die Exhortatio ohne Überschrift, d) von fol. 335 r 337 r Ex- —
cerpte aus Eusebius, Hist. eccl. V 22 5
. Endlich finden sich auf fol. 334 v
von Bessarions Hand (von der auch die meisten Randnoten im Codex
herstammen) 9V2 schwer lesbare Zeilen, die ich im October 1893 bis
auf wenige unklare Stellen richtig entziffert zu haben glaube und ihres
interessanten Inhalts wegen hier unten abdrucken lasse °.

Hist. eccl. V 19, 31 a. E.


2 Vgl. Exhort. App. zur Überschrift, S. 3.
3
Die genauere Beschreibung dieser und der folgenden HSS. findet man in
meiner „Textüberlieferung der Bücher des Origenes gegen Celsus" (= Texte u.
Untersuchungen, her. von v. Gebhardt u. Harnack VI 1); vgl. dort S. 43 ff.
4
Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 53 ff. Ich trage nach, dass dieser Codex
identisch zu sein scheint mit dem Codex, welchen das Vatican. HS.- Verzeichnis
des Laskaris (Vatic. gr. 1412 chart. saec. XV., vgl. Centralbl. f. Bibliothekswesen
1 1884 Heft 9 u. 10 S. 397) erwähnt. Demnach würde Par. (jlü aus dem Athos-
Kloster Watopedion stammen.
5
Danach ist in meiner „Textüberlieferung" S. 25 Z. 5 6 v. o. zu corri- —
gieren. Die Erwähnung der Exhortatio —
worauf mich E. Preuschen aufmerksam
gemacht hat —
war dort infolge eines Versehens in meinem MS. ausgefallen.
6 Ich
habe die Interpunktion und Jota subscr. hinzugefügt und die Ab-
kürzungen aufgelöst, sonst aber nichts geändert.
. Die Schrift vom Martyrium.

-
XVII

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' [\
,

-' \

-, -
\

Diese Worte
': sind
+
\

der Ausdruck begeisterter \r erehrung für den


grossen Kirchenlehrer Origenes, sie zeigen uns, dass Bessarion eifrig
bemüht war, Handschriften von Werken des Origenes zu sammeln, und
dass er die Exhortatio und vor allem die acht Bücher gegen Celsus
fleissig gelesen hat. Wir werden mit ihm in die Klage einstimmen, dass

so wenig von den Werken des Origenes gerettet ist, aber zugleich auch
jenem hochgebildeten und feinsinnigen Cardinal Dank wissen, dass
durch seine Bemühungen um Handschriften des Origenes der ursprüng-
liche Text der Exhortatio uns im Cod. Yen. 45 vorliegt.
Der Vollständigkeit wegen erwähne ich noch, dass
4. Codex Regius Parisinus Gr.Nr. 945 saec.XIV. auf fol.315
r — 315 v
zwei Bruchstücke der Exhortatio enthält. Da der Hauptinhalt des Codex,
die acht Bücher gegen Celsus, wie ich nachgewiesen habe, von Cod. Par.
Suppl. Gr. Xr. 616 abgeschrieben ist *, so darf man dasselbe für die beiden
Bruchstücke behaupten. Sie sind auch so unbedeutend, dass sie für die
Herstellung des Textes nicht berücksichtigt zu werden brauchen.
Der bisher bekannte Text der Ausgaben beruht lediglich auf Cod.
Bas. 31 und ist lückenhaft. Der Schreiber des Cod. Bas. hat nämlich,
wie ich früher dargelegt habe 2 die Bücher gegen Celsus vom Cod. Par.616
,

1
Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 49 — 52.
2
Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 41 f.

Origenes I.
xvm Einleitung.

abgeschrieben. Dass für die Exhortatio, die in beiden Handschriften


nicht nur den Büchern gegen Celsus folgt, sondern auch von derselben
Hand wie dasselbe gelten muss, ist an sich klar und
diese herrührt,
wird dadurch bewiesen, dass Bas. fast alle Randnoten von
auch
bietet und Fehler begeht, die sich nur aus der eigenartigen Schreibung
von als seiner Vorlage erklären Cod. Bas. ist aber nicht einmal
i
.


abgesehen von solchen Fehlern correcte Abschrift von P, —
eine
denn der Schreiber hat an etwa 15 Stellen kleine Wörter, wie
vvv u. dgl.,
Ot,

ausgelassen und einmal sogar eine ganze Zeile seiner Vor-


,
2
lage aus Flüchtigkeit übergangen . Derartige Fehler konnten die Heraus-
geber nicht verbessern, da ihnen weder Cod. P, der erst vor der Mitte
dieses Jahrhunderts von Minoides Mynas aus dem Morgenland nach
Paris gebracht worden ist 3 , noch eine andere Handschrift zu Gebote
stand. Dazu kommt, dass die Abschrift 4 des Bas., nach der Joh.
Rodolfus Wetstenius die editio princeps 5 Basileae 1674 in 4°, hat ,

drucken lassen, Fehler enthalten hat, oder dass der Druck nicht sorg-
fältig genug revidiert worden ist
6
Die zweite vorhandene Ausgabe, die
.

von C. Delarue (Origenis opera omnia, tom. I Parisiis 1733 p. 274 310, —
mit einer ursprünglich für Huet angefertigten lateinischen Übersetzung
von Claudius Fleury), beruht nach Delarue's Angabe (Praef. p. IX) eben-

,,
falls auf der von Wetstein benutzten Abschrift des Cod. Bas. Delarue
hat aber, wie die Noten zeigen, offenbar auch Wetsteins Ausgabe be-
nutzt und bietet . T. dieselben Fehler wie diese, ja er übersieht sogar
Correcturen Wetsteins. Im ganzen ist aber der Text Delarue's besser
gedruckt und durch eine angemessene Capiteleinteilung übersichtlicher

1
Exhort. 14 (I 14, 20) liest Bas.: :

'
doch die Punkte über Jota etwas zu weit auseinander, so dass expungiert zu
sein scheint. Exhort. 15 (I 15, 3) wird der Ursprung der Lesart von Bas.:
klar, wenn man sieht, dass in das Endsigma so geschrieben ist, dass es
leicht in Jota verlesen werden konnte.
2 Exhort. 42 40, 8 f.) die Worte: /.?
3 Vgl. meine
. (I

„Textüberlieferung" S. 57.
4 Diese scheint mit derjenigen zu sein, die, wie Wetstein (Praef.
identisch
p. 3 sq., vgl. auch p. G u. 25) sagt, auf Ersuchen des französischen Gesandten
de Labarde von Wetsteins Vater angefertigt worden und für Huet (vgl. Delarue I
Praef. p. IX) bestimmt war. Nachträglich hat Wetstein wohl den Cod. Bas. selbst
eingesehen, aber nur an einigen Stelleu.
5
Die Ausgabe enthält 1. Origenis Dialogus contra Marcionitas, 2. Exhortatio
ad niartyrium, 3. Responsum ad Africani epistolam de historia Susannae. Allen
drei Stücken hat Wetstein eine lateinische Übersetzung und Noten beigegeben.
c Wetstein hat (nach Praef. p. 32) die HS. einfach abdrucken lassen und
dann am Rand der Ausgabe einige Fehler nach Bas. verbessert.
. Die Schrift vom Martyrium. xix

gemacht, auch durch einige beachtenswerte Vermutungen bereichert.


Lommatzsch hat in seinem Abdruck der Delarue'schen Ausgabe
(tom. —
XX p. 231 316 seiner Gesamtausgabe des Origenes, Berolini
1831 sqq.) manchen offenbaren Fehler verbessert 1 sein Text ist aber ;

natürlich mit denselben Hauptmängeln behaftet, wie der seiner Vorgänger.


Meine Ausgabe, die auf Cod.
Cod. Par. 616 Ven. 45 (= M) und
(= bietet zum ersten
P) nach meinen eigenen Collationen beruht,
Male den vollständigen Text der Exhortatio, wie ihn zuletzt
Bessarion gelesen hat. Beide Handschriften haben denselben Inhalt
(Dankrede des Gregorius Thaumaturgus, Origenes gegen Celsus, Exhor-
tatio) und sind eng mit einander verwandt, wie aus folgenden Stellen,

die leicht vermehrt werden können, hervorgeht:

Exhort. 4, 1 1 1

„ 9, 22 aus corr. '--



15,
23,
9, 22
4
2 f.
'
* ?]' " ]
übergeschrieben
corr.
2

1
2

:
- (in marg. '



26, 18
33, 17
38,
42,
23
29 f.
&]* (
]
]] ( *
auf Rasur
aus

*
1
corr.

corr.
11 ' 1

auf Rasur)
)

(
2
corr. ).

Diese auffälligen Übereinstimmungen lassen sich nicht durch An-


nahme der Abhängigkeit der einen von der andern Handschrift erklären,
sondern weisen auf eine gemeinsame Vorlage der beiden Handschrift!
hin. Dasselbe ergiebt sich daraus, dass beide Handschriften folgende
offenbaren Fehler bieten:

Exhort. 15, 13 ]] MP
*(
„ 19,

25, 19
9
] — '
corr. 2

„ 29, 13
30, 4 .. om. '.
om.

Endlich aber kann aus entscheidenden Gründen weder I' von M.


noch von abgeleitet werden, Das erstere ist deshalb ausgeschlos

p. l'7'.i
1
z.

Anm.
B. AVetsteins
7; ferner h
Fehler (p.

nm. Wetetein
195 sq.
p.
&':
205, l''-i. p.
Del. 1

300D, von Loram.


29ö » . Loram.
p. 290
'/,. •_'
richtig eingeschoben.
Einleitung.

weil allem Anschein nach die jüngere Handschrift ist; aber' selbst
wenn man sie für älter als halten wollte, würden mehrere Sonder-
lesarten und einige Auslassungen in M, die sich nicht in finden (vgl. . B.
Exhort. 14, 1. 36,19. 39,27. 41,10. — 9, 8 f. 13, 22 f. 16, 18.27, 15.30,23— 25.
32, 30), dies verbieten. Andererseits kann unmöglich von her-
stammen, da nicht nur einzelne Worte, sondern eine Anzahl grösserer
Stücke im Text mehr bietet als P, sodass wir in den relativ voll-
ständigen, in einen lückenhaften Text vor uns haben. Die
Lücken in lassen sich teils aus Flüchtigkeit, teils aus Absicht erklären.
Um von den zahlreichen kleineren Lücken abzusehen, so finden sich solche
von grösserem Umfang (von 1 bis 10 Zeilen) in der Exhort. 6, 27. 7, 13.

8, 24. 13, 6. 14, 3. 26. 16, 13. 18, 7. 20, 14. 24, 1. 13. 15. 28, 28. 31, 9.

32, 15. 34, 15. 38, 8. 40, 13. Dass absichtlich Stücke seiner Vorlage
ausgelassen hat, ergiebt sich z. B. aus Exhort. 13, 6—9, wo der Schreiber
eine allegorische Erklärung als unverständlich oder anstössig weglässt
und Verbindung mit dem Vorhergehenden 13, 9 durch ein einge-
die
fügtes ovv herstellt. Dieselbe Willkür und Unzuverlässigkeit zeigt der
Schreiber von auch in der Dankrede des Gregorius Thaumaturgus.
Diese Schrift umfasst etwa 1184 Zeilen in der Ausgabe von Lommatzsch,
davon fehlen etwa 100 in aus denselben Gründen! Auch in andern
willkürlichen Änderungen tritt das Bestreben des Schreibers, den Text
seiner Vorlage umzugestalten, deutlich hervor, vgl. z. B. Exhort. IS, 2L
19, 2. 24, 15—17. 25, 13. 26,2. 34, 22 f. 36, 26. Dem gegenüber zeigt sich
der Schreiber von viel sorgfältiger und zuverlässiger, giebt fast immer
den Text seiner Vorlage genau wieder und sucht nur offenbare Fehler
— und meist glücklich —
zu verbessern. Die oben erwähnten Auslas-
sungen in erklärt werden und sind
können durch Homoioteleuton
im Verhältnis zu dem Umfang der Schrift nicht zu zahlreich. Ich bin
daher in meiner Ausgabe zunächst dem Consensus von MP und da, wo
und differieren, in der Regel dem Text von gefolgt, habe aber

da, wo dieser fehlerhaft oder lückenhaft ist, zur Correctur und Er-
gänzung herangezogen. Alle Varianten beider Handschriften, auch alle
wesentlichen Abweichungen des Textes Delarue's (soweit sie nicht auf
falschen handschriftlichen Lesarten beruhen) und einzelne Conjecturen
Wetsteins sind im Apparat angegeben.
Für das Urteil über die Beschaffenheit des durch und über-
lieferten Textes ist die Frage, auf welchen Archetypus beide zurück-
gehen, von grosser Wichtigkeit. Nun finden sich die zwei ersten von
den drei in und überlieferten Schriften, nämlich die Dankrede und
Origenes gegen Celsus, in derselben Reihenfolge im Cod. Vat. Nr. 3S6
saec. XIII. (= A), dem Archetypus aller Handschriften der Bücher
. Die Schrift vom Martyrium. XXI

gegen Celsus, wie unten im zweiten Teil unter Nr. Vll nachgewiesen
werden wird. Sollte diese Handschrift als drittes Stück ursprünglich auch
die Exhortatio enthalten haben? Meine Vermutung wird wahrscheinlich
gemacht durch folgende Erwägungen. Cod. ist nicht vollständig 1
,

fol. 41 fehlt und ist durch ein weisses Blatt ersetzt, und hinter fol. 216

hat mindestens noch ein Blatt gestanden, da die von einer Hand des
XV. saec. geschriebenen Excerpte aus Galen auf fol. 216 v mitten im
Wort abbrechen. Ferner sind, als der Codex nach 1481 2 eingebunden
wurde, mehrere Blätter gegen Ende lose und beschädigt gewesen und
haben deshalb durch Falze befestigt und ausgebessert werden müssen.
Auch die ersten Blätter des Codex beweisen, dass derselbe ursprünglich
einer schützenden Einbanddecke entbehrt hat. Es war also möglich,
dass die letzten Quaternionen sich allmählich losten und verloren gingen;
gerade am Ende einer Handschrift pflegten ja derartige Verluste häu-
figer einzutreten. Der gemeinsame Archetypus von und ist nun,
als im Jahre 1339 abgeschrieben wurde, noch überall unversehrt,
bald darauf aber, als abgeschrieben wurde, an einzelnen Stellen be-
schädigt gewesen, wie die Lücken in (Exhort. 16, 18. 27, 15) zeigen.
Nach M, aber vor 1439 3
, XV. von
ist abgeschrieben
Cod. Ven. 44 saec.
worden, er enthält zwar die Dankrede und die Bücher gegen Celsus,
aber nicht die Exhortatio. Ich vermute also, dass die Exhortatio ur-
sprünglich das dritte Stück in gebildet hat und zwischen ca. 1350
und 1400 verloren gegangen ist. In meiner Vermutung werde ich be-
sonders durch zahlreiche Eigentümlichkeiten bestärkt, die und dem
Archetypus von
,
gemeinsam sind. Auf gleiche Schreibungen, wie
und häufige Verwechslung von und

wert.
ist weniger Gewicht zu legen; dagegen ist Folgendes bemerkens-

Exhort. 28, 12 hat


Differenz lässt sich nur dadurch erklären, dass
richtig dagegen ,
in der Vorlage
diese

so aussah, dass es in verlesen werden konnte. In ist aber


öfters so geschrieben, dass es
wechselt werden kann.
, was richtig wiedergegeben,
mit o, und ov (5) so, dass es
Ähnlich liegt der Fall Exhort. 28, 26 bei
aber in
mit

verlesen hat.
-
ver-

meine Vermutung nicht unwahrscheinlich, st» würde das aus


Ist
inneren Gründen gewonnene Urteil über die Güte des überlieferten
Textes der Exhortatio auch durch den Hinweis auf die anzunehmende
Vorlage von MP eine gewisse äussere Stütze erhalten. Denn die bei-

1
Vgl. meine „Textüberlieferung" S. Hl f.

2 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 35 Anm. 1.

3 Vgl. meine „Textüberlieferung" S, 26.


XXII Einleitung.

den Schriften, die jetzt noch enthält, zeichnen sich durch relativ
guten Text aus und gehen ohne viele Mittelglieder auf die Reeen-
sion des Eusebius saec. IV. zurück. Dasselbe wäre von der Exhor-
tatio anzunehmen, wenn meine Vermutung irgendwie zur Gewissheit
erhoben werden könnte.

B. Die acht Bücher gegen Celsus.

I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung.

Fast alle Forscher, die sich mit der Frage nach der Abfassungs-
zeit der Bücher gegen Celsus beschäftigt haben, von Delarue 1 und
Mosheim 2 an
des Eusebius
?]
3
bis
aus:
in die neueste Zeit, gehen mit Recht von den Worten

.
unter der Regierung des Philippus Arabs von
]9-
Danach sind die acht
&
Bücher gegen Celsus
dem über 60 Jahre

-
alten
Origenes verfasst worden. Das Verdienst, den Termin der Abfassung
genau bestimmt und damit diese Frage endgiltig zum Abschluss ge-
bracht zu haben, gebührt K. J. Neumann. In dem zweiten Stück seiner
kritischen Ausführungen zu „Staat und Kirche" (I 265 ff.) hat Neumaun
überzeugend nachgewiesen, dass kein anderes Jahr als 248 n. Chr. in
Betracht kommt. Er zeigt zunächst, dass der Ansatz des Eusebius aus
inneren Gründen richtig ist, da das Werk nicht vor der Maximinischen
Verfolgung 4 und der Exhortatio 5 aber auch nicht nach dem Ausbruch
,

der Decischen Verfolgung geschrieben sein kann, sondern, da es eine


längere Friedenszeit 6 voraussetzt, in die Regierung des Philippus Arabs

1
Origenis opera omnia I 313.
2
Origenes wider Celsus, Hamburg 1745, Vorrede S. 57.

9
s Hist. eccl. VI 36, 2.
4
Ich füge hinzu, dass die Worte:
(VIII 65, II

281, 17 mit grosser Wabrscheinlichkeit auf Maximin (235— 23S) und Elagabal
f.)

(218—222) gedeutet werden können; vielleicht ist Maximin auch II 32 (I 159, 24 f.


gemeint.
5 Eine direkte Verweisung auf Exhort. 29 (I 25, 3 ff.) scheint mir VII 55
(II 205, 16) vorzuliegen.
6 25S, 26
Vgl. III 15 (I 214, 4 f.). VII 26 (II 177, 23 ff). VIII 44 a. A. 70 (II ff.

287, 10).
. Die acht Bücher gegen Celsus. xxm
fällt (S. 266—268). Auf dieselbe Zeit führt uns die Erwähnung bereits
verfasster Schriften durch 'Origenes. Da der Commentar zum Römei-
brief , 246 entstanden ist *, als vorhanden genannt
der wahrscheinlich
wird haben wir einen terruinus post quem. Das Werk muss aber
2
, so
vor 249 abgeschlossen worden sein, da Origenes die Christenverfolgung
in Alexandria noch nicht kennt (S. 269 270). Endlich führt eine zu- —
erst von Neumann (S. 270 f.) richtig gedeutete Stelle (// \
III 15, 214, 7) auf das Jahr 248, in welchem drei Gegen-
kaiser, Jotapianus, Pacatianus und Uranius Antoninus, gegen Philippus
Arabs auftraten.
Die acht Bücher hat Origenes bei seiner grossen Belesenheit und
Bibelkenntnis wohl verhältnismässig schnell verfasst, besonders wenn
er sie, wie Neumann (S. 271) annimmt, dictiert hat. Darauf weist der
doppelte Eingang beim I. Teil (I 28, I 79, 15 ff.) hin, ein Versehen des
Origenes, das beim Dictieren leicht vorkommen konnte. Ich füge noch
hinzu, dass Origenes, um das Prooemium zu schreiben, die Arbeit nach
127 unterbrochen hat 3 vermutlich waren damals ; die ersten Zeilen von
I 28, d. h. der erste Übergang, auch schon dictiert, Origenes hatte dies
aber vergessen, als er nach der Niederschrift des Prooemiums die
Widerlegung mit einem zweiten Übergang in anderer Form wieder
aufnahm.
Als Ort der Abfassung lässt sich nur Caesarea Palaestina denken,
da kein Grund vorliegt,um für Origenes im Jahre 248 einen Wechsel
seines Wohnortes anzunehmen. An einer Stelle 4 spricht Origenes von
den Gemeinden in Athen, Korinth und Alexandria in der Weise, dass
wenigstens seine Anwesenheit in einer von diesen drei Städten als aus-
geschlossen gelten muss. Genaueres lässt sich nicht sagen.

Mit grösserer Sicherheit können wir dagegen die Veranlassung und


den Zweck der Abfassung des Werkes feststellen. Ambrosius, der
reiche Gönner und Freund des Origenes 5 hat von ihm eine Wider- ,

legung der Schrift des Celsus gewünscht und Origenes hat diesen ,

Wunsch, wenn auch widerstrebend, erfüllt. Dass für Ambrosius, der


an den Pforten des Märtyrertodes 7 gestanden hatte, die Zurückweisung

2
1

V
Vgl. Redepenning, Origenes
47 (II 52, 9 f.). VIII 65
II

II
70
281, 10
. f.).
7.

3 Vgl. Prooem. G (I 54, 29 ff.).


*
30
III 227, 13 I ff.).

5 Vgl. oben S. XI.


e Vgl. Prooem. 1 (I 51, 5ff.). I
(1 54, 5f.). 20 (1 L48, 18—20).
'

Vgl. Exhort. 22 (I 20, 13).


XXIV Einleitung.

des heidnischen Angriffs aus persönlichen Gründen wertvoll war ]


, ist

natürlich; aber warum hat er sie erst zwölf Jahre nach dem ihm drohen-
den Martyrium erbeten? Die Erklärung liegt nach Neumann 2 darin,
dass Ambrosius von dem bei der Feier des tausendjährigen Bestehens
des römischen Reiches i. J. 248 gesteigerten Selbstgefühl des Heidentums

Gefahren für das Christentum befürchtete und deshalb gerade in jenem


3
Jahre eine umfassende Apologie des christlichen Glaubens wünschte.
Origenes bestimmt daher sein Werk im wesentlichen für die Ungläubigen
und für Schwachen im Glauben 4 wenn er auch überzeugt ist, dass
die ,

5
es bei den nicht geringere Beachtung finden werde.
In dieser Erwartung hat er sich nicht getäuscht. Schon der Umstand,
dass die umfangreiche Widerlegungsschrift unversehrt bis auf unsere
Zeit gekommen ist, beweist das grosse Interesse, das man ihr entgegen-

brachte, selbst dann noch, als ihr Verfasser nicht mehr zu den Recht-
gläubigen gezählt wurde. Man erkannte eben mit Recht in den acht
Büchern gegen Celsus nicht nur die inhaltreichste aller Apologieen, die
eine Fundgrube von Verteidigungsmitteln gegen heidnische Angriffe
bildete 6 sondern auch die nach Form und Inhalt reifste Leistimg des
,

grossen Alexandriners, aus der uns sein Wissen, Denken und Fühlen
am deutlichsten und unmittelbarsten entgegentritt.

II. Origenes' Kenntnis der griechischen Litteratur


und des griechischen Altertums.

Unter den grossen Lehrern der Kirche, die gründliche theologische


Studien mit umfassender griechischer Bildung vereinigten, stehen die
Alexandriner Clemens und Origenes, der grosse Lehrer und sein noch
grösserer Schüler, an erster Stelle. Die weltgeschichtliche Bedeutung
der beiden Männer liegt darin, dass sie in Wort und Schrift eine mög-
lichst harmonische Verbindung hellenischer und christlicher Gedanken
erstrebten und den Gegensatz zwischen griechisch-philosophischer Gnosis
und christlicher Pistis jeder nach seiner Art auszugleichen suchten, um
dadurch eine einheitliche hellenisch -christliche Weltauffassung anzu-
bahnen. Diesem hohen Ziele konnten sie aber nur dann nahe kommen,
wenn sie, mit ihrem Geist Griechentum und Christentum gleichmässig

Vgl. Neumann a, a. 0. S. 267. 272.


2 a. a. 0. S. 272 f.

3
Vgl. II 20 (I 148, 18—20).
4 Vgl. Prooem. 4. 6 (I 54, 1 ff. 31 ff.),

s Vgl. V
2S (II 29, 14 f.).
* Vgl. Redepenning, Origenes II 153.
. Die acht Bücher gegen Celsus. xxv

umfassend und durchdringend, das Schönste und Edelste, was griechischer


Geist hervorgebracht hatte, auswählten und mit den Lehren des Christen-
tums in Einklang brachten. Dies Bestreben lässt sich, wie in den
Stromata des Clemens, so in dem Hauptwerk des Origenes, den Büchern
gegen Celsus, deutlich erkennen; beide Werke zeugen zugleich für die
ausgedehnte griechische Bildung der beiden Verfasser.
Celsus gehörte, wie die Fragmente seiner Schrift beweisen, zu den
gebildetstenMännern seiner Zeit. Die alten Historiker, Dichter und
Philosophen sind ihm wohlbekannt, besonders vertraut zeigt er sich
aber mit den Werken Plato's; ferner ist seine Sprache meist rein attisch
und immer original und treffend. Origenes hatte schon deshalb keine
leichte Aufgabe, aber er fühlte sich seinemGegner in genauer Kenntnis
der griechischen Litteratur und des griechischen Altertums gewachsen.
Von Geburt ein Grieche, war er zuerst von seinem Vater Leonidas, dann
von andern alexandrinischen Lehrern in den griechischen Schulwissen-
schaften unterwiesen worden und hatte es durch Lerneifer und unaus-
l

gesetztes Selbststudiumbald dahin gebracht, dass er als Lehrer der


sogenannten encyklischen Wissenschaften seinen Unterhalt verdienen 2
und eine ganz bedeutende Wirksamkeit entfalten konnte. Redepenning :!

hebt mit Recht die Kraft und Vielseitigkeit seines Geistes hervor, die
ihn befähigte, die verschiedensten Gebiete des Wissens zu durchmessen
und aus allen das Wichtige und Wesentliche zu entlehnen. In dem
Werk gegen Celsus bietet sich öfter als in andern Schriften des Ori-
genes Gelegenheit, den Umfang seines Wissens festzustellen.

Die Rhetorik und Dialektik werden mehrfach erwähnt, ohne dass


ihnen Origenes höhern Wert beimisst 4 Sein Stil entbehrt auch durchaus .

der rhetorischen Ausschmückung, man sieht, dass Origenes die schlichte


Form für den Gedanken bevorzugte 5 Daneben zeigt
Ausdruck seiner .

sich Kenntnis der Geometrie, ihrer Synthesis und Analysis 6 der Astro- ,

1
Vgl. Porphyrius bei Euseb., Hist. eccl. VI 19, h Hieronymus, De viris inl.

Cap. 54 (p. 34 ed. Bernoulli), und Redepenning, Origenes I 46 ff.

2 Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI 2


3 a. a. . I 40.
Vgl. c. Cels. I 18 (I 70, 3). II 13 (] 141. 24 . 20 (1 149, 4 f. 150, lOff.). 111

39 (I 235, 25 ff.). V öS (II 61, 12). VI 57 ill L28, 7 . VII 60 ( 210


5 Redepenning, Origenes
Vgl. Jsf. und mein Sachregister.
I Gelegentlich
finden in der Sprache des Origenes Platonische Wendungen; wie weil der
sich
Einfluss Plato's hier reicht, muss eine besondere Untersuchung feststellen. Gans
singulär ist ein Scherz, wie der von den Bussen Engelthränen V 55 (II 59, IT f.
und von Mornus IV 47 320, 5 I .

c Vgl. c. Cels. Prooem. 44 (II 194, 26 f.).


5 (1 .
Einleitung.

nomie \ der Medicin und ihrer Vertreter 2 An historischer Gelehrsam- .

keit mag Origenes hinter Clemens zurückstehen, er mag auch das rein
Geschichtliche gering geschätzt haben 3 doch fehlt es ihm weder an ,

historischem Blick, wie . B. sein Urteil über die Bedeutung des


Augusteischen Weltreichs für die Entwicklung des Christentums be-
weist 4 noch an reichem geschichtlichen Wissen. Den Angriffen des
,

Celsus begegnet er häufig durch Hinweis auf gewisse Göttermythen,


deren sich die Griechen schämen müssten 5 und nicht minder vertraut ,

zeigt er sich mit der griechischen Heldensage 6 Gelegentlich deutet er .

selbst seine Kenntnis der griechischen und nicht-griechischen Geschichte


an", und historische Beispiele, wie die von Leonidas und Lykurg 8 sind ,

ihm sofort zur Hand. Auch für die Culturgeschichte der Griechen und
Barbaren zeigt er Interesse 9 auf seinen zahlreichen Reisen lernte er
;

Gebräuche und Einrichtungen fremder Länder kennen und suchte interes-


sante geschichtliche Orte auf 10 Sein chronologisches System beruht auf .

dem A.T. Hiob ist älter als Moses n dieser aber hat lange vor Heraklit, ,

Pherekydes, Homer, der Erfindung der griechischen Buchstaben und


dem trojanischen Krieg gelebt 12 und David ist über 14 Menschenalter ,

früher anzusetzen, alsCyrus 13 Ebenso liegt die Zerstörung von Sodom .

und Gomorra zeitlich vor dem Sturz des Phaethon 14 Die Ansetzung .

von Christi Tod auf das 42. Jahr vor der Zerstörung Jerusalems ist wohl
aus Clemens Alex, entlehnt 15 Origenes teilt ferner mit seinen Zeitge-
.

nossen die Vorliebe für Naturgeschichte. Wir begegnen auch bei ihm der

Vgl. c. Cels. I 58. 59 (I 109, 31 ff.) und Redepenning, Origenes I 222.


2 Vgl. c. Cels. VIII 72 (II 289, 2—4). III 12 (I 211, 27 ff.).

3 Vgl. Redepenning, Origenes I 223.


4 c. Cels. II 30 (I 158, 9 ff).
s Vgl. c. Cels. I 16. 17 (I 69, 4 ff.). 23 (I 73, 14 ff.). 25 (I 75, 23 ff.). IV 17
(I 286, 12 ff). 48 (I 320, 28 ff.). VIII 66 (II 282, 23 ff.). 68 (II 284, 27 ff.).

e Vgl. c. Cels. I 37 (I 89, 1 ff). 42 (I 92, 9 ff). II 20 (I 149, 9. 22 ff). III 22.
23 (I 219, 5 ff). IV 46 (I 319, 18). VII 54 (II 204, 1 ff).

c. Cels. II 21 (I 151, 23).


Vgl. c. Cels. II 17 (I 146, 23). VIII 35 (II 250, 29 ff).
9 Vgl. c. Cels. V 27 (II 27, 27 ff). 29 (II 29, 22 ff). 35 (II 39, 1 ff . VIII 17
(II 235, 11 ff).

*» Vgl. c. Cels. I 51 (I 102, 12 ff.). IV 44 (I 317, 4). VI 24 (II 94, 32 f.).

» Vgl. c. Cels. VI 43 (II 114, 1 f.).


12 Vgl. c. Cels. VI 43 (II 113, 14 ff). IV 21 (I 290, 21 ff). VI 7 76, 25 ff .

IV 36 (I 307, 6).
13 Vgl. c. Cels. VI 5 (II 75, 4 f.).
n Vgl. c. Cels. IV 21 (I 291, 8 ff).
»s Vgl. c. Cels. IV 22 (I 291, 25—27) und Clemens Alex., Strom. I 21. 145
p. 407 P.
. Die acht Bücher gegen Celsus.

Ansicht, class Parthenogenesis bei Tieren vorkäme dass aus dem Rückgrat ',

toter Körper Schlangen, aus dem Aas der Ochsen Bienen, aus dem der
Pferde Wespen, aus dem der Esel Käfer, aus fast allen Leichen Würmer
entständen 2 Die Bienen und ihre Wohnungen hat er genau beobachtet 3 und
.

weiss ebenso wie Celsus wunderbare Dinge von einigen Tieren zu berichten 4 .

All' dieses reiche Wissen auf den verschiedensten Gebieten des grie-

chischen Altertums hat sich Origenes durch unausgesetztes Studium der


älteren und neueren griechischen Litteratur erworben und durch sein be-
wunderungswürdiges Gedächtnis festgehalten 5 Wir haben ein urkund- .

liches Zeugnis von Gregorius Thaumaturgus ° dafür, dass in der Schule


des Origenes in Caesarea die Werke der griechischen Dichter und Philo-
sophen, nur mit Ausschluss der Atheisten, gelesen wurden; ein Überblick
über die in den Büchern gegen Celsus citierte und benutzte Litteratur
'

kann dies Zeugnis nur bestätigen. Von den Dichtern stellt Origenes den
Homer am höchsten; er nennt ihn den besten unter den Dichtern s und
rühmt besonders, dass er den Charakter seiner Helden consequent durch-
führe 9 . Zahlreiche grössere und kleinere Citate aus der Uias und Odyssee,
oft mitten in einer Erörterung und ohne dass der Xame Homers genannt
ist, beweisen die innigste Vertrautheit mit diesem Dichter 10 Origenes .

scheint wie von der Bibel so von Ilias und Odyssee grosse Stücke seinem
Gedächtnis eingeprägt zu haben. Von Hesiod kennt er, wie längere
Citate beweisen, nicht nur die beiden Hauptwerke, sondern auch ver-
lorene Schriften und weiss, dass einige Schriftsteller Homer und Hesiod
allegorisch zu deuten versucht haben l
Über Archilochus den Parier,
12
dessen Jamben ihm wohlbekannt sind, spricht er ein strenges Urteil aus ;

ferner erwähnt er. dass Aristophanes den Euripides getadelt habe, weil
er Lehren des Anaxagoras Sklaven in den Mund lege 13
. Den Tragödien-

i
c. Cels. I 37 (I SS, 23 ff.).

2 c. Cels. IV 57. 59 (I 330, 16 ff. 331, 27 ff.).

.
3 Vgl. c. Cels. IV 82 il 352, 13 ff).

Vgl. c. Cek IV S6. 98 (I 357, 14 ff. 371, 5 f. 372, 3) und Redepenning, Ori-

genes I 222 f.

5 Vgl. Epiphanius, Panar. I 44 (ü4), 3. Suidas . .


e Dankrede Cap. 13 (S. 29, 5 ff. meiner Ausgabe).
7 Vgl. für das Folgende im allgemeinen das Stellenregistet S. 431 ff.

s c. Cels. VII 6 (II LS8, 12); vgl. IV 91 I 363, 17'.

9 c. Cels. VII 36 II 187, 11 ff.).

• Vgl. z. B. c. Cek I 31 I
83, 9. 12. 15). II 61 I
183, 30ff.). 76 .1 198.

17—27). IV 91 363, I9ff.). I

Vgl. c. Cels. VII 6 (E 158, 14 ff). IV 38 (I 308, 3


i2 Vgl. c. Cels. II 21 <l 151, 24ff). III 25 I 221, 18ff. .

i3 Vgl. c. Cels. 36 (II 187, 14 ff).


XXVIII Einleitung.

dichtem, besonders dem Euripides, dem damals bekanntesten und be-


rühmtesten, misst er von seinem Standpunkt aus keinen Wert bei \ be-
dient sich aber doch gelegentlich seiner Aussprüche, um eigene Ansichten
zu begründen 2
. Dass endlich dem Alexandriner Origenes die Hymnen
3
des Callimachus nicht unbekannt waren, ist selbstverständlich .

Mit den älteren Historikern scheint sich Origenes weniger ein-


gehend beschäftigt zu haben, abgesehen von Herodot, von dessen Ge-
schichtswerk ihm ein Exemplar zur Hand war,• aus dem er ein langes
Stück citiert 4
. Auch die Geschichte von den lacedämonischen Gesandten
kann direkt aus Herodot entlehnt sein 5 Dagegen ist das Citat aus .

Thucydides (I 70 a. E.) wohl einer secundären Quelle entnommen, da


es mit den Worten: einge-
leitet wird 6 Unter den späteren griechischen Prosaikern sind als Ge-
.

währsmänner des Origenes zu nennen: Diodor, . B. für die Geschichten


von Phalaris und Alexander von Pherä 7 Apollodor, . B. (neben Homer, ,

II. II 547. 548) für den Mythus von Athene und Hephästus
s Phlegon ,

9
für die Ereignisse beim Tode Jesu Moeragenes für Apollonius von ,

Tyana 10 vor allem aber Plutarch, dessen verlorene Schrift:


,
jttru

c. Cels. V 57 (II 60, 11) citiert wird. Plutarch ist sicher mehrfach
benutzt, z. B. in der Geschichte von Lykurg und von Zeno 11 für Solons ,

13
Ausspruch 12
, vielleicht auch für den Mythus von Isis-Osiris . Auch ent-
legnere Litteratur ist dem Origenes bekannt, . B. die Schrift des Hera-
clides 14 und die Bücher der Physiognomiker Zopyrus.

Loxus, Polemo 15 .
Unter den jüdischen Schriftstellern hat Philo die
wichtigste Quelle für Allegorieen gebildet. Origenes nennt zwar den Ge-

i
Vgl. c. Cels. VII 6 (II 157, 31 ff.).

2 c. Cels. V 23 (II 24, 15 f.). VIII 44 (II 259, 15 f.).

3 Vgl. c. Cels. III 43 (I 239, 6 ff.).

4 c. Cels. III 26 (I 222, 16 ff.).

5 c. Cels. VIII 6 (II 225, 15 ff.).

e c. Cels. VIII 21 (II 239, 4).


7 c. Cels. IV 67 (I 337, 14 ff). V (II 22, 12 ff.).

s c. Cels. VIII 66 (II 282, 25 ff.).

9 c. Cels. II 14. 33. 59 (I 143, 34. 160, 9. 182, 8 f.).

10 c. VI 41 (II 110, 4). Das Buch des Philostratus scheint also damals
Cels.
dem Origenes entweder noch nicht vorgelegen zu haben, oder was wahrschein-
licher ist, absichtlich ignoriert zu sein; vgl. Neumann, Staat und Kirche I 205,
Anm. 2.
ii c. Cels. VIII 35 (II 250, 29 ff).
12 Cels. III 79
c. (I 270, 2 ff).
3 c. Cels. V 38 (II 42, 19 ff). — Vgl. auch I 29 (I Sl, 2 f.).

14 c. Cels. II 16 (I 145, 19 f.).

is c. Cels. I 33 (I 85, 3 f.).


. Die acht Bücher gegen Celsus. xxix

dem „;
währsrnann für die allegorische Auslegung

verstanden werden; und


" wenn
1
kann aber nur Philo (De gigant. Cap.
er berichtet, dass „einige" die
Gen. 6, 2 nicht,

Lehre
unter
2—4)
vom
doppelten Gesetz vorgetragen hätten 2
, so meint er gewiss in erster Linie
Philo (De migrat. Abr. Cap. 16), in zweiter vielleicht den vor jenem
lebenden'• Aristobulus. Nur einmal wird eine Schrift Philo's 4
rühmend
erwähnt, doch ist wohl die genaue Kenntnis aller seiner Schriften bei
Origenes anzunehmen. Deutlicher und augenfälliger wird Josephus 5 in
der Apologie des Origenes benutzt und citiert. Besonders wichtig ist
hier die Frage, was für ein Josephus-Text dem Origenes vorgelegen
habe G .

Einen sehr breiten Raum nimmt in den Büchern gegen Celsus die
Benutzung der philosophischen Litteratur der Griechen ein. Wir
müssen dem Porphyrius 7 völlig beistimmen, wenn er (wohl in erster
Linie durch die Lektüre der Bücher gegen Celsus hierzu veranlasst) säet:

in dem
einzelne,
,

Von Plato fehlt


Verzeichnis der benutzten Schriften 8 fast kein wichtigeres Werk,
wie der Staat, die Gesetze, Timäus
Stellen erwähnt, auch die unechten Briefe wie bei Celsus besonders be-
. .

9
,
'.
.

Phädrus, sind an vielen


. .

vorzugt. Dass Origenes kürzere Stücke aus dem Gedächtnis citiert hat,
ergiebt sich aus der Art und Weise der Anführung 10 grössere Stöcke ;

dagegen 11 sind wohl aus der von Origenes benutzten Plato-Handschrift


entnommen. An zweiter Stelle steht bei Porphyrius der Pythagoräer
Xumenius. Seine Schriften werden von Origenes der darin enthaltenen
'

Allegorieen wegen gerühmt 2 seine Kenntnis und verständige Prüfung


1
,

c. Cels. V 55 (II 58, 25).

"
2 c. Cels. VII 20 (II 171, 31—33).
3 Vgl. c. Cels. IV 51 (I 324, 12f.).
1
c. Cels. VI 21 (II 91, 26 f.).

5 Antiquit. Jud. und c. Apion., vgl. das Stellenregister S. 428. Auch c. Cels.
I 15 (I 67, 27 ff.) u. 50V (
54, 20 ff.) ist Josephus Quelle, wenn auch nicht citiert
Josephi opera omnia ed. B. Niese (ed. maior vol. p. XXX sqq.
c Vgl. Fl. I

"
bei Euseb., Hist, eccl. VI 11». 8.

8 Vgl. das Stellenregister S. 435 f.


9 Genaue Kenntnis des Timäus beweist /. I!. der umstand, dass Origenes sofort
sieht, dass Celsus eine Stelle des Timäus benutzt: c. Cels. IV 326, 21 l 1 F. .

io z.B. I 17 and 29
l
69,80, 30 ff), wo Origenes nach Plato
L9ff.) I
oitieren
will, aber dabei den Plutarch als Nebenquelle benutzt.
" z. B. IV 39 311, I7ff.). I

i2
c. Cels. IV 51 4 324, 18ff .
Einleitung.

fremder Lehren wird dem Celsus gegenüber hervorgehoben aus ihm 1


,

schöpft Origenes seine Kenntnis des Sarapisdienstes 2 und nennt ihn neben
Chrysipp, Pythagoras und Plutarch als Quelle für 9'.

Zu den von Porphyrius erwähnten Pythagoräern gehört auch

)
Sextus.
von dem eine Gnome citiert wird 4 und ein Anonymus ,

5
. Ferner zeigt sich Origenes in der
Litteratur der Stoiker Nicht nur das Buch
ausserordentlich belesen.
des StoikersChäremon über die Kometen c (das wohl Porphyrius im
Auge gehabt hat) und das Hauptwerk des Zeno sondern auch die zahl- ',

reichen Schriften des Chrysipp sind ihm, wie die Citate


Studium bekannt. Die griechischen Werke
genes gewiss mit besonderem Eifer gelesen. Wenn nun
-* zeigen, durch

auch Origenes
hat Ori-

die Platonischen und Stoischen Schriftsteller vorzog, so versäumte er es


doch nicht, sich mit ferner stehenden oder anders denkenden zu beschäf-
tigen. Unter die rechnet er Sophisten, Epi-
10
kuräer und Peripatetiker und hält ihre Bekämpfung vom christlichen
Standpunkt aus für nötig 11 man wird also annehmen müssen, dass ;

er auch deren Schriften, besonders die des Aristoteles 12 sorgfältig ,

studiert hat.
Damit sind die wichtigsten Autoren genannt, deren Bekanntschaft
bei Origenes auf Grund seines Werkes gegen Celsus vorausgesetzt werden
muss; wie viele ihm ausserdem als Quellen gedient haben, und in wie
weit sie ihm direkt oder indirekt bekannt gewesen sind, lässt sieb.
da er meist aus dem Gedächtnis und nicht wörtlich citiert, entweder
gar nicht, oder nur durch genaue Specialuntersuchungen, für die hier
nicht der Ort Ebensowenig kann man die interessante
ist, feststellen.
Frage, woher die Nachrichten über das Leben der einzelnen Philosophen
bei Origenes stammen, mit völliger Sicherheit beantworten. Denn in

1
c. Cels. (I 67, 21 '.).
2 c. Cels. V 38 (II 42, 26 ff.).
3 c. Cels. V 57 (II 60, 12 f.).

4 c. Cels. VIII 30 (II 245, 13).


» c. Cels. YII 6 (II 158, 17). Vgl. auch II 12 I 141, 16 f.). III öl (I 247. 2 f.

Sogar Schriften des Pythagoras selbst citiert Origenes: V 57 (II 60, 9 .

e c. Cels. I 59 (I 110, 6 ff.).


7
Vgl. c. Cels. I 5 (I 59, 3 ff).
8 Vgl. das Stellenregister S. 432.
9 Vgl. c. Cels. IV 3 (I 276, 20).
io c. Cels. II 27 (I 156, '.'f..

11 Cels. III 75
c. (I 266, 20 ff).
12 Vgl. das Stellenregister S. 432; z. B. V 45 (II 4S, 11). VII 3 (II 151. 26ff .

VI 62 (II 132, 16 ff).


. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxi

dem von Origenes erwähnten Bios des Plato '


darf man nicht die Coni-
pilation des Diogenes Laertius vermuten, sondern vielmehr Quellenschrift-
steller, die dieser und Olympiodor im Leben Plato's benutzt haben.
Dies Resultat ergiebt sich teils aus der Yergleichung der parallelen
Stellen bei Diogenes und Origenes 2 teils daraus, dass Origenes ausdrück-

?/ )
,

lich als Quelle für die an die Geburt Plato's angeknüpften Wunderge-
schichten den Aristandros (mit dem Zusatz nennt 3
, teils aus dem
4
Fehler statt für die Mutter Plato's. Bei andern
Nachrichten über Plato kann mau die Gewährsmänner noch feststellen.
Wenn Origenes als die Ansicht einiger Schriftsteller angiebt, dass Plato
in Ägypten von Juden manches gelernt habe 5 so kann er damit nur ,

die Ansicht des Aristobulus und Numenius meinen, die uns Clemens
von Alexandria 6 im Wortlaut erhalten hat. Auf dieselben Autoren dürfen
wir demnach auch eine zweite Stelle ' zurückführen, wo Origenes die Be-
hauptung einiger citiert, Plato habe im Phädrus Redensarten von Hebräern
entlehnt oder gar die Schriften der Propheten gelesen. Im übrigen aber
werden wir uns bescheiden und gestehen müssen, dass uns die Mittel
fehlen, um alle Quellen des Origenes zu ergründen.

III. Origenes' Kenntnis der Bibel und der


alt ch ristlich en Litter atur.

Origenes war als Grieche mit Homer und Plato, als Christ mit der
Bibel aufs innigste vertraut. Unter Anleitung seines frommen Vaters
Leonidas hatte er schon als Knabe täglich Abschnitte der Bibel aus-

wendig gelernt und vorgetragen, dabei aber sich nicht mit der einfachen
Wiedergabe der Stellen begnügt, sondern tiefer zu dringen versucht und

seinem Vater durch Fragen Schwierigkeiten bereitet 8 So war ihm .

einerseits die Ehrfurcht vor der Schrift, andererseits die Neigung zur
Erforschung und Erklärung schwieriger Stellen schon frühzeitig einge-

1
xai £
xuac: c. Cels. VI S (II Ts, 6 f. .

2 c. Cels. 1 37 (] 39, lOff. . VI 8 II 78, 4ff. and :

Lafert. III 1. 2; VI 8
78, 13ff.) und Diog. L. III 1, 5. Dasselbe gilt für die N< tizen über Phädon und
Polemo, vgl. c. Cels. ] 64 I 116, 20ff.). III 67 (] 260, 3ff.).

3 c. Cels. VI 8 ( 78, 4).


* c. Cels. I 37 (] 89, 10 und VI s (II 78,
s
c. Cels. IV 39 (1 312, 27ff.).

rom, I 22, 150 p. 410sq. Potter und V 5, 29 p. 662sq. .
c. Cels. VI 19 II 90,
8 Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI L\ 7— 9 und Redepenning, Origeni
XXXII Einleitung.

pflanzt. Nach dem Tode seines Vaters betrieb er das Bibelstudiuni,


besonders zur Nachtzeit l
, weiter, er hat es bis zum Ende seines Lebens
fortgesetzt und ein Buch der Bibel nach dem andern in verschiedener
Art bearbeitet. Daher rührt
seine für alle Zeiten ganz ungewöhnliche
2
Bibelkenntnis auch in den Büchern gegen Celsus in direkten
,
die sich
Citaten und in Anspielungen äussert. Die Citate sind, wie das Stellen-
register zeigt, so zahlreich, dass sie für die Kritik des Bibeltextes
Alten und Neuen Testaments erheblich ins Gewicht fallen; doch darf
man nicht vergessen, dass Origenes bei seinem eminenten Gedächtnis
die Schriftsteller mitwenigen Ausnahmen aus dem Gedächtnis citiert,
und Wortlaut seiner Hand-
sich in Kleinigkeiten nicht streng an den
schriften gebunden hat. Wie weit er hierin gegangen ist, muss durch
Specialuntersuchungen klargelegt werden.
Über
die Stellung des Origenes zur Bibel im allgemeinen kann ich
hier
&,
,
nur wenige Andeutungen geben. Die Bücher der heil. Schrift
()
werden meist mit

,&
3
oder die des
A.Ts. mit -, oder bezeichnet.
,

In

,-
den Büchern gegen Celsus findet sich der Name für
das A.T. nicht, dagegen zweimal in der Schrift vom Gebet 4 Das A.T.

-
,
.

wird vom N.T. so unterschieden, dass das erstere und


das letztere
5
Als Teile des Ganzen

,
genannt wird .

zählt Origenes auf: ()


.
die Evangelien
den
<>
Die ganze Bibel, von Moses bis zu den Evangelien, ist nach Ori-
genes von Gottes Geist eingegeben 8 also frei von Irrtümern und Wider-
genannt

,
7
, offenbar
6. Einmal werden
im Unterschied von

sprüchen. Dass die Bücher des A.Ts. vom heiligen Geist geschrieben
seien, darin stimmten Juden und Christen, die über die Auslegung des
Einzelnen stritten, überein 9 Die Bücher Mosis seien von dem in Moses
.

& 2

*
Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI
Deshalb kann er z.

Vgl. das Sachregister unter diesen Worten.


Cap. 22, 1 (II 346, 13). 23, 5 (II 353,
3, 9.

B. so bestimmt behaupten:
:
5).
Cels. VI 23 ( 94. 9
xal
— 11 1.

5 c. Cels. III 45 (I 240, 19-21).


e c. Cels. I 12 (I 64, 20 f.).

c. Cels. VI 43 (II 114, 8).
8 Vgl. c. Cels. I 44 (I 94, 22 ff.) und Redepenning, Origenes I 259.
9 c. Cels. V 60 (II 63, 22 ff).
. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxiil

wohnenden göttlichen Geiste verfasst Der ganze Pentateuch, auch das


Deuteronomium, sei auf Moses als Autor zurückzuführen 2 Die Apo- .

kryphen benutzt und citiert Origenes ebenso wie die übrigen Schriften 3 .

Nur einmal, in der Schrift vom Gebet 4 kommt ihm wegen des Buches ,

Tobias und des Gesangs der drei Männer (im Buch Daniel) ein Be-
denken: beides stehe nicht im Kanon der Juden 5 deshalb fügt er den ;

daher entnommenen Beispielen andere aus kanonischen Büchern hinzu.


Die Differenzen zwischen dem hebräischen und dem griechischen Text
des A.Ts. sind ihm wohlbekannt; an mehreren Stellen zieht er den
hebräischen Text zur Vergleichung heran, wenn ihm auch der griechische
Text der Septuaginta der inspirierte und massgebende bleibt 1 '.

Ebensowenig wie an den Schriften des Alten, übt er literarhisto-

,
rische Kritik an den Schriften des Neuen Testaments. Dieses schätzt
er noch höher als jenes, da im A.T. die Wahrheit verhüllt, im N.T.
aber in hellem Lichte erscheint". Die von der Kirche als kanonisch
anerkannten Bücher sind es auch für ihn, und alle sind {heia
d. h. von göttlichem Geist erfüllt. Wenn er aber von den in den
Kirchen geltenden Evangelien 8 redet, so hat er sicher auch ausserkano-
nische gekannt; wenigstens führt er Aussprüche Jesu an, die nicht in
unsern vier Evangelien verzeichnet stehn 9 Man sieht, wie fliessend .

damals noch der Unterschied zwischen kanonischem und ausserkanoni-


schem Material war. Auffällig ist es, dass Origenes in der Schrift vom
10
Gebet habe das Markusevangelium darauf hin durchge-
berichtet, er
sehen, ob das Vaterunser oder ein ähnliches Gebet darin enthalten sei.
Das beweist geringe Vertrautheit mit diesem Evangelium, das ihm wohl

c. Cels. IV 55 (I 328, 24).


2 c. Cels. I 18 (I 70, 4f.). II 54 -I 178, 4f.). III 6 (I 207. 29). IV 33 il 303, 17i'.\
3
. B. sind in der Schrift vom Martyrium die Citate aus dem II. Makkabäer-
buch sehr zahlreich, und die Weish. Sal. wird überall von Origenes mit Vorliebe
.

,
benutzt; vgl. das Stellenregister und Redepenning a. a. I 23S.

* Cap. 14, 4 (II 332, 2—4).


',", -
:
5 iv iv Tri
insl
]
-, .
>]
;. a. . II 332, 2 ff.
6 . [d.h. die LXX' gegenüber dem V 48
(
103,
52, 23f.); über
24—26:
113, 24f. 115, Sf.);
»

8
Vgl. c.
VI 25

Cels.
Gehenna im A.T.: VI 25
II 95,
Bedeutung von
V 60 II
lOf. ;

63, 26fc)
:
hebräische
II

I
95, 20ff.

34
und Redepenning
Namen:
(I 86,
; hebräischer Text von Psal.
VI

a.
32.

a.
13.

0.
44

VI 36 41
281f.
II 102, 25 f.

iv Cele. 106, lf. .

9 Vgl. Stellenregister S. 427 unter Agrapha.


i» Cap. 18, 3 (II 341, 9—11).
Origenes I. I
Einleitung.

aus mehreren Gründen weniger sympathisch als die drei andern war.
Dazu kommt noch Umstand. behauptet von Jesus, dass

*
l
ein Celsus
er ein

1
.
gewesen sei.

Sollte Origenes vergessen haben,


Origenes entgegnet:
„" dass Mark. 6, 3 die
Juden fragen: worauf eben Celsus .,
wohl seine Behauptung gründet? Die Bibelhandschriften des Origenes
haben an jener Stelle gewiss nicht anders als die uns jetzt bekannten
gelautet; Origenes aber hat die Markusstelle übersehn, da ihm lediglich
die Parallelstelle bei Matth. 13, 55: 6
vorschwebte. Von den Briefen werden naturgemäss am häufigsten die

&'
Briefe des Apostels Paulus, zu denen nach Origenes auch der Hebräer-
brief 3 gehört, erwähnt. Der I. Johannes-Brief wird in der Schrift vom
Gebet zweimal und zwar (was nicht unwichtig ist) ohne Angabe der Zahl
4
als citiert .

Auf die im
Bibelstudien und die Art der Exegese des Origenes
einzelnen einzugehn verbietet der mich deshalb Raum; ich beschränke
auf wenige Bemerkungen. Origenes unterschied, wie Redepenning 5
richtig ausführt, zwiefachen Schriftsinn, den buchstäblichen und den
tieferen; der letztere aber kann entweder moralischer oder pneumatischer
Art sein. Wenn er auch überzeugt ist, dass die heiligen Schriften als
solche im allgemeinen einen geheimen, tieferen Sinn enthalten müssen fi

so sucht er diesen doch besonders in schwierigeren Stellen 7 er gebraucht ;

die allegorische Auslegung oft als letzte Ausflucht, wenn andere Erklä-
rungen versagen. So gelingt es ihm, selbst die grössten Schwierigkeiten
zu beseitigen 8 Die Berechtigung zu allegorischer Auslegung entnimmt
.

Origenes aus Worten des Apostels Paulus und der Psalmisten 9 als ;

Vorbilder und Lehrmeister der allegorischen Exegese haben ihm Aristo-


bulus, Philo und Numenius gedient 10 Die damals vorhandene exesje- .

i
c. Cels. VI 34 (II 103, 22).
2 c. Cels. VI 36 (II 106, 4 f.).
3 Vgl. c. Cels. 53 (I 248, 28 ff.).

4 Cap. 22, 2. 4 (II 347, 12 ); vgl. dazu Redepenning a. a.


f. 349, I 249. .
5 a. a. 0. I 306ff. Moses . B. hat nach Origenes absichtlich doppelten Siun
in seine Bücher gelegt: c. Cels. I 18 (I 70. 4ff. .

6 Vgl. Redepenning a. a. 0. I 299 u. . B. c. Cels. IV 71 (I 341, 71. .

7 Hier kommen in erster Linie die Propheten in Betracht, vgl. c. Cels. 1 12


(I 64, 18 f.).
8 Vgl. . B. c. Cels. VII 22.
9 c. Cels. IV 49. 50 (I 322, 10ff).
10
Vgl. c. Cels. IV 51 (I 324, 11 ff.).
. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxv

tische Litteratur kennt er genau und polemisiert mehrfach gegen falsche


Auslegungen *.

Infolge der Gewohnheit des Origenes, seine Quellen nur selten mit
Namen anzuführen, lässt sich direkte Benutzung der älteren christlichen
Schriftsteller nur an wenigen Stellen sicher nachweisen. Dass aber
Origenes auch mit der altchristlichen Litteratur vertraut gewesen ist,

-
darf nicht bezweifelt werden, denn dies ergiebt sich schon aus den
wenigen gelegentlichen Citaten in den Büchern gegen Celsus. Zunächst
finden wir I 63 (I 115, 21 ff.) ein wörtliches Citat aus dem Barnabas-
brief, das mit den Worten: ?) []
eingeleitet wird. Gleich darauf folgt ein Citat aus dem
Lukasevangeliuni und eins aus dem I. Timotheusbrief; demnach ist der
Barnabasbrief hier und auf gleicher Stufe mit
als
und stehend von Origenes angesehn worden, und das Adjec-
tivum bedeutet dasselbe 2 wie bei der Anführung des I. Jo-
hannesbriefes 3 Ferner hat Origenes den von Celsus erwähnten Dialog
.

des Jason und Papiskus über Christus gelesen und referiert kurz über
seinen Inhalt 4 Von den jüdisch-christlichen Apokalypsen ist ihm das
.

Buch Henoch wohlbekannt. Er bezeichnet es als Quelle des Celsus,


fügt aber hinzu,

&
scheine und auch nicht wisse,
dass Celsus das

schen Litteratur zeigt sich Origenes bewandert; das von Celsus genannte
Diagramm der Ophiten weiss er sich zu verschaffen und beschreibt es
„^ Buch

"selbst nicht gelesen zu

5
. Auch in der gnosti-
haben

genauer als Celsus 6


. Von den Apologeten ist in dem Werk gegeu
Celsus nur Tatian als Verfasser des genannt;
'
ferner wird Tatians Auslegung von Gen. 1, 3 in der Schrift vom Gebet
mit Nennung des Namens, in dem VI. Buch gegen Celsus s ohne Be-
zeichnung des Autors zurückgewiesen. Wenn nun auch kaum bezweifelt
werden kann, dass Origenes mit der gesamten christlich-apologetischen

Vgl. z. B. c. Cels. II 25 (I 155, 6 ff.)• vr 55 II 126, 1 ff.) und die Polemik


gegen Tatians Auslegung von Gen. 1, 'i ff. c. Cels. VI 51 (II 1-2, 23ff.) und in der
Schrift vom Gebet Cap. 24, 5 (II 356, Off.l
2 Anders urteilt Redepenning, Origenes 249 f., vgl. auch Harnack, Gesch. d.

altchristl. Litt. I 60.

3 S. oben S. XXXIV Anna. 4.


4
o. Cels. IV 52 (I 325, . 21|ff.i; vgl. Harnack a. a. 0. 1 92.
s c. Cels. V 54. >:> II 58, lOff. 59, 8ff).
e c. Cels. VI 30 f. (II loo, 3 ff.).
"
Cap. 24, (II 356, 6 ff. .

8 Cap. 51 (II 122, 23ff.); 7gl. Harnack a. a. 0.


C*
XXXVI Einleitung.

Litteratur vertraut gewesen ist, so können wir jedoch direkte Benutzung


derselben sonst nicht nachweisen; auch für die Bemerkung *, dass die
früher von den Juden gegen die Christen erhobenen schweren Beschul-
digungen damals fast aufgehört hätten, lässtsich, da jene Beschuldigungen
zu allgemein bekannt und verbreitet waren, keine bestimmte Quelle
angeben.
Endlich hat Origenes auch, wie es natürlich ist, von seinem Lehrer

Clemens teils Gedanken und Meinungen, teils Ausdrücke übernommen.


Wie weit diese Abhängigkeit reicht, ist noch durch besondere Unter-
suchungen festzustellen; ich notiere hier nur einige Beispiele. Origenes
folgt dem Clemens in der Verwendung und Erklärung der oft citierten
Stelle I Kor. 3, 1 — 3, wo vom Unterschied zwischen und
die Rede ist 2
. Ferner hat Origenes die Ansicht, dass Sonne, Mond und
Sterne den Heiden von Gott zur Verehrung gegeben seien, um dadurch
zur Erkenntnis der Gottheit zu gelangen, dem Clemens entlehnt 3 Mit
.

Clemens stimmt Origenes in der Überzeugung überein, dass der Mensch


einen innern Sinn für die göttliche Wahrheit habe 4 Endlich findet .

sich der von Origenes in der Schrift vom Gebet 5 ausgesprochene Ge-
p
danke, dass das ganze Leben ein Gebet sein müsse, schon bei Clemens '

vor. werden sich durch genauere Vergleichung


Derartige Parallelen
der Schriften des Clemens und Origenes noch sehr vermehren lassen.

IV. Origenes und die griechische Philosophie.

Die oben gegebene Übersicht über die von Origenes in dem Werk
gegen Celsus benutzte philosophische Litteratur hat bereits den Umfang
der von Origenes betriebenen philosophischen Studien angedeutet. Das,
was er über die griechische Philosophie gelegentlich bemerkt, und die
Art, wie er es thut, zeigt uns, dass er über das Leben der einzelnen
Philosophen, ihre Schulen und ihre Lehren genau unterrichtet gewesen
ist. Wir dürfen ihm daher vollen Glauben schenken, wenn er erklärt,

c. Cels. VI 27. 40 (II 97, 24 109, 8 ff.).


2 Vgl. Clemens Alex., Pädagog. I 6, 35. 36 p. 119 ed. Potter. Strom. V 10, 66
. 68 P. und Origenes, Stellenregister S. 423.
3 Vgl. c. Cels. V 10 (II 9, 22 ff.) und Strom. VI 14, 110 sqq. p. 795 sq. P. Dies
hat schon Mosheim, Origenes wider Celsus S. 503 Anm. 3 bemerkt.

4
Vgl. c. Cels. VII 34. VIII 20 (II 184, 26. 238, 2) und Redepenning, Origenes
I 130. 156. 259.
5
Cap. 12, 2 (II 325, 2 f.).
e Strom. VII 12, 73 p. 876 P. (VI 12, 102 p. 791
. Die acht Bücher gegen Celsus. XXXVIl

dass er nicht nur die christliche Lehre und die verschiedenen Lehr-
meinungen, sondern auch die Ansichten der Philosophen nach Kräften
und der Wahrheit gemäss zu erforschen sich bemüht habe l .

Amhäufigsten spricht er von dem Leben und dem Ende des


Sokrates 2
ferner erwähnt er die Verurteilung des Aristoteles 3 und sein
,

Verhältnis zu Plato 4 das Schicksal des Pythagoras 5 Kleanthes


,
und ,

Zeno" und giebt• von Demokrit, Krates, Diogenes 8 und Epiktet 9 kurze
Xotizen. Um dem Vorwurf, dass sich die Christen in zahlreiche Sekten
spalteten, zu begegnen, weist Origenes auf die vielen griechischen
unaufhörlich wegen ihrer Lehren be-

„"
Philosophenschulen 10 hin, die sich
kämpften
der Unsterblichkeit,
Plato's,
Vorwurf;
Streitigkeiten
11

die
. Die Stoiker, sagt

Epikuräer
vor allem
12
.
die
machen
gäbe
Anstatt die einzelnen
Peripatetiker

die
er, bestreiten die Platonische Lehre von

ihren
Seelenlehre
verspotten
Gegnern zum
immer wieder Anlass zu
Schulen auf ihren Wert zu prüfen
„" die

und sich dann der besten anzuschliessen, pflegten, sagt er, die Griechen
ohne Prüfung oder von einem einflussreichen Lehrer überredet die eine
Lehrmeinung anzunehmen und die andere zu verwerfen l3 Dass Origenes .

die Differenzen der einzelnen Schulen genau kannte, zeigt . B. die Er-

"
wähnung der verschiedenen Definitionen der Gerechtigkeit bei Epikur.
der Stoa und Plato 14
dem fünften Element, dem
,,
Bemerkung, dass die Aristotelische Lehre von
,
die
von Piatonikern und Stoikern
bestritten worden sei 15 endlich der Hinweis darauf.
& ,

» c. Geis. V 02 (II 66, 2 ff.).


2 c. Cels. I 3 (I 57, 25 f.;. II 17 (I 140, 19ff.)• 41 (I 164. 29f.). III 13 [1 213, 3f. .

V 20 ( 21, 28 ff).
3 c. Cels. I 65 (I 118, 13ff.).
* c. Cels. II 12 (I 140, 29ff. . III 13 213, 5f. .

s c. Cels. I 3 (I 57, 27 f.). II 12 1 141. 16ff.). W 54 (1 250. 4 f. .

6 c. Geis. II 12 (I 141, stf. .

c. Cels. III 54 I 250, 5).


s c. Cels. II 41 (1 165, ltf.j. VI 28 (II 98. 26 ff.).

9 c. Cels. III 54 (I 250, 0).


»o c. Cels. III 12 (I 212, 5).

. , ,
11
c. Cels. I 13 (I 66, 2 ff). Über Lehrstreitigkeiten im allgemeinen vgl. die

schönen Worte: trtn«-

\ 53 (D 1
"-'">.
5 ff.).
2 c. Cels. IV 30 ( 300, 7 ff.)., vgl. u. im 8achregi>trr
13 c. Cels. I 10 (I 03, ltf.).
» c. Cels. V 47 II 51, 18ff).
's c. Cels. IV 50 (I 329, 13 ff. .
XXXVIII Einleitung.

dass Stoiker und Epikuräer den Ehebruch, aber nicht aus denselben
l
Gründen, missbilligten .

Die Stellung der griechischen Philosophie gegenüber ist dem Ori-


genes durch sein Christentum vorgezeichnet. So sehr er auch selbst ein
Grieche und von griechischem Geiste erfüllt ist 2 so lehnt er es doch ,

bestimmt ab, sich mit den Griechen oder den griechischen Philosophen
3
zu identificieren . In seinen philosophischen Grundanschauungen steht
er zwar den Piatonikern am nächsten, trennt sich aber auch von diesen
überall da, wo ihm sein christlicher Glaube eine unüberschreitbare
Grenzlinie zieht. Es würde also falsch sein, ihn einer bestimmten
Philosophenschule zuzuweisen Er stimmt allen bei, sofern
4
. ihre
Lehren seinen christlichen Anschauungen entsprechen, und er be-
kämpft alle, sofern sie im Gegensatz zu diesen stehn. Sein Grundsatz
lautete: „prüfe alles, und das Beste behalte" 5
. Die Verfasser der
heiligen Schriften bilden für ihn die oberste Autorität, deshalb rühmt
er die jüdischen Propheten im Vergleich mit den griechischen Philo-
6
sophen .

Seine Hauptgegner 7
sind die Epikuräer, weil sie einen falschen
Gottesbegriff haben, die Vorsehung verwerfen und die Lust als das
höchste Ziel bezeichnen 8
. Zu ihnen gesellen sich die Peripatetiker,
weil sie zwischen dem Menschlichen und Göttlichen nicht das richtige
Verhältnis annehmen und die Wirksamkeit der Gebete und Opfer und
die Vorsehung leugnen 9 während sie doch, ebenso wie die Anhänger
,

des Epikur und des Demokrit, aus Rücksicht auf die Menge gegen ihre
Überzeugung an der Bilderverehrung festhalten 10 Auch die Stoiker .

4
c.

Vgl.
Cels.

. .
,
VII 63 (II

Vgl. Porphyrius bei Euseb., Hist. eccl.

.
c Cels. III 37 ( 234, 1). VI 2
213, 5 ff.).

72, 6 f.) und II 12 ( 141,


„bat sich an kein bestimmtes philosophisches System gehalten,
Origenes
VI

(
19, 7: - 9eiov

sondern wie Clemens und die Neuplatoniker den ganzen Ertrag der Arbeit der
idealistischen griechischen Moralisten seit Sokrates aufgenommen und bearbeitet".
Harnack, Dogmengesch. I 516.
? Vgl. . B. c. Cels. VII 46 (II 197, 14 ff.).

e Cels. VII 7
c. (II 159, 7 ff).
'
c. Cels. II 27 (I 156, 9 f.). III 75 (I 266, 20 ff. 267, 11 ff).
8 c. Cels. I 21 (I 72, 11 f.). 43 (I 93, 11). II 13 (I 142, 7 f.). 111 75 il 266, 24).
IV 14 ( 284, 21 ff).
9 c. Cels. I 21 (I 72, 11 f.). 43 (I 93, 11). II 13 (I 142, 8 f.). III 75 (I 266, 26 f.).
« c. Cels. VII 66 (II 215, 18 ff).
. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxix

sind zu tadeln wegen ihrer Lehren von der Körperlichkeit Gottes und 1

von dem Untergang und der Wiedererneuerung der Welt 2 ebenso die ,

Pythagoräer wegen ihrer Seelenwanderungslehre 3 und Platoniker und


Pythagoräer wegen der Annahme gewisser Weltperioden 4 Den Sokrates .

schätzt zwar Origenes hoch, er sieht in ihm das Vorbild unerschütter-


licher Überzeugungstreue und erhabener Gesinnung 5 aber er macht es ;

ihm zum Vorwurf, dass er vor seinem Ende dem Asklepios einen Hahn
zu opfern gelobt, sich also nicht vom Polytheismus losgesagt habe.
Denselben Vorwurf erhebt Origenes kurz vorher auch gegen Plato: er
habe es für vereinbar gehalten, über die höchsten Dinge zu philosophieren
und dann der Artemis ein Opfer zu bringen Damit hat Origenes aus- <;
.

gesprochen, was ihn von der griechischen Philosophie, auch von der
".
Platonischen, trennt
Auf der andern Seite billigt Origenes auch Lehren der von ihm
bekämpften Gegner, wenn sie mit dem Christentum vereinbar und für
seine Polemik nützlich waren. In der Frage, ob die Namen d-iou oder
entstanden seien, entscheidet er sich mit den Epikuräern und
Stoikern gegen Aristoteles für das letztere 8 er beruft sich auf die Auto- ,

rität des Demokrit, Epikur und Aristoteles, um die Verwerflichkeit der


Orakel darzuthun 9 ja er zieht sogar die Stoische Lehre von den
,

heran, um die Frevelthat der Töchter Lots zu ent-


&,
und
10 . Überhaupt steht der Stoa, die er als
schuldigen er
(oder im allgemeinen ?]) 1 bezeichnet,
freundlich gegenüber. Nächst den
hänger hat er wohl die
am gründlichsten

7, 10 f.).
c.
Hauptwerke
studiert. Um

Cels. I 21
VI 71
den
Schriften
der

einmal eine Stoische Schlussform (öta

(II
Stoiker,
Celsus zu

(I
Plato's

141, 15
des

72,
und seiner An-
Zeno und Chrysipp,
widerlegen,

12
wendet er
an 12 und stellt

ff.).
ff.).

VIII 49
III 75
(
(I 267, 3
265, 4
ff.).

ff.).
) IV 14 (I 2S4, 21 ff.). V 7 II

2 c. Cels. V 20 (II 21, 23 ff.). 23 (II 24, 6 ff). VHt 72 (D 288, 22 vgl IV 67
;

(I 337, 6 ff.). Da hier dieselben drei typischen Beispiele wie V 20 gebraucht sind,
so hat vielleicht dem Origenes eine schriftliche Quelle vorgelegen.
3 c. Cels. III 75 (I 267, 11 . VIII 30 (II 245, 24 ff.).

* c. Cels. V 21 (II 22. 20 ff.).

s
c. Cels. VIII 8 (II 226, 22 ff.).

e c. Cels. VI 4 (II 73, 15 ff.).

7 Vgl. Harnack, Dogmengesch. I 518.


s c. Cels. I 24 (I 74. IL' ff. . V 15 10 f.).

9 c. Cels. VIII 45 (II 260, L5ff.).


'" c. Cels. IV L5 I
318, I tV. .

» c. Cels. IV 15 il 318, 17 f., 54 I


327, 1).

'2 c. Cels. VU L5 dl L66, lsff.).


XL Einleitung.

ein ander Mal Chrysipp's Ansicht, dass das Böse sich im Lauf der Zeit
eher vergrössere l
als abnehme, den Worten des Celsus entgegen 2 Indem .

er den von Celsus aus Plato's Timäus citierten Satz, Gott habe nur
bekämpfen muss, giebt
Unsterbliches, aber nichts Sterbliches geschaffen,
er hier der Ansicht des StoikersZeno den \r orzug vor der Platonischen 3 .

Nach Origenes finden sich bei den Stoikern manche Anklänge ans
Christentum. Die Lehre der Stoiker, dass die vernünftigen Wesen edler
als die unvernünftigen seien, sei zugleich die christliche 4 man müsse ;

ihnen beistimmen, wenn sie meinen, dass die wilden Tiere zur Übung der
Menschen geschaffen worden wären 5 Auch . sei ihre Lehre, dass der Weise
gleiche Glückseligkeit wie die Gottheit geniesse, der christlichen
von der
engen Vereinigung des vollkommenen Menschen mit dem Logos ähn-

&
lich 6.Wie viel überhaupt von der Stoischen Ethik in das Christentum
auch von Origenes herübergenommen worden ist, das zeigt schon äusser-
lich der ausgedehnte Gebrauch der Stoischen termini, .

lehre von
u. s. w., in den Büchern

gegen Celsus. Fassen wir zusammen, so ergiebt sich, dass Origenes


sehr vieles von den Stoischen Lehren billigt, aber gerade ihre Grund-
dem Wesen der Gottheit immer von neuem
. -
als verwerflich
bezeichnet. Origenes erkannte eben ganz richtig, dass diese pantheis-
tische Gottesvorstellung der Stoa nicht nur der christlichen schnurstracks
und zu Häresieen
zuwiderlief, sondern auch die Logoslehre modificieren
Veranlassung geben konnte. Diese Gefahr suchte er abzuwenden.
Die engsten Beziehungen hat Origenes zu Plato und seiner Schule:
Grundanschauungen von Gott und Welt sind Pla-
seine philosophischen
tonisch, und keinem Zweifel, dass sein theologisches Sy-
es unterliegt
stem vom Piatonismus stark beeinflusst worden ist. Aus dem Werk
gegen Celsus ergiebt sich im allgemeinen Folgendes über das Ver-
hältnis des Origenes
Plato und seine Schüler als
zum
,'
Piatonismus.
o\
Zunächst bezeichnet er
- den

1
Das Gegenteil behauptet Origenes an einer andern Stelle (c. Cels. IT 62, I

333, 23 ff.) nach Plato im Theätet.

2 c. Cels. IV 63 (I 334, 15 ff.). Bald darauf (IV 66, I 336, 27 ff.) stellt er seine

christliche Ansicht auf, dass unser eigenes Herz die Quelle des Bösen, ja das Böse
selbst sei. Da aber die Stoiker eine That danach beurteilen, ob sie aus der rechten
Gesinnung hervorgeht, oder nicht (vgl. c. Cels. IV 45, I 31S, 4ff.), so liegt der
Stoische und christliche Standpunkt nicht allzu weit von einander ab.
3 c. Cels. IV 54 (I 326, 31 ff.).
4 c. Cels. IV 74 (I 343, 23 ff.).
s c. Cels. IV 75 (I 345, 21 f.); vgl. IV 76 (I 346, 5 ff.).
fi
c. Cels. VI 4S (II 119, 16 ff.).
'
die sich nur mit den niederen Dingen, den
die sich mit den höheren Dingen, den
schäftigen 2
. Die acht Bücher gegen Celsus.

und macht einen Unterschied zwischen den Philosophen,


1

und denjenigen,
be-
Die letzteren, d. h. die Platoniker, rühmt er und sagt von
,&.,
x;n

ihnen: ?]& .

• . Dem
er, wenn er auch die Plato weist
Verfasser der heiligen Schriften
doch eine ganz besondere vorzieht,
Ehrenstellung an, wenn er sagt 4 er wolle nur die Anklagen des Celsus
gegen das Christentum, aber nicht das bekämpfen, was dieser an Ci-

".
taten aus der Philosophie vorbringe,
Dieser \r erzicht auf Bestreitung der nun folgenden Pla-
tonischen Stellen, auf die ich hier nicht näher einzugehen brauche, be-
,

..& ,
deutet eben dasselbe wie Anerkennung. Aber auch die Bekämpfung
des Celsus wird ihm hier besonders schwer, weil er gern die That-
sache, dass er die angeführten Ansichten Plato's genau ebenso wie sein
5
Widersacher billigt, verbergen möchte und doch gelegentlich gar nicht
anders kann, als seine volle Zustimmung zu erklären . Dies gilt be-
sonders von der Platonischen Gottesvorstellung, gegen die er nichts
einzuwenden hat"; bildet doch gerade der Gedanke von der Unverän-
derlichkeit Gottes die Norm seines Systems 8 Auch das Verhalten, das .

Plato der Gottheit gegenüber vorschreibt, findet seinen Beifall 9 .

Im einzelnen hebe ich noch hervor, dass Origenes die von „Griechen"
vorgetragene d. h. Platonische Ansicht von der Materie ausdrücklich

billigt

1
c.
°.

Cels. VI 5S
".
Ferner verteidigt er die Lehre vom ewigen Leben durch Hin-
i

weis auf die verwandte Seelenlehre des Plato und Pythagoras 1 \

(II 129, 9 f.).


12
, und nimmt zwar die Seelenlehre des

- c. Cels. III 47 (I 243, 15fF.). Unter der ersten Gruppe sind vor allem die
Stoiker zu verstehn, da bei ihnen jedes Wissen auf sinnlicher Wahrnehmung be-
ruht, vgl. c.VII 37 (11 187, 23—25).
Cels.
3 c. Cels. IV 30 (I 300, 26 f.).
4
c. Cels. VI 1 (II 70, lff.); vgl. auch VI 2 II 71, 21 f.).

II
5

72, 6

"
Vgl. Overbeck, ThLZ. 1878 Sp. 535 und Harnack, Dogmengesch.
c. Cels. V 24

c.
f.):

.
Cels.
(
25, 4 ff.). VI 3 (II 72, 20
&%
521.
vgl. auch die Worte

die „Griechen" eind natürlich die „Platoniker".


VII 38 II L88, Uff.)• 42
.
II 193, 4f.
;

.
" 1

xal roü'
2,

8 Vgl. Harnack, Dogmengesch. 522.


» c. Cels. IV 4S (I 321, 17 ff.).

lu
c Cels. III 41 (I 237, 12ff. ; vgl. IV 60. 61 I
332, 9 ff.
c. Cels. III 80 (I 270, 16 ff).
12 c. Cels. 81 (I 271, 16 f.).
XLII Einleitung.

Plato in ihrer Form nicht an 1 redet aber über die Seele 2 ihre feine , ,

3
Hülle und den beides umgebenden Leib ganz in Platonischer Weise ,

auch glaubt er im Anschluss an Plato, Pythagoras und Empedokles,


dass jede Seele aus unbekannten Ursachen ihren bestimmten Leib er-
hält 4
. Hierzu kommt, dass Origenes seine Lehre von den gefallenen
Geistern mit Hilfe von Platonischen Gedanken und Ausdrücken formu-
liert5
und in der Frage nach dem Ursprung und Wesen des Bösen
ganz auf der Seite Plato's steht; er hebt hier sogar tadelnd hervor,
6
dass Celsus die Ansicht Plato's verändere .

Dieser grossen Übereinstimmung mit Plato im allgemeinen und in


einzelnen Gedanken und Ausdrücken stehen bei Origenes nur zwei er-
heblichere Differenzpunkte gegenüber. Origenes tadelt an ihm, dass
er an der Verehrung der Staatsgötter festgehalten und dass er seine "',

Werke nur für wenige, aber nicht für die grosse Menge geschrieben
habe 8 Daher werde Plato nur von gelehrten Leuten gelesen, während
.

. B. Epiktet auf's Volk wirke 9 Viel richtiger hätten also die Ver- .

10 als
fasser der heiligen Schriften ihre Aufgabe begriffen Plato. Dieser
zweite Vorwurf klingt etwas seltsam aus Theologen dem Munde eines
wie Origenes, dessen Schriften . T. auch nicht für die Menge, sondern
für einen kleinen Kreis von Fortgeschrittenen und Gebildeten bestimmt
waren; der Tadel ist also wohl nicht allzu ernst gemeint.

V. Das theologische System des Origenes.

Es dürfte passend sein, an die Erörterung der Stellung des Origenes


zur griechischen Philosophie eine kurze Übersicht seines theologischen
Systems anzuschliessen. Zu einer ausführlichen Darstellung desselben
ist hier nicht der Ort. Ich beschränke mich darauf, die wichtigsten
Stellen aus den Büchern gegen Celsus nach den von Harnack 1 1
ange-

i
c. Cels. IV 17 (I 280, 24). 56 (I 329, 12). 83 (I 354, 13 ff.).
2 Über die abgeschiedenen Seelen vgl. c. Cels. VII 5 (II 156, 25 ff.).
3 c. Cels. II 51. 61 (I 174, 19 f. 183, 29). VII 32. 33 (II 182, 20ff).

&
* c. Cels. I 32. 33 (I 84, 20 ff.).
(


VI 43. 44
5 c. Cels. 114, 15 ff).
6 c. Cels. IV 62 (I 333, 23 ff); vgl. Harnack, Dogmengesch. I 523 f. Anm. 2.
V 43 (II 47, lff.). VI 4 (II 73, lSff.). VII 44 (II 195, 22 ff); auch
",
7 c. Cels.
die Annahme, weist Origenes zurück,
an die Stelle der Dämonen treten die Schutzengel; vgl. c. Cels. VIII 34 ( 249, )s
'_ tf. •

s c. Cels. VI 2 (II 71, 12 ff). VII 59. 60 (H 209, 8 ff).


9 c. Cels. VI 2 (II 71, 17 f.).

»o c. VII 60 (II 209, 21 ff.).


Cels.
11 Dogmengeschichte I 528 ff.
. Die acht Bücher gegen Celsus. XLIII

gebenen Gesichtspunkten zu ordnen, und verweise im übrigen auf


Harnack's niustergiltige Behandlung des Gegenstandes und die dort
angeführte Litteratur.
Da für Origenes „alle Theologie" „im Grunde methodische Exegese
der heiligen Schriften" l
ist, so bilden die beiden Testamente als Gefässe
der göttlichen Offenbarung die Grundlage seines Systems; da aber Gottes-
offenbarung auch in der griechischen Philosophie, d. h. vor allem in der
Platonischen, gefunden wird 2 so zieht er deren Lehren zum Ausbau ,

seines Systems mit heran. Die Notwendigkeit derartiger Speculationen


ergiebt sich ihm aus seiner Auffassung der christlichen Religion. Diese
ist in der Form der Glaubenslehre, wie sie der Menge dargeboten wird,

nicht die absolut beste, sondern die für das Volk passendste. Die
„wenigen" geistig höher stehenden Christen haben also die Aufgabe,
den Sinn der heiligen Schriften einzudringen und der exoterischen
tiefer in
eine esoterische Lehre (die von Christus selbst 3 ihren Ursprung hat)

.
hinzuzufügen 4 Das bezeichnet Origenes mit den Worten:
5
.

Von wem dies gilt, der steigt vom Glauben zum


Erkennen und Schauen empor 6
.

In der Darlegung des Gottesbegriffs folgt, wie gesagt, Origenes


dem Plato. Gott ist seinem Wesen nach unveränderlich 7
einfach, un-
,

sichtbar, körperlos, ein Geist oder jenseit alles Geistes und Wesens ;

er umfasst wird aber nicht umfasst als schrankenlos 9


alles, . Anthro-
10
pomorphistische Vorstellungen sind unbedingt abzulehnen , aber die
11 Gottes
Identität des Juden- und Christengottes ist nicht zu leugnen .

Thätigkeit als des Schöpfers und Regierers der Welt l2 erscheint nur
insofern beschränkt, als er nichts thun kann, als was ihm seine Gott-
heit, Güte und Weisheit zu thun erlaubt 13
. Durch und

1 Harnack, Dogmengesch. I 515.


2 c. Cels. VI 3 (II 72, 20 ff.)•

3 c. Cels. VI 6 (II 70, 12 ff.).

* c. Cels. III 79 (I 270, 4 ff.).


5 c. Cels. 79 ([ 270, 15).
6 Harnack, Dogrnengesch. I 520.
» c. Cels. IV 14 (I 2S4, 17 ff.)•
8 c. Cels. VI 09 ( 139, 1"'). VII 27. 38 ( L78, L3ff. L88, 1 1 f. .

» c. Cels. VII 34 dl L84, L5ff.); daher ist die ganze Welt der Tempel Gol
VII 44 (II 195, 28).

i" c. Cels. VI 61—64 (D 131, 9ff).


ii c. Cels. II 6 (I 132, 21f.). VI 29 (E 99, 23ff).
i2 c. Cels. IV 20 (I 295, 9ff.).

i3 c. Cels. III Tu il 262, 24 ff.). V 23 (II 24, MO.


XLIV Einleitung.

wirkt er auf die menschlichen Dinge ein J


und züchtigt die Sünder durch
2
Leiden und Strafen . Gott kann nur geistig erkannt 3
und nur mit
reinem Herzen geschaut werden 4 . Freilich geht die wahre Erkenntnis
über menschliche Natur, nur Gott allein kann sie verleihen 5
. Den
sündigen Menschen dagegen zieht er die Buss-
ist Gott unbekannt ,

"
fertigen zu sich heran 7 Eine engere Vereinigung mit der Gottheit ist
.

nur bei den Auserwählten möglich 8 .

Die Offenbarung Gottes erfolgt durch den Logos. Dieser hat


schon vor Anfang der Schöpfung existiert 9 denn als , .,
-
ist der

Logos zu
12

herabgesandt
Sohn Gottes
von dem
hat er die
11
,
Welt im Auftrag des Vaters geschaffen 10 Er

allen Zeiten in gewisse heilige Seelen


und durch ihn Prophezeiungen vermittelt 14 Durch
13

Christus aber und die in ihm erfolgte


die Menschen zur Gemeinschaft mit ihm 15
-
daher gleichen Wesens mit Gott und als
zu unterscheiden. Gott hat nun seinen

führt Gott
Durch den Sohn sind des- .
(, ) .
.

halb auch die Gebete an den Vater zu richten 10 Sohn und Vater sind .

eins; wer also den Sohn durch frommen Wandel ehrt, ehrt auch den
Vater 17 Daher kann auch der Logos nur so wie der Vater erkannt
.

werden 18 den Klugen und den Einfältigen zeigt er sich in verschiedener


;

Gestalt und zwar so, wie jeder es ertragen kann 19 .

c. Cels. IV 14 (I 284, 17—19).


2 c. Cels. III 75 (I 2(37, 16 ff.). IV 12 (I 282, 15 ff.).

3 c. Cels. VII 38 (II 188, 11 ff.).

4
c. Cels. VI 69 (II 139, 10 ff.),

s VII 44
c. Cels. (II 195, 3 f.).

8 c.

9 c.
c.

c.
Cels.
Cels.
Cels.
IV 6

IV 5

Cels. Il' 9
71

(
(I

(I
(I
278, 21

277, 30
263, 8

136, lff).
f.).

ff.).

ff.):

. oh -& oi

c. Cels. VI 60 (II 130, 21 ff).


11 c. Cels. V 24 (II 25, 23 ff.). Die Differenz zwischen Celsus und Origene*
besteht hier darin, dass 6 nach Celsus 9. nach Ori-
genes b ist.
2 c.
Cels. V 39 (II 43, 22 ff.).

13 c. Cels. IV 3 (I 275, 26 ff). 4 (I 277, 7 ff.). 7 il 279, 15 ff). 81 (I 351, llffi).


14 c. Cels. V 12 (II 14, 3); vgl. die im Apparat angeführte Randnote in A.
15 c. Cels. IV 6 (I 279, 1 ff.).

16 c. Cels. VIII 13 (II 230, 20 ff.). 26(11 242, 25 ff.); vgl. das Sachregister unter >[.
» c Cels. VIU 9. 10 ( 227, 20 ff. 22S, 3 ff).
» c. Cels. VI 69 (II 139, 10 ff).
"> c Cels. II 64. 65 (I 186, 17 f. 187, 1 ff.). IV 16 (I 2S5, 23ff). 18 (I 287, I8ff.).
VI 77. 78 (U 147, 3 ff. 150, 4 ff.).
. Die acht Bücher gegen Celsus. XL v

&
geoffenbart
In

Kirche vereinigt
liche Gott-Logos,
und
Jesus hat
1
;

ist,
sich
er hat sich mit Jesus
ist 2 .

der zugleich
hat
Jesus
der

ist •
- / demnach
so vereinigt, wie Christus mit der

und
-,
\
der Welt

denn der unsterb-


deutlich

ange-
nommen 4 , ist aber in seinem "Wesen unverändert geblieben 5
, leidet also
nicht, was ?} leidet 6
. Auch ist er nicht ganz und gar
in Jesus eingeschlossen zu denken, da er als Gott nicht an die Schranken
des Raums gebunden ist 7
. Origenes betont also bei Jesus bestimmt den
Unterschied zwischen

)
dem menschlichen
und dem Göttlichen in ihm (= & &
und der animalischen

,,-
einerseits

Jesus von dem Logos trennen zu wollen, denn


bilden eine Einheit 10
8
ohne dadurch aber in doketischer Weise 9
andererseits,
und
Für die Gottheit Jesu zeugen: .
-
!

10, 30 als

,
Das Verhältnis des Vaters zum Sohne wird auf Grund von Joh.
das der Einheit bestimmt, wobei aber die zwei Hypostasen,

",
Vater und Sohn, festgehalten werden

hierbei entstehende Frage, ob der Vater grösser


nach Joh. 10, 29 und
sodass

14, 28
man im Logos

deutlich beantwortet:
12
. Also sind die beiden

Gott selbst sieht


sei als der Sohn 14 wird
..
-
13
.

.
Die

c. Cels. Vin 34 (II 249, 17 f.).

2 c. Cels. VI 48 (II 119, 22 f. 120, 6 ff.)• V 2 (II 13, 2 f.); vgl. aber Exhort.
::.-)
(I 32, 15— 25).
3 c. Cels. I 66 (I 121, 1 f.). II 16 (I 146, 11).
4 c. Cels. II 79 (I 201, 19). III 41 (I 237, 6 ff.). IV 15 (I 285, 16—18). VI]
17

26
(II

f.),
5
168, 19
also:
f.).

99
vor und nach der Menschwerdung
-/] /&: III 14 (
c. Cels.
213, 23 f.).
III 29 1
1 226,

6 c. Cels. IV 15 (I 285, 17 f.).

» c. Cels. 20 ff).
VII 17 (II 168,

c. Cels. II 9 (I 135, Uff. 25).

9 Der Doketismus ist zu verwerfen: c. Cels. 16 (1 145, 12). IV 19(1 288, 20f.)•
io c. Cels. II 9 (I 136, 30 ff). In Jesus ist Göttliches and Menschliches ver-

eint: 70 (I 193, 2). 111 28 (I 226, 13 ff.). VII 17 dl L68, 24ff.); vgl. über den
Leib Jesu: I 69. 7'» (I 123, 11 ff. 124, 13). 23 ll L52, 23ff.); auch VII 16 (H
1H7, 27f. L68, 16).
ii
c. Cels. III 33 (I 229, 27ff.).
i2 c. Cels. VIII 12 (II 229, 16ff.). Also eind V L ( 1, L2 f.) not echeinbar
Gottes und Christi Geist getrennt. Die Zweiheit auch: VIII II 223, 31 ff.).

i3 c. Cels. VIII 12 (II 229, 32 ff).


" c. Cels. VI 64 MI 135, 9 ff.).
XLVI Einleitung.

oi
vlov
,
Neben diese Dyas des Vaters und Sohnes stellt Origenes nach der
Glaubensregel
die Trias
2
.
:

Doch
&6
als dritte Hypostase den heiligen Geist und erhält also

steht der heil. Geist insofern


... & ...
eine Stufe tiefer als der
Sohn, als er später als dieser vom Vater gesandt ist 3 . Wie sich Ori-
genes die Wirksamkeit des heil. Geistes als gesondert von der des
Logos gedacht hat, ist nicht klar; bei seiner Logoslehre musste die
dritte Person der Trinität naturgemäss zurücktreten. Die Dreiheit wird

-
des heil. Geistes handelt folgende Stelle:

/
r
,
•\
' , '
daher auch nur an jener einen Stelle erwähnt. Von der Wirksamkeit

und dem heil. Geist unterschieden, letzterer findet sich aber nur da,
Hier wird deutlich zwischen dem Logos

wo ihm gleichsam vom Logos Wohnung bereitet ist.


Zu den Geschöpfen gehören ausser den Menschen die Engel und
Dämonen 5 auch Sonne, Mond und Sterne 6 Die Engel sind Wesen,
,
.

geringer als Gott, doch über die Himmel erhöht". Sie vermitteln mach
Hebr. 1, 14) den Verkehr zwischen Gott und Menschheit als Boten. In
den Psalmen werden sie zwar
werden 8
genannt, dürfen aber nicht angebetet
ihnen gebührt eine Art von Verehrung, die durch die Worte
;
-
und angedeutet ist 9 Bei ihnen ist eine bestimmte .

Rangordnung, also wohl auch Entwicklung von den unteren zu den


höheren Stufen, anzunehmen; die frommen Menschen aber dürfen hoffen,
nach dem Abscheiden ihnen ähnlich zu werden 10 Die Thätigkeit der .

Engel auf Erden besteht darin, dass sie nicht nur als Schutzengel die 1

c. Cels. VIII 15 (II 233, 6 ff.).

2 c. Cels. VII 10 (II 161, 21—23).


3 c. Cels. I 46 (I 96, 23 ff.).

* c. Cels. VII 8 (II 160, 24 ff); vgl. I 2 (I 57, 17 ff ). 46 (1 96, 4—6). II 3

134, 21 ff).
s c. Cels. VIII 15 (II 233, 16).
e c. Cels. V 10. 11 (II 11, 13 ff. 12, 11 ff). VIII 66 (II 282, 20ff.).
-
c. Cels. V 44 (II 47, 29 ff).
8 c. Cels. V 4. 5 ( 4, 12 ff).
9 c. Cels. VIII 13 ( 230. 7 ff). 57 (II 274, 13 ff), dazu Mosheini, Origenes
wider Celsus S. 822 Anm. 2.
io c. Cels. IV 29 (I 298, 16 ff).
ii c. Cels. V 57 (II 61, 4ff). VIII 34.64 (II 250, lff 280, 6ff) nachMattb. ls 10.
. Die acht Bücher gegen Celsus. XLV1I

frommen Menschen behüten und mit ihnen betenl


sondern auch Auf- ,

seherüber irdische Dinge, wie Luft. Wasser, Nahrung sind. Den


Dämonen dagegen ist höchstens das Böse, wie Hungersnot, Dürre.
Seuchen, überlassen, das zur Prüfung der Menschen dient-.
Wie nun alle Leiber aus einer Materie bestehn 3 so , sind auch
alle vernünftigen Seelen von einer Art, keine ist als böse geschaffen,
keine, auch die Jesu nicht, einer Veränderung des Wesens fähig 4 Wie .

bei den Engeln, so ist auch bei den Menschen eine Entwicklung und
Rangordnung anzunehmen. Hoch stehen die Propheten tXoah, Isaak,
Jakob, Moses, Jeremias, Daniel) 5 da, denn schon in ihnen hat der später
-in Jesus erschienene Logos geweissagt
,;
auch ist ihr Leben wegen der ,

Liebe zur Wahrheit, Einfachheit und Armut vorbildlich für alle ". Ähn-
lich den Propheten sind nur die wahrhaft Weisen und Frommen; auch
sie stehen Gott nahe 8 Dagegen sind Gott entfremdet alle sündigen
.

Wesen, die gefallenen, bösen Engel 9 ebenso wie die gefallenen Menschen.
Wenn auch der innere Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist 10 ,

so kann er doch der Sünde erliegen, da alle Menschen von Natur zur

&
Sünde neigen 1 1
.

Das Böse ist seiner Xatur nach unendlich 12 kommt aber nicht von ,

Gott 13 Gott verhängt nur leibliche Übel und Strafen zur Besserung 14
;
,

er muss die Welt gelegentlich vom Bösen reinigen 15 Das Böse kann .

nicht endgiltig siegen, denn: rf'/.oj


16
. Da der Mensch einen freien Willen hat, so ist der

c. Cels. VIII 64 (II 280, 11 ff.).

2 c. Cels. IV 65 VIII 31. 32 (U _


(I 336, 12 ff.). 247, 2 ff. 248, lff);
auch Celsus denkt gering von den Dämonen: VIII 60 (II 276, 11 ff).
3 c. Cels. IV 56 (I 329, 5 f. I.

* c. Cels. IV 18 (I 288, Inj.


5 c. Cels. VII 7 (II 159. 17 ff).
e c. Cels. VIII 54 ( 270, 23 f.).

t c. Cels. VII 7 (II 159, 17 ff).


s c. Cels. IV 96 (I 369, II f.).


Cels. VI 43 Vill 25 241, 30ff). Die bösen Engel sind

&
9 L6 ill

"&"
c. (II 11 !. f.).

von den Dämonen zu unterscheiden: VI 11 25 (II 242, 3—5).

iv
io c Cels. IV

2 c
30 d 299, 9f.). VI 63 (D i:;i, :;
11 c. Cels. III 61—66.

Cels.
III 62

IV 63
VII 50; kein Mensch
IV 40 ( 313, 14), und:
(1 256, 24).
334, 7 f. .
„ xaxia.

3 c Cels. VI 55 ( L26, LOff).


c. Cels. VI 56 dl 126, 32 ff. .

« c. Cels. IV 69 lff.).

• c. Cels. VIII 72 dl 289,


XLVIII Einleitung.

Sünder verantwortlich und strafbar l Dieser aber kann die sündige Ge- .

wohnheit aus eigener Kraft nicht besiegen, die Zahl derer, die mit
Sündigen aufgehört haben, ist überhaupt gering 2 Wenn nun auch die
.-
&
.

&
Vernunft, die vom

.
ihren Ursprung hat, kein vernünf-
tiges Wesen ganz Gott entfremdet werden lässt

lösung der Menschen. Er hat alles gethan zum


3
so gilt doch der Satz:

Das Werk des Fleisch gewordenen Logos

geschlechts 5 selbst sündlos 6 ist er zu den Sündern herabgekommen,


um diese zu Gott zu führen
;

Er ist deshalb 7
und die Welt zu
,

bessern.
ist also

Besten des Menschen-


die Er-

mit einem Lehrer und Arzt 8 zu vergleichen. Tod hat den Men- Sein
schen reichsten Segen gebracht, denn er dient uns zum Vorbild, ist für
die Sünde der Welt erlitten, dass die Menschen selig würden, und ist
Anlass zum Sturz des Bösen und der Herrschaft der Dämonen ge-
9
worden So ist den Menschen die Erlösung ermöglicht. Sie wird
.

durch den eigenen, auf Vervollkommnung gerichteten Willen 10 und durch


die Mithilfe des Logos bewirkt. Die zu Gott zurückgeführten und in
der Erkenntnis Gottes stetig wachsenden Menschen können wahre Weise
werden 11
. Damit ist das Ziel des Menschen: innigste Wiedervereinigung
mit Gott, von dem jede vernünftige Seele ausgegangen ist, erreicht.
Der Erlösung durch Christus sind auch die schon gestorbenen Menschen
teilhaftig geworden, denn als ist

Christus in die Unterwelt hinabgestiegen und hat dort einen Teil der
12
zu sich hingezogen .

Die Auferstehung des Fleisches hat Origenes nicht buchstäblich

c. Cels. IV 3. 67. 70 (I 276, 10 ff. 337, 6. 339, 25 ff.).

2 c. Cels. III 69 (I 262, 13 ff).


3 c. Cels. IV 25 (I 294, 20—22).
« c. Cels. III 69 (I 262, 16 f.).

s c. Cels. VII 17 (II 168, 28 f.).

e c. Cels. III 62 (I 256, 18 f.).

» c. Cels. II 71 (I 193, 25). IY 9. 28 (I 280, 13 ff. 297, 25 ff).


s c. Cels. IV 15 (I 285, 8 ff.).

9 Cels. I 54. 61 f.). (I 105, 6—8.


II 16. 40 (1 145. 4. 164, 15 ff). 113. 3

,
c.

&
29 (I 226, 31 ff). VII 17
IV 32 168, 17 ff). VIII 43 (II 258, 5 ff,).
(I 302, 13 ff).
Auch die Seelen der Märtyrer schwächen die Macht der Dämonen: Till 44 II
258, 26 ff.).

10 darin
stimmen nach Origenes alle wahren Philosophen überein: c. Cels. III 66 (I 259.

18 f. 28 ff); vgl. III 62 (I 256, 28 ff.).

» c. Cels. VI 68 ( 138, 3 ff). VIII 4 (II 224, lff); vgl. III 45 (II 240, 18).
12 c. Cels. II 43 (I 166, 8 ff).
. Die acht Bücher gegen Celsus. xlix

oder sinnlich verstanden. Er will die Lehre zwar nicht verwerfen, aber
(nach I Zur Läuterung der abgeschie-
Kor. 15, 35 ff.) richtig deuten 1
.

denen Seelen dient ein Reinigungsfeuer -, ihm entgehen nur die schon
genügend gereinigten Seelen 3 Auf das Weltende folgt das Gericht .

Gottes 4 wo Belohnungen und Strafen festgesetzt werden 5 Die Höllen-


, .

strafen sind nicht ewig 6 Die geläuterten Seelen kehren, da sie unsterb-
.

lich sind ", schliesslich alle zu Gott als dem Urquell alles Geistigen zurück.

VI. Inhalt und Gliederung.

Eines der grössten Verdienste des Origenes besteht darin, dass er


uns durch seine Apologie eine Geschichtsquelle ersten Ranges, das Wahre
Wort des Celsus, wenn auch nur in Bruchstücken, erhalten hat. Keim's
Reconstructionsversuch 8
, so unvollkommen er in mancher Hinsicht ist.
zeigt uns doch, dass der Gedankenzusammenhang der Schrift des Celsus
im allgemeinen wieder hergestellt werden kann. Von K. J. Neumann
werden wir in Kürze eingehende Untersuchungen über Celsus und
Origenes und eine Fragmentsammlung nebst Reconstruction des griechi-
schen Celsus erhalten 9
. Indem ich auf Neumanns Arbeit verweise, hebe
ich hier nur das Nötigste zur Orientierung hervor.
Origenes sieht in Celsus den von Hass und Vorurteilen gegen das
Christentum erfüllten, von einem bösen Geist getriebenen 10 Gegner und
ist anfangs fest davon überzeugt, dass er zu der Schule der Epikuräer

gehöre. Über seine Person ist er im unklaren. Er kennt zwei Epikuräer


dieses Namens-, den einen unter Nero, den andern (den er mit seinem
Gegner identificiert) unter Hadrian und später '
Ob der letztere aber
identisch ist mit dem Celsus, der mehrere Bücher gegen die Magie ge-
schrieben, wagt Origenes nicht zu entscheiden 12 Nach und nach steigen .

c. Geis. V IS. 19 (II 19, 12 ff.). 22. 23 dl 23, 9 ff.).

2 c. Cels. IV 21 (I 291, 10 f.). V (11 16, . ff.!.

3 c. Cels. V 16 (II 17, 27 ff).


* c. Cels. III 16 (I 214, 24 f.). 31 (I 22S, 20 f.). IV 9 (I 280, 18 ff).
> c. Cels. VIII 4S (II 263, 13ff). 52 .11 268, 2ff).
6 c. Cels. IV 10 (I 281, 8 f.).

* c. Cels. 111 22 (1 219, 1 £).

Celsue'Wahres Wort. Zürich 1873.


9 Vgl. Neumarm's Artikel „Celsus" in der Realencykl. !'.
prot. Theol. 3. Aufl.

III 773, 42; S. 772f. ist auch die ganze Litteratur zu Celsus verzeichnet.
. Cels. VII 56 (II 2ÜG, 13ff).
ii c. Cels. [ 8 (1 61, 6—8).
2 c. Cels. I es il L22, I7f.); vgl. Neumann a. a. 0. 8. 773,
Origt-nes I. 1*
jj
Einleitung.

ihm auch Zweifel auf, ob sein Gegner wirklich Epikuräer sei Celsus 1
;

folge in vielen Dingen dem Plato 2 und lasse nirgends merken, dass er
sich zu den Epikuräern rechne 3 Je deutlicher nun Origenes erkennt, .

dass Celsus viel mehr der Platonischen als der Epikuräischen Schule
zugehöre und im allgemeinen dieselben philosophischen Grundanschau-
ungen wie er selbst habe, desto schwieriger wird seine Lage als Apo-
loget. Er hilft sich meist damit, dass er in seinen Entgegnungen die
Hauptsachen beiseite lässt und dem Celsus Nebensächliches zum Vor-
wurf macht 4 Gelegentlich billigt er aber auch die Worte des Celsus 5
.

und verwahrt sich dagegen, dass er bestreiten wolle, was Lob verdiene 6 ;

wenn eine Lehre nützlich und gut sei, so sei es gleichgiltig, woher sie
stamme 7 .

Es ergiebt sich nun aus zwei Andeutungen des Celsus 8 dass er ,

seine Schrift nach dem Rescript Mark Aureis 177 (oder 176), aber
während der gemeinsamen Herrschaft zweier Kaiser, d. h. des Mark
Aurel und seines Sohnes Commodus, also zwischen 177 180 geschrieben —
hat 9 Die Identität dieses Celsus mit dem Freund des Lucian, der Epi-
.

kuräer w ar, ist nach Neumann 10 nicht anzunehmen.


r

Über das specielle Verfahren, das Origenes bei der Widerlegung


einschlägt, ist Folgendes zu bemerken Zunächst darf man als sicher l

ansehn, dass Origenes die Bitte des Ambrosius:

überall zu erfüllen bemüht gewesen


ist und nichts Wesentliches von der

Polemik übergangen hat 13


des Heiden Lässt er aber unwesentliche .

Dinge, wie längere Citate und Wiederholungen des Celsus aus, so pflegt
er dies deutlich zu sagen 14 Demnach wird man Neumann's 1 Ansicht, .

'
c. Cels. IV 36. 54 (I 307, 17 ff. 326, 28 ff.).

2 c. Cels. IV 83 (I 354, 11).

10) „".
3

4
c. Cels.

Vgl. oben
V 3 (II

S. XLI.
3, 21 f.). Trotzdem nennt ihn Origenes noch IV 86 (I 357,

5 c. Cels. (I 373, 6— S).


IV 99 V 24 (II 25, 26 ff). VIII 63 (II 279, 11 ff).
6 c. Cels. VII 46 (II 197, 14 ff).
"
c. Cels. VII 59 (II 208, 11 ff).
s c. Cels. VIII 69. 71 (II 286, 6— 8. 2^7. 21 f.).
Vgl. Neumann 0. S. 773, 46—52.

&
9 a. a.
io a, a. O. S. 773, 52 ff
11
Vgl. meine Abhandlung „Die Gliederung des des Celsus" im
XVIII. (letzten) Bd. der Jhrbb. f. prot. Theol. S. 604—632.
12
c. Cels. II 20 (I 148, IS— 20).
13 Vgl. z. B. 1 41 (I 91, 25 ff). II 46 (I 168, 22 f.). V 53 (II 56, 24 f.).

•4 . B. II 79 (1 202, 5).
15
a. a. O. S. 77::. 43f.
. Die acht Bücher gegen Celsus. iv l

dass von dem Wahren Wort „allerhöchstens der zehnte Teil verloren
ist",nur billigen können; da aber Origenes meist wörtlich citiert, so „be-
sitzen wir etwa drei Viertel des Erhaltenen im Wortlaut". Ferner hat Ori-
genes sicher erst das Buch seines Gegners durchgelesen und dann die J

Widerlegung in der Weise begonnen, dass er die Hauptpunkte der Polemik


notierte und seine Entgegnungen kurz hinzufügte, um zum Schluss «las
Ganze nach gewissen Gesichtspunkten auszuarbeiten-. Nach dieser
Methode sind die Fragmente 1 1—27 behandelt. Von 1 28 ab ist dann
Origenes aus Zeitmangel 3 zu der Methode übergegangen, dass er die
einzelnen Abschnitte bei Celsus der Reihe nach sofort ausführlich wider-
legte Das nach Abschluss von I 27 dem Anfang vorgesetzte Prooe-
4
.

mium 5
den Wechsel der Methode anzudeuten und zu
hat den Zweck,
entschuldigen. Wir können dem Origenes für die Änderung nur dankbar
sein; denn nach dem ursprünglichen Verfahren wäre eine Reconstruction
des Wahren Wortes, wie sie jetzt möglich ist, ausgeschlossen gewesen' 1
.

So aber passt Origenes Ausführungen den einzelnen Teilen der


seine
Schrift des Celsus auf's engste an und verzichtet vollständig auf eigene
und von der Anordnung bei Celsus abweichende Gliederung des Stoffes.
Es scheint mir daher passend, um einen Überblick über den Inhalt
der acht Bücher gegen Celsus zu geben, die Gliederung des Wahren
Wortes, wie ich sie im Jahre 1892 7 festgestellt habe, etwas verkürzt
und mit wenigen Änderungen hier zu wiederholen.

Einleitung. I 1—27.
A. Den Christen ist vorzuwerfen, dass
1. ihre Organisation gesetzwidrig (I 1 vgl. VIII 17),

2. ihre Lehre barbarisch (I 2), willkürlich (I 3) und nicht neu ist

(I 4. ),
3. ihre Stärke auf Zauberei beruht (I 6),

4. dass sie vernunftlosen Glauben fordern (I 9).

Vgl. c. Geis. III 10 (1 214, 28).


'
Vgl. c. Cels.Prooem. Cap, VI (1 55, I

3
c. Cels. Prooem. Cap. VI (I 55, 4); vgl. oben S. XXIII.
1
a. a. 0. 1 55, off.
Ja. 29—31.
a. 0. I 54,
6 The Apology of Origen in Replj
Vgl. Patrick, fco Celsus, Edinburgh and
London 1S92 und meine Besprechung ThLZ. L893 Nr; 18 Sp. 119- 152. Patrick
hat die einzelnen Teile der Apologie des Origenes nach eechs Bauptgesichtspunkten
angeordnet und damit ein apologetisches System hergestellt, wie es Origei
nach Patrick's Meinung —
hätte construieren können, wenn er Beinern ursprüng-
lichen Plane treu geblieben wäre.
'
Vgl. meine oben S. L Anmerkung 11 citierte Abhandlung S. 614 ff.

D
LII Einleitung.

. Eine Prüfung des Inhalts und Ursprungs der christlichen Lehre


(l 12) ergiebt, dass
1. das Judentum wegen seiner Separation zu verurteilen ist (1

14—26),
2. das Christentarn als neuerdings von Jesus gestiftet und fast nur
von Ungebildeten angenommen keine Existenzberechtigung hat
(I 26. 27).

Erster Teil. 128-1179.


Die Einwendungen des Celsus gegen die christliche Lehre
vom Standpunkt des Judentums aus.
A. Der von Celsus fingierte Jude sucht nachzuweisen, dass Jesus der
erwartete Messias nicht sei (I 2S — 71). Denn er sei
1. nicht göttlich geboren (I 28— 39j,
2. nicht von Gott anerkannt (1 41 — 58),
3. nicht durch Thaten bewährt (I 61— 68),
4. köi*perlich nicht wie ein Gott beschaffen (I 69 — 71).
B. Der Jude macht den Judenchristen den Abfall vom väterlichen
Gesetz zum Vorwurf (II 1 73). Denn —
1. sei Jesus, wie sein Leben beweise, nicht der Messias 13), ( —
2. seien die Weissagungen Jesu von seinem Tode von seinen
Schülern erdichtet (II 13 — 27),
3. passten die prophetischen Weissagungen nicht auf Jesus 1
11

2S— 32) ;

4. Jesus habe weder seine Messianität erwiesen noch treue Anhänger


gewonnen ( 33—40).
. die vorgebrachten Gründe für den Übertritt: Jesus sei

a. des Satans wegen bestraft worden (II 47),


b. habe Heilungen vollbracht (II 48. 49).
c. habe seine Auferstehung vorausgesagt und sei wirklieh auf-
erstanden (II 4— 73),
könnten mit Leichtigkeit als nichtig erwiesen werden.
C. Der Jude behauptet in einem Epilog, dass
1. die Christen aus ihren Schriften widerlegt seien (II 74. 7),
2. Jesus selbst seine Ohnmacht eingestehe (II 76 — 79).

Zweiter Teil. III. IV. V.


Die Einwendungen des Celsus gegen die Grundlage der
christlichen Lehre.
A. Allgemeine Einwendungen (111 1 — Sl). Die christliche Lehre sei
zu verwerfen, weil sie
. Die acht Bücher gegen Celsus. LIII

1. einen Abfall von der jüdischen darstelle und zu weiterer Zer-


splitterung führe ( III 1 — 14),
2. nichts Neues oder Wichtiges, sondern nur Entlehntes und Trü-
gerisches bringe (111 IG — 43),
3. nur für die Dummen (III 44 — 55) und Schlechten (III 59 — 71)
bestimmt sei,
4. von Lehrern vorgetragen werde, die Verführer und Betrüger
seien (III 72—81).
B. Specielle Einwendungen (IV. V).
I. Die Annahme einer Herabkunft Gottes oder seines Sohnes und da-
mit die jüdisch-christliche Teleologie sei falsch (IV 1 V 2). Denn
1. lasse sich kein Grand für die Herabkunft Gottes angeben
(IV 3-11. 79),
2. widerspräche es dem Wesen der unveränderlichen and guten
Gottheit, sich zum Schlimmem zu verändern und die Materie
zu berühren (IV 14—18),
3. seien die speciellen Gründe der Juden und Christen für d -

Lehre
a. an sich hinfällig und ein Beweis von grosser Anmas-unu
(IV 20— 23 .

b. zurückzuweisen der unglaubwürdigen Gewährsmänner


31 —35) und der mit unsinnigen Erzählungen angefüllten
Schriften wegen (IV 36 — 47), die nicht einmal allegorisch
gedeutet werden könnten (IV 48 — 52).
1. Die jüdisch-christliche Ansicht von der Naturordnimg sei

UTundfalsch (IV 52 V 2), denn


a. Gott habe nichts Sterbliches geschaffen (IV 52— 61),
b. las Böse im Seienden bleibe cpiantitativ gleich (IV 62 — 73),
c. Gott habe, wie die Naturgeschichte lehre, nicht alles fin-

den Menschen geschaffen, sondern damit dies•' Welt als


Gottes Werk vollkommen sei in allen Stücken (IV 73 99 — ;

d. von denen die Christen redeten, seien weiter


die Engel,
nichts als Dämonen (V 2).
II. Weder Juden (V 6—41) noch Christen (V 51—65) seien einer
solchen Bevorzugung durch die Gottheit würdig.
1. Die Juden deshalb nicht, weil sie
a. eine mangelhafte Gottesverehrung \ I

b. eine verabscheuungswürdige Lehre vom Gerichl and von


der Auferstehung des Fleisches V 1P hätten,
c. zwar nach dem Gesetz der Väter lebtei 34), aber
sich aus Anmassung für heiliger als andere \ ölker hielten.
UV Einleitung.

von denen sie doch teilweise ihre Sitten entlehnt hätten


(V41).
2. Die Christen seien noch unwürdiger, da sie

a. vom Judentum abgefallen, der vaterländischen Gesetze


und Sitten entbehrten (V 33. 51),
b. widerspruchsvolle Angaben über Boten und Engel Gottes
machten (V 52. 54),
c. die allerverschiedensten Vorstellungen von der Gottheit
hätten und deshalb die grössten Gegensätze darstellten (V
59 —
64); sie seien nur einig in der Überhebung über die
andern Völker, auch über die Juden (V 64. 65).

Dritter Teil. VI 1— VII 58.

Einwendung des Celsus gegen die christlichen Einzellehren.


dass sie Entlehnungen und Verfälschungen aus der griechi-
schen Philosophie seien.
1. Die Forderung der Christen, dass man ihren Lehren unbedingt
glauben solle, sei Missverständnis und Verfälschung der Plato-
nischen Ansicht, dass das höchste Gut nicht aussagbar und nur
wenigen erkennbar sei (VI 3 11). —
2. Die Christen hätten die Lehre, dass die Weisheit unter den
Menschen Thorheit bei Gott sei, von Heraklit und Sokrate.s
entlehnt,um Ungebildete an sich zu locken (VI 12 14). —
3. Die christliche Mahnung zur Demut, Busse und Armut sei von
Plato entlehnt (VI 15. 16).
4. Die christliche Hauptlehre vom Reiche Gottes verdiene gar
nicht aufgezeichnet zu werden (VI 17), denn

a. die Lehre von einem überhimmlischen Gott sei eine miss-


verstandene Platonische,
b. die Lehre von den sieben Himmeln sei vpn den Persern oder
Kabiren entlehnt;
c. das christliche Mysterium über die Schicksale der zu Gott
emporsteigenden Seele sei nach dem Mysterium des Mithras
erdichtet;
d. damit hänge die christliche Magie zusammen (VI 17 — 41).
5. Die christliche Lehre von einem Gegner Gottes (Teufel, Satan
oder Antichrist) stamme aus dem Missverständnis der allegori-
schen Erzählungen von einem gewissen heiligen Krieg bei
Heraklit und andern und aus ägyptischen Mythen von Typhon,
Horus und Osiris her (VI 42 — 46).
. Die acht Bücher gegen Celsus. Lv

6. Die christliche Lehre von der Weltschöpfung sei widerspruchs-


vollund von den Juden übernommen (VI 47—65
7. Die christliche Lehre von der- Offenbarung Gottes auf Erden
fände sich ähnlich schon bei den Stoikern und sei wegen der
inneren Widersprüche unhaltbar (VI 66—81).
S. Die jüdischen und christlichen Prophezeiungen über Christus seien
a. nicht besser als heidnische,
b. an sich falsch, da dem Gott hässliche Dinge zugemutet
würden (VII 2—18).
9. Die eschatologischen Lehren der Christen seien leicht zu wider-
legen, denn
a. habe Gott keinen menschenähnlichen Körper, könne also von
den Frommen nach dem Tod nicht sinnlich erkannt werden
(VII 27. 34),
b. die christliche Vorstellung von einer bessern Erde sei ein
Missverständnis der Platonischen Lehre von der reinen Erde
(VII 28—31),
c. die christliche Auferstehungslehre aber beruhe auf dem Miss-
verständnis der philosophischen Lehre von der Seelenwande-
rung (VII 32).
10. Wenn die Christen das Leiden und Sterben Jesu mit der Vor-
schrift: dass man L^nrecht geduldig ertragen müsse, entschul-
digten, so sei auch diese Vorschrift aus Plato's Kriton entlehnt
(VII 36-5S .

Vierter Teil. VII 62— VIII 71.

Verteidigung der heidnischen Staatsreligion durch Celsus.


A. Die Christen sind nicht berechtigt, den heidnischen Cultus zu
verwerfen (VII 62— VIII 49); denn
1. würden sie nur dem Beispiel der Skythen, Libyer, Serer und
Perser folgen (VII 62);
2. dürfen die Christen Götterbilder deshalb nicht verschmähen,
weil sie selbst von Gott nach seinem Bilde geschaffen zu s in

sich rühmen (VII 62. 66. 67);


3. müssen die Dämonen vereint werden
a. weil sie Vollmacht von dem höchsten Gott haben VII 68
b. weil ihre Verehrung zugleich dem [höchsten Gott zu gut.•

kommt (VII 68— VIII 2),

c. weil die Annahme eines Gegensatzes zwischen Gott und ihm


feindlichen Dämonen gottlos ist (Vlll II ;

4. haben die Christen um so weniger Grund, den Dämonencultus


LYj Einleitung.

zu verwerfen, je massloser sie selbst neben Gott, ja über ihm,


dessen Sohn verehren (VIII 12 16J;
. giebt es keine Entschuldigung für die Christen, wenn sie den
Opfermahlzeiten fern bleiben, denn der Berührung mit den Dä-
monen können sie sich nirgends entziehen (VIII 17 -37); —
6. hat sich Macht der heidnischen Götter bei Christenver-
die
folgungen, Weissagungen und Heilungen, im staatlichen und
privaten Leben schon genug bethätigt (VIII 38 45). —
B. Celsus betont den philosophisch gebildeten Christen gegenüber,
mit denen er sich auf einer gemeinsamen Grundlage (VIII 49,
II 264, 12 f.) zu verständigen hofft, dass man
1. die Dämonen verehren müsse, um nicht undankbar und unge-
recht gegen sie zu sein (VIII 53 —
58), aber auch
2. in der Verehrung der Dämonen Mass halten und niemals und
nirgends von der Verehrung des höchsten Gottes ablassen solle
(VIII 60—63); unbedingt sei endlich
3. der Kaisercultus von den Christen zu fordern, denn
a. seien die Könige durch dämonische Kraft der Herrschaft teil-

haftig geworden,
b. müssten die Christen andernfalls gerechte Strafe fürchten,

dürften sich auch


c. nicht auf ihren Gott verlassen, der weder die Vertreibung
der Juden aus Palästina noch die Verfolgung der Christen
verhindert habe (VIII 63—71).

Schlusswort. VIII 72—75.


Wenn Celsus auch den Wunsch,
dass alle Bewohner der Erde sich in
einer Form der Gottesverehrung vereinigen möchten, als unerfüllbar be-
zeichnet, so hofft er doch
1. auf Verständigung mit den gebildeten Christen

2. auf Teilnahme derselben am Staatsleben, besonders in Zeiten

der Not (VIII 72. 75).


In welcher Weise nun Origenes die Angriffe des Celsus auf das
Christentum zurückzuweisen versucht, welchen Standpunkt er dabei ein-
genommen und welche Mittel er angewendet hat, um besonders im
dritten Teil seine teilweise Übereinstimmung mit den Platonischen An-
sichten seines Gegners zu verdecken, dies alles in einer eingehenden
Analyse der Apologie des Origenes darzulegen, würde ein ganzes Buch
(ähnlich dem oben citierten von Patrick, aber in anderer Anordnung)
erfordern und niuss deshalb hier übergangen werden.
. Die acht Bücher gegen Celsus. lvil

VII. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben.

Wenn man auch die Apologie des Origenes ihrer Veranlassung und
Entstehung wegen mit K. J. Neumann als Gelegenheitsschrift bezeich-
l

nen muss, so darf man doch nicht verkennen, wie gross ihre Bedeutung
nicht nur für die Zeit ihrer Entstehung, sondern auch für die Folgezeit ge-
wesen ist. Denn die umfangreichen acht Bücher, die der Reihe nach, aber
wohl in rascher Folge, kurz vor dem Ausbruch der Christenverfolgung
des Decius entstanden sind, enthalten die eingehende Widerlegung aller
der Vorwürfe, die Celsus im Namen des Heidentums gegen das Christen-
tum erhoben hatte, und die später Anlass zu Verfolgungen gaben. Wie
die Schrift vom Martyrium den damals lebenden Christen Trost in der
Drangsal gewähren konnte, so bot ihnen die Widerlegung des Wahren
Wortes des Celsus Waffen zur \r erteidigung dar; die Nachwelt aber
Hauptwerk des Origenes das schönste Denkmal seiner
besitzt in diesem
Gelehrsamkeit und Bildung und die reichste Quelle seiner theologisch-
philosophischen Anschauungen. Dies hat der Cardinal Bessarion tief

empfunden und in den Worten ausgesprochen, die oben (S. X\ II) ab-
gedruckt sind. Dass das Werk eben -seines innern Wertes wegen auch
noch in den Zeiten, als die christliche Kirche gesiegt hatte und ähnliche
Angriffe wie der des Celsus nicht mehr zu befürchten waren, eifrig von
den Verehrern des grossen Alexandriners gelesen wurden ist, das be-
weist schon die Thatsache seiner Erhaltung trotz seines grossen Um-
fangs und trotz der Verketzerung seines Verfassers durch Justinian.
Wie weit bei den späteren Autoren die Benutzung der Bücher
gegen Celsus reicht, muss noch durch Specialuntersuchungen nachge-
wiesen werden. Hier begnüge ich mich mit der Bemerkung, dass Ba-
silius der Grosse und Gregor von Nazianz das Werk <\r* Origenes
genau studiert haben müssen, ehe sie daraus die passend• Auswahl für 1

die Philokalia treffen konnten. Diese ist, wie die zahlreichen Hand-
schriften zeigen, viel gelesen worden, und aus ihr allein hat man wo! I

auch in weiteren Kreisen die Apologie des Origenes auszugsweise kennen


gelernt. Die bequem zusammengestellten Excerpte, für deren nver- l

fänglichkeit die Namen der rechtgläubigen ExcerptoreD bürgten, dessen


wohl das Originalwerk etwas in den Eintergrund treten. Ferner darf man
dem Eusebius, der mit Pamphilus die Werke des Origenes neu heraus
geben hat, eine genaue Kennt ins (U'< ganzen Werkes zuschreiben. Einmal
wenigstens lässt sich, wie Neumann gesehen hat, die Benutzung deutlich

Realencykl. f. prot. Theol. 3. Aufl. III TT 3, 21.


LVIII Einleitung.

nachweisen Auch Chrysostomus 2 und Hieronymus 3 hahen ihre Kenntnis


'.

von dem Wahren Wort des Celsus und der Gegenschrift des Origenes
wahrscheinlich aus der Lektüre der letzteren geschöpft. Ob auch von
dem christlichen Scholiasteu Lucian 4 (Pseudomantis Cap. 1) das
zu
Gleiche gilt, oder ob er die acht Bücher gegen Celsus nur aus Eusebius
kennt, lässt sich nicht sicher entscheiden.
Von dem VI. Jahrhundert ab wird die Zahl der griechisch erhaltenen
Schriften des Origenes immer kleiner. Die erste Stelle nimmt aber
— wenn auch seltener abgeschrieben das Werk gegen Celsus ein. —
Unsere handschriftliche Tradition geht, wie das wichtige Rubrum
am Ende des I.Buches in beweist 5 auf die Recension des Pam- ,

philus und Eusebius, diese aber auf die Originalausgabe zurück.


Da wegen der Erhaltung jener Notiz und der Subscriptionen f in die '

Aunahme nur weniger Mittelglieder zwischen der Eusebius-Recension


und geboten erscheint, so dürfen wir hoffen, gerade bei diesem Haupt-
werk des Origenes durch kritische Arbeit den ursprünglichen Wortlaut
fast vollständig wieder herstellen zu können.
Das um
Erhaltung der Apologie des Origenes
grösste Verdienst die
hat sich Papst Nicolaus V. erworben. Auf Veranlassung des Theodor
von Gaza liess er in den Jahren 1450 1455 in Konstantinopel den —
wahrscheinlich im Besitz des Theodorus Sophianus befindlichen Codex
kaufen", von dem alle vorhandenen Handschriften der Bücher gegen
Celsus abstammen. Es ist dies:

1. Codex Vaticanus gr. Nr. 386 bombyc. saec. XIII. 0,305x0,215


(= in meiner Ausgabe, = tf in Robinsons Philokalia- Ausgabe), ent-
haltend a) von fol. l
r — 12 r
die Dankrede 8 b) von fol. I3 r 216 v — die

1
c. Cels. VII 26 (II 177, 23) und Euseb., Hist. eccl. VI 36, 1; vgl. K. J. Neu-
mann, Staat

3
2 Vgl. Hoin.
•'
Vgl. Ep.
u. Kirche
VI

LXXXIV
I 268 Anm.
in Ep. ad

ad Magnum
2.

Cor. (tom. X

(tom. II
p.

..
47 ed.

219
,
Montfaucon):

ed. Frankof. et Lip>. a.


1684): Scripserunt contra nos Celsus atque Porphyrius, priori Origenes, alteri Me-
thodius, Eusebius et Apollinarius fortissime responderunt. Quorum Origenes octo
scripsit libros etc.
4
IV 139 rec. Jacobitz, ed. maior, vgl. Keim, Celsus' Wahres Wort S. 196.
5 Vgl. c. Cels. I 71 (I 125, 10 Apparat) und meine „Textüberlieferung" S. 66 f.
6
Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 67 ff.

7 Vgl. meine
„Textüberlieferung" S. 37. Die genaue Beschreibung der HS.
findet man 33—36.
dort S.
8 Vgl.
meine Ausgabe (Sammlung ausgewählter kirchen- und dogmengescb.
Quellenschriften her. von G. Krüger 9. Heft 1S94) S. XXX f. Die Dankrede ist nur
. Die acht Bücher gegen Celsus. lix

acht Bücher gegen Celsus c) auf fol. 216 v Excerpte aus Galen (tom. XI
p. 798, 81, ed. Kühn, wie K. J. Xeiimann 1S91 fest-
17 bis 814, 16 oder
gestellt hat)von einer Hand des XV. Jahrhunderts. Die zwei ersten
Stücke sind im XIII. Jahrhundert von zwei Schreibern, die abwechselnd
das Geschriebene sorgfältig nach der Vorlage corrigiert haben, ge- 1

schrieben. Von der Hand der Schreiber ist eine andere Hand zu unter-
scheiden, von der einige Randnoten in plumper, dicker Schrift herrühren.
Dass diese vor 1339 entstanden sind, beweist ihr Vorhandensein in
PMV 2 Endlich finden sich einige Correcturen und Bemerkungen von
.

dritter Hand, nach der Abschrift von und vor der Abschrift von
V, also ca. 1400 anzusetzen, vor 3 die nicht überall mit Sicherheit von
,

einer vierten Hand unterschieden werden kann, welche, nach den Schrift-
zügen zu urteilen, die des Cardinais Bessarion ist.

Ich habe oben (S. XX f.) die Vermutung ausgesprochen, dass ur-
sprünglich die Exhortatio das dritte Stück des Codex gebildet habe.
Meine Vermutung erhält eine weitere Stütze, wenn die zuerst von J.
Armitage Robinson 4 vertretene und später auch von mir 5 gebilligte
Ansicht richtig ist, dass
2. Codex Parisinus Suppl. Gr. Nr. 616 a. 1339 (= P) ,;
von her-
stammt. Die Beweisstellen hat K. J. Neumann bei der Collation von
gesammelt und mir seine hier folgende Abhandlung ..Vaticanus
und Parisinus" zur Veröffentlichung überlassen.
„Der Behauptung gegenüber, dass sämmtliche Handschriften eines
Autors oder eines Werkes direkt oder mittelbar aus einer und derselben,
noch erhaltenen Handschrift geflossen seien, verhält die heutige Philo-
logie sich etwas skeptisch; sie bestreitet nicht, dass es solche Fälle giebt.
hat aber mehrfach nachgewiesen, dass die früher beliebte Zurückfahrung
auf einen erhaltenen Archetypus nicht Stich hält. Während Koetschau's
Ordnung der grossen Masse von Origeneshandschriften im Jahre 1S89 für
die Bücher gegen Celsus neben dem Vaticanus 386 (A) wenigstens dem

in Verbindung mit den Büchern gegen Celsus überliefert; diese Verbindung scheint
nicht ohne Absicht vorgenommen worden zu sein, vgl. meine Ausgabe der Dank-

rede S. XXXI.
1
An 22—150, 12) könnte man an eine zweite Vorlage denken,
einer Stelle (I 149,
da dort im Text von Lücke gelassen ist, in der nur
eine von Hand steht, 1.

während später das fehlende Stück am untern Rand nachgetragen worden ist.
2 Vgl. z. B. c. Cels. IV S3 (I 354, 12).

3 Vgl. z. B. c. Cels. I 25 I 77, 6).


1
Vgl. dessen Philokalia-Ajisgabe p. XXVIII Bq.
5 meiner Ausgabe der Dankrede 8.
Vgl. die Einleitung \X\III.
c
Die Beschreibung s. in meiner „Textüberlieferung"
oben S. XVI Anm. 4.
LX Einleitung.

Parisinus Suppl. Gr. 616 (P) selbständige Bedeutung lassen wollte, hat
Robinson 1890 auch diesen Parisinus als Abschrift des Vaticanus zu
erweisen unternommen. Ich selber habe in der Zeit vom 2. März bis
zum 12. Mai 1891 zu Rom Buch 4—8 des Vaticanus mit der Ausgabe von
Lommatzsch verglichen und meine Collation einer vollständigen Revi-
sion unterworfen; die von Robinson anders als von Koetschau behan-
delten Stellen sind eigens für sich nachgeprüft worden, auch die aus
Buch 1 —
Die Ergebnisse dieser Prüfung für die Lesungen des Vati-
3.

canus hat Koetschau's Apparat bereits verwertet. Die endgültige Ent-


scheidung der Frage nach dem Verhältnis von Parisinus und Vaticanus
wurde mir dadurch wesentlich erleichtert, dass Koetschau in das durch-
schossene Exemplar der Lommatzsch'schen Ausgabe, das ich für die Ver-
gleichung des Vaticanus benutzte, seine Collation des Parisinus ein-
getragen hatte; sehr bald überzeugte ich mich von der Abhängigkeit
des Parisinus und gewann eine Fülle von Lesungen, von denen viele

bereits für sich allein die Frage zu entscheiden im Stande wären. Es


ist gar nicht zu bestreiten, dass in der That alle Handschriften der
Bücher gegen Celsus, direkt oder mittelbar, aus dem Vaticanus geflossen
sind, und dass dieser —
abgesehen von den in die Philokalia aufgenom-
menen Stücken —
die einzige Grundlage des Textes ist. Es scheint,

ist, dass nur Origenes uns den &


dass man nicht einmal in Verbindung mit der Widerlegung des Origenes
das wahre Wort des Celsus abschreiben und conservieren wollte. Richtig
erhalten hat; für sein
Fortleben hat sich Celsus bei seinem Gegner zu bedanken. Aber diesen
hätte er fast in seinen eigenen Fall fortgerissen; ohne die eine Abschrift,
die das 13. Jahrhundert von den Büchern gegen Celsus nahm, wäre
auch das Werk des Origenes untergegangen. Die folgenden Jahrhun-
derte mit ihrer grossen Anzahlund mittelbarer Abschriften
direkter
des Vaticanus zeigen aber ein wachsendes Interesse an dem Werke,
dem nun gerade zu gute kommen mochte, was ihm so lange geschadet
hatte: dass es ein so rares Stück wie diese Streitschrift gegen das Ur-
christentum vor dem Untergange bewahrt hat.
Der Nachweis der Abhängigkeit des Parisinus vom Vaticanus hat
weniger auf die Fälle zu achten, in denen die ursprüngliche Schreibung
des Vaticanus im Vaticanus selber verändert wurde, und in denen der
Parisinus uns diese Veränderung bietet;wo die Correcturen des Vati-
canus aus seiner eigenen Vorlage stammen, könnten die Lesungen des
Parisinus aus der Benutzung derselben Vorlage erklärt werden, d. h. Vati-
canus und Parisinus wären Geschwister, beide neben einander für die
Reconstruction der verlorenen Vorlage zu benutzen. Aber dass der
Parisinus vielmehr aus dem Vaticanus selber stammt, lässt sich durch
. Die acht Bücher gegen Celsus. LXI

eine ganze Reihe von Lesungen des Parisinus erhärten, welche auf
Besonderheiten des Vaticanus zurückgehen, die dem Schrei-
ber des Vaticanus, die dieser Handschrift individuell eigen-
tümlich sind. Individuelle Zufälligkeiten hat der Parisinus aus dem
Vaticanus übernommen oder ist durch sie zu Irrtümern geführt worden,
die aus ihnen ihre sichere Erklärung finden. Beispiele sollen aus ver-
schiedenen Büchern angeführt werden, um zu zeigen, dass diese Ab-
hängigkeit des Parisinus für das ganze Werk gilt; besonders reichlich
ist das 4.Buch bedacht, bei dem sich meine Überzeugung zuerst fest-
stellte. Auf die beweiskräftigen Stellen aus Buch 2 und 3 hat mich

' -'
Koetschau hingewiesen, der im Herbst 1S91 zu Rom seine Collation

von Buch 1 3 vollendet hat.
II 20 p. 150, 3 A, aber leicht in ooi zu verlesen: oot P.
III 6 p. 206, 22 , doch leicht in zu verlesen:
.

.
III 22 .


218, 16
*
— 19

- & &
' d

.
1
hat bis ausgelassen und

&
am Rande in drei Zeilen nachgetragen: <

tjUojv y.ia

Im Texte bietet 1
das Zeichen <" hinter und über
ö"5"".
das Zeichen hat nun verkannt, dass die Zeilen des Mar-
ginalnachtrages von
#(
zusammengehören, und dass Alles hinter

-
,
einzuschieben Hinter

-
ist. schiebt daher
nur die erste Zeile des Marginalnachtrages von ein, also
und lässt, um eine Construction zu gewinnen, nun das
hinter fort. Ferner wird durch das von über gesetzte

.
Zeichen verleitet, die dieser Textzeile beigeschriebene zweite Marginal-
zeile von A, also . vor einzuschieben, was dann
wieder aus Constructionsgründrn den weiteren Einschub eines xa\ ver-
anlasst. So ist

ojfp&ai
-^
folgender Text entstanden, den
.\ bietet: t< 7>v

- -V

. xc)

I'
III 23
aussehendes
IV 3 p.
hat das zu
. 219, 14

27•'.. Hi .
geschrieben:
*,
(( ,
.
verlesen.
über

aber
bai
dann aber das
-'
oder

fcachygraphisch über
;

ein

radiert.
Pas!

dem
wie

<<:
lxii Einleitung.

IV 19 . 289, 3 , aber das // konnte sehr leicht für


.

;
gelesen werden:
.
IV 20 .
phischen Bogen für die
289, 18. 19
Endung -. macht aber den tachygra-
wie . B. auch
-
&; -
auffallend gross,
IV 21 p. 291, 4 in IV 32 . 302, 25, wo und

;;
dasteht, da bei der Correctur in die Streichung des
Accents auf dem und des ^ -Bogens vergessen wurde; IV 44 p. 317. 17
in IV 66 . 366, 33 in V 1 . 1, 8 in
V 36 . 39, 18 in Das hat zur Folge, dass IV 20
u. s. w.
p. 289, 18. 19 der oj^-Bogen den Gravisvon durchfährt, ohne damit
eine Streichung dieses Gravis zu beabsichtigen. Ebenso wie Koetschau
im Apparate zu dieser Stelle meine Zeichnung, so hat auch seine Vor-
lage dahin verstanden, dass die Correctur von in
beabsichtigt habe. hat erst geschrieben und
dann den Gravis auf .

-& &
getilgt.
IV 21 p. 290, 12 , aber unter dem zweiten ein ausradierter
punktartiger Fleck: , aber das Schluss-o radiert.
IV 22 p. 292, 12 , aber sehr leicht in zu ver-
lesen: .
IV 42 . 315, 20 ,
doch das ö von 2
expungiert und
am Rande : , aber mit Rasur zwischen und a.
IV 43 p. 316, 11. 12 , aber leicht in zu ver-
lesen: .
IV 44 . 316, 24 ganz klein übergeschrieben, so dass es leicht
übersehen werden konnte om. P. 1
:

..
IV 49 p. 322, 10 aber in Correctur: mit Rasur
zwischen und g.

IV 51 p. 324, 19. 20
, über das Zeichen <" und am Rand 1
; das hat dazu
bestimmt, zu schreiben.
IV 56 p. 329, 20 , aber l leicht in zu verlesen: .^ .
IV 75 . 345, 1 , bei genauerm Zusehen nicht in zu ver-
lesen; aber allerdings macht das oft klein und dick: . Vgl.

.
Robinson
IV 82

IV 86
p. 290.

aus
p. 352, 13

p. 356, 21
'. ,
corr. P.
.. ,
wie der tachygraphische ror-Bogen aussieht:
aber sehr leicht in

.
aber der Circumflex so gross, dass er
.
zu verlesi u:

V 1 . 2, 2 durch Rasur und Hinzufügung eines


Striches aus corrigiert A 1
, doch so, dass sehr leicht
gelesen werden konnte: .
. Die acht Bücher gegen Celsus. j.xiii

V 7 p. 7, 10 , doch sehr leicht in zu verlesen:


.
V 7 . 7, 26 stand offenbar in der Vorlage
von . hat zunächst ausgelassen und _

.
-

schrieben, dann aber aus Versehen an falscher Stelle nachgetragen,

,
eben zwischen und Die Ar! der Schreibung von
hat
geschrieben.
' 9
hat aber dann m.
.

lage stand natürlich


9, 11. 12
1.

. .
für ein Umstellungszeichen gehalten und

aus dem ö das von


hatte ursprünglich
gemacht.
hat die Schreibung von A. was leicht
In der Vor-

möglich war, in verlesen.


V 12 p. 13, 13 , aber in Correctur und trotz der Cor-

rectur leicht in 1 zu verlesen: .


V 19 . 20, 18 hat 1
erst ausgelassen und dann ganz
klein ein- und übergeschrieben: darum hat es übersehen und aus-
gelassen.
V 24 . 2,4 1
aber ov nachträglich so eingeschoben,
,

dass dies leicht für ov lesen konnte.


V 47 p. öl, 19 , aber leicht in zu verlesen: •
V 50 . , 1 hat 1
aus corrigiert, aber so, dass es leicht
zu Öi ov verlesen werden kann: ov P.
V 3 . 56, 32 . aber die Abbreviatur von mit so
verbunden, dass es leicht zu zu verlesen, was bietet.

V 3 . 57,
unter der Lupe sicher von
V
voranstehend und
VI S p. 78, 14
und das Stigma von
. 9, 4
10

// leicht in

nicht ganz sicher zu unterscheiden:


,
/

.
aber das eine
zu unterscheiden:
,
aber ovv ganz undeutlich geschrieben
kann mit
dem Worte nichts anfangen und lässt darum an seiner Stelle leeren Raum.
aber die erste Silbe
zu verlesen: • übergeschrieben und
.
etwas getrennt
.
erst

VI 14 p. 84, 25 aber das von in .

.
der Zeile darunter geht so an das heran, Mass man bei flüchtigem

Hinsehen ohne weiteres


VI 34
VI 55
r/}_•
.
.
104,2
126, 17. IS
nichl
bietet
da, wo
liest:

. aber das
' die Worte
sie richtig hat, sondern ersl
/.<»• .
undeutlich:
,-: bis -hinter
.

,
eine Zeile

wie
die dritte
in Zeile
L26, 19.
xa\
beginn!
I.
Wie

Zuerst
ist

bis
mit
das zu erklären?

nn -,•..
war
Im codex

I'
, die zweit.'
das ebenso viel
bei
Raum
seiner Abschrift
enthält

einnimmt,
von
Ins
I j
Einleitung.

. 126, 17 zu . 126, 18 geirrt, hatte dann weiter ge-


schrieben und war dann mit seinen
u gen in seine rVorlageAgenau zw ei Zeilen aufwärts gegangen,
um mit ol fortzufahren. Man schreibe sich den Text von
in der angegebenen Zeilenordnung, und das Versehen von wird klar.
VI 76 und A. da-

&.
p. 146, 11 Philokalia: irai

zwischen eine Lücke für zwei Buchstaben. Diese Schreibung von


verleitet zu der falschen Conjectur
VI 78 p. 158,3 fol. 165 v , und durch Ausbruch
durchlöchert, da der Schreibstoff' durch eine grosse vor der Schrift vor-
genommene Rasur auf fol. 165 r Z. 7 — 18 v. o. hier dünner geworden
Avar. Es sollte also durchaus nicht angedeutet werden, dass zu
streichen sei, es liegt lediglich ein Zerfall der Handschrift vor.
hat
folge
den Sachverhalt nicht erkannt,
dessen gestrichen und
Diese Stelle beweist für sich allein die
verwandelt.
sondern missverstanden,
durch Conjectur in -
hat in-

Abhängigkeit des Parisinus von unserem Vaticanus. Robinson


p.
VII 36 p. 186, 14. 15 ,
293 hatte den Thatbestand noch nicht richtig festgestellt.
mit Fleck links oben am . In dem
Fleck erkennt
: .
man

&
-&
deutlich ein mit ganz blasser Tinte hinzugefügtes

VII 45 . 196, 26. 27


Buchstaben, radiert
lässt daher hinter
VII 58 . 208, 2

lesen:
VII 62
corr.

. 211, 23
.
.
:
und dahinter Raum für 1
kann mit dieser Vorlage nichts anfangen und
einen leeren Raum an Stelle von y.ai .
mit verschmiertem

, aber leicht in
^
-:
zu ver-

aus

VII 66 . 216, 5.6 , aber leicht in zu ver-

-&
. . . . . .

lesen: . . . otl .
VIII 4 . 223, 12. 13 lässt die Worte
r
bis aus, d. h. eine Zeile des codex A, fol. 1 9 Z. 8.

Das Versehen des Parisinus um im Vaticanus

.
ist so leichter erklärlich, als
fol. 191 r Z. 7 mit dem . 223, 10 beginnt.
VIII 14232,5 von . ol sind in die Buchstaben
ausgebrochen, vor dem Loche ist erhalten: conjiciert
VIII 16 . 234, 1 ist von in die Silbe durch Ausbruch -
verschwunden, doch die Spur des Acuts noch erhalten: hat die Lücke
irrig zu a?.?jft7/ ergänzt.
VIII 48 p. 263, 25 vor . aber leicht in zu verlesen :

P.
. Die acht Bücher gegen Celsus. LXV

Bei der grundlegenden Bedeutung, welche die Würdigung von


für die Gestaltung des kritischen Apparates besitzt, habe ich die An-
führung einer solchen Fülle von Stellen nicht gescheut, um für immer
jeden Zweifel auszuschliessen und den Nachweis für die ganze Hand-
schrift zu führen. Specifische Individualitäten der Schreibung von
haben wir in wiedergefunden; sogar mechanische Verletzungen
von haben ihren Einfluss auf die Lesungen von geübt,
und VI
Stellen wie 78; VIII 14 und VIII 16 genügen bereits zum Be-
weise. Die Aufnahme von würde den Apparat in unnützer Weise
belasten. Aber sie wäre nicht nur unnütz, sondern sogar schädlich und
irreführend: denn macht mutig Conjecturen und setzt sie mehrfach
ohne weiteres in den Text. Dass conjiciert, ergab sich schon aus
Stellen wie IV 51; VI 76; VI 7S; VIII 14; VIII 16. Öfters sieht man
noch in der Handschrift selber die Spuren seiner kritischen Bemühungen:
VII 3 p. 155, 21 hat überliefert, was P

und dann durch übergeschriebenes ofrai richtig zu


VII 3 p. 155. 24 hat P die aus
durch Überschreibung in
zunächst übernimmt

übernommene Schreibung
1
ändert; auch

verbessert; V 12 p. 13, 21 hatte


&
1

ihm ein kritisches Zeichen von A 2 den Anstoss zum Nachdenken und
zunächst übernommenen Lesung

)
zur sachgemässen Correctur der von
in geboten. Ohne Anzeichen der Änderung finden
wir sodann IV 41 p. 315,1.2 das von richtig in

oh aufgelöst. Verbesserungen, die jeder Herausgeber


mit leichter Mühe selber findet, gelingen ihm. Aber dem steht eine

Fülle falscher Conjecturen gegenüber, die sich dabei als Überlieferung


gerieren. Dahin gehören bereits Fälle wie IV 51; V 7; ' 76; VI T>:
VIII 14; VIII Besonders dreist verfährt
16. aber VHl 38 p. 253,4, wo
und dahinter 'Raum für zwei Buchstaben biete!
/j
,9- hat nicht .

-
mehr wiedergegeben, als er in seiner Vorlage lesen konnte;
lich hatte
wahrschein-
dagestandeu. Auf jeden Fall hat die Ergänzung
der Lücke von dem sicheren # auszugehen;
und schreibt
verwischt
,
aber conjiciert ins Blaue

die Spuren der echten Überlieferung VIII 63


als ob so überliefert wäre.
p. 2T'.i. 2.
Eb<
welche
die verdorbene Schreibung von ojO noch bewahrt, und die
zu der richtigen Besserung
einfach und flach durch
weil er den richtig überlieferten Texi
nicht verstand,
interpoliert.
ohne jede Grundlage
ersetzt,

und die Construction von


hinter
geführt haben,
lud VI 1 1 72
wenn
p.
er

288, L6 hat
- r<>

er,

Doch ich beabsichtige durchaus nicht, alle Sonderlesungen von


zu behandeln; das Angeführte genügi zu seiner Charakteristik Hatte
Öligen is I.
jjXYI Einleitung.

vor der vollständigen Collation von. seine Abhängigkeit von fest-


gestanden, so hätte es sich nicht gelohnt, um seiner gelungenen Con-
jecturen willen diese Vergleichung vorzunehmen; da diese Collation
aber einmal vorlag, so hat das Gerechtigkeitsgefühl des Apparates ihnen
ihr Mass von Anerkennung nicht vorenthalten. Im übrigen hätte die
Belastung des Apparates durch die Aufnahme von den Text selbst
gefährdet." —
Soweit Neumann.
Etwas später als P, aber noch im Morgenland, sind von abge-
schrieben worden:
3. Codex Venetus Marcianus Nr. 45 saec. XIV. in 4° (=M) 1
,

der Archetypus einer grösseren Anzahl von Handschriften, und


4. Codex Venetus Marcianus Nr. 44 saec. XV. (wahrscheinlich vor
1439 entstanden) in fol. (=die Dankrede und
V),-der ebenso wie
die Bücher gegen Celsus, aber nicht wie die Exhortatio enthält. Die
genannten drei Abschriften von sind zur Ergänzung des in jetzt
fehlenden fol. 41 und zur Ausfüllung einiger Lücken und Verbesserung
corrupter Stellen von Wert. Alle übrigen, direkt oder indirekt auf
zurückzuführenden Handschriften übergehe ich hier 2 und verweise auf
die eingehende Besprechung derselben im ersten Capitel meiner „Text-
überlieferung".
Da also der vollständige Text der Bücher gegen Celsus fast aus-
schliesslich auf beruht, so würden wir nur aus inneren Kriterien ein
Urteilüber die Güte des uns überlieferten Textes gewinnen können,
wenn uns nicht in der indirekten Überlieferung der Philokalia
die erwünschte Gelegenheit geboten wäre, unser Urteil sicherer zu be-
gründen 3 In der von Basilius und Gregor aus den Schriften des Origenes
.

zusammengestellten Blütenlese ist nämlich etwa der siebente Teil des

1
meine „Textüberlieferung" S. 24 ff. und für
Vgl. für Cod. Ven. 45 u. 44
Yen. 45 oben XVI f. S.
2 Zu
S. 77 meiner „Textüberlieferung" trage ich nach, dass nach einer gütigen

::
Mitteilung von W. Kroll vorn 1. 3. 1893 der Codex Vaticanus gr. 1742 chartac.
22x14 '/2 cm. saec. XV. auf seinen 75 Blättern c. Cels. I — HI 25 enthalt; Anfang
fol. lr

).]

Ende fol. 75
3
/.
( 221, 27). —
Gelegentlich werden in meinem Apparat zwei von Delarue mit Vor-
liebe benutzte Handschriften erwähnt: 1. Cod. Regius Parisinus gr. Nr. 945
saec. XIV. (= Reg) 2. Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 293 saec XVI. (= Jol). Der
erstere ist in meiner „Textüberlieferung" S. 49 ff. als Abschrift von P, der zweite
ebenda S. 9 f. als Abschrift von Ven. 46 (einer Abschrift von 1) nachgewiesen
worden.
3 Vgl. zu den folgenden Ausführungen das zweite Capitel meiner „Text-
überlieferung" (S. 78 ff.)•
. Die acht Bücher gegen Celsus. LXVll

Werkes gegen Celsus in unabhängiger, aber auch auf die Originalaus-


gabe zurückgehender "Überlieferung erhalten. Freilich scheint bereits
das von den Excerptoren benutzte Exemplar nicht fehlerfrei
oder der Text von ihnen oder den späteren Schreibern der Philokalia-
Handschriften an einigen Stellen geändert worden zu sein. Doch haben
die Excerptoren in Zusätzen und Kürzungen Mass gehalten und im
ganzen den Text ihrer Vorlage getreu wiedergegeben.
Die Philokalia ist von den beiden Redactoren dem Bischof Theodor
von Tyana unter Beifügung eines Widniungsbriefes übersandt worden.
Von dieser Originalausgabe muss man eine zweite, wahrscheinlich im
VI. Jahrhundert 1 entstandene Ausgabe (= R) unterscheiden, auf die der
Archetypus aller vorhandenen Philokalia-Handschriften (= zurück-
zuführen ist. Hier geht nämlich dem Text der Philokalia ausser der
Überschrift noch ein Prolog voraus, der mit einem Fragment jenes
Widmungsbriefes an Theodor von Tyana verbunden und in der Ab-
sicht hinzugefügt ist, um die Zusammenstellung der Philokalia durch
die zwei orthodoxen Väter urkundlich zu erweisen. Der Codex ge-
hörte vermutlich dem VII. Jahrhundert an. Denn da die Vorlage von

Cod. Ven. 47 nach einer Randnote dieses Codex zwischen S62 S66 ge-
schrieben ist 2 so muss weiter dessen Vorlage, in dem Prolog
,

ovöa" genannt 3 doch wohl etwa zwei Jahrhunderte früher ent-


,
„-
standen sein. Demnach ist die Überlieferung der Philokalia an sich als
recht günstig zu bezeichnen, da zeitlich nicht allzuweit von der Ori-
ginalausgabe absteht.
Das Verwandtschaftsverhältnis der zahlreichen Philokalia-
4
Handschriften ist von J. Armitage Robinson und mir ungefähr ffleich-

i
Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 130 und ThLZ. 1894 Nr. 1 Sp. 23.
- Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 120.
3 Vgl. Robinson's Philokalia-Ausgabe Z. 23.
p. 1

Zu den 54 in meiner „Textüberlieferung"


* S. 83—85 aufgezählten H88.
kommen noch folgende hinzu:
Cod. Vaticanus chartac 21x15 cm. 1—136' Philo-

:
1. gr. Nr. 1731 a) fol.

kalia saec. XV., nur Cap. 1—20 wie Vat. 388 und Vindob. 246 enthaltend, b) fol.
137r — 158r
[so] -saec. XV. c) fol. 160r— 171'
/<-"

xul XVII. mitgeteilt ronW.Kroll 1. 3.


saec.

2. Cod. Cahirensis Bibl. Patriarch. Orthodoxi Graecor. Nr. 348 in l" min.

saec. XVI.— XVII., von t— 5 Händen geschrieben. Capp. 21 27 gehen hier den
Capp. 1—20 voran-. Siitteilnng von Et. Reitzenetein 7. iL'. 1-
3. Cod. Qenuensie, Bibl. della Congregaz. della missione nrb. d S

Nr. 28 saec. XV, vgl. U. Stählin, Beiträge zur Kenntnia der emena I
LXVIII Einleitung.

zeitig untersucht worden Unsere Resultate stimmen in den Haupt-


punkten überein. Die massgebenden Handschriften, deren Consensus
die Lesarten von darstellt, sind folgende:

1. Codex \"enetus Marcianus Nr. 47 membran. saec. XL in 4° (= B),

nur die Philokalia enthaltend, von mir 1SS8 in Venedig verglichen 2 .

Dieser Codex bietet den relativ besten und dem Text von (gegen
Celsus) am nächsten stehenden Philokaliatext und zeichnet sich auch
dadurch aus, dass er allein eine, in allen übrigen Handschriften der
Philokalia vorliegende, durch eine Blattversetzung im Archetypus /
entstandene Textverwirrung 3 im XXVII. Capitel nicht aufweist. Das
Verhältnis zu (gegen Celsus) und zu den übrigen Philokalia - Hand-

-&
schriften ergiebt sich deutlich . B. aus folgenden Stellen.
I 235, 24 AB Pat -
CD < EH
248, 12 AB Pat CDEH
346, 8 AB 2 1
PatCDEH
II 33, 20 Pat CDEH.
Von der ersten Hand ist eine zweite, etwa des XIII. Jahrhunderts,
und eine dritte, etwa des XV. Jahrhunderts, zu unterscheiden. Die
zweite Hand hat den Text der Handschrift durchcorrigiert, teilweise so
gründlich, dass die ursprüngliche Lesart nicht mehr zu erkennen ist.

Die Correcturen und Varianten der zweiten Hand stammen offenbar


aus einer, Origenes gegen Celsus enthaltenden Handschrift. Wir haben
hier also ein Beispiel dafür, dass der Philokaliatext nach dem direkt über-
liefertenText der Bücher gegen Celsus corrigiert worden ist. Nun ist
aber die Übereinstimmung der Varianten von B 2 mit (gegen Celsus)
auch in fehlerhaften Lesarten von so augenscheinlich, dass ich

Alex. S. 11. Inhalt: Protrepticus , Paedagogus II. III des Clemens. Philokalia
des Origenes.
4. Cod. Vaticanus Palat. 205 soll aut fol. 266 ff. Fragmente der Philokalia
enthalten, vgl. Codices mss. Palat. Graec. p. 107 [Mitteilung von E. Preuscben].
5. Cod. Sinaiticus Nr. 455 (Catal. cod. Graec. Sinait. scr. V. Gardthausen

Oxonii 1886) membr. 18x14 saec. XII.— XIII., an erster Stelle die am Anfang be-
schädigte Philokalia enthaltend.
6. Cod. HolniiensisPetavianus [?], vgl. Origenis opera omnia ed. Lommatzsch
I p. 163 Anm. 2.
1
Vgl. das Vorwort zu Robinson's Philokalia -Ausgabe p. VIII sq. und zu
meiner S. IV f.
„Textüberlieferung"
2 Vgl. die ausführliche Beschreibung der HS. in meiner „Textüberlieferung''
S. 117 ff.

3 Vgl. die Einleitung zu Robinson's Philokalia-Ausgabe p. XVI sq. und meine


Besprechung derselben in der ThLZ. 1894 Nr. 1 Sp. 22.
. Die acht Bücher gegen Celsus. lxix

selbst als Quelle von B 2


bezeichnen möchte 1
. Noch älter als B, jedoch
geringer an Wert ist:

2. Codex Patrnius Nr. 270 membran. saec. \. »'xeunt. in 4°


(= Pat [= bei Robinson]) 2 , enthaltend a) von fol. 1— 185 v die Philo-

kalia, am Anfang beschädigt b) von fol. 185 v 230 —


heil.
c) von fol.

Gregor und Scholien zu einigen seiner


23 l r — 435 v
einiger "Werke des
Diesen Codex hat
J. Armita ge Robinson 1887 für seine Ausgabe verglichen und mir seine
ein Verzeichnis
.
Collation für die vorliegende Ausgabe freundlichst zur Verfügung ge-
stellt. Cod. Pat steht näher als die übrigen Handschriften, stammt
aber, da er die oben erwähnte Textverwirrung im XXVII. Capitel auch
hat, nicht direkt, sondern durch ein Mittelglied (etwa saec. VIII.)
von ab. Jünger als und Pat und etwa dem Codex (gegen Celsus)
gleich alterig ist:

Codex Parisinus Suppl. Grec Nr. 615 membran. saec. XIII.


3.

276x195 mm. (= C), nur die Philokalia enthaltend. Der Codex ist von
mir 18S7 hier verglichen worden 3 Leider ist eine grössere Anzahl von .

Blättern verloren gegangen, doch bietet Codex Basil. Nr. 31 (AIIl9>.


eine Abschrift von C, Ersatz für das Fehlende 4 Nah verwandt mit C ist: .

4. Codex Venetus Marcianus Nr. 122 bonibyc. a. 1343 in 4° maior.

(= D). Inhalt: a) Cyrill gegen Julian B. 1 V b) Cyrill gegen die


Anthropomorphiten c) eine Schrift des Photius
d) Brief des Patriarchen Thomas an die Arme-
nischen Ketzer e) von fol. 289 1
'

— 377 v die Philokalia, Dies letzte Stück


des Codex habe ich 1888/9 hier collationiert.Die beiden Handschriften
C und D gehen auf denselben, ungefähr dem XI. Jahrhundert angehörigen
Archetypus zurück. Den genannten Handschriften ferner stehen die
zwei folgenden unter einander* eng verwandten Handschriften:
5. Codex Venetus Marcianus Nr. 48 chartac. saec. XIV. XV. in —
4° (= E), nur die Philokalia enthaltend, und
6. Codex Parisinus Nr. 456 chartac. a. 1426 in 4° (= HV\ mit
dem Inhalt: a) von fol. 2 '— 96 v Philokalia 1
b) Arrian's Anabasis und In-

1
Man vergleiche besonders den Apparat zu c. Cels. I 63 (\ 116, 2).

(I 354, 2) und meine „Textüberlieferung" S. 134 f.

2 Die genauere Beschreibung s. in meiner „Textüberlieferung" S. L21 ff.

3
Vgl. die Beschreibung in meiner „Textüberlieferung" 8. B9 92.
4 In
den aus den Büchern gegen Celeue entnommenen Stücken fehlen in C
nur wenige Blätter, sodass im Apparat Cod. Bas. nicht berückrichtigl zu werden
brauchte. Cod. Bas. ist schon oben S. XVI erwähnt.
5 Vgl. die Beschreibung von in meiner „Textüberlieferung" 8. LOHE and
von ebenda S. 111 f.
LXX Einleitung.

dica c) ein Fragment aus Diodor d) 26 sechsfüssige Jamben des Mönchs


Bessarion. Ich habe die beiden Handschriften und 1887 1888 —
für den Philokaliatext hier verglichen. Sie sind die relativ besten Ver-
treter einer dritten sehr grossen Gruppe von Philokalia-Handschriften.
deren Archetypus , der ungefähr dem XIII. Jahrhundert angehört,
mit , dem Archetypus von CD, aber nicht wie dieser direkt, sondern
durch Vermittelung eines oder mehrerer Zwischenglieder auf eine gemein-
same, etwa dem IX. Jahrhundert zuzuweisende Quelle, die ich nenne,
zurückgeht. Dieser Codex aber hat mit Cod. Patmius einen gemein-
samen Archetypus / etwa saec. VIII. gehabt, dessen Vorlage der ,
Archetypus aller vorhandenen Philokalia-Handschriften (also auch der
Archetypus von saec. IX., der Vorlage des Codex B), gewesen sein
muss. Danach lässt sich folgender Stammbaum ! der für den Text der
Philokalia wichtigsten Handschriften aufstellen; die von Robinson ge-
brauchten Abkürzungen füge ich in eckigen Klammern bei.

saec.

IV Originalausgabe

V
VI Recension mit Prolog und Brieffragment (R)

VII ^& []
VIH
IX
X
^ Pat. 270 []
^y^
[]

XI Yen. 47 () []

XII

XIII Par. 615 (C) * []


XIV Veu. 122 (D)
Ve, 48 ()
XV Par. 456 ()

Der Wert der indirekten Textüberlieferung in der Philokalia


besteht darin, dass sie zur Beurteilung; und Verbesseruns der direkten

1
Derselbe unterscheidet sich von dem, meiner „Textüberlieferung" beige-
gebenen in dem Hauptpunkte, dass ich jetzt und Pat nicht mehr direkt aus
derselben gemeinsamen Quelle ableite, sondern den Archetypus von und den
Archetypus von Pat mit Robinson (Philokalia- Ausgabe p. XXVI) auf als den
Archetypus zurückführe.
. Die acht Bücher gegen Celsus. Lxxi

in mit Nutzen herangezogen werden kann. Denn der Philokaliatext


ist — abgesehen von den Correcturen der zweiten Hand in durch —
den direkt überlieferten Text nicht beeinflusst worden und anderer- ',

seits finden sich auch in nur wenige und späte Correcturen nach der
Philokalia vor'2 . Wir sind also im Stande, die direkte Textüberliefe-
rung durch Vergleichung mit dem Philokaliatext auf ihre Güte zu prüfen.
Das Resultat der von Robinson und mir unabhängig geführten Unter-
suchung lautet übereinstimmend, dass die direkte Überlieferung an
Wert der indirekten voransteht 3 . Daher darf zwar an einzelnen
Stellen der Text der Philokalia zur Correctur von offenbaren Fehlern
oder zur Ausfüllung von Lücken verwendet werden, in zweifelhaften
Fällen muss aber der Text von den Vorzug erhalten Zahlreiche 1
.

Beispiele hierfür findet man im Apparat meiner Ausgabe, einige auch im


dritten Capitel meiner „Textüberlieferung". Zur Ergänzung meiner da-
maligen Ausführungen und zur Correctur des dort auf S. 133 Bemerkten
verweise ich auf meine Abhandlung: Ein Fragment des Origenes 5 wo ,

ich festgestellt zu haben glaube, dass ein längeres Stück des Textes von
Origenes c. Cels. VI 77 (11 148, 1—149, 16) in wohl infolge des Ver-
lustes eines Blattes seiner Vorlage fehlt und uns nur durch die Philo-
kalia erhalten ist.

Wenn wir nun da, wo


zusammenstimmen, den Text von und
Origenes c. Cels., wie er in der Recension des Eusebius oder etwas
später vorlag, erkennen müssen, so gewährt uns die Vergleichung der
direkten und der indirekten Überlieferung auch die Möglichkeit, die
Güte jener Recension zu prüfen. Im allgemeinen wird man behaupten
können, dass der Text des IV. Jahrhunderts mit dem Originaltext iden-
tisch gewesen ist; er hat aber doch auch Fehler und Varianten ent-
halten, wie folgende Stellen zeigen.

Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 134 f.

2 Vielleicht stammt Cels. V 45 (II 48, 18) die Correctur (von zweiter

*
c.

Hand) aus dem Philokaliatext; sicher sind Varianten desselben V4(i (II 50, 13—51, 2
von dritter (Bessarion's '?) Hand beigeschrieben worden.
3 Vgl. Robinson's Philokalia-Ausgabe, Einleitung p. XXIX sq. und meine
„Textüberlieferung" S. 155.
1
Vgl. z. B. die Variante der Philokalia für

V 63 (II CG, 24). Nach wiederholter Prüfung halte ich es jetzt für wahrschein-
licher, dass c. Cels.

streichen sind.
V 30
9
(II 32, 6
doch
f.) die Worte:
ein Zusatz von . und deshalb im

3 In der Festschrift des Jenaer Gymnasiums zur 350jÄhrigen Jubelfeier de


Eisenacher Gymnasiums am 18. üctober 1894, Jena Neuenhahn L894, 8.
LXXII Einleitung.

I 61, 9 ]
264, 11 hinter vielleicht <^
351, 5 , vielleicht richtig
355, 18 vielleicht ist in ausgefallen

II
363, 11 wahrscheinlich ist

145,
49,

50,

72, 11
9

8
mit der Correctur

EH (d. h.

. . .
]
oder
in ausgefallen

, ursprünglich wohl:
darüber oder

durch Conjectur)
- am Rand

< APatBCD
wohl wegen Homoioteleuton
im Archetypus von ausgefallen

.&
210, 14 hat schon im Archetypus von gefehlt.

Andere Stellen sind So kann .

warten sollte; und I 244, 12 haben die Worte:


zweifelhafter.
I 360, 7

von Origenes geschrieben sein, während man nach I 371, 4


.
&& ...
er-

aus Kor. 1, 27 wahrscheinlich schon in der Originalausgabe ge-


fehlt, da sie Origenes auch an einer andern Stelle (II 74, 7) in demselben
Citat übergeht.
Die bisherigen Ausgaben
der Bücher gegen Celsus beruhen 1

auf direkten oder indirekten Abschriften von A. Da diese aber den


Text von im allgemeinen treu und ohne wesentliche Veränderungen
wiedergeben, so weist auch der gedruckte Text nicht allzu viele und
nicht allzu erhebliche Fehler auf. Der Hauptmangel besteht in der un-
vollständigen und unkritischen Heranziehung des Philokaliatextes.
1. Die editio princeps ist von David
des griechischen Textes
Hoeschel Augsburg 1605 besorgt 2
Druckexemplar ; Hoeschel hat als
den Cod. Mon. Aug. Nr. 517, eine Abschrift von M, und daneben Cod. Mon.
Nr. 64, auch eine Abschrift von M, und Cod. Palat. Vat. Nr. 309, eine Ab-
schrift von V, benutzt.

2. Ein Abdruck der Ausgabe von Hoeschel ist die von Spencer

1
Vgl. Fabricius-Harless, Bibl. gr. vol. p. 207 sqq., Delarue, Origenis opera
omnia I p. IX sqq., Redepenning, Origenes II 472 ff. und meine „Textüberliefe-
rung" S. 1 f.

2
Der Titel lautet: Origenis contra Celsum libri VIII et Gregorii Neocaesar.
Thanmaturgi Panegyricus in Origenern. Davide Hoescbelio, ex bibliothecis Elect.
Palat. Boica et Aug. Graece et Latine nunc priinuni editi. Accessere notae et in-
dices. Augustae Vindelicorum MDCV. (Als zweiter Teil folgt binter dem griecb.
Text der beiden Scbriften die lat. Übersetzung „Sigismundo Gelenio interprete"

p. 1 436, als dritter: p. 467 —
496 Notae Davidis Hoescbelii ad Origenis YIII libros
contra Celsum.)
. Die acht Bücher gegen Celsus. LXXI1I

(Origenis contra Celsum libri octo. Eiusdem Philocalia. Guilelmus


Spencerus Cantabrigiensis etc. etc. recognovit etc. Cantabrigiae 1658,
2. Auflage 1677). Neben dem griechischen Text steht die lateinische
Übersetzung des Sigism. Gelenius; der besonders numerierten Philokalia
folgen „Spenceri Annotationes" zu Origenes gegen Celsus und zur Philo-
„Notae Hoeschelii et Tarini", aus deren Ausgaben abgedruckt.
kalia, endlich
3.Die bis jetzt massgebende Ausgabe des Benedictiners C. Delarue
(Origenis opera omnia, tom. I Parisiis 1733 p. 315 799) bietet einen —
besseren Text als Hoeschel und Spencer. Delarue erklärt, die Collationen
von acht Handschriften 1 zu Grunde gelegt zu haben, stützt sich aber
besonders auf Cod. Reg. Parisinus Nr. 945 (= Reg), Cod. Basil. Nr. 31
(A III 9), zwei Abschriften von P, und auf Cod. Jol. Parisinus Nr. 293
(= Jol), eine indirekte Abschrift von M, während nur selten berück-
sichtigtwird. Dem Text beigegeben ist eine lateinische Übersetzung
von Vincent Thuillier 2 Wertvoll ist Delarue's Ausgabe wegen der Be-
.

nutzung von Bouhereau's „Notae et Conjecturae ad Textuni Origenis


contra Celsum" (Anhang der französischen Übersetzung desselben
p. 365-452) 3 .

4. Ohne selbständigen Wert sind die Wiederholungen des Delarue-

schen Textes vonOberthür (SS. Patrum opp. polem. vol. VII sqq.), Lom-
matzsch (tom. XVIII— XX seiner Gesamtausgabe) und Migne (PatroL
Gr. tom. XI).
5. Meine Ausgabe unterscheidet sich von den früheren dadurch,
dass sie zum ersten Male einen — so weit dies bei unserer handschrift-
lichen Überlieferung möglich ist — kritisch gesicherten Text bietet.

Zu Grunde liegt der Text von Codex A, der für Buch — I 111 in den
Jahren 1888 und 1891 von mir, für Buch IV—VIII im Jahre 1891 von
K. J. Neumann in Rom collationiert worden ist. Von den Abschriften
von habe ich PMV Reg vollständig, die meisten andern Abschritten
teilweise verglichen, das Verwandtschaftsverhältnis festzustellen und
um
eventuell Conjecturen und Verbesserungen der Schreiber verwerten zu
können. Die Collationen der wichtigsten Philokalia-Handsehriften für
die aus den Büchern gegen Celsus entnommenen Stücke rühren al —
sehen vom Codex Patmius, dessen Lesarten ich nur aus Robinsons
Collation kenne —
ebenfalls von mir her. Den oben angeführten Grund-
sätzen entsprechend habe ich da. wo Mi.• Philokalia einen Parajlel-

1
Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 2 f.

2 Vgl. Delarue's Praefatio tom. I p. XII.


3 Vgl. die Praefatio Delarue's tom. I
p. XI. Die von Delarue auch benutzten
Bemerkungen des Jesuiten Guiet etehen an Wert hinter denen von Bonhereau
weit zurück.
LXXIV Einleitung.

text bietet, in der Regel die Lesarten von bevorzugt. In meinem


Apparat habe ich. alle Varianten von A, auch offenbare Fehler, ab-
weichende Accentuation u. dgl. angegeben, dagegen bei den Philokalia-
Handschriften Schreibfehler und unwesentliche Varianten weggelassen. .

Trotzdem mein Apparat hier etwas reichhaltiger als der von Robinson
ist

in seiner Philokalia- Ausgabe; besonders über Cod. Pat habe ich, weil
dieser Codex nur wenigen zugänglich ist, alles mitgeteilt, was die mir
von Robinson zur Verfügung gestellte Collation enthielt. Ferner sind
in meinem Apparat die Varianten der Ausgabe von Delarue vollständig,
die der Ausgaben von Hoeschel und Spencer in Auswahl, endlich auch
irgendwie bemerkenswerte Lesarten von Abschriften des Codex auf-
genommen worden.
Die Philokalia ist zuerst von Joh. Tarinus 1619 aus dem Codex
Parisinus gr. Nr. 458 saec. XVI. sehr mangelhaft herausgegeben worden.
Wir besitzen jetzt in der Ausgabe von J. Armitage Robinson (The
Philocalia of Origen, Cambridge 1893 in 8°), die die wichtigsten Vari-
anten im' abgekürzten Apparat enthält, den durch sorgfältige kritische
Arbeit hergestellten Philokaliatext, dessen wir zur Vergleichung mit
dem direkt überlieferten Text bedürfen. Ich habe in meiner Ausgabe
rechts am Rand an den betreffenden Stellen Robinsons Seiten- und
Zeilenzahlen hinzugefügt.
Zum mögen noch die wichtigsten Übersetzungen auf-
Schluss
gezählt werden. Ausser den schon genannten lateinischen Übersetzungen
von Gelenius und Thuillier sind drei zu erwähnen.
1. Die älteste, später fast unverändert in Merlin's lateinische
Ausgabe übernommene lateinische Übersetzung des Christophorus Per-
sona, Rom 1481 in fol. min., ist nach Codex angefertigt und deshalb
von besonderem Wert.
2. Die französische Übersetzung von Elie Bouhereau (Boherellus)

mit dem Titel: Traite d'Origene contre Celse. Ou defense de la Religion


Chretienne contre les accusations des Pa'iens ... Amsterdam 1700
in 4° ist wichtig wegen der beigegebenen, von Delarue benutzten „Notae
et Conjecturae ad Textum Origenis contra Celsum" p. 365 — 452.
3. Die erste deutsche Übersetzung von Johann Lorenz Mosheim
(Origenes . Acht Bücher von der Wahrheit der Christlichen Religion
. .

wider den Weltweisen Celsus Hamburg 1745 in 4°), die auch gute
. . .

sachliche Bemerkungen enthält, ist immer noch die beste. Die Arbeit
des gelehrten, gescheiten und geschmackvollen Theologen ist auch heute
noch nicht veraltet.
C. Die Schrift vom Gebet. .,

C. Die Schrift vom Gebet.

I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung.


Während wir bei der Schrift vom Martyriuni und den Büchern
gegen Celsus Zeit der Entstehung genau bestimmen konnten, sind
die
wir bei der Schrift vom Gebet nur auf mehr oder weniger wahrschein-

,
liche Vermutungen angewiesen. Die Schrift selbst, sowohl in ihrer
ganzen Anlage wie im einzelnen, setzt offenbar langjährige und gründ-

,.
liche theologische Studien voraus; Origenes weist auch deutlich auf
solche Studien hin, . B. mit den Worten: -
uns folgende Worte

,
1
, und

ersten Anhalt zur

,
verrät an einer andern Stelle
mit den griechischen Übersetzern des Alten Testaments.
Den

,3
:
Bestimmung

?
* ' 2
genaue Bekanntschaft

des terminus post

"
quem

.
bieten

-
,. Wer
ist unter diesen Redepenning 4 denkt an Con-
zu verstehn?
fessoren und Märtyrer, die sich eine derartige Machtvollkommenheit an-
gemasst hätten; diese Ansicht ist aber falsch, da die Ausdrücke
und nur von Priestern, die ihre Amts-
-
befugnisse überschritten, gebraucht sein können. Mit Recht hat man
daher in den Worten des Origenes allgemein eine scharfe Kritik des
römischen Bischofs Callistus und seiner von Hippolytus bekämpften
laxeren Auffassung von Busse and Sündenvergebung gesehn 5 Sollte .

aber bei Origenes nur Callistus gemeint sein? Dann wäre doch anzu-
nehmen, dass er ihn in ähnlicher Weise wie Tertullian'' angegriffen
und bezeichnet hätte. Der Plural gestattet wenigstens, wir mir
scheint, ausser Callistus (ca. 217 — 222) auch seine Nachfolger Urbanus

> Cap. 27, 15 (II 374, 1 ff.).

2 Cap. 27, 7 (II 367, 4 ff).


3

5
Cap. 28, 10
Origenes
Vgl. I.
II
(II

416
Döllinger,
.
381, 12
5.
ff).

Hippolytus und Kallietue, Regensburg 1V> ;. s.


J. Langen, Gesch. d. röm. Kirche, Bonn 1881, S. 244. Haroack, Dogmengeech. I

332 Anni. 3. 333. 338 Anna.


6
De pudicit. Cap. 1 a. .
LXXVI Einleitung.

— —

,
(222 230) und Pontianus (230 235), unter denen das Hippolytische
Schisma weiter bestand, mit einzubegreifen.
Die Abfassung der Schrift
anzusetzen legt uns folgende Stelle
Gen.
Da
3, 8. 9] oh
nämlich Origenes nur die vier ersten Capitel der Genesis 2 in drei-
zehn (oder zwölf) Büchern 3 commentiert hat, zu Anfang aber so aus-
vom Gebet
1
geradezu nahe:
aber nach

.
dem Jahre 230
[seil.

führlich verfahren 1, 14. 16 18 erst im dritten Buche


ist, dass er Gen. —
behandelte 4
,
von Gen. 3, 8. 9 kaum früher als im
so dürfte die Exegese
neunten Buche gestanden haben. Die ersten acht Bücher sind nun noch
in Alexandria 5 also vor 231 (232) verfasst, die übrigen nach 231 (232)
,

in Caesarea. Da aber Origenes in der oben citierten Stelle von seinem

,
Genesis-Commentar als einem abgeschlossenen Werk redet, so müssen

des Origenes : ,
wir die Entstehung der Schrift vom Gebet einige Jahre später als 231
annehmen. Dieses Resultat wird bestätigt durch folgende Verweisung
6

können, da hier das Präsens gesetzt ist, nur auf ein Werk,
. Die Worte:
'/.

mit dem Origenes damals noch beschäftigt war, d. h. auf den Johannes-
Commentar gedeutet werden.

,
.*
.,
Dort heisst

diese Worte
es

.
7
:

scheint also Origenes un-


&
gefähr gleichzeitig mit der Schrift vom Gebet oder nur wenig später
geschrieben zu haben. Da nun
Bücher des Johannes- die ersten fünf
Commentars in Alexandria 8 Buch VI XXI aber in Caesarea zwischen ,

232 und 235 verfasst sind 9 so kann man für das X. Buch und für die
,

Schrift vom Gebet etwa 233/4 als Entstehungszeit vermuten.


Aus einer andern Stelle 10
gewinnen wir ferner, wie Ceillier zuerst

1
Cap. 23, 4 (II 352, 7 f.).

2 Vgl. Origenes c. Cels. VI 49 (II 120, 20 ff.).

3 Vgl. Redepenning, Origenes I 386.


4 Vgl. die Fragmente aus Buch III bei Lomm. vol. VIII p. 7 u. 44.
s Euseb., Hist., eccl. VI 24, 2.
6 Cap. 15, 1 (II 334, 4 f.).

"
tom. X 21 (37) (I 350 ed. Lomm., I 231, Sff ed. Brooke).
s Vgl. Origenes, Comm. in Joh. tom. VI 1 (2) (I 175 sq. ed. Lomm., I 109 sq.
ed. Brooke). Euseb., Hist. eccl. VI 24, 1.

9 Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI 28 und meine Ausgabe der Dankrede des Gre-
gorius Thaumaturgus S. XIII f.

i0 Cap. 3, 3 (II 305, 20—22).


bemerkt hat ',

..
" ]'
C.

.
Die Schrift vom Gebet.

einen terminus ante quem.

digte Exodus-Commentar wird in dem Prolog zum Hohelied 2 als vor-


handen erwähnt; das Hohelied begann aber Origenes 240 in Athen zu
Der in
*
den Worten:
„ i.xxvil

angekün-

bearbeiten 3 also ist der Exodus-Commentar vor 240, und noch früher
;

die Schrift vom Gebet kommt endlich die Beobach-


entstanden. Hierzu
tung, dass in der Schrift vom Gebet
vom Martyrium die Rede
nirgends
ist, obwohl mehrmals dazu Gelegenheit gewesen wäre
4
Wir müssen .

also vermuten, dass während der Abfassung der Schrift vom Gebet die
Maximinische Verfolgung noch nicht begonnen hatte, und kommen
damit zu demselben Resultat wie oben. Ich glaube also die Entstehung
der Schrift mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit im Jahre 233 4 ansetzen
zu können.
Ist Zeitbestimmung im allgemeinen richtig, so unterliegt es
diese
vom Gebet ebenso wie die vom Mar-
keinem Zweifel, dass die Schrift
tyrium und die gegen Celsus in Caesarea Palaestina, dem damaligen
Aufenthaltsort des Origenes, entstanden ist.

Den Anlass für Origenes, dieses Thema zu behandeln, während er


doch, wie wir oben gesehen haben, gerade mit Abfassung des Jobannes-
Commentars beschäftigt war, gab eine schriftliche Aufforderung seines
Freundes und Gönners Ambrosius, ein Urteil über diejenigen auszu-
sprechen, von welchen Erfolg und Wirksamkeit der Gebete geleugnet
würde 5 Die Antwort des Origenes erweiterte sich zu der uns vor-
.

liegenden Abhandlung. Sie ist an Ambrosius und Tatjana, eine dem


Ambrosius nahe stehende Christin , in deren Namen wohl Ambrosius

1
Histoire generale des auteurs sacres et ecclesiastiques, tom. II 653 (bei Rede-
penning, Origenes 32 Anrn. 2).
2 In der Ausgabe von Lornrn. tom. XIV p. 314.
Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI 32,

,&
3 2.
4
Vgl. II 359, 9 ff. Die Ausdrucksweise isl hier bo
369, 13. 382, off. 20ff.
farblos, dass Origenes die Gefahren der Maximinischen Verfolgung nicht eben erst

-
erlebt haben kann.
,
&&
9.
5 Cap. 5, 1 (II 308, 3—5):

- ...
/<••
U 311,
ix-

8 f.):

Gattin des Ambrosius kann sie nicht gewesen eein, vgl. II


auch nicht seine Schwester, vgl. II 403, I; denn der Ausdruck iv
,s 19 f^ wohl

bezeugt nur die enge christliche Gemeinschaft der beiden; das gescbw
: &< -
'-".
.

liehe Verhältnis würde Origenes anders bezeichnet haben.


LXXVHI Einleitung.

mit angefragt hatte, gerichtet und verfolgt den Zweck, nicht nur die
von Ambrosius erwähnte Ansicht vom Gebet als falsch und ketzerisch 1
zu erweisen, sondern überhaupt alle den Ursprung, das Wesen, die äussere
Form und den Inhalt des Gebets betreffenden Fragen zu erörtern und
in Verbindung damit das Muster aller Gebete, das Vaterunser, auszu-
legen.

II. Inhalt u.nd Gliederung.

Da die Schrift vom Gebet die Antwort auf eine Anfrage des Am-
brosius bildete, so hat sie wohl wie die Schrift vom Martyrium äusser-
lich die Form eines Sendschreibens gehabt, d. h. anstatt der Über-
schrift nur die Namen des Absenders und der Empfänger aufgewiesen.
Die Überschrift ist erst hinzugekommen, als das Send-
— —
'
schreiben vielleicht auf Veranlassung des Ambrosius in weitern
Kreisen verbreitet wurde; sie ist von Origenes selbst in den Worten:
2
angedeutet und wohl auch

-
daraus von dem Herausgeber entnommen worden.
Die ganze Abhandlung zerfällt dem Inhalt nach in zwei Teile, die
Origenes so bezeichnet:
3
.

Der äusseren Anlage nach muss man aber drei Teile unterscheiden, da
Origenes nach der Auslegung des Herrengebets noch einige Nachträge
zu seinen Ausführungen über giebt 4 Da- .

nach lässt sich die folgende Gliederung der Schrift aufstellen 5


.

Einleitung. Cap. 1. 2.

Der Satz, dass dem Menschen das, was ihm allein unmöglich ist,

durch Gottes Gnade und die Mitwirkung Christi und des heiligen Geistes
möglich gemacht wird, gilt auch vom Gebet. Paulus sogar sagt, dass
wir nicht wissen, was und wie wir beten sollen (Rom. 8, 26), giebt aber
auch wer den Menschen hilft (Rom. 8, 26. 27). Das Unzureichende
an,
menschlicher Kraft sah ebenso der Jünger ein, der den Herrn um Be-
lehrung über das Gebet ansprach (Luk. 11, 1).

2
Vgl. Cap.
II 298, 21,
5, 1
vgl.
( 308, 19 ff.).

auch die Worte: ovv ,


..
II 304, 1 f.

3
Cap. 34 303, 1—3).

.&
(II
4
Cap. 31, 1 ( 395, 13 ff.):

5 Vom . Teil giebt Redepenning (Origenes II 48 ff.) ein gutes Referat.


C. Die Schrift vom Gebet. LXXIX

I. Allgemeiner Teil über das Gebet. Cap. 3—17.

1. Der Name und die Bedeutung von und


(Cap. 3. 4).

2. Zweck, Notwendigkeit und Nutzen des Gebets (Cap. 5 — 13).


a. Wenn Gegner des Gebets einwenden: Gott kennt unsere
die '

Bedürfnisse auch ohne unser Gebet und: Gott hat alles vor-
her bestimmt (Cap. ), so stehen dem die Lehre vom freies

Willen (Cap. 6 8, 1) und die Stellen der heiligen Schrift ent-
gegen, die den Nutzen des Gebets beweisen (Cap. 8,2 10,2). —
b. Die Notwendigkeit des Gebets erhellt daraus, dass Christus
und die Engel, speciellder Schutzengel jedes einzelnen Menschen
(II 324, 8 ff.), mit uns beten. Darum soll unser ganzes Leben,
wie es das Leben Jesu war, ein Gebet sein (Cap. 11 13, — 1 .

c. Von dem Nutzen des Gebets legt die Erfahrung der noch
Lebenden und die heilige Schrift in Berichten über heilige
Männer und Frauen der Vergangenheit Zeugnis ab (Cap. 13,2— ).
3. Inhalt und Art des Gebets (Cap. 14—17).

..
a. Um was wir bitten sollen, sagt uns das Wort:

. . . (Cap. 14, 1. 10, 1 — 17, 2).

Wie wir beten sollen, zeigt uns eine an Tim. ange-

,
b. I 2, 1

knüpfte Besprechung der Ausdrücke: -


(Cap. 14, 2 — 5).

c. An wen wir die verschiedenen Gebete richten dürfen, ist ge-


nau zu erwägen. Die gebührt nur Gott, nicht
Christus; durch ihn aber gelangt das Gebet zu Gott-Vater
(Cap. 14. 0. 1, 1—4).

II. Specieiler Teil über das Vaterunser. Cap. 18—30.

1. Matthäus (0, 9— 13) und Lukas (11, 2— 4) überliefern nicht das-


selbe Gebet (Cap. 18,2.3).
2. In Einleitung zum Vaterunser (Mattb. 6, 5— 8)
der leint

uns Jesus, wo und wie man beten soll (Cap. 10—21 :


a. nicht auf den Gassen oder in den Synagogen (Cap. L9. 20 .

b. man soll nicht viel Worte machen (Cap. 21).


3. Auslegung der ein/einen Bitten des Vaterunsers (Cap.

22-30):
a. Die Anrufung Gottes (Cap. 22. 23),

b. Die erste Bitte (Cup. 2 I


,


Vgl. oben S. Anm. 5.
LXXX Einleitung.

c. Die zweite Bitte (Cap. 25),

.
d. Die dritte Bitte (Cap. 26),
e. Die vierte Bitte (Cap. 27):
a. unter ist nach dem Johannes-Evangelium der Logos

zu verstehn (II 364, 3 ff.J,

ist von ovöia (II 367, 9 ff.), nicht von


(II 372, 2 ff.) abzuleiten,
/. ist = ( 372, 18);
f. Die fünfte Bitte (Cap. 28):
a. wir haben \r erpfiichtungen gegen Menschen und gegen
Gott (Cap. 28, 2-5),
ß. wir sind zu jeder Zeit Schuldner, so wie man auch uns
schuldet (Cap. 28, 6. 7),

/. wir müssen vergeben, dass uns vergeben werde; Todsünden


aber dürfen nicht vergeben werden (Cap. 28, 8 10); —
g. Die sechste und siebente Bitte (Cap. 29. 30):
. das ganze Leben ist voll von Versuchung (Cap. 29, 1 8. 10), —
daher die Bitte um Erlösung davon berechtigt (Cap. 29, 9);
ß. wie kann aber der gute Gott in Versuchung führen (Cap.

29, 11—16)?
/. Der Nutzen der Versuchung ist offenbar (Cap. 29, 17. 18),
. aber auch die Bitte um Erlösung von dem Bösen begründet
(Cap. 30, 1. 2).

III. Nachtrag zum allgemeinen Teil über das Gebet.


Cap. 31-33.
1. Stimmung und Haltung des Betenden (Cap.' 31, 2. 3).

) {, , -
2. Der Ort, wo man beten soll (Cap. 31, 4—7).
3. Die Himmelsgegend, nach welcher sich der Betende wenden

4.

,
soll (Cap. 32).
Die einzelnen Teile des Gebets

spielen aus der Bibel (Cap. 33).


und ihre Reihenfolge, mit Bei-

Schluss. Cap. 34.


Hier spricht Origenes die bescheidene Bitte aus, Ambrosius und
Tatiana möchten sich einstweilen mit dem von ihm Gebotenen begnügen,
bis er Besseres darzubieten im Stande sei (Cap. 34).

Origenes hat, wie die Schlussworte zeigen, die Mängel seines Send-
schreibens wohl erkannt; sie betreffen aber nur die äussere Form und
C. Die Schrift vom Gebet. LXXXI

Anlage. Wir vermissen eine klare und streng durchgeführte Disposition


nd die innere Einheit. Wie in der Schrift vom Martyrium, so wird
ii

auch hier öfter Zusammengehöriges getrennt, oder Origenes wiederholt


sich. Dies erklärt sich daraus,
dass Origenes mehreres vereinigen
wollte: zunächst wollte Anfrage des Ambrosius und der Ta-
er die
tiana beantworten und ihre Zweifel zerstreuen, dann das Gebet im
allgemeinen behandeln, endlich eine Auslegung des Herrengebets geben.
Letzteres ist ihm wohl die Hauptsache gewesen; aber auch die allge-
meinen Erörterungen über das Gebet beanspruchten einen ziemlich
grossen Raum.
Auch dieses Werk des Origenes ist eine rasch entworfene und in
kurzer Zeit vollendete Gelegenheitsschrift; und doch ist ihre Bedeutung
als recht gross zu bezeichnen. Sie enthält vor allem theologische
Reflexionen, die für die Gesamtanschauung des Origenes wichtig sind,
sie lässt uns ferner deutlicher als andere Werke die ganze Innigkeit
und zugleich Strenge der religiösen Empfindung des Origenes erkennen,
sie bietet endlich in der grossen Anzahl der meist wörtlich wenn —
auch aus dem Gedächtnis —
citierten Schriftstellen ein reiches Material
für die Textkritik des Alten und Neuen Testaments dar. Um einzelnes
hervorzuheben, so ist die Schrift vom Gebet besonders wichtig für die
Auffassung, die Origenes von Christus und seinem Verhältnis zu Gott-
Vater gehabt hat; seine subordinatianische Ansicht von Christus tritt
darin deutlich hervor, dass er die Anbetung des Sohnes verwirft (Cap. X\ .

Ferner ist es interessant zu sehen, wie sich Origenes die später von
Justinian verketzerte Lehre Plato's von der Kugelgestalt der himmlischen
Körper zu eigen macht 2 und wie er andererseits im Gefühl der eigenen
,

Rechtgläubigkeit die Ketzer bekämpft, welche aus falschem Verständnis


der Schrift eine unrichtige Auffassung vom Vater und Sohn gewonnen
haben

Endlich
&6
3
oder

tritt
gar die Gottheit zerteilen

uns die ganze Strenge seiner Auffassung von Busse und


4
, „ -."
Vergebung — viel deutlicher als z. B. c. Cels. III 51 an der Stelle —
entgegen, mit scharfen Worten die Anmassung der Priester
wo er tadelt,
5
die sich rühmten, sogar Todsünden vergeben zu können .

1
Vgl. Redepenning, Origenes II 38 ff.
- Vgl. Cap. 31, 3 (II 397, -I ff).
3 Vgl. Cap. 29, 10 (II 386,
* Vgl. Cap. 29, 12 (II 387, 6 ff.); hier sind die auch bodsI van Origenes be-

kämpften Marcioniten gemeint.


5 Vgl. Cap. 28, 10 ( 381, L2ff] and oben S. lAXVf.
Origenes I. F
LXXXII Einleitung.

III. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben.

Ein glücklicher Zufall hat uns die Schrift vom Gebet in der Ur-
sprache erhalten. Denn einige Stellen in ihr, wie die Erörterung über
das Verhältnis Christi zu Gott l
oder die Annahme der Platonischen
Lehre von der Kugelgestalt der himmlischen Körper -, galten später für
anstössig und ketzerisch und mussten der weiteren Verbreitung der
Schrift hinderlich sein. Pamphilus führt die Schrift unter dem Titel:
3
vorhanden an, sie hat sich also in dessen Bibliothek
£vyjjQ als

in Caesarea befunden; dagegen fehlt der Titel in dem von Hieronymus


dem Brief an Paula beigefügten Verzeichnis der Werke des Origenes 4 .

Wenn dies auch auf einem Zufall beruhen mag, so ist doch vielleicht
nicht ohne Absicht die Schrift vom Gebet bei der Herstellung der Philo-
kalia von Basilius und Gregorius bei Seite gelassen worden; seit Justi-

nian 5 aber wurde sie sicherlich unter die ketzerischen Schriften des
Origenes gerechnet und nur noch wenig gelesen.
Zwar scheint sie Gregor von Nyssa, der eifrige Verehrer des Ori-
genes, gekannt zu haben, als er seine fünf Homilien über das Vater-
6
unser verfasste , aber eine direkte Benutzung einzelner Stellen ist nir-

gends bei ihm nachzuweisen. Das Gleiche gilt von Maximus Confessor,
der in seiner Abhandlung:
"'
zwar den Gregor von Nyssa und
andere spätere Väter benutzt zu haben scheint, aber keine Kenntnis der
Schrift des Origenes verrät 8
. Ob dieselbe von andern späteren Autoren,

Vgl. Cap. 15 (II 333, 26 ff.).

2 Vgl. Cap. 31, 3 (II 397, 4 ff.).

3 „De oratione" in Rufin's Übers, d. Apol. Cap. 8 (XXIV p. 397 ed. Lomm.).

^
4 Vgl. E. Klostermann, Sitzungsber. der Kön. Preuss. Akad. d. W. Berlin
XXXIX

"[
S. 870, 199.
5 Vgl. Ep. ad Mennam
(Mansi, Coli. Conc. IX p. 510 sq. 533 C).
6 Gregor ähnlich wie Origenes „Iva
Z. B. fordert . . .

(Hom. . 722 . 24 ed. Kra- ,


bingerj und spricht ebenso ausführlich wie Origenes Cap. 21) und auch
an derselben Stelle, d. h. kurz vor Anfang der Erklärung des Vaterunsers, über

&
(Hom. I p. 721 sqq., p. 22 sqq. ed. Krabinger).
Migne Patr. Gr. tom. XC p. 872—909.
<

8 Dass er die Erklärung


von (a. a. =
. 897) gerade .
aus Origenes,

(a. a. . . 881),
Cap. 27, 13
Die Quellen des Maximus sind die orthodoxen Väter:

vgl.
&
dazu Origenes,
(

- &
372, 18) entlehnt habe, ist unwahrscheinlich.

-,
Cap. 14, 2 ( 331, 6 f. .
.
C. Die Schrift vom Gebet. Lxxxm
auch von Lateinern, genannt oder benutzt \vorden ist, muss noch unter-
sucht werden 1
.

Der (abgesehen von einzelnen Lücken) vollständige griechische Text


der Schrift vom Gebet ist uns in einer einzigen Handschrift er-

halten, im Cod. Cantabrig. Coli. S. Trinitatis B. 8. 10 loliin Holmiensis)


saec. ca. XIV. chartac, (==T). Diese Handschrift, mir der eine von anderer,
älterer Hand geschriebene des Matthäus-Commentars des Origenes zu-
sammengebunden ist, enthält den Text von Utoi auf 38 Blättern
(= Quaternionen, denen die zwei letzten leeren Blätter jetzt fehlem
ohne Über- und Unterschrift. Auf jeder Seite befinden sich 29 32 —
Zeilen. Zu Anfang der Handschrift stehen folgende Angaben: Hie est
ille Codex Holmiensis, quem toties laudat Dan. Huetius in suis Orige-
nianis und von anderer Hand: Donavit Herberto Thorndicio Isaacus
Vossius, endlich an anderer Stelle: Trin. Coli. Cantab. Ex dono reverendi
clarissimi viri Herberti Thorndike, huiusce Collegii quondam Socii, anno
Domini 1670. Über die früheren merkwürdigen Schicksale dieser Hand-
schrift berichtet Huet Folgendes 2 Cum in Sueciam venissem, contigit,
:

ut in Reginae Bibliotheca in Graecum ineiderem Codicem manuscriptum,


quo Origenis in Matthaemn Commentarii et eiusdem de Oratione libellus
continebantur .... Holmiensem hunc Codicem satis antiquum, charta-
ceum, literis rotundis exaratum, in Sueciam intulit Vir Cl. Isaacus Vossius;
quem cum percontatus essem per literas, unde librum habuisset. et qnid
eo factum esset, respondit se illum Hagae Comitis ante annos plus minus
viginti comparasse a Serenissimae Bohemorum Reginae Eliz. medico,
dicto Rumfio, Germaniaqui illum e a detulerat, vili pretio coemptum
militibus post Wormaciensis Bibliothecae direptionem; perlatum eum
deinde a se in Sueciam; atque a Regina post abdicatum Imperium Ant-
verpiam cum reliqua Bibliotheca relatum, ab eaque cum aliis Codicibus
a se repetitum facile fuisse impetratum; cuius usura ab annia aliquot
concessa Herberto Thorndicio Anglo. qui omnium Origenis operum Edi-
tionem meditari se profitebatur, in ipsius eum potestate mansisse. in

1
Das Vaterunser ist später mehrfach eommentiert worden. Beiläufig bemerke
ich, dass Cod. Par. gr. Nr. 929 Colbert. KV. chartac. auf p. 4

eine kurze Erklärung des Vaterunsers enthält

p.

,
und ohne Wert zu sein scheint. Dasselbe

{ - /. 447 sqq. stehenden


788 (Colbert. 3607) a. L439 von fol

Anfang:
/.cd ,
gilt von

16*
fehlerhaft geschrieben
der

ein
in

während
demselben Codex

interessant
Cod. Par.
ist

gr.

otec

2 Die Worte Huet's sind


xal
in der
.
Vorrede ta Reading't
dieser Art aufwi

t-ntnehme, abgedruckt.
!'
LXXXIV Einleitung.

verdankt es also offenbar nur einem glücklichen Zufall, dass dieser ur-
sprünglich der Wormser Bibliothek gehörige Codex der Vernichtung
entgangen ist.

,
Huet hat in Stockholm eine Abschrift desselben angefertigt, es ist

.- ,&.
dies: Cod. Paris in. Suppl. Gr. Nr. 534 chartac. in 4° min. (18x24 cm.,
Schriftraum
schrift auf S.
12x20 cm.) 105 Seiten,
87 beweist: ,
a. 1652 geschrieben, wie die Unter-

Die Handschrift enthält a) Seite 1—87


.
die Schrift vom Gebet b) S. 89—96
Variae lectiones in Origenis Philocalia deprehensae [?] ex primis capi-
tibus, auch von Huet's Hand c) zwei auf zwei leere Blätter aufgeklebte
Foliobogen mit flüchtig und von einer andern Hand geschriebenen Ex-
cerpten aus Origenis Philosophumena, Asklepius philosophus Trallianus,
Scholien ad primum libr. introduct. Arithmeticae Nicoinachi, Porphy-
rius hypomnematica ad Eudoxium.
Endlich ist der Schlussteil der Schrift vom Gebet separat über-
=
liefert

) "()
im Cod. Parisin. gr. Nr. 1788 (Colbert. 3607 Col)

-
bombyc.

'
22 '
l2 xl4 V2 cm., der aus 259 Blättern besteht und nach der krypto-
graphen Unterschrift auf fol. 259 r ,.
im Jahre 6948 = 1440 in der III. Indiction 1 ge-
schrieben

wissen
ist und nach der Notiz auf dem zweiten
[oder
Sophianus gehört hat. 2 Von den Schicksalen und sonstigen
?] Vorsetzblatt:
einem ge-
-j-

Eigentümern der Handschrift berichten einige auf dem dritten Vorsetz-


blatt stehende Zeilen 3 die von einer Hand des XV. saec. geschrielx'n

, -
, ,

sind:

- 6{)
]'
] ] , & [1.
[\.

-'-
-
, () \?] ()
[1. [d. h. im Jahre 1462

-\-. Der von

1
Danach ist die Angabe bei Gardtbausen, Griecb. Paläogr. S. 321 unter Gen-
nadius Pacbna zu vervollständigen.
2 Vgl. nieine
,,
Testüberlieferung" S. 33 Anm. 3, wo ein anderer Sopbianus
genannt ist.
als Besitzer des Cod. Vat. 38(3
3 leb gebe
genau so wieder, wie
sie sie im Codex stehen, doeb nacb Auf-
lösung der Compendien.
C. Die Schrift vom Gebet. Lxxxv

.( -
mehreren Händen geschriebene Miscellancodex enthält auf fol. 74 v Mitte
bis fol. 79 v unter dem Titel: +
den letzten Teil der Schrift vom Gebet von Cap. 31, 1

. . .
bis 33,3 11 395, L3—402, L3. 11.
Der Schluss fehlt also. Da der mit fol. 79 1 beginnende und mit foL 84 v
'

schliessende Quaternio nur sechs Blätter zählt, so sind wohl zwei Blätter
mit dem Schluss verloren gegangen.
Über die Bedeutung dieses Fragments spricht sich Delarue, der
dasselbe zuerst benutzt hat, in der Vorrede p. IX folgendermassen aus:
Praeterea a numero 31. ad finem usque operis nacti sumus manuscrip-
tum codicem Colbertinum 3607. nunc regium, in quo amplissimum est
huius libelli fragmentum, quo plurima emendantur editionis Oxoniensis
loca, et Bentleianae in illa conjecturae confirmantur. Thatsächlich ist

aber das Fragment für die Textherstellung neben Cod. fast wertlos
und deshalb von mir im Apparat nur an wenigen Stellen berücksichtigt
worden. Zur Begründung meiner Behauptung gebe ich hier sämtliche
wesentlichen Abweichungen des Cod. Col von Cod. nach dem Text
meiner Ausgabe an.
II 395. 13.
IG
14
19
.&]
396,
— 20
1. 2
.&
$] %]]
xal 14
om. 26
2
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397, 1

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om.

10 ]
.]
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20

] .] &]]'&]- \3
&
14 16 17 om. 20 om. 23

18 - 7 ]
.
8 om. 12
om. 22
'
23
17
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] .] . ----
2
om. 14
8
24

17
8
27

24
17
399, 1
10
20
400, 1
24
om.

10
im

28
13
] &
iv]
22
17.

iv
-]
18
21 ]
bis 14 .
29
24
om.
25
17.

•.

402.
18

.
1

om.
27
..

401,

bis 8
'.'<

xal
om.
4
21

om.

Es ist nun klar, dass die meisten Varianten von Col Schreibfehler
und Auslassungen sind, und dass der Schreiber an einigen Stellen Beine
Vorlage willkürlich veränderl od. verkürzt wiedergegeben, und nur
ganz selten verbessert hat (vgl. 396,20. 400, 1•> . Da aber C<>1 nirgends
mehr, sondern an zahlreichen Stellen weniger biete! als T. so binderl
uns nichts, in die Vorlage von Col zu Beben. Meine Vermutung
LXXXVI Einleitung.

wird noch durch die Beobachtung gestützt, dass und Col Fehler ge-
meinsam haben, . . (396, ) und besonders
(396, 12)
(400, 16). Der Schreiber von Col verfährt auch durchweg
so flüchtig und willkürlich, dass man, um seine vielen Fehler zu er-
klären, nicht noch ein Zwischenglied zwischen und Col einzuschieben
braucht.
Der Schreiber von hat dagegen im allgemeinen seinen Arche-
typus, wie es scheint, sorgfältig und zuverlässig wiedergegeben. Dies
zeigt sich besonders an den Stellen, wo die Vorlage unleserlich war.
Hier lässt der Schreiber jedesmal gerade so viel Raum frei, als ihm
nötig schien, um die fehlenden Worte eventuell später aus einem andern
Codex ergänzen zu können. Die in regelmässigen Zwischenräumen fol-
genden Lücken befinden sich am Anfang der Handschrift und weisen
darauf hin, dass in dem Archetypus die ersten oder letzten Zeilen einer
Seite durch eingedrungene Feuchtigkeit ganz oder teilweise zerstört
waren 1 Aus den Abständen der einzelnen Lücken von einander und
.

ihrem Verhältnis zu den dazwischen liegenden längeren oder kürzeren


Textstücken kann man nun den Umfang einer Seite und die Zahl der
Seiten des Archetypus von berechnen, wie folgende Tabelle zeigt.
Seite
297, 1 — 298, 2 21 Va Zeilen Text = 452/3

u=
1
298, 2—6 4 Lücke
298, 6 — 299, 3 2oy3

„ Text
23 = 46) 2

299, 3—8 5 „ Lücke "4


922/3
3—6
299, 8 — 302, 16 87% „ Text / (4 23 = 92)
302, 16 — 18 2Vs „ Lücke 7
302, 18 — 304, 12 41% „ Text
8
12 — 15
304, 2Va „ Lücke = 114
304, 16 — 21 ö 2/3 Text 9
304, 21 — 24 2%

„ Lücke (5 . 23 = 115)
10
304, 24 — 306, 24 57V2 „ Text
306, 24 — 26 2 ,, Lücke 11
306, 26 — 308, 7 33% „ Text 12
308, 7 — 9 2Va „ Lücke = 92 13
308, 10-310, 9 54 „ Text '

(4 23 = 92) 14
310, 9 — 11 2 „ Lücke 15
[310, 12 — 311, 5 23 „ Text = 23 16]

Der erste Quaternio des Archetypus hat also auf 16 Seiten den Text
von II 297, 1 311, 5 — enthalten, auf jeder Seite haben ca. 23 Zeilen
meiner Ausgabe und ca. 18 des Codex gestanden, und der ganze

1
Dieselben Beschädigungen hat z. B. der Codex Mon. gr. Nr. 191 saec. XTTT .,
der den Johannes- und Matthäus-Commentar enthält, erlitten; vgl. auch ThLZ. 1899
Nr. 1 Sp. 17.
C. Die Schrift vom Gebet. LXXXVIl

Umfang des Archetypus hat nach meiner Berechnung etwa 124 Seiten
(7 Quaternionen und 6 Blätter) betragen. Das Format scheint demnach
kleiner, oder die Schrift grösser gewesen zu sein als im Codex T,
welcher nur 76 Seiten (4 Quaternionen und 6 Blätter) zählt. Inter-
essant ist auch die Beobachtung, dass die beiden inneren Blätter des
Quaternio die meisten Lücken aufweisen, während die ersten und letzten
Blätter weniger gelitten haben. Welchem Jahrhundert der Archetypus
angehört, lässt sich leider nicht bestimmen; doch scheinen zwischen ihm
und der Originalhandschrift nicht allzu viele Mittelglieder zu liegen, da
der Text verhältnismässig gut überliefert ist.

Als Entstehungsort des Codex und daher vielleicht auch seiner


Vorlage wird man mit grosser Wahrscheinlichkeit Konstantinopel be-
zeichnen können; denn dort hat sich ursprünglich der Codex Paris. 178S
befunden, der das auf zurückzuführende Fragment der Schrift vom
Gebet enthält.

&&
Der Text der bisherigen Ausgaben geht auf

[1686] in 12°) ist nach


des Codex abgedruckt ' ,
zurück, ist aber
wegen mangelhafter Collation dieser Handschrift nicht ohne Fehler.
1. Die editio princeps (Titel:

von einem Apographon


der Vorrede (.
. .1;
1 sq.)

(p. 3) mit Recht „non


das der Herausgeber
(]

admodum feliciter descriptum" nennt, indem er zur Entschuldigimg hinzu-


fügt, dass der Codex wegen seiner vielen Abkürzungen „vatem potius
quam lectorem" erfordert habe. Die Revision einiger verdächtigen
Stellen nach Codex sei von Gale besorgt, und dabei öfter die latei-

nische Übersetzung (die hinter dem griechischen Text hinzugefügt ist)


noch corrigiert worden.
2. Ein etwas verbesserter Abdruck der editio princeps ist die Baseler

Ausgabe (Origenis De oratione libellus Accedit B. Marci Diadochi


. . .

Sermo contra Arianos a Job. Rudolfo Wetstenio Patre, Basileae 169


. . .
I

in 4°), denn hier ist Gale's Revision des Codex verwertet'-. Das Exem-
plar der Oxforder Ausgabe, nach welchem Wetstein gedruckl hat, is1
das Exemplar der Göttinger Universitäts-Biblioili.k welches am Rand ;

Gale's Collation einiger Stellen des Codex enthält Wir Wetstein


die Collation benutzt hat. zeigt /.. B. folgende Stelle: .. 122 bat im

1
Der Herausgeber schreibt (p. 3): „Apographo meo igitur Gretas, illud, quan-
tuui possuin feliciter, excudo."
2 Vgl. die Vorrede zu Reading'e Ausgabe.
3 Dasselbe ist nach einer gütigen Mitteilung <U's Herrn Bibliothekars Dr. bV

quette aus „Osborne & Shiptons Catalog L756" angekauft worden.


LX XVIII Einleitung.

[] ,
Text: löxiov
Rand stehtvon Gale's Hand: Forte, •/•

*1 ][]
dies ist unterstrichen,
[ (]
und auf dem untern
— Wet-
;

stein
Rand:
exemplar.
druckt danach im Text (p. 131):
*forte ( ) , also genau nach seinem Druck-
und am

3. Delarue hat in seiner Gesamtausgabe (tomus I. Parisiis 173:!


p. 196 — 272) den Text der Wetstein'schen Ausgabe wiedergegeben, aber
ausserdem eine —
freilich ungenügende Collation des Codex T, die—
ihm „Joannes Walker, presbyter Anglus" angefertigt hatte benutzt, l
,

auch das im Codex Paris. 1788 erhaltene Fragment 2 eingesehen und,


was am wichtigsten ist, in den Fussnoten die geistvollen, wenn auch
oft zu kühnen Conjecturen Richard Bentley's mitgeteilt. Die beigegebene
lateinische Übersetzung war von Claudius Fleury für Huet angefertigt
worden, Delarue erhielt sie durch Vermittlung des Jesuiten De Tour-
nemine zur Veröffentlichung. 3
4. Die Ausgabe von Lommatzsch (tom. XVII p. 82 297 seiner —
Gesamtausgabe, Berolini 1844) unterscheidet sich nur an wenigen Stellen
im Text und dadurch von derjenigen Delarue's, dass Lommatzsch die
in Reading's Ausgabe mitgeteilten und von Delarue am Ende seines
I.

cum
5.

.
Bandes abgedruckten kritischen Bemerkungen eines Anonymus den
betreffenden einzelnen Stellen beigefügt hat.
Die wertvollste Ausgabe
Origenis

tabrigiae reposito, recognitus et emendatus,


ist die

de Oratione
codice Ms. Holmiensi, in Bibliotheca Collegii
Londoner:

una cum Anonymi Scholiis


in Orationem Dominicam, quibus subjunctae sunt eruditi cuiusdam viri
über, ex nova collatione
S. Trinitatis Can-

notae partim criticae partim locorum difficilium exegeticae, ab editore


Guilielmo Reading, .
M. Cleri Londinensis in Collegio Sionensi Biblio-
thecario. Londini, sumptibus editoris 1728, in 4°. Die Ausgabe ist dem
Baronet Roger Meredith gewidmet. Die folgenden Worte der Widmung:
... de oratione libellus, quem mihi Notis instructum dono dedit vir
singularis eruditionis animique in me benevolentissimi, ut eum, si e re

mea publicaque lucem emitterem


foret, in lassen vermuten, dass . . .

Reading lediglich für die Drucklegung der von dem anonymen Gelehrten
bearbeiteten Ausgabe gesorgt hat. Dies erhellt auch aus dem von dem
Anonymus an Reading gerichteten Begleitschreiben. Eine Copie des-
selben ist hinter der Einleitung des von mir hier benutzten Exemplars.

1
Vgl. Delarue's Praef. tom. I p. VIII sq.
2 Vgl. oben Seite LXXXIV f.
3
Vgl. Delarue's Praef. tom. I p. IX.
C. Die Schrift vom Gebet. LXXXIX

das der Göttinger Universitätsbibliothek gehört. 1


beigegeben. Da der
Brief in mancher Hinsicht interessant ist, so lasse ich ihn hier folgen.

The Annotators Letter, sertt to Mr Reading with the Notes, by the Master
of a College in Cambridge.
Worthy Sr
According to the mind of the Author of this Performance, I have taken
the pains to transcribe & send it as his present to you. that if you think
fit you may publish it to your own advantage. And I fancy it may turn
to some account to you; for tho' it may not be extraordinary. yet it will be
the first Edition from the Original MS, that at Oxford being made upon a
faulty copy only by one, who never saw the Original, & the Basil Edition
being a mere repetition of the Oxford, bating a few alterations of little
moment, some for the better, some for the worse. When I transcrib'd the
papers I carefully compar'd this Book with the MS, & may I think assure
you that it is exactly adjusted with it, excepting some piain mistakes of
the Scribe, which are always mentioned & accounted for in the Notes; you
see he's short to the Reader, but I farther observe that he hath all along
rectified which was very faulty in the other Edition, &
the Greek Text,
made great obscurity which being now rightly distin-
in several places;
guish'd are very piain. He hath also distributed the Book into Sections
more commodiously, & not begun a new reckoning (as in the Oxford Edition
at page 56 2 the reason whereof he theregives, note 1. He hath been pretty
,

nice as to the various readings of Scripture passages, & shewn many mistaki s
of Di' Mill as to this Book. His illustrations of places are mostly you see
from parallel passages in the other writings of Origen, which agreeing not
only in sence, but very often in the very words with this, make a füll de-
monstration of what he says in the first note, that this Book was written
by Origen, tho' there be neither his Name nor any Title at all in the MS.
When he marks the Errors of the Oxford Editor, Mills, Huet. Cave, you
may it with decency.
observe he doth The other two Editions are I find
pretty scarce & as bad as they are füll dear, which makes me think that
this being made from the Original MS, with a version almost new. & notes
subjoyn'd, would go off readily. But this must !>e left to your own conside-
ration, for the author desires not a publication unless it will be to your
.

advantage, of whose unrewarded merit both he & I are very sensible, [f

you should think fit to undertake the publication, you must do it without
knowing the Authors Name, or mentioning from whose hands you receiv'd

the papers.Upon perusal you will see whether they will be able to paes

of themselves with your recommendation.


Iam, Rev.d Sr, Your assured Friend & humble Servant.

1
ist, wie mir Herr Bibliothekar Dr. Roquetfe
Dasselbe schreibt, au, Ch. &

W. Catalog Lond. 1755 i. J. 1756 gekaufl worden.


Marsh's Das Exemplar der
Münchener Hof- und Staatsbibliothek weist nach einer Mitteilung des Herrn Li.•,
von Dobschütz keine Copie des Briefes auf. In .1er Berliner Kön. Bibliothek isi die

Reading'eche Ausgabe nicht vorhanden.


2 d. h. wo >',~ in '1er Oxforder finnt
Xq Einleitung. C. Die Schrift vom Gebet.

Der Anonymus hat sich um die Schrift vom Gebet ein grosses Ver-
dienst erworben; denn er hat nicht nur den Codex viel systematischer
und gründlicher als Ox. Wet. und Del. collationiert und benutzt, sondern
in seinen von grosser Gelehrsamkeit und genauer Kenntnis der Schriften
des Origenes zeugenden Bemerkungen noch mehr als Richard Bentley
zur Reinigung und Verbesserung des Textes beigetragen.
Meine Ausgabe beruht auf einer von Herrn Charles J. Bellairs
Gaskoin in Cambridge im Auftrage der Kirchenväter-Commission der
Königl. Preuss. Akademie d. W. in Berlin mit Fleiss und Sorgfalt neu
angefertigten Collation. Nachdem zuerst in Reading's Ausgabe die grossen
Lücken in deutlich bezeichnet worden waren, habe ich nach Gaskoin's
Angaben durch Punkte auch die zu schätzende Zahl der Buchstaben,
für die der Schreiber von Raum lassen wollte, dem Leser so genau
wie möglich anzugeben mich bemüht. Von dem Text in bin ich nur
selten und aus zwingenden Gründen abgewichen.

Die Vorarbeiten zu dieser Ausgabe reichen bis zum Jahre 1883 zu-
rück. Das Manuscript des Textes der Exhortatio und der Schrift gegen
Celsus wurde im Herbst 1895, das der Schrift vom Gebet im Winter
1897 abgeschlossen. Der Druck des Textes begann im October 1895
und dauerte bis Mitte April 1898; die Herstellung der Register hat die
Ausgabe der beiden Bände leider um ein halbes Jahr verzögert.
Bei der Bearbeitung und beim Druck des Textes habe ich von ver-
schiedenen Seiten freundliche Unterstützung erfahren; hierfür auch an
dieser Stelle zu danken ist mir angenehme Pflicht. Die Herren G. Goetz,
K. Holl, E. Klostermann, W. Reichardt haben Correcturen gelesen;
Herr E. Klostermann hat auch zu der Schrift vom Gebet wertvolle
Beiträge, die durch eckige Klammern bezeichnet sind, geliefert. Der
treuen und unermüdlichen Hilfe meines Freundes G. Gundermann, der
eine Correctur sämtlicher Bogen gelesen hat, verdankt der Text zahl-
reiche Verbesserungen. Endlich hat mein Freund K. J. Neumann nicht
nur den Plan der vorliegenden Ausgabe angeregt, sondern sie auch von
Anfang bis Ende durch von B. IV VIII gegen Celsus,
seine Collation —
seine Hilfe bei der Correctur und Abgrenzung der Celsus-Fragmente und
seine Abhandlung „Vaticanus und Parisinus" auf's beste gefördert. Möge
er meine Arbeit an den Büchern gegen Celsus als Zeichen treu bewahrter
Freundschaft und als Gegengabe seines dankbaren Freundes ansehen.

Jena, den 14. Januar 1899.


Paul Koetschau.
Abkürzungen.

. Handschriften.

= Codex Vaticamis Nr. 380 saec. XIII. (= X bei Rob.).


A* = ursprüngliche Lesart von A, ebenso bei andern HSS.
A = erste Hand in A, ebenso bei andern HSS.
1

Bas = Cod. Basileensis Nr. 31 (A saec. XVI.


III 9)

Col = Cod. Regius Parisinus Gr. Nr. 17S8, olim Colbertinus Nr. 3607, KV. saec.

Jol = Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 293 saec. XVI. (== Jolianus).
= Cod. Venetus Marcianus Nr. 45 saec. XIV.
= Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 616 1339. a.

Reg = Cod. Regius Parisinus Gr. Nr. 945 saec. XIV.


= Cod. Cantabrig. Coli. Trinitatis B. 10, olim Holm., saec. XIV.— XV
S. 8.

V = Cod. Venetus Marcianus Nr. 44 saec. XV.


= Consensus der wichtigsten Philokalia-Handschriften, nämlich:
= Cod. Venetus Marcianus Nr. 47 saec. XI.
C = Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 615 XIII. saec.

D = Cod. Venetus Marcianus Nr. 122 1343. a.

= Cod. Venetus Marcianus Nr. 48 saec. XIV.— XV.


= Cod. Parisinus Gr. Nr. 456 1426. a.

Pat = Cod. Patmius Nr. 270 saec. X. (= bei Rob.).

B. Ausgaben, kritische Noten.


Angl. = anonymer englischer Gelehrter, dessen kritische und exegetische Be-
merkungen zu der Schrift vom Gebet in Readings Ausgabe und am
Schluss des I. Bandes der Origenes- Ausgabe von Delarue abgedruckt Bind.
Ausgg. = die Ausgaben der Bücher gegen Celsus von Hoeschel, Spencer, Delarue.
= die Ausgaben der Schrift vom Gebet von Oxford (editio princeps), Lon-
don (Reading), Paris (Delarue).
Bent. = Richard Bentley, dessen kritische Bemerkungen zur Schrift vom Gebet
Delarue unter dem Text seiner Ausgabe abgedruckt hat.

Bo. = Elie Bouhereau (= Boherellus bei Delarue), dessen wertvolle, seiner


französischen Übersetzung der Bücher gegen Celsus beigegebenen
et Conjecturae ad Textum" Delarue unter dem Text Beiner Ausgabe
teils abgedruckt, teils benutzt bat.
Del. = Origenis opera omnia «'.1. ('. Delarue. tom. I Parisiis IT.;::.

Hö. -— Origenis contra Celsum iibri VIII (editio princeps) ... a Davide Hoe-
schelio, Augustae Vimlelicorum 16
x qjj Abkürzungen.

Lomuj.

Lond.

Ox.

Rob.
Sp.
=
=
=
=
=
Origenis
vom
Origenis
Londini 1728.
opera oinnia ed. C.
Gebet) XVIII
de

oratione

Oxford 1686.
The Philocalia of Origen
Origenis contra Celsum libri octo
brigiae 1658.
E. Lommatzsch,
XX igegen Celsus) XX (Schrift
liber

. . .
.

,
.
. . recognitus

by J. Armitage Robinson, Cambridge 1893.


rec. Gulielmus Spencerus, Canta-
. .
. . .
toni.XVII (Schrift
vom Martyrium;.

editio princeps, £v »
a Guilielmo Reading,

Wet(t)stein = (im I. Bande) Origenis Exhortatio ad Martyrium ... ed. J. R. Wet-


stenius, Basileae 1674 und (im IL Bande) Origenis de oratione li- =
bellus ... ed. J. R. Wetstenius, Basileae 1694.
LXX = Vetus Testamentum Graece secundum LXX interpretes ed. C. Tischen-
dorf-Nestle ed. VLL 1887.

(
C.

Ph. 97, 6 u.
Sonstige Abkürzungen
=
= .
)=
s. w. rechts
oder ..
am Rand
oder
des Textes
(ausser den selbstverständlichen).

= Robinsons Pbilokalia- Ausgabe.


w. e. seh. = wie es scheint.
Zahlen rechts am Rand des Textes = Seitenzahlen der Origenes-Ausgabe von De-
larue, tom. I.

Zahlen links am Rand des Textes = Foliozahlen des Cod. (und der Codd. PMV
für das in fehlende fol. 41, Bd. I 142—146; in den Büchern gegen
Celsus, des Cod. in der Schrift vom Gebet.
•< = fehlt oder; lässt aus, lassen aus.
-j- = fügt hinzu, fügen hinzu.
MAPTYPION

Origenes.
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MAPTYPION
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.

1 Jes. 28,
7 Jes. 28, 9. 10.
9—11.


4 Vgl. Kor. 3,
16 Vgl. Jes. 28, 10.
1.



..

17
5 Vgl. Luk.
Jes. 28, 11.
2, 52. - 6 Hebr. 5, 12.

rus Callisti, Hist. eccl. V 19 „ [Rubrum] fol. 34ör; vgl. Nicepho


koyov",
vgl. ebenda V
",
31 a. .; dagegen Euseb., Hist. eccl. VI 28
ebenso: Pampbilus, Apologia Origenis, Cap. VIII (tom.
,.ror.<-

-&
XXIV Lommatzsch), Hieronymus, De viris inlustr., Cap. LV] S. 35, 3
397 ed.

" ] - 9„
der Ausgabe von C. A. Bernoulli), Frechulf, Chron. II 3.7. Otto Frising., Chron.
III 31; keine Überschrift fol. 315* 1 Initial <MP; zum Anfang vgl. Origenes,

Comm. in ep. ad Rom. 14 itom. VI 150


,

ed. Lomiu.) 2 9- MP Del. 1

,-
auf Rasur M' |
immer MP 5
Dd., vgl. Origenes,
|

in
,aus

Correctur
corr.

Cap.
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II
1

7
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6
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Del. |
12
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MI' Del. |

schreibe ich, in
Del.

17
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Del.
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- 270

1 Jes. 28, 10. — 3 Rom. 8, 18. — II Kor. 4. 17. — 8 II Kor. 4, 17. 12 —


Vgl. II Tim. 2, 5. - 17 Vgl. II Kor. 4. 7. — 23 Vgl. Phil. 3. 21. — 24 Vgl. Rom.
— — - —

]
7, 24. 25 Rom. 7, 24. 27 Vgl. II Kor. 5, 4. 28 Vgl. Weish. Sal. 9, 15.

29 Rom. 7, 24. — 30 Vgl. Rom. 7, 24.

MP Del. &<
.]
1 d-'/.ixpiv |
5 Del. |
7 übergeschrie-
ben 1
|
übergeschr. 1
| 8 , ebenso Wettstein . 163
am Rand) und Del.
Cap. 49 a. E. 9 |

15
(I 275 Anna,
über
1
<
a
Rasur
als

1
Vermutung;

16 vor
|
11
-\-
< Del.

Del.
|

17
Del., vgl.

< PDel.
-
unten

| |

19 oj aus 6 corr. 2
| 20 Del., j 6
auf Rasur ' 30 ix PDel.
,^ &
MAPTYPION


2. 3. 4. 5

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25
£- -
1 Rom. 7. 25. — 2 Vgl. Psal. 41. 3. — 4 Vgl. Psal. 41. 2. - Psal. 41. 3. -
7 Vgl. Psal. 41,4. 8 Vgl. Psal. 41,5.
11. — 9 Vgl. Psal. 41, G. 12. Psal. — —
41.5. — 13 Vgl. Matth. 5, 12. Luk. 6, 23. Vgl. Matth. 5, 10. 11. 15 Vgl. - —
Matth. 5, 12.— 16 Vgl. Act. 5, 41. 19 Psal. 41, 6. 12. —
21 Vgl. Psal. 41, 7. —

— 23 Vgl.

1 ' Phil. 4.

<
7.

|
5
24

«« <
Vgl. II

Del.
Kor.

j
8
'

<:\ ov auf Rasur 1


] hin-

. ,
ter /, ein Buchstabe, wohl r, ausradiert, Circumflex aus A.cut corr. P1 ; r/* auf
Rasur von drei Buchstaben 12 W Del. 17 ei

]
\ |

Del. 18 auf Rasur 1

Del. 276 a) vermutet, wohl

]
| \

unrichtig, |
19 (zweimal bo MI' i
20 Del. I 276 Anm. b ver-

mutet hier den Ausfall einer der vorhergehenden ahnlichen Schriftstelle, wohl mit
Unrecht, da auf die Wiederholung des 6. Verses am Schluss des Psalms
zu beziehen ist 21 Del. |
25 übergeschrieben < 27 '
1
|

(zwischen und ) corr.. vielleicht aus , Del. 1


6 10
„6 , &." --
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)
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.. avd
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5

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V. 277

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25
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,
>
30
,, ' ..
.
"
— 3 — Vgl. Jes. 6,10 (Matth. 13.15. Art.

&
1 Psal. 41. 6. 7. Jes. 51,7. 7

28,27;. — 11 Gen. 12, 1. — 16 Tgl. Deut. 32, 9. Kol. 1.12. — 21 Vgl. Rom.

& &
8, 6f. — 22 Vgl. Exod. 19, 6. Jes. 43, 20. 21. I Petr. 2, 9. — 30 Exod. 20, 3.

9 PDel. durch Rasur |


11 immer j
12
PDel. durch Rasur |
1 ioTivM Del. | 19
Del. |
20 1 (doch auf Ra-
sur, am Ende der Zeile angefügt) Del. |
22 () füge ich ein; in der Vorlage von
Hat
MP , und , aber in
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stand wahrscheinlich daher schrieb corr. dies
1
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27 f bis Seite 7 Zeile 2 < Del.
2> ort scheint aus corr. 1
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1 Exod. 23, 1?.. — 2 Rom. 10, 10. — 8 Rom. 10, 1". - 1<>
".
,
13.

Matth. 15,8. —
11 Vgl. Rom 10,10. — 13 Exod. 20, J. 14 Exod -

33 Vgl. Nuni. 25, 1. 24 Num. — - 31 Vgl. Exod. 32, 8.

4 < Del. |
1
J
Del. |
5 - |
<! b roA

13 oh 6 bis 19 < Del. 18


scheint aus
auf Rasur, scheint aus

Del.
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corr. zu sein
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25
". " „
2 Deut. 13. 3; vgl. Matth. 22, 37. Deut. — 5 Deut 13, 4.-7 Exod.
G, 5.

2(), 3. —
Deut. 13, 4.-9 Kol. 2, 19. — 11 Vgl. Matth. 12, 36. Prov. 15, 26. —
15 Matth. 5, 34. — 16 Vgl. Matth. 5, 34. — 18 Vgl. Matth. 35. Jes. 66, — 19 5, 1.

— 36. — 21 Vgl. Matth. 12, 36. —

--
Vgl. Matth. 5, 35. Psal. 47, 3. 20 Vgl. Matth. 5,
25 Vgl. Deut. 17, 3. (4, 19).

Text
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Del.
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15 '•
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3

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Del.

Del.
(I

Del.
27S Anm. b) vermutungsweise,

in Correctur
|
16
|
6
'

aus
|
12 ,]
Del.
hinter
corr. 1
ein Buchst,
2
|
MP

1S
|
7 ,
Del.

ausra-
im

< Del. | <, doch am Rand 1


| 19 | ,] hinter
ein Buchst, ausradiert 21 Del. ] in Correctur
, '
1

Del. ' |
am Rand
|

das wohl für stehen oder vor


|

ein-
M . <
geschoben werden
24 schreibe ich,
soll,

schreiben; vgl. Deut. 17, 3 Apparat, Cod. A, Origenes


2

|
| 24
25 ]
bis S. 9
auf Rasur 1
|
26
1

c.
]
ov

Cels.
vielleicht ist
V 6 a. u.
Del.

Comm.
zu

in Matth. tom. XIII 20 (tom. III p. 248 ed. Lomm.).


*
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1 VgL Rom. 1, 2. — 4 Vgl. Deut 32 • > 9. Kol. 1, 12. — 5 Vgl. Origen.
Cels. V 11 a. E. — Mark. 10. IS. Luk. 18, 19. (Matth. 19, 17). —
S Matth. 4. 1".
Deut. 6, 13. 10, 20. — 11 Vgl. Rom. S, 20. 21. — 13 Vgl. I Sam. 25, 29. Weish.
Sal. 9, .— Rom. 8, 21. —
16 Vgl. Deut. 18, 20. 22. — 17 Vgl. I Kor.

19 Psalm 37, 14. .— 25 Exod. 20, .

am Rand P
3

doch zwischen
Accent 12
5
»
und
|
1
j ]
am Rand

&&
nachgetragen 1
1 M
ein Buchet., wohl r. ausradiert
aus
Del.

auf Rasur P 2 8—9 y.al— /.er

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5

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7!

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corr.
I

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18
10
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Del. 14 &tov auf Rasur 2 »


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scheint aus corr.


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1
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aus corr. -
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übergeschrieben | a - - -

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30
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2S1

3
25 Matth.
. 1,

10, 32.
.—

7 Deut. 32, 21. 22;
28 Vgl. Job. 14, (j.
vgl. Rom.
17, 17. —
10, 19.
29 Luk.
— 19
G, 38.
Kor.
Matth.
6, 10. —
7. 2.

Mark. 4, 24. — 30 Vgl. Matth. 23, 32. — 31 Luk. 6, 38.

3

Del. |

<
6 <
Del. |
Del.
9
|
7
Del. int |
12
|
S .-
scheint aus

von . . corr. 17 22 auf Rasur


|
30 \ |

<C Del.
|
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XI.
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XII.
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3 Vgl. Matth. 23, 32.
-
— 10
..
1

Vgl. Jerem. 20,


.<

7. 8. -
&, -
17 Vgl. Joh.
kav

3, 16. 1 Joh.

- ,
.-. — Vgl. Hebr. 3, 1 i. -18 Vgl. Matth. 23,32. — 21 Vgl. ! Kor. 3, L2. 2 t

Vgl. Gal. 4,24. — 25 Vgl. Ignat. ad Magn. X 1. - '27 Matth. 16, 24. 25. — 31
Matth. 16, 26. 27.

' -
•",
4 aus corr. 1
|
Del.
Del. |
8 12 Del. |
15 /.,,,, DeL
|
20 < Del. |
2s <

Del. *2> Del.


80 < Del. aus
9- Del.
corr. 2 £
31
Del.
|
12

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282

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25
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& ' .' &,
1,

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1,1

.," „".
,,

. &. 8 Luk.

9, 23—25. — 13 Mark. 8, 34—37. 21 Gal. — 2, 20. — 23 Vgl. Gal.
2, 20.

]
<
1
Del.
28 Vgl. Luk.

9 <
9, 25.

Del.
Del.
]
|

10
]
Matth.

2
10, 20.

j
Mark. 8, 30.

7
Del.
<
| 3
Del. |
8
Del. |
]~-
]
Del. Del.

] ]
| |

< Wettstein u. Del. im Text, doch W. am Rand u. Del. I 281

]]
1
Anm.
-
&
c |
11 <C Del. 14 Del. |
Del. |

19 Del. 20 Del. |
22 Del. |

)]
|

auf Rasur |
23 6 Del. ]
24 < Del. 25 |

(hinter auf Rasur 1


| 27 durch Rasur aus
corr. 2
|
29 < Del.
. ,
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12. 13.

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XIII.
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283

2 Vgl. Matth. 16,26. Mark. 8, 37. — :$ Vgl. Gen. 1, 27. — Pete. 1. 19. -
7 Jes. 43, 3. 4. — 10 Vgl. I Kor. 13, 12. — 11 I Kor. 13, 12. - 1»! II Kor. 12, 2.

4. — 21 Vgl. Matth.16, 21. .Mark. 8, 34. Luk. 9, 23. — 22 Vgl. Bebr. 1. 1 1. - 1»

&
Vgl. Psal. 103, 4. Hebr. 1, 7. -
1 '] Del. |
2 fa'röi• aus corr. 2
|
4 < Del.

G Kai bis 9 < Del. |


8 9 hintei ifa

-f- Del. 11 Del. | 12 Del. 11 >,'

-
|

dafür oi am Rand |
16 Del. xal m
< Del. |
18 Del. <> zt 2'2 bis 23 ".,,

wegen des llouioioteleuton 21 Del. < | < 1>.•;. '27 rt< >

<
Del. 28 am Rand nachgetragen ' 1
.
14

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XIV.
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30

1 Vgl.
\
Rom. 8, 21. — 9 Matth. 19, 27—29. — 19 Matth. 19, 29.
.
— Mark.
— — 27 Gen. —
10, 30.

1
24 Ephes.

iyß
< PDel.
- )]
,
3, 15.

& (auf
15, 15.

Del.

()
|
3
bezogen
bis
vermute ich
4
8
-
]•
| 7 |

Wettsteins Vermutung (p. 175 am Rand': ist grundlos, vgl. unten S.

27. 21.

bis 32
|

- 13
scheint aus
Del.
corr.

<
|
20
M
PDel.

1
|

|
vor
23
30
)
(vor
von mir durch Conjectur eingefügt
<
auf Rasur
Del.
MA
|
2(> ' etat
XV.

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13. 14.

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15

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XVII.
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2 Vgl. Mark. 10,30. — 11 Vgl. Hebr. 4, 12. -
13 Vgl. Prov. 23, 5. Prov. —
. — 18 Vgl. Rom. 8,39. —
21 Vgl. Matth. 19,27—29. Mark. 10, 28-30. —
— —

';
22 Vgl. .Matth. 19, 29. 26 Matth. 22,30. Mark. 12, 2ö. 28 Vgl. Jos. 24. -

30 Jos. 24, II.

3 auf Rasur '


4 :>,r', '.
doch wahrschein-
lich aus l corr.; Del. 8 1 am Rand, Del., im »-
xovs<PDel. 13 Del. 1 284 Ä.nm. a), vgl. Orig .
VI II a. ..
vermutet Wettstein p. 177 am Rand MP Del. im 16 •'>-

Del. 17 Del. |
hinter ein

Buchet., wohl , ausradiert 18 -


Del. „'_
27 \ [ » Del.
16

),
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2 \
XVIII.
& '
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2 Jos. 24, 14. — Jos 24, 15. — 9 Jos. 24, 15. — 11 Jos. 24, 16. 17. - 16
Jos. 24, 18. — 22 I Sam. 2, 25. -

)] 3 Del. Del. 6 (hinter


-
& &
| |

|
schreibe ich, < Del. |
7
Del. |
8 Del. |
10
Del. |
11 aus corr. P2 f'l Del. 1
13
]< , bis 14

]& -
7; < Del. |
15 Del. |
16 aus corr. 1

|
Del. |
< |
18 dafür Lücke von

Del. |

Del.
]
13 mm., die etwa fünf Buchst, fassen könnte

|
22 vor +
aus corr.
Del. |
|

2
|
21

23i£<Del. |
^l
Del. |
Del. |
24 , u. Del. ( 2S5 Aura, b als
Vermutung, Del. im Text 26 offenbar ein aus dem vor-
hergehenden Wort entstandener Schreibfehler;
|

vermute ich, -
liest Del. ( 2S5 Antn. c) |
hinter
fälschlich im Text wiederholt, aber I 2S5 Anm. c getilgt Del.
,&&.
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•.
MAPTYPION

1
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25

&, ..
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2 Kor. 4,9.-4 Vgl. Deut. 32,9. Kol. 1. 12. — 7 Psal. '.'7. 8. 8 Jes.

55,12.
14, 12.

Anm.
9 xa\
2
tl)
&

|
14
25

6
Jes. 14, 9. 10.
Vgl. Matth.

iq>*

Del. |
aus

18
, Del.
4'
5, 16.
— 18
-

286 Anm.
;
Jes.
27 Je?. 14,

coit.
Liesl
14, 10.

Del.
<
M. 1
,1
12.

Del.
|

Anm.
5
285
19 iv
Vermutung;
|
21

]
Jes.

d
II. 11.

&&,&& 7
-

liesl
24

Del.
Del.
Vgl.

im
1

MP
Ji

285

&
9]
Del. |
21 [ a als

iv will Wettstein (vgl. Addenda zu p. l


s" tilgen oder durch ix er-

anb Oeov vermutet Del. 286 Anm. näher läge:


setzen; a);

&

I

vgl. Origenes c. Cels. VIII 44; doch iet h vielleicht nach Ana!
von iv (Phil. I, 1. I Thi tu erklären 22 pQO-
-,' <1>. I. vmo 23 • 25
immer BIP |
2< vor |
rot P a Del.
Origenes. 2
-18

' -
&,
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5 £>."

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10

-
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15

&,
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25
&& .
6,
& |
„ .
/.& .. 287

XX.

1 Jes. 14, 19. 20. — 7 Matth. 10, 37. — 10 Kön. 18, 21. — 13 Vgl.
Psal. 43, 14. — 14 Vgl. Psal. 43, 15. 21, 8. — 16 Psal. 43, 14—17. — 23 Psal.

]
\.
43, 18. 19.

schreibe ich,
2
bis 8
bis3 «'dor<;PDel.
< PDel. 10

&&
|
7 |

&&
(I && &&
9?9
Wettstein

&&
286 Anm.
u. Del.

b) |
im
|
13
Text,

PDel.
aus d' corr.
als

|
14
M'W
Vermutung Wettstein
|

[so]

PDel.
(p. 181 am
[so]

Rand)
1

u. Del.
Del.
[so]

]
Del. |
|
1

Wettstein
Anm. b) |
15 ]
u. Del. imText,

PDel.
Wettstein
| 19
(p.
als Vermutung
181 am Rand)
Wettstein (p.

vermutet unrichtig
|
181

21
am Rand)
|
u. Del. (I

17
286

PDel.
23 < PDel. | < PDel. |
24 ?7 < PDel.
5 ,
&'
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MAPTYPION

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21. 22. \C)

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XXII.

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-
r.va-

22.
s. 6f.

ttui

son)
-

|
1 Psal. 43, 19.

— 20
1
11

11
,
II

9& &&
PDel.
corr.
Km•.
Prov.

aus
|

14
4
''
].

7. 1.

PDel.

vi.

- 23
: Vgl. Psal. 43,20.

|
14 Psal. 43,22.
Pred. Sal.

2
PDel.

<•<•.

PDel.
|

\ ,lt1.

M'-'J
4, 2.

• < ..
-- — 4
— 16
— 261]

Philokalia, Cap.

ort
PDel. |
Makk.

to'
Psal. 43,20.
Psal. 43,23.

|
>

Wettstein [. L82
6, 19.

XVE
PDel.
18
<
!.
-

.
12

am Rand)
9
91,
(

1
Psal. 43, 21.
IS Vgl. Rom.
28 II Makk.6, 23.

\
ed.

Del
PDel.

vermute!
aus
Robin-

16 -< |

PDel. 2:{ PDel. 24 26 PI


?.(

| |

>•
* 1 . immer :

29
MDel.
' -"
20

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10

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- 288

15
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( ),
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20

."
„, " ,-
, , ,.".
XXIII.

25 , , ,
'
]
*
-

aus
9
}]]]
3 II Makk. 6, 24—28.
Makk. 7.

corr.

24 II Makk.

|
4
Del.
|

bis lö
<

7
|

Del.
16
7, 1.

Del. |

aus
2

<
|
II

14
Makk. 6, 30.
29 II Makk.

Del.
corr.

18

7, 2.
20

durch Rasur aus


Wettstein Del.

PDel.
II

Del.
Makk.

|
|

6
6, 31. — 23 Vgl.

Wettstein Del.
corr.

auf Rasur
Del.
P 1

'

] )
| |

2
; am Rand stellt 2
| 19
j
20 < PDel. |
über (vor hat 2

geschrieben |
24 PDel. | aus corr. 1

25 auf Rasur 2
|
26 vor + PDel. |
29 und
im Text, 1
iam Rand) Del.
MAPTYPION

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30
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1
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XXIV.

-
II
.
Makk. 7,2. — 3 Vgl. II Makk.
9-

7,3.
"-
— 5 Vgl.
,.

II Makk. 7,2.4. 7 Vgl. -


Kol. 1, 25. — 8 Vgl. II Makk. 7, 4. — 12 Vgl. II Makk. 7, 5. - 18 Vgl. 11
Makk. 7, G. — 19 Vgl. Psal. 33,16. I Petr. :!. 12. — 24 II Makk. 7, G. 26 Vgl.

] ]
Weish. Sal. 3, G. Prov. 17. 3. — 27 Vgl. II Makk. 7. 7.

2
TO?PDel.
Del.
auf Rasur P
| i --. -•].
[so] 1
|
1

9
I <
\
|
4

auf Rasur
|

2
PDel.

|
11 '}
»
Del. 7

oirc^ Wettstein
7<<<•",-

"
Del. 13 PDel. 15 aus oorr.
,
|

20 durch Rasur aus corr.

PDel. 25
|

hinter at Rasur von ein bis swei Buchstaben ' |


2s o\

PDel.
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XXV.

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\
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&& -
.

290

Makk. 7, 8.
1 Vgl. II 4 —
Makk. 7, 9. - 8 II Makk. 7, 10. 9 Vgl. II Makk. —
7, 11. — II Makk. 7, 13.
13 Vgl. —
14 Vgl. II Makk. 7, 14. 18 Vgl. II Makk. —
7, 15. —Vgl. II Makk. 7, 1(J. 21 Vgl.— Makk. 7, 16. —
22 Vgl. II Makk. 7, 17.
— 23 Vgl. II Makk. 7, 18. —
26 Vgl. II Makk. 7, 19. —
2? Vgl. Act. 5, 39. —

]
29 Vgl. II Makk. 7, 24.

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Del.
1
10
PDel. 17 |
hinter
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<
Del.
14
18
ein Buchst.,
aus
PDel. 19 ^
vielleicht v, ausradiert

|
coit.
I
5
2
| 16
aus

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23

<
durch Rasur corr.
stein (p. 186 am Rand)

Del.
<PDel. |
PDel. 25 | && &9*}9
PDel. (im Text)
liest Del. (I 289 Anm. d)

vermutet Wettstein (. 187 am Rand) ohne Grund


|
vermutet Wett-
PDel.
PDel. | 27 für
|
29
&, MAPTYPION

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24. 25. 26. 27. 23

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- XXVII.
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25
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Vgl. II Makk. 7,25.
7 8 II Makk. 7,25. —
) Vgl. II Makk. 7. 26. - 10 —
Makk. 7,27-29. 13 Vgl. II Makk. 7,30.— 15 Vgl. II Makk. 7,31. —

& & ]&


Vgl. II

17 Vgl. II Makk. 7,34. 18 II Makk. 7,35. —


20 Vgl. II Makk. 7. 20. 22 Vgl. — —
Dan., Gebet des Azarias V. 26.

1 <; PDel. |
2 ] ' ^,.
. im Text, am Rand
\
' ' im Texl
Wettstein
II

7
(I
1

oh
Del.,
Makk. 7,24

MP
290 Anm.
|

Ci
ein

i)
doch
|

für
17
Del.

scheint aus
|
£9 6
liest

corr.
|
2
Del. I 290

schreibe
vermuten Wettstein
18 ixq
ich,
1>

(p.
| >
doch

187
füge
u.

am Hand
|
ich
auf Rasur,
MPDel.
und
nach

Del.

PDel. doch auf Rasur, wo trat gestanden haben kann 20 fori


1
,

Del. 23 aus
|
corr. 25 l«'a>ur üben 1'; 1
|

v^
Wettstein u. Del. im Text, \Y. am Rand, inttt l

oder Del. (1 290 Anm. f als Vermutung 27 ei auf |


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Rasur I".
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24

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4 Psal. 117, 14. —
Tim. 1, 12. 14 Psal. 115, 3.
Phil. 4, 13. 16 Vgl. 1 — —
Psal. 115, 3. — —
19 Vgl. Origenes in Matth. ser. vet. interpr.
17 Psal. 115, 4.

92 (tom. IV p. 434 ed. Lomm.) u. Clemens Alex., Pädagog. I (p. 125 ed. Potter).
— 20 Vgl. Matth. 20, 21. 22 Matth. 20, 22. —
23 Mark. 14, 36 (Matth. 26, 39). —
— 27 Vgl. Psal. 115, 4.

13
1

|
1
4 auf Rasur

]
bis 5
1
| 8 <
<
>/uujv

[
<
10
Del. |

aus , aus
corr.
corr.

9) -,
bis 14 Del. | |
15
bis 17 scheint aus corr. 2
]

Del. |
16 schreibe ich. vgl. . . Origenes c. Geis. IV 3 a. . VI 66
a. . u. ähnliche Stellen, |
20 1
(doch aus
corr.und das Schluss-o auf Rasur) Del. |
24 Del. doch
auf Rasur, wohl aus corr., P 2 | 2 Wettstein (. 189
am Rand, Del. im Text.
MAPTYPION

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2. 21. Rom.
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- 3 Matth. 26, 39. — 8 Psal. 26, 1-3.
"

1 2, 32. LO, L3.


- 15 Vgl. Psal. 26, 1—3. — 21 .Matth. 26, 39. — 22 Peal. 26, 3. - 26 Matth. 2l

- 27 Luk. 22,42. - 2S Mark. 14. 36.

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aus corr.
1 Sv] iav Wettstein Del.
Wettstein Del. 6 < PDel.
|

] da MP Wettstein Del. 18

& &
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inavaarjj bis iJtouu y.al PDel. 14 Rasur


19 hü schreibe ich mit Wettstein (p. L90 am Rand) and Del. I 292 Am.
inl enl rij "' '' - 1 !
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n ' schreibe ich, iatt Del. 28 '"'int mu
oder 24
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| |
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stein (. 190 am Rand) ohne Grund 28 | 29 üDel iri h «/

durch Rasur aus e corr.. - 29 <•,,, r<


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3 Matth. 26, 39. — 14 Psal. 115, 4. 15 Psal. 115, — 6. — 21 Vgl. Act. 38. 2,
— 22 Vgl. Matth. 3, 11. Mark. 1, 8. Luk. 3, 10. Joh. 1, 33. — 25 Mark. 10, 38.

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27 Luk. 12, 50.

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1

Del. 5
Wettstein
corr.
|
<

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' Del.

(p.
|

191)
2 — 13
auf Rasur
am Rand
PDel.
am Rand

19
2

u. Del.
| 13
Del. |
vor

im Text,
<L PDel.
+
PDel.
MP |

aus
1

Del.
|

18
14
|

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2
|
- 3

aus

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| |

M

2
corr. | 20 aus corr. 1
|
22 hinter
ein Buchst., wohl v, ausradiert |
25 auf Rasur von sechs Buchst. I' 1

|
27 PDel. |
[so] |
29 PDel.
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29. 30. 31. 27

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2 Vgl. Hebr. 9,13. 10, 4. Psal. 49,13. —
3 Vgl. A.pok. Joh. 20, 1. 6,9.
4 Vgl. I Kor. 9, 13. —
6 Vgl. Hebr. 5, 1. 7. 27. 1". 12.
8, 3. 9 Vgl. Lev. 21, 17
21. - 12 Vgl. Hebr. 9, 14. 7,20. - 14 Vgl. oben Cap. X!. S. 11. - L8 Vgl.
Matth. 7. 14. - 22 Hohel. 2, 10. 11. — 25 Bohel. 2, 11. -
27 Vgl. Bohel. 2, 11. 12
28 Psal. 91, 11.

1 sei u .
| 7 b
vor + |
9 DeL hnc'jy Ml' |
11 Ml"
16 •

Bcheint aus corr. ' 1


fi - . dafür Lücke, welche

&
|

etwa drei Buchstaben fassen konnte 1<"> '

evola .> orr.

P 1 211
übergeschrieben M J 22 Del. ! 24 aua
corr. 6 PDel. 25 schreibe ioh, iarlv MPDel r- ;
rof
Del. durch Conjectur.
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XXXII.

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15 XXXIII.

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6 Matth.
Sal. 15, 10.
&

4, 9. -
\

8 Vgl. 1 Chron. 16, 20.



13 Jerem. 16, 19.
>

9 Vgl. Matth. 11, 30.

14 Vgl. Jerem. 14, 22.
-''

11 Vgl.
15 Vgl.


'- Ja- 205

-
-
Dan. 3, 1. — 16 Vgl. Dan. 3, 6. 14. 15. —
19 Vgl. Dan., Gebet des Azarias V. 26.
— 21 Vgl. Esth. 3. 1—5. - 23 Vgl. Esth. 4, 17. — Vgl. Dan., Bei u. Drache V. 22.
27. 31. 40-42.

corr.
1
P 1
|
7
< PDel. |

aus
4
corr.
immer
1
|
MP
11
|
6
Del.
aus
|
12 -
Wettstein (. 194) am Rand, Del. (1 294
vgl. dasselbe Citat bei Origenes c. Cels.

23
S.
,&5
29 .3
PDel.
doch ein zweites
PDel. - <
von

PDel.
Anm.
V

. . übergeschrieben,
|
26
33
e)

a. .,
|

PDel.
16
|
|

22 .
14
PDel.
|
21

28
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schreibe ich,
15
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— 25 Luk. 21, 14—19.

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PDel.

7 Matth.

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8
L0, 5.

-

auf Rasur

wohl des Homoioteleuton wegen im Archetypus von 1'


8 Matth. 10, 17-23.

| 12 ] PDel.
-

«<
22 Luk.

13 9•
12,

aus-

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gelassen, von mir nach Matth L0, 19 eingefügt
Del. \<,;'
PDel. 23

>/ füge ich ein


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3 Mark. 13, 11—13. 13 Matth. 10, 28. 18 Matth. 10, 29—33. 26 Luk.
4—9.

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12,

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füge ich als notwendig ein

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14
|
5
[so] 1

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11
Del.
<
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4
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13
|
(
Del.

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15 füge ich ein, vgl. unten S. 31 Z. 25 u. 28 18

&
|

19 < |
21 Del. |
Del. | 23
bis 25 wahrscheinlich wegen des Homoioteleuton <M |

27 2
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30
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30

Matth.
6 Luk. 9, 26.


.
9 Mark. 8. 38.
17 Vgl. Luk. 12, 4. 20 Jes. 43, 1". —

14 Matth. 10, 28. Luk.
2:J Luk. —
12, 4.
\
— IC Vgl.
— 25 Matth.
-
10, 28. 12, 4.
— 26 Vgl. Luk. 12, 5. - 28 .Matth. 1» 28. - 29 Luk. 12. 5. —

-
10, 28. l, 30 -Matth. Li l, 31 1.

2 Del. |
6 < Wettstein Del. |
8 >'v übergeschrieben
M 1
| 9 bis 12 < PDel. 13 |
vovOi
M'P Del. |
14 M J
M'l'

<
Del.
Del.

l'Del.
| 15
1

23 ]
'
2
19
Wettstein Del.
Del.

'
auf Rasur '-

Del.
|
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corr.
schreibe
MI'
Wettstein
.

ich,

Del.
16

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27
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21
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30

2 Vgl. Matth. 10, 32. Luk. 12, 8.-7 Rom. 8, 18. — 12 Vgl. Matth. 10, 33.
Luk. 12, 9. —
13 Matth. 10, 33. — 15 Mattk. 10, 32. — 16 Luk. 12, 8. 18 Vgl. —
— 20 Rom. —

&^
Kol. 1, 15. II Kor. 4, 4 (Weish. Sal. 7, 26). 1, 3. 21 Vgl. Jok. 5, 27.
— Vgl. Matth. 1, 20. — 24 Vgl. Luk. 12, 8.— 26 Vgl. Matth. 10, 32. — 29 Vgl.

&
Kol. 1, 15.

6 ']
PDel.
und
7
auf Rasur, ob ursprünglich
PDel. 10 -'
? 1

MDel.
|
-
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P
| | !

11 < PDel. |
< Del.|
14 < PDel. 15 |
bis 25 < PDel.
23
30
übergeschrieben) Del.
&
schreibe ich,
<
|

9)
28 übergeschrieben
(doch & 1
< PDel.
von II.
&
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MAPTYPION 34. 35. 36.

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2

,'
2
II Kor. 10, 18. —
6 Vgl. Weish. Sal. 3, 6. 8 Vgl. Dan. 3, G. Matth. 13, 12. —
50. —
9 Vgl. Matth. 10,33. 10 Luk. 12,9. —
15 Vgl. Matth. 16,24 Mark. -
8,34. Luk. 9, 23. —
19 Vgl. Kol. 1, 24. 20 Vgl. Luk. 23, >2\ —
Gen. 3, 24. .

-•
- 23 Gen. 3.24. 26 Vgl. —
Kor. 3, 12. 11. I

6 ] 1 (hinter £v)

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|
7
< PDel. |
2
|
10
Del.
< F Dd.
| 17
Del.
|
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18
« '
im Text,
' 1<>
I'Del.

auf Rasur
|

1 1
|

Del.
18
298 Anm. a 20 füge
Del. |
19
( ich ein, <
Del.
MPDel. '.
doch

]
| |

auf Rasur, wahrscheinlich von erster Hand aus corr.; PDel. 21 /

PDel. 25 Del. 27 aas corr. 1

\
|

corr. ti

.
Origenes.
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20

,,
25
,", , & ".
-
3 Vgl. Gen.

2, 8.

9.-5

Vgl. Rom. 16, 20.

— 7
,.

Luk. 10, 19.



— 11 Matth.
20 Vgl. Hebr.
,.

10,33. 13 Luk. 9, 26. 15 Mark. 8, 38. 19 Hebr. 12, 2.

8, 1. — 21 Vgl. Tim. 2, 12. — 22 Vgl. Matth. 10, 34. — 24 Hebr. 4, 12. - 27


Vgl. Phil. 4, 7.

8
6

;
& MP | -,
vermuten Wettstein (p. 201

unklar, ob
<
durch Rasur aus
oder
|
8 ] &) , am Rand) und Del.
corr.,

am
1

Rand) und Del. ( 298 Anm. c)


Wettstein (. 201
(I

Del.
298 Anm.
Del.
|
|
7 -b),

bis

vermuten 9 vi' (nach PDel. 10 <


}
| |

PDel. 11 13 (doch von erster Hand aus corr.)

&],
|

PDel. |
vermutet Wettstein (. 201 am Rand) nach dem Vul-
gattext, verteidigt dagegen Del. I 298 Anm. d 15 bis 18 |

<
]
ausradiert |
22 ' PDel. 21

PDel.
|
zwischen und
-.
ein Buchst,
.
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MAPTYPION 30. 37. 38. 35

,
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299

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' '
25

30
XXXVIII.

. &
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' .& &" °
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' ,,
•"
.

1 Vgl. Job. 14,27. —


2 Vgl. Kor. 1 5, 49. 4 Vgl. Luk. 12,46. — — Vgl.
— — — 11

]
Matth. 10,34. Luk. 12,40. 7 Luk. 12, 49. 9 Vgl. Luk. 12. 50. Luk.
14, 20. — 14 Vgl. Luk. 14, 20. —
17 Joh. 12. 25. 22 Vgl. Luk. 1-1. 26. - 88
Psal. 78, 11. — 29 Rom. 9, 8. — 30 Job. 8, 37.

am
3 ,< PDel.
Rand) ohne Grund
|

Wettetein u. Del. im Text,


vermute! Wettetein
Ml' |
(i
. 202
|

)
Wettstein

} u. Del. im Text t> to ßcama inf l.'a-ur


1
[so]

I'
1
|
b < |
10 < D<4. |
17 au- corr. I'-' 1* -V r.
"<

< Del. |
aus ur corr. M 1
22 •.. I"

PDel. |
28 PDel. .-.-
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V •*° r "- '•' ^ r, '
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PDel.
36 12 PI

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5

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10

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XXXIX.
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15

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20
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25

&' .
, , ' ,.
:
1 Joh. 8, 39. - 2 Vgl. Joh. 8, 37. —
3 Vgl. Joh. 8, 39. 8 Matth. 10, 37. - —
9 Matth. 10, 39. — 12 Vgl. Matth. 10, 20. 14 Joh. 15, 19. -18 Matth. 10,22. -
- 19 I Petr. 1, ß. 7. -
21 Vgl. Weish. Sal 3,6. Pvov. 17. 3. 23 I Petr. 1, 6. —
— 24 Gen. 3, 16. — 26 I Joh. 2, 15-17.

]] ]
1 Del. |
2 Del. |
5 Del. |

// aus corr. 2
9 Del. 10 Del. 14

], •- () ,
|
| |

[so] |
auf Rasur Mi |
17 |
19 PDel.
|
20 PDel. 21
| PDel.
doch am Rand von erster Hand: |
22 -
Del. Wettstein |
23 PDel. |
26
•< Del. |
hinter +
PDel. |
27 .
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37

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15
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20

25
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) „"

xcu
-
-

-
301

2 Vgl. Job. 2. 17. — Vgl. Job. 17, 21. — Vgl. 1 Joh. 2, 15. — 7 Vgl.
Matth. 10,39. 10,25. Mark. 8,35. Luk. 9, 24. — 8 Vgl Peel. 37.5. — 12 Vgl.
Apok. Joh. 0,9. — 18 Vgl. Jes. 65,11 (Prov. 9, 2). — 21 Jes. 65, 11

1 ix
)< 9toc, doch

-]
am Rand
)<
) »,
Del. |
5 vor Del. | 6 Del. 8 |
vor
Del. 9 auf Rasur 1
10 hinter Rasur, vielleicht aus
corr.,
|

).)
'] "
15 zwischen
|

y. und ein Buchst., wahrscheinlich , ausradiert


/

18
|

Del.
PDel.
17

] |
< PDel. |
|

|
PDel.
20
j
19
doch 6

ju( Rasur
auf Rasur,

1
PDel. 1

PDel. |

Del. |
» 20
Del.

bis 8.
22

38 . 1
PDel.
doch das Schluss-Jota von zweiter Hand

wohl des Homoioteleuton wegen aus


PDel. 27

gelassen, }«- am Rand nachgetragen - j


'

am Rand.
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38

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5

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10

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15

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6

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20

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XLI.

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-

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2
.
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' „, ",

6 Vgl. Kor. 10, 21. — 7 Kor. 10, 21. — 9 Matth. 26, 29. — 12 Kor.
10, 21. — 14 Vgl. Mark. 3, 17. — I Joh. 2, 22. 23. — 20 Vgl. I Job. 2, 23. - 21
Vgl. Joh. , 24. —
22 Vgl. Joh. 15, 18. — 23 Vgl. Joh. 5, 24. — 26 Vgl. I Petr. 2, .

&
doch
I Joh.

-
über
3, 16.

bis 2
geschrieben, M'
PDel. |
|
des Homoioteleuton

Del.
PDel.
wegen

|
<
8
,
. •
Del.
|
7
|

bis 12
< 14
'.
]
PDel. |
9 j

< +
/',
als Conjectur;
PDel. |

vielleicht ist *
16 hinter PDel.
zu schreiben
PDel. im Text 23
|

|
18
19
Wettstein
[so]

, Del. ( 301
207) am
Del.

Rand,
b)

Del.; auf Rasur, wohl aus corr. 2


|

;
•r

d. h.
(p.

|
?} <
25 hinter ein Buchst, ausradiert P 1
.
' #.
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MAPTYPION 40. 41. 42. 39

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XLII.

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302

10

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15

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20

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25 -
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-

2 Vgl. Rom. 5, 3—5. —


Kor. 15, 32. - 8 II Kor. 1, 5. — 11 Vgl. Matth. 5, 5.

— 13 Kor. — 14 Vgl. II Kor. 1, 7. 18 II Kor. - — 19 Jes.

]]
II 1, 5. 1, 7. 49, B.

II Kor. 0, 2. — 23 Vgl. Kol. 2, 15. — 24 Vgl. II Kor. 1.7. — 2(5 Vgl. Kol. 2, 15. -
28 Vgl. Jes. 49, S. II Kor. 6, 2.

'•
+- -
PDel.

& &
1 [soj 1
PDel. |
2
3 4

*
auf Rasur, wohl aus P vor
1
ütfPDel. fi // corr., •"»

Wettstein Del. 11 PDel.


1

u. |
,

- am Hand |
12 immer MPDel. '

L8 PDel. .",

9-
PDel.
28
PDel.

|
27
|

übergeschrieben
Del.
19 oh <

2.
|

'
21
14 |
PDel.
das erste «

Wettstein . Del.
auf Rasur
25
ls
1

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24 -
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40

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XLIII.

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& -
ccva- 3Ü3

2
-.
&'
6, 4.
1

Vgl. II Kor.
6 Kor.
,
6, 3. 4.

6, 4. —
& .
- 4 Psal.
7
38, 8.
Vgl. Matth.

7, 14.
Kor.

6, 4.

8 II
-
— 5 Psal.
Kor.
1(.

6, .
33, 20.

— II Kor.
10 Vgl. Jes.

]
40. 10. 62, 11. Psal. 61, 13. Apok. Joh. 2, 23. 22, 12. 12 Vgl. II Kor. 6, 6.

16 Prov. 14, 29. — 17 II Kor. 6, 7. — 19 II Kor. 6, S. — 20 Vgl. II Kor. 6, 8.


— 25 Vgl. II Kor. 6, 9. — 27 Vgl. II Kor. 6, 10.

2
<
1 übergeschrieben |
2
]<
» - aus im Text,
2
Del. |
corr. | 4 Del.
302 Anm. nach Wettstein (. 208 am Rand) Wettstein
c
)< b u. Del.

)
| |

< Del. 7 PDel. (hinter Del. 8

)
| | |

<

& & -
iv Del. 9 (vor

&]
|

< 10 PDel. 13

&]
| |
bis 14
<< PDel. |
18 (vor < PDel. 19 | ?) Wett-
stein u. Del.
fehlt,

PDel.
1

23
21
20 ).?.'

] aus

[so] 1
corr.
Wettstein
1

u.

.
|

Del. |
22 ?.-
auf Rasur, Accent

|
MAPTYPION 42. 43. 14. 4. 4

&
1

XLI\ ' 6 "


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-
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11
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25

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30 -'
&-
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--:

11
10
3 Hebr.
Hebr. 10,34.

2
8 hinter
/, • PDeL

PDel.
10,
-

|
32—36. - 10 Vgl. Hebr.
15 Vgl. II Kor. I, 18.

20 du]
;ius
corr.

corr.

tazl Del.
PDel.
-
1

12 y.ca
durch Rasur wahrscheinlich
|
|

-'

23 xal
|
10, 32.

2<i

10 &-)'
-
<
— 11 Vgl. Hebr.
Exod. 22,20

übergeschrieben

vor
aus
PDel. | 26
PDel.

ü
1", 33.

.2 <

corr.
aus o\
,

-
W
12 Vgl.

•>
corr.
9-,
PDel.

PDel.

ol

PDel
zwischen
;, -
27

,ni-
49•9
.7 (/.«•)'.

corr. .
9i/«v PDel.
and . 26
inl ;

PDel. 80
nach
schein! durch
42

. , '-- , -
&-
5
, XLVI. |

', ''
ovo- 305

10
&
.
-?]
&, ,
&'
, Zipa,

, '-
()
306

15

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-,', , - , &,
20

.„" - „ 1,1,

,
d

&.
25

XLVII.
,, . •'
&,

&&'
&.

30 -.
Num.

&-& & ]
18 Vgl. Hebr.
12, 7. — Vgl. Kol.
3, 5. Num.
1, 19.
12,
2, 9.
7.

Rom.
— 21 Exod.
10, 4.
3, 15. — 24 Vgl. Hebr. 3, 5.

()

lich

zwischen
corr.
1

,
]
schreibt Del., aber
„meinen"
22

diese beiden Buchst.;

2
|
|

'
vermutet Del.

16
MDel.
fast

und
MDel.

dann wäre

23

ein Buchst,
aus
|
(

PDel.
306

26
PDel.
Anm.

<
ganz ausgebrochen, doch die Reste und der

ausradiert
|

corr.
4
a),

27
|

|
2)
2
<

]
|

MP
12 ()
|
13
unverständlich;
| 21

Raum
so

scheint aus
[so] .
schreibe ich,
()
voüv bedeutet
MDel.
hier

wahrschein-
passen nur auf
PDel. |

?. ]
(
' • ,.
MAPTYPION 45. 46. 47. 48. 43

,
-, ;.'(, &
),

1 (
" „ -;'&,
..
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9-.
,"
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15 \ &
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()
)' -
-

? ',
20

-' ,"„," "


XLVI1J.

'.
.
&?&,
.. .. -"
,.
-
25

9 Vgl. Weish.
,
,
Sal. 9, 15.


,,
11 Vgl. Phil. 1,23.
" 1 Kor. 15,50. Gal.

&•
1, 16.

Ephes. 6, 12. Hebr. 2, 14. 12 Vgl. Weish. Sal. 4, 7. Matth. 11, 29. 14 Vgl.
Ephes. 3, 10. 11. —
15 Vgl. Job. 1, 9. I Job. 2, 8. II Kor. 4, 6. — 17 Vgl. Ephes.
1, 18. — 20 Vgl. Matth. 7, 24. — 21 Matth. 7. 24. Luk. (3,48. — 22 Matth. 26. 7.

Luk. 6, 49. — 23 Vgl. Matth. 7. 25. 27. — 24 Luk. 6, 48. — 2G Vgl. Matth. 7. 25.

Luk. 6, 18.

1
<. PDel. 6 |
< | 3
Del.
' PDel.
|
|

7
] auf Rasur
|
8 ] 1 |
4
ver-

&
muten Wettstein (. 213 am Rand) Amn. 11 avotXvoai

,
u. Del. (1 3<>7 a

13 '] Wettstein u. Del. übergeschrieben 1


14 für

.#&
| |

vermutet Wettstein (. 213 am Rand >*. 307 Asm. b) ausserdem


()

] &
PDel.

eingefügt
|

zwischen
15
was

",
Del.

<
ich

and <
billige

fclav
ein
PDel., doch vgl.
|
20 &&.
Wettetein (. 213

Buchst., vielleicht
>«. 307
(doch

,
am Band) Dei

ausradiert
.
aus corr.

' |
26
'
16
PDel, 21
nachträglich
-
,
44

.
&, -
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5

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XL1X.

- .
|
\
,.
..
..
."
& „
•' >
308

", ".- „
'
20 -. „
,.

2 Vgl. Luk. 6, 49. — 3 Vgl. Matth. 7, 27. —


4 Luk. ü, 49. — 5 Matth. 24. 7,
- 7 Vgl. Ephes. G, 12. Matth. 7, 25. 27. — 9 Vgl. Luk. 6,48. — 10 Vgl. Matth.
7, 25. Luk. 6, — 14 Kor. 26. — 15 Matth. 13, (Luk.
48. I 9, 3. 8, 5. Mark. — 4, 3.)

16 Luk. 8, 5. — Matth. 13, Luk. Mark. 4,4. — 17 Matth. 13,


4. (Luk.
8, 5. 5. 8, ß.
Mark. 4, 5). — Matth. 13, Luk. Mark. 7. — Vgl. Luk. (Matth.
8, 7. 4, 7. 8, 8.
13,8. Mark. 4,8). — 18 Matth. 13,4. 19. Luk. 8,5. 11. 12. Mark. 14.15. — 4, 4.
18. — 19 Vgl. Jerem. 9, 23. 24.

]
Matth. 13, 7. 22. Luk. 8, 14. Mark. 4, 7. 7.

I Kor. 1, 31. Kor. — 20 Vgl. Matth. 13, 19. — 21 Matth. 13, 22. (Luk.

&
II 10, 17. 7.

8, 7. 14. Mark. 4, 7. 18).

doch
1

aus Gravis corr.


über
, doch
geschrieben
8 1
| 10
auf Rasur;

<
2
| ]
|
Del.
|
3
|
7 ]
< Del.

zwischen
|
5
auf Rasur. Acut
und
MP,

ein
Buchst, ausradiert 11 hinter wohl na
durch Rasur wohl aus
|

'
" ein Buchst.,
corr. 1
|
() ?. v, ausradiert
schon von Del. ein-
|

]]
gefügt 12 MP

,
|
|

[so] Del. nach Wettstein |


13
schreibe ich,

1
|
]
21
|
18
MPDel.
] |
14 doch
Del. nach Wettstein
auf Rasur 1
|
|
auf Rasur, aus
20 PDel. , corr..

darüber
M
PDel.
1

, 16

< |
22 (vor 1) auf Rasur | <.
MAPTYPION

" - ," 48. 49. ,

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., ..//

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15

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6 ,

20
^,
,'"
,('",- & -
,• Aovxc.v „ .
\
25
' , - „
, ovtoj:
,
1 Vgl. Matth. 13, 22. (Luk. 8, 14. Mark. !, 19). 2 Vgl. Luk. S, 14. — 4 Matth.
13,20. Mark.4. 16. (Luk. 8, 13). — Matth. 13, 23. Mark. 4, 20. (Luk. 8, 1 '»

Vgl. Matth. 13, 21. Mark. 4, 17. - (i Vgl. Luk. 8, L3. - Matth. 13, 20. Mark.
4, R>. (Luk. 8, 13). — 7 Vgl. Luk. 6, 18. Matth. 13, 5. Mark. 4, ö. - 8 Vgl. Matth.
13,23. Luk. 8, 15. - i) Vgl. Luk 8, 8. - 12 Vgl. Matth. 13,21. Mark. I. 17.
Matth. 13, 20. 21. - 18 Mark l, 16. 17. — 22 Luk. 8, 13. - 26 Matth. 13, 23.

Zeile 26
7
2

auf Rasur
.
>,''>'

-
auf Rasui '
Del.

|
& MP |
1

!•
'*
, MP
MDel.
Del. 6 ],
füge ich nach Matth. 13,23 ein, vgl unten

|
11
auf Rasur
doch
der Circumflex aus Acut corr.,
1 _j- PDel.
corr.
|

1
19 < |
1

22
Del. |
PDel.

24
12

echeinl
'.

aus
| 14 hinter

corr. 1
25 PDel.
46

6
,"' "."
?'/, „ () ()

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'
5

"„ ,- '
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,

10
" ] ?} „-
"7]
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309

" &, , ,
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15

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d

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L.
20

&& ,
- . „" .
25
'
" . „ " -,
.,.
-
1 Mark. 4, 20. —3 Luk. 8, .- Kor. 3, 9. —9 Vgl. Matth. 13, 19. — Vgl.
Matth. 13, 21. Mark. 4, 17. — 10 Vgl. Matth.
Mark. 4, 19. Luk. 8, 14. 13, 22. —
11 Luk. 8, 14. —
12 Vgl. Ephes. 1, 17. Jes. 11, 2. Weist. Sal. 7, 7. 14 Gen. —
3, 23. —
16 II Kor. 4, 17. 18. 21 Gen. 4, 10. —
23 Vgl. Gen. 4, 10. 25 Vgl. — —
1 Petr. 1, 19. Apok. Joh, 5, 9. 26 Phil. 2, 9. —
Vgl. I Petr. 1, 19. Apok. Joh. ö. 9. —

dem
1
.
() T. ein;
und (ol) füge ich mit Del. (der
die Auslassung ist ein Fehler des
für
gemeinsamen Archetypus, da
schreibt) aus

Origenes wörtlich
corr.
Anm.
Mi
a) |
|
9
19
schreibe ich mit Del.
citiert
MP
Del.
|
3 ]
20
lesen

( 309 Anm.
|
Del.

&]
b)
| ]
Wettstein
Del.
(p. 217
|

nach Wettsteins Vermutung


]
am
Del.
Rand)
|
6
u. Del.
[so]

(p.
aus

217
(I

-
|
309
24
am
Rand)
<
MPDel. im Text
PDel., doch vgl. Del.
| 25
309 Anm. d |
28 '
[so] |

]
< PDel.
MPDel.
27
* 49. 50. 51.

- 47

&,."
&
6'
' ,, ,
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,
,, 6
. LI. ,
#"
- 310

,&. &-- &.. -


&
3

10
-
?/
15
- xad^

cfi'Oiv

] ])
-.
2 Joh. 12, 32. —4 Vgl. Joh. 21, 19. —6 Job. 21, 19. — 9 Vgl. Matth. 13,

]
'
11. 16.

1
jetzt fast
Luk. 8, 10. 'Mark. 4, 11).

Del.
<C

|
4 j

ganz verschwunden
< Wettstein
|

12
u.
15 Vgl. Phil. 4, 7.

Del. |
Del. |
11
und
MP
jetzt erloschen
| 14
und
|
13
auf
Rasur, wohl aus corr. 1
15 rcäaav] av durch einen Fleck fast ganz zerstört
&:
|

|
mit endigt fol. 334r, und fol. 367 v .
2
KEA20Y
02
2
. - '.

-", -
'
13 r . 315
,." ,,
. ,- -
10
&
'
,.' .. , -
. , -
' -
,) \
-
\

„"
r<>r
6

15

.'
'.
.
- '. ~
'?],
„6

6
:
- <:.-

1 Vgl. Matth.'Ai. 59—63; -Mark. 11. 55—61. — 2 Vgl Matth. 27, 12 II. Mark.
15, 3—5. Luk. 23, 9. - U Matt},. _'

hier unter
beginnt t'ol.

einem Ornamentstreifeo
rechte daneben von jüngerer Hand:
2. Zeile >
13* oben; statt

Rubrum auf
<>

vermutet Guiet
;
der von mir gewählten
.Irr 1.

bei
Zeile:
Überschrift
ä
der Text beginnt auf der
Del. 1 315 kam.
: steht

c) ohne
~

Grund |
10 >): immer |
t auf Rasur 1
12 ht\ aber .7 und rechte
neben llasur 13|
<>'
oh Ausgg. 17 .
59

&
& ,' '
. -.& ' ,,
'; ' ,

$
Jtoöa
; --
."
-
10

&,
. , , &
II.

, d
,

, ,
/jvaöfhai, \
315
,
15
, '„ -
;' -,
3 ."
,
, '„ & d

&,~/,
\

.,
20

--
25 .
.- , .-
& *

30
.& „ & ",

]
— — —

]
1 Matth. 27, 11—14. 16 Matth. 27, 17. 18 Matth. 27, 18. 32 Vgl.

-
Rom. 8, 39.

im Text
1
|
3 ] über Rasur |
Ausgg. |
2 &]
der obere Teil des
, Sp. am Rand, Del.
ausgebrochen
V Ausgg. ]
schreibe ich, AAusgg. |

]
9 ganz erloschen 10
M corr
316 Anm. b),
Del.
Ausgg.
|

dem
|

Del. folgt
17
|
,'
19
fast
AAusgg.
aus iv corr. |
31
|

liest Guiet (bei Del.


teilweise er-
loschen A.
$&
" ^,&' (
'„. .- 1. 2. 3. 4.

".
6
53

:;-& & ,
../
^
.-
-
10
&
& '
, ,, ,&
, -& ' - & -
& :'
'
.

.. ',.
& ."
15 IV.
] \

. -
Covot] \ 317

. '"
' ..
-

&& ," ,
.. /~_•

, „
, &", ' -
&( '
..^ () &•
,
25

30
?]
,
vcov
//

2 Vgl. Rom. 8, 35.




, --
3 Vgl. Rom. 8, 39.
..



5 Rom. 8, 35-37 (Psal. 43,
'20 Vgl. Rom.
$

-

.
?
-

,
11 Rom. 8, 38. 39. 15 Vgl. Rom. 8, 35. 18 Rom. 8, 37.
— 21 Vgl. Rom. 8, 38. — 23 Vgl. Rom. 8. 39.

4
-
scheint durch Rasur aus
MAusgg.
schreibe ich. Ausgg.
corr.
:
Reg

j
|
Del., vgl.
6—13 am Rand
17
oben '/.

füge ich mit den Auegg.


aus
-;

-
faov
|
AM
16 017
Bö.

w. e. seh., corr. 21 Auegg. 23 .'in.

& &,
|

vgl. oben/. 20
ohne Grund hinter|
(vor Lei vielleicht .
24 zolvw ov ov tolvw rermutel Guiel [bei Del. 317 Anm. b
des Homoiofcelenton we|
I

anagefallen; Guiet l»-i Del.1317 Anm.


29
will

Auegg.
vor
|
Z. 25

hinter
einschieben
i>

-.
<
;
._•

" Ausgg.
aus w. e. seh., durch 1; \ .
14 *

5
,-
-
54

& &&
, ' &,&
& - &
& .
|

-
-
10
&,
&,
. V.

'
&,
' „,
. -)
&, ."-
15 &,
."
„ ,.
^, ,
"
, &?] ,. 1
..

&
&'"
,.
-

20 , |

, 318

25
&/ , -
-" ..
-
&,
30

'
&
,
VI.

&' ,& ^ .. '


'
' ' , ,&
-." .- .. '"
-
} ]
35


11 .
27 Vgl. Kol.
2, 8. - 15
2, 8.
.

2, 8.

34 Vgl.
— 16
Rom.
. 2, S. — 18 Vgl. Kol.
4, 19. 14, 1. — 35 Rom.
2, 8. — 20 Jerem. 20,
14, 1.
7.

3 AHö. Sp. Del. nach Guiet (bei Del. I 317 Anm. d> | 4
A2 9 AHö. Sp. Del. 19 nachgetragen 1
22 xal
eingefügt |

MAusgg. j 24
|

- auf Rasur 1
.
|
,&&, -
0010
)] ,4. 5. 6. 55

14

. & ,&
",
,
^
'
•'
-,
\

10

15 )'
,
, .] , ?
|

.,
^-, -
319

3 ininier 10 | 1 11 . (Notae . 3<JÜi will


oder (. 12) tilgen; ich vermute, dass als eine vom
Rand in den Text eingedrungene Variante zu streichen u. beizubehalten
ist. varl. unten I 29 u. VI 49 Mitte.
02
20 . 2^
,,-),
. ,
.

,
002
-
5

\ . , -
-
&?/

, ,
320

-&&,&' ,
, )
10
* &
- & .- -,
, ' -.'
,
--
&
5

20
,&
,
, *
, .)
,
-
?]&-
-

Die Überschrift steht in nicht am Anfang, sondern am Schluss des I.

-
&& , '& &
Buches; der Schreiber geht auf derselben Zeile

,
und lässt nur etwa 12 mm. Zwischenraum 4
liest Del. ( 319 Anm. d) |
8
.
|

.
vom Proömium zum I. Buch über
Ausgg.
Ausgg.
dem
|
13
|
6 ] |
18
-
.. .
(Notae 36(3), Del. folgt;
; Guiets Vorschlag (bei Del. 320 Anm. d):
(avvQ -^ mit Recht
von Del. zurückgewiesen |
20 '} |
23 [so] durch Rasur
aus corr. .
, '.. , -
II. ?]
1. 2. 3.

\
57

,&^ , , /-
10

15 ..
,
,
'
..
..-
\ Ph. 72, 1

15 ."
'
[] .." ., |
.& „- 321

&, &'
.
20

,
{ .'
.
- |

, 322

25

'
,, &
-
,'
-
3
\
-
323

14 Vgl. Kor. 2, 4.

&
] 2 wohl aus 8 &///•

-, . ob aus
1
1 corr. [so]

corr.? 11
|

|
12 bis . 19
|

,- = Philokalia. Cap. XV :;

(. 72, 1—8 ed. Robinson |


hinter + |
13 |

Pat |
, vgl. meine „Textüberlieferang" S. L32 a. .

.
14 6 übergeschr. 1
|
15 [] wohl durch Dittographie in den Text von gekom-
men, von mir nach u. den Aus^r. getilgt 17 |
Pat ls ix toi
oh

&
von I. oder II. H. aus ix
PatCD•, Ix
doch in
BE
$
ov'/Qf-ofhu corr, Pat,
<);-

&] in\
<.,;:.•
corr.

.,,'/,,'*
;
In
ix tovfe'
-at
'
!'.>
ijfvjj

0Rob., hier endigt die Philokalia. Cap. X V ">


(p. 72, ed. Rob. 80 r<

immer |
24 xal ühergeschriehen A 2 '•'!
|
27 darüber geschrieben -. die

Variante nicht in den Abschriften.


10
5
58

, ,, IV.
&
..
xai ol

' ,
,' .
---
"")
10

„ -
15
,
'
,
,

„" >)

,,
,,''
) ,

20

15
25

30
«
6
V.

|
. .

„,
, ,
,'
).

",
).
-
-
-, \

324

13 Vgl. Rom. 15. —


15 Vgl. Exod. 31, 18.
2, 16 Vgl. Exod. 32, 19. — 17 —
Vgl. Exod. 34, 1. —
28 Vgl. unten VII 62. 65 und Heracliti Ephesii Reliquiae rec.
I.

6
Rasur,
]
By water, Oxonii 1877, p. 48 Nr. 126 (= Fr. phil. gr. ed. Mullach, I 323 Nr. 61).

wo 3—4
kleine Rasur hinter
Buchst, gestanden hahen können,
|
zwischen

>
u.

8
eine 9 mm.
-
grosse

),
|

Ausgg. |
9 |
14 — 18 am Rand 2
15 | |
18
Ausgg. |
21 schreibe ich, vgl. unten VI 17a. .,
Ausgg. 23 (hinter ist fehlerhaft; Bo. (Notae p. 366), dem Del. (I 323
Anm. g) beistimmt, schreibt ich vermute |
28 aus corr.
1
nachgetragen 1
| .
. /'/..
.
, ,/ 3. 4. 5. 6. 7.
59

, .
& - .
VI.
-- .
."
,£ 1

-
?)'

.
.
10

15

,
. & & -'
&.
?/

!)
325


» ' ."
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3

' '
,
{&
-
3

-
20 //
3

. --
25

30

.
-,
?'/, *
,
.
, ,
3

.
,
<

) , ,
>

/?/ ^'
VII. ) •>

3 Vgl. Herodot 131. —


4 Vgl. Clemens Alex., Strom. V 11. 7<i (p. 691 ed.
Potter) u. The Fragments of Zeno and Cleanthes bj A.C. Pearson, Cambridge L891,
T
— —

,
p. 200 Nr. 164. 7 \ gl. Rom. 2, 15. 1* Vgl. Matth. 7. 22.

2 !
4 AuFgg. s üliergosehr. A'i) |
9 xcaax/.^atai
[so] A 1
| 12 so] A 1
|
15—17 am Rand <.,, -
|
18 to MAnegg.
30 aus corr. 1
|
schreibe i»h. ivtvyxdvovat Auegg.
doch iv epäter expnngiert, A.
&
60

,; . &
.// 6

.
16
°

, &, -
&, -„ ," ', .&---^ '
'
'
10
' 326

.
|

,
.
15 . -
- ,'
& * -,
VIII.

20

, & (

.
&. -
&. -

-& &
oaeftai

25

, , -, '-
, , -. - &
-, ())
30

18 Vgl.

1
. Usener, Epicurea

2
. 347, 28 Nr. 222.

im Text, () - 2
ata Rand

]
|

4 5 Del. ( 325 Anm. c), AAusgg. 6 Q Ausgg.


--
| |

wie
hinter

Buchst, (ob
PM con
aus,
'•

?)
|
kleine Rasur

12
getilgt,
Hö. Sp.
aus
9 |

nachträglich eingefügt
corr.
MAusgg.
Del.

A
-]
'0-, 1
|

| 20
'
11
doch Schluss

2
|

-
vor •
sieht

|
ein
21

wohl aus
wo 1—2
Anm. c)
corr.
Buchst, gestanden haben können,
vermutet
A 1
| 26 ]^}
nachträglich übergeschr.,

vielleicht richtig |
29
|
|

28
()
)&
am Rand
27 vor

füge ich mit


5
1
|

mm.
Guiet (bei Del.
grosse Rasur,

Del. ein.
1 326
,
,
, & & -.
3
7. 8. 9.

-
-
61

327

,.-^ '
3

5
& . -
10

& ,&^.,
,
, ,IX. . ^
'
--
-
Ph. 96, 10

" , -„
15

&.
16 | //

' ,, „
-- ."

, . &,
20
:'.
25

:&] 2 &]
. über
]
dem 2. Rasur, ob
\

aus avä corr.?


&,
1
|
5
--
-'. 328

ei
(}).

APatB im
13
9 -

CDEH
|

96, 10—99, 24 ed. Rob.)

Pat
|
da ay

&
Text, Ausgg. Rob.,
|
Ausgg.
bis S. (34,

übergeschr.

|
|

10
(> am Rand

2
|
11
-
von
= Philokalia,

am Hand
\
I.

]
AB
(oder IL?)

MAusgg.
II
Cap.
auf Rasur

im Text,
12 --
.
Will 1—3

15
«PAusgg.Rob.
16 Sj.iiitus asper aus Sp. lenis corr.,
Pat
17 ylvsa&ctt
| \,

ADel.
]
;/ auf Rasur
PatCDEB \ \

]
|

!, oh doch ,auf Rasur, 18 PatB 19 doch

&
|

wohl verklebt, SO Pal ,


.•> iv

Del. ']|
21—28 am Rand
|
- |
21 ] PatCDEB |
hinter .

|
Pal
<
|
-»:{

-7 '
hinter ! xai
\
28
BEBDeL
hinter
24
kleine Rasur .
;& , ),'
62

, Ph• 97, 6

,
10

,
;
' ,
&, . ,--
, .
), *
) 6
-
-
15

$, &
.,
,,
,,
-
-
, ,
20

.
25

., -
1
aus
Rasur Pat |
Pat

] )'
oder

CD, doch 1 am Rand:


8
|
4 ]
&
] &'9& ]
] ]
corr.

|
1
|
6
liest Del.

|
11
( 328

,
.
vgl.
a)

meine
|

7
5

„Textüberliefe-
auf
Pat

] ]
$ ]
]

+
rung" S. 149 Nr. 1
]
Ausgg.
Pat 13
* Rob. |
[so]

Pat
]
|

|
|
1

14
|
12 hinter

scheint aus
|
16 & corr.
Pat |

1
17
| 18 &-
< , am

-
doch nachgetragen 2 19 2 Hö.

] ]
|

Rand, Sp. Del. im Text 21 Rob. ACDHö.


#Rob.
\2—

| | |

Sp.Rob. PatBEHDel. AHö.Sp.Rob. xai 2 iiber-

]
|

geschr.) Del. PatB^ EH 23 Q |


MAusgg. | 27
am Rand 2
| 25 kleine Rasur hinter Pat | 27
Pat |
29 auf Rasur 1
| hinter + PatB*C
DEH, + 1
(durch Rasur des ), vgl. meine „Textüberlieferung'• S. 154 Nr. 24.
. ;
9. 10. 11.

-
-
63

Ph. 98, 9

- - ),
,, '.' --
17 '

'
\

5 ' , //

)',
329

10 «&, & . - -•
-

15

, ,;
,
' ,,
XI.

'
\
-,
-

,
&• .

- , ^, ; )
.
20

' )'
25
& &.
/ ,&
; &;

,. )
'
)

) ];. ]'
, 2
4 )
>
(( aus ?.</ , w.
< Pat
e. seh., corr.
Pat
1
|
hinter
/]

)
-

]- &
vor |
in

corr. 1
132 |
,?;.;.' BDE |
PatB*C*DDel. |
,

BCD |
7 I5DHo.Sp.Rob. auf Rasur, vielleicht
aus coiT., C Pat Del. |
hinter -+-

Del. [so] wohl aus corr., da r auf Rasur, '


Del. EH 8 rovüber-
geschr. 1
|
Del. > hinter ;- <~• Pal
Patß*CDEH, \^\. meine „Textüberlieferung" S. 149
Nr. 2 ]
11 Ausgg. 1•"» r<u- aus corr. \ im
[so] Pal II PatCDEE 4v \> 1<> Pal

)
|

doch aus corr., 1


, CO 17
nachgetragen 19 Qbergeschr.A 20 22 am Rand«
20 ' \ •2\: •' PatBDEB tavavriaC Li
übergeschrieben AWIB 8 PatB^DEHRob
-
28ot) Pat DE.
-/
64

-
- -- Ph. 99, 13

&,
'°& ; & , - -
\
\ 330

)- , , ("
10
--
Oovgiv
XII.

' ,
6 Ph. 100, 29

,^-
' &, „
, ,
cT

15

17
,
,
&
,
,
, |
\ ,,
'
20

, & *&' ()
,
.
,

25
, ,
*)
] 3- ,
,
'
&
,
'-

14 Vgl. oben 9, S. Gl . lSf.

2 < PatCDEH. 7 Pat 8

&
| |

<, doch übergeschr. 2 meine „Textüberlieferung" S. 141 Nr. 8 10 mit


vgl.

--
, |

endigt die
&Philokalia, Cap. XVHI 3 (. 99, 24 ed. Rob.) 11
= Philokalia,
|

ed. Rob.)
am Rand
bis S. 66 Z. 23
|

2
|
&). zweimal
PatB*
geschr.,
|
12 &]
das erste Mal getilgt

'
Cap. XVIII
A 1
6. 7

|
<J^]
(p.

ovv
100, 29 -103, 9

PatCDEH
,
-]
doch

] -
2 13 bis 16 15
in corr. <.
lesen . (Notae . 367) u. Del.
|

( 330 Anm. b) |
16 ] C
|

< PatBDEH
17

23
Pat
Pat
*]
in corr.
[so],

MAusgg.
BCDEH
2
26
Pat
das übrige verklebt,

|
|
{)
Pat

PatB* 27 '
'
24 ovo*]
|

durch Rasur vielleicht aus


'
füge ich mit

|
|

]
|
20
MBCDEH
corr.
.
u.

1
]
|
25
Rob.
den Ausgg. ein

]
\
,& .
, ,.,,&-,
-
;
- -
11. 12. 13.

<:

--
65

Ph. 101, 13

.,
> .

, .&
5

-,
10

.
-. 3

' \' .
&-
.
3

-
20

,
XIII.
..
cT

.
6

, &
-, „
ff

• ." '
tu
",

331

/) ' ."
"•,.".. &"

25
..//

"." „"„
..
1


24

4
'^ '
18 Vgl.
Vgl. I Kor.

in
]
Kor.
3.
3,

IS. —
IS. 19.

26 Vgl.

corr.
PatBEH
2

|
7
I
20

9&
J

Kor.
Kor.
2, 6.
3, IS.

C |
5
PatCDEH
19. —

corr.B 2
23

\
Vgl.

,
I Kor. 3.

PatCDEH
19.

CDE1I

] -
MAusgg. |
10 immer 11 *] BCDEH B.UB w. e. seh., |
corr.
1
12 am Rand; Hö.Sp. am Rand, Del. im Text 18 |

PatB vermutet Gniet bei Del. 330 Anm. 1) 11 \mo I


|

zweimal geechr., einmal getilgt >


\

1
DEE
yn;,,
l'at

,:,,•!
'. 18 yt
corr. | 17 ']
PatCDEH
C |

PatB CDEB
' ARob.
'•'"
tf'
'

1 1 '•
PatB C
| hinter

&
.•
; |

20 22 am Rand ar 22 - + PatBDEB Ausgg.

,
\ [so \
t

,,• ihr, PatBCDEB i\ 24 rechts neben ./ tlasor, 26


xoxxov toi .
18 r
,
(36

, , & -,
' &., &&
&
&10
/}
„"'
-bv

,,,"- \
- Ph. 102, 13

10

, /'& , - ' „-
,-
6

' &
."
& &
.„' &
,
&,

&
15

&XQV V
#&.
'
& -
20

, ,
# ."
,

&',
2
, ' XIV.

. & &, . ,
&
|

'
, -
/'/
-
& -
ovu-
332

30

2 Vgl. Kor. 3, 18. — 6 Vgl. Aristo!., Analyt. post. 1 22 (vol. I p. S3 a , 33 ed.


Acad. Reg. Boruss.). — —

-
7 Vgl. H. Usener, Epicurea 12

&
24 Nr. 369. Kor.

&-
p. 248, I

1, 21. — 20 1 Kor. 1, 23. 24.

]
AAusgg.

]
ain

EH Del.
im Text
2
1

Rand

übergeschr.
|

&]
kleine Rasur vor

23 mit
2
|
7

A
Pat

1
|
[so]

26
|
öo übergesclir.
AB
6

endigt
16
2

Pat 21 |
&] ' ]
'
] '
übergeschr.
Pat | 10
A 3W

die Philokalia, Cap.


M 2
|

Ausgg.
•<
PatB*CDEH
PatB*CDEH 2

Rob.
C |

BCDEH,
'*
Pat
18 vor

XVIII
|
j

11

Hö. am
7 (p. 103, 9 ed.

\
29
Rob.

BAusgg.

:
Pat

&
-f-
|

Rand, Sp.Del.
4
|

Rob
BCD

.
6—8
|
12
;^, '
13. 14. . 67

5 ;,' , ; ?, sfrveöi

10
. ,
. , ., -

18 \

..
. ,-> []
-
-
20

2
|
XV. noocp

?^
, , '
.-
-
> ,', - :; ;.;

,. \ error

^ <<( - \ 334

23 Vgl. Nunienius bei Eusebius, Praep. Evang. IX 7 u. Frid. Thedinga, De


Numenio philos. Platon., Diss. Bonnae 1875, p. 40 Nr. IXa. — '27 Vgl. Josephus,
c Apion. I 22, 163—165. 183fi".

3 4 zwischen und ',-, eine 10 mm, grosse Rasur, wo

]
] )
|

haben können,

,
4 Buchst, gestanden 6 |
Hö.Sp. Del. icrrc, Rasur
über r, | 8 immer 10 | \ Bo. (Notae . 367} . Del.
i
332 Anm. c) lesen wohl unrichtig | |
11 IS
[durchstrichen! 1
, d. h. der Schreiber b

übergangen und schon


'

geschrieben, als er die


lassung bemerkte und die Worte mit Tilgung von niederschrieb; d.ilx-i
vergase er aber (hinter > zu streichen, das V ausradieri u. Del. mit
Recht weggelassen hat 19 |
[so
68

&
',, .,
*
, . .. &, &&-
&
-
ojq

5
, ('. ovvt^-

$ ,
3.- ' .
XVI.
- , }

,'' , .
._•

10 - 6

15

-, ' ,.
&/--
(]

\
-
33

20

25
, ,-. , > --
' '.
. ,
, . -,
- (
, '/

xiu

30
19 r &
' , &'
,
)
].
20 Vgl. Homer, II. XIII 6.

]
2 auf Rasur 6

, vermuten
1

.
| |

(Notae . 367) und Del. ( 334 Anm. b) wohl richtig 7 der Acut

]
|

auf Rasur. 8 17 hinter doch durch-


gestrichen,
AHö.Sp. |
29
A
|

<C
|

im Text, doch
AAusgg.
|

|
18 der Acut auf Rasur
am Rand ist jetzt noch zu erkennen
21
-+-

darüber
|

,
<
^r' A2 , das übrige ist verklebt; h> V 2 (übergesehr. Ausgg. |

con 31 '•
|
ADel. M 2 Hö.Sp.
-.
< , &
&&
- -. -&-
]
. 16. 17. 1S.

<~>
69

otti/./j-

\ , .
}

,
, . &-
oh

,
1J. /"/,•

,
|

10

.- -
oyjtOTt.

-'
i/iStöt

-
&
(

<

-
error

- <: \
- ( , , ' jctol öl•

,
15
?

& & "), 3

..^> - "
; --
' . ,
20

25

,
-
/joiov

XVIII.
,
,
,
,
.
. •, -
-, '
,
-
3

r>

,
&' <\
& \
•,-
^ y.c.\

letzte

20
17 Vgl. Homer.

RlAusgj
AAusgg.

Buchet, auf Rasur; oh

vermute!
so
l<; \
1

Guiel (bei
II.

|
|
544

7
. a.

&.usgg.

Del. !
stellen.

j
17 •
zu corr.?

336 A.nm.
Del.
— 21

c
\
Vgl

28
Plato, lies publ.

10 ivaytot
Ausgg.
üb

PMHö.Sp.
AAu
. oh
jg
I

25
p.

,
336 CD.

zu schreiben
\ 13
doch der
Del.

iet? vermute! Del. l


336 Amn. o) nach Jol a |
82 imxotyat
\ Ausgg.
70

,) , .
, && \ , -
19

& ', . ,
& \

.
,

&,
3:!7

10

&, ,, &
,
,

.
6

. & .

20
.,'
& XIX.
, 6
,
& , .--
&\ ,

25

30
.
,&,& '
]
, --
,-
*
6
*

'
J

AAusgg.
Ph. 99, 25

]
1 [so] 1
| 3 | 4 über ein Accent
ausradiert, auf Rasur 1
, ob aus 5
corr. ? |
übergescbr. A 1

()
7 auf Rasur 1
|
10 (docb zwischen u. ein Buchst, aus-
radiert), Ausgg. |
11 hinter + MAusgg. |
1
am Rand

,
Hö. Sp. Del. im Text, 1
am Rand.
( jetzt vom Buchbinder verklebt 12 übergeschr. 1
13

]
]
| |

AAusgg. |
14 hinter eine 6 mm. grosse Rasur |
17 AAusgg. | 19
aus corr. A 1
| 22 liest Bo. (Notae p. 367) |
doch
vor ein Buchst., wahrscheinlich v, ausradiert, |
26 hinter -f- Guiet
(bei Del. 1 337 Anm. e) |
27 bis S. 71 Z. 8 = Philokalia, Cap. XVIII 4
(p. 99, 25—100, 8 ed.Rob.) | ] ' PatB*CDEH |
31 BCEH.
,',^. -
.
1S. 19. -
71

- xad ) Ph. 99, 30

° -- -,
5

, '
, | () - xcu
'
«uro.
338

-
•'
10

.' .) -
, XX.

-
.

&
'-
-
"-

Ph. 100, 9

15 ,
>& & -'-
(''.
- -. d
\
r/v?)

- -.
6
/-
-

. ) ,, .
20

25
, , >&, -
23 Vgl. Plato, Phädr. Cap. XXV . 246 — D.
- - &'

1 Pat 2 AHö.Sp. PatBRob. 4 < Pat

• •
* (doch
| |

BDE | i»Del.Rob. in corr. A2 t'l'i Hö.Sp. |

vermutet Del. (I 338 Anm. a) |


7 f/»
Del. Roh.

&] AHö.Sp. 8 mit endigt die Philokalia, Cap. XVIII 4 (p. L00, s edl

]•
|

Rob.) |
11 vermuten Guiet (bei Del. I 338 Anm. b) und Del., vielleicht richtig |

12 [so] d. h. ov als Variante zu m übe


gehrieben, A 1
| 13 bis S. 72, 2 tot = Philokalia. Cap. Will .".
p. L00,
14 Alyvmxiot ) übergeschr. A 17 fcov
28 ed. Rob.)
] (hinter fclöv
1
|
7 |
l'at

BCDRob.

Pat
Del.
20
j
Pat
am Rand
.
|
IS \

die erste Hälfte von


iai
PRob.
b
\
2
)
6

auf Rasur
!
AHö.Sp.

|
hinter
» ,
.> avaq
Pat

+ xal l'at'v CDEHDel. •-'•2


PatB CDEHDel.Rob. 6ri AB^Hö-Sp. |
2:5

\<'KII |
_ \ 26 •> \

CRob. | 27 PatBDEB \
xaivol Pat
72

' . ' XXI. Ph. 100, 20

,,
,. , &%
-
•-

& ,.
5

10
'
; &
, , ' ,
- -
&> 339

,.& &&, &-&,


,
|

?]
15 ,.- -
'
&, ,
, . >-
'
--& '."
-
20

2
."

&
&, &
' ,d

,
XXII.

.
, , .' -
,,

*
,,

", . & " ,


&
„ -
30

' - ,
,,()
*
\
(( - 340

21 Psal. 101, 28. — 22 Mal. 3, 0. — 25 Vgl. Gen. 17, 26.

2 PatB endigt die Philokalia, Cap. XVIII (. 100, 28


mit

]
|

ed. Rob.) ]
10 hinter +
MAusgg. 11 vor -f-|
(doch von 1

*
I. oder II. H. expungiert) Ausgg.

I 339 Anm. c) ohne Grund

Rand
ausradiert
2

1
|
2
immer
|
21
Ausgg. 26
IG
|
24

|
|

Guiet (bei Del. I 339 Anm. e) ohne Grund b übergeschr.


zwischen-]
vermutet Guiet (bei Del.
Ausgg.

32
|

|
u.
24 — 27 am
ein Buch-t.
30 () füge ich mit Del. ein 31 de] y« vermutet
1
|
|
|

?) .
, - &.
, . & . -
20. 21. 22. 23.

\
73

tJ
(
j.

20

,
, & .,*1 .- '

-
5

XXIII. o<c< 7)V


10

,
,, , -
- -,
irtov.

-
<,>•

.
'
ot'

, ,&-
t
jiir
0- .•
-/
'
.

- '
. ^ & - -^• ,-
// Ta.j

.
-.

&
Jitol

/
20

; > \
25

- , • error \

, ,, ,. ,
, //

&" otT -
Q

] , ,, ] 341

neben

A 1

Grund
A 1

gebern
& |

|
1

20

V. 907) zu lesen,
-+-

bdieri
8 y.d/.irl

10
2

]
• |

.">
d'/./.c.

hinter 7, kleine Rasur


vgl. I!o. Notae

2 Ausgg.
Ausgg.

Ausgg.

p. 3(J7 u.
|
|
doch

vermuten Bo.
11
7
über
Rasur über

21
Del.
eondern eher Gundermann'e Vermutung:

*-'< ' 00 Ausgg.



I
Notae

dafür
340 Anm. d

| ]
|

doch

auf Rasur
3
geschrieben

p.
,
367)

ist
|
u. Del.
. am Rand
hinter
wie ea scheint, aus <><%• corr.
340 Anm. b) ohne
I

14 tolvvv] toi ao
nicht mit den früheren Hei

\
(nach Hesiod, Tl

0 :
90
'•1
anzunehmen
^ 26 Svvt
1

ein Buchst,
.

gonie
da-

22
&
'
,
74

& /
. .
,
. jräöi --

' ., ^ '
XXIV. Ph. 89, 24
-,
5
•,
10
- . ,
,, &,,,,
öjüva, *
{
*
-
21 r () ,, ,,^ & ^
,
,/ \
.

,&>
.
|
342

,
3
20
- &,/, '
., .' °
.

15 Vgl. . Usener, Epicurea . 26. 6 Nr. 334.

2 schreibe ich. » AAusgg. |


4 bis S. 77, 9
=
1:>. am
1
Philokalia, Cap.

\
I
Rand

Rob.
Ausgg.
XVII
ein Zeichen, das

|
,
2 (. 89, 24—93, 4 ed. Rob. hinter
1.

oder

\
bedeuten kann,
doch auf Rasur,
aus
wo
I

lov gestanden haben kann,


corr. 2
|
7
+ b
1
|
5 \

']]
vor -\- iv
,Rob., vgl. meine „Textüberlieferung" S. 139 Nr. 9

&] ]1 ()
|

9
von . .
Rob. Ausgg. darüber von
PatBCD \II. H. -V
CDEH
geschrieben, am Rand »r'

.
;
|

)'
)

PatBCD !
12 übergeschr. 1
|
AHö.Sp.Rob. Del. |
füge
ich mit u. Rob. ein |
PatB* |
hinter +
•'
doch getilgt
aus

Rob.
.
<
.
|
24
/
1
|

zweimal geschr. Pat


[so
1
,

PatB
.
corr. 3
rechts neben
|

das übergeschriebene
20—22 am Rand

PatB
C DE
|

/ von
Rasur.

Ausgg. Rob.
I.
M C01T
(oder
CD
2

|
[

II.)
|
19
20
EHAusgg.
., am Rand
21 xal
.
.&
'
hinter
' von
?* '. xai (oöa)
••
9- , ,
23. 24. 25.

*
75

Ph. 9

, - ,-
, &
,, -
. ,- - '
-,
10

.
-.
> ,
-yj & -
15 nnrr,(}' /.

, .' &-
20 /

.
;
XXV.
- , - < 7>
343

- &
|

/\ .
23

coiT. ]* 1
.
Rob.
1
| 2 ()
ARob.
füge ich mit
Rob. ein 3
j ]
zweimal geschrieben, das zweite Mal getilgt. A 1
AHö. u. Sp. am Rand,
6
u.

corr Hö. u. Sp. im


BCDEH
]

]]
|
|

M
'' CDEH
|
> aus

Rob.
Text-,

-
vgl. meine „Textüberlieferung" S.149 Nr. 3 |
7

&
AAusgg. Rob. |
ein ähnlicher
Fehler: Origenes, Exhort. Cap. 21 a. A. (oben S. 19, 9), vgl. auch meine „Text-
überlieferung" S. 149 Nr. 3 5) übergesclrr. 1
|

]
mit
liest Bo. (Notae
(. zu
p.
verbinden
ohne Grund, da der
308)
12 ] Infinitiv
PatCDEH -
' &&
5) ist | |

& BDEH 13 (doch aus


1

corr.) '6. am Rand, Sp.Del. im Text; Hö.Rob. im Text, Sp. am


Rand
meine
|
19
„Textüberlieferung"
so 23
S.
-
140 Nr.
l\it

1
|

|
20 ]

,
30 \
•/•

doch darüber
•!.

22

-?
vg\.

. < -
]
. (oder IL?) geschrieben, 24 Pal 2."» <
;

!' '. it.


10
7e

,. ' ,
&>
-.
;
-

.
.-- .
Ph. 91, 23

21
10
,
,
#'
,., , « |
.-

frcov -

,
. . &&, ' '
•6.

.
20
.'
-
25

-' &,
/}
ihbv

"
/ 7

- , "
11

meine
.^]
auf Rasur,
1
„Textüberlieferung"

) nachgetragen
S.
1
141 Nr. 2
wohl wegen des Homoioteleuton
|
3 übergeschr.
Pat 4 cT •}
1

'
<.
?.&]
|
vgl.

)] . &] ]
|

8 (vor < Del. 9 PatBDEHRob. C AAusgg. 12

,'
| |

.
von . (oder
PatBEH
PatRob. 16 18 am Rand
| —
.?)
|
übergeschr. |

auf Rasur
2
16 '}
|
13
' |

|
15
17
PatDE |

Pat
?]&
14

halb ausgebrochen |
Pat |
18 scheint aus
corr. 1
| 19 PatRob. doch (vielleicht auf Rasur)
u. , w. e. seh., corr., 1 BCDEHAusgg. |
Ausgg. olav-
ovv, Rasur über , BCDRob. ovv Pat
. < ,
EH 22 tf'] vgl.
&
meine „Textüber-

& '.
| |

lieferung" S. 141 Nr. 9 21 &] 9- C 2 vermutet


. |

,
stimmt
(Notae
|
. 3G8), dem Del.
Pat
AHö. Sp.
|
( 343
|
25 \or &
aber nicht Rob. (. 92 App. 19) bei-
-f- tf'Del.Rob.
^Del.Rob.
27 ro |
- .»' ,. , '
23. 26.

:
\
~
77

:
Ph. 92, 24

- "'
5

; - , .
,
- -
\
..

1

frebv /• - 344

\•

&,
, , , '
&
XXVI.

-
^,
}•6•
, & & ,

)
\.
ot xr'i

"',
20

.- \
&&,
-, ' .

-• ,.-
&)
'
('.. ?
--,
fj

Vgl. Plato, Phileb. . 12 BC. — 12 Vgl. Praedic. Petri (bei Hilgenfeld,


. T. extra can. rec. [V 58, 33). — 17 Lev. 19, 31.

+ 1'atBCDRob ausgebrochen 5 vor


1
V doch
hinter
expungiert)
''

Au«™. |
|

auf Rasur A 1 '


G £ |

VPatBEH,
-+-

II".
b

am Rand, 8p.Del.Rob. im Text; insiirj CD inl bo am Rand Jr'. .

alles, w. e. BCh., von H.. vielleicht i>t aber el von !l. H.


I jedenfalls vor der Ab-
schrift von M, wo inl eteht übergeschrieben; von III. II. nach der
Abschrift von . vor der Abschrift von \ scheint verwisch! in Bein, u. ist
in httl eorr. |
s 9

Bchrift von
,
endigt
lb">.

. vor
die
am Rand, Sp.Del.Rob. im Text
der Abschrift
Philokalia, Cup.
von V
WH
in

2 (p. 93, I ed. Rob.) 17


nach
\ mit
.

der Al>-
7S

,
. &
,-
22

, ,
. &-
;- - -
\

- , -

', '
345•

10 ovo*

''&
' ), (
, -
6

'
; '

20

25
,
, ,,
-,
),
.
',,- -,

,
?. /-
-

&
-
-

30

,
-
XXVII. '
.
-
-

corr.)

aus
<
1
Ausgg.
corr.

Del.
corr.
18
1
4 & &
|

hinter
MAusgg. 2
|

MAusgg.
Del.

kleine Rasur
|

aus
11

22 ]
|
|

14
corr.
Rasur über
7

2
|

,
<
ob
2

von . (oder
(aus
aus

Sp.Del.
-
.)
17
|

aus xüv
.

,
| j

corr.? PMYHö. im Text, Sp. am Rand 24 |


, Hö. u. Sp. am Rand;
Sp. u. Del. im Text |
26 über ein Acut ausradiert, |
29 aus
corr. A 32 1
|
MAusgg.
,* & 26. 27. 28. 79

,
-/. |
34•>

{.

, ,.
& , d -.
& •. "--
-

.- .- -' ..

..
10

_'-
\
* \
-
*
1

] '. .-
XXVIII.
-

20

& .
,. ,&& - ,
-)

30
&
.{&.
&
, , -- §
*
9 Vgl. Apok. .loh. 7. 2. 16, 12.

1 MHö.Sp. PDel. iibergeschr.,


am Rand das Zeichen > 1
| ] liest . (Notae . 368)
|

ohne Grund '.»

-
&
füge ich ein lesen Bo. (Notae 368 Guiet (bei Del. 346

&
| p. u. I

Anui. glauben hier eine Anspielung auf Luk. 78 zu finden 10 hinter


-
c) ii. 1. |

+ y.tu Sp. Del. | 1<> so 1

MAussg. |
17 auf Rasur ' \ 1
Ausgg. -

J'>

daher
abzulehnen
die

|
nachträglich eingefügt
Vermutung von Guiel
31 avtov aua «
1

bei Del.

corr. 1
'

[
I
'Js

346 Anw. f ; & vgl. unteu 8.


"

bo \
80

.
-
&& , -.
,
XXIX. !
-
-
3.)'

347

& . -
5

;
xal

&-
10

& ,,
xal
. --

15

,,
& --
, , , -
,-

-
xal

20

23 r
&( & )
, . ',;--
&: -

> -
-
-
\

>
,
30

,
&, -
-,

3 Vgl. Matth.

1
grosse Rasur, wo
scheint aus
1 —2
,

3, 17. 17, . Mark. 1, 11.

corr.
Buchst, gestanden haben können.
1
Luk.

]
5 ]
3. 22. II Petr. 1. 17.

zwischen
6
u. eine 3 mm.

• 7

9
[

zwischen u. viov ein Buchst, ausradiert A 1


| 11 von II. loder I.?j H. über-

] — 22
geschr. |
15 aus corr. 1
|
19 am Rand 2

20

über
aus

von IV.
corr.
zweimal geschrieben, das erste Mal getilgt A
geschrieben .
3
|
23 xal M
1
2

|
|
Ausgg. xal
25
33 |
]
21
AAusgg. |
28 -
.
,*•„ - ,
"'
28. 29. 30. s]

- ,- 6 '

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-,
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10
- ,' .&,- .
3-4S

-; -
.
XXX.

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20

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&-
- -, . - • - - .)
-' )
.
25
&•-

- ' -
— .

]
2 Vgl. Plato, Res publ. 1 . 329 330 Plutarch, Themist. Cap. 18, 3,

2 schreibe ich, Ausgg., , darüber von IV. Bessarions?

,
I

. «, | 4 [so] 1
|
5 aus corr. 1
|
(>

10 das zweite übergeschr. 1


|
14 ('>: ^: doch von
II. II. vor der Abschrift von l'.MY durchgestrichen u. darüber ge-

schrieben, am Rand das Zeichen < |


15 [so] von

[
PM xal) fäge ich mit M- den

,
II. 11. (vor der Abschrift von V Eibergeschr. \
Ifi u.

A.usgg. ein 17 ober u. am Band das Zeiclten «%* Aa IS


aus \. e. seh., corr. 1
MHö.
im Text V Hö.Sp. am Rand] Del. L9
Sp.
)
Origenes.
auf Rasur 1

|
27
nyv
übergeschr., am Rand das Zeichen
6
-

<r \
,, , & ,,
5 &. -
82

- XXXI.

,, d

.
, ,
)&
,
-
10
23

. . \
,

15 ]
- ,' , |

, 349

20
,, . , ?]^'
; ,
, -
-
-
,^ . .'
25

30
,
, ' r

-
>

?/0
>

8
20
]
Rasur
1

,
.
12 Vgl. Matth.

1
25 vor
|

nachträgl. eingefügt A
-f-
28, 19. 20.

1
MAusgg. 3 vor

| —
25 27 am Rand
|

Rasur rechts neben u. über 6

,
doch der Accent jetzt ausgebrochen,
12
|

24

2
|

doch durchgestrichen,
29 |
1
-]
]]]
nachträglich eingefügt
(hinter
|

so ist mit
+
MAusgg.

auf
(hinter )
2 u.
)
M
1
l

den Ausgg. zu schreiben, vgl. oben Z. 25; | —


31 33 zu den Worten
bis am Rand das Zeichen > 2 33 |
jetzt
verklebt .
- ,&
*, ,; -, &?]
30. 31. 32.

-
83

5
6

*6
)
10
, (,)
' .
.' - -
,
.

20 '
XXXII.

\
,
?} - , 350

Del.
4 Vgl. Matth.

1
(I

()
&]
12 Vgl. Homer, II.

349 Anm.
aus Circumflex corr.
11

^]
ein;
über &
b) |

8
füge ich mit
vielleicht ist aber erst hinter
Rasur
A
]
&
9, 34.
V 2.

1

A
12, 24.

1
M
Mark. 3, 22. Luk. 11,
15 Vgl. Homer, II. V 3.

2 (am Rand)

17 hinter
Jol

aus
am

u.

(.
+
corr.
den Ausgg.
15) eine
15.

2
|

als

Rand. „Quae correctio non spemenda'•


übergeschr.
A
5
10
Acut
1
9 Homer,

| &)
''
mögliche Ergänzung
Lücke anzunehmen
Ausgg.
15
18 imo P,Hö. u.
11.

[so]
V 2.

|

1
|

-
| |

Sp. am Rand, Del. im Text; [


19 die Worte bis

& .
in nach der Abschrift von u. und vor der Abschrift von V ausradiert, nur
von xal ist zum Teil und der Accent deutlich zu sehn. Die ganze Rasur ist

10 cm. gross u. kann 32 —40 Buchst, enthalten haben. u. bieten die in ge-
tilgten Worte, doch liest u. xal <
Zu der mit
(. 18) beginnenden u. mit (. 19) schliessenden Zeil.•, d. h. wohl zu -
(. hat am Rand xvovaa (noch vorhanden) beigeschrieben, I' hat

&
1
19),
wohl deshalb xal
am Rand
lieferung"
()
S. 31 f. | 21 xal
xvovaa)
ausgelassen, aber vergessen xvovaa einzufügen,
Tgl. oben I

in
28 (S.
bietet

nach
7',). 24 -28
der Abschrift
u. meine „Textüber-
. und
vor der Abschrift von

&.
gestanden; in u.
V
sind die
ausradiert, auf der 3 cm. grossen Rasur haben
Worte erhalten, nur liest . wie Z. l!>. für &:
l_' Buchst.

6
£4

&
-&
- & ? - 6•
' & -
&&.

.,&
, -
10

& ' ,
, ;
24 r
15
,
&
& & ,;( - 6

&,
|

-
20

-
, .&
, - ,,)& & (
\

,) -;
351

, -/
25
-
xal

,• , ,
XXXIII.

,, ) '- . >
30

'
35 ,
]
]
14 verblasst, aber noch zu erkennen, |
17 [so] 1

24

Zeichen
aus
ausgefallen |
-<• corr. 2
|
hinter
am Rand nachgetragen; das
welches die Lücke im Text andeutet, steht fälschlich rechts statt links
ist vielleicht

von ov
35 am Rand
-r,

A 1
| 25
' 2
.
aus corr. 1
34 auf Rasur
| ] 1
};
r/ov
kav
,-, 32. 33. 34.

'
-.
$}
&%,
--
85

,
}

L•
5

-, &
- \
^&^- (
',-
.

,
352
10

,
,-- ', --- ).
* [XXXIV.] '

'
avd
15 {.

-&
', . -
20

&.{ -.'.. )&,'• /


(
' ..
-
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& ,'
25

", ,
30
,. ^
(>

lijOov
.
, „ - /)
„- 6

:1).
".

1 '

14 Vgl. Matth. 1. 23. — 17 Vgl. Jes. 7, 14. — 21 Jes. 7. 10-14. — 2s Vgl.


Matth. 1, 23. — 81 Vgl. Matth 2, 2. 9. — 33 Jes. 7. 1 . Matth. 1. 23.

& 4 bo . ' am Rand 1


1 |

7 füge ich ein . den in den Ausgaben gestörten Zusammenhang der


stelle
von 3— 15 reichenden Periode wieder her 13 15 am Rand oi 14 vor nr< — -
Z.

+ • Sp.Del. 2*2 |
••.:> auf Rasur hinter /.^.
|

1
|
t
|

LXX.M (am Rand) Ausgg. |


2:5 9] teoi vermute ich, vgl. unten
-
. 28 I

21 xcci ::- füge ich mit d. Ausgg. nach d. l.XX ein, .


)at i -
- % ,,„,"',„ ,
86

' ,
-
24

5 &, , , , - * \

~
,, ,
\
353

-
'" ' ,,
,-
10

, '
15

, .
." XXXV.
, , -
*
'„
,,' ",

-;
20
,"
, ' ."
,,
-
2
,''
; ' „ ,. ,
„* -" ,,

„, ' ,
,,? -."
," /
30 \ ;"
4 Deut. 22, 23. 24. — 10 Deut. 22, 25. 26. — 18 Matth. 1, 23. — 20 Jes. 7, 11.
- 21 Jes. 7, 14. — 23 Vgl. Jes. 14. Matth. 23. — 27 Matth. 23. —

&-
7, 1, 1,

28 Jes. 7, 11. — 30 Matth. 1, 23.

A 1
|
1
8
aus
|
10 ], corr. A 1
| 3 *] Ausgg.
darüber
]
|
4 "^hu
geschrieben, 1
|
übergeschr.
12
scheint aus
, corr. 1
18 Bo. (Notae . 30S) u. Del.
-
353

&
|
(I

Anm. c) lesen vielleicht richtig 21—23 am Rand 2


25 (vor
-)
| |

<; PDel. |
27 aus corr. 1
|
29 schreibe
ich, vgl. unten III 17 a. ., Ausgg. |
schreibe ich nach der
Vermutung von Del. (I 353 Anm. e), vgl. oben Z. 17. IS; Ausgg.
- " ,
-
- ?
ziaviö
-^„
„ "'
,
34. 35. 36.

" „" -

87

, -

'.
5

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)
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,
10

., . ,- '- & ;

,
15 ,
,
- '
,
XXXVI.
, 9-'
.-
-
354

'
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& ,
'- }
i'

-
20

-•'.
. .. '&„ .. &,''
.-.
"
- -
*

oov.
u
xai
25

„"
.) ( &
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-. ^ ,,- ."
,.<[

ohovcov

30
&'
,

) -
,. \
-
IC

27
2 Rom.
22 Deut.

.">

iv
18,

tnln
1,

14.

<. Sp.Del.
2 . den Ausgg. ein

von Del. getilgt 33


3

|

&
|
* Joh.
24 Deut.

12

|
7.

30
12.

i"
1 1

18, 14.
Tim.

echreibe ich,
17—21 am Rand "<, \
ausradiert,
Ausgg.
2, 8).

|
34

3 Vgl. Jes.
25 Deut. 18, 15.

26
7, 11.


[so]

AAuegg.

von Bö. .
—4 Ephes.
27 Vgl. Deut

14 <?]
|

Sp.
Sp.Del.
füge ich mit
scheint aus oh corr.
4, 10.

18,

eingeklammert,
L4.

88

. ' " --

.
lögvöai

', „ " -
5

' ; &- „ -
'

* -

'
2 1'

4.''
|

, &
10

-'
?•?]6
XXXVII.

--
15
,
-
, ,,.& , -,
.
.

'. &-
,
, & -
'
, , .
20 355

,
\

i\v *
25

& {
/ []
, ,' ,,-
& &/;
)
- -
6

&
aus
)
4 Vgl.

& -, ] '&
2
&Sani. 9, 20.
Sam. 9, 1—20.

] .
das Zeichen <r

übergeschr.
Bo. (Notae
A2
5 Vgl. Köu. 14, 1—18.

18 Vgl. I Kön. 14, 1—18.

aus

p. 368) u. Del. (I
|

|
10
corr.
15

corr.

3
|

354
12
1

An in.
|
6

e)
d'J

|
Ausgg.
Sp.Del.

aus

— 24
|

|
8
9

vermuten Hö.
in Correctur
corr.
Kön.

|
|

11
2
1, 3.

9—10 am Rand

u. Sp.

\
14

17
— 17 Vgl.

am Rand,
(hinter

übergeschr.
ich mit u.
1
aus
|
25
den Ausgg.,
doch
corr.

vielleicht hat
6 über
1
|
23 am Rand
geschrieben,
als Variante zu
aij
1
|
A2
29
|

[]
24

(. 27)
tilge

am Rand gestanden u. ist, in verändert, an falscher Stelle in den Text


gesetzt worden.
. * .
,
36. 37. 38.

6
-
. Ig
\-
-
S9

- -.&,
,
. '

-. -,,-'
-
(.
d'

& '- xtu

10
', % uvtloi, --
15

, ','?/& -.)- -

>( .
20
, , ',
-

,
\ 35(3

- "
/ ,
XXXVIII.
!>:
25
? ,
}

- ,,
-
-
-
25 '. \, ,&&-&-.
, d'

\
d
.
-

& , , ' *
) {hol• IjtI

& & ]
•12 Vgl. Matth. 2, 13—15. - 34• Vgl. Petr. 1, 17.

(> (f auf Rasur 1


7 aus ^. - \ » 10 am Eland <;^

A2 12 vermutet Guiei 355Aum. d),

. •
|

(Notar . 368) 17 nachgetragen !

19
| 20 xccl übergeachr. 1

|
26 vor
MAusgg. |
'27 aus " :-. :>

. Notae . 368) u. hat Del. im Text.


,
-
90

; .' -,
-
?]
,
5

'
10 ()
]
; & ;

.,

,
XXXIX.

, ,
'
7//-

' -
], . '
.
15

,-
20
,
; -
(-
.
XL. \
357

25 , ,
(Luk.
22 Vgl. Matth.

1
1, 26-38).

übergeschr.
Sp. (durcb Conjectur) Del.
Vermutung
|
10

Anm.
3, 16 (Mark.

() füge
AAusgg.
1, 10.

icb vor
im Text
corr., am Rand
2

|
&
Luk.

12
3, 21. 22).

]
[so]

mit
d

2
25 Vgl. Matth.

von IV. (Bessarions?)


ein;
Del.
dafür
im Text
()
1, 18-25

.
als

,
13356 aus 1

]
(I c)

] |
|

14
öfters mit
Lomm.
oder nocb besser

als Einwand des Celsus aufzufassen wären

]
hinter
(die Abkürzung von ist

verwechselt worden) könnte man vermuten, wenn die folgenden Worte


doch |9&
,] +
-
expungiert, A 1 15 auf Rasur 16 Rasur über

]
1
|
|
|

vor ein Buchst, getilgt |


18 darüber das Zeichen <" u. am
'
Rand
-
1
1
; ob zu schreiben ist? |
24 [so ,

scheint nachträglich eingefügt, 1


Ausgg.
vermutet Del. ( 357 Anm. a) ohne Grund, vgl. unten I 41 (S. 92 Z. 1) u.
Comm. 2]
^
Origenes,

Text,
[so]

am Rand
, u. ***

'
in Evang. Joh. tom.
l dazu
,
am Rand
VI 14
dasselbe Zeichen) von
doch durchgestrichen,
a. E. (tom. I p.
.
222 ed. Lomm.)

1
.
., |
|

im

J
,&
,& ,
;

-- ,
3S. 39. 40. 41.

- -,
91

&,*
'
5

10

, &'
„" .
, -
6
-
.

{
,

&&.
&.- .
15

, -
20
^ - 6

26

2
'? . ,, '
&
XLI. ' \

'.
-
30 .
, '
,
'~ '
'

9 Vgl. Matth. 3, IG (Mark. 1, 10. Luk. 3. 21. 22). —11 Vgl. .1.-. 7. 11.

^
11, 1. 2. Mich, , 2. — 13 Vgl. Matth. 2, 1—12. — 19 Vgl. Plato, Phädon Cap. 63
p. 114 C— D.

1 Del. |
2 immer |
4 0•. . Sp. am
Rand |
8 in corr., darüber u. am Hand das Zeichen < '

I
~» .•
»
-

1
(als Variante) Sp., A.Hö.Del. |
16 immer ls avxoi
Sp.Del. |
18—21 am Rand - |
24 A.usgg. 31 hinter 8-

-+- iv Del.
,,
92

. ^ ,
;
\

' 358

, XLII.
?] ,
,
,
. Ph. 82, 6

'
()
-
10

15
()
,', , ' , -
*-
;--
20 ;
?]~>

, $ ,
()
?
,*,
'^,

1 Vgl. Matth. 3, llj (Mark. 1, 10. Luk. 3, 21. 22), — 3 Vgl. Matth. 3, 17
— —

' 19
(Mark. 1, 11. Luk. 3, 22). Vgl. Job. 1, 32. Vgl. Euripid. Phöniss. V. 1023.

-& ] ) 1 *~\ . vermutet, wie oben S. 90 Z. 24, Del.

]&
(I 357 Anm. e) ohne Grund; (als Correetur zu bietet am Rand
Del. AHö.Sp.
. S
-\-
=
8
Philokalia, Cap.
Del. Rob.
XV
|

15 (. 82, G— 83,
AHö.Sp. l'art
3 ed. Rob.)
|
AB
|

|9 (),
bis S. 93
hinter -
das
vor leicht ausfallen konnte, füge ich nach PatBEH mit Del. u. Rob. ein

() )

&<
10 wohl von LH. dick nachgezogen, über (vor kleine Rasur.
|
12 füge ich nach mit Del. u. Rob. ein |
12—14 am Rand 2

13
15

über
.
-]
füge ich nach

22
<- u.
BD

am Rand
< Rob.
aus
Pat
[so] 16
mit Del. u. Rob. ein
dasselbe Zeichen
|

'
durch Rasur corr.

[so]
18
1
hinter

auf Rasur, wohl aus


Pat
|

|
19
Pat
|

|
17

20
]]

von 1. H.
|
Pat

dar-
bis

corr..
|

das Zeichen > am Rand u. im Text von IL H.A | 24 übergeschr. , am


Rand 'ix'
1
aus corr. 1
aus corr. A 1
.
, 41. 42. 43.

)
93

Fb. 82, 25

,. // .
--
, ,
?]

. , ,
,
10

-, , . -
6
/, XL11I.

), /.
6

359

2
, .'& , , - \

; '
, „-',
- -

&, ,) -
20

'
, , „
,
&-
- ."
#,"


25

,)
„ "- -; '
- \
' ,) , - ;
r/

30 •}
\
&,
9 Vgl. . Usener, Epicureap. 259, 27 Nr. 391. — 10 Vgl. Matth. 3, 16 (Mark.

1, 10. Luk. :;, 22). — 22 Ezech. 1,1. — 23 Ezeoh. 1, 28. 2, 1. — 11 Vgl. Job.
1, 32. —
] 29 Ezech. 1,1. — 30 Jes. 6, 1. 2.

]
-) HC DE II
1 roluöi Pat |
aus corr. A 1
2
Tat 3 [so] 5 Pat 7 S mit endigt
W
| |

die Philokalia, Cap. (. 83, 3


L5 ed. Bob.) 10 MAuagg. 12

&
| |

Sp.Del. im Text, AHö. 13 14 am Rand


|

2
14 |
29 rar ></./.' rar MAuegg. 82
dahinter + Hö. am Kami. 8. im Text; den Ausf.ill eines Wortes
nimmt auch Del. (I 359 Anm. c) an, doch mit Unrecht, vgl. unten VI 7 a,
5
.
94


c
^
& •& -
' &
Hoaia

,
, , 10
;
\

.,
,"
- -
360

10

,
, & . --
'& . &.

, -
15

&
XLIV.
',
. -&-
/ *
--
20

'
,
25
. -^
,&
,
..? "-
30 -' .
3 Vgl. Ezech. 1, 1. 28. — 4 Vgl. Jes. 6, 1. — 11 Vgl. Matth. 9, 37. 3S
(Luk. 10, 2). — 13 Vgl. Matth. 3, 12 (Luk. 3, 17). — 21 Vgl. Matth. 3, 16. 17
(Mark. 1, 10. 11. Luk. 3, 22). — 23 Vgl. Gen. 1—25. — 26 I Kor. 12, 8. — 27
Vgl. Matth. 3, 16 (Mark. 1, 10. Luk. 3, 22).

.
Rand
6—7 am Rand
den zu haben
(oder III.)

A2
.
scheint,
übergeschr.
23
|
2

17
|

]
9 rf?

,
[so]

ob
1
|
13 vor
20 ()? [so]
|

die Variante nicht in den Abschriften 21—23 am


MAusgg., vgl. unten VI 29 u. VI 49 a. ..
Rasur,
von
wo

|
gestan-

-
oTj

eine 15
|

]
mm. grosse Rasur,
vermutet Guiet (bei Del.
wo 6 —7
360 Anm. c) 29 hinter |

Buchst, gestanden haben können. A.


,. 43. 44. 45. 46. 95

!7 r

,
'
-.., ,
.' -, ,
,,
XLY.
?,
'&-
-- \ --
-
-

361

-
|

10

) &,
, ,
-, ;- ?/

20
&
.. . .
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1
'
-
-
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-

\
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25 \
-."
(f

)
&. .
<~>

30
,
XLVI.
<~> ,-
-
,-

' . \ <>

28 Vgl. Mattli. 3, L6. 17 (Mark. 1, 1". 11. Luk. 3, 22).

11
1

aus ov corr. A 1

auf Rasur, wohl aus


\
| 7
auf Rasur
scheint aus
corr.,

doch b
A 1

tlber
|

|
3

15
—5 am Hand

geschrieben
corr. A
AHö
o>,

'
1
-
j

Sp.
1
14
8
\,18 u<

-
Ausgg.
-

^usgg.
,
scheint

Ä.Auegg.

.
,

aus
361 . corr.
(1) folgen,
1
| 28
AAusj
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XLVII.

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19 Vgl. Luk. 3, 22. 22 Jes. 48, 10. — — 26

,
5 Vgl. Luk.
3, 22. Vgl. Act.
2, 10—21. —
27 Vgl. Act. 2, 39. —
32 Vgl. Mark. 1, 4. Luk. 3, 3. — 34 Vgl.
Josephus, Antiquität. Jud. XVIII 5, 2 (110—119).

6 am Rand ' 1
Del. | 8
AHö. Sp.Del. \ 24 Hö. am Rand, Sp.Del. im Text; /.e

|
24—27 am Rand 2
|
28 auf Rasur A 1
.
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46. 47. 48.

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8 Vgl. Joseph™, Antiquität. Jud. XX 9, (200. 201] 1 . Ensebius, Hist. eccl. [1

19.20.
21. 22).

8 ]
-11 Vgl. Gal. 1, L9.
— 22 Vgl. Ezech. 1.

ifaufRasurA
-
20 Vgl. Matth. 3, 10.
1.

13—14 1
28.

|
2, 1. Jes. 6, 1. 2.
17

/.•';''
Mark.

^1
1,

Auegg. 16
10. 11.

ausov
Luk. 3,

corr. A'i']

auch -
Ori genes.
&
22—2(5 am Rand
,

\"ii 1' ii.


A.usgg. 29
|

Ubergeschr.
22
ro,

gelesen worden i>t


- |

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von
b Nt
II.
|

11.
27
('las

geschrieben,
fast
Bweimal geschrieben
wie
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aussieht
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25

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."
1 Vgl. Jes. 6, 1. 2. Ezecli. 1, 1. 28. 2, 1. — 11 Prov. 2, . -15 Vgl. Joh. 6, 33.
— 17 Vgl. II Kor. 2, 15. — 18 Vgl. I Job. 1, 1. — 20 Vgl. Prov. 2, 5. 25 Vgl. -

,
Ezech. 2, 9—3, 3. - 26 Gen. 27, 27. — 29 Vgl. Matth. 8, 3. Mark. 1, 41. Luk. 5, 13.

,
1 scheint aus corr. 1
| |
4 —5 am Rand
A 1
|
4
) aus corr. A 1
| 6 aus corr. 1

-
|
11

'
Guiet (bei Del. 364 Anm. a) vermutet: oder

&]
I

/;
f letzteres ziebt Del. (I 364 Anm. a) wohl mit Recht vor |
14 // auf Rasur
am Rand -<'
&
&
A 1
|
dazu 1
16 Ho.
-<
|

Sp.Del. |
18 aus corr. |
20 am Rand
nachgetragen 1
|
21 übergeschr. 1
|23 MAusgg.
MAusgg. |
25 MAusgg. |
27 aus corr.
1
| 28 scheint aus corr. 1
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3G5

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4 Job.
' 1, 32—34. — 10 Vgl. Matth.
&."
-
3, lü (Mark.
..
1, 10. Luk.
toIj

3, 21).
:-

-
^-
/)
13
Joh. 1, 51. — 15 Vgl. 11 Kor. 12, 2. — 17 II Kor. 12, 2. — 21 Vgl. Matth. 3, 10
'Mark.

]
1, 10. Luk. 3, 21. 22). — 25 Matth. 17, lt. - 20 Joh.

]
5, 31.

10
tv

]
2

Tort] Rasur über


über

('''
Rasur
grösstenteils auf
1
| 12
|

&
3
Rasur
«</>7?

A 1
aus

| 7
corr. ' |
4

+
so
t
so]

1
DeL

|
1

15

&
|
10 nachgetragen 1
|
17 vor
18 auf Rasur 1
|
21 scheint aus corr. ' |
22
(iv) füge ich ein, vgl. . I!. oben i'i 8. 20 96, 24 9chein1 aus
oder corr. 1
|
27 Rasur über u. »• A' |
2 echreibe
ich, AAuesg. :r. M 3 Ausgg., .
100

5
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,' . -, , 2 Job. 10, 24. —


|

4 Vgl. Matth. 3, 16 (Mark. 1, 10. Luk. 3. 22). — 5 Vgl.


-
366

Job.

%
-
1, 32.

, A2

&]
5 auf Rasur 1
aus 12 irniner

]-
corr.
-
& -
| |

hinter + A 3 M2 (übergeschr.) Hö.Sp. 13 PDel.

) -
| |

MiHö.Sp.

]
2

]
aus corr. |
in
MAusgg.

-
corr. 3 14 (hinter
| |

(durch Conjectur) Del. (vgl. 365 Anm. c) M 2


,Hö.
u. Sp. am
Rand, von Bo. (Notae p. 369) gebilligt über u. vor Ra-

&
|

sur, nachträglich angefügt A 1 16 |

2
18 M Bo. (Notae . 369)

?]
Ausgg. liest

,
|

u. vermutet Del. (1 36 Anm. e) 21 hinter -+- PDel.


|
'
22—25 am Rand
2 24 AAusgg. |
AAu^gg. |
25 aus
corr. 1
|26 doch über tachygraphisch geschrieben. 1

Ausgg. |
27 |
aus corr. 1
.
5
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4S. 49. 50. 51.

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LI.

4 Vgl. Luk. S, 13 (Mark. 4, 17). —2 Vgl. unten II 28. - 38 Vgl. Matth.


„\
2, 6.

— Mich. 5, 2 (Matth. 2, 6 .

1 ']
Rasur über — <> am Kami - |
hinter eine
7 8mra. grosse Rasur, \v<> 2 :! I'.iirhst. gr-tumlen haben, \ 6 ioxlv nachträglich
eingefügt A 8 vlov scheint
1
| ane Iv corr. ' |
\) 9• echeinl aue 6 9-
corr. A 1
|
auf Rasur 1

|
18 ov tilge ich mit Sp. u. Del. 16
eingefügt A2 < Ausgg. 17d$AAuBgg. 18 Ausgg. 24
2 |
81 auf Rasur 1

.
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13 Vgl. Luk. 2, 7 u. . Resch, Agrapha (Texte u. Unters, her. von 0. von

&
Gebhardt u. A. Harnack V

- -
Jon. 7,

1
42.

(übergeschrieben) Ausgg.
Del.
|
vor
|
3
4)

AHö.Sp.
S. 470.

-f-

übergeschr.

9
20 Vgl. Matth. 2, 3—5.

M con
A 1
|
"

7 ]
Ausgg.

M corr
23 Vgl.

Del.
2 hinter
auf Rasur

-J-

12 zwischen iv
1
|
8 -
u.
1

&?.
| |

&
eine 5 mm. grosse Rasur, wo mindestens 2 Buchst, gestanden haben, 1

]
|

]
17 vor eine 3 mm. grosse Rasur, ob ol getilgt? \
24
[so] 1
PMAusgg. |

27 vor -\- 2
Ausgg. |
ver-
mutet Guiet, was Del. ( 367 Anm. e) billigt; eine Änderung erscheint aber un-
nötig |
29 vermutet Guiet (bei Del. I 367
Anm. f) ohne Grund.
&
51. 52. 103

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] &, •
1 Matth. 28, 13. 14.

1 (durch Cotijectur) Ausgg. fehlerhaft:


der Schreiber bezog das

von
keit |
3
aarra aue
liest

],
Bo. (Notae

darüber
Wort
p. 3(39)
vermutet Guiet (bei Del.
-
unrichtig auf

&],& &
weniger gut |

von I. (oder IL?) H. geschrieben,


von I. (oder II.) H. corr. 7
I
(mit Auslassung
367
6
doch
Anm.
ohne Wahrscheinlich-

aber
(S.

fi
12 Z. 29);

\-
| ;/

von II. (oder 111. .


geschrieben, doch
|
über aa von II.
2
(oder I.) H. geschrieben, 8 |
scheint aus corr. 9 |

aus corr. 2
13 Rasur über 14
] Rasur über ra
MAusgg. 27 |
18 |
aus
|

corr.
liest Del. (I 368 Anm d
2 lt>

ohne Grand 29
|

(
!

auf einer 11mm. grossen Rasur, hinter Iv aoeh Raum für 2 3 Buchst., A 1
.
104

LIII.

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-
^Hoaiov

-
-
5 Gen. 49, — 16 Vgl. Gen. — 24 - 25 Vgl. Jes.

',] &
10. 49, 10. Jes. 42, 4.
49, 9. — Prov. , 22. — 26 Jes. 49, 9. — Vgl. Jes. 49, 9. — 27 Jes.
49, 8. 9.

4 7 doch « auf Rasur, ob aus vcorr. ? A 1

&
|

8 AAusgg. 9 14 auf Rasur 1


16

& &-]- -] &


|
| |

MAusgg. |
18 ?.& bis . 21 unten am Rand
nachgetragen ''
&] [so]
24

1
|

|
MAusgg.
Hö. am Rand,
[so] 1
Sp. u. Del.

| 29
PDel.
im Text;
MAusgg.
|
26
„ ."
.
&, 53. 54. 105

LIV. 6
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4 Vgl. Matth. 27, 39-44
&' )'
Mark. 15,29-32. Luk. 23, 35—39).

& ']
1 Jee. 49, 9.
- 7 Vgl. Jes. 53, 5.-8 Vgl. Jee. 52, 15. — 10 VgJ. Jee. 53, 3. — 11 Jee. 52,

13-15. 53, 1-8.

7 vor eine 5 mm, grosse Rasur, wo 2 Buchet, gestanden haben


können, | 8
18 aus
| 14 Ausgg.
19
1 »
. (Notae

)
1

Del. 17 corr.

. 369) Del. aixol AHö.Sp.


|

22 auf Raeur 80
|

' | ( bis 31 ro
wegen des Homoioteleuton <, von den AuBgg. nach .1. er-

gänzt |
32 vor ytrtav -+- <)( MAuegg.
106

,
LV.
;

- ."
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|

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— — — —

] ,&
8 Jes. 52, 14. 9 Jes. 52, 15. 10 Jes. 53, 3. 13 Jes. 53, 4. 14
Jes. 53, 5. — 16 Jes. 53, 5. — 21 Jes. 53, 8. — 25 Vgl. Jes. 53, 5. — 26 Vgl.
Kol. 2, 15.

] ]
3 Rasur über | 4 [iv] vor tilge ich, da
sonst nicht belegt ist und woran man denken könnte, bei Origenes

: ]
nicht vorkommt; iv ist vielleicht ursprünglich Variante zu gewesen |

5 —7 am Rand 2
— 10 am Rand ?]
[so]

übergeschrieben
— 1
| 7
1 !?]
|
|
7

19 hinter +
MAusgg.
Del. |
|
18
22
] Rasur über
Rasur über
1
|

|
27 Del. |
29 .
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,
54. .
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50.

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„ & , &,
31
30 &>
"
12 Psal. 44, 3—6. — 19 Psal. 44, 7. 8. — 23 Vgl. Psal. 44, 7. - 25 Vgl.

Psal. 44, 8. 30

]
Psal. 44, 7.

$
( ,]
10 () füge ich mit PM u. den Auagg. ein |
10 von I. (oder II.

H. aus corr. |
17 sixov7],utva |
20 \ \
aus
corr. A 1
21—23 am Rand oT \- '\ das zweite auf Rasur
A 1
| 24 (>' 29
Ausgg.
|

(vor
|

|
doch t auf Rasur, | 226
*] .
(Notae . 369 will das Wort tilgen;
t

1
|

ich vermute, dass entweder xal vor. oder yäo nach n:u ausgefallen i-1 schreib! ;

Gundermann, vgl. Xenophon, Mem. 1, 13 31 \ . 1 |


108


- &" . ,-
5

)
' ,;
LV1I.
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6 6
6

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\ 86 37

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10

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15

20 "
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,."

'
?],
,,

7], -
25

30

1 Psal.44,
., ,
8.-6 Vgl. Rom.
'.

— 10 Rom. 8, 15. — 17 Vgl. Act, 10. —


8, 14. 15.
-
8,
— 37. — 25 Vgl. Origenes, Comm. in Job.

,
18 Vgl. Act. 5, 36. 8, 9. 21 Vgl. Act. 5,
tom. XIII 27 (tom. II p. 48 sq. ed. Lomni.). — 26 Vgl. Deut. 18, 15. 18.

]&
3 4 zwischen u. Rasur |
5 doch über
von H.H. geschrieben, MAusgg. 6 (durch Rasur) Sp. Del.
,
|

< darüber von H.H. geschrieben, 7 Hö.Sp. ADel.


[?] |

-
]
12 aßßä MAusgg.

standen haben können,


|

1
|

|
1
aus
aus
corr.,

corr.
AAusgg.

1
auf Rasur,
|
22
|

& wo 4
Sp.Del.
—5
,
|

Buchst, ge-
das zweite
17

von I. H. übergeschr., MAusgg. |


24 ] darüber Rasur | 25
aus von I. (oder II.) H. corr. |
27 AAusgg.
." . ',
, . . ,,
„ )- ', ' xat 6
56. 57. 58.

°
" . -
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Ha-

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31
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11.
6 .
-
-
20

.
, .
,
25

30
''
" ,
, " .
. ..
.." ,.

/j
-
'
2 Act. 5, 38. — 4 Act. 5, 39. — 6 Vgl. Act. 8, 9 ff. - 12 Vgl. Art. 8, 9—24.
— IG Vgl. Matth. 2, 1. — 17 Vgl. Matth. 2. 2. — 18 Vgl. Matth. 2. 7. - 19 Vgl.
Matth. 2, 16. — 26 Vgl. .Matth. 2, 2.

9•

*
2 vor 'I/juovg) von Hö. u. Sp. eingeklammert, \<>n Del. ausgelassen |

, PMAusgg.
Ausgg. 3 ( auf Rasur 1
11 aachge-
.
| | |

1
15 iv iibergeschr. 1

|
20 Ausgg.
23 aus corr. 1
|
2( 28 am Rand - |
31
Ausgg. doch Bber ;•; geschrieben, 1
.
HO £ PI

.,,--
,?'/ ,,
LIX.

&
., &, ,-
5
' -
lod•'

;
374

-
|

10

° -
& avd

', ' ,
, & ,
'
."„
'
,
-
*

20

, ,&
.
- , '

25

- ..' ,-
LX. \

,& & ]
18 Num. 24, 17. — 19 Vgl. Matth. 2, 1—12.

muten

Rand
1

:
standen haben können,
rectur

.
|

Ausgg.

2
(Notae
23 vor
.
j
zwischen

Ausgg.

369) u. Del.

zu haben scheint, da der Gravis und


eine 9
.
|

vermutet Guiet
1
|
28
2 3
u.

( 374
eine
in Cor-
6 ein Zeichen neben der mit

untern Rand, der dasselbe Zeichen beigefügt ist, gehört:


— 1
|
16 )
beginnenden Zeile deutet an, dass hierher folgende Notiz auf dem

Anm.

.
mm.

(bei Del. I
mm.

aus
b);
grosse Rasur,
Ausgg.
|

grosse Rasur,
noch zu erkennen
374 Anm.
Ausgg.
|

corr.
PMV Ausgg.

)
c) |
wo

wo
3

sind,
2S— S.
,

darüber
2 Buchst, ge-

111 Z. 2
|
^-
17
gestanden
25 ]
ver-

am
|

von IV. (Bessarions?) . geschrieben .


,,„-
& ,"'
,"
58. 59. 60. 61.

-
111

- &
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-
..

,
32 |

&-
. ' & ,.,' &-

.{
-
10 ,
„ , ,
, .
)•

15 '
-((
.,'
' &. & '& , .
, ,
' --

& &
,.-

,
375

&
\

20

. „",
&-

25 -
..",
3, .
&-
... - . ' ,,''
, .
.
& ^
-
?
,.' ) &-

30 & ^ &, , -.
LXI.

1 Luk.
El

2, 13.
d'

— 2 Luk. 2, 14. —
12 Vgl. Num. 23 u. 24. —
d

14 Num. 24, 17.


— —

]
18 VgL Matth. 2, 2. 11. 22 Vgl. Irenaeus, Adv. haer. III 10. Mattli. 2. 11.

— 26 Vgl. -Matth. 2, 12. — 29 Vgl. Matth. 2, 13. 16.

9?&}
,
1 l auf Rasur 1
|
auf Rasur 7 1
|

AHö.Sp. (durch Conjectur) Del. |


9 11 ißovXovro]
|

nachgetragen A 1
12 Ausgg. |
IS 1> BfAusgg. auf
+ <*/
.
Rasur 1 vor

1
Abschriften
|

u.
am Rand
Ausgg. hinter &*?
Ausgg.
nachgetragen 1

[so
, ron mir hinter
A 1
]
|
20

eingefügt |
ron
PM
durch Conjectur Ausgg. |
21 füge ich mit iloorr. u . den An
ein I
26 < Sp.Del.
,,, ,. & .-
112

.
UPI

. --
,
10 ,
..''

„"
".-
,
", „„ „"
.
,, ,, ,,, -
-
*

15
*
32
,' , ^ -
' '„
,, -
25

30
&,
; ,
,
." *

*
' -
, -
-
'
)/ -
,

|
376

[so]
9 Vgl. Matth.

1 vor
u.
Striche,
über
am Rand
2
|
4
von
2,

durch eine 3
'
13. 14.

1
|

Bo. (Notae
nach

mm.
11 Vgl. Matth.

p. 370) Del.
2.

grosse Rasur ein Buchst, getilgt


3—5 am Rand , darüber
16. —

,
u.
&
PHö.Sp.
22 Job. 18, 36.

|
3
darunter je 2 parallele
doch
V
III. H.
, der Abschrift von u. vor der Abschrift von
geschrieben,

[so]

Rand
|
26

2
|

Variante nicht in den Abschriften


}]}]
MAusgg.
.
6

I
28 ]darüber

Acut aus Circumflex


|
11
u.

aus
[so]

corr.
von IL H. geschrieben A, die
übergeschrieben
, wie es scheint, aus
1
|
30
1

— S.
|
25
corr.
113 Z. 2
A1

am
,' & ,
/
61. 62. 113

.
10 ,,, ,.
, ", /
,
,.
LXII.

d'
avd -, >
&
'
-
-
-


, '.
15

, ', ,
20

25
, ) . '--
&
'
,
6 --
- Ph. 103, 13

30

4 Vgl. oben
|

54. 55. — 13 Vgl. Matth.


.
10, 1. 2. Mark.
. 3, 14. (3, 7.
-
Luk.
377

— —

& &
6, 13. 9, 1. Vgl. Matth. 9, 9. 10, 3. 14 Vgl. Mark. 1, 19. 20. Matth. 4,

21. 22 (Luk. 5, 10). — 17 Vgl. Matth. 4, 18 (Mark. 1, IG). — 19 Vgl. Mark. 2, 14.
Luk. 5, 27. — 21 Vgl. Mark. 3, 18.

1 aus corr. 2
|
AHö.Sp. Del.

19 /^ Ausgg. |
19—21 am Rand V^ [Rubrum] 1
21 hinter
~\- , doch durchgestrichen, 1

| 24 Ins

8. 116, 4 = Philokalia, Cap. XVIII . 9 . 1"::, L3- 105,25 <•,!. Rob.)


2 ([] BCDE
Mcorr• ycorr.
Pat
Ausgg.
27 vor
|

Pal
-f CDEB
Rob.
28
30 hinter Sri
|
|

+ , doch von lll.ll. cxpungiert, ans corr. '.


Origenes. 8
& ,-
'&", &"
H4
Ph. 103

&7] & -
33 r

& '
&
\

- &
,,]

,. ,,
•"' .
10
, (

1
6

;* , ),
, &
, -& /

"
-
;'
,
,,
- , ,
&
, - 1-

20
,,

,
'

'„ ,- - ,,
-."

-
25
"
," ?]&.
"
." „-,
,, &•
6

5 Vgl. Kor. 2, 4. — 7 Vgl. Kor. 2, 5. — 9 Vgl. Act, 4, 13. — 16 Matth.


4, 19. — 18 Vgl. oben Z. 5-9. — 19 I Kor. 2, 4. 5. —
23 Psal. 67, 12. 13. —
25 Psal. 147, 4. — 26 Vgl. Psal. 18, 5 (Rom. 10, 18).

1 —2
[so]

MPatBCDHö.Rob.
cumflex aus Acut (auf
]
am Rand
AHö.Sp.Rob.

)
,
2
|
1

PatBAusgg.Rob.

2
doch
. hinter
iNotae
|
5 ]
auf Rasur (ob aus
VE
. 370) Del.
|
2

Pat 6
und der
(durch Correctur) Sp. Del. 12
|
4

corr.?)
CDEH
|
|
3

-

-
Cir-

]
corr. |

Pat das zweite übergeschr. 1 2 CD


] .
1
| |

Ausgg. APatBEHRob. |
Rasur über 1
|
17 Bo.
(Notae . 370) Del. |
vor iv |
19 scheint aus
a
corr. 2
|
,
[so] 1
| 20 < PatBtCDEH,
übergeschr. 2
|
21 Mi^Ausgg. |
27 6 .
&• ,
-' , '.
G2. 63.

,- &
'-
-
-
115

Ph. 104, 2

&
, - &5
-.
d

,, -
^ ' {
/%• -
10

1
& &.
,
'& LXIII.
."
. ,
,
,
{,, \

..

.-
-
3TS

''
Q -
& - , &- &-
Ph. 83, 4)

20
33

2
,.
.
. '.,." "
' )
, \
xad

,,&
&-

]
Luk.

aus
6 Vgl. oben
,
1
8.

Pat[?]A3, Hö.
aus
43 a. .— 11 Matth.

am Rand,
corr.
Pat
Sp. Del.
2
9,

2
, ] &
37. 38.

im Text;

(vor
— 23 Barnab.

CD
in
A'B CD EH
* | ]-
corr.
5, 9.

|
— 25

Pat

]] ,
corr. 1
,
j

CD | 3 Pat |
4 hinter -j- doch von III. H. expun^iert. ;

&9
vno war im Archetypus von wohl Variante zu in (Z. 4) u. kam
in an falscher Stelle in den Text zu |
' am Rand 1
|
'] •!

9 doch ausgestrichen u, darüber geschrieben, 1


| 13

. ,
Del. | 16 Pat |
bis Z. 20 = Philo•
4—9 ed.
kalia, Cap. XVIII 9
Rob.), nur lautet hier der
(p. 10, 10—16
Anfang:
ed. Rob.)
6
und Cap.
'XV .
16 p. 83,
19—20

] .
|

am Rand 2
| 20 . < Pat |
mit endigt
das parallele Stück der Philokalia, Cap. XV 16 (p. 83, 9 ed. Ruh.) 21 oi}f scheint
|

aus &o A 1
24 Barn. £v t<ü xaxa Xovxäv & edayye•
' PatBEH corr.
lv
|

CD | 2 ',>: au- !£) ' COTT., da-


hinter 3—4 Buchst, ausradiert, 1
.

8*

, , ,"
,, ,," „ ." & ,- Ph. 105

5 & . ,
, & *

10
&
, &
&" & "&",,
-,
, ,,
.,
-

, & -,& &


-
„ *
&.
15
'
, Ph. 105,

20 ,
,,
'; LXIV.

| , [] , -- - 379

15,
. . 3 Tim. 1, 15.
19—21. —

7 Vgl. Act. 8, 3. 9, 1. 21.
21 Vgl. Diogenes Laert. II 9, 105.

22 Vgl. Diogenes* Laert. IV 3, 16.

,
22, 4.
Gellius,
26, 10.
. A. 2,
— 10 Vgl. Rom.
18. Suidas s.

]
lv
..
doch das erste von

..
&
T. H. getilgt u. die Zahlen von II. H. ühergeschr., tv Pat
CD EH am Rand — 9'

]]' ,
2
1
tv |
3 dazu als Variante
1
4 mit endigt die Philokalia, Cap. XVIII 9
. 105, 25 ed. -Rob.)

]
(p.

[so] 1
| aus corr.
oiv bis S. 118 . 12 =
]
2
| 11 Ausgg. |
14 Phi-
lokalia, Cap. XVIII 9—11 (. 105, 25—107, 19 ed. Rob. 15 Pat 17 | |

doch über bv von II. (oder III.) geschrieben, diese .


[]
\

]
Variante nicht in den Abschriften, 20 Pat

,
|

CDEH |
Pat 20—22 am Rand |
21 1
|

schreibe ich, da ich (das Diogenes Laert. a. a. O. bietet) u.


nicht mehr wie früher (vgl. meine „Textüberlieferung" S. 148 Nr. 13)
für eine alte aus dem IV. Jhrh. stammende Variante halte, vgl. unten III 67 a. .;

' [so],
PatCDEH
das Zeichen <* u. am Rand
von LH., das '
durchgestrichen

]
also
u. der Spiritus über
so geschrieben, dass es
auf Rasur, wodurch . .
gesetzt von IL
als
ausgebrochen, 22
. Vorlage war
verlesen werden konnte
|
; in dessen

] .
|
-
^,,
. ,. ' G3. 64.

,
117

Ph. 106,

,
,,,,
-
,
' ^',
, ,,
:)

-
10

," „
ij

,^
„ ," .
, .„" \
1

,
*

tpvyätv,
-
20

34 r
. ' /, \
, ,- ,
<_•
-

- — —

]'
8 Tit. 3, 3. 4. 12 Tit. 3, . 6. 13 Psal. 106, 20. IG Tgl. unten
VIII Mitte.

1 Ausgg. Pat
']
-
| | \

2 —4 am Rand 2 2 PatB'CDEH aus

]
| |

<
1
3 scheint aus corr. 1

' 4 PatBDEH

)
corr. |

Pat PatB'CDEH
|

] PatB'CDEH
|

]
6 7

]
| |

11 '} de 12 nachträglich eingefügt 1


< #Rob. 13 Qhergeechr. 1

] .
| |

> |
übergeschr. 1 2
<. <£>Rob. |
14 (Notae . 370)
Del. |
Pat |
IG PatBCD |
Pat |
18
von H.H. übergeschr., am Band
[so], von . 11.. |

AAusgg.
(doch über

|
geschrieben
das Zeichen > (am Rande nichts) A 2

]
oben Z. 3 f.) Hö.Sp. 20
21
xal

& |
2
) Del.

BEHHö.Sp.
1)
(doch von
[so] Pat

,
| ]
•/•

doch
hinter
über
|
]
|

-\-
II. 11.

xal Pal
von II.
ezpungiert, vgl.

oder
?
Pal
EH Del.
III. V
darüber

II.
| 22
g<•-

schrieben, die Variante nicht in den Abschriften, |


l'.it 23 -
< Pat |
< doch eingefügt • .
10
Hg
<&

&. &,
,&
.
, & - -
Ph. Wi

5 LXV. |

' ,,
,' &,, 380

10

15
' * ,& ,"

'&„' ,--, , . 6
3

•7],
-
Ph. 108,

&
, &. & ' .' -
, ,, „&' - ,
(

-
20 '

, ". . &- -
25
,"
,,",
'' .,-"
..

)
]
] 1
6 Matth.

;
über
vgl.
10, 23.

meine
ist von .
— 14 Vgl. Aelian., Var.

.
PatD |

PatCDEHRob.
„Textüberlieferung"
hist. III 36.

150 Nr. 5
S. 5
ein tachygraphisches Zeichen übergeschrieben, das
|
— 24 Vgl. Luk. 8, 2. 3.

--
AAusgg.

ich für eine, allerdings von den bekannten etwas abweichende Abkürzung von

CD
ansehe,

durch Conjectur ein

Ausgg.Rob.
;

' ABC
bis 8
|
7

12 mit
am Rand
] Ausgg.Rob.,

nachgetragen
endigt
1
fügt Bo. (Notae

-V [so]

< CD
die Philokalia, Cap.
|
9
1

?]
XVIII 11
.

DE
371)

]
|

bis Z. 20 = Philokalia, Cap. XVIII 14

]
(. 107, 19 ed. Rob.) |

12—14 am Rand +
]
(p. 108, 24—109, 4 ed. Rob.) |
2 12 vor
•'
|
|

13 Pat |
14 Del. |
15 CD
EH 18 PDel.Rob. 20 |
Ausgg.Rob.; hiermit endigt
die Philokalia, Cap. XVIII 14 (p. 109, 4 ed. Rob.) |
2 Del.
»34. 65. 66. 119

; ,
' ;
, ;
,
'

-
- &.
d
' ,
, ,
-
LXVI.

,
.
6

/) $ -
Ph. 107, 20

10

;- , , []
&
,.
&
6

. -
15

'
' , *
..
1/,

.,
,"
, , -
, .
&-. . -
- avd
.
,"
\

,
/

3S1

'
20

>
34
,, , \

14—16
Joh.
6 Vgl. Matth. 2, 13—15.

8,

1
Vgl. unten II 36 a. A.
40.

'.

Philokalia, Cap. XVIII 12


[so]

}[corr.
scheint aus
— 16
Ausgg.
]
-
&& ,&, -
26 Matth.

[so]
1, 20.

(p. 107,
corr.

12 in
1

|
10
1« Homer,

Ausgg.
20—108,
7 vor

1
|

expungiert, von Hö. u.


Vgl. Matth.

|
9
|

1 ed.
6

+ ' BCDEH
[
II.

Rob.)
V
1, 20—23. Luk.
340.

bis Z. 25
|

18 Joh.

ah]

|
8
2,
14, 6.

,
9—14.

hxi
Pat

|

20

Sp. eingeklammert, von Del. weggelassen; hinter -+- Bo. (Notae


p. 371) durch Conjectur. ähnlich urteilt der Schreiber der Randnote in A, die
flüchtig (von IV., Pessarions
ist u. lautet: ,- [?] H.) zu Z. 13 (
f. u. s. w.) beigeschrieben
-;
CDEH
Rand
|
'
aber eine solche Hinzufügung widerspräche

2
| 22
1

nachgetragen
aus ' '
1
corr.i

|
2 mit
dem
Ausgg.
Sinn der Stelle
,- '/'..
|

endigt
20
20—21 am
<
die Philo-
Pal

kalia, Cap. Will 12 . L08, 1 ed. Hob.)•


&
.
120

' ..&
,- ' ,' kozl,"

& -, &
."
&
*
5
- . ., & .
''
~
. - Pb. 108,

10
& -;
'' ." .-
^
15 ,
„ "
..
- ..
r

'
'

&& & &


.
20
& &,
.
-)" 6
. d -, d - ,,
2 Matth. 2, 13. —
5 Vgl. Matth. 2, 13. 19. — 12 Vgl. Matth. 2, 13—15. —
15 Vgl. Matth. 2, 16. —
17 Vgl. Homer, II. V 845. —
18 Vgl. Gen. 19, 11. —
22 Vgl. Joh. 1, 1. I Kor. 1, 18. 24.

2 übergeschr. 1
| 6 schreibe ich mit ßo.

&-] $,^
(Notae . 371) u. Del. (I 381 Anm. c), da Origenes hier auf die beiden vorher
citierten Schriftstellen u. nicht auf eine andere (in diesem Falle wäre {) -'
zu schreiben) Bezug nimmt; AAusgg. 7 vor -\- (doch |

]]
von IL H. mit Recht expungiert) Ausgg. 8 ovv bis S. 121 Z. 3
-
|

Philokalia, Cap. XVIII 13 (. 108, 3—23 ed. Rob.) hinter 9 +


]
&
| \

Pat 10 |
doch darüber von (oder III.) ' . .
geschrieben, .

12
Pat

2 (durch
[so] Pat

Correcturi
V
IMCDEH 11 vor
13 )\.
]
|

|
CD
Rob. nach Guiet's Vermu-
|
+
'
]
tung (bei Del. I 381 Anm. d) 14

corr.
PatB^DEH
1
|
9 |
|
CD 17
21—23 am Rand
Rob. Del.
Pat 20
2
|
22
AHö.Sp.
|

& |
23
aus
vor
&
|

< , doch vor eingefügt 2.


,&
66. 07. 68. 121

, &, - -
.
) , PL•.

,
1

oirff/jOaG&ai,

5 && LXVII. ?] 6 --
&,
-- -;' &, (*
&~
\

- 382

10

, '- )
{
))
!.,
.
-
-
-

15 ,
--
,--, '
. &),
.
-
<>

20

' }
-
, & --
?} &*
/..
\
m

&-
25

Q
*., ). •«_• -
35 r
30
, LXVIII.

11 Vgl. Joh.
|
'
10, 23. 24.
&
mit Del. vor &&
/>-
&-
< Hö.
1 übergeschr.A 1
| () füge ich aus ein,
2 Pat
Sp.Rob.A 1
doch o, w. e. seh., vor übergeschr.
)
, |

] .
]
3 BCDEH 1
mit endigt die Philokalia, Cap. Will 1.: p.

seil.

18
oder
,
23 ed. Rob.)

] .) .
4
AAuegg.
|

Guiet's
übergeschr.
17
Vermutung (bei
MAusgg. '20
geschrieben,
|
A 1
| 8

Del. I
echreibe ich mit

382 Anm.
M^^-Auegg.

schreibe ich;
PMYAuegg.
,
22
Del. I
382
'
?

also anrichtig
darüber von
ygt

hinter
a

II.
.

ein zweites aueradiert 1


.
5 .
,
J22

,
& -, -
&,,, '
& & .
-
-
-
//

avd
-
!>
&
; ,
10

15 #
, &
;&' ,
\

-
383

.& & &


-& , &-
20
' , .

- -
&'
- ,
&
25

&,
30
&
;
,&&
1 Vgl. Matth. 14, 14—21. 32—38. Mark. 34—44. 1—9. Luk. 12—17.

,-
15, 6, 8, 9,
Joh. 6, 5—13.

]]
&
Ausgg.

-\-
3

|
|

Ausgg.
7

|
],
Variante nicht in den Abschriften,

scheint aus
im
11

ganz,
28 ]
PMAusgg.
doch von IL (oder

Text,

. .
-
corr.
verklebt
auf Rasur
JolDel. unrichtig |
|

A 1

u. fast
|
]
am

|
18
26 &-
.) .
V

Rasur über

b übergeschr.

erloschen
Ausgg.
(durch Correctur)
darübergeschr.

Rand als Variante

|
|

]
29
-
1
|

hinter
1

21 &
|
-
&-
1
|

17
13

Del.
diese
6S. 69. 123

-, '. &
^, ,.
<:r-

& /.
rt'

:'
, }
&
6

{^? ; '-

-
& &&
LXIX.

. - - ..
10

-,
.& " „-
.
? -
"
1
& .
„ ."-
" / &„ " ., -, ..
.,
..)"
6* -

20

3
,. \
> & .. \

&, , .
384

14 Vgl. Hebr. 4, 17 .— Jes. 53, 9 ( Petr. 2, 22). — 18 Vgl. II Kor. . 21.


— 24 Vgl. Matth. 1, 20. Luk. 1, 35.

2 zwischen
Abschriften
9
u.

$ist ;
AHö.
übergeschr. 3
,

-
die Variante nicht indes
Sp.Del.

&&
| // ij

6 hinter + Guiet (bei Del. I 3S3 Anm. c) ohne Grund 8 zwischen ?.i

-
|

u. eine 8 mm. grosse Rasur, wo 4— Buchst, gestanden haben, 13 |

MAusgg. 15 zu |
avov 1 am Rand ^r' ;

die Randnote steht zwar tiefer, neben der mit


(. 20) schliessenden Zeile, gehört aber sicher zu
doch • über von III. H. geschrieben,
(. 18) beginnenden u. mit

PVAusgg. -'.-<:/././:
IG utit"
/
j \
&
am Rand nachgetragen 20 will Bo. (Notae p. 37] tilgen, vgl,
1
|

unten S. 124 Z. 2
eur
erloschen
1
21 .:

24 |
aus
:

corr.
vermutet Guiet (bei Del.
22
384 Anm. a)
bis S. 124
23
auf Ra-

. 1
1
|

nach der Abschrift von


]
u. Abschrift von V ausradiert; auf der 12 cm. grossen Bann ist
und vor der
Raum etwa 60 Buchst. Von den ausradierten Buchet, sind hier bo deutliche
für
Spuren vorhanden, dass man behaupten kann, die in 1' . erhaltenen Worte
haben früher genau so in gestanden; 7gl. oben 32, S. 83 /.• L9. I
.
~
124

. ,-
5

, . LXX.

, '," ..
,-
, ' -
--
10
'
; ,
,, •
'
." . ' .. '
15

' . ' -°-


' *
-
20

, ,. .
,
LXXI.

! ,.
, -
,'
25
-

, .) -
30
. ' -
3 Vgl. oben
?
32. — 7 Vgl. Mark. 14, 14. Luk. 22, 11 (Matth. 26, 17).
; —8 Luk.
22, 15. — 10 Vgl. Joh. 4, 6. 7. —
12 Vgl. Job. 21, 13. —
13 Vgl. Gal. 4, 4. — 27
Vgl. Gen. 1, 31. Job. 3, 16. — 30 Vgl. Hos. 11, 9. Joel 2, 13. Psal. 105, 40.

2
ausgebrochen
14
26
|

|
17 |

übergescbr. 1
19
28 vor
| 23
-f-
|

|
| ].
(Notae . 371) u. Del. ( 384 Anna, d)
29 Ausgg. 30
Hö. u. Sp. am Rand, Del. im Text.
|
,auf Rasur und fast ganz erloschen
schreibe ich,
|

fehlerhaft;
& . ' -, Kl- 69. 7. 71.

&- 125

10
'
,
- -,
- &
8 Psal. 53, 7.
„ (]

?]
|

,&-
6
" :.
. 3S5

&] -
&-
2 PMAusgg. 3 MAusgg.
| | 9 hinter
t?VS + M 2
10Ausgg. fast erloschen am Schluss des

&
?7?

)', .
Buches folgendes von Ornamenten umrahmtes Rubrum


:
damit
— ?& 1
:

schliesst fol. 35 .
02
36 r
KEA20Y

,
, -
. ',, &?
02.
202
'-
5

.
&&&
.
,
10

15
&, &. --.
.
,
.
-
'

,
?]6

-
-

Die Überschrift (zu der die Unterschrift am Schluss des I. Buches zu ver-

gleichen ist) fehlt in A, dafür cäs [Rubrum] von . . |


1 !EV] grosser schöner

[Rubrum]
Initial, jetzt teilweise verklebt, ;
Del. nach dem Vorschlag von <
Bo. (Notae mit Unrecht, vgl. die folgende Verbesserung
p. 371) 1 2 am Rand —
,
|

drei Zeilen von IV. (Bessarions?) H. in A, ich lese mit Reitzenstein

[
:

. . R.] . . . . . . und vermute, dass in der viel-


leicht durch Beschneiden des Blattes verstümmelten Randnote die Tilgung von '£V
vorgeschlagen wird
AAusgg.
|
2
| 11 ] schreibe ich, vgl. den Anfang des III. Buches
MAusgg. 16 18 am Rand
|
— 2
.
;
.
^
&
' , &
\
II 1.

..
staQi
127

&" ,'.
ojz

10
, ..
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- &
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&
trr'i

&-
%.
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II-

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6
15

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' &, , -

. , 5
:

20
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25
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- &,.. -,
*

" \
387

, &.
36 roi_•

"
\

..

& ,;"
( <>
30

"
10,
,4 Vgl. Rom. 2, 27. 29.
9-15. -
..
..'


5 Vgl. Act. 10, 9.-6 Vgl. Art. 10, 3
18 Vgl. Act. 10, 17 ff. 29 Vgl. Gel 2, L2. -
%.
86 Vgl GaL 2, L2.
. ..
fori
->

-
28 Gal. 2, 9. —
31 Vgl. Gal. 2, 12. —
32 Vgl Kor. 9, 2". - 34 Vgl. Act. 21,26.
I

9 aus corr. 16 ixa•


-]
]
22
3

auf Rasur
|

auf Rasur
7

|
1
|

28
21 hinter
|

AAusgg.
ist vermutlich dJ < in/u fügen |
-, '
!28

, ,
&-,,&- ,
d

,
' -,
; ?/-
' ?
-- , .
II.

10

„&,, , &,
- &
, '
*„," -
„" . '-•,
." ,
,„
15

„"
,"
"&" „", „" „- ..-

20

„"'
, „" &
&, ,
- „"-
,

& -
25

, „"
-.
30 xcu,

12 Joh. 16, 12. 13. — 15 Vgl.


..,"
-,
Job. 16, 12. — 19
?)•,

Vgl. Hebr. 8,
-&
5. — 20 Vgl.
Hebr. 10, 1. — 21 Vgl. Kol. 2, 16. — 22 Vgl. Job. 16, 12. — 27 Vgl. Pbil. 3, 8.

A 1

riante,
|
2
zu
A 1
| 10 )
nachgetragen

+ av
über
1
|

[so]

am Rand
am Rand: —
M corr Hö.
,
Rasur, ob ursprünglich
nachgetragen
M corr Ausgg.
d. b.

1
|
Sp.Del.

13 — 15 am Rand
18 AAusgg.
1
|
als
11 •>-
[so]

Va-

21
11 hinter

am Rand
Del.

[so]

nachgetragen
'
|
16
|
22—23 am Rand
1
|
27 |
2
|
|

24
29—30 am Rand
•>
+ 1
.
-
|
?- ,
& ",
KL•. II 1. 2. 3.

r;_•
129

-
..". ).
.,'
ol
|

'..
„" .
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-
, .
-, - ^ „& &%
'"

,
10
37 1
'

& - \

15
-"
&.
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.

.''
-."„, , (/-

20 .''
„ - "' -".,-
..,"
,.-
..

.

' *'&,
,
.,
25 III.

' -
; . -
30 ,
3 Joh. 10, 12. —
9 Job. IG, 13. — 13 Vgl. Job. 16,
; 13. — 14 Vgl.
../.;.

10, 12. —
15 Act, 10, 13. 17 — Act, 10, 14. 19 — Act. H 20 Vgl.
-

Joh. 16, 13. —


29 Gal. 4, 21. 22.

von

[so]

(bei Hö.,
yov aus
3 hi
II.

Notae
<

&)
(oder LT)

19

2<>
MAusgg.
.

p. 472),
(oder
hinter
|
—io am Rand
übergeschrieben

Bo. (Notae

+
p.

corr.
372
ixad
1

MAusgg.
,

27
<s\ A-
die Variante

ISxai hinterxotvov
dktftivov xal
Del.

,
|

-]
g

fl
6
.<
nicht

unter
u >
7
a Lusgg. über
in den Abschriften

MAusgg.

388 Anm.a) ohne Grund

(.
ein Strich
vermuten Velser

w .
-
nach den
24

Spuren ist aueradiert, |


:'.<> Raeur über <».

Orig'
'
'
'
4.
130

,"
'
." ;
.. -- -

10
& :
-
&. .-
&
..//

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--
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.
|

/. 7\
389

15

20
&
, ' &.,
; .-

-
,

#, - '
IV.

. ,
, - ,
,&
; -
,' ,
, -
25

- cd
-
37 \

30 (]

1 Gal. 4, 24. — 4 Kor. 9, 8. 9. 10 (Deut. 25, 4).

]
.
1

|
'
gebrochen!
9
V Ausgg.
|
|
2

10
| 4

1
idoch das über
AAusgg.
[so] 1
|
|

12
5
geschriebene

A
|

)
14 ()
|
-
teilweise aus-

füge ich
M corr

]&
mit 2
und den Ausgg. ein )
[so] 1
| 16 •

Ausgg. 17
24 ,
|
aus
Ausgg.
|
28
|
2
.
corr.
darüber
1
|
22 (vor
von ..
< Del.
geschrieben,
„",„
& : II 3. 1. 5. L31

& , , „ 0)
, \

-
.
-
5

,
,^ ',; '.,;- ,.
(> web
ßad -
--

,,
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..

, „' :''
'-&. ,
y.cX tu ti'jv


/jV 0 ",
, .

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• '
^
\

,,
]•
-

20

; . >& , , 0-'

25 V.
[] ' <> .,
1 Vgl. Rom. 16, 25. 26. — 10 Joh. 5, 46. 47. — 13 Mark. 1. 1. 2 Mal. 3, 1.

Jes. 40, 3).

1 bis 2 fehlt i in Text von A; am innern Kami Bind von 1. H.


folgende Worte in zwei, jetzt . T. verklebten Zeilen nachgetrag

«!v> w
....
hinter at \ sind mindestens vier Buchet., wahrscheinlich noch mehr ver-

(&
klebt,

',
/+
(doch von
+ iv
1
der
r tfi vvv

,
erste

II.

doch
, von
Buchst, sieht wie
dagestanden bat,
der Stelle nach mit Del. ans Rom.

doch
Ausgg.
H. expungiert, daher von
II. II.
durchgestrichen,
10

expungiert,
aus,
i>t

16,

/Korr,,]

PV
\
daher hat V
zweifelhaft, doch eind diese Worte dem
26 zu ergänzen

24
|
1

1.
ausgelassen
•>

|
Del.

hinter

isl
'

mit
ev<
ob

hinter

V.uegg,

.
|
;

ls hinter
den a
'.»

7/idh
.

Rande

roi
\

tilgen, oder in ein dem vorausgehenden ähnliches Verbum,


zu corr, |
|
25 Sp.Del. , d. b. Jon vvov, L
10
132

. 7] ,
- ,*
10
,
#£"
&
-
&-,, 7]-" -
,,&"
*

* „ ,,
--

&. ?]& ''

),
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(
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15

- -& .-"' „

20

&,
'
VI.
d

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25

, & & . , & ' ..avol3.ro

/'
-

& .,,
38
3
\

30 &, ' 6."


,
,
' ,,&
VII. |

, -
391

Psal. 77,

lich
.
10 -
3 Vgl. oben

13
expungiert
2. — 30

|
18
54. 55.

AAusgg.

Psal. 118, 18.

im Text, '
|
9 Vgl. Matth.

14
PMAusgg.

]
34 Matth.

|
21, 43.

16
11, 29.

am Raud
— 14 Vgl.

AV 19—21 am Rand
|
12
von .
| ]
.
Phil. 3. 20.

eingefügt,
unleser-
von
— 27

.
2
]

20 über ein durch Rasur entstandenes Loch |


21 tu auf Rasur A 1
33
hinter + MAusgg.
"
" " „ "& .'
iio^v
t< :ji•
II 5.

:
G.

\
7. 8.


133

..-

5 „
.
.. (<
;
,

, , , "\
%£~
.
,' 6
error,

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6 -

10

&, -,
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&
.
1 -
//

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aSiov

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•.' .. tovj "
* . ,.
'-)•, \
-,
;

-
'
20

,
VIII.

25 -
& ,
•<<>
\ - <~>

-. , , &
£ d -
-, ;/•;- cur., d - -
30 d

1 Vgl. .loh. 13, 2. —


,
-
2 Vgl. Joh. 13, . 5. - .'>
Joh. L3, VgL Luk.
22, 27. — 14 Vgl. Eol. 2, L6. 16 Vgl. U Eor. 5, 20. — 17 Vgl. I Eor. 9, 20.
- 28 Vgl. oben 1 67. 69.

2 AHö.Sp. PDel. Rasur über 7

Vermutung am
Rand S
xal
9 am Rand drei wagerechte Striche
alt
\ 11 •

^
:,',! .im Rand nachgetragen A i:t expungierl . 1
,
hinter -

eingefügl
L

die Correctur nicht in den Abschriften 1"»

&
.

[so< 22 . \ xal Vi -7 scheint Dachgetragen \ 28 t*

Ausgg. |
corr. \ 29 &edv Au
- ;.
134

,-&
-
,,& '
5

, ,& - ;

& .
, " ] . -
.

[.
-
' .. .
392

6.
10
\
, 7-

15 ,
&.
, '& .
'- -

38
20

25
,
,&;.,
^
'
^
; \

.
-aöi.
„"'
*

'

-
-

(oder

14
(= )
9

5
Jes. 6, 9. 10.

III.) .
+ ,
übergeschr.,

doch expungiert,
Ausgg.

12
|

V corr -Hö. am Rand, Sp.Del. im Text;


in der Vorlage von 21
]] ,[ ]
16 Vgl. Matth.

|
doch
Acut aus Circumflex corr.
21, 43.

neben von II.


hinter
tilge ich mit PDel.
1

[so] A, vermutlich stand

|
|

so geschrieben, dass es
Luk.

|
19, 44. — 22 Vgl. Job. 14, 12.

|
-
|

in verlesen werden kann, übergeschr., auf Rasur


|
1
aus |

>
corr., darüber das Zeichen u. am Rand 1
|
22
,
?.-

[so]

dahinter eine 9
ovvl),
H. geschrieben A.
| 26
1

]
| 23
mm. grosse Rasur,
Ausgg.
wo 3—4
|
29
Ausgg.

&!]
|
' Ausgg. 24
Buchst, gestanden haben (vielleicht
über ist t von 1. (oder II.)
|
,
/;; & ,
. £,,' /^. IX.
-, ;
kxstvcov, (>.
II . 9.

'
)
135

-,
- -; >, *, - £

& -, - 9-, <><

• '- vxb
1" Ol

\
-
15
&. :
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' &"\ <>• d-.
'
'
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'/•.

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c.

& /.
"'- ...

)
,
'
20

* '
6
-,
- . - *
25

30
&
„ ' ..
Dvna"
-

1<>
--
Matth. 26,
?}

3a Mark.
.)
c.otoj

14, 34. — 18 Jerero. 30. 27;


"

vgl.
<<-

Num.

9-,

27
'
.
/

19 Jes. 43, 10. — 22 Herodot 1 47. - 26 Vgl. Joh. 1.1. — 26 Job. I

•loh. 10, 7. — 27 Joh. G, 51. — 30 Vgl Joel 2, 25. 11 San.. 7. 11 (Hebr. 1,5).

v
vermutet Bo. ota< . 31

.&]
'

: auf Rasur, w durch Rasur fastganz teretöri i> ' am


frvt) corr. 1
|
10 über Rasur \-2 hinter1

i
-\- /.<

Ausgg. |
17 zbv doch tiv von I. ("der II. 11. übergeschrieben, r-'•)

Ausgg. -0 ''•''- ".v.i. doch von 11. II. durchgestrichen und ,'*.•
darüber
scbri«-t "- ; die Corruptel o&tv Lftssi aui

eclii •_•
. in Hand nachgetragen \\
]
,
„ ".,„& "
136

&
,
-
'
..
"' '. '

10
5

'
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' , '/', . -
' „&
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1
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39

,
20
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\ ,,
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394

, )- '
25
..
." „ °

."
>

.--
'&
']
30

3 Gen. 3. — Gen.
„ ..
1, 6. —4 Gen.26. — 9 Psal. 32,
"
148, . — 13

]
1, 1, 9.
Vgl. Joh. 1, 1. 14, 6. — 14 Joh. 14, 6. — 21 Joh. 26. 27. — 24 1, Joh. 1, 26. —
26 Matth. 18, 20. — 28 Matth. 28, 20. — 33 I Kor. 6, 17.

A2
1
)]
'
aus corr. A2 |
2
A
AAusgg. |
4 aus corr.

'
| scheint aus corr. 1
| 7 ßa auf Rasur 1
|

22 hinter -f MAusgg., doch vgl. unten V 12 |


ovv von III. (oder IL?) H.
übergeschr. < Del. |
24 aus corr. 1
|
26 |
28
MAusgg. .
., &,--," --
9. 10. 137

5 ,„ , ' & ) -
„"
? -
-
&-.,^ '?,
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9-;

\. ,,
I ,
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20 , „ ' ) ? -„ ):
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6

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25 •, ? - ,- ? ,
&. ' ,' - , ,
)
. )
-

30
'*
,
..
- -
- ' ; &
? ." „ „ \
\
|
tu

<>
<>
>

9,"
395

4 Vgl. Kor. 18. 24 - 7 Vgl. Matth. 12, 24. Mark. 3, 22. - 8 Vgl. Matth.

&
1.

12, 25—29. — 18 Vgl. Matt! i 20 Matth. 26,61 Job 21 Joh.


2, 21. — 11 Vgl. Joh. •_'.
20. — 25 Vgl. Joh. 1. 1. Luk. 11 14, <>. —
30 Vgl. Joh. 1. 29. :J1 loh. 18, 1-8.

4 au- . :

corr. A'i » ? ..•-;"' PDel. 7
1"

Del. 1
hßaXXeiv von II. oder III) II. ans ixßaXXovca corr. \ ret

Del. | 18 b xal MAuegg. | 20 lieh


•_'•'>

< MAus( t Bbergeechr. 29 o\ ler III. B. aaa

tä /. corr. .
.
!38

';
,
'
. .
. '
. '

,- '."„ ) '" ---


'&
.& '" ,,
39 |

,,

-
10

: . , -
&:''
15
, , -&
&^ ; - 6\

&& & &


20

. ' & '- ;

&•

25
XI.

& ', •'


Vgl. Matth. 26, 51. — 8 Matth. 52-54.
> '.'.
\ , /,.

]]
1 26,

2 hinter + PHö.Del. |
3 wohl eher Schreibfehler von
ov auf Rasur u. über
oder seiner Vorlage, als Variante für
ein Accent ausradiert 1
11 | |
12
|
6
] -Del.

]
13 nachträglich eingefügt < PDel. 14 < Del.

&
15
1
| | |

von . (oder .?) . aus corr. PMVAusgg. () füge


ich mit . (Notae . 373) u. Del. ein |
16 Bo. (Notae p.
|

373 Del.
(I 395 Anm. d) AAusgg. |
17 j
19 binter
+ (am Rand) Ausgg. aus corr. 2 20 die |

\ ?);
|

Lücke von mir angedeutet; über ist in von IV. Bessarions?) H. ge-
schrieben: (oder: diese Ergänzung entspricht,
wenn sie auch nicht sicher ist, dem Sinn der Stelle.
„" -
" , .' „" II 10.

,.
11. 139

' .,, - ,"

;&,,-; .". , ,.
&
\ 396
5

] -
,.

"
10
,

/.& '
1
„-, &'
," - „

•" &' .„ -
&,
20

" , ..
-at.

40 -
&. - |

&,- ' & " , ,


;--
30

,
~)


10 Matth. 27, 3—5.
.15 Vgl. Job. 13, 29. — — 16

]
1 Vgl. Matth. 26, 48.
Matth. 27, 3. — 19 Matth. 27, 4. —
22 Vgl. Matth. 27, .

5 zu ^so
1
am Rand: — d. h. als Variante . 1

6 Oi) < Sp.Del. | 7 aus corr. A2 |


10 vor + 6
Ausgg. |
12 hinter kleine Rasur |
15 zwischen u. eine
4 mm. grosse Rasur, wo 1 —2 Buchst, gestanden haben, 17— li) am Rand
/}]
|

pungiert,
21
18

1
.
aus
(vor ) auf Rasur, über
corr. 2
| 25 hinter
das
+ ,
Zeichen -r u. am Rand
doch ex-
140

,
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10

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397

15 . .&
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XII.
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25

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'
}

30

3 Psal. 108, 1. 2. — 6 Vgl. Act. 1, 15—26. — 8 Psal. 108, 8. — 13 Vgl.


oben II 10 Mitte. — 29 Vgl. Dionys. Halic, Ep. ad Amm. I 5.

2 durch Rasur aus


[so], wohl von ..
corr. |

übergeschr.,
9 ' schreibe ich,
00 •

Ausgg. 1
am Rand |
18 |
19
21 von II. (oder III.) . übergeschr. 25 Del. 20—29 am
'
| | |

Rand 2
| 27 Del. |
28 -
am Rand nachgetragen 1
| 29 aus corr. 1
.
-
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, , ,,„" II 11. 12. 13. 141

;.
'

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10

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XIII.

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-
error.

25

& & .
., . ,
;

30

. &- ., <
9--

]
] 2]
1 Vgl. Aristot., Analyt. post.
11 Vgl. Dionys. Halic, Ep. ad Arnim

]&
gestanden haben, A

corr.
aus 6 corr. A 2
S — 10 am Band ,]

2
1

(hinter ) auf Rasur A


1
|
4

10 ein•; au-
s havroi
1

13—15 am Rand
eorr.
|
1 22

auf Rasur, wo
(vol.

in•; MAusgg.
11
I 5.

'
-
.
-
83a, 33 ed. A.cad. Reg. Bora
88 Matth.

>,

,
10,

- |
18.

g
'_'

+
*.»
-
Buchet,

aas
Rasur
<"» 1><•1
über ta u. rechts daneben, |
22 hxatv ans corr. |
26 hinter
--
142

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10
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&
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.), ,
, -
, \
?)


400

6 Vgl. Matth. 10, 18. 7 Vgl. . Usener, Epicurea . 248, 16 Nr. 368. -
18 Matth. 10, 18. — 23 Matth. 10, 32. 33. Luk. 12, 8. 9. — 32 Vgl. Matth. 10, 18.

4
MAusgg.
%]
29 <ov
Sp.Del. |
7 ] Rasur über « |

am Rand nachgetragen
21
1
|

|
2
30 fol.
<
41
fehlt jetzt in und ist durch ein weisses Blatt ersetzt; der verlorene Text von

ist durch Vergleichung der Abschriften herzustellen 33 PMV |


<.
II 13. 14. 143

& avd --

' „- /^.
jtojv Ö' thiv-
-
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Li'

&"; xoouro

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10
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15

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25

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XIV.
&.
)•
-
30

.
. ,
4 Matth. 24, 14. — 7 Vgl. Rom. 1, 14.

.
— 18 Luk. 21, 20. — 24 Vgl. Jo-
-
401

]
eephus, Antiquität, Jud. XX 9, 1 (200.201) Eusebius, Hist. eccl. II 23, 19.20.-
29—30 Vgl. oben 1 68. 71. — 84 Vgl. C. Müller, Fragm. hist. gr. III p. 606 Nr. 1 1.

''
20 hinter '
1 zovtov
corr.

2
1
<

am Hand
|

-}-
3 Torf]

|
' V
Del.
| <
|

|
19

30
r//v

|
ri'ros

<C
<;

V
V

|
|

auf Rasur,
!
23

33
24
\<>1.>
(vor

aus
V |
aus oitont-

34
corr.?
<
.
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144

',
-
&. -
,
55
68 ?]. \\
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5

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10

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XV.

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-
-
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,,
-

,
15 Ph. 83. 10

20
&' ., -
&, & , &.^'',
?

25

,
, ,
XVI.

11 Matth.
& 26, 31.
'

Mark. 14, 27.


,&— 13 Vgl. Matth. 20, 34. Mark. 14, 30. Luk.
-

22, 34.

8
PMV
1
Joh. 14, 38.

14
|

]
<
--
) 5
12 hinter
|

aus
aus corr.

+
1

V
Ausgg.
PV
|
13
|
7 <. Ausgg.

< 15

]
1
|
corr. | |

= XV

.
bis . 23 Philokalia, Cap. 17 (. 83, 10—20 ed. Rob.) 17

]/
|

< BCDEH
-
]
Rob. |
20 Ausgg. |
21 '] |

PatCDEH |
22—23 zu den Worten

]
1
2 am Rand: ovo*
22
bis
D corr. aus V 1
23 -
]
|

V |
mit endigt die Philokalia, Cap. XV 17 (. S3, 20 ed. Rob.) j

26 |
28 30
|
aus
corr. V 1
.
56 1

69 r
,
$ - -, &,
II 14 . 16.

[|


145

.
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,
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10

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1
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2
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-. ;. -
:.;

30

.
'

) , &
. ' \\

/)}•
'
— — 19
ed. Kühn
4 Vgl. oben
Plinius, Nat.
.
hi.-t.
1

VI
54. 55.

Diogenes Laert. VIII


I 52 :."33).
17 Vgl. Plato, Res publ.
175. Galen,
'_'.
60. 61. 67.
De locis aü'ectis
Suidas
X

s.
p.

. .
HU B—-621
VI

B.
(tom. VII!
29 Jon.
p. 414
Vgl.

1(1,
sq.

18.

] '] '] '


4 auf Rasur, wohl aus M 6

& wohl aus


-
l
corr., |

corr.) Ausgg. |
10 PV 1
aus corr.) Austrg. ;
12
Sp.Del. PMV 13 vor + .• '
.
| |

17

PV
(Notae p. 373

(doch Schluss-v. auf Rasur


u.

V
Del• nach
|
IM
l'lato.

aus
Ausgg.
Res publ.
corr.
25
'
.
24
aus
-
614

,
1'-,

w. e. seh., corr. 1
PV |
26 aus corr. M l
.

Oiigenes. Tu
69 v 42 r
14 6

."
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15

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XVII.

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.. .
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25

; . , ' --
-
>,
-
30
, 3 Joh. 19, 32. 33. —
13 Rom. 6, 9. — 20 Vgl. Plato, Kriton Cap. III—
.

p.
D.
44

B—

1
46 A.
29 Vgl.

Act. 21,

MV ]^&
25 Vgl. Diodor XI
12—14.

|
9, 4. Plutarcb, Apopbtheg. Lacon. p. 225

lesen Bo. (Notae p. 373) u. Del.

]
403 Anm. e), als Subject ergänzend; aber Subject ist
(I

< Sp.Del 8—10 am Rand


|

Anm.
2
|12 Ausgg. | ] 7

vermutet Guiet (bei


auf Cbristus bezogen werden müsse;
|

Del.
aber
I 403

cumflex aus Acut


.
f), da
ist als

corr.,
allgemeine Bemerkung aufzufassen 22
Rasur über ov AJ 23—24 am Rand 2
|

25
Cir-
nach-
]
|
|

getragen 1
28 Rasur über 30 hinter
|
Ausgg. +
, - . , --
-
16. 17. 18. 19. 147

,,, ; -
& -,
XVIII.
. 6

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25
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XIX. ' -
'£.
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\
405

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30

, \ -.
--
24 filatth. 26, 75. Luk. 22, 62.

] .
[so] 1
in

>
|
darüber Rasur

MAuegg.
bind•)-

], am Band
.
corr.

,
|
26
|

.2

'.
7

ro
IG
[so]

aus
']
1
&
o'lötv

corr.

SO ovxow aus
MAusgg.

" |
Nol

29
| 22

corr.
-
10*
.

&
Del.

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|
31
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US

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&,
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20

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, &•,
6
--' Ph. 199, 3

25
(.
)
& &6&,
'&,
,
()
• .
-
1 ' () schreibe ich, ,
.
Ausgg.
lich ist in der Vorlage von
]
,
/.
iNotae . 373) Del.
durch das an eine falsche Stelle gesetzte
(

]
40 Anru. a ;
vermut-

& &
verdrängt worden |
3 vermutet Guiet (bei Del. I 405 Anm. b
9 aus
und das halbe
corr. 2
|
11
aus Versehen durch Rasur getilgt
Bo. (Notae p. 373j Del.

| 14 &] -// |

am Rand ',
13

]
[so], d. h. aus ist und corr., 1
;

vgl. unten S. 151, IS |


19—21 am Rand 2
| 20 6 bis S. 151, . 16.

&&) = Philokalia, Cap. XXIII 12. 13 (. 199, 3-201, 28 ed. Rob. 21

()
u.

Rob. ein 27
füge ich nach

in den Abschriften,
|
- (am Anfang) auf Rasur
ein Buchst, ausradiert
PatBD

|
\

mit Rob. ein


von
24

|
A

III.

28
1
|

(oder IV.
|
( ]
22

.
23

)
|
zwischen
AAusgg.
füge ich aus

.
|

mit Del.
übergesebr., die "Worte nicht
Pat |
26
, & &.
II

'
19. 20. 149

&, &. Ph.199, 13

.
', .•
\

«_•

.
406

()
'
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43

15
1'

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\

-
.
\-

20
&
,.
„•
-., '&---, ,
''
&/."
--
,. '
25 '
13 Psal. 108, — 18 —

-
1. 2. Psal. 108, 16. 19 Vgl. Psal. 108, 16.

von
1
II.
. darüber
(oder III.) . corr.,
von III. .
die Variante
geschrieben.
nicht
] in
|
2 AB
den Abschriften,
|

-|
3—4
in

]&
am Rand 2
4 vor

] ) -\- 5 7

] •-
| | |

MBDEHAusgg. 8

, &
füge ich aus mit Rob. ein, vgl. unten 11
|

<>
Z.
- ]

9 Je <c Pat |
11
|
Pat
xal
|

Pat 14 •] Pat

-
|

15 PatCDEHRob. darüber von . II.

geschrieben, |
16 A.usgg Rob.
18 | 17 xaxiav MAusgg. | <
PCDEH|19 20 AAusgg. 21 <
] PatBEH
Pai
CD 21 — 2:} am Hand 22 xc\ |

II.
bis 8. L50 . 12

II. geschrieben,
PatB 1 CDEH
6 am antern Rand nachgetragen, daneben
'; im Text eine 16 mm. grosse Lücke, darin /" ^r'

|
darüber

]
von
Pai •_':{

Pat.
1
| ]
]
,
150

'
, ' , Ph. 200 13

.
6


,

' () ,
5
' -
"$ . , '
"'
„-
-

10

'
&,
, , -
',, '
, '
,,
' .
|
407

' ,'
15

20 &, ',
. &,, ' -
• '- -],

1 ]
Euripid. Phöniss. V. 18—20.

] () ] Pat |
Euripid. Sp. Del. |

]
] ']
aus
PatB'CD
Pat 3
mit Rob. ein
am
|

unteren Rand nachgetragen


8
' |

]
&] &] ]
2

. ] MAusgg.
1
Pat

Pat
|

tf'Euripid.Sp. Del.Rob.

]
| 5

10
'
APatBCD

|
ovo'
|

Pat
4
|

\
APatBD

|
7
füge ich
bis 7

]']
| | |

'].
Pat EH 12 Pat 13—14 am Rand

]
| |

2 13 Pat
| |
14 aus corr. 1
| bis 16
•< Pat | 16 aus corr. 1
|

Pat |
Circumflex aus Acut corr., [ auf Rasur] hinzugefügt, A 2

17 < Pat |
[so auch später] Pat |
18
Rob. AAusgg. |
19 |
hinter
eine 10 mm. grosse Rasur, darauf das Zeichen /• u. am Rand neben demselben
Zeichen 19

aus
bis 21
corr.
corr.
1

2
[

i
21 ]
übergeschr.
nachgetragen
BCDEH
1
|
|
23 ] 1
| 20

< ,
CDEH
vgl. meine
aus
Pat
„Text-
überlieferung" S. 141 Nr. 3 |
24 < \
hinter fälschlich
wiederholt, doch expungiert A.
',
.
II 20. 21. 151

- ,
.
<~>

-
Ph. 201, 10
\
,. ." # -
'.
& ,.
•]
&.-, .

ij -, Ö.Tto

()
10 (-) -
( &• ) „ -
-,"
) , -
1

20
&
;
,
." XXI.
~ ,.

,".- -
, - -
-
-
-
-
-

43
25

12 Vgl. Joh.
|

2, 25.


* &.
15 Matth. 26, 23 (Mark.
|

14, 20). —
&.
27 Vgl. Poetae
y

lyr.
108

gr. rec. Th. Bergk, II * p. 412 Nr. 96 [82].

1 ] Pat 4 PatB 5 ]BCDEHM ] con'Ausgg. 6 rxoij

)
| | |

Pat < Pat Pat 8 /}] 9 ovtf AAusgg.


) ^-)
| | j

<)
|

Pat | füge ich aus mit Rob. ein |


füge ich aus mii

/ && '
Rob. ein hinter Rob. 11 AAusgg. Bob.
12
|

AAusgg.Rob. 15
-f- |

.V » CD 1( mit -
& &-
| |

] >
endigt die Philokalia,
£!*'
[so] d.h.
18—23 am Rand
>
Cap. XXIII 13

in
> >
.
und •&
'
201, 28 ed. Rob.
> <

corr.
|

A1
18
; vgl. oben
~
9•
S. 1 IS. 14 |

in

von II. .
corr.

aus
1
u. links

'H
corr.,
darunter:
aua
darüber ' von
1

corr.

1.
|
19

11..
1
,
26
oh
Ausgg.
152

XXII.
-,. &,- '
-,
-
,
,
& . - .

10

& ,
,, &. ,
\
XXIII. . . .

.
-
|

-
xal

15

20
.
;
. ,&
.
,
&.,')
>

• --
-
25 ,
,
& -
21 Vgl. Hebr. 13, 3.

2 ] , darüber III. von .


geschrieben, die Variante nicht in den Ab-
schriften, A; ist muss man
richtig, so in ßiovv corr., vgl. oben II 16,
S. 145 Z. 2 3 |
]
darüber von III. .
geschrieben, die Variante nicht
in den Abschriften, 6 hinter ein Buchst, ausradiert h'n auf Rasur

]
| |

A1 8 (auf Rasur) Ausgg. aus corr. A 9

?. &
1 1
| |
y.cu. |

doch getilgt und von H.H. darübergeschr. aus


, |
corr. 1
|

14 (doch über von III. .


geschrieben, die Variante nicht
in den Abschriften)

21
]
24
] am Rand
Ausgg.;
Bo. (Notae p. 374) u. Del. (I 408 Anm. b) billigen 16

<
]
vermutet Velser (bei Hö., Notae p. 474 was

ziehen Bo. (Notae . 374) u. Del. (I 40S Anm. e) vor


liest Del. (I 408 Anm. ei
Ausgg. 26 |
23 hinter
übergescbr.
|

'
hinter j
-j-
|
Sp.Del.
1

vermutet Bo. (Notae . 374) nach Hebr. 13, 3

Ausgg.
|
18 zu
20
22 u?

ein Buchst, ausradiert


aus

|
corr.

|
|
,

(
,
-,
.&'
&. II 21. 22. 23. 24.

.
nn

- -.
153

, ;"' „ ,
XXIV.
,
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xdi

409

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xdi
10
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15
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44"
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..
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,, -
-
2
, )" ".)' --
30
..

1 Vgl. oben
20 Matth.
)
..

10. —3 Vgl. oben


— 22
54. 55.
Matth. 26, 42.
—9
.
Vgl. Matth. 26, 39.
- 25 Vgl. Psal. 72,

-
xcx'icv

16 Matth.

26

'«-, &
26, 39. 26, 39. 8.

Deut. 32, 39. - 27 Deut. 32, 39.

1 &] :

2 über >, ein Acut getilgt


&]A 1
j
4

&,
nachgetragen A. 1 |
!> rre;,• |
<)
.. . vermutet Del. 109 A.nm. a ; näher

,-
liegt es, nach der Wiederholung der Stelle vgl. unten S. 154 Z. 9f.) zu schreiben:
ihn. . 17 über . Rasur < Del. |

!'.\ 11 arn Rand ixjj 29 toxi ' <


'""' Ausgg. doch am
Rand von II. (oder 111. II. \
!54

"'
.. , 6
„*" ..
--
5

„ ' . '.
10

15
,.
.. ." ,
,"

XXV.

.
„ 6
:
" ,, "'. „
.
„"
-
-

20 ,
). , ."
|

„ ..
'

-
410

.'
.''
... ;
-
25

,
.. ^

..,
.
.
.
."
,-
, -
1 Deut. 32, 39 (vgl. Jes. 57, 17). — Deut, 32, 39 (vgl. Jes. 57, 18). — 7 Hiob
5, 18. — 9 Vgl. Matth. 26, 39. — 18 I Kor. 2, 6. - 16 Vgl. oben II 9. - 17

&
Vgl. Kol. 1, 15. — Job. 14, ü. — 19 Job. 8. 40. — 23 Matth. 26, 39. — 25 Mattb.
20, 39.

seh., corr.
2

Buchst, ausradiert
29 Matth.

1
Bo. (Notae
|

A 1
26, 39.

4
p. 374) ort AAusgg.
V corr -Ausgg.
6
& ]
] &]
|

aus vyit'iav, w.
|
aus
3
e.
,
hinter X ein
seh., corr.
w.

1
e.

/
| | |

14
ausradiert,
Rasur |
2
A 1

]
| 23
über
&] vermute ich

Rasur ]
|
16
übergeschr.
27—29 am Rand
2
|
24
auf Rasur, dahinter ein Buchst,

2
|
27
hinter t kleine
Del.
Hö.Sp. 29 aus , w. e. seh., corr. 1 scheint
/.&]
|
|

aus corr. |
hinter Rasur A.
II 24. 25. 26. 155

&
„, ' &. '
&'
- &
.. , , ."
."
„ «&,-,
..,
."
"

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'
, ." -
44

15
&
&

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." ,

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20
- -;,* &
& - . -.XXVI.
ccv

(-
.
;
2

30
&& .&,?&& & ..& \
>
^
' 111

Rand&&]]
1 Matth. 26, 39.

4 &]
- 13 Vgl. Matth. 26, 39.

das Zeichen
2 Matth. 26, 42.

>
— Matth. 26, 39.
14 Vgl. Deut. 82, 9.
auf Rasur
2

|
17 Vgl.

|
5

|

7—9 am Rand
£
aus

1

corr.,

8
10 Matth. 26,39.
Petr. 2, 21.

auf
von H.H. übergeschrieben,
2
| ]
daneben u. am

&
Rasur, ob aus corr.? | 13
// über ei von I. [?] H. geschrieben 17 Ausgg. über av o\ Rasur
|
'
+,
hinter
nachgetragen
26 7r«(i(( >)
1
|
22
doch expungiert,
aus
vermutet Guiel
// &, bei 1
w.
>*.
e.

I
bis 18
seh., corr.

410 Anm.
A
e
1
|
am Band
'.; Deb
ohne Crund |
ci'

Sp.Del. 28 30 <• am Rand Dachge-


'
| ]

fragen, daneben '.


.
15 6

& XXVII.

&.
.
*
)
,
.

, -- xal

10
-
.', . & -

&
XXVIII.
.
, , &,
15

-
20

25
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&
-
,
& &
&'&.
.
. >
'
>--
-
.& &, > - --,
£
.-

4Ö ' - ' :

]
1'

16 Vgl. oben 49—57. — 17 Vgl. oben II 13, S. 141 . 22.

.
]
(
2
5—7 am Rand ]
(Notae
2
| 5
. 374) Del.
aus ' |

corr.
4
1
nachträglich eingefügt
| 6 zwischen
1
)

& &]
. ein Buchst, ausradiert 16 aus corr. 1
| 17
.
|

[so] 1
liest (Notae . 374) 19
.
|

(Notae . 374), vgl. unten S. 157 . 3; (doch über von III.

. geschrieben, diese Lesart nicht in den Abschriften) Ausgg. |


25
[so] 1
26 aus corr. 1
aus von

- &
|
[

. (oder III.?) . corr. , die Correctur nicht in den Abschriften; Ausgg.


27 TiiÖavov] der Accent ausradiert |
(vor )] ausradiert in M, expun-
giert in Y, < Ausgg. |
28 < Del.; die Worte, zu denen A 2 am
Rand ^r' bemerkt, sind verständlich, wenn . 27) ergänzt wird.
.
-& &., -( .
II 27. 2S. 29. 30. 157

-
5

-
&
- , &-
•><>?.

.- XXIX.
.-
'
|


'
-
\
412

--,
10

15
- (
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20
.
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XXX.
. *
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' 9-
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Oh
$

-
,,
,
( ,. • .
]
25
<:r-

olv aus
5 ] &&] &
6 Tgl. oben

corr.
56.

1
|
13
|
10
vermutet Bo. Notae p. 374 uiclit ohne
scheint aus corr. AM 11 -
Wahrscheinlichkeit,
, Guiet (bei Del. I 412 Anm. c) veniger gut
schreibe ich mit Bo. (Notae p. 374) doch oh zwischen den beiden Worten
übergeschr., später wieder durchgestrichen A 1 ; wahrscheinlich hat in der Vorlage
|

am Rand

'/.
it.-n
gestanden
worden |
14
u. ist in an falscher
Bo. Notae
.
Stelle
p. 374
eingefügt
. Del. (I
u.daher wieder
412 Anm. d -
Au•- :.
den Abschriften,
das ich als
1

Lese,
|

3
;
[so]

]() von III.

links neb«'ii
übergeschr.. die Variante

vermuten Bo. (Notae p. 374) u. Del. 1 412


ist ein Wort
nicht
beigeschriebt-n.
in

Anm. d 17 übergeschr. 18 vor 1 doch von 11. ?] H. ex-+,


]
| |

pungiert, ; -+- Del. 19 zwischen 6 u. kleine Rasur 26


'
|

oder III. übergeschr., nicht in den Abschriften, am Rand von 1.


\'<n

.
II. II.

.. Sp.Del, 7iunimT m\ scheint aus


i
corr. 26 Ausgg. 1

.
,, - "„"
158

&.. -
..
-.

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,

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&
5

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-
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. -."
-

10

15
&' &
.& - & ,
.
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'

20 ;, - , - |
-
413

& &
XXXI.
4

25
-
d

' &. --
" ..-
|
d

- ,. ,, &
,& .
,& -, .
s

30

2 Psal. 71, 7.-8


. Matth. 28, 19. —
'
26 Vgl. oben II 9. - 27 Vgl. Kol. 1, 15.
— Vgl. Gen. 1, 3. 6. 9. 11. 14. 20. 24. 26. — 30 Vgl. Job. 1, 1. — 31 Psal. 106, -

4— 6 am Rand 2 9 binter eine 8 mm. grosse Rasur, wo etwa


|

/
3 Buchst, gestanden baben können, 6 scheint aus A
11 rf'J oh
1
corr.

-.
| |

Del. 14
|
6 ] wohl aus von . corr., am Rand . , eher von
als IL EL A, diese Variante nicht in den Abschriften; ö, Sp.Del. 17 |

20 r |
22 [so], am Rand 1
| 25
M corr Ausgg. |
27 übergeschr. 1
| 31 [so], am Rand von II. oder
III.) . .
-. II 30. 31. 32. 33. 159

"'
' '., &,
-
,
10
6

. -
XXXII.

-
' '

. &,

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. ; , ,' .'- ]
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;
15

, - &,
20
^ , ;
25 & .,
XXXIII.

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-,
& -";',
&£<>..

- -414

30

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&" ..
..
..

'"
- \
/\:

..
15,

&&*
1 Vgl.
38.

8
oben
Matth. 27, 51.

übergeechr.
rov .
1 G4.

II.
—6
— 32
\>

aus
|
11
corr.,
^
Vgl. oben
Luk. 23, 44. 45

über
7. —

am Rand
von
30 Matth.
Matth.

II. 11.
27, 15.
27, 51. 52.

nachgetragen
-Mark.

i ^fsilnioben
L5,

|
31 Mark.
33).

18
15
• aus

£ •
ij

&
|

r) corr. A 1
17 iibergeschr. 1
IS hinter eine nun. grosse Rasur, wo
«
l
| |

2 Buchst, gestanden haben können, j


24- yeyovaai] auf Rasur '
|
27
scheint aus corr. 1
.'51 dahinter kleine linsiir |
:53

[sol A 1
.
16

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,
. ,
-- , .
& 3
. //
hrii

&
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3
5

46 r d \ &
.

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10

15
XXXIV.

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3

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20

-
&, ,. & 41

.
, |

' .

-
3

25 .

-
3

-
30 .
''

, &
,
13 Euripid. Bacch. V. 49S. 17 Vgl. Act.
.

,.

)
-'

12, 0-9. — 18 Vgl. Act,


^
IG,

24—26. —
27 Matth. 27, 18. 30 Vgl. Matth. 27, — 19.

dafür
nötig
1

|
2
] Bo. (Notae
setzen oder

Ausgg.
-.
]
15
()
p. 374 f.)

Ausgg.
u. Del. (I
vor
[
9—10 am Rand
16
414 Anm. a
einschieben, aber eine

Ausgg.
wollen

2
|
13 ]
tilgen
Änderung
|
ist

14
Bo. (Notae
oder
un-
-
&
] | |

. 375) Ausgg. |
17 liest Guiet (bei Del. 414 Anm. e ohne
A 25—28 am Rand 2 26
)'
Grund 25 hinter ein Buchst, ausradiert 1
|
|
|

Mco™ Ausgg. 1

|
Ausgg. j
30 .
'
II 33. 34. 35. 36.

& 161

'
7//.

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' .. . 6
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10

15
.
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46
25
XXXVI.
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' ;
/,
' 416

30

&
a.

rionsV
V
.
<('
375)
5 Vgl. Matth. 27,
A. —
]
23 Vgl. Luk.

Rasur über

schreibe ich,
II.

1(>
'&
scheint aus
von IV. (Bessarions?) H. geschrieben
1
28. 29 (Mark.
23, 45.

,
corr.

der Accont auf Hasur


tlv

r corr.
Hö.Sp.
auf Rasur
,
— 28

dazu am Rand von IV.

am
A 1
|
17 —
15,

14 ov] darüber
17—19. Job. 19, 2. 3).

Bo. (Notae . .!7."i) Del. av

(/&,
|

diese Conjectur niclit in den Abschriften,


Rand, Del. im Text;
19 am Rand
14 Vgl. oben II 24.
Homer, II. V 340 vgl. oben I 66, S. 119 Z. 15 f.

<-,,,
(

\
'

ls
1

9
]
|

| & &-
Bo.
>,

Notae
Liest
.

Bo. (Notae
20
p. 375) ohne Grund
Voorr.Ansgg. 21
19

•M I
I
schreibe ich,

]
1 " 11
Ausltl.'.
Ausgg.
9-]
iaxlv
'
/.
in tttlov corr.

corr.
corr.
1
| 26
1
|
1
<;7

(hinter
MAuegg.
oorr-Ausgg.

)< Del.
22

|
2S
MAnsgg.
24
.
2.'»

aus --
aus

Orig( 1
152

' .,
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15

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.'
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3
20

() ..
25
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- „
30
.
;
.. „"'
-- -

XXXVIII.

4 Joh. 19, 34. 35. — 13 Matth.


.
27, 54.


'
17 Vgl. Matth. 27, 48. 34.

Mark.

-]&]
15, 36. Luk. 23, 36. Joh. 19, 29. 30. 23 Psal. 68, 22. 26 Vgl. Psal. 683 22.

1 '} Ausgg. |
4 hinter -+- MAusgg. |
9 — 11 am Rand
2
12 d MAusgg. | 20 vermutet Bo. (Notae p. 375) |
rg <
Mcorr. Del. »3 | hinter ein Buchst, ausradiert 1
|
() von u.
den Ausgg. eingefügt |
28 AAusgg. |
34 .
,&&, &-
;

,
,
.& &
&, .
.
-
,
- ob

|
II 36. 37. 38. 39.

^-

-
-
163

417

&
.

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10

^ - . -
47*

1 -
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.
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20 ,&.
,' &- ^,"
*

*
,,

&,
-

. .
25

30
& &'&-
- & &, &
; XXXIX.
3

-
-

/.
oben

5
13 Vgl.
I 61. 69.
II Petr. 2, 9. —
Del.
17 Vgl. Matth.

| 8
12, 24. 9, 31 (Mark.

Hö. fNotae
3,

]
22). —

p.
22 Vgl.

474) Bo.

)
Notae p. 375) Del. (I 417 Anm. b) AAusgg. scheint

&
|

aus corr. A 1
| 10 aus corr. A 1
| 12 xal (vor tilgt Bo. (Notae
375) 18 xal von III. [?] H. expungieri xal oder xal vor tcqo Z. 12) tilgt
p.

Del. (I 1 17 An iii.i ) ohne Grund |


•> ' am Band Dachgetragen 1

16 vermuten <>. (Notae . 375) u. Del. 1 1 117 Anm. d)


22 \ .'.\ AHö. PSp.Del. |
25 am Kami ' 1

26 :
] über ein Zeichen, «las wie ein mit Acut verbundener: Spiritus lenis aus-
sieht, mit hellerer Tinte geschrielien A 1
.

11*
164

, - ;&,
5
&
)
6
,,-
& ( "'
(
• -) &
; --

10 -.
-- &
-& ) - ,
XL. |
6 418

& '
& &,& ira-

'
15

] -
20

,
&

.&,; ,
-
, ",
„ '.
&--
XLI.

-
" $
&

25

'&-,
47

30 ,
, -, -
,' - \


5-

]
7 Matth. 26, 75. Luk. 22, 62. 8 Vgl. Mark. 16, 14. Luk. 24, 30-35. Joh.
20, 19—29. — 22 Vgl. Phil. 2, 8.

12 vor oder hinter

Mal getilgt A
corr.

13 1
übergeschr.
|
PMAusgg.
ist vielleicht

| &()
zweimal geschrieben, das erste
schreibe ich mit Del. (I 418
1
|
einzufügen |
aus

Anm. b) irrt AAusgg. 17 bis 18 am Rand nachgetragen

]
|

A 1
IS
| in corr. 3 die Correctur nicht in den Abschriften
,

23 iv nachträglich eingefügt A 25 1
| b vermute
ich; 6 RegDel.
- . ?], /,
II 39. 40. 41. 42. 165

& -
. -

-, .
5 &, xal

., ' )
,.- &
XLII.
6
" ^
.
?}.
}
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10

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.& -
15 ..
„ &?]"
\
419

20

.'
&
.''&
' , & -
&
-
,)
'

J5

.,
--.-
30 - De
& ' }
,. " .-

]]
1 Vgl. Philo, vita contemplativa Cap. II (vol. II p. 473 ed. Mangey).
2 Vgl. Antisthenes bei Diogenes Laert. VI , 87. — 4 Vgl. Diogenes Laert. VI
2, 23. — 13 Vgl. Mark. 13, 10 (Matth. 24, 14). — 14 Vgl. Matth. 28, 19. — 16
Vgl. Matth. 10, 18 (Mark. 13, 9. Luk. 21, 12). — 30 Vgl. Matth. 12, 32. Ephes. 1, 21.

1 ov über geschrieben A'l- 1

. die Variante nicht in den


Abschriften A 1
4 aus A 5 xal < Del.
« corr. 1
|
[so] | | |

xav vermute ich |


7 d']

Ausgg. aus corr. '' |


14 hinter
+ Ausgg. |
18 ' aus corr. 1
|
23
aus corr. - ;

aus corr. 1
|
2)— S. L66 '/• 1 am Rand -'.
166

.'
„" -

& ^ ,,
, ,
XLIII.
b

. ,
10
&
.,& ,&-
&- *
?]

&
XLIV.
, |

\& .&
420

48
15

& ; -
.
,

*
,

,
,

.
&
20

-
25

,, & -
-'
-'
'

30

-"
d

, 3, „„ "
1 Vgl. Gal. 1,4.- 5 Vgl. Petr. 3, 19. Ephes. 4, 9. — 8 Vgl. I Petr.
3, 19. Ephes. 4, 9. — 31 Mark. 15, 28. Luk. 22, 37 (Jes. 53, 12). — 32 Vgl. Luk.
23, 19. 18 (Matth. 27, 20—23. Mark. 15, 7—14. Job. 18, 39. 40).

]
getragen
Ausgg.
Grund
Rasur über
4

|
|
9
1
1

— 12
) 8
am Rand

|
26
aus

hinter
2
corr.
13
liest Del.
Rasur
MAusgg.
1

(
] |

420 Anm.
|
[

. .

a)
liest
|

.
ohne Grund
(Notae

Ausgg.
am Rand
/] . .
|
.
19 ]
375)
%
nach-

ohne
",& -
.. ' -- II 42. 43. 44. 45.

-'. -
167

'&. , d'

,
10 ,- .
',
•'
,
- d
?]

',
',
3

-
&-
al-

&.
& '
& &,&.
ovir

1 XLV.
., ' -
20
' - , --
-
., & - - 421

25
-& , '
\

-~
5 ''
" ,
'

..
2 Vgl. Matth. 27, 38. Mark. 15, 27. Luk. 23, 33. Joh. 19, 18. — 20 Vgl.
Matth. 26, 70. 72. 74. Mark. 14, 68. 70. 71. Luk. 22, 57. 58. 60. Joh. 18, 25. 27.
— 25 Vgl. Act. 9, 27. 13, 40. 14, 3. 19, 8 (4, 13). — 28 Joh. 21, IS.

1—6 am Rand ],

^] )
2
1 Ausgg. 6 darüber oi von II. (oder III.)
H. geschrieben, A, die Variante
Ausgg. 8 b
|

(vor
tf']

nicht
|

in den Abschriften Iva] /V Ausgg.


auf Rasur, wo 3 Buchst, gestanden haben
7 | |
-
|

können, |
9 über geschrieben 11 1
|

Ausgg. IS zwischen das Zeichen <• übergeschr. u. am Rand Zt'.

],
u.

Hieben ein wieder getilgtes Wort, von dem ...'.. . zu erkennen ist, A .
1

16 doch ov über von II. H. geschrieben, oi aus et corr. |


1
|

2S et übergeschr. A 1
| 25 .•'
auf Rasur 1
|
28 zwischen
u. ein Buchst, (oh ?) ausradiert j
aus corr. A'-' r<; Bi Ausgg.
- ,. '
168

' ,
',? - &"'

& &&
V

48
5
, %&
|

,
& &," "
. ,,
„/'
.

„"'
'-
10
& ,,
-. XLVI. <
-; 6

15

, '-
--
20
'
.
, ,) )
, ,
,
'
-

,, ' > -
-
;
,
25 '

,
;
,

*
, ) .
30

5, 41.
XL VII.

1

Joh. 21, 19.
17
' ' ?/
— 2 Vgl. Act. 12, 2.
Vgl. Matth. 14, 21.

4 Vgl. Act, 4, 13. 5 Vgl. Act.
Mark. 6, 44. Luk. 9, 14. Joh. 6, 10. Vgl.


Matth. 15, 38. Mark. 8, 9.— 18 Vgl. Matth. 15, 32. 33. Mark. 8, 1—4.

1 ]
+
Rasur zwischen
MAusgg. 8
u. , wo
MAusgg.
gestanden haben kann,
9
1
|
7

MAusgg.
hinter

'
| |

scheint aus corr. A 1


|
10—11 am Rand 1
|
17
am Rand nachgetragen 1
|
das zweite will Del. (I 421
Anm. c) ohne Grund streichen |
29 übergeschr. A 1
.
xc.ti
^,, ' . ;() ,

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\
II 45. 46. 47. 48.

-
-
169

422

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10

'
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XLVIII.

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49
25
/ ,' ' ,", (
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.

30
, ) ,()
,,
,
-] -
2 Vgl. Joh. 12, 31. 14, 30. — 21 Jes. 35, 5. G. — 27 Vgl. Luk. 8, 49—56
(Matth. 9, 23—26. Mark. 5, 35-43). — 28 Luk. 8, 52. — 29 Vgl. Luk. 7, 11—17.

Anna,

]
;i

,
1. .
2
a)

aachgetragen A
()
xal schreibe ich,
nach den Worten
|

auf Rasur

|
]
darüber Rasur
(bei Del. 1 422
1

geschrieben,
29 ()
|
6
b) ist unnötig
24—26 am Rand 2
(. 8),

. 7

nstallen konnte, füge ich mit Bo. (Notae p. 375) u. Del. (1 422

. am
1
|

die Variante
]
Rand, Sp.Del. im Text.
&
vermuten Bo. (Notae p. 375) u. Del. (1 422
xal AAusgg. 4
die Conjectur
|

MAusgg. 23 xal ovx


25 (av), das vor

, nicht
|

um. c) ein
|

leicht

in
28
doch darüber von II. (oder III.? II.
<

den Abschriften,
|
|

am Rand Cr'
|

von
1
5

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170

6
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10

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15 ,
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htxsxoaq

de
-
& ," ,, 1
'

,. "
20 ,.
--
" ' &.
, ,," > ,. -
25
,

25.

6,
26
XL IX.

1
[]
Vgl. Joh. 11, 3S-44.
Kön. 17, 9).
(vgl. I
.
4 Luk. 4, 27 (vgl. II Kön. 5, 14).
9 Vgl. I Kön. 17, 11-16. —

6 Luk. 4,
15 Vgl. Job. 14. 12.
16 Vgl. Matth. 9, 30. 20, 33. Joh. 9, 10. 14. 17. 21. 26. 30. 32. 10, 21. 11, 37.
Vgl. Act. 3, 1—10.
10 (Matth. 13, 15. Joh. 12, 40. Act. 28,

19 Vgl. Rom. 7, 22. II Kor. 4, 16. Ephes. 3, 16.
,.

18
Vgl. Je*.
.

27). — 20

'
Vgl. Act. 3,

8.

— Vgl.

Jes.

35, 6. — 21 Vgl. Psal. 139, 4. — 22 Vgl. Luk. 10, 19.

3 ' () schreibe ich, Del.


*

& &
AHö.Sp. |
5 schreibe ich, MAusgg.
ob
-] V angenommen
&]
& ]
[so] 1
, für eingesetzt oder (wie hat) hinter eingeschoben
werden soll, ist unklar |
8 Del. |
13
[so] 1
, gehört über das Schluss -, daher |
14 16 am
Rand 2
17 |
Del. AHö.Sp. |
19—21 am Rand 2
|
25—26
am Rand von . (oder IL?) . |
27 ver-
mutet Del. (1 423 Anm. b) |
28 [] tilge ich mit Del. (I 423 Anni. b) | .
II 48. 49. 171

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15
49

20
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|
6

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.,
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-

> •'
|

^
;,
- 424

-.
;
25
-
-
3<

zum Ende
4 Rlatth. 24,
19 Vgl. Matth.
23-27.
7, 22. 23.

des Celsusfragnients wiederholt


|

=, dann am Rand, wie auch


]11 Vgl. Matth. 7, 22. 23. Luk. 13. 26. 27


Luk. 10, 17—23. 22, 3 Job. 13, 2. 27.

sonst bei Citaten, das


A 1
| 17
Del. |

,
16 am Rand:

darüber Rasur,
Zeichen
(Psal. 0, 9).

=
:
-
1
bis

Ausgg.

aber nicht
ich
. 2;
Origenes
Z.

mit Bo. (Notae


l'i
/.;'.;£<,

.
; die
p.
darüber
bei der

375) u. Del.,
AHö.Sp. |
geschrieben,

vgl.
22 hinter
18 hinter
Wiederholung der Stelle unten II
Worte Bind hier nicht einzufügen 20

9
unten II
1

51, S.
+
|

i'yjt
|

17:;

Del.
Z.
1
21
123
-
53, S.

n. II

Anm.
176

53, S.
e)
-f-
Z. 12,

schreibe

aacb
'/?/-

L76

II 51 a. ., doch vgl. unten II 53 Mitte | 28 [so] A 1


.
172

' .„ "
- ,'.& , --
5

," ,
?]


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-
10

'
.
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,
, L.
, / ,, {- * &., ?/
\

-
20 ,
.' , , - ."
„6

, , , '- ,.

25
,'
." \
„• 1
425

7
29

& ]
1 Vgl. Mark. 13, 22 (Matth. 24, 24).
Vgl. Matth.
II Thess. 2,
7, 22.
10—12.
— 17 Vgl. II Thess.
— 6 Vgl. Matth.
2, 3. 4. — 21
24, 23.
II
Mark.
Thess. 2,
13, 21.
6—10.

-

*
17
21

Del.
,
&
] &] ]
streichen
5

konnte leicht in
|
27
[so]

ist

6
.
1

(Notae

6 getilgt u.

] ;
-
.
Rasur über
MAusgg.
V

vor
|

375) u. Del.

vielleicht stand
verlesen werden
Rasur über
&
|
|

scheint aus ano?^ff&?jvai corr.


8

]
( 424 Anm.

]
übergeschr., über

28
|
2 ]
über

im Archetypus von
c)
aus

|
14
Acut durch Rasur
1
|
24

b
Del.
das eine
steht

|
26
iv corr.

<
]
6
u.

,
nachgetragen
3

getilgt
96]
am Rand
denn
vor

A 1
.
&
, &."
& . II 49. 50. 51. 173

-
& . - //-

50 r
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10 ,
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"
& .
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15

20
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LI.

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-
'///-

25

. .'
',
30

3
;
.
, & -
.
, *
-
]]
über
7

11
Vgl. Dan.

I
7,

Rasur über
23—20.

30 — 33 am Rand von
bedeuten soll, |
|
— 11 Vgl. Exod.

MAusgg.

:
24—26 am Rand

85 hinter
I. (oder
|
12

ll.i II.
7,

ein
8—12.

-
\

A.usgg.
| 27
langgezogenes
]
15 Vgl.

|
13

kleine Rasur, ob Kolon getilgt?


11

<» .,
Thess. 2. Ö.

Rasur
das vielleicht
.
I".

15
174

& ^.,
5 ,
&
-
& ,
- &, -

&
.,-,& & &,
-
. &'

-\
\
426

.
.

10

>, -
- &
- &' -
50

,
- &, ?}&

,&. & •, :
&
20

2
&"
& --
&
,
&,
-,

-
, & ,$ -
3
19 Vgl. Exod.

—7
&
am Rand
3, .
2
| 3 ' |
AAusgg. |
7

,-
&] ent-

]
weder ist zu schreiben, oder hinter ein Participium, wie
einzuschieben 9 [so], von I. (oder IL?) H. übergeschr. A, die Va-

]
-]
|

riante nicht in den Abschriften |


11 schreibe ich, AHö.Sp.,
PDel., vermutet Guiet (bei Del. I 426 Anm. a) 12 |

vgl. unten IV 34 a. ., P 2 Bo. (Notae p. 375 Del. 14


^
|
hinter
scheint oder ein ähnliches Wort ausgefallen zu sein

)
|

15 auf Rasur 20
& das eine nachgetragen 1
| | |

(vor aus corr. 1


|
ist nicht mit Velser (bei Hö., Notae p. 475),
Bo. (Notae p. 376) u. Del.
expungiert A, doch in die Abschriften
|
tv auf Rasur A 1
.
(I 426 Anm. b) zu tilgen 26 |
von II. (oder III.) H.
u. Ausgg. mit Recht aufgenommen 27 |
-
.: .,
II 51. 52. 175

L1I.

..
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'
,
10

' , ,. ?):
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15

^
, . , }'
|

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427

20

.
, ,",,
,
2
'
24 Vgl. Exod. 7—12.
^.
15. 17. —
'
25
,,

Vgl. Joh. 4, 48.


'- -

,
,
1—4 am Rand
am Rand
2

nachgetragen A
2 |

7
PMAusgg.
MAusgg.
1
<
AAusgg. 8
5 bis |

]
]
&
|
| |

über u. rechts neben ä Rasur, 9 Ausgg.

&] /.&,
Del. | |

doch über von (oder 111.). geschrieben .


die Variante nicht in ,
den Abschriften; Ausgg. 10 doch über von

»
|

. (oder III. II. iibergescbr. A, die Variante nicht in den Abschriften;


MAusgg. 12
17
erloschen
9]
ohne Grund
(oder
|

zwischen # .

|
|
1)
22
']
AAusgg. 14

%%]
.... corr.,
| 15

hinter
aus
ein Buchst., wohl •, ausradiert 18
corr. |

Accent
liest

von
|

Guiet (bei Del.


II. II. aus
eine 13 nun. grosse Rasur,
1

127
|

Anm.

wo 4
a)


Buchst, gestanden haben, am band ' vmi I. IL, |
24 [
27 .
&;
176

.&
51 r

' , &
LIII.

. ,-, .,-'
Kai
;
, \

10
' 6

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' ,
', ,. -
&
-
20

&&,& ," , &-.- ,,


& ---
25

. . ,' &
- |
. .
428

]]°,
deutlich)
]
3 Vgl. Jes. 45, 1. Arnos 4, 13. Habak. 3, 13. Jes. 17, 10.
Habak. 3, 18.

schriften;

Rand
.
19 Deut. 13, 1—3.

von

1
.
|

II.
27 Vgl. Deut. 13, 1. 3.

(oder

erloschen

15
)
III.)
3

|
corr

14

MAusgg.
H. übergeschr. A,
Hö. Sp.
|

|
' '
die

Reg
PDel.

M corr -Ausgg.
|

AAusgg.
62, 11.

(flüchtig
Correctur nicht in den Ab-
8

) |
Mich.

1 — 16 am
7.

aber doch

ausge-
7.

brochen | |
17 über Rasur u.
auf Rasur, |
20 scbreibe ich, PMVAusgg. |
iltti,

am Rand nachgetragen 1
|
29 S. 177 . 2 am Rand
1
.
II 52. 53. 54.

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177

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10

15
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51
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3

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,
,
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25 LIV.

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&.• &) '
&(
*
'

30

16 Vgl. Deut. 13, 1—3. —


..
31 Deut. 34, 5. 0.
-
)
&
weder

doch
1

über
Rasur
ist

Origenes.
|
hinter

von

19
|
MAusgg.

von

'.\'1
III.
,
zu schreiben (vgl. oben

(oder

III. II.
[so]

00
iv

yfj
doch

einzufügen
.)
|

geschrieben,
.
17

Ausgg,
von

|
S.

übergeschr.,

26
|
. (oder
17G Z.

zwischen

schreibe ich,
vor
|
III.

15),
|

9
'2
.
oder

Ausgg.

iv n,
,
darübergeschr.,

u.
beizubehalten
00
j

achgetragen

1_'
• Ausgg.
1*2
;

r<;>

'
Ausgg.
,
ent-

doch
kleine
u.

'J',»
-

-
. , - - - - - -

... -. .-.


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II 54. 55. 56.

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25
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xci

7g\. ll.-iodot
)
II 122. —
( :>•

IS Vgl. Exod. 20, 21. — 20 Exod.


-
24,
&{

_\
Ijm

1
•'
: \ sgg. 7 xal von I. oder H.H.
nachgetragen 10 schreibe ich, >::. 13
-
I

Aiiui. t .•.'» nachg


am Rand nacl
ite
17
\-

von
'J">

II. [oder .]
-
22

. Bbergj
.

-
••:.

28
<-
»
vermutet Del. ,1

S2
&(
180

5 &. .
&& -
-
.
-
-
-
' .&-
'

),

, - & - '
avd

-&- ,.- , -,
10

d-; '
,
-,
- . &&
•'
15 ovy^

-
.
20

& - ;,& , - \

('),
'
. iypj 431

8 Vgl. Matth. 27, 39-43. Mark. 15, 29—32. Luk. 23, 35-37. Joh. 19, 20. —
9 Vgl. Matth.

von
2
III.
27, 57—01. Mark. 15, 42—47. Luk. 23, 50-55.

H. geschrieben, A, die Variante


3 Bo. (Notae
nicht
p. 370) Del. ,
in den Abschriften
doch
|
hinter
-
über

eine 4 mm. grosse Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben können,



} |

-<
4
am Rand

'
corr •
Ausgg. | 10 1
|

bis 8 am Rand nachgetragen 1


|
9 fast erloschen |
10
vermutet Del. (I 430 Anm. d) III. (oder IV.?) H. aus von
corr. A, die Variante nicht in den Abschriften;
am Rand nachgetragen A 1 13 Del. 14
Ausgg. 12
von I. (oder II.)
|
| <7
|

H. aus corr. von Bo. (Notae p. 370) ohne Grund gestrichen •*] |

],
|

aus

, corr. 16 immer 19 von (oder EQ.)


1
•9-
| |
[so], II.

&,
. übergeschr.,

über
PV | 21 aus
schreibe ich mit Bo. (Notae . 370);
das Zeichen <- von . u. zwischen .
corr. 1
|
22 , '",
u.
'
' von 111.

(oder .) . [?] übergeschr. , ?.' PDel. j


24 aus
corr. 2
.
-
, - avd
II 56. 57. öS.

.. 1S1

52

5 I/VII.

'
,.- -
|

( , -
&-

, ,&
,
.

. '
,
10

- '

15
.
&
& - ,-
LY1I1. •
' - *-
20

-;,
'
i(f

-,,
& -

.
.

&, --
25

30 ..
>
.. - " <~>

9 Vgl. Kön. 17, 21. 22. — 10 Vgl. II Kön. 4. 34. 35. — 30 Vgl. Kön.
17, 21. 22. — Vgl. II Kön. 4, 34. 35.

7 — 10
1
am Rand
aus
2
|
8
corr. 1
|

. .
6
ausgebrochen
aus
|

10 |
PDel. •corr.
. A 1

Sp.
zu
|

. 14
aus
y.v.l )
konnte, nicht in den Abschriften;
bis 17
corr.

&) 1
| 11
-,
'
PDel. AHö.Sp. 17
diese Correctur, die leicht übersehen
ob A im 1
Text, Ausgg.
|

'24
am Rand
werden

)
MAusgg.
für Hö.Sn. am Rand);
•. •
g. |

imut.t D<d. ( 431


-8
[so Al nagt
Anm.
)
e)
nach
Del.
ohne Grund.
AHö.Sp.
im Text.
182

, ,& ; ) - , . ' --
- 132

& , ,
|

5
LLX.

&,
-
. ,&& ,, ;
10 d'
-

13 . „ "
&
' „ >.
'

' -
-
. ..
53 r
y.al

,
/'
-.
' . .
-
, '- - .
20 \
:

, .'
&,, -
<1
25
' ~

30?/
),
LX.
& .
-
1 Vgl. Act. 2. 24. — 7 Vgl. oben II 14. — 14 16 Vgl. Jes.
Jes. 53, 7. —
53, 7. Matth. 26, 62. 63. 27, 12. 14. Mark. 14, 61. 15, 5. —
19 Vgl. Job. 20, 24—29
(Luk. 24, 36-43). —
22 Vgl. Job. 20, 1. 11—18 (Mark. 16, 9-11. Luk. S. 2). —

,
25 Vgl. Luk. 24, 34. Joh. 20, 25. 26-29

]] il Kor. 15, 5--

&&
1 auf Rasur, A 1
| 2 eiv auf Rasur, wo 4 —5 Bucbst. -
-

)
standen haben können, | 7 1
| 11 bo] 1
]
12
expungiert 2 aus eorr. 1
16 Spiritus u. Accent auf Rasur,
| |

-
ob aus
] corr.?
Del. 17|
, 1

darüber von
riante nicbt in den Abschriften 30
Del.

|
|
binter
III. (oder
(vor
.) .
kleine Rasur
geschrieben A. die Va-
schreibe ich mit Bo.
1

Notae
p. 376) u. Del. (I 432 Anm. di, vgl. oben S. 179 Z. 1; AAuegg.
.
&'
/. .'•., '"&' , , ,-, -
II 58. 59. 60. 61.

)
183

&
. ':„ ?:•
. :
..
in

. , ' . - ..
'. 3.

-
- 433

15

'
' , ' .
. '. ,
. ',.
20 . . LXI.

'
'.
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25

..
." ..

-
.'
'
&&.
^' ):'
?] . ' ..
..

-
53 „"
|
?
"..
.
*
6 Vgl. Plato, Phädon Cap.

XXX . 81 D.


1
21 Vgl. Joh. 20, 25. — 25 Job.

^
&,
20, 25. 26 Vgl. Joh. 20 25 Luk. 24, 39). 30 Vgl. Homer, 11. 66. 67.

auf Rasur,
1 —4 am Rand
A
1
|
5—0 am Rand
AAusgg. 13
5%: A 1
| 9 «] ],, avyo vyo

'
1
12 | |
Del. |
15
darüber von 111. (oder II.?) H. die Variante nicht in den Abschriften,
20
A 2 25
31
|
vor
|

schreibe ich,
22
-\- 1
bo],

(doch ezpungiert,
'
Rasur über
am Rand
docb io auf Rasur) Ä.usgg.
& , \'

eint
24—26 am Rand
A^ 1
er
Vusgg.
1S4 10
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-LXII. Kai
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25

30
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24, 14.
.
."

LXIIL

3 Job.
.—
,,

20, 27.
18 Vgl.

., & -
9 Psal. 15, 9. 10.
.

14 Joh. 20, 26. 27.
Resch, Agrapha (T. U. V 4) S. 423 Anm.

1.
17 Vgl. Luk.

-
19 Luk.
24, 15—17. — 22 Vgl. Luk. 24, 31. —
24 Luk. 24, 31.

]
1 Ausgg.
2 3 "+
übergeschr. 4 |

&] 1
|

]
| |

6 nachgetragen
9 vor 1
Del. 11 & übergeschr.

]
, ]
| |

2
| Del. nach Jol 2 u. Bo. (Notae p. 370, vgl. unten Z. 26); aber eine
Änderung ist unnötig 12 Del. /7? (vor wollen Bo. (Notae p.376) )
,]
| |

u. Del. (I 434 Anm. b) in corr., doch ist wohl eher (') hinter einzu-
fügen 14
18
|

Ausgg.
doch Rasur über
20
28
|
16—18 am Rand

|
auf Rasur
(vor ) auf Rasur
21
2
|
17
1
]
-
1
|

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-. II 61. 62. 63. 64.

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185

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25 -, axovöo
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-
LXIV.

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"
30
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]
<>

Vgl. Act. 1, 3. — 7 Vgl. Joh. 20, 26. — 12 1 Kor. 15, 3. — S. — 2S Joh.


— —
11. 6.

2
2i> Joh. 6, 35. Joh. 10,

vor« auf Rasur


9.

A 1
| 13 hinter -\- ,
,
. (

wegen des unbestimmten Ausdrucks


/j Kor. 15, ) 1'>. (Notae
.

&]
377) Del. 434 f); aber
. 11) ist wohl nicht an Ausfall der Worte infolge des Homoioteleuton
zu denken 10 hinter ob
1 y.al Sp.Del. +i aufRaeur, wo 2 Buchst, |

banden haben können, 17 in |


corr. . 2 nach Del. ,

(I Anm.
435 a) vielleicht richtig, doch vgl. unten II 65 (S. L87 Z. 9) |
23—25
am Rand 2
|
31 aus corr. '- |
AAusgg. '

.
186

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U — 11 VgL Matth. 13;
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. 55.-25
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4 12 xcx iA'cr aus ze&tdiar


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"

-
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&9- . ,
II 14 65. IST

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LXV.
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Act.
r/ i

1.
4 VgL
20. —

[
6 Vgl.
/, /.ii/.•

"
5. —
Kor. 15,
VgL Rom.
6—8.
..x.c.l


16, 5.
..
.

1
\

8 Vg Lok. 10, 1. 17.


Kor. . Jak.
y.c.i

18 —
— 10 Ephee. —
1.
61

-
/~ .< <_'

3, 8.

11 1 Kor. 15, 8 - 13 Vgl. Matth. 17, 1—3. Mark. 9, 2—4. — 21 Rom. 14,9. —
23 Vgl. Rom. — — 52. — 30

&
14. 9. 26 I Kor. 15, 52. :2t* I Kor. 15, Kor. I .

I Theae. 4, II

2 hinter -_•_ Basar,


/.; MV schreibe ich mit
durch Conjectur)
7

-__. •

£ !

--
;if

'
12
. 1 ! corr.
. . 1 * ' » < durch Basar hen, darflbei /
1 8 2
26 28 m Rand ar t
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- „,"
13— .—
) . ^. \


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-
'
.
Övva-


<>?
-

&
3 Thess. 13 Vgl. 15 20

]
4, Kor. 2, 2. Kor. 3, 2. 3.

Vgl. Gen. 12, 7. 48, 3. — 31 Vgl. Gen. 19, 11.

]]
1 der Accent auf Rasur |
5 Ausgg. |
8 Ausgg.
]

]
13 * Ausgg. |
auf Rasur 1
| 14 übergeschr.
1
| 15 rf' Ausgg. |
Sp.Del. |
17—19 am Rand 2
|

'21 aus corr. 1


23 scheint aus corr. 1
hinter
]
| |

(doch von II. (oder III. . expungiert Ausgg.

&
-f-

.
|

vermutet (mit Beibehaltung von hinter (Notae


. 377j unricbtig |
(hinter |
28 aus corr. 1
.
. &„ , ,- II 65. 66. 67. 68. 189

" & & ]

' . &
5
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10 -
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&,
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- .
., -...'' ,'. „"-\
&.|
438

13
„" .
- „-
..." - & .
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55
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LXVI1I.
3

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. .
-

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25

' ,
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>
30
, .
,„ " , — 15 Vgl. Thess.
/.

--
.
„-

£&
2 Gen. 19, 10. 11. '>.
5. 17 Vgl. Matth. 9, 12. 13. Mark.
2, 17. Luk. 5, 31. 32. — 34 Vgl. Luk. 24, 30. 31.

3 tanaaavTo]
Rasur über
aus tj
.
also wohl
corr. A 1
| 8
.
Del. 14 , doch
aus
-
1
corr., '

]
20 — 23 am Rand
nachgetragen
.2
1
|
-J7 aus
iihergeschr.
corr.
:;<> <
' *2s

.
190

' -
d'

,
&. & LXIX.
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10

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15

& ( "..
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|

. { 439

20
.
&- &-

25 . . , ,,
& " '

-

1 Vgl. . Resch, Agrapha (. U. V 4) S. 423 Anm. 1. — 10 Gal. 2, 20.
11 Gal. 6, 14. — 14 Rom. 6, 10. — 15 Phil. 3, 10. — 16 Tim. 2, 11. —

19 Vgl. Rom. 6, 4. 24 Vgl. Matth. 27, 59. G0 (Mark. 15, 46.

,
Luk. _'.;.

(I

]
von

sehreibe
Ausgg.
Rasur,
1
II.

438 Anm.
auf Rasur
— 3 am Rand
(oder

wo
ich
13
2
III.)

c)
1

—3
|
,10
mit Bo. (Notae
übergeschr.
aber
2

H. expungiert, A; für
j

Buchst, gestanden haben können,


7—9 am Rand

p.
2
|
ist

(vor
377) u. Del.
14 zwischen
auf Rasur
(I
2

438 Anm.
j

schreiben Bo. (Notae p. 377)


einfach zu streichen
)
9

&
8 hinter

15
1

und 7,
d)
|
|

11
+

eine 7
)
mm.
<
doch
u. Del.

grosse

, $
|
Del. |

[so], am Rand von IL . Rand,


Hö. am
Sp.Del.
p.
Ausgg., vgl.
im Text;
377) u. Del. 438 Anm.
(I

unten Z. 18;
e)
oder
ohne Grund
(')

|
|
16
Ausgg.
< Del.
|
21
|
()&
vermuten Bo. Notae

9.• Sp.Del.
doch 9u über von III. (oder IL) H. übergeschr. A. die Variante
nicht in den Abschriften |
22—25 am Rand 2
\ 23 schreibe ich.
Ausgg., Bo. (Notae p. 377) u. Del. I 439 Anm. a) |
25 ry] ob tV rg'i
56 r
.„

,
." .
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/'
II 68. 69.

, 6 ,
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191

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10

15
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'
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-
--
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-
.-
20
/.
.

,-
25

1 Luk. 23, 53. —


6

Joh. 19, 41.


'
— 3 Vgl. Matth.
, , 27, 60. Mark. 15, 40.
--
Luk.
23. 53. — 6 Vgl. Matth. 27, 60. Job. 19, 41. — 7 Vgl. Luk. 23, 53. Job. 19, 41.

-
Vgl. Joh. 19, 34.

1 vor +, doch
9 getilgt. A 1
|
7—8 am Kami & 1
12

-
;

[] 1
12—13 am Rand 1
13 Ausgg. schreibe ich mit
.
| |

%
)
zu
(Notae . 377
auf Rasur
am Rand '
,

|
ÄHö.Sp.
ix
das übrige
Del.

aus
vom Buchbinder
|
11
corr.
übergeschr.

weggeschnitten; ob
1
]
10
=
1
]
15
[so], da-

17 ]
vermute ich. vgl. oben . 4 IS /•

,
! |

am Rand nachgetragen, dazu


fallsäuraerung, wir oben
träglich expungiert isl
. &
in den Text zu setzen
21—22 am band 1
als Bei-
]

aufzufassen und nicht mit V (wo es nach-


22 xul < PDel. 25 y.c.'S Rasur ; ;
1
,

über u .
192

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& ,
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10

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25

30
) .. ."."{

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&
, —
3

,
..

]]
7 Joh. 20, 20. 8 Vgl. Luk. 24, 30. 31. 14 Mattb. 26, 55. Mark. 14. 4-.».

— 17 Vgl. oben U 63—67. —


20 Vgl. Matth. 28, 1—7. Luk. 24, 15. 36. Job. 2h. 19.
— 23 Mattb. 2S

|
4
11
16
)'
]
;

aus
1. 2. —
26 Mattb. 28, 9.

übergescbr.
auf Rasur

corr.,
1
|
1
9
12 vor
|

auf Rasur
, rca
1
|
+
.
23
scheint aus

.
MAusgg.
ausgebrochen,
aus
|
14

corr.
&-
1
j

|
corr.

<
29
hvi,
] am Rand
|

schreibe
30 •< nachgetragen
bis S. 193
ich mit Bo. (Notae p. 377
1
| 24
. 1
1
hwQtao am
u. Del.
[so]

(I
|
27 Aus
§] oh
Rand nachgetragen
440 Anm. d), vgl. S.
.
193
1

Z. 7. 10; (aus corr. Ausgg.. .


& .
, &
) -., & -
' .
II 69. 7". 71.

[-
193

' , , -
5 ' \ -
,
10

1S
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„' ,
LXXI.

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-

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'
& •'
-, ,"
|
441

- „ .." .
-
&'
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&. ' 6 -

'

. %
-'•

18
1 Vgl. oben
°

. —
II63—67.
20 Job. 4,

.

.
14 Vgl. Matth.
-
'
11, 27. Luk. 10, 22. — Job. 1, 13.

]
I Joh. 1, 24.

3 binter aus corr. 1


|
5 ovv MAusgg. j
9
näaiv schreibe icb, zu dem Geriet, statt des sonst üblichen Dat
vgl. unten VII 23 Mitte; so rw uhv liest Bo. Xotae
p. 377); , 1
| 12 in nach
der Abschrift von u. vor der Abschrift von V

] corr., über dem Scbluss-?;

-
noch

,
ein Zeichen, das als Spiritus asper oder als gelesen werden kann. A 3
. über
das Zeichen > u. am Rand - j
11 Rasur über 15
)• &] vgl. 6 #foc bei Origenes, Comm. in Joh. tom. II 29
a. A. tom. 1 p. 154 ed. Lomm. ;
I' Del. 17 |
>".
Notae . 377) | 18 übergeschr. 1
|
28 ?] Bo. (Notae . 377) liest

oder erklärt, als ob >,'


geschrieben
stiind•'•. ( vermute icb. ähnlich Mosheim (1 3.
1
irij L3
194

LXXII.

& ?]
PI

&-- -;
,

7
5 ,
'

- &,, ,"
.
, //

•'
.
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|

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10 ' ,& , &
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, -
--
15
&, ,
& &,
#,
,," „"
-
- &.
. '
20
&,
& -; &;
Ig

- -&. & &


' '
LXXIIL -
2

30 -, ,
, /-.
8 Matth. 3, 17 (17, ).
17 Vgl. Matth. 11, .
13, 9.
— 10 Vgl. Matth.
43. Luk. 8, S.
."
'
,,

17, .
\

Mark.
14, 35 (Mark. 4, 9. 23).
9, 7. Luk.

9, 35.
18 Vgl.
-


442

— — —

&
Jes. 6, 9. 10. 22 Vgl. oben II 23. 24. 09. 28 Mattb. 11, 28. 30 Vgl. Matth.
5, 3—11. Luk. 6, 20—22.

1 ] Del. |
3 zwischen ] und d' Rasur |
liest Bo. Notae
p. 377) wegen des folgenden |
6 AAusgg. |
8—10 am Rand
&
]
2
11 AAusgg. |
14 ]
18 zwischen und
eine 7 mm. grosse Rasur, wo 2 —3 Buchst, gestanden haben können, |
20 ent-
weder Zusatz des Origenes, vgl. oben Z. 2. 7, oder als Dittographie des voraus-
gehenden zu streichen 30 ]
am Rand von II. H. wiederholt A.
'' , . ,".
II 72. 73. 74. 75. 195

« 1

-
.. ' &.-
5

\ '['

. ;-
LXXIV.

. *
10

, ' . .-
, - ,
,
1

" ,
, \
-
,.
, ,,
„ "' , , --
20
57

'." bvtf

. ()
, ?'
,
25

30 LXXV.
.., ---
5 Luk. 4, 32 (Matth. 7, 28. 29. Mark. 1, 22). — 16 Vgl. Exod. 7—10. — 17
Vgl. Exod. 14. 1—31. - 18 Vgl. Exod. 13, 21. 22. — 19 Vgl. Exod. 32. — 21

)
Psal. L05, 20. — 23 Exod. 32. 4. 9.

2
15
|
5 hinter
24 )
+ xul MAusgg.
von mir mit Del. eingefügt
| 7
27
P 2 Sp. Del. -
seheint
,
| | |

aus corr. 1
|
29 auf Rasur 31 |
doch darüber
)]v von II. H. geschrieben, .
L3
-,
196

;
;,&, ,
-;
' .- -
- 443

,
;
\

-
5

, *; -
,;
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10

' &, & -


-
()
,
15

20
'' , &
&&, , - ,,
,.
>"
"'
-

^.

,
' ..
LXXVI.
1
6

- ,.
12 Vgl. Exod. 20—23.
,, '"


16 Vgl. Deut. 1, 32. 33. 18 Luk. 11. 48. '20
."

-

Vgl. Deut. 28, 66. —
22 Vgl. Job. 14, 6. I Job. 1, 2. 27 Vgl. Matth. 23, 13—'29. —
Luk. 6. 24. 11, 42—52. —
Vgl. Matth. 11, 22. 24. 24. 2ö (Gal. , 21).

].
, ) .

--
3 Sp.Del. oder vermuten (Notae . 377) u.
,
|

Del. ( 443 nur wegen der falschen Lesart


a) für (. 3 u. unrichtiger
Construction der von S. 19ö Z. 32 bis S. 196 Z. 4 reichenden Periode aus txi corr. |

A 2 6— S am Rand
|
2
7 aus |
corr. con Ausgg. 1
|
M '•
|

PBo. (Notae 443 Anm. b) Ausgg.


]
füge ich mit ßo. (Notae
p. 377) Del. (I

vermutet Del. (I 443 Anm. b


p. 377) u. Del. (I 443 Anm.
1

ohne Grund
c) ein
|
10
9 ]

12
]

-
at

|
|

13 Sp.Del..

|
20 aus corr. 1
| 23 ov'y. so] 1
.
. /^
"
' ,, , ,'
II 75. 76.

'.
& .."'
197

58 1 '

"
"" &., , , - ,.
,,
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..
-
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10

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15

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|

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,
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444

.,
20

&;
.
(
-
3
25

4: Jes. 5, 8. — Jes. 5, 11. — 6 Jes. 5, 18. — 7 Jes. 5, 20. — 8 Jes. 5, 22. -


10 Jes. 1, 4. — 13 Jes. 1, 7. — 17 Ezech. 2, 0. — 20 Vgl. Matth. 23, 13—29.
Luk. 6, 24. 11, 42—52.

3 oval tilgt Del. (I 443 An



e) mit Unrecht

mutet L5o. (Notae p. 377) mit Hinweis auf


Vgl. Matth. 11, 22. 24.

. ] ?, 24, 25 (Gal. 5, 21

(Z.
9
11),
.

u. 1
ver-
1

würden dann den Worten des Celsus


sprechen; aber die Änderung ist unnötig
18 hinter ob Rasur %&]'
|
1 - vg^1|vM.
S. 196 . 26)

PM corr'Ausgg.
<i0xr •Axl8gg.
ent-

•>
| |

21 auf Rasur bis 23 b am Hand Dachgetragen,


''
|

daneben 2"> ]
so
'
,doch aus
von I. H., die Correctur
von II. .
nicht
corr.,
in
über > das Zeichen
<;"

den Abschriften, wahrscheinlich Dicht


< und am Rand

verstanden; ' (durch Conjectur)

Del. 2<> Rasur zwischen and 1


.
& •
-, -
198

,
& >
7'' c r/i/
-

-
'/

& ,- &
-
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..
10

,
,
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''
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, ,
15

, ', .( ;
-
20 ,
.' , &

25

58 -
,

d -'
,;- -- avd
|
'

-
445

13-29. Luk. 6, 24. 11, 42—52. —

^
8 Vgl. Matth. 23, Vgl. Matth. 11. 22. 24.
24, 25 (Gal. 5, 21). —
15 Vgl. oben I 12. 17 Homer, Od. X 2S1. —
21 Homer, —
Od. XII 45. — 23 Homer, Od. XII 1S4. 27 Vgl. Homer, II. V 401. 900. —

Del.
1 xal
] .
nachgetragen
(Notae .
1

377) Del.
| 3
)
9
]
7

übergeschr.
,]] 1
| auf Rann
Reg

1
| 11 |
12 <* übergeschr., -< am Rand
nachgetragen 1 |
15 schreibe ich, AAusgg. |
17 hinter ai Rasur |

von IL H. aus corr. über von III. . geschrieben, über dem


< von . .
,

'
]
"Wort u.am Rand 18 Ausgg. 20
'
| |

1
23
( 444 Anm.
am Rand nachgetragen A

di
|
25 %
AAusgg.
?. AAusgg.
|
26
1
| 21 über &1
|

über
das Zeichen <•

<-
.
und
u.

Notae
am Rand
am Rand
. 37s
'
. Del.
1
.
5
& ,- -. /..
, $ ,
*
- II 76.

\
77. L99

\
;
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- , :- '
•.•

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10
LXXVII. <>

\
15

) . '
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'
.

20 .
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" . ^&; \ &, - «(/
\
.
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25

30 <5
'

,
(/
&) . .
\
&
'
&
, '

:
')^:
.\

-.
\

\
/),

- <>-
-
21 Vgl. Kol. 1, 18 Apok. Job. 1. 5).

u.
4

auf Rasur
>
ein, vgl. Del.
scheinlich
Abschriften
zu
|
|

(
übergeschr.

.•
]
Del. richtig eingefügt

<. PDel.

29 <-.<:
I 445 Anm.
3

bis
, nicht in den Abschriften, docb von Bo. (Notae
11

gehörig
j
Del. | 9•]
fügen Bö.
17—20 am Rand

am Rand
über
am Rand .
<;/,'

A-. dieee
AAus^lt.

A-

nachgetragen A'
9•

,
u. am Rund
Sp.

Variante nicht
imTexi
2G -27 am Rand (wahr-

mm
^r'

Ausgg.
p.

in
378

rich-

den
|
.
20()

,
, ,
co //

-
5 .; ojv
xai

,, ; , '
'' -
10

'' ,
,
, ,
LXXY1JI.

„ ?/
»'
003-
440

59
15
r ' ,,
."
'
.- ,"
„,
3

',
', , ?
-
20

.
25 , ."
,',, , . ,,
,
..
-
30

1 Vgl. Deut. 32, 9.-6 Vgl. Job. 11; 25. Justin, De resurrect. 1, 13 vol. III
tom. II p. 210 ed. Otto). —
12 Vgl. Rom. 11, 11. — 11 II Sani. 22, 44. 45. —
15
Jes. 65, 1. — 25 Vgl. Ephes. 2, 12. 28 Vgl. — I Kor. 1, 27. — 29 Vgl. Deut.
32, 21. — 30 Vgl. Matth. 21, 43 (Luk. 12, 32 .

aus
12
Hö. Sp.
Rasur,
ßcc u.
1

aus
am
wo
av, u.
]
corr. A 2

corr. A
Bo. (Notae p. 378), doch vgl. Del.
liest

9 vor iV
|

IS 1

Rand, Del. im Text


|
+
, doch getilgt,
?.10

22 zwischen &tov u.
3 Buchst, gestanden haben,
übergeschr., 1
|

26 ßuou.tiav]
|
29 hinter
|
], 1
|

+
(1 445 Anm.

iy.
eine

Bo.
7
e
AAusgg.

mm.
M con
grosse
Rasur über
Xotae . 378
'•

und Del. (1 440 Anm. b) ohne Grund.


,
'& &
' ,, ,.
'
II 77. 78. 79. 201

10
5

- :'
,, , ' . ,
LXXIX.
,
]
&,

. .
15

'.,;
'.
,
,
,
-
447

,, ..
\

,
,
20

#5
-
-' ,3. . ,.
,
25

-
50

30

.
, &
. .
9• <>/
(^),
! .,
-

]]
:<»
4 Deut. 32, 21.

4
auf Rasur
Rasur über

Sp.Del. 'VI
|
— 19 'Vgl.

auf Rasur

am Rand nachgetragen
1

aus
|
7

ol] t auf Rasur

27
Kor.

corr.
*2(>

1
über
|

15 havtjf «/~ Hö.Sp. adzg


1, 24.

]< & -
geschrieben
Del.
1

, scheint aus
25
|

corr.
1
.
|
1
|
10

;
.
202 II 79.

&
7/&

-. 1 Vgl. oben 49. II 4.


.- .&
.
]"
&, .
,
&
-
5 zwischen und eine 9 rnm. grosse Rasur, wo 2 Buchst, gestan-

-
den haben, A
hinter
Buches

fol. 59 ;
tvQ
1
|

Rasur;
folgendes, von
-]
ob

-,
übergeschr.
aus
A 1
|

Ornamenten umschlossenes Rubrum

mit Buch III ein neues Blatt hat beginnen wollen.


' :
7 /',

— :

das Rubrum füllt mehr als die Hälfte der Seite aus. da der Schreiber wohl
%]
~
corr. ?

: ~
vor und hinter

: —
1

1
:

:
|
am

— damit
und
Schluss des
trr/;vc -

endigt
60 r
.
EEA20Y

^. . , , ,
- .
&
,
,
02

\
002
/
F

y.ad^
202
<>

. .--
,

10
- .. ,
,
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|
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Q-,
,
-
-
- 44S

15

20
'
-
-
& & ,
'
:)
]
Ö
--
-.
- <>-

13 Vgl. Corpus paroemiogr.


sq. totu. II p. 42 sq. 560. 703.
gr. ed.
Suidas .
Leutsch
.
et
.Schneidewin toin. 1 p. 169sq.

Die Überschrift fehlt in A, dafür: Rubrum von 1. Hand 1 ,

, ^
|

darüber von II. oder III. H. geschrieben, A. die Variante nicht in den Ab-
schriften; MAusgg. | C <- am Rand nachgetragen 1
|
7 diu /
r «
9vj

& -

so . doch das zweite


~
Uv> expungiert, 1

MAusgg. |16 echreibe ich,


Ausgg. |
20 J'J oh Ausgg. Ausgg.
204

,
5
. .
,, <

'
xal

6
~/.

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-
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10

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,.
,,
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, ,- -
20
& - ^ ; .- &,
;
'-

G0 V

[]
. |
-,
,
&
-
&( &>,
&) -
30 ,,& - d idvcov "), \

-- 449

9 Vgl. Mich. 5, 2. —
10 Vgl. Deut. 32, 9. Kol. 1, 12. Vgl. Jes. 7, 14. —
iMatth. 1, 23. Luk. 1, 31). —
11 Vgl. Deut. 28, 46. Jes. 8, 18. Weish. Sal. 8, 8.
10, 16. —
12 Psal. 147, 4. —
13 Vgl. Psal. 18, (Rom. 10, 18). 14 Vgl. Jes. —
53, . — —
<
15 Vgl. Psal. 1, 10 (Act. 2, 27. 13, 35 30 Psal. 9, . 1.

1
MAusgg.

Rasur über
,
|
3 vor
rechten Strich ausgefüllt,
24 hinter
|
13
eine 10
übergeschr. A
|
am Rand
mm.
21
grosse Lücke, von

ein Buchst, ausradiert


A 2 wohl durch fehlerhafte Wiederholung des >/ in . 25
1

&
;
nachgetragen

j
II.
1
|

|
2 vor
H. durch einen wage-
22
26 [] aus
|

entstanden, ist
+

corr.
mit
und Del. zu streichen |
27 hinter cho eine 5 mm. grosse Rasur, wo 1 —2 Buchst,
gestanden haben, 30 | .
III 1. 2. 3. 205

: ()
>
' . ..
III.
, /. -
10
), '
.' : . ;.
-
.,
?] ] ?]

-
15

. , ) ^
20 ,
. , '
.
2
'
,> , .--
; / ' -
8 Vgl. unten III 22. 24. 26.

zu sein
.
oder
2

378),

5— S am
dem
[

Rand
hinter
Del.
/.
I
scheint von

1 1!• Anm.
oder etwas Ähnliches einfügen
2
| 7
schiebt
a
.. aus

zustimmt, will entweder

AAusgg.
|
4
|
&', 8
ein -
',- oder
am Rand

scheint aus
-ntov, unleserlich,
; .
corr.
Xotae
schreiben
corr. A2

10 TqIxx%] Rasur über |


11 |
12 uaxvna).u\a so] 14 nach- 1
|

getragen 10 1
schreibe ich nach Del. ( 449 Anm. e a. E.) ol'orxtu

&
|

eine 14 mm. grosse


Ausgg.
Rasur,
I

A
19
wo etwa
y.ul

\
übergeschr.
5 Buchst, gestanden
|
21

^
haben,
|
23 hinter
|
>). am Rand nachge-

--,
tragen 1
|
25
Ausgg.
',
|
2s zu
Del. in

ohne Grund.
bemerkt
in
2
am Rand:
Hö.Sp. |
27 vor
5
,
206

•,&
?
ol
, ;
IV.

,&,.' ,--
- ,
-y"
,
,
'
- 450

,
61 r

, /. -
\
1-

& ' -,
, .
- ,,-
&&'
.

-.
15
V.

-
\
-

.
20

*- -
).
,
25
&
& ' & &,
.
&-
-

-
12, 11. 14.

''
5.
9 Vgl. oben

6.
Sir.

14, 12.
51. 53. 54.
28, 17. —

24 Vgl. Gen. 46. 47. Exod. 1.
29 Vgl. Exod. 12, 31—33.
28 Vgl. I Kön.
Vgl. Exod. 5, 0-19. —

], ]] -
6,

] &1
2 vor

14
übergeschr.

[so] aus

kleine Rasur
1
|

corr. 1
|
|

13 — 14
corrigiert, w.
auf Rasur
3—6 am Rand
AAusgg.

1
e.

| ]
seh.,
|

.
12

2
|
2
j


8
übergeschr.

13—14 am Rand
als Conjectur
1

'
am
j

Rand 15 Ausgg. |
23 "so] 1
| 25
aus w. e. seh., corr. 1
|
corr.
Guiet (bei Del. I 450 Anm. b) ohne Grund |
28 Ausgg. |
25) fast
erloschen A.
,
. && ] -
. «»;
, III 4. . C. 7.

,-
207

, ,
*

,
, ,., -
& &- [ -

10

15
-
' &
, ,, .
& &
VI.

& &-
!
/,

, -
- 451

20

(Jl

2
v
&
'
' ;
.& --
,

-
,
30 VII.
, ,
-.
-

]]
5 Vgl. Exod. 7, 11. 22. 8, 7. — 23 Vgl. Manetho bei Josephus, c. Apion. I 11.

XVI 34— 3G

/[
75—92. Strabo, Geogr. 2, p. 760. 761.

1 Sp.Del. 3|
1 | aus

.
|

corr. 1
| 6 wahrscheinlich aus dein folgenden . 9) entstanden,
von Hö.

)
entfernt
u. Sp.

|
15
eingeklammert, von Del.
will Guiet (bei Del. I 4öl
( 40
Anm. a)
d) mit Recht aus dem Text
ohne Grund tilgen 18 | -
'
-\- MAusgg.
auf Rasur A
[so]
1
|

1
22 verwischt u. undeutlich
MAusgg. 2s
I

vor
27
208

,.
.
' ,)
. -
-
5

--,.
&,
)' & , "
{
10

15
-, && &- -
&
& ,
\
,.
' 452

20
& '' )',( -
."
,,

,
VIII.
*
5
?)>,

25
),
-
*

,' -
7

].
Vgl. Matth. 20, 52. — 12 Vgl. Psal. 43, 23 (Rom.

Anm.
S, 36). — IS

ohne Grund
Psal. 8l

4 -
&9
1 vermutet Guiet (bei Del. I 451 e

|
5 aus corr. 1
|
6 schreibe ich. vgl. oben
S. 81 Z. 2; AAusgg. |
8 vermutet Bo. (Notae p. 37S ;

nicht mit Guiet (bei Del. 451 Anm. f) zu tilgen, oder mit P 2
I

Bas in zu corr., da Origenes an Matth. 26, 51 denkt 10

-
|

aus A 11 — 14 am Rand 13A2 MAusgg.

'
corr. 1

]
|
[

tilgt Guiet (bei Del. I 452 Anm. a) ohne Grund 14


')
|

16 aus corr. 1
|
17 — 18 am Rand 2
18 |

liest Del. (I 452 Anm. b) 19 |


PMVAusgg. in
corr., dann
'] über das corrigierte 21 geschrieben A 1
|
1

ohne Grund hinter |


(vgl. oben . 15) vermutet Del. ( 452 Anm. c

Z. 1 ff., unten VII 15 gegen Ende, VII 59 Mitte


grossen Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben,
+
PMVAusgg. unrichtig, vgl. oben I 5S. 59. S. 110
22
27
auf einer 4 mm. |

1
|
] .
-
, -
& ,
..
III

&.()
7. 8. 9. 209

-
-
..?) , ; -
, xovd^

62

,
& -'&-, & -
'--
d &
-

1
, -. " .-- & ,
-

20
^,
-& ' &, -
-.
--
- .
3
IX.

2 , &.
. '
-
,
\
453

& -
4 Vgl. Matth. 2G, 52. — 13 Vgl. Act. , 28. — 26 Vgl. Matth. 28, 19.

1 MAusgg. aus corr. 2 von Preuschen, 1


| () .

]
Analecta (= Sammlung ausgew. kirchen- u. dogmengesch. Quellenschr. her. von
G. Krüger, Heft 8) S. 7 Z. 20 eingefügt, konnte leichter ausfallen, als . (vgl. .
oben I 25, S. 76 Z. 18, unten V 30 a. E. V 4 vor d. Mitte) 8 aus corr. A2

/
|

9 < Del. |
10 |
hinter ein Buchst, ausradiert 1
| 17

]
den Abschriften;
aus
in von
MAusgg.,
corr.
II.
A 1
|

(oder III.?)
20 hinter
.
als
corr. ,
21
kleine Rasur
die Correctur nicht
Vermutung Del. (I 152 um.
|

in
e),

Vermutung

]]
übergeschr.
27
verteidigt

Origenes.
(bei Del.
25
1

ovv MAusgg.
[so]
|
Bo. (Notae
I

?
auf Rasur
452

&]Anm.
vielleicht aus

A 1
.
p.
e),
378) |
22

corr.
AMAusgg.

(vor /
1
|
schreibe

übergeschr.
ich

aus httvcovq corr.


1
|

14
28
nach
:
r.


V |
Guiet'e
24
'
210

,,,,
,
'
, ,
- .
*

, ' .
-
, .
10

&, &, '


.
&
,
& ,
' -- . , &.-
-
.

-
15

-'
20
°•
,
& & ',
& , :
&. &
-
» ,
&
\ ,'-&&,.
25 , ., &-

62
,
30
& &;
22 Vgl. Matth. 14, 21. Mark. 6, 44. Luk. 9, 14. Job. 6, 10. —
'() Igt/j

Vgl. Matth.

] ]
15, 38. Mark. 8, 9.

, ]
vermuten
u.
1
doch

.
MAusgg.
über
Circumflex auf Rasur
übergescbr. 1

(Notae
|

scheint aus
15
''

.
378) und Del.
der Spiritus auf Rasur, wohl von
V, Hö.
gesclirieben,
|
u. Sp.
1

Loinm., vgl. unten


corr.

II.
am Rand,

25
1

( 453 Anm.
H.
|
MHö.Sp.
MAusgg.

]
III 12, S.

corr., .
c)
211
AP

.
ohne Grund
|

19;
4

|
11

|
31
Del.

AAusgg.

ar]
|

|
10

16

?}
&
XI. ,
. III

*
9. 10. 11. 12. 211

, -
5

&
?,
,, .&
. ,
-
.."
£
& --
454

10

15 .. ,] " --., ,- ,,",,".



.
,,„-
:'
20 -
,'
' ' ,
, ,- -
XII.

-' ?]
5

3
'-
Ph. S6, 11

25

,
,) ]
, *

30
,

, ~

'
2, 18.
7

Vgl. Act. 10, 14. 11,
13 Vgl. 1 Thess. 5,
8.

2.
15, 28.
II Thess. 2, 2.
— 11 Vgl.
— I
Kor.
Tim.
15, 12

G, 20. 21.
ff.

'
— 12 Vgl.
— 15 Tim.
I
Tim.
1, 19.

] -
8 aus , w. e. seh., corr. 1
13 1
zwischen .

,•
|

u. ö ein Buchst, ausradiert |


18 bis S. 213 Z. 11
= Philokalia, Ca]). XVI 1.

BCD ]
2 (. 86, 11—88, 13 ed. Rob.) 20 | <

)
vgl oben
ausradiert

25
wo
S. 210
|
Z.

Pat |
16

27
6 Buchet, gestanden haben können,
|
21

\
d']

'}
Pat
\
22|

] 29
Pat 23 vor
:'n MAusgg.

vor
|
|
24
*
|

Ho. (Notae
eine 18
> auf Rasur
mm.
.
Tat
ein Buchst.

378) Del.
grosse Rasur.
1
|
\

.'50
1
6
BCDKH.
14*
219

,
, & () ,
, ^ Ph.

. - '
,
63
5

- . , .,-
,&
. \
.

-?/ ,,,'-' & -


10
()

15
? ?],
' , -
& '
\
455

*
(
20 . &, .--
&
?] -
^;„
XIII. Ei

.'
d-av-
'
25 , .
( )" --
<
-

corr.
giert,
24

1
B2
A 1
()
|

corr.
|
Kor. 11, 19.

4
füge ich mit Rob. aus
cf] de
6 ov übergeschr.
1
11 hinter
|
CD
A
|
5 hinter
1
|
7
ein |

kleine Rasur
<
2 ]
]
,
-\-

|
D

iPRob.
()
|
Pat

10
ärcsl

doch expun-

füge ich mit Rob.


aus

aus

Aiß 2

--
aus ein |
Pat |
13 aus corr.

D 1 '] BCDEH 16
1

]
| | |

CD 17 ''] Pat BCDEH 18


]
]
| | |

BCDEH Rob. Pat |


21

geschr.
p. 379) Del.
1
| 25
|
vor
( )+
Rob. |
Fat
füge ich mit Rob. aus
PatCDEHRob.
|
22
ein |
2S
BCDEH
o] vor
|
23
«.
über-
Bo. (Notae
III 12. 13. 14. 213

-
, y.al
-.
: --
xal Ph. 87, 32

.
''
. g,

^
'

10

15
. .' ' -
. &
,

-
--
XIV.

- '
'. - -
/.

-
-,
, . . &, &
.
?/

- &.-, -&
4<;
20 -.
63 odv \

'
25

-, -
30
' ' --
7 Vgl. oben II 12. — 20 Vgl. Jes. 61, 1 tf. 62, 11. Jerem. 23, 5 f. (Mich. 7. 7.

]
Habak. 3, 18). 25 Vgl. Lucian, Vitarum auct. Cap. XVI II p. 557.

] '] UCDEH

&,
1 |
2 aiQboeaiv Pat | |
'] oh |

5 vor Rob. 11 12 mit endigt

-
| |

&
-]
.
'
25]
MAusgg.
<"
die Philokalia, Cap.
-
)• ausgebrochen

vermutet Del.
KV]

19
2

am Rand nachgetragen
156 Anm. b
p.

doch
88,

MAusgg. 21
27
|
13 ed. Rob.)
über

doch vgl. unten IV 7ii a. ..


|

geschrieben.

1
18

|
'
|
MAusgg. 14
MAusgg.

j
|

vor
bis
oder
-
eine ij —
mm. grosse Rasur, wo 2 3 Buchst, gestanden haben, .
214

& () &-
. &
--
XV.

. . - d
5

&-
&&-
. ,
-

' ,,& ,
&. -
10

- -
,
3
d

& & - ,

15

) ,
&
(.
, &. -
457

-
\

20

25
.
&
,
,(
XVI.

. & --
).)
oben

(r
oben
7 vor
12 Vgl. Rom.
S.

1
9 Z. 1 f.

übergeschr. 1

ausgebrochen) übergeschr.
S. 213 Z. 16) ein

8, 39.

|
5

&&
| ]
17 Vgl. Rom.
28 Vgl. unten VIII 49.

1
|

6
aus
3
aus
{)
corr.

eine 5 mm. grosse Rasur, wo etwa 2 Buchst, gestanden haben,


1,

A
25

1
|
u.

2
Origenes, Exhort. Cap. VII.

füge ich mit Del. aus Cap.


Ausgg. corr. A 1
|
XIV (vgl.

1
j

11 aus corr. 1
schreibe ich,
| vermuten Bo.
(Notae p. 379), Del. (I 456 Anm. f) u. C. Fr. W. Hasselbach (De discipulorum, qui

-
primis Christianorum scholis erudiebantur, seu de Catechumenorum ordinibus, quot
fuerint in vetere ecclesia et Graeca et latina.
p. 9l
aus
AAusgg. 18
corr.
|

1
Ausgg.
| 26 ] — §]
19

Progr. des Stettiner Gymnas. 1839,

|
27
|

.
'--
.

-&
III 14. 16. 17. 215

.
--
&{

.
;,
&; .-,
-
,,
&

) •,
-
-
-

.'& , -
10 ,

64 \

-,
1

20
'
-
;)
- '
,
,
- & -
XVII.

.
{^
-

'
2 - • ,
; ( -

&
4 Vgl. Matth. 25, 46. Vgl. Plato, Leges IV 8 . 716 C D.

&1 ?'/ Ausgg. |


3 ] auf Rasur 41

]| fast gauz aus-

]
gebrochen 12 hinter -+- MAusgg. |
18 |

aus corr. 1
| 19 Hö. am Rand, Sp. im Text, Del. 47
Anm. b; Hö. u. Del. im Text |
ver-
mutet Del. (I 457 Anm. b) |
20 Ausgg. | aus
corr. 1
| 23 aus /.ea corr. 1
|
24 :
am Rand

,
hinter
u.
,
VII 59
u. Del. I

an falscher
&]

a.
457
dieses Wort, das die Construction stört,
für
.:
Anm.

vgl.

Stelle eingefügt,
(. 26).
c; doch

unten VII 23 Mitte:


ist

die
b hcl nun, Oeog vermuten Hö. u. Sp.
dieser Vorschlag zu gewaltsam 25 f&rri]
halte ich für fehlerhaft und vermute da-

. a.

beiden Worte verdrängt und gehört selbst


Stellen:
|

vielleicht hat
216

),

,. , []
?/
|
• 458

5
oZcp

, ' ^
^
,
&,
,
III.

& -.
„&" -
' ,
-
10
" /)

?
,,

,
.,
-
,
15

&,
'
,

, '
XIX.

- ,
20

'- , ,. ?)•
'

,- '
.

.,
25

-
-
30
' „ ,
1 Vgl. oben
III 44. 50. 55. 74. —
54. 61.
31 1
II 16.

Kor.
23.
6—8.
— 10 Vgl. Kor. 12, 8. — 13 Vgl. unten
-
2,

ich
1
mit Bo. iNotae
Endbuchstaben von
S. 153 Z. 4
haben können,
11 hinter
|

(vor
|
; )] ,
PJolDel.
p. 379) und

doch
458 Anm. a)
Del. (I

zu der Stelle vgl. oben

von IL H. expungiert,
AHö.Sp.
als
II 16, S. 145 Z. 3 f. u. II 23,

eine 12 mm. grosse Rasur, wo 5 Buchst, gestanden


|
[so]

Dittographie der
|
3 [] tilge
zwei

1 von IL oder III. aus .corr. die Correctur nicht ,


in den Abschriften 16 von IL (oder III. H. übergeschr. A, das Wort nicht in
'
| i

den Abschriften 20 |
aus corr. A 2 24 dp' MAusgg. |
6-iv

,
{

6
-
III 17. 18. 19. 20. 21.

."
-
,
217

10
'
XX.

.. "; ,
. ,,.
&.."
&.
,'
xal
',
, ,
,
- - 459

*
- ..
. -

20
XXI.

& >" . . , & „"

. ?'/ ,

25 ,." .
, ,,
.."
-„
6 Vgl. Kor. 2, 6. —
22 Vgl. Matth. 13, 10—17. Mark. 4, 10—12. Luk. 8,
9—10. — Vgl. Mark. 4, 11. —
24 Vgl. Matth. 5, 15. 25 Vgl. Mark. 4, 11. —

Matth.

5
5, 15.

aus
b
27 Vgl. Matth. 17, 1-9. Mark. 9, 2—10. Luk. 9. 28—36.

corr. A2 , die Correctur nicht in den Abschriften


Ausgg. |
|

7
•hinter
Kolon in Fragezeichen corr. 2 Rasur über y 13 | %]
von II. |

oder III. H. übergeschr. A, das Wort nicht in den Abschriften u. Ausgaben; Ge-

;
lenius (bei Hö., Notae p. 470) wollte tilgen u. die folgenden Worte
in den Norn. setzen, Do. (Notae p. 379) u. Del. (I 459 Anm. a) hinter
+ doch vgl. oben II 29, S. 157 Z. 15. III IG, S. 215 X. L2, unten III 24,
S. 220 Z. 22 f. III 5G a. E. III 65 a. A. IV 31 a. A. V 22 a. 15 übergeschr. .
,
|

18 wollen Bo. (Notae p. 379) u. Del. il 459 Anm. 1> tilgen oder dafür

]
1

av oder schreiben; aber auf zu beziehen, ist richtig •

20 "• 11 •
Ausgg. 1 25 — S. 21S . 2 am Rand - |
27 vor
'-'.
2 liuchst. ausradiert |
aus corr.
218

&,; -., - \

XXII.
'
--'' -
,
- '. .
-
. ?
xid--

-
-

,- -
10

-,
-,
1
'
-
. . )
6*

-
, ),
6*
20

2
.
. *
\

,
, , -, -
.

460

30
.
;
4
und am Rand
xal

' 1
|

;
'
"
12
xal
) '
Ausgg.
oder
'

|
']
14
-,.'
über
vermutet .
]
das Zeichen
(Notae .
-

<

-*
15 £

]
ich ziehe xal als die leichtere Correctur vor Ausgg. 16
<-$
| |

bis 17 am Rand nachgetragen A 1


| IS darüber cF"
1
20 hinter ist wohl () einzufügen |
schreibe ich,
49 >) '
Del.
Guiet

Ausgg.
a. a.
bei Del.
.); , schreibe ich mit
Anm.
darüber fr" und
e . der

.
am Rand '.
Notae . 379
1
21
Del.
eorrigiert,

a. a. .
' VHö.
.

Ausgg. '
25 Sp. «' Del. 1
30 scheint aus
corr. 1
|
31 las Gelenius vgl. Del. I 460 Anm. a , da er
u. (>. 219 . 1 auf die Gegner bezog.
- & . III 21. 22. 23. 219

,& ,
. & -

10
,
.
&&^. ; &
,,-
loa
°
-

-
. 7) - -
d
.

.,,,"
XXIII.

-
15

,," -
& ,
&
,
. ?/-
20

25
, ,- ,
;
'
'

6 Vgl. Apollodor, Bibl. II 131. 132. (6, 3) Diodor IV 31, 5. 6. Lucian, Dial.
deor. XIII p. 23G— 238. — 7 Vgl. Hesiod, Fr. 101 [34] (ed. Marckschetfel). Stesi-

]) '
chorus, Fr. 16 [18] (= Poetae lyr. gr. rec. Th. Bergk III 4
p. 211). Apollodor, Bibl.
III 122 (10, 4) Diodor IV 71. — 9 Homer, Od. XI 303. 304. — 16 Vgl. Matth.
20, 59. 60.

1 vermutet Bo. (Notae p. 379) nicht ohne Wahr-


scheinlichkeit |
6 vermutet Del. 160 Anm. c) ohne 1

Grund 8 übergescbr. A 9 Hö. am Rand, Sp. Del. im Text


1

-
]
| ;

&,
Bo. (Notae . 379) u. Del. (I 460 Anm. di nach Homer,

],
Ausgtr. 10 |
hinter ä ein Buchst, ausradiert, 11 | |

schreibe ich, vermuten Bo. (Notae p, .".7'.•) u. Del. 160 I

Anm. e) AAusgg. doch über olg von 11. oder


|

. , MV
III.) geschrieben, die Variante nicht in
ich eine Lücke an, in der ein Verb, fin., wie
leicht noch mehr gestanden hat 17 bis 18
15 hinter
oder
|
<
nehme
v. viel-

am Hand oaoh-
|

/,:
getragen A 1
| 21 aus corr. 1
2.'J '2~> on«»ar-
PM (durch Conjecturi Ausgg. .
.
) & &&,.( -
220

- -
-
. -
{.
5

& - 461

\ &,
; & &
\

05

-
& ;
10

()

&
, & ., - . Kai
,

& -, '
15

& &,, & &, , - ^


-

, .
20

&, -
25

. & .&
,

-
-
-
' .
30

, & .
(Notae
Rasur,
&1
] 1

(vor
Abschrift von MV aus
}

. 370), Del.
MAusgg.

)
(1

übergeschr.
400

corr. A 2 t'l
füge ich mit Del. (I 401 Anm. a) ein
MAusgg., vgl. unten
10
.
|
(vor

aus
15
1
h)

|
&) <
u.Lomm.,
7

corr.
|

auf Rasur
MAusgg. 5

und vor der


AAusgg. 11 |

14 no'/.l
17 xal
AAusgg.
nach
|

|
6
der Abschrift von

]
schreibe ich mit

1
|

|
.
auf

& >
28, S. 225 Z. 30, |
1
|

bis 18 hält Guiet (bei Del. I 401 Anm. b ohne Grund für Interpola-
tion 20
| aus corr.A 21 [so] am Rand
|
1
|

'&]
nachgetragen A 22 will Guiet (bei Del. I 461 Anm. ci ohne Grund tilgen
1
|

vermutet Del. I 461 Anm. c) 27 . |


XXV.
,' '-.
III 23. 24. 25.

&--
221

.(
&
- ?'
&& ,
,
&
&
.

&.
6
.

\
10

&
. , ^,, -
- . \
'
462

' , &' &,


1

66
20
r
,. -"
&' \
,
>. .. &-
-
..-"

25 '&
, &' ; * &{
,.."
,
,
, •'
&,

//
,
. -
&'-

..
14 Vgl. Plutarch, Romul. Cap. XXVIII 4. 5. Pausan., Descript. Gr. VI 9, 6-8.

.
Suiclas
ed.
s. .

Dindorf.i.

18 Vgl. Dio Chrysost., Orat. XXXIII (vol. II p. 4, 23 sqq.
Galen, Protrept. Cap. IX (tom. I p. 22 ed. Kühn). Suidas s. . -

- ^
— 27 Vgl. Strabo, Geogr. IX 3, . 419.

mm. grosse Rasur, wo 1 — 2 Buchst, gestanden haben,

-]
1 hinter eine 4
|
vor eine 4mm. grosse Rasur, wo 1 — 2 Buchst, gestanden haben,
4 vor eine mm. grosse Rasur, wo 2 Buchst, gestanden haben, 6

],
|

|
8 MAusgg. 10
|
AAusgg. |
12
über 14
Rasur darüber von II. ., w. e. seh., geschrieben da-
'
|

mit ist wohl gemeint), am Rand von I. II. ' Hö. am


Rand, Sp.Del. im Text 13—10 am Kand a\|
-
|
19—20 am Hand , -' |
28 bis
S. 222 Z. 2 am Rand 2 .
222

,&
. .-, , -
&'
." -. ,'--
&
5 d

&
\ ,
&& . -
'/ '-.
^&
10 -
- 463

15

&& ,
. . -> ,,'
, &.
-
20

.
($ '-.
., & 7]
?'
.
-
10 Vgl. Pindar, Fr. 271 [191] (Poetae lyr. gr. rec. Th. Bergk l 4 p. 466). —
18 Herodot IV 14. 15.

-
zufassen
grosse Rasur,

III
1
oder mit Guiet (bei Del.

MAusgg. 18
|

MAusgg. S
27, S. 224 Z. 10 14
9
wo
|
ist

&
-]] ]nicht mit Bo. (Notae
I 462 Anm.
[so]

3 Buchst, gestanden haben können,

|
<•
PV
1

|
|
e)

[so]

Rasur über
p. 379) in
zu streichen, sondern als Apposition auf-
|
10

a.
',
am Rand

und
|
dahinter eine 7

nachgetragen A
MAusgg., vgl. unten
(vor auf Rasur
zu

[so]
corr.,

mm.
A 1

1
j

Jol 2 Del., vgl. unten III 27, S. 224 Z. 12; 15 16 am Rand

:
&
| |

— 1
| 17 Ausgg. |
18 rechts neben 6 kleine Rasur 1
| ]
rechts

neben

A 1 22|
(:
Rand, Sp. Del. im Test;

9-
kleine Rasur
Herodot

Herodot, Hö. am Rand, Sp. Del. im Test;


21
Hö. am Rand, Sp. Del. im Test;
Herodot
|
19

wohl durch die Corruptel


[so] |

&
[so] 1
| 20
|

|
&Hö.

/9
am

aus
sur), wohl aus
entstanden)
corr.. A 2
Herodot Del.

Herodot, Hö. am Rand, Sp. Del. im Test.


Herodot 23
|
auf Ra-
auf Rasur. j ] |
, {
- , -.
, '
III 25. 26. 223

, , ()
--
&
xtG&cu $
\

? , -
. ,- -
'
5

-
, ' -
-

.
10

', (
(&)--
. ', .- '
66

15

-
&-. - ^
- ,-& .-
&,- , d-,
aq
.
,

20

2 ] ,]&-
1

aiu Rand, Sp.Del.


A, die
() fügeich mit
auf Rasur
im Text;
u. d.

darüber von
Variante nicht in den Abschriften 3
Ausgg. ein
|
|

[so]
AAusgg., doch
1

III. .
Hö. am
Ausgg.
vgl.

Rand, Sp.Del. im
unten

|
Z. 17

geschrieben,
.

]
|

Text; (ob alte Conjectur?) |


AAusgg., doch vgl. unten Z. 17 |

4 auf Rasur Herodot schreibe ich,

]
AAusgg.
1
|
7 |

so 1
A 1
|
10 zu am Rand: , 3
|
[so]
1
| Herodot AAusgg. |
11 Herodot AAusgg.
Herodot, vgl. unten . 15; Ausgg. |
12
Hö. am Rand, Sp.Del. im Text |
12 [so] 1
|
13
1
Del. darüber von III. (oder .) 1
, .

/
so [so^ |

'/.-
|

<
y.ul geschrieben,
Herodot
Hö. am Rand, Sp.Del. im Text;
Hö. am Rand, Sp.Del. im Text
Herodot 14
füge ich |
(&)
-.
|

' '
.
aus Herodot mit den Ausgg. ein 15 so] 1
schreibe
ich, ?] |

Herodot
|

Hö. am Rand,

]
Sp.Del. im Text 16 Herodot Ausgg. 17 vor

]
|
rt |
o'i ein
Buchst, ausradiert 20 Herodot Herodot. Hö.

,
| |

am Rand, Sp.Del. im Text, vgl. . 21; r.


;

|
Sp.
Del. 21 Herodot | ] Herodot |
22
Rasur über , ob aus corr.V \.
224 10

&
6•."

- ' ' XXVII.


.
\
',
.,
&.
'
.
-
464

,
&
, ,
- *
{.
&,
ol-

'&'
'
10

- &. \.
15
. ' .;& (}
?

.:
-

&
'&
, & ,
,
& -;
-
?
20

- ,
25
,

\ ] ]
1 Hö. am Rand, Sp. Del. im Text, vgl. oben S. 223 Z. 15;

am

] , 2
Rand, Sp. Del.
Hö.
im Text
am Rand, Sp. Del. im Text etat'

] | 3 scheint aus
|

M corr
corr.
Ausgg.
Herodot, Hö.
He-
da-

)
rodot Ausgg. |
Del. |
5 •

]
hinter ein Buchst, ausradiert,
auf Rasur, am
|
7 Rasur über
Rand angefügt A 1 12 |
|
10
|
13

/-
),
die Worte sind fehlerhaft überliefert; (oder

.
kann man vermuten, -wenn man aus

(,
ergänzt; will man dies aber einfügen, so
.
(. 11) das Object zu
wäre etwa zu schreiben:
(Notae . 379 u. Del.
. 464
Anm. a) wollen hinter (. 12) einschieben, wodurch nichts gebessert
werden würde | ] vermutet Guiet bei Del. 464 Anm. a)

bestechend,

aus
A 1
Bo. (Notae
schreibe ich,

| 2 ],
aber unnötig, da
. 379)

corr.
14 über
|

konnte vor
2
|
19
doch
aus
über
dem Sinn
das Zeichen •> u.
leicht ausfallen;
corr.
von
der Stelle entspricht;

A
II.
1
|
am Rand

21
.
Ausgg.

geschrieben,
'
|

aus
1

.
|

18 %
16 ()
corr.
- .
, & &
III 26. 27. 28.

-
225

.
&, '.- -&
, ;
XXVIII.

6,
,

, -
-
.-, -
.
--

,
10

, . .
(37 r

15

&
&;
, '
, ' &.; & & \
\

, •'
405

;
20
,,
,
- & -& ,"

25
&
& , * ,- --
30
//_•

.- -
12 Vgl. Ephes.

5 , ]
2,

[so]
20.21.

|
1-]

.'
21 Vgl. Homer, II.

doch
IV 49.

über
XXIV 70.

von II. . ge-

]&,&
schrieben, dazu am Rand von . |
(!

aus corr. A 2 16 | <Z MAusgg. | 17 |


15) zwischen (i und
kleine Rasur |
20 aus corr. 1
|
hinter ein Buchet, aus-
radiert 21 doch über von IL II. geschrieben, dazu
'
|

am Rand von . . |
25 Rasur über .
15
226

,
, '
^ -.
,

&
, & - - -

10

-, &
, ' '" ,,
tyvyjjv

---
15

/] .
, &
- ,
- .XXIX. *0

& .& .,
20

- -
&. ,
--
>
25 466
-,
\

& . * ,
30
67
'
|

, &. *

9 Vgl. Gal. 5, 17. —


-])
32 Vgl. Homer,

'& 11. IV 49. XXIV 70.

]
1 vermutet Guiet (bei Del.
465 Anm. c) unrichtig ]
2 (vor nachträglich eingefügt 1
|
10
<
'] .&']
11—14 am Rand 2
|
17 vor 9eöv + MAusgg. |
19 Del. |
20
21 |
V corr -

/// [so] 1
Ausgg.
24

darüber
PDel.
•< j
PAusgg.

26 28 am Rand
und am Rand ',
|

' |
2

31
|
29
|

.
immer
vgl. oben
|
30
S.

],
222 . 15;
,&
- &
#_•
III 2S. 29- 30.

,-
--
-
227

10
&
,
;
,
" „ ..
-.
."
&
-
-

'&-.
XXX.
& , , ^
'
15

&
., &. 3
- , T/y _•

20 & -, { , -
,
«
&
* &
?]

&,
-

.
2

'_ , &', -
.
&,
/jfteotv.

30 & -- 467

,]
\

9 Vgl. Phil. 2, .
3 aus corr. 1
4 (durch Conjectar, vgl.

|

oben

uii
II 7(3,

Raud)
|
S.

6
u.
198

-)
. 9)
Bo. iNotae
u. Del.,
aus
p. 379),
corr.
AAusgg.
| 5
1
|
11
|
13
-

echreibe ich mit
|
-
14

& $9
I'üel. |
20 :'J.'<[:>, |
22 aus
corr. 1
| 24 hinter eine 2 mm. grosse Rasur, wo ein Buchst, gestanden
haben kann, | () vermuten Bo. Notne p. 379 und Del. [1 166
26 <'^:<•>: 2it
Anm. 1») nicht ohne Wahrscheinlichkeit | |

scheint aus corr. 1


|
30 ver-

mutet Bo. (Notae p. 379).


15*
228

5
qov

• ^ , .
&&,,, &',&,
XXXI.
?

,
&

',
-;
6

&
: &}&; &-%
[] , &
&
10

:
G8 1'
. ,- ) &".
?
\

-
-

& &
. &
&'

..
?
-
.-. & '
20

'_'")
;
- ),
avd
XXXII.
*

- --
&
8 Vgl. Herodot IV 36. 15 Vgl. Tim. 3, IG. —
19 Vgl. Kol.
(
— 1, 10.
-

]
24 Vgl. Plin., Nat. hist. VII 52, 174. Tertullian, De anima Cap. XLIV.
Muscae enconi. Cap. VIIJp. 96.
Lucian,

-
]]
1 [so] d. h. MAusgg. |
schreibe
ich, AHö. Sp.Del. |
3 AHö.Sp. PDel. |
6

]
Anm. c)
[so] 1

übergeschr.
| 9

für ein Glosseni,


1
|
10
vgl.
[]
unten
aus
halte ich mit Bo. (Notae
Z. 11 u. 13 |
von

11
II. (oder
p.
I.)

379) u. Del.
H. corr.

auf Rasur
(I 467
|

A2 W (
12 wa] () lva vermutet Guiet Anm.
behrlich
2
|

(am Rand) Ausgg.


] 15—18 am Rand
[so]
,
(bei Del. I
2

und am Rand
| 18 ]' 467
ausgebrochen
1
|
24
d); aber
|
ist

23
ausge-
ent-

brochen .
, III 30. 31. 32. 33.

•.
.' &
, --
229

. - ..
& ,,,& ." - . -."..,
.

.
.'
5

„"
:" ,.^ •' , ." -
10

&, . , .. ".
| Co 468

15
,,

.. "
-."
. ' „ ."

-
." '
-
., -
3
11/.-

20
' ' - -
25

& -, ^-- . -
,
'
68
, - \

13 Job. 2, 19.
Cap. XXVIII
Job. 10, 18.

4. 5.

14
7
Job.
Matth. 27, 46.
2,

Pauean., Descript. Gr. VI


21.— IG
— 8 Matth. 27, 50. —
Psal. 10. — 20
15, 9.

9, 6—8. Suidas
t)

s. .

'
.-
Vgl. Joh. 19, 31—34.
Vgl. Plutarch, Romul.

corr.
•2

-Ljj.

24
A
]
1
übergescbr.

14

]
29
aus
MAuegg.

<
liest Del.
1

MAusgg.
|

[so
|

|
: /'ji-wi]

20
aus

168 A.nm.
A 1
|
' [?]

30 vor
b),
nachgetragen
corr.
corr.) Del.

[so],

Sp.
1

+
|

|
10
von . oder
im Text 26
6 M\
1

§
|

|
5

II. .
-.

übergescbr.,
aus
230

& ' ,, „""


'„
5
„"
."
,
, &- ,&- „-,"
.
-

, .
'
10 '
-
. &
', ,
'
-
15 & . , -, -,-

.-
& |

,
, ,& .
, XXXIV.
.
'' 4<;'.>

20

;, - &.
25

..
&)
30

1 Job. 5, 39. — 2jVgl. Kol. 6. — 3 Petr. .— 22 Vgl. oben III

]
4, 3,

21.

'
27—29.

3
1
&] 32.

aus corr. 1
| 6 &] MAusgg. | 4
[so],

,
& aus
. b.
corr., am Rand
aus -
corr. 8 (binter scbeint aus

- vor
1 1
!']
|
corr. |

, ]. ,?. &
kleine Rasur, ob aus corr.? 1
| 10 |
11 auf das folgende
(. 12) zu bezieben, bietet Anstoss ; icb vermute, dass so umzustellen ist:

zy
|
12 scbeint aus corr. 1
| 13 >; Del.
PM corr • Rasur über ««, und übergescbr., 1
|
14
j
20 Rasur über 27 | |
Ausgg.
' -, -
)-,- & &-
- >
III 33. 34. 35.

(
231

'.
, &
& ,
10

.
.) ' ' . &.
.
-*

'
XXXV.
-
09 , '
;
\

1 '

. &
& , &, ;

- &
\

-. ,
«
20

- - '.

. &.' & -&--


25

30
. -'
,
"" - .
&-
-
'

^. | 470

10 Vgl. Hebr. 3, 1. 4, 14—10. 8, 1—6. — 30 Vgl. Luk. 10, 17—20.

9tlov aus]#£oj; corr. 3 hinter eine 7 rniii. grosse Rasur, wo

,
)
1 1
|

2—3 Buchst, gestanden haben, |


4 vermute ich obeovai Au- |

7 liest lio. (Notae . 380) ohne Grund, vgl. Del.

I 469 Anm. c |
Hö. u. Sp. am Rand 8 |
Del.
-
aus corr.
26—28 am Rand
Hö.Sp.
A2 | »
|

'
-
14
Sp.Del.
(vor
i
:
<>rt j
2<»
nachgetragen

.
V
(vor roß
.

Grund
-gg.
1.

<;/, 2(5 ' x<av tilgl Tiotae . 380) ohne


2S aus corr. 1
.
232

^&{ ,. ,) -
XXXVI. *\
, -. &-

> ()
, , ,
5

10

;' ' ' ,


?'/&
?/

15
, -
- . -, -
). -

-, & -
>
20 & -,
69
25
&> .
3 am Rand von alter, wohl IL H. eine durch das Beschneiden der Blätter
\

verstümmelte Notiz, von der erhalten ist:

wieviel hinter

)
Worte auf
und
und sind so zu ergänzen:
{) .
() -
fehlt, lässt sich nicht ermitteln; vielleicht beziehen sich die

]
4 aus corr. 1
|
füge ich mit (Notae . 380), der
ohne Grund streicht, und Del., der (I 470 Anm. b) einer jungen Correctur im Cod.
Reg folgt, ein, vgl. unten Z. 20. 21; in ist wahrscheinlich durch die hinter
fälschlich wiederholten und expungierten Worte verdrängt
worden 7|
M corr V corr -Ausgg.
• 9|
-
liest Del. ( 470 Anm. c) mit Bo. (Notae p. 380) unrichtig 13 hinter
|
[so]

eine G mm. grosse Rasur, wo 2 Buchst, gestanden haben, 14 ]


auf
einer 11
Ausgg. |
mm.
20 hinter
24
grossen Rasur,

|
+

wo

] ]
4 Buchst, gestanden haben können,
PDel., doch vgl. unten IV 9 a.

15

vermutet Sp. (Annotat. . 44)


nach J. Scaliger (Animadv. Euseb. ad a. 2145) u. Salmasius (Not. ad Ael. Spart.),
dagegen mit Recht Bo. (Notae p. 3S0) auf Rasur, über
|
kleine
.
|

Rasur A 1
.
5
,'& '&- 06
,, - .
III

.
35. 30. 37.

-
&,
233

471

- , , -- Irfiov
&&-
10

. ,
- ,
- ,
. ()
XXXVII.

15

&7] ,.& &, "


6

20
"" -
"&
govv &,,
&{ & -
,,
„-

-
-
25

30
,
,
18 Vgl. Joh.
4 § iv
17, 3. —
',
20
-,

Psal. 95,

}] .
§ tv
--
-
-
-

]
& 470 Anm. ohne Grund 6

'
vermutet Guiet (bei Del. 1 g)

$
|

hinter kleine Rasur 13 ovv M 2 Hö. am Rand,


'
|

Sp.Del. im Text; [so, von IL H. aus corr., am Rand von


. .] ovv , vgl. oben II 1 S. 126 Z. 2 u. d. App. |
schreibe
ich, vgl. unten Z. 15 u. oben S. 232 '/,.
13; AAusgg. 14
() schreibe ich, vgl. unten Z. V>. 17; Del. |
|

17 (vor

nachgetragen A 1
| 18 AAusgg. |
22 , auf Basar,
am Rand von I. (oder II. V) II. ;</ |
25 auf Rasur |

AAusgg. |
MAusgg. |
27 hinter Ua ein

üuchst. ausradiert .
234

,&, &
, &,
- ] -
//- &
5

-, - &&--
10
-- , ,
&
. - & ,
) []

&.
.
-
70 r

,' &.& & ,-


-
|

-,
-
472

, ' ,, , -
.&.
XXXVIII. Ph. 121,
3
20

25
,
,

.
-.
30
,, , .- ,
-

am Rand
3 Vgl. Job.

1
2
1,

11
14. IS.

|
4
[] wohl
] vermutet Del. (1 471
durch Dittographie entstanden, von Hö.
&]
. d 6

-
u. Sp. einge-
— 10

]
|

klammert, von Del. weggelassen |


13 kleine Rasur über |
17
M corr
]]
S. 23S . 6
am Rand, Del. im Text 19
Hö. Sp.

< Pat 21—25 am Rand oT A 2


bis
= Philokalia, Cap. XIX 1—5 (p. 121, 7—124, 30 ed. Rob.l llv-
|

]
|

]
Patl^CDEH 20 | |
t

24 |
25 aus corr. 1
|
28
PatD 30 Pat 31 iv übergeschr. von . ., am Rand
'
| |

von 1. . 2 auf Rasur.


)[.
)]
^.
t /

.- .
.
III 37. 3S. 39.

-
-
235

Ph. 121, 22

10
()
^.
'&&..
' - .
-
-

&
xal

.
15

2
&
XXXIX.

'-
2'«
3

-., - (] .-
- ?)
-
20

.
'
, . -
&.
& 473

.. ,
.
& <>
25 .
, , , -ovöai
.
-

6-7 am Rand
10 vor
DE 16 |
- ]
1 /' cht]

+
ir'
tv
Pat
von
MAusgg.
II.
Pat
\

(oder .?)
|
|
2

11
BCDEH
dahinter
.
| &] | 7
]
3
1

()
Buchst, ausradiert
füge ich aus
PatBCD
durch Rasur aus
|

&,
14 f]
Ausgg.

mit Rob. ein


PatBC
Pat

\v.
|

e.

seh., corr. 1
|
() füge ich aus ein | IS AHö.Sp.,
,
vgl. meine „Textüberlieferung"
& & ']
S. 144 Nr. 1 |
Pat Ausgg. im Text

&
< PatßiCDE | 20 Pat |
Tat
xal C D VE Ausgg. |

24 xal xaxovgyov Pat CD •< EH |


25
<
Rand
Pal

Ausgg. Rob.
BEB
CDKH
I
Del. Rob.
2S
<. CD 26 |

0 AHö.Sp.
• Ausgg. Rob.
Tat
Pat 27
\>-

' am

|
aus corr. 1
Ausgg. Rob.
10
70 '
236

, ,
•, & . | {] Ph. 122, 24

&, , -
&'
- , ,

,^ - & ,^ ' --
d

10 & • -.
XL.

15

, & ,-
" ,/ &
. , -
,,
,

<
-
-,"

-

20

25 & -. '
. d
' .
-
^ ,-, -
-

1, 26.
13 Vgl. Psal. 113,

3
27.

&]
[auf Rasur eingefügt

&'[-] &-/.
18 Act. 19,

B 2 ],
12. 134, 15.

26

vgl.
(II Kön.
Weish.

Pat]
Sal. 13, 10. Act. 17, 29.
19, IS. Jereni. 2, 11).

Rob.
nieine „Textüberlieferung"
|

S.
Pat
141 Nr. 10

|
16 Vgl. Gen.

]
''] 7
<

]
|

aus corr. A'BC | ]


8

&+ Rob. |

< CDEH
Pat 'DE
Rob., Del. ( 473 Anm. d) als Vermutung;
C 13 vor
|

AAusgg.,
-
Pat
& PatEH 17

]
| |
|

AAusgg.Rob. | 1S < PatB'CDEH, vgl. meine „Text-

] .]
überlieferung" S. 141 Nr. 11 |
19 AHö.Sp. Del. Rob. |
scbeint
aus corr. A 1
| 21 CD AHö.Sp. 24 |
da-
rüber von IL (oder III.?) . geschrieben, die Variante nicht in den Ab-
schriften. |
25 Rasur über und hinter dem Schluss -
Pat | 26 < .
' XLL *

, ,
III 39. 40. 41. 42.

<?
& . 237

Ph. 123, 26
474

, &
\

,'
-
&*
. -,

. - 6

.-
, &, - & -
&-
10

1
.
-,
:
-& --d- &,-&
.
,-
-
''
d
&'

71

20

25
- &.
-., -, --
-op,
XLII.

,
&. --

w. e.

Del. Rob.

u. Del.
am Rand
1

(
]
4 Vgl. oben

seh., eorr.

474 .
} -
|

APatHö.Sp.
vermutet unrichtig

2
|
12 vor
|

12 — 14 am Rand
69.

a>

PatCEH

'' +
Vgl. Job. 1,1.

|
|

Rasur über
9 Q
.
4 ]

(Notae
[so] Tat
\

EHDel.
.
]- .
und

380)

|
|
1

|
| 8
10

AAusgg.
aus

scheint aus
BCDEH
BDERob.
|
10—12
-

&
corr. A 1 2
13 AAusgg., vgl. unten
-

&
| |

& ]
7
meine 150 Nr. 4;
15 Mitte u.
-'
„Textüberlieferung" S.

<
BCEH
PatBCD
21—24 am Band -] Rob.

|
|

2.'
14

2
. |
21
l'at

24
] |
| 16

Bat
EHDel.
|

25
22 '}
(hinter
|
20

)]
nä<>t Bat
AHö.Sp. Rob.
9-eov Bat
\

| 26
CD EH

Tat
|

'
\ \

darüber < und am Band 1


|
aus corr. '.
238

&
;,' », - Ph. 124. 24

'
.
;
&, ; - '
&' --
, '-
10 J -
. &
15

'
,
&
, , , ,-, -
d -;

^
//

, & & - \
475

20 {;

25
,
, ,& ,
.
,
XLIII.

&-. & ,}&- .,&


'-
Aioj
(:

30
' - - 1 -] unter cd Rasur, zwischen u. I sind 1 —2 Buchst, ausradiert A 1

—7
]'
Del. Rob. AHö.Sp. |
Rob. |
5 am Rand
CDH am Rand ' 6 mit
]
2 aus corr. [so] u. 1
%] | |

endigt die Philokalia, Cap. XIX 5 (. 124, 30 ed. Rob. |


7 der Cir-
cumflex auf Rasur A 1

] in corr. 1
,
vgl. oben I 6S, S. 121 Z. 29;
-
,
|

MAusgg. |
8 ob zu schreiben ist? |
10 aus
corr. A 1
| 1 MAusgg. |
24—26 am Rand oTj A2
24 doch das zweite expungiert, dazu am Rand die Note:
1 !•'!
|
Hö. Del. PMHö. am Rand, Sp. im Text
30 PMHö.Del., Sp. am Rand; ASp. im Text.
..
, '
oöa

. •
III 42. 43. 44.

6 , 239

71
5

'- ' 6
' ,{. ,
-,
.
" .. '
,
$ .
^'
& ., . ;
, & &.
10

', *

15

20
.
. ' &' ,
. &
*1
.
.
. '
* 6
&,

.&'' .
.
'
. \
25
XLIV.

.
•'
&, - Ph. 100, 8

'
,

- .'
1

-,
)]\
, (
476

Jovem

II 1.7
6 Callimachus, hyum. in
V. 10.

1 hinter

H. , <(>

corr. 1
|
Jovem V.
16 Callimachus, hymn.

+
5
,. |
S.

in

avu P c ° n'Ausgg.
9. —
Jovem V.

doch expungiert.
Sp. Del.
11 Vgl. Callimachus, hymn.
ü

|

6
8.

am Rand
|
-

10
von
(vor
II. (oder
in

aus

' MAusgg.

—2
{,, Callim.
11
|
aus *
das zweite
corr. Aa |
14
nachgetragen A-;
-
1

,
! 1(J
Hü.Sp.
hinter

) 9<
1 Buchst, ausradiert |
schreibe ich nach Callim., cd auf
Rasur, A 1
loalgoiv Ausgg. | 17 ' | 21 rf
5
Ausgg. |
24 , bis

S. 245 Z. 25 Philokalia, Cup. XVIII 15 20 p. 109, 8 - I L5, 1 ed. [lob.

26— 2S am Rand 2
| 26 Del. |
2s <:1
'. 29 '"
füge ich mit Del. u. Rob. aus ein.
,)() , &-&.
&
240

& -
( „,
' , -.
. Ph. 10'.». 14

, " ()&., --
-
]

,.
,

10 ()
*
.
(
),
& ^, ,

, &.
15

. XLV.
,, 6 .,
-
20 -'
& &" .
. , , ' ,.
-
72 r

],
7 Matth. , 28. — 22 Psal. 50, 8.
\

— 25 Vgl. Chron.
,

.
&.
1, 10. .
1 doch i kann vielleicht
] als gelesen werden,
() {)
2

-,
] ,/] ] }]
|

füge ich aus PatBDE mit Hob. ein 8 |


Ausgg. |
füge ich
mit Rob. aus ein 10 (av) füge ich mit Del. u. Rob. aus ein 11

&] ] ]
| |

(f Pat ' D vor -f-

-
|

]
doch expungiert, 1

>
|
12
'
|
AB |
13

] :—
darüber und am Rand 1
| 14 Pat |
15 Pat
B^DEH Pat |
18 übergeschr. 1
|
/.-
aus w. e. seh., corr. Pat 22 Pat 24 <
'
| |

am Rand

]
Ausgg. 25 1
PatB
('^ ;
,
|
|

EH |
vgl.
Origenes, Ep. ad Africanum
Rob.
meine „Textüberlieferung"
a. A. (tom. XVII

Ausgg.
Pat |
zu
|

~ p. 20
S.

Z.

am Rand
10
IS ed.
Nr. 6

—,
aus
und ,,'/,'/«?'' bei
Lomm.) 26

d. h.
BCD
|

corr.
<
|
27
1
.
, „ „ " , .. ," - .
III 44. 45. 241

Pb. 110, 1

'. . . " '."


- . ..
• ::

- ', -. , '-
5

. ,.-." ' & (


..
6 (]

10

15 ..-& ..
\

.
-
&-
477

. . ,
'
.

.,
-
20

25
,
'.
. ' 7
(
-
/

getragen
2
1 Vgl.

1
] 1
Kön.

|
/!<
4
10, 1.

[so]

u.
—3
1
|

am Rand
Kön.

hinter

[so]
'
1
10,

1
2—4.

+
— 7 IKön.lO, 5—7. — 13 IKön. 4,25—30.

am Rand
Pat
Pat CDEH

|
2
|

6
3
]
) |

vor
dahinter ein Buchst,
nach-

ausradiert Pat CDEH in corr. 2


|
Pat
aaßßä CD vor +
, ' Ausgg. [so] 1

~
| |

& +
Pat 7 Ausgg. #Rob. Pat hinter
-
| | |

() 13 Pat

&
|
12 füge ich mit Rob. aus ein | |
[so

Pat 15 Pat ßi < CDEH Pat . hinter

&
|
|

+ .

]\
nccvTOJV ]\ Ausgg. |
17 bis 2ö
, /Aivov \
scheint aus 9c. corr. 1
| 18
.1/ .'>> -< hreibe ich. cni.AiÄ
am Rand Hö.Sp. Del. nach . Notae

. 380)
Ausgg.
|

|
1•
23
das Zeichen <r und
füge ich nach
am Rand
so]

_r '
d.
|

\ 20

'_'.">
mit den Ausgg. ein
auf Rasur
'J1

|
24 über
A 1
.

Origenes. 16
10
,' , ,
242

.'' Fb. 1 11,4


h

5
; , 6 '. > ;''
..

-,
10 ."
-' ()
,. ;,& „-

, &'
;"
, - XLVI. '
.' " „
,
15

72

20
.,
,
„ '','>
>' ., \
\
..

.,
)

&."/-
- ,
-

„"
'

2
,

2 Vgl. Nurn.
11 Ezech. 28, 3.
12, 8.
— 14 Vgl. Matth.
Kor. 13, 12. —
13, 2. 3.

Hos. 14, 10.
Mark. 4, 2.

.. -
6 Vgl. Dan.
11. 33.Luk. 8,

1,

4.
20.
-
478

17 Vgl. Mark. 4, 34. — 20 Matth. 23, 34. 23 Vgl. I Kor. 12, 8. 9. 26 Vgl.
I Kor. 12, 10. — Vgl. I Kor. 12, 9.

ein
2
4
)

]
Pat

&& füge ick aus mit Bo. Notae


aus
] &]] p.

corr.
3S0),
1
Del. (I 477 Anni.
aus
d) u.
corr.
Rob.
1

,& ]
| |
|

CD Rob. 6 ] xal AAusgg. 9 ov auf Rasur A 1


10 y.ai h>

]
I
| |

CD EH MAusgg.Rob. d* iv |
12 ovx [so] 1

13 9% < Pat |
14 |
1 PatBDEH
C |
1 aus y.a'rf corr. 1
| ( 2 übergeschr.)
Ausgg.Rob. B'CDEH, vgl. meine ./Textüberlieferung" S. 151
Nr. 7 18 !
darüber -V und am Rand ', 1
Pat
BDEHHö.Sp.Rob. C PDel. |
19
20 AB 2 CDAusgg. PatB 1
EH Rob. 21 xal cho-
> |
Pat !
22
1

] BCDEH |
26 -
Pat.
" .
,/'' .
III 45. 46. 47.

6 reu
,- 243

PL•. '. 5

'. • , '. -
, ' ..
( -
10
.
,.
-
-
XLVII.

, . .
--
15 )!

' , ,
20

, , >
..
.

,
-
'
'
,
25

, „",„". '
..
-
s Vgl. Exod. 7. 11. — 12 Vgl. Kor. 1. 18 ff. — 18 Vgl. I Kor. 1, 20. —
22 Vgl.

%) <
*2
I Kor. 1, 20. 28. 2, 6.

Pat

28 Vgl. 1 Kor. 1.

Rob. j
4 über
21. 2,

kleine Rasur
7. — 29 Rom.

1
|

] 1. 21.

5 iv (vor

]
6 Au-^.

&
ay; Pat 7

([] &
|

[so 1
9 10 oiohv hinter ein Buchst,
-
|

ausradiert Pat V ACEHAusgg. Rob.


<( < Pat
|

ls
Pat CD |


17
aus corr. 1
19
BCDEH 9-
|

Au8gg.Rob. |
19 dahinter kleine Rasur |
'20 vor \

auf Rasur 478 Anna, AAusgg.


< |
21
am
|

Rand nachgetragen 2s
Del.
auf Rasur
,
-
1
Etob.
1 •.
23
3
<-
.
-
|

L6
5
244

,, ",
-

-- ,,

-
."&
&,
& &
-
-
-
Ph. 113, 7

73 r

?].
,' ,
\

, . XLVIII.

,," &,
,.

10 479
-.
|

- -^-
15
, -

20 .
,"
,
. , ,, ," * ,.
,,
." -

2
„" '.
,," , &
,,"
,," -
3 Rom. 1, 19. — 5 Rom. 1, 20. 21. — 9 Kor. 1, 26-29. — 17 Vgl. Kor.
1, 26. — 18 Vgl. Tit. 1, 6—11. — 20 Tit. 1, 9. — 21 Vgl. Tit. 1, 10. 11. — 22 Vgl.
Tit. 1, 6. I Tim. 3, 2.

& 1 ) PatCDEHDel.

, 2 &' & &


] - Pat in

)
| \

corr. 1
| 3 < Pat |
nachgetragen 1
4 |

|
hinter -\- doch expungiert, 1
5 |

Pat
12

aus
&
<-"

dem
| 6

. .,
bis 13 6
aus
& corr.
am
1
|

Rand nachgetragen

da ein Schreiber des IV. saec. ebenso leicht von


vielleicht richtig,
1

9'
9 (hinter
hinter
|

< |

-vtj Hö.
<C
+
u. Sp.

dem einen
u. ß von 6
(hinter
Pat 19
)
)
& zu dem andern
(. 11) zu
Del. Rob.
Pat 1 22
17
(. 13) abgeirrt sind 16
< 3
bis
PM^Ausgg. Rob.
Pat 18
&
abirren konnte, wie die Schreiber von
Pat
|

übergeschr.
<
|

|
^] |

&
| |
|

standen haben,
zwischen und eine
PatßiCDEH
mm. grosse Rasur, wo 2 3 Buchst, ge-
| 2 ARob. < Del. » —
5 rfoz
-
'; ,
--- -
."
'
III 47. 4-. 49.

'
,-
'/.

245

Ph. 114, 4

,-
-'/ \ &.
- .

'„) , -
XLIX.
10
- , ' ^]• &. -
.„
-' &
& - ; -;&'-
480

.. ' .. '' „ ,-
\

15
."'
-

-
xaxov

-
&&,-
20
&; >

25

;
' .- *
av~Ph.llö,ö

:\

1 Tit. 1, 9. — 13 Vgl. Tim. 4, 10. — 15 Vgl. Job. 2, 1. 2.

rectur
am
1 vor
am Rand —
3 1
|

Rand nachgetragen
] ] —
1
xal

auf Rasur
BCDEH
1
|
2
Rob. |

Pat
Fat
PatB'CDEHDel.

|
1
']
<• \ ]
] --
bis 5
in Cor-

?. &*
1

]
| | |

Pat |
9 [so 1
Pat |
13 1!CDE
Rob. MAnsgg. 14 vor Rob. 17

]
tarlv |
-4- y.al |

&-
AB
;!) expungiert)
PatCDEH
CDEH
Ausgg. Rob.
|
18

|
22
mit
|

+'
auf Rasur
Ali 2
endigt
25 |
1
|

die Philokalia,
19

Cap.
(doch
Will 20
. 115, 1 ed. Hob.; |
bis s. 248 Z. 5 = Philokalia, Cap. Will
20—22 (p. 115. .1—117, 12 ed. Rob.) |
' ai Bö. Hob. ci ;• Pat Ell y av
Sn.Del. ' C D |
20 hinter bu übergeschr. . 1

od-ai CDU.
73
246

. ;, ) \

..
,-
PL•. 115,

5
. ' ..
L. *

'
' ()
! -
10

. , ;
., , . \
ovo
,
1

'-

; .. .'
?
. - '

--
-
20

.
.
.. ,.'
25
,
.
\

: 481

30

- /.&
&]
4
zwischen
-]
Pat

scheint aus
|
und
7
mit Rob. eingefügt,

]
|

Pat
Pat
vgl.
corr.

Pat
14
|
'\
unten
|

17
11
aus
—21
]
.
CD

15

am Rand
«PAusgg.Rob.

]
u. 27, S.

corr.

&]
A 1
aus

|
247 Z. 19

16
2
Pat
|

18
|

u. S.
hinter
]
]
corr.
248
y.a)
PatB
1

Z.
|

Pat
kleineRasur

8
10
auf Rasur

' Aß
|

|
6
(
/.-
-
10 ovo
aus

A
1

]
| |

Del. |
19 cor 1 •
Del. |
20 *] PatBDE |
24 '] 2

25 vor + PatB^DEH |
hinter ein Buchst,
-
ausradiert, der Circuinflex aus Acut corr. |
d'] |
28 Bo. (Notae p.
AHö.Sp. Del. Rob. |
PatB'CDEH.
,.,. , . -'
LI. Ei '

'
III 49. 50. 51.

)
247

-
Ph.llG, 11

-
6
5
'
,
,
. ,
.&&',- -

. ~
.
,,
15
]
\. ()
.

'
74
-
20

.-,
20
> '6
(bei Jamblichus, Vita Pyth. XVII 74, u.
Vgl. Lysis, Epist. ad Hipparch.
^. /. .-

Clemens Alex., Strom. 680 ed. Potter). V 22 Vgl. Luk. 15, 32. Cle-
9, 57 p. —
mens Alex., Quis dives salvetur Cap. XLII p. 960 ed. Potter (S. 36, 11 der Ausgabe
von K. Köster).

]
1 Patßi
MVP^EH Ausgg.
|
3
|
4

^ PPatß 2 CDRob.
|
6 < Pat 1
CD |
- [so^ '

]]
oder vermutet Rob. . 116 App. 17. 18) ohne
Wahrscheinlichkeit, da dasselbe schon durch (. 5) ausgedrückt

]] ]
ist; eher könnte man schreiben, wenn eine Änderung nötig wäre
AB* Patl^CDEll
8
13
Pat
>] 16
|
9

Pat
Pat
in
|
14
|
10
Pat |
15

'
|

corr. |
17 o'ia Ausgg. oia Pat|
Rob. durch ABCDEH
Conjectur '] CDEH d'
|
* Pol», y |
C. Fr.W. Hasselbach (De
discipulorum, qui primis Christianorum scholis erudiebantur, seu de Catechumeno-
rum ordinibus, quot fuerint in vetere ecclesia et Graeca et Latina. Progr. des

7-
Stettiner Gymnas.

[so]
PatB
1
j
|
1839, p. C) |

C
Pat
Del. Rob.
|
23
Pat C DE

II*
|

ABDEH
CDEH.
19
Hö.Sp. 1
21
20
-
,-.-,,' ..,
248

tos
" Ph. 117. 7

. LII.. -
-,'-
&
()
\

-
482

10

1
, - . ,,}- &-.
,
ev

&
\

, . ,
. -
avd
, *
, Ph. 117, 1

20

, ('. )
- --
, -. .&.;" .
., LIII.
-
..."
-' ..
-

-
25
-
&'
30 , ',
.. ()

— — 30 Hebr. , 12-14.
d'

.. -

]
23 Vgl. Kor. 2. 25 Kor. 2. 3.

1
3, 3,

5 mit endigt die Philokalia, Cap. 22 (. 117, 12 ed. Rob.' 1

& ]
() füge ich
übergeschr.

&]
(p.

?.]
12
A
117,13—119,10
1
|
ein,

9
vgl.

ed. Rob.)
oben

PatCDEH
S. 246
bis S. 250 Z. 11
Z.

" ] CDEH
8
&=
|
8

\
auf Rasur,
Philokalia, Cap. XYIII 23. 24
scheint aus
Pat
corr.
BDEH
-
1

.
| |

Pat 13 Pat 16

-)
| |

Pat nachgetragen 20 1
22

/.
| \
|

< ')
Itob. aus
Auss g .
mit Del.
eingefügt
u.

| ,
Rob. aus eingefügt 28
Rasur über
|

|
Sp. Del.
Rob.
|
29 mit
,., , -
'-
III 51. 52. 53. 54.

.'
249

-
Ph. 118,

&&,
( ' &
& , - -
&
\

\
483

10
74
-; -
, -
. . -&,"..-
.
LIV.
, , &.

20
& '. ^ ,
'
3

..
',

. .&
„ &&. --
-
i

25
, ?'],
6'" „-,
". ^*' -
-
19 A'gl. Rom.

]
1, 14.

]_•
— 22 Prov. S, 5. — 23 Prov. 9, IG (4). — 24 Prov.

&
9, 5. G.

mutet
2
Bo. (Notae
. p.
(Notae
Pat
381)
]

.
5

]] ]
381) |
9
ausgebrochen
'
PatCDEH
| 7 ?.-9}
PatDEH<C

] |
vermutet
ver-
12 xal

] *] » -
AHö.Sp.Rob. Del. xal
$] vermutet <>.
(Notae

17
1
.

so ursprünglich

[so]
3S1)
AHö.Sp.; vielleicht stand
daraus von

1
Pat
14
|

,
|

Rob.
25
20
|
24
in der
I.

'jtov]
übergeschr.
Vorlage von
H. corr.

in
Pat |
22
1
|

| IG ^
-
und
aus
Pat
Del. |
^
\

dies wieder in
corr.

•.,'/,•?.•
A
.'>;-

-
1

'
|

)
geschr. 2
corr.
PMCDEH
1

CDE1I.
|
2(
l'nt

4
II

CDAusgg.
\

über-
250

;, /jV :'; '


Ph.119, 5

&,
-,
,
. ; \
yj)t-
-)

10
q

:., '-
. [
.-

&, ?] ,'
, . •\'.
LV.
>
t

* ' 4S4

& , - . //

-
20

25

7
&'
'
.
,
,
-
-
&.&
,
.
'
.
.
.
&
-
-
-

-
()
?/.

.
, \
&OJV-

*
tpt&v-

] ' ]
1 [so] 1
, doch vgl. unten III 56, S. 251 .

]& ]
. 4. .G
18. 25.
Rasur über
III 57, S.

Philokalia, Cap. XVIII 24


t
1
252
|

(p.
8. III 59,

|
9
119, 16 ed. Rob.)
17
S. 254

j 15
u. andere Stellen
Pat |
11 mit
|
&
|
3
endigt die

und r ein Buchst, ausradiert, unter kleine Rasur A 1


zwischen
<
23
Sp. Del. |
21 23
auf Rasur A 1
mit
24 ,«>/
2
|

Ausgg. 25
20
\
und den Ausgg. eingefügt
| |
|

1
:

(corr.) Del. AHö. Sp. 27 |


vermutet Bo.
|

Xotae p. 381) |
29 rechts neben ?] ein Buchst, ausradiert A.
.,
,- Gyä- '&.,,
'.
III 54. 55.

-
-
251

--
5
'
' ,
10
)
LVI.

,/ -'
_•

15

, , ,,. >
-
\
.
, -
,

\ ,
,,-
20

3
, \
-"-
,
25

30

. .
corr.
6

]& ) &
1
|
,
8
aus
'
MAusgg.
corr.

.
\
ög,

|
1

10
|
7 aus
zweimal gescbriel '<•>
-
-
|
15 vermutet Notae .

]
381
«
ohne Grund, vgl. unten

'
]?.
'
IV 10 a.

schreibe ich,
. 16

Ausgg.
.
(vor

(Notae
., Sp.am
|
21
.
<
Ausgg.
M C01T

381) u. Del.
Hund 2<
|

Ausgg.

1
so]

1
|

IM
19
1

Anni. g
aus
auf Rasur

;
IS
auf Rasur
Ausgg. 23
Ausgg.
corr.
1
|

1
28•
Bf Ausgg. aus corr.
252

;,
LVII. --
,, , -

.
5
'
•' &,
,,
^
75 \

10

'
15

.
. . ,
-
'

'
& &
.'
],

20

.
-;
' '

25
'
,
&
;
& ,?
III.

-. 3
q .
ol-

30

12 ]1
AAusgg.

Guiet (bei Del.


auf Rasur
] 21 vor
1
|

halb ausgebrochen
|

21
485
<
Anm.
,
d)
|

AIAusgg.
\]&
Del. (I 4S5 Anm. e)
|
|
8
'

PDel.
ohne Grund
+ 22
25 vor
19 |

20 |
]
<[] |
\

(vor
10
)

|
auf Rasur

|
|
?.]-
1
|

in Correctur
7

vermutet

|
-
-
+
1
4SG

Del. ( 485 Anm. e), vgl. oben Z. 21; aber Origenes citiert hier nicht wörtlich
26 ovöiv schreibe ich, da ein Object zu nötig ist; AAusgg. |

von Origenes hinzugefügt, also nicht mit Bo. (Notae p. 381) zu streichen 27 <f>,; |

auf Rasur A 31 1
| AV PAIAusgg.
, , .
,,,--
III 57. 58. 59.

\
253

. ,- .
' - -

. , .
10

g .. , &- ,
15
-
,& ? ,- -
&..-"•
76*•

-
-at

20
LIX.

,-
.,. ' , - .,,
25 ' .

&
, , ., -
-
30

. .
.
]
15
381)
1 Rasur über
scheint aus
wegen der fehlerhaften
1
| 14
corr.
Lesari
vermutet
1
| ] . (Notae
Del.

(. 14)
.
;

381
**
liest

ohne Grund
AHö.Sp.
. Notae

22

, -
|

seheint aus corr. 1


| 24 schreibe ich mit Guiet (bei
Del. I 4S6 Anm. c), yi vermutet Bo. (Notae p.381) weniger gut tiq j

AAusgg. 26 Acut scheint aus Gravis corr., A 27 21) 1

.
| \
|

Ausgg. ')
|
Betreibe ich mit Notae . 381) und
Del. (I 4SG Anru. e), AAu6gg. :>2 Ausgg. .
254

, ;
& ;-
, .
-

-- -- 487

10

&
*
,

' '.
,
- ,
..
' LX.
".
&- ", ..
"'"' „
20
ff

"& .
" & „ ,
" , .
&. "
" ..
..
..

..-
-
2

?6

30
,
,,/)

. '
. . -
14
-. ,
Kor. 2, 6. — 16 Weish. Sal. 1, 4,

\

— 18 Vgl.

I Tim. 2. 8. — 19 Psal.

140, 2. — 21 Vgl. Psal. 1, 2. 22 Vgl. Hebr. , 14. 23 Vgl. Hebr. , 12. 14.

]
} ; -
25 Vgl. Epbes. (3, 24.

1 (infolge von Dittograpbie) |


2 av nachgetragen A 1

]
3 /.>,} schreibe ich mit Del.
|
eingefügt
auf Rasur 1
1
|

10
4
(I 4S6 Anm.
|
f),

6
vgl.

11
unten

übergcscbr.
III 61, S. 255 Z. 23. 24;

1
Ausgg. 9
|

]
|

* corr.
12
espungiert
d'

corr.)
aus
1
|
17
Ausgg.
-r
|
19
1

am
| 14
Rand nachgetragen A
zweimal geschrieben, einmal
IS
vermutet
1 (aus
.
|

(Notae .
/
381) |
29— S.
2Ö5 . 2 am Rand 2 .
'
,
-. - c.(f -&' III 59. CO. 61.


- &-
-,
255

,
5

1,1

,„ "
-. & „ „ ^
.
LXI.

- 6

. .. 9-
9-.
15

-
.."

) -
" . -: „
&, ," ' „
,
' /'
?}

..
.'
488

20
• -

&,% , , ' -
25

, '
", - - ..
xal
-

9 Vgl. Kor. 2, 7. — 15 Matth. 9, 12. Mark. 2. 17 {hak. 5. 31). — 17 Körn.


16, 25. 26. — 19 II Tim. 1. 10. — "27 Vgl. Luk. 10, 34.

in
1

' ]
]]]
PM
—5
6 o'iot]

|
10

ausradiert zu sein

,
Variante

geschrieben,
nicht
<
über ol von
cu-jvoji' oh•
Buchst, gestanden haben können,

am Hand
in
A

Mconr. Auegg.
1
|
1s
den Abschriften

Li'
I.

auf Rasur

A
|
(oder

28
1
24
II.)

|
H. ei
|

22
14
A
:
1
_

|
auf einer 10
17

aus
hinter
A, die Variante in V.

19
mm.

auf Rasur
grossen Rasur,
scheinen 2

corr., dann
|

über ab-
durch Correctur entstanden,
[so]

iv vor
Bu
nicht

1
,
wo

die

über a; geschrieben. 25 A Bo. (Notae p.


1
| 381 und Del. 188 Anui. b)
I

in dann über das corrigierte


corr., ,• <> geschrieben A 1
ßov-
PM Auegg. |
27— 28 am Rand \ 28 •
,
10
.
256

-
-
5

&
;& , . &
LXII.

- &.
,
.&- , -
\
--
10

77

15
1' '

,,. 3

(
( )• -) '
&;,
& ), --
'-^ *
|

&.
20

)
, , - ()
&
."
&&
, ', .
&,

25 -,, ' - ' ,,&/


&"'
-
-
489
|

.." ,

5 Vgl. Matth. 9, 11—13. Mark. 2, 15—17. Luk. , 30—32. — 8 Vgl. Job. 1. 1.

Matth. 9, 12. Mark. 2, 17. Luk. 5, 31. 19 I Petr. — 2, 22. — 25 Rom. 7, 9. 10. —

&]
29 Vgl. Plato, Leges IV 7 p. 716 A.

1
abhängig,
oder
ist richtig 8 aus &
vermutet Del. (I 4SS Anui. c); aber
corr. 10 1
, — 11 am
von

,
| |

Rand ) A2 11 13 hinter + 2
Ausgg., vielleicht mit
Recht 14
|

15 hinter
|

+ doch expungiert, 1
/
']
|

Ausgg.
( |

tachygraphisch übergeschr.) 1
/
Ausgg.
V
18
Ausgg.
|

20
|
|

aus nach der Abschrift von und vor der Abschrift von V corr.
A3 | 23 () füge ich mit M 2
u. den Ausgg. ein |
27 übergeschr. A 1
.
6&.
..''
, ?]
,„-
III 61. 62. 63. 257

-
-]„- .. ."
&
LXI1I.
&•?]."
'
5

10
."
&.
' .)
,- '- , )&.
-
.

*
&.

15

-
(
^
" .
,
.
'
;
; ,
, * --
-
..

20

;" . -- . .. avd
3

2
77

30
.,.
'
-,

.- '" &
& .. --
-
-
." \

- .. ." \
avd

3 Luk. 14. 11. 18, 14 (Matth. 23, 12). — 4 Vgl. Plato, Leges IV 7 . 716 .
— 6 1 Petr. 5, 6. — 9. 1 1 Vgl. Plato. Phädr. Cap. LI p. 276 C Neumann]. -
— ,
13
Matth.

sur
wt'
Psal. 31, 5.

A|9
4

1
&
11,

]
i's. —
21
»2 (.>

zwischen
7gl.
Vgl. Hiob 15, 14.

auf Rasur
Matth. 11, 28.

Neumann,
10
u.

1
Rasur

|
25 I. - 2G Vgl. oben 11 73.
30
,

Psal.

übergeschr.

auf Rasur]
so],
L06, 20.

zwischen
1

u.
so],
bo auf Ra-

n
am Rand
Rasur, n

^] '
|

halb zerstört, ,
12 Neumann, [so], am Rand A j

schreibe ich, ' Ausgg. \ 1•"> Gel


bei Del. 489 Anm. a) IS Ausgg. ;
:>1 MAusgg. .
ürigenes. 17
25S

&, ';
'
LXIV.

& ,&
'- '
,
-
, . -
5

* .'
10
*

'
,',,,
,, ,
,.-
>
"
.
\

-
- 1
490

-) ,. - '

&
-, -
3&. &
& && }
&."
. , -
-
-

, - ,
20

LXV.

. '
-
25

30
&
&
,*
,. -?)

&
-.
.
,&& --
. &
.
-
-

&
(T.

]
]
MAusgg.
10 Luk.
U.

16
V 4) S. G4.

[so],

nachgetragen
IS, 13.

am Rand
26
von IL (oder .)
.

1
|
12 Luk.

« |

.
&&
18, 11.

übergeschr.

nachgetragen

|
14 Luk.

27
|
|

30 /
18, 14, vgl.

i
j

aus
18
23-26 am Rand
. Resch, Agrapha

auf Rasur
corr.
H con'-Ausgg.

1
2

|
|
25
29 -
33 wr<
. -
&
-',
III 64. 65. 60. 07. 259

5
.- &. . -'

& . &]-
TS

10
1"

- . .- \

°
-

15 - &.. . -
LXVI.

& &.
* .&
&•
-

. . ,
& &-
491

. ., - -
20

.
-& -. .-
25
'
• -

.' &, .:
-
'
t7j.
"ror_•

'
.& .^ -

}
LXVII. toij
\
1 P 2 Del. Hö.Sp. 4
; Rand beigeschrieben 1
| 9 <; Sp.Del. |
aus // corr.

20 iibergeschr. 1
zwischen und eine 12 nun. grosse
<•
j

Rasur, \• Buchst, gestanden haben können, J^


.

17*
260

] . &
. '
&^
-

,
, ; ,
. , -, -- -; .' -
-
492

10

' , & ', avd

15

,
, .'
^
&& -
*
--
-

.
78

&- ,

-. ,.
20

, , ]-
&
LXV1II.

25
. -, &
^ ;.
,

,
;

30 &c.r-
.." ,.."
&\
3 — 7 Vgl. oben 64 a. .—
7 Vgl. Valerius Maxim. VI 9 Ext. 1. Diogenes
Laert. IV 3, 16. Lucian, Bis accusat. Cap. XVI. XVII. 17—19 Vgl. oben^I 64 —
a. A. — 25 Vgl. unten III 73, S. 264 Z. 16. — 31 Vgl. I Kor. 2, 4.

3 —5 am Rand
-<
2
4 «
]
|
aus corr. 1
| ]

aus corr. 1
| 6 am Rand
nachgetragen 1
9 aus corr. 1
24 vermuten
. (Notae . 3S1)
|

u. Del. ( 492 Anm. b)ohne Grund


|

|
25 aus
corr. A 1
|
vor + xiä Ausgg. 28 |
.
5
,' ,- ..
&''
.-
avQ

..
, ." ,
"
& III G7. 6S. 69.

&^
,
-
261

&-

10 .
vcoV

(
LXIX.
., & ,
, -, ?]
,
() \
493
15

)
' , - & '?]
'.
0-

20

25
& .
, , d -
,
,
-
5 Vgl. Psal. 147, 4. II Thess. 3, 1. — 21 Homer, II. IX 319. — 23 Homer,
II. IX 32<>.

."> PDel. [so], nachträglich übergeschr., vielleicht aus


der falsch verstandenen Correctur von in hervorgegangen, 1
|
vor
-f- Del. |
8 aus corr. A 1
|
12—14 am Rand <;//
2
|

12 hinter eine 21 mm. grosse Rasur, wo 7 S Buchst, gestanden haben

]
können, |

zu dieser Zeile
14 () füge ich mit Bo. (Notae
am Rand von II. H. in
p. 3S1) u. Del. ein
ein Buchstabe, der wie
|
16
./
bis 18
aussieht
und wahrscheinlich

17
Rasur,
'
der Vorlage

\•
das Zeichen
|
von und kam in
ovx übergeschr.
4 Buchst, gestanden haben,
-'.-
und
21
bedeutet;

aus

am Kami
vielleicht stand das Z.
durch den Corrector an die unrechte Stelle
corr. und auf einer 9 nun. grossen
1
|

von
1

I.
|
2:>

oder II. IL
1

'
II

|
&
fehlende de

: j
am Rand

25
.
iibei
, .•. &,
262

79 r

5
&:. ,-
" - l'yji,

,,.
. \

10

15
,
& ,, - ,
'
'?-.& , --
. , /.
,
'.
. .
'
-

&
LXX.
-,
&,,&,
' ..&
20 ,

25
. --
.&.. &, &,
• 3

., - d
... { •?'/
.

,
494
0J0
(/<>-
' -
' ?/ . ^£ _

2
<

A 1 15
20
27
|
1

]
Hö.
und am Rand
1

AAusgg.
(aus
am
,
'

auf Rasur
w. e.

Rand, Sp.Del. im Text;


|

1
7

|
|
]
seh., corr.)

18

31
'MAusgg.
MAusgg.
Ausgg. 32
MYHö. am

zwischen

] ]
|

|
über
u.

19
Rand. Sp.Del. im Text

]
das Zeichen
ein Buchst, ausradiert
Rasur über
2G — 30 am Rand aT A-
auf Rasur 1
33|
t

schreibe ich mit Bo. (Notae p. 331 1 u. Del., c5' und am Rand von II. H.
ein Zeichen, das wie das tacbygraphische aussieht. .
-
..,
.
III 69. 70. 71. 72.

-
263

*
ö

.
,

,
LXXI.

c.qu

,
,
.&
& -
"
, -
&
,, ---
70

15
'
& 6 &.
,.
.

.
\

vau
-

,
, ]
-
20

25
, '
. -"
& ,
„&"
LXXII.
/.
.

,.
,
"
- - ,.")
„ - /'
. „" ..
d - ,

& .
Sal.

Z.

'
25
7.

2
l«j— 18
25.
Vgl. Plutarch,

kavtip Ausgg.
26.

Li.-: -i
De

an den Rand geschrieben hat,


placit.

12
philos.

am Rand

kavtaiv aus
\
I prooem. 2

von derselben
[so]

corr.
p.

|
II.

3
b74 E.

H.,

oh
1
|
die

15
27

oben
Weish.

schreibe ich,
S. 261

aus

\
[so] corr., am Rand ^r' 1
, diese Variante nicht in den Ab-
etwa

:
schriften | 16 hinter ein Buchst, ausradiert |
hinter _'

Buchst, ausradiert |
l'.M durch Gonjectur) Ausgg., tag
20 zwischen und ein Buchst, ausradiert 1
|
iibergeschr.
1
28—26 am Rand ar A- t
'{(» aus corr. A 1

]
:J1 vor -•-> r y PDi .
10 . •
264

., ,
5

10
,," ..''
&
, &,
,
LXXIII.
?/

,
^
.
,. „ ,,' -
&,

-
-
495

Ph. 115,

15
,
- .
.. & - &- Ph. 119, 1<

20
,,,,
& ? ()

&& ] &
8 Vgl. Sir. 19, 22.

MAusgg.
2 9] zwischen il• und
% t ein Buchst, ausradiert 1
|
3 vor
495 Anm.
-\-

des folgenden
7 —9 am Rand
|
4
,2
7
|

auch konnte
schreibe ich mit Del.
vor
8
leicht ausfallen;
bis 11
(I

?.
wegen
ai

AAusgg.
= Philokalia,
|

-
| |

Cap. XVIII 20 (. 115, 1—5 ed. Rob.) |


< Roh. |
vor + Rob. |

10 PMHö.Sp. Del. Rob. aus


am Rand ' 11 ()

? vermute
1
corr., |

]
ieb, konnte hier leicht in ausfallen mit endigt

. ]
u. |
die Philo-
kalia, Cap. XVIII 20 (p. 115, 5 ed. Rob.) 15 bis S. 265 Z. 3

& .
|

= Philokalia, Cap.
,. &$
XVIII 25 (p. 119, 17—28 ed. Rob.) |
bis Z. 17

unrichtig, da die Worte:


Celsusfragment
vermuten

gehören, sondern von Origenes hinzugefügt sind, um die voran-


gehende Äusserung des Celsus zu erklären 17 hinter MHö.Del.
?.,
(Notae

|
Rob.

.
.
|

381) und Del. ( 495 Anm.


nicht zu
Rob. |

dem
16
c)

()
]•<-
wohl des vorausgehenden wegen in ausgefallen, von mir aus
mit Rob. eingefügt 19 |
am Rand nachgetragen 21 1
|

übergeschr. A 1
| 22 PatCDEH |
.
. . .- *.
III 72. 73. 74.

9-
265

- Ph. 119, 25

, 9-,
. -
' ., - /.
-

-
80

10
r
.'
&\
-,& -
- /)
'
," „"
-' ,.0•
.. \

-(
-
Ph. 119

15
.'
/, ; .& ,
. ; -
LXXIV.
'
-

, , '
20

25
,
),

1,
,
'
&,,
. '. - .
'

22. 23.
-
3 Vgl. oben

II
22 Vgl. unten
78 a. . —
od

III
,

70. S.
4 Deut.
268
\

32, 21.
. .
':'

— 7
^ Kor. 1, 27. —
-

10 Rom.
496

1 tf'Ausgg.Rob. |
3 mit ijtl endigt die Philo-
kalia, Cap. XVIII 2ö (p. 11!», 28 ed. Rob.i | 7 oh b ']
y.v.l 6 ; von da bis S. 266 . 6 = Philo-
&)
kalia, Cap.
mit Del.
Rand
19 ],
u.
2
Will
Rob.
25.
ein, vgl.
18 •/
26 p.

der Circumflex auf Rasur,


L19,
unten XI 4 Mitte
[so],
28— 120,
17
Rasur über
21
27 ed.Rob.)
|

'
f.s
aus
|

am Rand
b
corr.
^r'
füge ich aus

»
A 1
|

,
1 7 — H> am
'

% --
|

22 hinter + «PRob., aber rührt wohl eher von den Excerptoren als
viin Origenes her, vgl. oben S. 264 Z. 17 |
.''./.'/,;/* PatCDEH ,
23
AAu-gg. 3>Rob. '

<>>,] Pat |
24
vermutet Guiet (bei Del. I 496 Anni. b), aber vgl. unten Yll 53a E.

26 öv ix am Hand Dachgetragen A :

ix rovtan
AAusgg., vgl. . 25; ix iPRob. |

AAusgg. r.mr^iij Rob. |


< PatCDEH.
5
266

,
&
&.
. && >
^. .
-- PL _ _.

, ;- ',
, LXXV. //

1U

, ., ..
,'
-
& '
-
v.<f

. . . •?'/
20

,'. ,,,-
', /
&; '
'-

/,)•

80

,- & &
-'
>
--

] 1
23 Vgl.


4 am Rand
. ösener, Epicurea

2
| 2
. 248 Nr. 309.

BD GEH; vgl. meine

'
„Textüberlieferung" S. 145 Nr. 2, wo vorgezogen habe; aber das
ich
besser bezeugte wird auch durch Stelleu, wie IV 71 a. E. VI 20 a. A.
VII 28
endigt
-a.

corr.,
E. VIII 72
die
am Rand '
a.

liest
E., empfohlen
Philokalia, Cap. XVIII 20
1
|

Bo. (Notae
4

21
Pat 6 mit
|

p. 381),
(p.
<
120, 27 ed. Rob.)
|

|
20
schreibe ich,
Jol 2 Del.,
•> [so] aus

]
Z. 0;
AHö.Sp.
MAusgg.
|

Rasur, vielleicht stand ursprünglich


Bo. (Notae p. 381 .
22
[so] 1
|
Bo. (Notae p. 3S1), vgl. unten

25
da,
zwischen
1
|
2S ] und
Z. 2b und
und über
8.

vermutet
267
, . ,
& ., & ; &. -,
III 74, 75.

|
&
267

497

•& .-
-. -
- & -
&^ xc)

. {
-
;
, . -
ü.avd

.
&
10

1
- .. . -;
,
- -
& : ^'.
.
20

,
.
.',
'. ,
.- ,
, -
',
-
'' ?'/

." avd
23

-
'
. . , . &
3

3 Vgl. Diogenes Laert. VII 1, 13S— 141.


'

.
tojv

Gercke, Chrysippea (Jahrbb. f.

/
class. Philol. Suppl.XIV 1885) p. 705 Nr. 3. H. Diels,Doxogr. gr. p. 307 a. 23 sqq.
308^. 14. IUI. 11. 470. 5 sqq. 571, 0. 5S7, 15 sqq.

'] ]
- (•
4 PDel. 6 P.MVAusgg.
<;
|

,
PAusgg. |
9 ver-
mutet 1)0. (Notae . 381 ohne Grund 11 vor + Au

];
]

doch
1
vgl.
13 -
oben I L3,

Del.
S. 66
P con
497
/.. 4

|

Del.
um.
11 — 14
«1
am Rand

vermutet
AHö.Sp.
nach .
ls <>

Notae . 381 sq. der


-
1
1 .

unten III 80 a. A. vergleicht, vgl. unten VII 40


die Vermutung ist scharfsinnig, aber unnötig 20 <>/'
PDel. ;• vermute ich, da neben nicht pas eint.
, . -
.
26S 10
, ,

,-
,-
' , ,LXXVI.

. -
' oojOco

•'
()
'
--
-

, $
?

. ..
10

, . '
&>/
&.

.
\
498

.& -
81
1 &;
& &'.. \
•' !) ovo

. && -
-
20

25
.& •& LXXYII.

.- ,&"&'; )
&5
&

-'
&-
-
;'-

-
0--

30

,
]
8 Vgl. Thess. ,
am Rand
0. S. II Tim.
., 4, 5.
.
- .-
1
;

,]
vielleicht ist die letztere Lesart,
.

: -
die im Text bietet, vorzuziehen |
5 () füge ich mit Del. ein |
9
Hö. Sp. |
11 scheint aus corr. 1

14 PMAusgg. |
15 MAusgg. 18
|

!>cu] auf Rasur 1


| 21 Aussig. 24
|

vermutet Del. ( 498 Aum. a), aber dem -würde keiu entsprechen;
vermute ich |
33 .
,&
III 75. 76. 77. 7S. 79. 269

] . vor

-
. ^ *
5

,
'
,
.,
-
LXXVI1I.

- - -,
. -

, .-
10

,
15 .
? ) ',,
?
,
(
^,
-

? &
20

"},, .- \

3
.

-
-
499

25 ovo
. -
icp )
-
81 '. \

-
-
30 LXXIX.
? ? /
;

flex
<-'
(bei
bei
Text;
3
aus

Del.
Del.
13
1
] &
20 Vgl. Matth.

j
Ami

498 Anm.
]

I
corr.

L98 Anm.
25, 46.

17
fast

ci
<•
]
|
10

|
ganz ausgebrochen

14
AAusgg.
so,

Rasur über

Hö.
|
1(>

am Kami.
|
6 ]
andeutlich, sieht wie

|
15
Bö.
auf Rasur, Circum-
aus],

am Rand,
Sp.Del. im Text; -
am Rand
vermutet Gui et
richtig Guiet
Sp. Del. im

,
|

26 Ausgg. ,
"Js

Sp.Del. : am Rand ' \


Ausgg. |
81 S. 270
. :j am Rand , -.
970

,
& & & '
,, , ([.
-
5

,' & ' && - --


-
10

, -* & .

([,) ,-
15
LXXX.
'
,, ' & .
20 &?, , , \
&
,-, 50)

25 .
.
, ,& &)
6&
,,-&''
?]
()•,
& &- -
2 Vgl. Plutarch, Solon Cap. XV 2. —
IS Vgl. I Joh. 1, 3. — 20 Vgl. Diogenes
Laert. VIII 1, 31. — 21 Vgl. Plato,Phädr. Cap. XXVI p. 247 A— C. XXX 250 BC.

&
p.
— 26 Vgl. Aristot.. De generat. aniinal. II 3 (vol. I p. 736b, sqq. ed. Acad. Reg. Boruss.).

]
2 schreibe ich mit Jol 2 Bo. (Notae p. 3S2) und Del. il 499
Anin. ; will man diese Lesart beibehalten, so mit AI 2
b),

() Verbum einzufügen
ist

<

]
hinter (. 3) oder ein ähnliches Sp.

;
|

Del. |
4 oder vermutet Del.
499
Anm. c) r. Plutarch, Solon Cap. XV 2, folgt aber in der Übersetzung dem
lat.

Vorschlag Guiets: Hö. am Rand. Sp. im Text; aber die Wieder-


holung von (. ) Änderung

]
verbietet jede S
vermuten Bo. iNotae p. 382) u. Del. (I 499 Anm. d)
|

19 ] ausgebrochen
()&,
|

21
schreibe ich, vgl.
AAusgg.
S. 271 .
|
26
;
.
-
(Notae

struiert;
. 382),
(vgl.

d -
der richtig so erklärt: „morti etiam
oben III 56, S. 251 Z. 15, unten IV 10
mentem subductum
a. E.) falsch übersetzt
Del. unrichtig.
iii", aber
und con-
.
' .
-
III 79. SO. 81. 271

° - -
'&
5

,
.
afravaoiag,
-
-
-
,. ,

, , .
'
10

LXXXI. .

., -
15

^
-
82 \

()

, , -
-
.
20

25
'?
, \
'
3

• -
-- ,
-
501

, . -
'
30 ,

- xcu

12 Vgl.

,
8p. lerne corr.
. üsener, Epicurea .
;<;\ zwischen und
| 12 und 13 '
122, 18 Nr. 68.

eine 372

Philol. Abhandl. M.Hertz dargebracht 1888 Nr. XV, S 200


iiiin.
— 23 Vgl.

halt 0. Heine üeber Celsus'


1)
Iß— li) am
.Tob. 1. 1.

grosse Rasur, Spiritus asper aus


Luk. 11, 49.

.
mit Unrecht für interpoliert
Rand
1)
2 18 |

AAusgg.
( 14 hinter

|
-
ein Buchst, ausradiert
|

füge ich mit M 2 und Del. ein hinter xal -+-


Jol 2 Del. •2'.>
M'Ausgg.
|

auf
j

Rasur 1
.
.
272

;& , - III 81.

] , -
)

10
, ?] /
5 Vgl. Joli. 1, 1. 4. —
.
6 Vgl. Luk.
& ,.
-
Q

?)

11, 49.
&, . !).
-

.
(Notae

das

>
1

III.
b) unrichtig,
vermutet

p.

umrahmtes Rubrum:
< ,
382)

alles
|

Buch; darauf
.
4

von .
denn zu

.
am Ende
vermuten
würde
Notae p. 382) ohne Grund

—7 am Rand 2

von
|

Der untere Rand von


fol.
.
nicht passen
.
(Notae . 382; u. Del. ( 501
'/.
2
3 ovx] ovo' vermute ich, av Bo.
10 mit
|

82 r folgendes, von

fol.
/.
S2 ist
>*«
-f-

/.jjd-ij

\-

,
|

endigt
einem Ornament

abgeschnitten und vom


Buchbinder ergänzt, fol. 82 ist leer, A.
83 . |
02
- -
.,
^ 02 02. '
,& -
5
,
. '& ,.
',
&
'
- ,•-
d'

Covv
."
'&
6

, ,
10

'
.
, ..
. \
02

20
&"

Jerem.
"
„."


1, 9.
.
.."
10. — 13 Gen.
,. )
11, 4. —
ovgavov"'

15 Vgl.
.,

II
&&
1

Kor. 10, . —
-
..-

17 Ygl.

]
Jereni. 1, 10. 19 Vgl. I Kor. 3, 9.

Die Überschrift fehlt in A, dafür: ^ [Rubrum] von I. Hand |


2

Text 8 vir
3

Del. im Text
-+-

12
Rand
r)

] 1
.
|

,,
^]] ,
10

,
-
Ausgg.

Notae
| 6

.
das
MAusgg. 9
wohl aus
|

&.
7

|
]6
corr.,

382); aber der Artikel kann hier leiden


xal
doch durchgestricheiij dazu am Hand r,,
19— 20
|
Hö. u.

11 hinter
Sj».

|
MAusgg. im
am Rand.

am

Origenes. ls
10
?
274

, , „". ?/ -

.
--, & ,
, -,
.
--
10
d'

,-
- ,
. ,
II.

- d
(,)
15

20
, .
,, .-
?/&
-
\ &&
,
~
-
83
25
', ()

- ,, .-
-
30 &',
' []
()
'
&.
,
,
\
-
503

1 Vgl. Dan. (LXX) 3, 53. — 3 Vgl. Jerem. 1, 10. — Vgl. Rom. 7, 14. —
21 Vgl. oben 49—57. II 2S-30.

{)
I

12 füge ich mit Hö. u. Sp. (am Rand) ein, vgl. unten Z. 17.

S. 275 Z. ()
3. 6; JolDel.
und den Ausgg. ein 28
(I 502 Anm. b) |
23
Ausgg. 29 aus
|
2 () füge
-
&
ich mit | |

corr. 1
, von Bo. (Notae p. 382) u. Del. (I 502 Anm.f) mit Recht getilgt 32 |

&
füge ich mit Jol, ßo. (Notae
corr. .
p. 382) u. Del. (I 503 Anm. a) ein 33 aus
|
ti-
,.'& ,&', -. IV 1. 2. 3. 275

-;
"
-'
-
, -&
, [III.]

'
-

„ " „" ,
10

', . ,.. -
"
..
" )„
' ;
15

20
.
> ,
' , . -; ;? ,..''

25

;
.
.
?,

,
?,
,
,*
,

*
..
-
- -

14

,
4 Vgl. oben

2 ]]
Vgl. Matth. 21, 41.

doch über
aus
49. — 11 Matth.

corr.
geschrieben,
|
10, G.

1
5
15, 24.

zu
aus

& 13 Vgl. Matth. 21.

am Rand
corr. |
43.

3 ]

als

&
|

Variante A 1
8 in Correctur A 1
9 aus oder corr.

& &
| |

10 &] Q-, • auf Rasur, übergeschr. 1


16 "»
&,
kxatr-
/
£&
| |
|

M corr -Ausgg. 18 | |
19 zwischen und
Rasur
unten
Text
.
|

28.

Rasur, hinter
25
29 .
27
|

Rasur
S. 276

.
] aus
. 21f.;
|
w.

29 "
e. seh., corr.

Auegg,
~\l'<.

|
am Band,
-&)
IS*
Del., vgl.

Sp. im
auf
276

-
? & ..;
5 &,
&
-^
&; ' &
, -, ,^
-
84 r ,

, -
|

10
- ' ,
& ,
;
, .
|
504

15
,',
- &• ;&?,--
& . d'

.& . ,,' '


20

&
, &
,
-
- ,&.
. -
ol

25

&)
IV.

;, ,& ,
& , & -
18 Vgl. Philo, Quod deus immut. Cap. X (vol. I p. 279. 280 ed. Mangey). —
23 Vgl. oben I 57. II 35. 78. III 28. — 27 Vgl. oben 57 ., unten IV 99 A.

&
I a. a.

] &; ^&
VII 68 A.

&
a.

4 - |
5 will Bo. (Notae p. 382
schreibe ich mit Jol
ohne Grund streichen
2 und Del.,
|
6

liest Bo. (Notae p. 382), AHö.


Sp. |
Guiet (bei Del. I 503 Anm. c) liest mit Beibe-
haltung von aber diese Verbesserung ist weniger
wahrscheinlich als die von Jol 2 12 |
immer 14—15 |
am Rand A-
14

hinter

ich,
über

dass
, ein Accent getilgt
p. 382) u. Del. (I 504 Anm. a);

+ MAusgg.
Rasur A; da ein Object zu
hinter ()
|
22
|

einzuschieben
17
AAusgg.
scheint aus
(. 24
ist,
|

'
schreibe ich mit Bo. (Notae
21

1
corr.

vielleicht getilgt als scheinbare


|

vermisst wird, so vermute


MAusgg.
23 hinter

Dittographie von in dem vorhergehenden |


26 MAusgg. .
, -
', .&, &;,
IV 3. 4. . 277

,
&' .
- -- "
. .
-

' ; /- &
5

, & . ,&'
- ' Q-'

10

15
. & -,
&„ --" - ' -,- -

„"
-
--

20
.&

. .- V.

-'
avd
6

9-
' '&
--
..

;• & &.. --
/' ." .. \

'^
S4 V
.'
'

..
25

. & , ', ..
„-"
,
&'{ . , ,. -
..

30

. 4 Vgl. oben 57 a. ., unten IV 99 u. . VII 68 EL . — 14 VgL unten


VI 78
1,

&
7.

Del.

2
a. A. (IV 23
22 Jerem.

DLÖtv
corr. | 9
a.

23, 24.

<•
A. 36

Ausgg.
am Rand
27 — 28 am Rand aTj X 2 31

a.

|
A.
24 Act.
. —

,: &
&
17, 28.

-
15 Vgl.

&
nachgetragen
<

I Tim. 4.
27 Vgl. Job.

- 11
10.

(vor
Ansgg. 32

1, 1.
20 Weish. Sal.
2.

aus
•<

Del.
liest
33
Bo. (Notae p. 382] obne (irund.
Bö. ;
|

Rand, .Sp. im Text | ] hva ii


, &" -
--
278


5

&
&&
,& ,
&,
,&
, ,
-&
10

,-
,
.'
,
0-
-
&-
//

&;&.
,
15 VI.

&
& -
-
- &
) &-
- -
() -
.
20

&,
, & ,
25

30

&;
?
'
,
. '-

-& ; -&
'

?)
'
, -&6
- 506

4 '

P corr . (Notae . 3S2 als Vermu-

&
|
•,

tung, Del. AHö.Sp. 8 schreibe ich mit Del. nach Jol 2 u. Bo.

)
|

(Notae p. 382), AHö.Sp. 14 aus corr. 20


()
| |

schreibe ich mit Bo. (Notae p. 382), unten 279 3

]
vgl. S. Z.
21 — 22 am Rand 2
24 AAusgg. 26 -
]
| |
i

[so], dahinter Rasur, |


28 [so] A 1
| 29 aus corr.

33 Sp.Del. |
34 AAusgg.
So 1 '

. & -,
IV . 6. 7. 8. 279

.
\

10
'
' .
VII. '
-.

.
,.;
*
6

-
,
15

,. '. - . .,
.,
.
•'
20

2
VIII.

^
., , ?

.<
. .
.
-

,
>-

..
30
,,> ; ,, -,
32 Deut. 32, 8. 9.

&& &
6 aus corr. 13—14 2
17 yav aus corr., am Rand

'
|
|

2
| 19 vor ist etwas mit Tinte getilgt, wovon noch ein Acut
übrig, *#' aus corr. 9' Hö Sp.
{]
|

Del. 26 Hö.Sp. Del. |


27] |
2S-21) am Rand
1
28 eehreibe ich^ fehlerhaft
|

. am
Rasur | 30 ]
sinnwidrig
.
(Correctur Rand), Sp.Del. im Text |
29 hinter
280

cog
' , ^ ', -
'•
5 „ ,"'
,-
, ,"

| 507

, ' „- -
10

. •''

15
85

.
' „
IX.

, ,
\

'
,
'-
,, ,"
?/-

20
^' , ,
-
„,,,>., , -- - ?}, -

-, &
25

''
.
* '
* ,
30
?/-
, 9.-8 — 17 Matth. Mark.
5. 6 Deut. 32, Psal. 2, 8. 13, 3 (Luk. 8, 5. 4, 3).
— .20

']
&
9- ]
16

&»2
Vgl. Judas 15. II Thess.

()
am Rand

ausgestrichen, links

Del. (
| 30
in Correctur

507 Ann:, b) ohne Grund.


[so]

nachgetragen

Ausgg.
21|

oben das Zeichen


1,

|
5.

1
|
12

-V u. am Rand
Ausgg.
[so]

31
vermuten
corr

'
|
|
[so]

.
1

Ausgg.
27 über
|
6

(Notae
<\
ein Buchst,
2

ovo* Ausgg.
.
|
bis

28 -
3S2) u.
7
'
'
' &
" -
&, &
&
--
.'
- . 8. 9. 10. 11. 2S1

, &,
,
-
10

-. , & •

,
\
508

XI.
.
15

'- *
?
,
^,
20

, -- '
*
25

30
'
, ' , -, '
_•
--
*

86

am Rand
Grund,
26 Vgl. Clemens

vgl.
2

oben
|

III
aus
12 ]
Alex., Strom.

5G, S. 251 Z. 15
corr.

1>
21,

|
1
|
101— 1U7 . 378—384

3 (vor
vermutet Bo. (Notae p. 3S1) ohne
Ausgg. 21
) <
ed. Potter.

Sp. Del.

|
],
|
8 — 10

-
Del. |
25 (durch Conjectui) Ausgg. vgl. |

&
. 11; corr
8.282
Ausgg.
Del.
(durch Conjectur) Ausgg.
|

27 28 am Rand
Hö. Sp. |
29 vor
1
27
26 |

ohne Accent ]
+•
|

Ausgg.
|

Ausgg. |
hinter Rasur |
32 Ausgg.
282

--
;
&"
,,'
; ,-
XII.
.

. ,
.,
' *
-
-
6

..

10

,
-, &
^ .
\ .
-

15

..
,
', -;
,"
& ,,
-
((<'.-

509

20

'-
25

, . &,
,

30
, ,
XIII.

.

.

,
?]
--
*

) -]
6 Pred. Sal. 1, 9. 19 Jerein. 23, 24. 25 Vgl. Gen. 11, 5. 7. 18. 21.
Exod. 3, 8. 19, 20. — 27 Vgl. Gen. 17, 22. Psal. 46, 6.

6 9 [so] A 1
|aus corr.
508 Anm. b) ohne Grund streichen
will Del. (I
14 (vor
Del.
|
-
&
|

Hö. Sp. am Rand ein zu der mit


; schliessenden Zeile gehöriges Zeichen
A2 | vermutet Del. (I 508 Anm. b) 17 18 am Band |

1
22—23 am Rand 1
27 rechts neben | >, und <
am Rand nachgetragen 2 .
& "„
. - „" '„"
..-
„ "
"
. ,-
%
y.al
IT 11. 12. 13.

'/.

.error
28

„"
.. „%"
. 9-
.& &
..'/<><>-

1"
.. \ ,"
tic.i
6

„" „" „" -


-
„"

. & . , „" „' -


6
15
„"
.
. &." -
,
„" ^; „"
-
. ' ',
- .
; ,

-
.
..

, ,"
, ^. ,
.
,) , „-
„" „-"--
11

, -
25

' .. -
1 Vgl. Deut. 4, 24. 0. 3. Hebr.
.

12, 29. — Vgl. Dan. 7, 10. — 2 Vgl Mal.


510

2. — 4 Vgl. Deut. 4, 24. 9, 3. Hebr. 12, 29. — 6 Vgl. I Kor. 3, 12. — 15 I Kor.
3. 13. 14. 15. — 20 Vgl. Deut. 4, 24. 9, 3. Hebr. 12, 29. - Mal. 3, 2. - 21 VgL
Mal. 3, 3. — 22 Vgl. Ezech. 22, IS. 20-22. I Kor. 3, 12. — 24 Vgl. Dan. 7.

3 Ttoiuv schreibe ich, vgl. unten V 15 vor d. Mitte, VI 25 a. E., die Septua-
ginta - Concordanz von Hatch u. Redpath s. v. rro« u. Suidas s. v. noa;

' 5 — 6 am Rand
n'oiav boJ,

]< u. am Rand von II. ., PMAusgg.

& -
|

1
6 in', doch « über ' von II. . geschrieben. im' MHö. 8p. Hl r
14 rrpornrrra M-Ausgg. |
16 < Del., in Klammern Hö.Sj».
18—19 am Band 1
|
20 toxi Sp.Del. |
21 aus corr.

21 RfAosgg. 25—26 am Band <>-/,

27
1 schreibe ich mit Bo. Notae p, 382} u. Del. (I 510 Anm,
oben IV 11, 8. 281 Z. _'-'; .
284

"
. XIV.

--' & ., , &


.
5

10
,
- ' -
;
..
.
, -
,
>
--
&-
-

. - -
, --& ,
-
& ."' ,&- ?}
15

' - -
20
„ - ,,
&,
6 "
&.'
,. & , -,

. &
,

-
-
-„
25 '

-
30
XV..
," „ \
&' £
511

4 Vgl. Plato, Res publ.


— Vgl. Lucretius, De
II 19.

rer. nat. V
20
136
. 381 —
Cicero,
C.
De
— 20 Psal. 101, 28.
deor. nat. I 18, 48. 24,
— 21 Mal.
66—68.
3, 6. ff.

25, 71. 27, 75. II 23, 59. Plutarch, De placit. philos. I 7 p. 882 u. H. üsener,
Epicurea p. 238 Nr. 354. — 23 Vgl. Plutarch, De placit. philos. I (3. 7 p. 879 C.
S81 F— 882
5 & & u. H. Diels, Doxogr.

|
6
MAusgg.
aus
gr. p. 587, 15. 18.

19
corr. 2
|

scheint aus

12
29 Vgl. Phil.

übergeschr.
corr.
2,

2
6.

2
|
7.

15
21

— 22
] & .
| |

am Rand 2
|
22 Del. |
24 MAusgg. |
25

von ist ] unnötig | 30


liest
vermutet Guiet (bei Del.

auf Rasur A.
510 Anm. d),
(Notae . 382); aber eine Änderung des Textes
&
,
, „."
„" „-," - -. *
IV 14. 15. 16. 2S5

'
l

„" „" .
3
57 r \

, d'

,
-
5

, ;

, &
& -
r
10

"
-.
&
& -&&
&, .
-
-

15

", ]
&
- &-
,,

20 , ,
d „"

,, &
, ^, -&.
25

,
&"
XVI.

-
>

„ "
.
, - ,,-
2 Vgl. Petr. 2, 22. — 3 Vgl. II Kor. 5, 21. —
4 Vgl. Phil. 2, 8. 12 Vgl. —
Luk. 10, 34. — 13 Vgl. Joh. — 14 Vgl. 1, 1. unten IV 18, S. 287 Z. 5. 15 Vgl. -
Job. 1, 1. — 16-20 Vgl. Joh. - 18 1, 14. Vgl. Matth. 17, 2. Mark. 9, 3. Luk.

20.

& 27 Vgl. Matth. 17, 2. 1. Mark.

-] ,
2 (Luk.
(l, 9, 9, 28).

1 schreibe ich mit Bo. (Notae p. 383) u. Del. (I 511 Anm. a), vgl.
oben IV 14, 8. 284 Z. ü u. unten 8. 285 Z. 9; AHö.Sp. 3 oväh]
iav, ov jetzt durch einen Tintenfleck verdeckt 4 < jetzt durch den- |
" |

selben Tintenfleck verdeckt |


11 aus corr. |
12 ] [so],

von .
- < Ausgg. 13

]
II. übergeschr., |
1\M (durch Conjectur) Ausgg.
' - 1 — IG
|

14 links über das Zeichen -r und am Wand


am Rand 2
|
19—20 am Rand 9 ) 2
|
28
-f-

in Correctur .
286

? &.
oi

,, & ,, , , - -
-
5

-.''
'
, ,
-, -
-
10 &.
, XVII. |
, 512

15

87
& ;
,
;. ,
,, -
- \
*
-

-
20

, ' '
'

, ^.
25

5 Jes. 53, 2. 3.
, —
, ,,^
12 Vgl. Calliniachus,
d'

Fr. 171. 374 (vol.


.
'^:'-
.
. 431 sq. 570
ed. . Schneider). Euphorion, Fr. 14. 15 (bei A. Meineke, Analecta Alex. p. 48—50).
Hygin, Fab. 167 (p. 20 ed. M. Schmidt). Clemens Alex., Protrept. Cap. II 17. IS p. 15
ed. Potter. — 15 Vgl. Plutarch, De esu carnium I 7 p. 996 C. —
24 Vgl. Plato, Phädon
Cap. XV p. 70 C D. XXXI p. 81 E— 82 B.
Phädr. Cap. XXVIII p. 248 C— E. Res
publ. X 16 p. 619 B—
621 D. Tim. Cap. XIV . 42B-E. Tim. Locr. Cap. XVII
— —
p.

16
<
104 D

MAusgg.
]] E. 27 Matth. 15, 24 (10, 0).

19
das zweite
am
28 Vgl. Matth. IS, 12. 13. Luk. 15, 4fi'.

übergeschr.
Rand, wohl von
A
II.

dahinter ein Buchst, ausradiert


1
|

H.,
12
nachgetragen
'
aus
18
|

MAusgg.
corr.
(vor
23
)|

]
| |

MAusgg. |
25 (f ~£ ' [so] |
26—27 am Rand
von . oder III. . |
26 corr •
Ausgg. .
&, XVIII. tf 6
IV 16. 17. 18. 2S7

,,&.
vjc /..
& , 6
>
9-,
,

'

10

- ,,
& , , , .
' '
\

d -,
?

&. -
-
'

, & -, '. -, ?]
,

20

",
,
^
.., &.
, „
, ",
? ,&
()
|
..
-
13

13 Vgl. Job. 1, 1. — 20 Petr. 2, 2. — 21 Vgl. Röro. 14, — Vgl. Hebr.ö, 12. 14.2.

] <•

& &
1
am Rand

-
1 (J Ausgg. |
3 übergeschr. 1
|
4 nachge-
tragen 2
|
schreibe icb, vgl. oben II TG, S. 196
. 28 und unten VI 42 a. ., beides in Celsusfragmenten ;

corr Ausgg. M
],
(doch aus corr.) •

u.
| 6
Ausgg.
fehlerhaft,

]10
doch von ..
wie die folgenden Worte
expungiert u.
(durch Conjectur) Ausgg.

beweisen; derselbe Fehler bei der Wiederholung des Fragments (unten IV 19, S. 289
Z. 4) 11 |
bei der Wiederholung der
darübergeschr.,

, ; Abschriften

seil. 9,
Stelle, vgl. unten IV 19, S. 289 .; aber dort ist ebenso wie
das vorausgehende von Origenes den Worten des Celsua hinzugefügt worden
12 nf/ Hö. u. Sp. am Rand, Del. im Text; 17 hinter ein Buchst. |

ausradiert
streichen 18 |
wollen Bo. (Notae p. 383) u. Del.
|

Ausgg.
(Notae p. 383) liest, da er die Conjectur des Jol nicht kennt,
|
{)
512 Anna, c) ohne Grund
füge ich mit Del. aus Jol ein; Bo.
»'/, weniger
I

&/,
gut 19—20 am Rand
|
21 lese ich mit Bo. (Notae p. 383 u. Del.
1
|

I 513 um. a), ;


das Schluss-Sigma ist entweder durch Dittographie
aus dem Anfangs-Sigma von oder aus adscriptum entstanden.
288

,", ,<?

.,
, .,
5

, ;, (f

,
,
.-
-
10
8 1'
, '
ßäöa.

,, ' ,,
|

,
'
*

15

20
,
, '
, " . .'
,
, '"
XIX.

otl '
,-
,.

; ,
; , ,
'

, .
25

30 ,
, . ,>
12

Annahme,
Phil. 2,

+ •<
|
4
5-9.

/ |
8
& MAusgg.
2
|
-]
Bas Del. aus dem N.T.; aber
dass diese "Worte hier durch die Flüchtigkeit eines Abschreihers in
|
14 hinter

-
die
oder dessen Vorlage ausgelassen worden seien, ist unrichtig, da dieselben Worte

bei der Wiederholung des Citates unten VI 15


Rasur, wahrscheinlich
a.

ausradiert,
E. fehlen
19 « |
17
<
zwischen
MAusgg. 21


u. ist

<• am Rand
|

nachgetragen 2
|

2
|

Ausgg. 26 |
aus corr. |
Guiet's
Vermutung (bei 513 Anm. d), dass zu den Worten ein

Verbum, wie
Del.
hinzuzufügen sei, ist unrichtig 29 |
'] auf Rasur .
.
&.
-,
&. to'jQct
&,
-. -
IV 18. 19. 20.

&-
2S9

-
5

. 6 &,

&~
. oaoihu
*
514

10
'& &, . / olxovo-

XX.
.." ,,."
,
^ &-

-
15

-
& .' , .--.

2
20

-- &,
.
-
; „,, -.
- ,.
&
-
i8

30
v

-
.
.
|

, ." ,
' -
* 9-
\
-

•23

oben

Rand von
13 Vgl. Matth.
Vgl. unten IV 22, S. 291 Z. 18.
I

2
1, S.

II.
58

.
Z.

,
'
6.

aus
vgl.
9,

I
13.

68,

&
Mark.

S.

oben IV
2,

122 Z.

corr.

& 18, S.
17.
29
8.

|
Luk.

Hl

3
287
1,

;
Z.
.
Plato, Tim. Cap.
S.

10
diese
32.

203

4
|
I

9
Tim.

11.

Variante
III
1.

IM

.
L5.

p.

19, S.
Hebr.
22 D. —
216
2, 15.
31 Vgl.
Z. 22.

M oorr -Au8gg.
&]
vor der Abschrift

am

von

Origi
geschrieben, da sie
viov kleine Pasur

Subjecl
|
27
ist, vgl.
|

- im Text hat
aus
schreibe ich, da
auch oben III
j

9
12

29, S. 226 Z. 31. 32;


ebenso zu
corr. |
|

22
18 zwischen

wie zu

L9
AAusgg.
u.
290

•;$ .
. ,, °

---
- , ^ .. -
XXI. -

- '
.,
^,
, .,
10

,
*, ?

, „"
'
&-
15

20
, &'
,
;
, .
,,
--
,, .^ , , -
&-
-
|
* 515

]' 10 Vgl. Gen. 11, 1-9.


385—387.

1
Od. XI 305—320.
— 13 Vgl. Gen. 11, 7.

]-
9.

vermutet Bo. (Notae


— 20 Vgl.

p. 383)
Homer. 11.

wohl ohne
V

&
Grund ' Ausgg. aus corr. 2

&].'
| | |

corr. Del. AHö.Sp. 3 Hö. u. Sp. wollen


|

tilgen; eher könnte man () oder


schreiben, aber
|
vor
Ausgg.
ist

|
16
Subject

///
+
u.

[so]
Ausgg. |
11 %]
Prädicatsnomen

V Ausgg. 18
Ausgg.
in Correctur

|
|

Ausgg. |
schreibe ich mit Hö. u. Sp. (am Rand),
Ausgg. im Text, [so], das Zeichen >, das am Rand wiederholt
ist, von . ., 20 schreibe ich mit Hö. u. Sp., Del.,

^
|

21 |
liest Bo. (Notae p. 383) u. bezieht es
auf Moses; der von Bo. gewünschte Gedanke findet sich aber unten S. 291 Z. 2 f.
vor ov +2 Ausgg., doch vgl. z. B. oben IV 13, S. 2S3 Z. 1
22 /1/ [so] 24 |
schreibe ich mit Hö. u. Sp. (am Rand ,

Del., [so] A.
IT 20. 21. 22. 291

.
;. - )/
-

,
, . ^ ,-- ,
-
5

., . }

10

- ).
. , .-.
, -
-
-
1
,
' ,.
XXII. Kai

,
89 \

20

& -
-
'
25

,
, . *
. ^
\
,
-
510

1 Yg\. Gen. 11, 1-9. — 4 Vgl. Gen. 19, 1—29. — 8 Vgl. Euripid., Hippol.
V. 735 ff. Apollon., Argonaut. IV 595 ff. — 10 Vgl. Jes. 24, 1 ff . Jer-eni. 12, 7 ff.

40, 8. Mich. 1, 2 ff . Zephan. 1, 2 ff . 3, 8 ff. Mal. 3, 1 ff. — 13 Vgl. oben I 3G. 37.
— —

'
2—4. 21 Vgl. Matth. 27, 34 (Psal. GS, 22). 25 Vgl. Clemens Alex., Strom.
I 21, 145 p. 407 ed. Potb-r.

'
i>a)v

II.

am Rand
1

[so],

Rand, Hö. Del. im Text, Sp. am Rand;


schreibe
das Zeichen <-, das

richtig nach Reg, vgl. oben S. 289 Z. 23;


. übergeschr. 25
2s zwischen
1
|
aus
u.
j
| 7

&
& £& &
ich

&]
mit Hö.
am Rand

.•'
| 9
u. Sp.

wiederholt

f corr.
(am Rand),
ist,

|
|
14

im
1

Rasur
von

|
l^
20
auf Rasur
l•

.
II.

19
.,
Del.,

|
4 -
-
-
> von
27— 2S
am
Del.
& , -.-
292

'
-
-
5

-. - ?, d' ovo'

,
, -,
,
.

- \
avd
-. 517

10

,
- , &
- '& , -
& -. -
15.

20
&
,,, -- &
XXIII.
&,

&
'

25

30
.
,,' ,,
,,, ,., - &,
-

,
VII

25
11 Vgl. Hebr.
28.

2
1
! 10
MAusgg.
3,

| ]']
1. — 19 Vgl. Plato, Phädon Cap. LVIII

Ausgg. |

M
16
2
von

Hö.
.. übergeschr.

ohne Accent
am Rand,
MAusgg.

Sp. Del.
18
p.

im Text,
|
6
|
109

—7
&-
15

vgl.
u.

am Rand
unten

unten
|

IV 28, S. 297 Z. 10, dagegen unten IV 28, S. 296 Z. 31 |


28 <
MAusgg. |
32 < MAusgg.
vlbv.

)
,
. .
.
()
,,
22. 23. 24.

&
(-
293

89

• 3
XXIV.

;
._• |

?] &-
10

, &
& ,., : -
, & , &,
&-
-

.
15

.
,;
\
518
5
. ,
-, ,
?/

20

> )
25
x.cl

.
(.)
,
-

, •
- .,
30
'-
?/
1
.
() schreibe ich mit . (Notae . 383 1
)'

u. De!., vgl.
rräoav

unten IV 30,

'
} )
S. 29!) Z.

'27;
2
Mcorr. Hand, wohl zu
die Variante nicht in den Abschriften
,
|

3
2—3 am .

Ho. iNotae p. 383) u. Del. aus der Parallelstelle unten IV 30, S. 300 Z. 3 ein
4

, „
(hinter Del., vgl. unten IV 30, S. 300 Z. 4;
Del., vgl. unten IV 30, S. 300 Z. 4;
in Correctur, MAusgg.
Hö.Sp. 7
gehörig:
big*' ich mit

Hö.Sp. xtd (hinter


14
Hö.Sp. am Hand, Del. im Text;
|
&
''
|

|
()
|
.">)

|
|

-
fehlerhaft; denn
nicht verbunden werden, da
des Origenes, nicht der Gegner ist
xt v

16
„"
(vgl.
t

MAusgg. 1!>
oben
<
&&,
kann deshalb
6 nur Sache
Ausgg. 21
'/,.

r>.
;

'
| j |

schreibe ich,
|
21> '
am Rand 1

0
IM Lusgg. 28

Ausgg.
|
294

.
X.W.
. ,&
., .. , -

, -
., •'

,&
5

&; •'
-

1
10

.
{,
.. . • .
.

?) .-
-
-
519

, . .& - & -' 6-


-
20
90 r

.
- ', ,
-
d
{'
6
\-
25 .
&
,
',
,. ,-
.&,, -
XXVI.
' .
'
6-

7-
-

30

&) ()

-,
10 Vgl. Plutarch, Decem orator. vitae (Dem.) 847 F. Gellius, ..

-
p. I

, 1. 8, 3-6. —
20 Vgl. Joh. 1, 1. 2.

]
5 |
11 schreibe ich. AAusgg. | 12
Sp.Del. 21 S -] &~>
jectur bietet |
26
AAusgg.
|

|
28
Bo. (Notae p. 383) will
|
27
|
30 ()
|
schreiben, wie

füge ich mit 2 u.


schreibe ich,
den Aüsgg. ein
-
durch Con-

31 vor in Correctur 33
|
aus corr. A.
,
17 25. 26. 295

^/ ..^-
'

5
\
, -
/ ?) ,
10 ',) [ . ojj,

.
15

, ort)
,* ,
'
' 520

20
, , .-
2 ;, ,. .;
,
,
1):.
) --

30
, ;" - ,.
,. ," ()
7 Vgl. Kor. 3, 12. Weish. Sal. 13, 10. Psal. 113, 12. 134. 15. — 11 Vgl.
Prov. 15, 29.
Vgl.

29
1

6
Kor.

&]
6,

MAusgg.

füge ich aus Jol mit



10.

aus

|
19

IIö.
& ]
21 Vgl. Plato, Leges I 7 p.
33 Vgl.

ob

u. Sp.
I Kor.

()?
[so]

corr.
6,

(am Hand)
L5.

|
|

23
10

31
u.
(133 D.

Del. ein.

'
32 Vgl.

Del.

[so]

auf Rasur
|
1

1
Kor.

17

]
6, 15. -

Sp. Del.
88 ort
£20
", „
29(5

& ,,"

.
90

&, , &-
\

-,
ß-
XXVII.

- '
, ,,-
,
,

(. -
'
''

10
-?],
& '
'
.-
15

20
, &, , & . ,
-

25 ,
ß-. , ,& "
&) & --
|

..
&,
521

'
. -
XXVIII.
30

.
]
1 Vgl.
Tit. 2, 14.

1 über
[so]

|

9 ovo
übergeschr.
Kor.
23

3
1
3,

Vgl. Matth.

1
16.

Ausgg.
6,

29 vor
19.

5,

|
II
8. 4. 9.

das Zeichen <- und


Jol,
Kor. 6,

Hö.

-\-
|
16.

am Rand
u.

10

Sp.
4 Vgl.

(am Rand),
]
Ausgg.
| ]-
Kor.

31
Del.,
3, 17. —

1
|

|
19 Vgl.

5
15
--
Ausgg.,
-
| |

vgl. oben IV 23, 292 . 24, unten S. 297 . 9;


S. |

IVPAusgg., vgl. oben IV 23, S. 292 . 25, unten S. 297 . 10.


.
.
IV 26. 27. 28. 29. 297

'?] ,
,. „ ,
;
n
~
5
"
' ." ,
(öov)

-
10

." .. ' /- .."


" ..„ 6

. , '-
-
, .,"
,"
15
,./ -
, ) , ,,''
91
, .,
..
."
.. ,
|

• ." ~,
20

- .. )'.
25

, , -
30

I
-
XXIX.

Sir. 18,
13.
Tim. 4, 10.
.
2 Vgl. Weish. Sal. 11, 25.

12 Matth. , 45.

17 Vgl. I Job. 2, 2.
, —
4 Weish. Sal. 11, 27. 12, 1. 2.

11 Psal. 32, 5.
15 Vgl. Matth. 5, 44. Luk. 6, 35.
21 Rom. 5, 8. —
23 Rom. 5, 7.
16
25 Vgl.
. —

\


,

522

]
1 Tim. 1, 15. —
27 Vgl. Luk. 9, 20.

2 | |
5 (aov) füge ich mit den Ausgg.
nach dem Text der LXX ein |
8 [so] 1
|
13 Del. |

14 in Correctur |
19
von . übergeschr.. , danach die Ausgg.; xal
[]
[so], II.

]
der folgenden Worte |
vermutet Del.
25
das Schluss-v übergeschr. A2
(

|
521
[so]
Anm.
A 1
| 27
d)

aus
infolge falscher Interpunktion

nachgetragen
corr. A.
1
|
30
298


. , ,"
<>
,
, {„
5 n~>r
"),
'' " , - „ „
,, '-
,, ,
, , -
d

,
.
"' -
'
10

" -
'
,.-
,.

-.
15
."'

'
?]

20
„ ,, , ,. - , ."-
' , ,,
>,
, ^
25

' ." .
' , -
30
,?
5 Psal. 81,
13 Vgl. Luk.
1.

20, 3G.
— 6 Psal. 95,
-- Matth. 22, 30.
5.-7 Vgl. Psal. 81,
— 15 Vgl. Luk.
1. — 8
20, 36.
1


„, •-

Kor.
-
S, 5. 6.

16 Vgl. Kol.

1, 16. - 21 I Joh. 3, 2. — 28 Vgl. Cicero, De legibus I 8, 25. Clemens Alex..
Strom. VI 14, 114 p. 79S ed. Potter u. VII 14, 88 p. 886 ed. Potter. Theodoret.,
Graecar. aft'ect. curatio, disp. XI (de fine et iudicio) tom. IV p. 987 ed. Schulze. —
Vgl. Matth. 5, 48.

16 ]
Ausgg.
14
übergeschr. 1
| 28 ]'
MAusgg. |
eiolv
Del. | 29 i- eioiv MAusgg.
5
^
- &
]''
XXX.
. " „
\. $ - -
6
29. 30.

?)?>
299

-
91

10
&
/'
'

-^ „ '' '
\

/' " 6 &'


..
„?)
'

,'
*<:.'>'
-
,,•'

6 d
523

20
-.

,,
,' ?)
?]
?]?]
„ , ?] .
?]

?/

,
.
, , ?]
?)
.

25

30
,
.
--
.
^

?] ,, " .-
?],


?),
"
' -'
-
-
-
?

1 Vgl. Joh. 1, 9. 3, 21. 14, ü. Joh. 2, 8. Weish. Sal. 7, 26. — 3 Gen. 1, 26.
7 Vgl. Gen. 1, 26. — 8 Gen. 1, 26. — 9 Vgl. Gen. 1, 26. — 15 I Kor. 15, 41. 42.
- 17

mit
Vgl. Dan. 12,

u.

dem vorausgehenden
]
Phöniss. V. 546, vgl. unten IV, 77.

"] )
Bo. (Notae
3.

Del., vgl.
p. 383),
-- 20 Vgl. Matth. 20, 26. 27.

unten

wegen
— 31 Vgl. Weish. Sal. 16, 24.

Z. 8;

AAuspg.
vielleicht
("
|

ist
16
vor
einzufügen;
23, 11.

|
7

?)
— 22

Ansgg.
des Gegensatzes zu
(iuiet's
Euripid..

schreibe ich
|

Correctur
23

(bei Del.
30
523 Anm. b)
I

MAusgg. & | 31 aus corr. |


ist

MAusgg.
unwahrscheinlich
.
|
.
300 1
5 ,
'
' ,-- '
10

.
- & , -
,
.
.
5

15

20 .\\
,
,
' , ,, -
))
-
-
- 524

92 r
,
,

, -." '
|
.
-
, ,"
25

-, ,, -*
,,
/' ,.
30

XXXI.
, ." -
-
— - 22 Vgl. oben IV

]
Vgl. Jerem. 20, 20

)
7. 8. Kor. 2, 11. 18, S. 287
. 9. — 27 Rom. 1, 19. — 28 Rom. 1, 21. — 29 Rom. 1, 22. 23.

-& ]
1 übergeschr. 1
3 (vor )
.
| |
|

auf Rasur |
6 '' Ausgg. | (Notae . 3S3) Del.,
AHö.Sp. 10 am Rand

]
1
|
[so] | nachge-
tragen 2
14 |
15 con Ausgg.
'-
| 25
(hinter ) übergeschr. | scheint aus corr.
30 (vor ) in Correctur .
- .. , IV 30. 31.

-
Ulli

- ,
,& '- >
'
-
- > ,, &-
10

1
.
, , ' & , &- ,
'
*-
-

, , -

,,
..

20
,." .., -

, &* &. \ 525

25

^, , - ^ ,^.
." '&,
..

--
, , -- .

Vgl. oben III 5-8. — 10 Vgl. Hiob 8, 9. Hebr. 10, 1. — 11 Vgl. Philo.
De gigant, Cap. XIII (vol. I p. 270. 271 ed. Mangey). —
17 Deut. 4, —
1(3— IS. 26
— — —

]
Deut. 4, 19. 30 Vgl. Deut. 23, 1. 17. 32 Vgl. Deut. 23, 17. Vgl. Exod. L8,
21. 22. Deut. 1. L5.

11 Ausgg. 20 <r<> bis am Band


]
|

nachgetragen A- 20 iibergeachr. 1
|
in Correctur |
30
[so] 31 [so] 1
.
92
302

, &- ' , \ -&


5

10
'.

' XXXII.
; &
-

, -.
. &,
,

.
-
-
-

-
15

&
,
, &-
'& , ,& - ., --
, )•
-
20

-- .,?],' , ). ,

' -
23

-.,
&,
, . '
aiöfravo

30 J
'& 526

]]&] & 2 Vgl. Psal. 81,

-]
Lew 1—11. 21—22.

7
1.


Exod. 22, 28.
19 Vgl. Jak.
— 4 Vgl. Exod. 31, 13. — Deut, 10,
1,

Del.
25.

|
9
vermutet Guiet (bei Del. I 525 Anm. b) ohne Grund 11
vermutet Guiet (bei Del. I 525 Anm. b) wohl ohne Grund
9-]
IG.

(vor r) aus
|
— 5 Vgl.

-
-
corr.

&
12 aus corr. |
13 et in Correctur |
14

&] •] &
schreibe ich mit Jol 2 , Bo. (Notae p. 383) u. Del., 110.8]). | 24
hält Bo. (Notae p. 383) für entbehrlich |
2 [so] 1
|

29 — 30 am Rand A>P1 29 vermutet Bo. (Notae


()
|

]>. 3S3); aber wenn zu ändern wäre, würde vorzuziehen sein.


IV 31. 32. 33.

,
303

.
.
, "
„ " ,.. --
*

*
.

, , , -' -
- '

. '</
, . ,,
10 ,

93 |

to-

-
?],, ,
20

.
'
XXXIII.

, ' -
-
-
-
-
-

. *
2
, ' '

30

, \

:~
' 527

&
MAusgg.
6 Vgl.

unten IV 34,
oi (vor
am Rand
18
&)
Petr. 2, 9 (Jes. 43, 20.

übergeschr.
nachgetragen A^
|

IV 35,
]
Exod.

vielleicht
i
\
19, 6).

11 -<xai

ist ^'^^
— 31 Vgl. oben

MAusgg.
bt\

MAusgg.
|
,

zu sehreiU-n,
1 22. 24.

vgl.

]
S. 305 Z. 4 u. S. 305 Z. 21 1» ono-
]
| |

. am Rand ;</ 1

, vgl. unten IV 34, S. 305 Z. 3 |


2o
I
;i4 auf Rasur .
304

,. , -
5

,
. &- &&.
',
.-
- , .,
;;
10

# & -
15 ,

', -
,- ^',
;

20
-
-
93

25

30
.,
|

; ,
-
,
& -
-'
. --
Ausgg.
AAu^ti.
27 Vgl. Exod.

den Gegnern für

Rand
527 Anni.
—4
|

(Notae
7

corr.
am Rand
vor

2
c]

.
5,

Rasur

383) u. Del.,

(vielleicht
in
1.

&
wegen
|

2

19
denn
|

,
]„
3

" &
Vgl. Exod.

"
[so]
3
3,

ob
18. 5,

PDel.
3.

MAusgg.
18
23

<(te)?

(. 25) nicht beweisend sein;

ändern wollte) Hö.Sp.


|
28 Vgl. Exod.

aus
unten Z. 27, das Guiet [bei Del.
29—30 am
tyjj
15, 4.

schreibe ich,
schreibe ich mit

|
würde
' ,,
IT 33. 34. 35.

'
&' -
^ 305

,
528

.
\

,
5

;
,

' , '
10

.
&?]
^ -,-
'&
XXXV.

.. } ,
15

. .
• -, ,
- '
, -&-
20
&?]
'
, -.
25

, ,-
30
'
. -&, - -)
5

Ausgg.
S. 303
21
-
Object zu
2

Origenes.
Z. 21;

(.
,
MHö.Sp. im Text
528 Anm. a),
Del.

&]
14

, ,
30
29)
I
von Hö.

vor
als
|

V-
u. Sp.
schreibe ich,
|
7
vgl.

auf Rasur

Variante zu
z. .
wohl mit Recht

oben
| 1

wollen Hö.
S.

|
304
als störender Zusatz

Z. 32;

auf Rasur,
22 über
u. Sp.

an falscher
verdrängt.
()
/)
schreibe ich mit Bo. (Notae

|
19

Stt-lle
das Zeichen <-
einfügen;
in
eingeklammert
«(>/'<)'

Ausgg.
13
Del,

Ausgg., vgl. oben


p.

Ausgg.

20
u.
>,
383 ,

1

am Rand
vielleicht hat
den Texl gesetzt das
V
|

:,.:,
, ,, , . -
306

. ,
, &
94
5 )
, ..
, - .
-
,
, ,
, ,-
-
. -
' .
\
>

10

15
,
'&, .
, & '
,
()

XXXVI.
\

&-
529

20
,
, &* ,-&
,
- --
--
25
& ,&
30
-, '
. >

,.- d -,

&
& ] &
23 Vgl. Gen.
Vgl. Gen.

-
3, 1—5.
2,

7. —
Vgl. Gen.
25 Vgl. Gen.
3, 0.
2, 21. 22. — Vgl. Gen. 2, 10. 17. — 26

]
ist

u.

dies
]' -
2

kann
MAusgg. 29
]

IV 40, S. 313
in Correctur

in Correctur

ursprünglich in

. 9.
Ausgg.
vielleicht zu tilgen oder in

sind etwa 4 Buchst, ausradiert,

"" "'
26
|
3
schreibe ich,
|
12
zu corr.

;
gestanden haben
(aus
|
18

|
aus

corr.) '
corr.
.

Hö.
|
11

MAusgg. 15
MAusgg. 21 anal•
[so],

u. Sp.
()

|
|

zwischen

Ausgg., vgl. unten


im Text,
'- ,., ', xc) )
IT 35. 36. 37. 307

^, & - .
\ -
5 &,
•, , -
.
.
, '?] &, - -

, ,' .'
10

. .
c)j .- ()
-
15

- ,
,
.
'-
-
530

.
\

'

. - . "-
6

3
20 XXXVU.

94

&,
\

'„
)
25

.
('. .
605 —
)
6 Vgl. oben IV 11.
C. —
'}

13 Vgl. Plato. Res publ.
21 Vgl. Gen. 1, 20. 27. », 1. 2.
."
\

.."

II. 379 C D.
22 Vgl. Gen.
..

-'
III

2,
.
7.
389

.
28
Hiob Psal. 118. 73. - 24 Vgl. Hebr. 5, 11.

,;
10, 8.

5 | |
8 |
11 xal will
Guiet (bei Del. 1

hält diese
529 Anin. c)

Worte aber
als interpoliert
für ein
streichen; Del. vermutet
Glossem zu den vorhergehenden: -
xal

zwischen und
über das Zeichen <-
etwa 4 Buchst, ausradiert
u. am Rand
xal
^r' von IL H.,
-

,
, vielleicht iei in durch Rasur getilgt worden 12 vor

-
j

M 2 Ausgg.,

) (
sind 3 Buchst, ausradiert 13 vor -f- diese Conjectur ist

,
aber wegen der folgenden Worte

14
. 14 f.) unrichtig fuge
BIAusgg.
ich, um
xal
die Satzverbindung herzustellen, ein
doch Rasur hinter r;. ; der Correctorhat
wohl g ausradiert, weil er du- Worl auf bezog 21 .•

MAuegg. 22 P corr-Del. ; .1er Fehler


ist wohl durch die vorausgehenden Feminina veranla
308

-
- '. -
, ? -,
& -

& &&, ' &„ . {


•'
.„
10

-
„ -
, &),
,"
& {
()/"' -
-

15
d

&-- , &" - '


-,
"
."
-
..

,. .. -
• &',.)•
20 XXXVIII.

'
25
,
?/&•?]
,.
.
,

.-
&.
- h>

30

62, 8.
.

&
3 Vgl. Exod.
90, 4.
'

Ezech.
19, 4.
16, S.
-
Deut. 32, 11. Ruth
— 9 Gen. 2, 7.
2, 12.
\

Psal. IG, 8.
— 11 Gen. 2, — 16 Gen. 7.
.. „
35, S. 56, 2. 60, 5.
2, 7. —
531

18 Weish. Sal. 12. — 21 Gen. 2, 21. 22. — 26 Tgl. unteu IV 50. — 30 Vgl.

) ]<,
1.

Hesiod, Werke, u. Tage V. 50—105. — 31 Vgl. Hesiod, Werke u. Tage V. 57.

) ()
oben
14
dem
(
2
Z. 10

hier die ] u.

+ • Ausgg.
fj

unten

Rede
auf Rasur
Z.

ist,
16 |

füge ich mit


|

nicht fehlen darf


28
12

.
|

31
18
füge ich nach

(Notae .
Reg mit Del. ein, vgl.
in Correctur,
3S4) ein, weil der Begriff, von

Sp.Del.
<p& in Correctur
hinter +
|
hinter
Ausgg.
-'" IV 37. 38.

- 30&

5 ,-
,- '
"

-qi
; ,,''
&
,?
. &--
-.
-
,
, ^ \,,,
.'
& .
10

95 r
'
' öcoöco
15

,
&
,,
'

'
' & -'/'^
20

25
'
{ , .).
-
*' c5°
-
1 Vgl. Gen. 2, 21. 22. — 10 Hesiod, Werke Tage V. 53—82.

-
u.

6 P 2 M Ausgg. |
8 ADel. |
am Rand

Hö.
(in
2

u. Sp.
10

am
Hes. Ausgg.,
der Vorlage hat wohl
Rand, Del. im Text;
beim Beginn des neuen Blattes zu schreiben vergessen
|

der Schreiber hat

M con Hes. Ausgg., 1


11
gestanden)
|
] ]} - Sp. Del.
|
12

|
nach

,
Hes.,
Pcorr. Hes .,

',
-
13 ']|
Hes. Cod. |
'•
|

& - . ' 3
16 am Rand von II. ix Hes. Del.
' -
'
j

17
- -^ & |
.Mcorr. Hes. Ausgg., |
18 [so] |
19

-]
] &
,& .)
Ausgg.,

2(5
^ ( ' in Correctur
|

Hes. Ausgg.
21
Hes. |
23
|
20

füge
Hö.Sp.

.
Del.

ich
lies,

Hes. Ausgg.,
mit Ma . den Ausgg.
9•# Bes. ed.^Rzach
Del. |

Hes. Del.

;ius
2•">
Hes.
|

Hes. ein
22
|

|
310

(
& *'
5 ' ' &&
(')
&'}

&' &
(
() -'
10

,&, ' .& ,


&
|
#'

]6,
° 532

& •)
15

,
.& , . . *

'& ,
' *
20

'&.

25

, , , -
- ,
,
&"
-
-
15 Hesiod, Werbe u. Tage V. 90— 9S.

1 —
4 | ]
3 füge ich mit den Ausgg. nach Hes. ein; die drei in

in Correctur
fehlenden Verse
kann Origenes nicht weggelassen haben, da sonst oi (Z. 4) auf Zeus bezogen wer-
den müsste 5 (XQO'i) füge ich mit den

&
|
- |

am

-
Ausgg. aus Hes. ein Hes. Del. 6 Hes., Hö.Sp.

)]^
| |

Rand, Del. im Text; [so] |


Hes. ed. Rzach |
Hes.
7 (oi) ans Hes. mit M con '•
u. den Ausgg. eingefügt |
[so] 1
|
8

Rand, Del. im Text;


nach Lehrs |
|

Hes.
11

< |
AAusgg.

17
|
|

Del.
|

Hes.
|
13

18
| 15 ] Hes.,

|
22
Hö.Sp.
Rzach
am

Hes.Ausgg., |
23 [so] .
,

•-
;
IV 38. 39.

- 311

, - ) <)
-
.
XXXIX.
5

olv , - „--

,''
•6"

,, '
u

'
oov ovo ..
.. ^,. rräi'

10

"
^<•> )
95
15

,
,
".- ' , . ,

20

, )
.
..

- -[. ^. -
\
533

25
,
, \, - .. (/von

8.-9 — XXI
p. 203
7
— Vgl. Gen. 2,
E.
Vgl. Gen. 2, 9. 17 Plato, Conviv. Cap. II

-
,
das
doch d über
1
[so] |
7

darüber ein getilgtes


von II. H. übergeschr., 17
von II. H. geschrieben,
Ausgg.

[aus
|
|
2
10

| ] ' &-.,
1
|
16

corr.]
|
Ausgg., vgl. unten IV 60
11

19
PVDel.
auf Rasur
|
16

Plato Del.
[aus
a.

— 17
|
18
.,
am Rand
[so],

corr.]

Plato Ausgg.,
1
24 hinter
|
23 ~
-\-
Hü. Sp.
[so],

Plato
|
20
von II. 11.
aus
übergeschr.,

PSp.Del.
corr.

', am
|
1
| 22
übergeschr.

Rand
von
|

.. -^, |
2
|
l'l.tto

PlatoSp. Del. Allö. 2<


[so], scheint von 1. . übergeschr., .
312

,
PI

,
, , ,
, /
, -.-
,.
-
5 *

, , '
10

],
,
,
'
, .. - , * [-
-

15
*

, .' '."
-

,
,, .
. . . .,

20 *

,"
',
„" ,,
,-
25
, ,, q -

9G r
,
\
: --
-
22 Vgl. Plato, Conviv. Cap. XXIII . 203 . — 23 Vgl. Gen. 2, 8 ff. — 24
Gen. 3, 1 ff. —25 Vgl. Gen. 3, 1—5.

-\-
1 über
Plato
[] < |
9
das Zeichen
Q-]
> u. am Rand

;
-
'
d
2
|
6 vor del Rasur
|
10 ] j
hinter
Plato |

-
wohl durch Dittographie entstanden
Plato, expungiert in

&
|

u. nicht als Variante des Origenes anzusehen, deshalb von mir eingeklammert
13 * ] Plato 18 vor |
nehme ich mit Bo. (Notae p. 384) und Del. (I 533
Anm. c) eine Lücke an, in der das den Verben u. (. 15
u. 16) entsprechende Hauptverbuni des zweiten Satzgliedes gestanden hat; Bo. denkt
£]
an
25
oder etwas Ähnliches 23
[so] 1
| 27 /] 24 |
in Correctur

auf Rasur .
|
.° . ,'& -
IV 39. 40.

\
,-\ 313

534

&
5

. tu
&.
&, &
. , , &,-
'
XL.
'
}
&, -

- ,. -&
,
10

,
,

-
.. 6

15

-
,"
,
,. „ -" -. &
- ..
-
20
&/jOav

,
-
..

,, ' „^
."
&&
25

,"
? \

&.
& «

.,
- ..-
535

(Notae
19 Vgl.
Vgl. Gen.

wörtlich
tilgt Bo.

.
Wort '
|

(Notae
384) u. Del.
']
3,

p. 384) tilgen,
1

IG.
Kor. 15, 22.

p.
II

384)
534 Antn.
|

vgl.
7 &

21 Vgl. Rom. 5, 14.
25 Vgl. Gen. 3, 24.

oben IV
, vgl. oben
ohne Grund
c)
23 Vgl. Gen.

36, 8.

|
17

20 Vgl. Gen. 3, 21.

IV 30, S.
|

306

9 xal (vor
306 Z.29; aber Origenea
. 29

«&
|
10

infolge falscher Interpretation, denn das hebräische


eben gleich dem griechischen Wort
,)
citiert hier

vermuten

22
3, 17.

15o.

will Bo.
nicht
IG
(Notae

über-
24

,
geschr.
Bö.
A 1

am
|
ist

25
Rand, Sp. Dd. im Text.
|
27 ] u. in Correctur
|

|
28 >]>
•(/ ,
314

, ', '." , -
-

,
&. .' . -
XLI.
,.

' .
(>r.-

10

. ,
",," „ " „ '' „" -
' ,.
,,
--
15

*J6 V . ,
,„" / .

" ; - |

„" ,.." - ..

20

.
; . ,'. . --
'
)
25 &
Gen.
1 Vgl. Plato, Phädr. Cap.
6, 14 ff.
*

— Vgl. Gen. 8,
XXV .
8—12. 6.
246
7. —
C.
10
— 3 Vgl. Gen.
Vgl. Gen, 7, 6
7, 6
ff.
ff.



- 4 Vgl.
11 Vgl.
Gen. 6, 14 ff. — 13 Vgl. Gen. 6, 15. — 15 Vgl. Gen. 7, 2. 3. — 18 Vgl. Gen. 6, 15.
— 20 Vgl. Gen. 16. — 21
6, Vgl. Origenes, In Gen. hom. II, 2 (tom. VIII p. 135
ed. Lomm.).

(Notae
1 &()
p. 384) u.
ov
schreibe ich,
535 Anm. b) zu tilgen u.
Del. (I
-'
fehlerhaft; die beiden Worte mit Bo.
(S. 313 Z. 28) in zu

,
ändern empfiehlt sich schon deshalb nicht, weil die Construction der Genetive
— schwierig bliebe; sie hängen offenbar von einem zu dem Ar-
tikel (S. 313 Z. 28) gehörenden Substantivuni ab; nach Plato, Phädr. Cap. XXV
p. 246 könnte man für ov einsetzen: &* aber liegt näher;
vgl. auch Origenes, Comm. in Joh. tom. VI 25 u. XIII 43 (tom. I p. 241 u. II p. 85 ed.
Lomm.) |
schreibe ich mit Sp. Annot. p. 54), Bo. (Notae p. 3S4) u.
Del. (I 535 Anm. b) nach Plato, Phädr. Cap. XXV p. 246 C, vgl. unten VI 43 a. E.

44 Mitte; [so] A 1
j 7 Del. |
10 vor sind 3
Buchst, ausradiert |
11 schreibe ich mit Bo. (Notae p. 384) u. Del. (I 535
Anm. c) AAusgg. |
15 M con'-Ausgg. .
& &. {,
.
;,.,,
IV 40. 41. 42. 43. 315

; % '
*
%,
&, _ -
,

, {" '
5

' XLII. 536

,- .' -, §
&
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XL1II.
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xal

"
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- /-

Vgl. Gen. 6, 14. — 2 Vgl. Gen. 6, 19. 2. 3. 4 Vgl. Gen. 7, 1.


20. 7, — —
G Vgl. Gen. 8, 8—12. — 9 Vgl. Gen. 8, 6. -
18 Matth. 21, 13.
7. 27 Vgl. ~
— — 29 Vgl. Gen. 25, 29-34. 27, 18—29. 35. 36.

-
Gen. 21, 1—7. 28 Vgl. Gen. 4, 8.

]
1 hinter

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1
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10
Ausgg. |
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aus
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corr.

12
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PDel.
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corr. | | |
1

2 Ausgg. 16 Ausgg. 17 b (f Ausgg.


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1
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19 i} auf Rasur 20 Errata }>. 111 °°


)
|
|

\ (doch von II. . expungiert . am Band Bö.8p. 22


AAuegg. 21 Del. -'> >] in Correotor
27 * WL eorr -Anagg. |
2» immer .
316

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XLIV.

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25
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. . .? -, - .,
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)
,,

1 Vgl. Gen. 28, — 2 Vgl. Gen. 37, 33-35. — 1 Vgl. Gen. 27, 5—17.
1—5.
- 9 Vgl. Gen. 30, 37—43. — 10 Gen. 30, 42. — 11 Vgl. Gen. 13, 30, 43. 2.

32, 14. 15. — 12 Kor. 10, 11. — 14 Vgl. Gen. 30, 42. — 17 Vgl. Gen. 30, 25-31, 16.
I
- 19 Vgl. Gen. 16, 14. 21, 19. 26, 22. Num. 21, 16. — 20 Vgl. Gen. 21, 30.
26, 15. 18-22. 25. 32. — 23 Prov. 15-17. 5,

2 .'\ u. am Rand ' 1


| 11

&
übergeschr. 1
| MAusgg. | 12
MAusgg. 11 &] Correctur 15 in Correctur
20—21 am Rand
|
in

() |

. .

&]
1
|
21 schreibe ich mit (Notae 384), vgl.
unten IV 53 Mitte;
am Rand 1
|
AAusgg. |
23 ]
24
|
]
27
/f ganz klein übergeschr.,
MAusgg. -
|
29 vor + MAusgg.
, ., -, IV 43. 44. 45. 317

.
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15
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25

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,
30

," .
3 Vgl. Gen. 20, 15. 18—22. 25. 32. — 10
öcoCov,

Gal. 4,21—24.
)
— 15 Gal. 4, 26.
— 21 Vgl. I Petr. 2, 5. I Kor. 2, 13. 14, 1. — 25 Vgl. den. 19, 30 38. — 30
Gen. 19, 17.

12 <-'
2

Mcorr.^usgg.
schen
bis

und

13 & ],
32 Vgl. (ien. 19, 26.

[so] A 1

Rasur
| 10

|
am Rand
14
| 17
11 vor
nachgetragen
Ausgg.
docli
|

|
16 "
über
1
| 13
-f-

Ausgg.
MAusgg.

geschrieben,
00 «"•

10 zwi-
1
|

18
MIlü.Sp. 31 &^] PDel. [so],

in Correctur
das erste
.
auf Rasur, >
5
"
318

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10

15
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20

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98
25
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-
-
30

1 Vgl. Gen. 19, 30—38. — 9 Vgl. The fragments of Zeno and Cleanthes by

--
A. C. Pearson p. 210 Nr. 179. — 12 Vgl. Sextus Empir., Adv. niathem. XI 192.
Pyrrh. hyp. III 240. — 25 Vgl. Origenes, In Gen. hom. V 3—6 (tom. VIII
p. 174—180 ed. Lomm.). —27 Vgl. Gen. 19, 37. 38.

3 schreibe ich, vgl. oben I 35, S. 86 Z. 19;


AAusgg. 6 schreibe ich, () MAusgg.,

,
|

aber wird in diesem Sinn von Origenes nicht gebraucht;


9 hinter + doch expungiert, 16 zwischen und

-
|

Rasur, wodurch etwa 4 Buchst, getilgt sind, |


19 21 — 22 am Rand
2
24 MAusgg. |
2S |
30 vor
Piasur 30 .
~
<. C.VC.- :~ -

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— — IS Tg
-
_

— IS 12. _

84 Tg » Tg .

37 Tg . -
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320

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15
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20

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25

30
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*


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- ..-

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2 Vgl. Gen. 45, 1—4. 6 Vgl. Gen. 50, 4—14. 14 Vgl. Gen. 47, 1-5. 27.
Exod. 1, 7. —
16 Vgl. Exod. 12. 13. —
29 Vgl. Hesiod, Theogon. V. 164—182.
— Vgl. Hesiod, Theogon. V. 453—467. —
30 Vgl. Hesiod, Theogon. V. 481—491.

1
Vgl.

4
8
Homer, .

Ausgg.
I 544

übergeschr.

diese Lesart beibehalten wollte, müsste


'
u. a.

1
|
Stellen.

|
12 Del. &
man annehmen, dass Origenes nur einen
[so],

;
am Rand '
wenn man

-
Teil des mit

Del.,
u. am Rand
(.
1
|
9)

29
Hö. (Notae . 479) Sp.Del.
|
30
&
begonnenen Relativsatzes citiert 14 Del.
|

schreibe ich mit Bo. (Notae p. 385) u.


,
der Fehler wohl durch den vorangehenden Genetiv vlov veranlasst.
-
,
;
,.
£" -,
&
.. . ,
'-
IV

,. 47. 48. 49.

?,
. -.-. d
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6
321

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10

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20

2 . -
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('.3,
, XLIX.

1
^
„"
.
126—153 u. oben 1 25, S. 75 Z. 25.
Vgl. Hesiod, Theogon. V. Vgl. Ho-
nviiov


--
mer, 11. I 399. 400. —
9 Vgl. Clement. Hoinil. V 18. Theophil, ad Autolyc. III 3. 8
vol. VIII p. 194. 210 ed. Otto). Diogenes Laert. VII 1, 136. 148. 7. 187. WS. —
13 Vgl. Origenes, Exhort. Cap. XLV1, oben S. 42 Z. 6—9. -- 18 Vgl. Plato,
Phileb. Cap. 111 p. 12 C. und oben I 25, S. 77 Z. 5 f.

8 —9 am Rand das Zeichen -XJ


2
|
13 schreibe ich, vgl. unten Z. 16,
wo von u. bezeugt wird; Origenes kennt auch sonst nur diese Form;

20—30
hinter
AAusgg.
ed. Rob.)
-\-
|

xaltlv
'
13

9
ovo' bis 22
AAusgg. oväh
Pat
Rob.
[C fehlt]
|
=
14
D
Philokalia,
hinter
Rob.,
,,]
dies ist
Cap. XVII
+
wohl ein Zusatz
li
(p.
Roh.
95,

^
der Excerptoren
,
[C fehlt]
|

D
|

Rob.
ovtf AAusgg.
Pat
AAusgg.
AAusgg. Rob.
endigt die Philokalia, Cap. XVII 6 (. 95, 30 ed. Hob.)
|
Rob.

rt Pat
|
18
C fehlt]

|
DEH

26
\
-- mil
|
19
Ell
]
d'

Ausgg. :'r,Ti schreibe ich, AAusgg.


Origenes. •_'
322

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10
5

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15
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25

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99
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&,,,-
30

2, 24).
13

,
Kor.
20
\ ?)
9, 9.

Kor. 10,
10 (Deut. 25,
1.
4.

2 (vgl. Exod. 13, 21.



Tim.
,
, 18). —
14, 22).
16 Ephes. ,
— 25 Kor. 10, 3 (Exod.
I

— 31 Paal. 77, 1—3.


31.
.
32 (Gen.
542

16, 14. 15).

]
"
(vor
10, 4 (Exod. 17, 6).

10—11 am Rand
) in Correctur |
28
1
|
10 ],
Vgl. Psal. 77,

aus
2.

corr.
in Correctur,
| 15
|
13
|
</•;-

21
Ausgg. 27 [so] Ausgg. 30
.
| |
|

schreibe ich, liest (Notae . 385) u. nach ihm Del.,

(in dessen Vorlage vielleicht gestanden hat) Hö. Sp.


, ."
&.. "„"&
.
IV 49. 50.

' -
323

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10

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-

20
' ., &; ."- ,,'

;
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, .-
; ..

).-
(

* . --
25 hüll

5 Psal. 118, 18. — 6 Vgl. II Kor. 3, 13-10. — 8 Vgl. II Kor. 3, IG. — 11


Psal. 118, 18. —
13 Vgl. Ezech. 29, 3. — 14 Vgl. Ezech. 32, G. — 19 Ezech. 29, 3.
— 21 Vgl. Ezech. 29, 3. 23 Hos. 14, — 9.

3 AAusgg. 6 toxi AAusgg. | 7 MAusgg.



| |

9— 11 — — — ,
-
vgl. unten VIII 34 Mitte;
— —
'- JolDel. 9 inccxovoy) axovat, PMHö.Sp.

//
&
|

7iu</ corr Ausgg.,



vermutet Bo. (Notae p. 385); nan hawov
|
13 AAusgg. |
hinter Rasur |
1 [so],

zwischen ein Buchst, ausradiert, 16 — 17 am Rand - 22

&)
u. |
Oij

Hö.Sp. Del. | 28 Jol 2 (bei Del. 1 542 kam. b , Bo.


Notae p. 385, mit Hinweis auf das [S. 324 Z. 1] folgende u. Del.,

?.}{ Hö.Sp.
21
-
' . ..
324

& -. xai
--
100
5 -
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'
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&&
LI. |
.
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-

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10
-
).
\47.. - 543

-
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15

. ,
20

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-
-
,
,
,
&
*

, *
()

, --
-
&-

. -
- . -^
-
25

30
, . | 544

4 Vgl. Plato, Ees publ. II . 379 C D. III . 389


IV 36, S. 307 . 13 ff. —
. 605
18 Vgl. Frid. Theclinga, De Nurnenio philos.
. — C, u. oben
Piaton., Diss.
Bonnae 1875, p. 17 sq. u. 57 Nr. 24.

12 — 13 am Rand 1
|
12 ] in Correctur |
15 über das
Zeichen < und arn Rand -f-
1
— 17 18 am Rand 1
19 über
()
| |

<

]]
das Zeichen u. am Rand 1
|
schreibe
ich, vgl.

()
oben

Ausgg.
II 8, S.

20
134

]
Z. 3 f., II 77, S.

liest Del.

Del.
199
(
Z. 27,

543
26
unten VI 55 vor der Mitte;
Anm. c),

ob ()
-
|
27 auf Rasur |
|

liest . iNotae .
|

385)
ohne Grund.
, L1I.

,. ,- ,
. -
IV 50. 51. 52. 53. 325

.
xal

' ',
5

' --
' & ' & , &,-
0-., &,
&
10

'

. ' .• .&-


100 *

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,
20
.. ,
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,
)

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25

-
, ,-
'

LIII. '

.
cr

, --
30 .
0, -
]]
7
10 — 11
10 Vgl.

3 hinter
1
;
Plato, Tim. Cap.

am Rand
oy A 2
(vor
8
12 über
+
diese Variante fehlt in
) in Correctur

|
XXXI .

MV,

Del.

& &
also
69 C D.

|
Del.,


zu

das
.
am Rand:
auch bei Hö. u. Sp.
6 am Rand
Sp.,
2
6
vgl.
Zeichen -r and
|

unten IV 55
'
< Ausgg.

am Rand
a.
</ -
.
^r'

.
|

]
2
i;j auf Basar 14 | // vermutet
(Notar . 385), vgl. unten IV 54, S. 326 . 25 . IV 56, S. 328 . 30 |
17

17 18 am Rand 1S ]- |
in Correctur |
24—25 am Hand ar t

1
29 in Correctur |
31 offrat] in Correctur |
[so] .
326

&
&&', , ^
.

10
5

&. - &-
- 545

'
' &-, ^.
&]
-
15

;& , -
20
LIV.
,

&
&
, - .
&&
&,, - &-

' &. .
102

.. ^ - &>
\

«/././,

2
&-
.
?)

30 ,, ( . ), -
-

- &
13 u. 16 Vgl. Rom. 2, 16. — 22 Vgl. Plato, Tim. Cap. XXXI p. 69 C D.

5 <rxal
schreibe ich
AAusgg.
am Rand nachgetragen A 2
mit Bo. (Notae p. 385) u. Del.
u. am Rand
|

(I
7 <
545 Anm.
Del.
a),
|

--
8 y.axa-

]
|
9 PDel. 1
17 |

Ausgg. 22 mit beginnt fol. 102 r fol. 101 ist


| ;

völlig leer, ohne dass der Text eine Lücke aufweist 23 Bo. (Notae p. 385

]
.
|

dem Del. (I 545 Anm. e) folgt, vermutet

|
30 {)
8. 32) Z. 12;

füge ich ein, ()


unter Hinweis auf IV 52, oben
aber Origenes citiert hier nicht wörtlich 26
Del. im Text durch Conjectur.
auf Rasur
|
&- -.
.
IV 53. 54.

--
327

546

-
j

, -- ,
10 . ' ^
, &,
--
,

&
1
. & -;
, .
20

25
.&', ',
. .

-, -
-
&- -

&]
2 Vgl. Diogenes Laert. VII 1, 147. — Vgl. Cicero, De officiia I 7. 22. De
deor. nat. II 14, 37.

]
Ausgg.

) Jol-Del. 2
2 | 4 |
5 irr' |
Jol
Del. tv AHö.Sp. 6 über das Zeichen <", über ov
'
|

Rasur, am Rand 2
10 |
Del. (I 546 Anni. b) will die Worte
streichen; aber hat hier allgemeinere Bedeutung als oben Z. 6 13 |

|
17 die von Del. getilgten, in hinter (. 15) stehenden Worte xal
gehören, wie 11. (Notae . 385}
richtig gesehen hat, nicht an diesen Ort; sie sind aber nicht, wie Bo. u. Del.

(.

ich
546 Anni. c meinen, eine ,,varia lectio" der Worte xal
18f.), sondern geben, nach (jundermann's Conjectur hinter
eingeschoben
|
21
u.

|
von
|
23
iZ. IG) abhängig, guten Sinn
Del. ( 54»i Amn. d
|

uvi7,
] Aosgg.
(. 17)
vermute
328

102 ,
. / \
'
---
5
, , LV.

,
, ,
,, d -"
--
,"
,,
- , " -
-
' '' ,,
,,
'

"
10

,,

15

, &
,,, "'

-. ,,
\

,
,,,,"
,
&
' 547

20 .
' , & ."
--
25
, , . & ' ,

,
. & '- -
& ,
LVI.

30
, 6 Gen. 1, 1. 7. IG. 21. 25. 27. — 7 Vgl. Gen. 1, 7. — 8 Vgl. Gen. 1, 16. — Vgl.
Gen. 1, 21. — 10 Vgl. Gen. 1, 25. — 13 Vgl. Gen. 1, 27. — Vgl. Gen. 1, 1. 7. 16.
21. 25. 27. — 14 Gen. 1, 3. — 15 Vgl. Gen. 1, 9. — 16 Gen. 1, 9. — Vgl. Gen.
1, 11. — 17 Gen. 1, 12. — 22 Vgl. oben IV 50, S. 323 Z. 27 ff. - 26 Homer, II. I 70.

] 4 ' Del.
Hö. arn Rand, Sp. Del. im Text
schreibe ich,
|

Ausgg. 22
21 |

.
| |

vermuten (Notae . 385) u. Del. ( 547 Anm. a) wohl ohne Grund,


wenn auch von Celsus nicht, und von Origenes in dieser Schrift
nur einmal (unten V 23 Mitte) gebraucht wird 23 |
21 |

schreibe ich, Ausgg. 28 hinter &-\-


| Ausgg.
,- . -
IV

,
54. 55. 56. 57. 329

-
?}

-
-. - '
•& -
. . .
, {
5 alöd
jiäoi

10

103 1 '
,'. . ,','.--
.
.
\

-,. '& -
15
-,

20
, ' .
&,
-&&& .
, '
. -
."
\]
[ ],
\
„ -
'-
548

25 LVII.
.. -\-
. :' „" ' „" ..
30 „/' „" —
.."

]
12 Vgl. Plato, Tim. Cap. XIV . D . unten IV Gl

]
41 u. a. A. 13 Vgl.
H. Diels, Doxogr. gr. p. 362, 3 sq. 450 Nr. 9. 450 u. 451 Nr. 10. — 18 Psal. 101.
26. 27. 28. — 28 Vgl. I Kor. 15, 40. 41.

8 vermutet Del. (I 547 Anni. o) ohne Grund


11
Notiz
20
sl in

lassen
-f-

|
]'
Correctur
ditOQ

24
Ausgg.
|

- |
16
offenbar aus Verseben wiederholt,
(durch Conjectur) Ausgg.

1
28
dazu am untern Rand von fol. 102 v die
|

/<;•
19
vor, .

Sp. Del.
Ausgg.
den Ausgg. wegge-
|
26 -
Eö. 30
[so] | |

Ausgg.
„" „

330

,"
" ."
-- - ,,
5 -,"
„ ., „ " „

., -
,"
-

10
, ., , , 6

,*
15

&
, &
, , 6
-,

, ,-&
.. 549

.
|

*
20
103

25
,
, '
'-
LVIII.

,^ ., - ,'
\ &, -
-

30

389. 390.
Suidas
2 Vgl.
15 Vgl. Matth.

s.
Plin.,
vv.
,
, .
Kor. 15, 42.
13, 39. 40.

",X
Nat. bist.

24, 3.
,
5 Vgl.

G6,
28, 20.
188.
Kor. 15, 43.
Hebr.


17
29
9, 26.
— 6
— 16
Vgl. Plin.,
Vgl. unten
Vgl.

Nat. hist.
IV 88
,
Kor. 15, 44.
Vgl. Ovid, Metani.
XI
Mitte.
20,

XV
70.

<-
,- & ,
4—5 am Band 2
11 am Rand nachgetragen 2
13
.
|
|

MAusgg.

&
| liest (Notae . 385) wohl ohne
Grund 16 |
cor r• Ausgg. | 18 schreibe ich, vgl.
unten IV 59, S. 331 Z. 29; doch am Rand von I. (?) .
Ausgg. 23 vor
| + Ausgg.
&.& . & &•
IV 57. 58.

)
59. 60.

&-
331

5 &
,
&
( &. ,& , , frsov

-
.
, '-. & - )

&.
-

,& &&., ) -
10 ?

&LIX. -

20
' , , .- -
25 ;
-,
&, &- '
\

-
- 550

30
104

'.^ ,
LX.
.
)--
•'
d - \

27 Vgl. oben IV
23 sqq. 468 a, 25 sqq.

4
Jol, Bo. (Notae
Celsus einzufügen
Ausgg.
p. 385)
|
25
57, S.

Del., vgl.
u.
33 .

oben
Del. (I
S.

|
IG

330
ff. -

Z. 25;

549 Aura, b)
oh <
'
32 Vgl.

nach
PMVAusgg.
II.

7
Diels,

30 hinter &eov
|
Doxogr.

| (
ist mit

den folgenden Worten des


taxir
gr. p.

+
307a,
332

, 7]

. , ,,." ? .-
5

& ' '.() " •'


..
\);-

.
?/

10

-,&. )
-

.
' -
15

&
LXI.
,
&.
& & &.
&.
-
20 ,
& \
,. ,
1 Vgl. 1 Kor. 15, 40 u. oben IV 57 a. . — 6 Vgl. . Diels, Doxogr. gr.
p. 2S8a, 10. 305a, 5. 311b, 2. 340a, 1. 343b, 1. 349a, 6. 362 b, 4. 493, 10. 570, 23.

010, 17. — 10 Vgl. H. Diels, Doxogr. gr. p. 430a, 6 sqq. 469, 23 sqq. 19 Vgl. —
— 21 Vgl. Plato, Tim. Cap. XIV

]
H. Diels, Doxogr. gr. p. 432, 8. 609, 14 sq.
p. 41 D E, u. oben IV 56, S. 329 Z. 12.

Rand
|
2

<-
y.al

9
. 386), eher würde an
<
'""
MAusgg.

1
|
] 3

naebgetragen
MAusgg.,
2
|

Del.
vgl.

zu denken sein;
oben S.

| ]
331 Z. 32, unten

•, vermutet .
Z. 7;

u.

(Notae
am

sur, über von .. das Zeichen -r u. am Rand ' |


bis .
auf Ra-
10 -
]
wohl wegen des Homoioteleuton im Text ausgefallen u. mit dem Zeichen •
£•
von II. H. am Rand nachgetragen | Hö. Sp. am Rand, Del. im
Text; , vgl. oben IV 56, S. 329 Z. 1. 6. 9, u. IV 330 Z. 7
57, S. |
13
vermutet Ouiet (bei Del. 550 Anm. d)
I über

)'
|

das Zeichen -r und am Rand 2


18 |
schreibe ich mit Bo. (Notae
p. 386), Guiet u. Del. (I 550 Anm. e), xal AAusgg. vielleicht ist aber ausserdem
eine
vgl.
Lücke anzunehmen
unten . 22 f. 21 |
u. zu schreiben:
übergeschr. 1
.
( ;

..
- ' -
&,
IV 60. 61. 62.

&-
333

&,, ,,'&-^
' &
&&
&' &.
; &.
&-

&.& &;
& &.-
551

10

15
.
,
&.. '
.
20 - .> - .
^ '
- .
LXII.

'
'
.
-,-

104 ' -' --


?]
?Jo&ai
-,& , „*
. - \

30 ' . "
. 176

. —
Vgl. oben
•'
..
30
'

IV 33,
-
S.

Plato, Tim. Cap.


303 .
111
22.

p.

22 D.
25 Vgl. Pluto, Theät. Cap. XX '

2
wie sich aus
&]
dem
&
) & vermuten Bo. (Notae
folgenden ergiebt
() |
5
p. 380) u. Del. (I

bis
550 Anna, f) unrichtig,
. 11 y^ati im Text

'
-
wohl infolge des Homoioteleuton ausgelassen u. am band nachgetragen
A 1
7 / 13 [so] u. am Rand f 1
14
'
| | |

Ausgg. 16 27 [so], und das Zeichen -V


' von
| |

wohl von I. H. übergeschr., am Hand II. II. A; die Variante

30
nicht
'.] '., in
am Kami ;.•«>' .'
den Abschriften, auch nicht der ursprünglichen Lesart vorzuziehen
1
.
334

&&&-., - },, ,.& ,"


.
5 LXIII.

&&,
.,
- , .
alt

10

,. ,
, &-
,
'

552

15 (
&
'- .

,
, & & ,
-

.
20

25
&
-. '
&, ?]&, .
.
,
&. -
*
-
&- -
& ,;
30
LXIV.

,-
35

4 Vgl. Plato, Theät. Cap. XXV . 176 .— 10


& Vgl.
),

. Diels, Doxogr. gr.


. 330, 15 —
332, 3. —
30 Vgl. oben IV 48, S. 321 Z. 7 fl'.

28
9 ] Del.
vermutet . (Notae . 3S6) vielleicht richtig |
,,
IV 62. 63. 64. 65. 335

,
10

5 &, &. ,
'
,'
ovo'

10
>
. --
-
- ,
. .
&'
,
d ,

' -, .-
-- -
1
, LXV.
-
,
553

,
\

*
?]

, ,-
20 * >

-
-. -
2
?
d ,
. -
30 ,,
& &
6$& &.
13 Vgl. Plato, Tim. Cap. III . 22 D, u. oben IV 11 a. A. 20 Mitte. 21. 62; unten
— —

]
IV 79 Mitte. 18 Vgl. Plato, Theät. Cap. XXV p. 176 A. 19 Vgl. Plato, Po-
litikos Cap. XIII p. 269 C —
270 A, u. H. Usener, Epicurea p. 191 Nr. 266 u. adn. 2.

vor Rasur 10 Jol Bo. (Notae p. 386) u. Del., -•


]•
8 |

|
15 aus corr. Ausgg. |
16
schreibe ich mit Bo. (Notae . 3S6) u. Del. (1 Ö53 Anm. a), vgl. die Wieder-
holung der Worte durch Origenes unten Z. 23. 24. 26. 28 u. S. 336 Z. 8. 12. 2 I
1
'. .

AAusg^. 19 darüber das Zeichen <* u. am Rand ' '


,,
23;

u. 27; 31 |
|

Jol (am Hand) Ho. Notae p. 386) u. Del., vgl. unten IV 66, S. 336 Z. 21
bis -<
t

am Rand nachgetragen A 1
.
336

,), ,& '


5

, & •'
-

10 .- .,
, , -
15

10
-
&, >
.
,. , -
& -
^, . , $6-
-b , &,
-
-
20

25

&"'
LXVI.

,
..
&-
& -,&
-'
-
.& \ '

-.
«
-

554

,. ,
,,' ,
30

, .& •'
&,
&?
-

]*
-]
& 9 Vgl. Matth.

10
das Zeichen < u.

?.•
25, 41.

am Rand

'
26

[so], d. h.
darüber das Zeichen -r
von
Klagel. Jerem.

M corr

u.

.
Ausgg.
.,
?.9
am Rand
|
11
in
3,

2
,
37.

?.&
doch über

corr.
[so]

1
|
|

33
(durch
-
22

Con-
jectur).
IV 65. 66. 67. 337

, -,, -- LXV1I. •'

5
&. -,
& . ) d xal

] , -,
10
.
&-
\
: . .
'-
-.
-
- ()

& ,- . ]

- - ., --
15
?/•'

20
-, -
,/ . ' ' - & -
, -
?/

'. .
3

25
10 .. , !

3 Vgl. Plato, Politikos Cap. XIII . 269 C — 270 u. . Usener, Epicurea . 191
Nr. 2(36 u. adn. 2.-9 Vgl. Xenophon, Mem. I 1, 1. —11 Vgl. Tatian, orat. ad
Graec. Cap.

Del.
ort iibergeschr.
2

554
III

um. b
vol.

fehlerhaft

A2
j
VI

3 ]
zwischen
p. 12. 14 ed. Otto, p. 3 ed.

schreibe ich, vgl. oben


Ausgg.

u. torlv
II 30,

(Z. 4)
S.
Schwartz) u. unten V 20 Mitte.

157 Z. IS u. unten V 5S Mitte;

]
vermuten Bo. (Notae p. 386) u.

;
vermutet Del. I 554 Anm. b)
das Zeichen -V, am Hand ^r' u.

- -&
|

.
>u7t
. Usener, Epicurea
vgl. dieanderen Wiederholungen dieser Stelle 10
.
von I. oder
191 adn. 2
II.

7
nachgetragen
füge ich nach

]- 4
u. den Ausgg.
[so] 1
|ti
liest

ein,

&
|

vermutet Ho. (Notae p. 386) u. Del. (I 554 Anm. c), doch vgl. Xenophon, .Mem. I

1, 1 |
11 AAusgg. 12 y.c." -'tat aus -at corr.

1
| 22
Ausgg.
»
Ausgg. |
2
\ -, doch ain
. Ausgg.
Rand '
\
13 rt-

Origenes. 22
33S

LXVIII.

&
.
/ .- 9-
\ 555

,. - &.
-

-
5

olui

, . ,.
3

' ' --

,
10

'
,
6 .

15

,'
^.
^ .
&. ' & -', -
LXIX.
20

' &
25
&.
-
, . '
22 sqq.
.
/
3 Vgl. Diogenes Laert. VI]
331b, 16 sq. 464, 16 sq. 468a, 8 sqq.
1,
- & --
137. 138. 141 u. . Diels,
469, 12 sqq.
&,
Doxogr.
470, 5 sqq.
-

gr. p. 202a,

558, 18 sq.
571, 20 sqq. — 9 Vgl. unten V 20 Mitte. — 21 Vgl. oben IV 60. —
23 Vgl. oben
IV 62-64. — 25 Vgl. oben IV 11—13. — 28 Vgl. Plato, Tim. Cap. III p. 22 D

)
u. oben IV 11 A. 20 Mitte 62 E. 64 E.

&
a. a. a.

da
12 // &% schreibe ich mit Bo. (Notae
vorher u. nachher mit dem Dat. verbunden
p. 386) u. Del.
ist;
(I 555 Anm.
9% a),

vermutet Gundermann;
(vor
ich nach Bo. (Notae p. 386),
' MAusgg. |
AAusgg.
16
|
13 AAusgg.

Del.
|
15
schreibe

; ich vermute, dass, als der Fehler für entstan-


den war, folgerichtig
nachgetragen 1
|
in

|
23
corrigiert u. auf
oh (hinter )< Del.
bezogen wurde |
18 iv
&.& &
IV 68. 69. 70. 339

'
'. -
&.. , -
&
, .' -
6

•.
,{ •'
,. -
10

^, , ,,
\ ,.
,- -
106
15

LXX.
, . .'
-
\
& ?]0•
556

, '
20 ^ , & ,,)
,
xad•

- *
' , '-
2
1>.

'

. -
,

1 Vgl. unten VIII 72. 10 \7 gl. oben 21, S. 72 . 16.

: ?2iiuatit]atTca} -, -
am Rand
um Rand, Hö. Sp. Del. im
' 1
| 7

]
MAusgg. |
vor -+- Text; aber die Dative
u. nurii (. 8) sind Dat. commodi |
10
Del. 11 Hö. Sp. Del. 19 '" Ausgg.

, ,
| |

) bioj ; ist wohl eher als Schreibfehler für veranlasst durch /.. an-
zusehen, als in zu corrigieren 20 hinter /~ Rasur 28
'
]

dazu am Rand 1
.
340

, _'
5
-.
^, ., ' ,
, ', '-
, ?]6 & - ,,
, '

- &.,
,."
,

10

- '
,

15

& . & ? -•
.
'

, $
LXXI.

20

• -
-
, -'
& ,{-.
,

\
557
107 r |

' ,.
25 ,

& , & ."


8

1]] ]
II Tim. 2, 20. 21. — 28 Deut, 1, 31 (vgl. Act.

durch Ankleben der folgenden Seite


13, 18).

fast ganz zer-


stört,
'
5
sv

, ], &
nur der obere Teil des

ausgelassen,
Ausgg.
21 — /-
am Rand
14 hinter
1
|
2
schreibe ich,
"
u.

ist wahrscheinlich
2 Ausgg. —
des
dazu
erhalten,
am Rand
vy
wohl wegen des Homoioteleuton im Text
von IL H. nachgetragen 12
})

fehlerhaft, da Origenes
'
|

ausgefallen, vgl. unten . l(j


er
&/.
Ausgg.
dazu am Rand

|
6 <*
1

mit dem Genet. oder


ASp. |
29
dem Acc. c.

| ]
Inf. construiert |
20
liest
M corr
Bo. (Notae p.

Hö. Del.
38U ,
,,.&, . >
'
IV 70. 71. 72.

?'] '
34t

*
-
6

.
}

10
.
LXXII. '
&-
-, .
' ,. , &'"...,
. ,
,

& ', ."


15

" &, '-


../.."
..
] > -
20 ~
„&
.. -rr --
." .'
25 ..//

,
- ;
^- .

-
'
-

30

14
-
Psal. 2 (37.
."

—1
." .."
Jerem. 10, 24.
; — 17 Vgl.
]
II
;-
„-
Sam. 24, 1. — 18
6, 2).

Vgl. [ Chron. 21, 1. — 21 Ephes. 2, 3. — 25 Rom. 2, 4. 5. — 29 Vgl. Rom. 2, 5.

2 {/ Ausgg. 13
, über so bat möglicherweise ein Gravis gestanden,
'>
£x in Correctur 14 £% MAusgg. -
"
|

]
| |

15 4v durch Ankleben der folgenden Seite zerstört | 18 hinter


+ 9, doch expungiert, |
23 PAusgg. 24 xcau-
j

& 2S otcctToj PM oorr, Au8gg. havciöt ; dasSigma


1
[so] |

am Anfant; wohl wegen des vorhergehenden Sigma am Ende von


ausgefallen |
30 MAusgg.
107
342

? ?',,,,$
," , &
- "
.
|

&, - -
-
\
558

&
5

&, , "; '


''
„-
, ' „
) &; ?
öTijih, Iva
." ,
10

,
,
, • .-
.
15

20

. &
' /
-
'-
& .- -

,
LXXIII.
.

25

) ., ,

;
30
&. '
& -- >,

~/.>-

1 Vgl. unten IV 73, . 27. — 2 Psal. 36, 8.-3 Kol. 3, S. — 7 Psal. 43. 24.
— 8 Psal. 77, 65. — 31 Vgl. Rom. 2, 5.

] -
2

hinter
MAusgg.
%] auf Rasur
|

+
3

et

|
MAusgg.

?
18
MAusgg.
|
6
|

{
|

14
4

von .
AHö.Sp.

.
[so
1
,
1
|

nachträglich eingefügt
15

MAusgg. 19
,MAusgg.
P 2 Del.

j
|
S
|
5

IG -
Hö.Sp. PDel. |
25 MAusgg. 28 |
am
Rand beigefügt 1
.
- & &..
.
.& ,
IV 72. 73. 74.

-
343

5
( . ') * ,-
--
Ph. 125, 9

.&?/
)\ '
- ,

alöd

10
108 r

15
,
'
LXXIV.
. & \

'
&. () \
;
- 559

,
:. '

& &
20

3,
04, 102.
De
&
(

3 Vgl. oben
Academ.
rer. nat. V 18G sqq.
54. 55. 01.
prior. II
23 Vgl. —
II IG. 23.

38, 120.
-,
— 14 Vgl. Cicero, De
— 17 Vgl. unten IV 99
oben IV 54. — 24 Vgl. H.
cleor.

a.
\ /~_•

nah IT 61, 154-


A. und Lucret,,
Diels, Doxogr. gr.
'

]). 323b, 17 sqq. 464, 26 sqq. 466, 5.

1 <"= am Rand nachgetragen


Philokalia, Cap. XX 1
A2
—4
| 5
(p. 125, 9—128, 26 ed.
bis S. 340 Z. 25
Rob. |
hinter

Rob. &&
+ 6 Rob. | 7 Pat D
C Del., der ( 558 Anm. c) ebenso wie Guiet mit Unrecht an
Anstoss nimmt 12 |
P corr </' Rob., MAusgg., •
9 |

. übervon . .
u. darüber von II. .> am Rand
u. ' geschrieben, 14 '
Rob. 15 ()
füge ich nach M^Ausgg. Rob. ein; vor Rasur.
-
|

1 <
wo y.al gestanden haben kann,
AIÜlü.
Rand
ganz
'
EH 17
2

ausgebrochen
; vgl.
<
über
MAusgg.

meine
|

|
]
18 ]
Pat
„Textüberlieferung'•
| |

neben dem /eichen


ausgebrochen

S.
MAusgg.
145 Nr. 3;
Pat

entgegen
]
CD Sp. Del. Rob.
-V übergeschr.,

i
AAusgg. Hob.
der dort ge-
or
am
fael

äusserten Ansicht halte ich jetzt für die richtige Lesart 21


Ausgg.Rob. |
24 Pat, 1>- am
|

Rand), Ausgg. -
1
CD Rob. ,• EH.
344

xcu

.&, '
,. ,.-
-/
-
Ph. 126,

,
&
^
& ^
, -
&, ,
*

[]

15 && . & ;
. /' -- f

, &
axavi)

-
LXXV.

20

. - .-.- -, -- &,

25
-
3 Vgl. . Diels, Doxogr. gr. . 400, 4 sqq. 401, 1 sqq. 426a, 23. — 17 Vgl.
unten V 6. — 21 Vgl. H. Diels, Doxogr. gr. p. 326b, 4. 330a, 1 sqq. 572. 5 sqq.
589, 9. 593, 15 sq.

3 AAusgg. PatBRob.
)-
< BCDEH
(wohl aus
[],
CD

das
|

PatB'EH
corr.)
wohl
2

in Folge
EH

CD
|

von Dittographie vor


ARob.

7 ]
4 ' AAusgg.Rob.

&
CD |
5 ]
(vor c)
|

erloschen in
bietet, fehlt in
APatBHö.
(vor
Del.
Pat
|
9

& mit Del Rob. zu streichen 12 aus 14


u. ist u.. corr.
-
| |

Sp. Rob. CD EH Del. 1 AAasgg.Rob.


vielleicht richtig, vgl. unten IV
|

75, . 20 Pat 18 < -


]
| |

AAusgg. Rob. ; vgl. meine ,.Textüberlieferung•' S. 151 Nr. 8


MB 2 CAusgg.
19
2

loschen
| 24
.
|
2
1
| |
22
\
26 &] Pat
halb er-
&, IV 74. 75. 345

, . & -' PL•. 127, 1

( & %- &).
;
-
108 \

-
'
560

,
|

10
?/ , , '- .

15
.
. &-
'-,-, , -
20
xat
,.

.
{)
& ."
,
^_• ,
-, -
25
' " „ ' .
„' &."
;
. ;
-'

9 Vgl. . Diels, Doxogr. gr. . 571, 28 sqq. 593, 19 sq. — 16 Psal. 103,
14. 15. — 23 Sir. 39, 21. 17.

.
,
3

]
2 Hö. Sp. Rob. |

APatBCDRob. Del. < übergeschr. 1

.
| |

7 AAusgg.Rob. 9 Rob. (Notae . 386) Del.,


'
|

darüber das Zeichen -V u. am Rand von II. IL, |


dahinter
+
]
ein Buchst., vielleicht v. ausgebrochen 10 vor |
'/'Rob. |
13 uövr>
iffw '/'Rob. [so] 1
9- Ausgg.
1
14
DEHDel.Rob.
mit Rob. . d.
ausgebrochen
| 16
Ausgg. eingefügt
|

|
AAusgg.Rob.
|

Tat II

'\
|
17
A.C Bö.
()
19
aus </> . d. \
PatB

doch Schluss-?/, w. . seil., in Correctur, PPatEH 22

Del.
ARol>.

Worte im Text
|
(vor )
'/'Del.

stehen, doch von


|

auf Rasur
23

II. B.
bis 2
<•
am Rand
1 «1 <
bis
1

\
CD |

nachgetragen, epäter aber wieder


vor
rt , + ]
obgleich die
Pal

durchgestrichen 2+ vor -\- PatBCDDel.


5
,
346

'
& ,&'. ,
-
LXXVI. '
/'
6 .-
-,
>
* ,.-
: '
Ph. 127, 20

10

. , & -
,
15

109 r
.
& '- ,
.
.-' \
\-
<>-

,
20

')' ' . '


561

-
\

.
6" , '
2

>

,, 4 Vgl. Homer, Od. IX 109.


Archytas bei J. C. Orellius, Opuscula
Lucret., De
.
rer. nat.
gr. vet. sententiosa
V
"

218 sqq. —
et tnoral. vol. II p. 280.
-cr

8 Vgl. Pseudo-

— 22 Vgl. Cicero, De deor. nat, II 47, 121. Plutarch, De fortuna Cap. III p. 9S D.
— 28 Vgl. Homer, Od. IX 109.

+ < PatB*CDEH 4 vor + xal

]
1 hinter l'Rob. |
2 |

<
PatCD

Del. 12
|

]
5
|
8
Pat
AB 2
|

Ausgg.Rob.
[so],

& ] &
PatCDEH
PatCDE
in Correctur,

]
|

13
Homer Ausgg. Rob.
1
|

Pat

]
| |

]
|

<, doch übergeschr. 2 vgl. meine „Textüberlieferung•' S. 141

/-
;

Nr. 4 |
15 PatB 17 |
Pat |
Pat |

A +
']
ov über ?}v geschrieben 1
| 18 vor Del. |

Pat |
19 Pat |
|
23 '] |
24
1

| 25 in Correctur |
APatBRob. ]

mit endigt die Philokalia. Cap. XX 4 (. 12S, 26 ed. Rob/.


?'.' ,.&.
', LXXVII.
IV 76. 77. 78.

-
-
347

5 ?/

. ojj:

;'
"

.' .," *

10

-, ()
'
15

, .

.. ^-
rovo-

, ." ? .-
20 . ,.
, --
& . )'
-
}

25
•)) LXXV1II.

6
,{
Euripid., Phöniss. V. 546, vgl. oben IV 30. S. 209 . 22.
. — 11 Vgl. Clemens
Ph. 128,

Alex., Strom.
ripid.,

band
5
Phöniss. V. 546.

2 uvrf

'
11,

.
70

\
S '
.

688 ed. Potter.

1
| 13
Ausgg.
()
^-
]•
Vgl. Suidas s. .

,

23 Vgl. oben IV 74, S. 343 Z. 17 f.

füge
11
j
hinter

ich nach
-f-

der Vermutung Guiet's


,
15 Eu-

Ausgg.
doch am
bei

, ,,
Del. 1 561 Anm. mit Loniin. ein [so], dazu am Rand 15
.
|
\

hinter + JolDel. |
18 Notae . 387J Del.
19 Del. AHö.Sp. 23
.
| |

Änderung
=
ist

Philokalia,
lieei

unnötig
Cap.
(Notae
j
26
XX 5—26
'
. 387),
tfs
besserware:
bis zum Ende
(. 128, 27—151, 27 ed. Hob.)
des IV. Buches
|
aber eine

7../;..•
xa•
bis
26 aus mit Del. eingefügt, vgl. meine „Textüberlieferung"
S. 137 Nr. 1.
345

i.Tfi
-;u.

3-
/
rt •'

d
" / * •

'

\ -;
\
' &, - ,& - L2S -

. ,, .
xat ojrleoy dif x«i c;r froo.Tfjr x
/.(
&* : . \
\
pcoc
-. '

.
-

---
^
1+>

'. (,
'.
9 jia.
vrrco

.-.
.. .-
, ,• - -
-cu

15 '
, . &.&, & -
- .
. . . -
.

, .-

3 : ». -

.' -
-
.&
», .
-, , rror.^ ,
. .
*

' ~
.~
.

. Laeret, De rer. nat. V 219 sqq. — S Vgl. Aristot.. Hist. anim. 1.

De part. anim. IV 10 soL I | .588 ". _ - 37 23 sqq. ed. Acad. Reg. Boruss. .

11 '

. co, De deor. nat. •


.1" —152

1 .- Zv'jüjv AAosgg.Bob. , vgl. meine


„Textöberiiefei
in meiner

i-iuf&a.

,
&]
-7

.
das
Del. .
Pat ,
ng" S.
..TextüberliefernDg-
die richtige Lesart u.
aus

fast
corr.,

.
. _

__
ganz erloschen
& 8
S.
i

151 Nr.
für ei

CD
Rasnr
_
sgg.l

3
-.:...

9
fear

] -&]. -
von
\
wohl Correctar der Excexptoren^
21 vor 22
aus


..

sieht
'/•:

mit
entgegen der
halte ich jetzt

(Notae
10 vor

: ' AAosgg.Bob. o'e 24


PatP E
. --

loci - :
- ;
25 ¥ r

Aosgg
'- - .
,
-
- - , -.
-, ,
- *
6
IT 78. 70.

ort _
-
.,
Ph.12 -

10

- . ,
-.,
,. ,-
-
-

-,&
15
<
' '-
20 -.
,
;
3

, - -;-
(')

& '.
563

- - -.
>:
&-
25 . .,
.
& /,\* &
&
7 vor
in

15
. 387
8.
+
11

fvvaa&a'i

< *
Vgl.

Correctur
[so]

142 Nr. 12 18
|

' AAusgg.Eob.
4
oben

14

vor
Bei L9
|
25.

'•';

]
19. IV
292
1

|
1

7.-26

11
PC
17
Del.
|

.'>
unten VI 52

|
ACDRob.
Ausgg. Hob.
* AAusgg.Rob.

vor
.

]
— Vgl. . Diels, Doxogr.
Vgl. Hesiod, Fr. 21-

<,
oh
12

vgl.
io*/eodat<PatCDEH
Pat

Pat
AHö.Sp.Rob.

AB 2 Auegg.Rob.
j
irr'
Ausgg.

|
,

vermute!
uiein^ „Textüberliefer

&] & ACDEH


•2•»
gr.

_'

PutliCEH xu>
AAusgg.Rob.

.
PatB'CDEH
;

Marckecheffel.

. &
M>el.

\,
xal Ausgg. wr'AAusgg.Rob. heb 21

,
!

2 iwn 5 £ PatB | 26
zu scheinen die drei um Band des Pat untereinander etehen-
den Worte: xoued, „in mueb later band" Rob.] /u •_ • _7
<-& so . am Rand _r' von II. BL, .
350

-
HO 1'

'
LXXX. 6

, /)
\
•'
-
Ph. 130, 27

10
.
.. . -- Ö
,-
-
-
,.
15

. .
?<.

.
. alz

, , -
20

25
.&, , *
LXXXI.

*
'
.

-,
ovo

,
1 Vgl. Gen. 2, 16. 17. 3, 9 ff. 24. 4, 6 ff. , 13 ff. 7, 1 ff. 8, 15 ff. 9, 1 ff.

20 Vgl. oben IV 74 a. A. 77 a. E.

;
Del.

IV

- ] ]
(
kennbar
]]
1
(I

[?]

Pat 9
5ü3 Anm. b)
34, S. 304 Z. 22;

ganz erloschen
fast
PatBRob.

fast ganz erloschen


|
|
2

von H.H., wahrscheinlich Correctur


|
hinter

M corr •

ausser dem Accent fast nichts mehr er-


4 /Jj] erloschen
erloschen, doch der Acut noch erkennbar
6
10 " vn
|

|
[so]

]
8 hinter
+
Bo. (Notae
fehlerhaft

|
+
. 387)
Bo. (Notae
Del. Rob.,

A, darunter am untern Rand


nach Gundermann) zu
xai Del. |
p. 387
vgl.

erloschen

|
1 und
oben


| |

-
) ,
APatAusgg.Rob. BCDEH 13 Pat 14 (hinter |
< |

EH
corr.
' Pat
<
doch am Rand von I. H. •>

22
übergeschr.
2
| 2
[

<
|
wovon das
AAusgg.Rob.
BCDEHAusgg.Rob.
23
Pat.
]
Pat
erloschen; irrt-

?7 PatCD
,

PatCDEH
; |

in
<
-
.-' , - , .
IV 80. 81. 351

- Ph. 131, 24

' . .
. ..,- ,
*

( - 564

-
10
), -
.
&^. ^ ^ -
<(•
&^
:

15 '

20
110

623 b,
, 3 Vgl.
.
. . ,
tc.j

Aristot., Hist. anirn.


sqq. ed. Acatl. Reg. Boruss.).
1. IX
Cicero,
38. 40
De
vol. .
deor. nat. III 9, 21.
\

4SSa. 7 sqq. 622b, 19 sqq.


Varro, Rer.
-

rast. III 16,4—9. 23. 24. 29—31. Vergil, Georg. I 3S0 sqq. Aen. IV 402 sqq. Plin.,
Nat. hist. XI 4, 9—20, 70. 30, 108—110. Plutarch, De sollert, aniin. Cap. XI
p. 967. 968. Aelian, De aniin. I 9. V 10—13.

']
]) ]
1 1
Pat C | 2 Ausgg.Rob.

Anm.
|

Guiet (bei Del.


gänzen
|
hinter
g) der Ausfall einiger

]| 4
I

|
ist

Worte, wie
nicht mit Hö.

563 Anm. g) das Vorhergehende


bis 5
PatB'DEH; wenn
(am Rand),

<
[
Sp.

C
al nicht Dittographie
|
am Rand) u. Del.
anzunehmen, sondern mit

ist, so
(I

zu

kann
563

er-

man ai als Schreibfehler für ansehen und dies für die ur-

sprüngliche Lesart halten; vermutet Del. ( 563 Anm. h (> |

< B*CDEH, B2 ]
&
Pat 7 übergeschr. ovo'] Tat

^
| | |

CD < EH , am
1'atLi•

PatB'CDEHDel.
|

|
'
PatB 1
| 8
™ 11' Ausgg.Rob.
2 Rand, Hö.Sp.Rob.

CD Pat 13 -< PatCEHDel.


.
]
| |

14 ]
«' Ausgg. Rob. 15 |
Pat 10 '/'
|

Ausgg.Rob. 17 < \
zweimal geschrieben, das erste Mal expungiert
19
|
Pat Ausgg. |
Pat H'CD 21 |

BCD Pat Ausgg. Bob. |


zweimal Pol. HO u. fol. I10 v ge- 1'

schrieben, das zweite -Mal ezpungiert A.


,,, &,, ---
352

.
Ph. 132, 11

(
' , ,
& ' .. >,
, -
)-

10

1
> ,
& &. LXXXII.

., .
- ',
6

-
(
-
u

{
()
*-,
, , - '
',
-

,
20

', .* &
LXXXIII. *
25

Pat
19 Vgl. oben IV

1
7 vor
PatB
81, S. 351

+"
|
2
.

Pat
12 f.

PatB | ) &] -- Pat 8


[so] 1

- '] &
| |
|

Pat AB 2 Hö.Sp. Rob. Pat C 1


D Del. Pat
'
|
| |

10 von . . übergeschr., am Rand von EL .; hinter C < D


E.H |
11 Pat |
D |
12

'
& -
Ausgg. Rob. |
Del. Rob. Hö. Sp. |
Del.
CD

&& &
Rob. Hö. Sp. |
13 Pat Ausgg. Rob. |

'

&-
PatB CD [so] 1
am Rand 2
{) schreibe

-
, |

ich, Hö. Sp. Rob. Del. |


15 hinter + Del. |

Ausgg. Rob. 16 xad


\)
|

Pat D Ausgg. B C 1
(-) Rob. EH |
17 aus
mit Del. u. Rob. eingefügt
Ausgg.
Rob.
20 rf'

Pat 24
Pat C D.
|
Ausgg. Rob.

|
'
&]
19 vor

Ausgg. Rob. de
|

[
\

25
-+-

%]
2
[vgl. oben

in Correctur
Pat
. 4]

|
am

|
Band,
Ausgg.
22
-
) & 1 81. 82. 83.

, -
353

- 5 °p-

&

, -
-

;
5 ()

, , . -
() & *

.
10

'
15

, ; . -. -
& &&.& &- .-
.

llir
20 , oöov
&
' .
-
. ) -. ,
]
10 Vgl. Psal. 37, . — 11 Vgl. Plin., Nat. hist. XI 30 (36), 108.

4 Del. Rob.
AHö. Sp. Mcorr.^ US gg. |
5 () füge ich aus mit Rob.
Worte Anm. a) als Glossem
( 565

]
ein |
die will Del.

,
streichen; sie sind in der That eine störende Wiederholung der Worte
(. 3), aber wohl durch nachlässigere Ausdrucksweise des Ori-

$%]
]
]^ -
genes zu erklären |
6 Pat [so^; 1
,
am Rand
2
8 9 Pat

&
| | |

Pat Hö. Rob., vgl. unten . 21; doch w. e. seh. aus


corr., VBCEH D

'
Sp.Del. | 10 () aus mit Del. u. Rob. eingefügt |
11— 1*2 am Rand
2
12 CDEH |
14 Tat 15
< PatB'CDEH nachgetragen 2
,
vgl. meine
«
&
„Textüberlieferung"
Ausgg.
S. 142 Nr. 13
Hö. Sp.
BCDEH
|
16
am Rand,
|

Rob. im Text;
17

Pat, vgl.
(-
meine
„Textüberlieferung"
geschr.
&] A 1
| 21
Pat
] :'<
|
S.

22
151 Nr.
,
Kl 18 '
|

vgl. meine
Ausgg. Rob.
„Textüberlieferung"
Pat |
23 vor
\
19

+
S.
»•
151 Nr. 11
Del.
über-
|

Origenes. 23
354

,&&& ,- Ph. 134,

& ,
()
.
5

,
, ,
,,. ..-,
'

.
,

- .
-

/.& -

," ^.
10 .
( -)

15
•) .
..
|

#., '' - - -- 566

5 Vgl. Plin., Nat. hisfc. XI 30 (36), 109. Plutarch, De sollert. aniui. Cap. XI
p. 968 A. —
8 Vgl. Clemens Alex., Pädagog. II 10, 85 p. 222 ed. Potter. 11 Vgl. —
Plato, Tim. Cap. VIII p. 34 B. XIV p. 41 D. Epinomis Cap. V p. 980 D. 13 Vgl. —
Plato, Phädr. Cap. XXV. XXVI p. 246 247 B. 16 Vgl. Gen. 1, 26. 27. B— —

,
Rob.
gefügt

]
3
1

<
|

PatBEH,
ABHö.Sp.
B*CH

dafür
Bo. (Notae
PatCDEH Del. Rob.

CD
am Rand
CD
p.

|
2
387)
Del. Rob.

],
|

'
()
von

&
|

.
aus

.,
|
mit

binter
d.

<
!-
Pat B c orr.
Ausgg.
Pat

+
D
u.
Ausgg.
Rob. ein-

Del. |
2

,
Pat |
9 Pat |
10 \
11
< | d-] in Correctur |
binter + , vgl. meine
„Textüberlieferung" S. 154 Nr. 25 |
Rasur zwischen u. ,
CD 12 bis S. 355 Z. 4 in am Rand von alter, aber nicht I. Hand

,
|

folgendes in plumpen, steifen u. ungelenken Schriftzügen geschriebenes Scholion:


6//////I

das sich auch in [Rubrum] [aber durchgestrichen] [Rubrum] findet. Hinter

6 -+- , dagegen -\- 9; wahrscheinlich hat in hinter ursprüng-

lieh -
ersetzt hat.
gestanden, was
Die Rasur in
genau wiedergegeben,
ist nach der Abschrift von
aber absichtlich durch
u. vor der Abschrift
von V entstanden, da hier u. ohne Lücke aufeinander folgen; vgl.
auch meine „Textüberlieferung"
Rob. 16 |
S.

&
45 |
14
Ausgg. Rob.
ACE
& |

.
Ausgg.
5

,';',
LXXXIV.
.

, '&,
, , &
*\
'
IV 83. 84. 85.

..
-
355

Ph. 134, 23

{ .)
-
- ,
10

] . .'
15

20
. .
)
. '-
.
&

11 • LXXXV.
;

, \

-
3 Vgl. Plin., Nat. hist. XI 30 110 und Cleanthes bei Plutarcb. De sollert.
(36),

) —

&
anim. Cap. XI p. 907 (968 Aelian, De anim. VI 50.
u. bei 12 Vgl. oben
IV 73, S. 343
sollert.

AHö.Sp.
1

nachgetragen

]
|
&
anim. Cap. XI

) B2
Z. 6.

<

Aßcorr. Ausgg.Rob.
p.

CD EH,
14
907 E.
Vgl. Plin., Nat. bist. XI 30 (30), 110. Plutarcb, De

meine
PatCDEH 3 |

<£Ausgg.Rob.
,.Textüberlieferung"
|

S.
6 ] Del. Rob.

141 Nr. 5
am Rand
-

/
vgl. |
tcvl

Pat C |
9 ( aus PatBEH mit Del. u. Rob. einge-
*]
fügt |

struction der
10
Pat |

Worte
zu * Pat | 12
am Rand
aus corr. |
13
2
Pat
|
|

17—18
Die Con-
würde verständlicher werden,
16

wenn man dahinter den Ausfall eines Wortes wie (.vgl. unten Z. 19 an-
allerdings müsste die Lücke schon im IV. saec. entstanden sein 18

,
nähme; |

< EH Del. |
20 Pat [?] Bo. (Notae p. 387) DeL 1 566 Anm. e)

Rob. BCDEHAnsgg. 21 elvat

Pal
CD 24
1

\
] ;</, PatBEH
|

23*
,
,
350

,
; ---
Ph. 135, 24

,
5

10
;,, '
.
>
()

15

. ,
,, '. |

* 567

„ )"
<>•

20 ' „",
' . -
25
LXXXVI.

', * -
^
15 Vgl. unten IV 88, S. 360 . 6. — 19 Vgl. Gen. 1, 26. 27. — 20 Vgl. Kol.
1, 15. 11 Kor. 1, 1.

]
Ausgg.Rob.,
1

Rasur, vielleicht
gefügt |
"
13
Fat
Ausgg. Rob.

]
Ausgg.Rob.

ist

,
; vgl.

ausradiert,
Pat |
16
D
& -
meine
|

/;]
doijat]
Pat

|
CD

(«>
|
aus
|

„Textüberlieferung"
Pat

17 hinter
|

PatBDEH
5
S.
,

9 hinter
|
B a am
102 Nr. 12
xal

mit Del. u. Rob.


+
|

\
Hand),
2 ini-

ein-

vgl. meine „Textüberlieferung'• S. 152 Nr. 13

-
Ausgg.Rob. 19 |

]]
xal Ausgg. Rob., warum die erstere Lesart vorzuziehen ist. habe ich in
meiner „Textüberlieferung" 8. 145 Nr. 4 gezeigt; das abgekürzt geschriebene xal
konnte leicht in
Pat
21
REH
Pat
]&
hinter

|
I
verlesen u. zu
-{-

CD;
.
Pat 20 &
gezogen werden

vgl.
[so],

meine
Pat
Rasur über ,
1> C 11
|

„Textüberlieferung"
]
S.
|

V Hö.Sp.Rob.
146 Nr. 5 |
23 - Fat
1

, ' -) \
85. SG. S7. 357

-
'
., '- \
Ph. 136, 22

.
' \
.

*-
»- -
10

. .. -
1 , ^:- ] \'
-

' . .- , - . -'

' ,
nrj

112

--
|

20
}
; - .

25

,
(fvoixov


p.
"
14 Vgl.
974 B.
LXXXVII.

3 Vgl. Plutarch,
Plin., Nat. bist.
Aelian, De anim. IX
De sollert.

VIII 27
16.
anim. Cap.
41), 99.
— 19
XX
Plutarch,
Vgl. Dioscorid.
p. 974.
De
Aelian.

V
sollert.

161.
De anim.
anim Cup.
-
Plin.. Nat. bist.
I 3ö.
XX

X 3 (4), 12. XXX 14 (44), 130. XXXVII 11 72 , 187. Aelian. De anim. I 35.

' £&
]
fügt
3 vor
1
|

überlieferung"

&
vor

Pat
+
&?.]

&]
& S.

14
& 140 Nr.
-+-

MAusgg. 5
10|
iäv

ä»a Pat
Pat
j

B'CDKH Knl>..
Bo. (Notae
]
CD

|
p.
|

PatBEH
2
3S7) u. Del.

'/'Del.Rob.

vgl.
()

unten
7
aus

yt

Pat
Z.
I

21;
|
mit Del.
567
AAusgg.Rob.

11
;
Anm.

ht AI
vgl.

BCDKH
u.

c),

meine
Rob. einge-
vgl. Z. 13

Put
,
8 -
..Text-
12
ua-

]& ]
ARob. </'Ausgg. | 15 Pat
3
AAusgg.Rob. | 17 Pat |
18 (vor Del. xal
Rob. (^(hinter o«) AAusgg.Rob.
| xal \
19 bis 2 um
oberen Rand nachgetragen A 1
| 21 wohl aus
corr. xal Pat |
23 CD toi Bö.
u. Sp. am Rand. Del. im Text 25 AAusgg.Rob.
358

, ; ,, Ph. 137, 10

, |

, -' 568

, . ', . -
10

, ,'',- ,,
„') ° , (
15

,{ )
, - -,
ojv .''
- -
20

()
-
,
>' ,,
.''
-

11 Pro . 24, 59-63 (30, 24—28). — 22 Joh. 16, 25.

•<
1 yP(i bis 4 arn Rand nachgetragen 1
2

]
| |

, vgl. meine „Textüberlieferung" S. 142 Nr. 15 3 |


4 AEH 5

&
| |

AAusgg. Rob. |
10 | 11 '
PatBCD 12 °
|
aus mit den Ausgg. u.

Rob. eingefügt, vgl. meine „Textüberlieferung" S. 137 Nr. 2 dl Pat

'
|

CD ••

--
Rob., Ausgg.
9- |

-
Rob. Ausgg. 13 CD Ausgg. Rob.
)
|

(am Rand von .

]
II.

M con '•
|
14 PatBCD Rob. EHDel.

Pat CD
AHö.Sp.,
Del. Rob.
vgl.
..
meine

(doch von
„Textüberlieferung•• S. 146 Nr. 7
|

II.
1
.
Ausgg. Rob.
übergeschr.) ,
|

vgl. meine
„Textüberlieferung'•
geschr. 2
)

liest
(
.
von .
(Notae
S. 152 Nr. 14
.
.
|

]
übergeschr.), vgl. Lev. 11, 30
387) 18 Pat
| 16 ]&
19 hinter
Pat 1
(«V über-
Del.
etwa

]
| |

4 Buchst, ausradiert \ 21 -< am Rand nachgetragen 2

() < < BCDEH


aus mit Del.
\
23 vor
u.

+ '
Rob. eingefügt
EHDel.
|
Pat ]
| 22
&.
'' , " IV 87. 88.

,,
359

Ph. 13s, 14

. .• oi

. '
. . & -'
6

.,
3
,

&,
10 LXXXVI1I.

- ' - ,
;
,-- ',
{,
& &,'
-
-
-

- -.- &
- *
,
112 |

20

25
,
()
1
--
Vgl. Prov. 24, 59. 60 (30, 24. 25). —
3 Vgl. oben
'

68, S. 260 . 2. IV 38,


|

-
569

S. 308 . 27. 48, S. 320 . 23. 49, S. 322 . . —


18 Vgl. Cicero, De divinat, I
34, 74 — 3, 77. Plutarch, De sollert. anim. Cap. XXII . 97. Aelian, De anim. VII 7.

&,1 < AAusgg.Rob.


'& - |
3

]^
|

vor |
5 |
6 < Pat |
[so] 1

5
7 [so] 1
|
ACAusgg.Rob. d' PatBDEH 10 |
d PAusgg.Rob.
12 |
AAusgg.Rob. \

13 AAusgg.Rob. 15 (vor )< BCSp.Del. vor |

.
|

+ Sp.Del. |
Pat | 16 bis 17 von . (oder II.?)
BCDEH

]
am Rand nachgetragen |
17 |
18
coir
AAusgg.Rob. -
|
19 AAusgg.Rob. |
21
BCDEHAusgg.Rob. 22 d' -'Ansgg.Rob. Pat 1
C DE 23
()
|
| |

aus mit Del. u. Rob. eingefügt |


24 lesen Bo. (Notae

p. 387) und Del. (I 569 Anm. b) unrichtig |


25 , Del. nach Bo.

(Notae p. 387), Rob., vgl. oben IV 58, S. 330 Z. 30 u. S. 331 Z. 2, unten IV 97,

S. 369 Z. 21; AHö.Sp.


.,
3(30

, .
& ,& -'- Ph. 139, 10

- . .,-
-
, ' d

10
&&. - ,,, -- - •

1
6
,
- &
&
' '-

[,-
-

20

, &.
, -
] -

&, LXXXIX.

1 Vgl. Philostrat., Vita Apoll. IV 3. — G Vgl. Cicero, De deor. nat, I 35, 97.

Plin., Nat. hist. 1—3. ö, 13. VIII 1, Plutarch, De sollert, anim. Cap. XVII
p. 972 C. Aelian, De anim. IV 10. V 49. VII 44. XI .

Del. Rob., vgl.


meine
1
unten IV
„Textüberlieferung"
, ?, .
<. Pat |

97, S.
2

S.
370 Z. 14;

148 Nr. 14
AB
4
2
| 3
am Rand
AB2Ausgg.Rob.
'
(Notae

PatB^D
.
1
,
388)
vgl.

^]
|

EH 5 AB 2 Ausgg.Rob. PatB'CDEH, vgl. meine Textüberlieferung"

&]]
| .,

] BEH
S. 12 Nr. CD
&
| |
|

BCDEH

-
meine 152

] &]
Pat, vgl. „Textüberlieferung'' 8.

. &]

&
Nr. 16 6 Pat 7 vermute ich, vgl. unten IV 9S, S. 371

])
| ]

Z. 4 | 8 |
EH |
10 -' AAusgg. Rob. |
13
Pat 14 17 AAusgg. 18 (hinter

) < BCDEH
Rob. \
|

|
19
(hinter
|

[so]

<
1

PatBDEH,
Ausgg. |
20
|

von mir mit Bo. (Notae


AAusgg.

p. 388), Del. u. Rob. getilgt |


21 Pat |
24 AAusgg.
BCDEH Rob. Pat.
\
>
& &.& : &
IV

*
S8. 89. 361

Ph. 140,

&
t7j2

, ^
,
& &. -
10
. .
-
&.
°

&-]&', &^ , &.-


&

& &
|
570

- -
15
113 \

°
- . --& .
' .
3

20
& ,
-
25

*&
&. -
-
.

[]

& &
. 1
(Notae . 388) Del.
< \

( 569 Anm. fi Rob., vgl. oben


AAusgg.
4, S. 206
\

. 7, unten
V 57 nach
<
&]
$ BCDEH
Sp. 4

hinter
3
d.

+
Mitte;

|
PatCDEHRob.

9
AAusgg.
< .
APatCDEHHö.Sp.Del. im Text

vgl.
Fat DE
|

meine
5
BDel.

„Textüberlieferung"
APatAusgg. Rob.

C
S.

|
|

111 Nr. 6
11 '
-
10
AAusgg.
|
Hö.

]-
Rob. |
13 CEHRob. [so] 1
Fat

.
&
Ausgg.

) II
| 14

<
B'C
Pat
|

|
|
Ausgg. Rob.
18

24 [] < ,
].
BCDEH

Fat 1
| 23 vor
von mir mit Rob. getilgt
|
15 ]
[so] 1

PatB'CDEH 20

|
Pat <C

- Ausgg.
26
|
CDEH
|
PatAus>:g.

]
<
|

l'at
16
Pat

2 7

] Mcorr. B2CDKII
.
Bö. (am Rand) Sp.Del.Rob. (im Text), APatB»[? |
,'
362

-, * -- -. [XC] *
Ph. 141.8

,
, »

, - -
,,-"
(). „."
,"
-
, . ,

' >

&
,, .',. -
10
&,
, -
, -
15

,- &, &,, &-) -

20

.
, .
.
,
25 - () & ., \
- 571

]& , & ''


4 Vgl. Psal. 48, 13. 21.

- 1

„Textüberlieferung"
konnte eher in

()
5 aus
APatBEHRob.
Pat
S.
|

146 Nr. 8,
als umgekehrt, corrigiert werden

mit Del. u. Rob. aus


„Textüberlieferung" S. 137 Nr. 3 8
' 1
?]&?]
corr. B 2

Pat
6

|
wo
Rob.
CDAusgg.

ich
d' AAusgg.Rob. öh

10 über
PatB^DEH
|

eingefügt, vgl. zu der ganzen Stelle meine


Hö.Sp.

]
das Zeichen <
1
|
|
vor

vorgezogen hatte;
|
-f-

Del., vgl.
MAusgg.

aber
meine

&
u. am Rand 2
Bo. (Notae . 3SS) Del. Rob. Hö.
|

- j

] ] ?.
16

17

|
Pat

0Del.Rob.
20
in Correctur,
|

ABDERob.
ME
(durch Conjectur) Del. Rob.

ADel.
AE

AHö.Sp.
AB 2 Ausgg.Rob.
MPatCHAusgg.
CD
|
25
18
|
ABCDHHö. Sp.
PatB'CDEH
Pat
AAusgg.Rob.

Del. Rob.
|

PatCDEH.
19
22
ABCDEH
|

, <
das
PatßiGDE
von
|

|
, IV

-
89. 90. 91. 363

()

'
-
. ,
. . &, '
-
Ph. 142,

.- -
.
113 \

y.c.i

& --
10

15
,& XCI.

-.'
' --- &
(.)

)
()
aqc.•

, ' ' .,,


.

20
& °

4 Vgl. Homer, II. XII 200—209 u. unten IV 91, S. 364 . 13—22. — 19 Ho-
mer, II. II 308—321; vgl. Cicero, De divinat. II 30, 63. 64.

], ]
]
1 (av) aus mit Del. u. Rob. eingefügt |
3 AAusgg.
Rob. AAusgg. Rob. 4
5 doch darüber
\

am Rand ' 1
|
|

bis 7 -
< Pat 6 ABAusgg.Rob. CDEH 10 11
.
',
| | |

vermuten (Notae . 388) u. Del. ( 571 Anm. b) unrichtig, weil


dann die Worte (unten . 14) nicht recht ver-

)
ständlich sein würden; Origenes denkt offenbar an den Kampf des Adlers mit der

[' -
Schlange, vgl. Homer, II. XII 200—207 u. unten S. 304 Z. 13-22 das in und |

fehlende (),
das hinter leicht ausfallen konnte, füge ich hier ein, da
mit uv (Z. 14) der Nachsatz beginnt, und die beiden Verba des Vordersatzes
und durch eine Copula verbunden werden müssen; Rob.
schiebt an derselben Stelle weniger gut ei ein; in steht xal am Rand ohne
()
Angabe des Ortes, wohin es gehört 12 vor
PatCD mit Del. u. Rob. ein
C 14 | Pat ]
13
Del. 15
|

.
Rasur
Pat ]
|
füge ich aus

AB 2 Ausgg. Rob.
|
DE II
|

l'.itB'CDEH 16 hinter 17 + 20 | |

Pat |
(J'AB 2 Ausgg.Rob. Pat CO &' * ' !- 11
|

Ausgg.Rob. PatC [?] D. 1


364

&
,
3

,
&'.
, ., ,
Ph. 143, 3

5
IvQr

19
cf
$

- -. ,
&& -,
-• , -.
,
10 6'

-,- ,
1
&,',
& '. &*
Cojov, ' &. d' ?].

', . ,, .
'
0° 572

,,
20
'

25 )., - ;
, ; .


1

Pat
|

-^i'AAusgg.
13 Homer,

1
4
8
]&]&]&
<fj

&
.

<
|
XII 200—209;

CD
über

BCDEHRob.
vgl. Plato,

geschrieben
PatCD |
Ion IX

-ol

Pat
1

|
|

11
3
. 539

ACDHAusgg.
AC |
AD
CD
D.

|
|

|
5
übergeschr.

9 Xauv APat

-
13

)& ,
AB

] &]
2
P^CEHRob.
( auf Rasur) Pat
( nachträglich eingeschoben)
Ausgg. |14
D

'
[so] |
(auf Rasur) 1
Pat [so], auf Rasur,
•]
|
|

'
15 APat |
16 aus w. e. seh., corr.

'/
| |

Pat
Ausgg.,
| &]
|
22
9 " -
[so]

vgl. Plato,
1

in Correctur
Ion IX

|
|

23
.
Pat
|

539 C;
18

Pat
.
|

|
21
Pat
|

1
PatCDEH

ivl
[so] |
|
19

']
|
17

CDRob.
|
AB
ivi-
2
,-' , IT

-;
ipvy/jV
91. 92.

.
-
365

Ph. 143, 29

() .."
)
„ .".
>)
.."
, ?/ XCII.
, &-. &
'' -
114

,.
,
, -
. ()
-
.

-
&-
\

'--
15

20

. &
& ,.
-
()
'

25
,,
*

5 Homer, II. II 309. — 6 Vgl. Homer, Od. XV 526. 9 Vgl. Gen. (j, 4. —
Philo, De gigant. Cap. III u. IV (vol. I p. 264 u. 265 ed. Mangey). 10 Vgl. —
Luk.

]
10, 18.

1 | 2 |
AAusgg.Rob. BC
DEH
entgegen meiner jetzigen Ansicht
.1 • r
Pat,

AAusgg.Rob.
vgl. meine

.
„Textüberlieferung"

]
vorgezogen hatte
S. 147 Nr. 9,
|
wo
<Z
PatC
ich

--
|

D 1
7 () aus mit iNotae. 388), Del. u. Rob. eingefügt 9 -
/1/
|

?]
,
|

[so] CD |
13 Tat |
() aus mit
Del. u. Rob. eingefügt 15 AAusgg.Rob. IG

Pat CD
doch
'. in Correctur,
|

(Notae .
|

388) Del.
17
| 18
übergeschr.
AAusgg.Rob.
(
1
|
|

\ |
20
PatBDEH
Del. u. Rob. eingefügt
BCDBo.
|

(Notae p.
CAusgg.Rob.
22 <f' AAusgg.Rob.
388) Rob.
|
[so]

APatEHAusgg.
1

< PatB'CDEII
| 21 xal) aus

|
28
24 yfyvov-
- mit

AAusgg.Rob.
.
366

&.
Ph. 144, 28

-
&,
XCIII.

,, ' & -
5

10 . & , ' ()
,
&& & ' .
& ).
|
573

.
15

20

25
,, $
& &. &
&, .
,"
-, -


&
'

?}
XQCO-

-
1 Vgl. Lev. .— 12 Vgl. Je?. 11, 6. 65, 25. Jerem. 5, 6. Ezech. 13, 4. 22, 27.

Psal. 62, 11. Hohel. 2, 15. — 20 Vgl. Joh. 12, 31. 14, 30. 16, 11. II Kor. 4, 4.
Ignat., Ad Ephes. Cap. XIX 1. — 22 Vgl. Aristophan., Eccles. V. 792. Theophrast,
Char. Cap. XVI (/.) a. A.

BCDEH
Rob.
1
|
4
< Pat 1

.
C DE

5
|
3
^
] & AAusgg.
Pat

Pat

-
Rob.
. |

&]&
|

CD Ausgg. Rob. 1 Pat D (doch in Correctur)

(/
|

CEH Rob. |
11 () mit Del. u. Rob. aus eingefügt |
13
AAusgg.Rob. |
16 Pat 1
CD EH Rob.
2 Ausgg. 17 über das Zeichen <" u. am Rand
.]. ?.
|

2 19 |
< BCDEH |
22 CD
Ausgg. 24 Rob. 6 (doch 6 von . übergeschr.) Ausgg.
PatBCcorr.EHDel.Rob. AC*DHö.Sp. |
2 ol .
,
&
IV 92. 93. 94. 367

-."
& ,
, ,
,
-
.
- „- Ph. 145, 26

4
5
, ;&
XCIV.


d

£
0//?};> „,"
&. .'
d -' • -
\
-
-

10
,& -, -
-, .
& & -
- 9-

1 &, ,
& - &. '
xal

20

,
* ,
;
~

1 Vgl. Sachar. 13, 2. Matth. 10, 1. 12, 43. Mark. 3, 11. Luk. 0, 18. Act. , 16.

8, 7 u. s. w. — 7 Vgl. Homer, Od. XX — 9 Homer, Od. IV 6S5 (XX 116. 119).


105.
— 13 Vgl. Homer, Od. XX 120 (XVHI 117). — 19 Vgl. Homer, Od. XVII 541. —
21 Homer, Od. XVII 545.

, ,
unrichtig,
zeigen
I
.",73
4

Anm.
|
6

'
Pat
wie das folgende

b),
|

während Bo. (Notae


AR
'
[CD

p.
fehlen hier]
u. das
schreibe ich mit Rob. nach Guiet's
388) weniger gut
« ],$
EHHö.Sp.
angeführte Beispiel von der
Vermutung
Pat [?] Del.Rob.

(bei Del.
lesen will;

)
&
Ai»Ausgg. |
Pat |
7 Pat |
9 Pat
ABCEHAusgg.
& BCD

&
13 PatD Rob. | |
14
&] < -

&.
Pat [so] |
15 CDEH |
Pat |
, |
16
(doch ' fast ganz ausradiert u. für av&ganeoi'.
aoi) PBRob. MAusgg. | < PatCDEB
(Notae . 388) Del.Rob. 18 < 19
1
Pat

] ' ACDEH | |

BAuagg.Rob. |
Rob. An-.
21

Sp.
1 ' Pat

Del. nach
CD |

Ell
Homer; aber Origenes hat
'. PatB 2 Rob.
CD
hier aus dem Gedächtnis
11<">.

citiert |
BAuegg. Pat Rob. CD V.W .•";;;<.* .
&,
&
368

•-
- &,
XCV. ' Ph. 140, 11

' & ' ," '



,
öov,
, -)
-,
&
,,

d- "'
6

•'
-
.

'' ,, ."
\
574

10

&
, , ' . ,&."' .„
#."
&?/ '-
15
' ,,
" ,,
20
,,
-,"

XCVI.
.
-."
$
- d -

„ & -
& ,
6 Lev. 19, 26. — 7 Deut. 18, 14. 12. — 9 Deut. 18, 15. — 12 Nuni. 23, 23.
— — 18 Vgl. II Kor. — 21 Rom.
16 Pro . 4, 23.

&
4,

&
6. 8, 14.

&
1 rf' ABAusgg.Rob. oh PatCDEH PatBCDRob., vgl. unten VI 46

.
|

Mitte u. VII 44 a. .; AEHAusgg. |


B 2 DEHBo. (Notae p. 388)
APatßtHö.Sp.Rob. C 2 (Notae . 388) Del.
Del.
Rob., vgl. unten IV 97, S. 370 Z. 9;
|

AHö.Sp. | 3 &-
<Z Pat 4 vor Ausgg. + 5 Rob.

- ] &--
|
| |

3
Pat Ausgg. Rob. CDEH |
AAusgg. Rob. 6 |

Pat Ausgg. Rob. BCDEH |


AB Hö.Sp.Rob.
2

PatB CDEH Del. AAusgg.Rob. 8 Pat


7
-
1
| | |

Pat |
9 Pat |
<-•' bis 10 Q von I. [?] .
am Rand nach-
getragen |
10 übergeschr. A 1 ^] |
11 oV AAusgg.Rob. \

14 AAusgg.Rob.
16,
Ausgg. Rob.

]
der Gravis aus Circumflex
|

corr.,
Pat
|
|

< Pat |
18 !•/;
|

< Pat |
21

& , über steht entweder ein verdoppelter Gravis oder die

& & 22 9
AAusgg.

-
Abkürzung von ersteres ist wahrscheinlicher |

Rob. PatB viol CD 23 ' Tat


|

Ausgg.Rob. BCDEH |
AAusgg.Rob.
.
5
.
,
,
- ,
-.' *
', - ;-
-
, -,
IT

-'
95. 9G. 97. 369

yav-

->
Ph. 147.12

•'
'
10
11

15
&

•'
,. , /)
-. \

' ,\ -

. ." .. -,

. -; XCVII. d'

-
20

,-: - ) 3
, 575
25 .

]•
17 Exod. 24, 2. — 19 Vgl. oben II 20, S. 148 . 12, unten VI 42. 43 a. A.

4
1 ] Pat
AAusgg.Rob.
j
<f» Ausgg. Rob.
|
\
2 AAusgg.Rob.
AAusgg.Rob. |

Pat |
6 AAusgg. Rob. |
hinter
+ EHDel. | 7 M corr •
PatBCD Ausgg.Rob. EH |

AAusgg. «/»Rob. AAusgg.Rob.


|
9 12 |
AB CD 2

PatB'EH 14 EH Ausgg.Rob. , doch


Ausgg.Rob.
aus
3
'
corr. 1-1 Pat CD 16 1
liob.
|

. |
auf Rasur,
Pat

-
1
17 Rob. 19 |
AAusgg.Rob. ;
r). |
(Notae . 38Sj Del.
Rob., vgl. unten VI 52 nach d. Mitte; AHö.Sp. 20 |
22!

Pat corr. Ausgg. Rob. B*CD |


APatAusgg.
Rob. BCDEH; vgl. meine „Textüberlieferung" S. 117 Nr. 10, wo ich

ein |
vorgezogen hatte; auf Grund des vollständigen he. Materials entscheide
ich mich jetzl mit Rob. für
2 CD
2.'{

|
füge ich mit Del. u. Rob. aus
26 Poorr.
|
)
Ausgg. Rob. A.
Origenes. 24
370

& •-
-,- .
&?]
'&
&
&
.;& ,
&
. . &
3

-
-
. Ph. 148, 8

.-
6
-
10

,, .

&
d-)
&
,&.
,
.

,.&
20

- .'
3

25 ,&
- & ,-.
& -
cd

] ] ]- ]
1 . Pat * [?] 2 yav

,]& ]
| |

Sp. Del. Rob. |


5 PatCDEH |
7 Ausgg. Rob.
[so, Rob. . 14S App. 15 unrichtig] 9 |
zwischen u. etwa
2 Buchst, ausradiert 1
|
10 hinter Rasur, wo 5—6 Buchst, gestanden haben
können, | 13 |
14 Pat | 15 dafür oben
IV 360 . 3 was als die Originallesart angesehen werden
inuss
88, S.

|
1 Aß2Ausgg. PatßiCDEHRob. | 17 ] CD; dies ist die Ori-
ginallesart,
tierend,
Ausgg.Rob.
vgl.oben IV
geschrieben |
SS, S. 360 Z. 6;
20
BCDEH
d'
aber hier hat
Ausgg. Rob.
Pat |
21
Origenes, ungenau
\
?.&
PMCDEH
ci-

Ausgg.
+ PatBiCDEH
|
27
APatBRob.
|
26
Ausgg. Rob.
|
22 hinter
CD Ausgg. Rob.
.
PatBEH
+ Pat
|
|
25
]
hinter
- &
. -
IV 97. 98. 371

Ph. 149,

, .
d
3

-
XCVIII. 6

&
&.

. , -, \ lh'.i

'
--
-
10

-). . ( .') \

- 570

' '
-
11
15 . |

-
(/

. '
- -
20

25
.
6
% ',
.,. ?
. -
-
;{ Vgl. Plin., Nat. bist, VIII 1, 3. — 15 Vgl. Plin., Nat. bist. X 23 (32 , 63.

Plutarch, De sollert. anim. Cap. IV p. 962 E. De anim. III


Aelian, 23. X 16. —
26 Vgl. Herodot II 73. Plin., Nat. bist. X 2, 3—5. Pompon. Mela III S, 88. 84.

Tacit., Ann. VI 28. De anim. VI Philostrat,, Vita Apoll. 111

.
Aelian,

]
58. 19.

2 vor

) ) &eov +
10 xal (vor

lieferung" S. 138 Nr. 4


setze ich
13
|
8

mit Del.
< MPatDel.
u. Rob. aus
BCDEH
am Rand,
|
<
Sp. Del. Rob.
PatP^CDEH
ein, vgl.
17 rofr'
meine
&'
|
im Text;
12 (xal
„Textüber-

19
]
|
ovxfri'

MAusgg.
Pat
|

22 $
vor eins etwa 4 Buchst, ausradiert
|
Pat |
23

A| 2 Rob. AAusgg.; ersteivs ist nach dem Sprachge-


brauche des Origenes (vg#oben III 57, S. 25_' . 2 u. unten VII 40 gegen Ende)
vorzuziehen u. als alte Variante zu zu betrachten;
habe ich in meiner „Textüberlieferung" S. L52 Nr. 17 vermutet.
24
372

, ,,
Ph. 150,4

?] ,
5

' " ,
-
) , ,, '. -
,,

10
. XC1X. '
)^ -
15

20
, * . , ,, []
, ,
', . .
ovo
?]

]
7 Vgl. Clemens, Ad Cor. 23, 2. 12 Vgl. Plato, Leges X 12 p. 903 B-E.
Cicero,

]
Sp.
(hinter
1

&',
)]
De deor. nat. II 14, 37

BCDEH
doch (hinter
Pat CD
PatCDEHDel.
— 39.

Pat
)
|

|
]
&
|
<
11
aus

durch Rasur vielleicht aus


PatCDEHDel.Rob.

MAusgg.
.
|
corr.

6
1

<
9
hergestellt,
Pat
Del. Roh.
DE
\
2

8
|
|

[ohne jede
BHö.
3

Correctur, Roh. . 150 App. 15 unrichtig] AHö.Sp.; vgl. meine „Textüberlieferung"


S. 147 Nr. 11
p. 388) u.
|

Rob., ,
12 ] Pat
doch
1

(in
|

)
14
in Correctur,
schreibe ich mit Bo.
PatCDEH
(Notae

[], .
'
Ausgg.

&, | 15
vor als fehlerhafte Wiederholung des vorausgehenden
(Ueber Celsus'
S. 210 Anm. will
das in

Abhandl. M. Hertz dargebracht 1888 Nr. X"*,


auch
ausser
]
Philol.
tilgen; dies würde aber nur bei der
von II. übergeschr. ist, schlage ich
zu streichen; O. Heine

]
1)
Lesart nötig sein hinter Rasur
|
10 Ausgg.Rob.
PatBCEH D Ausgg.Rob. 17 schi-eibe ich mit Del.

&
| |

(I 576 Anm. h) u. Rob., vgl. unten S. 373 Z. 13 u. Heine a. a. O. S. 209 Anm. 2;

] ]' '
liest Bo. (Notae p. 389), Ausgg. PatBD oi'cT | |

ABAusgg.Rob. PatCDEH 18 Pat APatB C corr DEHö.Sp.


Rob. C*HDel. 19 |
ABAusgg.Rob. Pat |

CD EH 20 Pat Ausgg. Rob. BCDEH. |


&
, .
' IT 98. 99.

'
373

Ph. , 26

. .- , &,...
()
.-
3

3
*

[] & ()
577

10

&,. ,.& ,.
15

. .
&
, '
. -
20
.
. - -
25
, , & .. - -
fhia
-

12 Vgl. oben IV 21, S. 290 . 12 u. S. 291 . 10. 64, S. 335 . 15. — 15


Vgl. oben

2
AHö.Sp.Rob.
(Notae .
IV 10,

aus
S.

&
281

389), Del. u. Rob. aus 4 ']


Z.

PatBE 6
1 ff.

von

I.
24

(oder
PatBDEH
Vgl. Joh.

eingesetzt
.) .
|
1,

corr.
1. 14, 6.

|
3
I

CDel.
Kor.

|
|
1,

()
&
24. 30.

mit .
hinter (. 5) MPat [?] Ausgg.Rob. ']
6 [äv], das in

] ]
| |

fehlt, streiche ich mit Rob., vgl. oben S. 372 Z. 12 7 Pat |


< | <>
mit Del. u. Rob. aus

-
Z, 15 App.

$ |
Pat
19
AB
Pat
17
vor

14

]
eingefügt 8
+ PatBDEH 10
|

PatCDEH 13

rdJvAHö.Sp. 20
]
APatBCDHö.Sp.Rob.
|

<>
Ausgg. Rob.
Rasur hinter

~ ] |
vgl. oben S. 372
PatCDEB 11
CDEH, vgl. oben S. 372 . 17
|
|

]
]
|

EHDel.

AIlö.Sp.
,

|
| ]-
|
%
. Ausgg.Rob.
tou /%' IM'.™"•• f
PatBE
|

DEII
Del.
22
}
|

MAusgg.
Pat
25
23

Rob. -ol
|
|

BCDEH.
Pat <fcialv

Origenes. 25
374

1
ai

]
, ai
, 10^,-
am Rand
PatB
an die mit
2
oiarvOcu
IV 99.

..
beginnende Zeile angefügt
PatB 3 mit endigt die Philo-
1
|
ai
Ph. 151, 24

:
<Z Del. |
~t | |

kalia, Cap. XX 26 151, 27 ed. Rob.), endigt das IV. Buch; dahinter dreimal
das Zeichen >
/\
<
(p.

u. am Schluss von fol. 115 v ° — 1


.

Druck von August Pries in Leipzig


rH
CO

1HE INSTITUTE GF MEPIAEVAL ST1

10 ELMSLEY PLACE
TORONTO 5, CANADA.

2 3-9-1 •

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